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Archiv "PATIENTENDATEN: Nur für Ärzte?" (23.10.1992)

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CONSILIUM CEDIP

ACUPUNCTURAE

9. aktualisierte Auflage 1992

Therapie in Wort und Bild

9. aktualisierte Auflage 1992, 544 Seiten.

Recyclingfähiger Karton, überzogen mit einer umweltfreund- lichen Folie, Buchklappenmechanismus.

Kernpunkt dieses Werkes ist die Darstellung von 150 wichtigen Indikationen. Eine Bildseite zeigt jeweils Körperabbildungen mit exakten Angaben der Akupunkturpunkte einschließlich der Körper- und Fingermaße (CUN). Die zugeordneten Texte liefern Informationen über die wichtigsten indikationsspezi- fischen Punkte, ausführliche Therapievorschläge und Literaturangaben.

Weitere Themen:

• Punktwahl nach klassischen chinesischen Akupunktur- regeln

• Meridianorientierte Syndromdiagnostik

• Krankheitslehre der traditionellen chinesischen Medizin

• Chinesische Ohrakupunktur

• Suchttabellen mit Therapievorschlägen.

Neu

in der 9. Auflage und erstmals in deutscher Sprache ist eine Zusammenfassung über die Standardisierung der inter- nationalen Akupunktur-Nomenklatur. Sie wurde im Jahre 1989 von einer Arbeitsgruppe der Weltgesundheits- Organisation erarbeitet und bildet die Grundlage für eine einheitliche Definition der Punkte und Leitbahnen. Diese Auflage berücksichtigt die Änderungen in der Nomenklatur bereits.

CONSILIUM CEDIP ACUPUNCTURAE

ist Lehrbuch, Nachschlagewerk und Anwendungsleitfaden zugleich!

Ja, ich bestelle bei der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Versandbuchhandlung, Postfach 40 02 65, 5000 Köln 40:

Ex CONSILIUM CEDIP ACUPUNCTURAE DM 148,75

incl. MwSt.

Name, Vorname Straße, Ort Telefon Datum

DÄ 43/92

Deutscher Versandbuchhandlung

TF20022223342) 770011 11 --34242

Unterschrift Ärzte -Verlag 4

neue Operationskapazitäten zu schaffen. Sehr viel sinnvol- ler erscheint es daher, Opera- tionen ambulant, oder mit ei- nem kurzen, stationären Nachsorge-Aufenthalt ver- bunden, durchzuführen, die- ses jedoch in den mit großem Kostenaufwand erstellten In- stitutionen, selbstverständlich zu einem für den Träger ko- stendeckenden Satz (zum Beispiel Fallpauschale).

Dr. med. Hanns Bölefahr, Königstraße 23, W-5300 Bonn

KATHOLIKENTAG

Zu dem „seite eins"-Beitrag

"Ansätze zu Dialogen" in Heft 27/1992 und den Leserbriefen dazu in Heft 36/1992:

Ursache und Wirkung verwechselt

Mit Recht zitierte die Frau Kollegin Stübben-Trier die rhetorische Frage: „Doch wenn es nicht die Kirchen gä- be, wer würde in unserer Ge- sellschaft noch ein Unrechts- bewußtsein schaffen?" Die Antwort: Niemand! Oder zeigt nicht jeder Blick in die Tageszeitung, in welch unfaß- barem Maß, besonders unter Heranwachsenden, jegliches Unrechtsbewußtsein ge- schwunden ist?... Die Kir- chen werden zwar leerer, da-

PATIENTENDATEN

Zu dem Beitrag „Ärztliche Schweigepflicht und Verfügbarkeit der Patientenunterlagen bei exter- ner Abrechnung und Praxisver- kauf" von Rechtsanwalt Horst Die- ter Schirmer in Heft 40/1992:

Nur für Ärzte?

Mit Interesse habe ich die Ausführungen von Herrn RA Schirmer zur BGH-Entschei- dung gelesen und mache mir Gedanken bezüglich der Um- setzung. Unklar bleibt im Ur- teil, warum hier nur Ärzte ge- nannt werden. Handelt es sich um eine konzertierte Ak- tion?

Sollten beziehungsweise müßten bei einem so ein- schneidenden Grundsatzur- A1-3518 (10) Dt. Ärztebl.

für werden die Gefängnisse um so voller, soweit nicht knochenweiche Justiz es bei der Personenfeststellung be- läßt. Je weniger Arbeit für Theologen, desto mehr für Staatsanwälte. Ein „katho- lisch-kirchliches Sonntags- blatt" wäre nützlich, um et- was von der gewaltigen kari- tativen Leistung der Kirche zu erfahren. Vielleicht auch mal etwas über den Grafen Galen, den mutigen Bischof von Münster, der gegen den Unmenschen auftrat, als ge- wisse Leserbriefschreiber noch in den Windeln lagen.

Die „nicht unblutige Vergan- genheit" der Kirche steht doch wohl im engen Zusam- menhang mit der Macht der Dummheit über die jeweili- gen Zeitgenossen, und der Apostat in Kulmbach sollte den Verlust seiner ostdeut- schen Heimat nicht bei der

„polnischen Kirche", sondern bei dem „größten Feldherrn aller Zeiten" oder seinem Ge- spenst einklagen. Auch Aka- demiker verwechseln nicht selten Ursache und Wirkung.

Dummheit ist omnipotent, und vor ihr sind nicht einmal die Toten sicher. Die ge- schändeten jüdischen Fried- höfe bezeugen es.

Dr. med. Bernhard Har- tung, Brucknerstraße 6, W-2848 Vechta

teil durch einen neutral rechtsprechenden Bundesge- richtshof nicht dann alle sen- siblen Dateien, zum Beispiel die von Architekten, Versi- cherungsmaklern, Steuerbe- ratern, insbesondere auch Rechtsanwälten etc., im Ur- teil genannt sein?

Kliniken bei Chefarzt- wechsel wären ebenso zu ver- merken, und wenn man es auf die Spitze treibt, eigentlich auch Behördendateien bei Personalwechsel.

Hier sollte die Rechtssi- tuation abgeklärt werden. Es besteht meiner Meinung nach Handlungsverpflichtung der Bundesärztekammer.

Dipl.-Ing. (FH) Dr. med.

Peter Hillenbrand, Römer- straße 4A, W-8031 Gilching 89, Heft 43, 23. Oktober 1992

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