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Archiv "Tips für den Musikfreund: Bahnt sich ein neues Aufnahmeverfahren für Schallplatten an?" (24.04.1980)

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Aufeätze • Notizen FEUILLETON

An der technischen Perfektion und der unbestreitbaren Tonqualität neuer Stereo-Schallplattenaufnah- men ist nicht zu zweifeln. Mit hoch- wertigen Wiedergabegeräten lassen sich Tonerlebnisse rekonstruieren, an die noch vor wenigen Jahrzehn- ten nicht gedacht werden konnte.

Trotzdem hat es immer wieder Ver- suche gegeben, das bisher Erreichte weiter zu veredeln.

Quadrophonie

und Kunstkopfstereophonie — Erwartungen nicht erfüllt

Als Beispiele dafür mögen hier zwei Begriffe genannt werden: Da waren die weithin praktizierten Versuche mit der sogenannten „Quadropho- nie", die dem tatsächlichen Raum- erlebnis besser entgegenkommen sollten. Technisch gesehen handelte es sich dabei lediglich um eine, ein- fach ausgedrückt, phasenverscho- bene zweite Klangwand. Sie konnte wegen der unterschiedlichen Größe der Räumlichkeiten bei der Wieder- gabe nicht annähernd die Erwartun- gen erfüllen, zumal sie sich auch an den Grenzen des physikalisch Mög- lichen bewegte. In den letzten Jah- ren ist kaum mehr etwas von der Quadrophonie zu hören, der Auf- wand stand in keinem Verhältnis zur Hörverbesserung.

Da war weiterhin die weniger be- kannt gewordene „Kunstkopfstereo- phonie" mit der an der Berliner Technischen Universität entwickel- ten Ausnutzung der physiologischen Hörvorgänge beim Menschen. Das Prinzip war einfach: entsprechend den Gehörgängen des menschli- chen Ohres wurden zwei Mikropho- ne in einem stilisierten Kopf ange- ordnet, auf die der Schall, wie in vivo, treffen konnte. Dieses Verfah- ren erlaubte neben einer deutlich

verbesserten Links-rechts-Tonzu- ordnung auch eine räumliche Hö- henunterscheidung. Die Begriffe

„vorne unten" oder „oben hinten"

wurden nachvollziehbar. Allerdings nur dann, wenn die Musik über Kopfhörer abgespielt wurde. Mit Tonboxen ließ sich dieser Eindruck nur unzureichend aufbauen. Auch für die Kunstkopfstereophonie gibt es keine Neuaufnahmen mehr.

Digitalaufnahmen:

neue Hoffnung

auf „perfektes" Hörerlebnis Mit Eintritt in die achtziger Jahre weckt ein weiteres Verfahren neue Erwartungen. Es wird im Gegensatz zu allen bisher bekannten Stereoein- spielungen, die jetzt als „analog"

bezeichnet werden, mit dem Wort

„digital" überschrieben und umgeht die Nachteile konventioneller Musik- reproduktion. Dazu gehören das auch bei guter Rauschunterdrük- kung niemals ganz vermeidbare Restrauschen als schwaches Hinter- grunds-Bandgeräusch mit der dar- aus folgernden Klangverschleierung sowie die Tonverengung, die durch die Rauschunterdrückung selbst zwangsläufig folgert.

Digitalaufnahmen zeigen eine in al- len Frequenzen gleich große Aus- steuerbarkeit ohne wahrnehmbare Verzerrungen innerhalb des Dyna- mikbereiches. Bandbedingte Tonhö- henschwankungen (das Aufnahme- band hat immerhin eine Laufge- schwindigkeit von 76 cm/Sek.!) tre- ten ebensowenig auf wie Pegel- schwankungen und Modulations- rauschen. Kopien können ohne Klangeinbuße unbegrenzt häufig an- gefertigt werden. Die Tonqualität ist demzufolge besser als auch bei gu- ten Direktschnitt-Schallplatten er- reichbar.

Technische Grundlagen

Die technischen Grundlagen erklä- ren sich bei der Digitaltechnik relativ einfach. Bei der Analogaufnahme wird das Ausgangsklangsignal in ein elektrisches Signal umgewandelt und auf Band gespeichert. Dessen Spannungsverlauf ist der Schall- schwingung „analog".

Bei der Herstellung des Prägeban- des zur Herstellung der Schallplat- tenfolie läuft der gleiche Vorgang in umgekehrter Reihenfolge: die ma- gnetisch gespeicherten Informatio- nen werden erst in elektrische Si- gnale zurückverwandelt und in me- chanische Auslenkungen des Schneidstichels weitergeleitet. So entsteht sozusagen der „Vordruck"

für das Endprodukt Schallplatte.

Die Digitaltechnik hingegen nimmt das Ausgangssignal auf, das als Be- trag der Schwingung der Klangwel- len „binär" gespeichert wird. Das bedeutet nichts anderes als eine Speicherung digital mit den Symbo- len 0 oder 1. Werden nun genügend dicht solche „Proben" plaziert, ist nicht nur eine unveränderbare Spei- cherung möglich, sondern deren Rekonstruktion kennt keine tech- nischen Beeinflußmöglichkeiten mehr. Die Dichte der „Proben" be- trägt 50 000 pro Sekunde, so daß jede Klangstruktur eindeutig erfaßt werden kann. Bandschneiden nach der „Schneid- und Klebmethode"

entfällt, weil das digitale Band nicht

„physisch" geschnitten werden kann. Informationen bezüglich des Bandschneidens werden über Com- puter eingegeben, der eine schnelle, automatische Überblendung oder Umschaltung zwischen beiden Mu- sikteilen errechnet. Da die Informa- tion über Ziffernfolgen mitgeteilt wird, ist eine Veränderung von au- ßen nicht möglich.

So raffiniert und ausgeklügelt das Digitalsystem auch sein mag, den Musikhörer interessiert in erster Li- nie der Höreindruck. Nur der ist für ihn reales Substrat, mit dem er ver- gleichen kann. Ist auch das Angebot noch klein, entscheidende Hörein- drücke sind trotzdem gut möglich.>

Tips für den Musikfreund

Bahnt sich ein neues Aufnahmeverfahren für Schallplatten an?

1156 Heft 17 vom 24. April 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Überspiel-Gerät DIGITAL I

Analog/Digital-Coder

Cutten DMR

Digital/Analog-Decoder

ANALOG

Analoger Aufnahme-Verstärker

Schneiden

Analoger Wiedergabe Verstärker

Schallfolie

Digital Master Recording und Analog-Magnetband-Aufzeichnung

Aufsätze • Notizen Tips für den Musikfreund

Digitalsystem: Fünftes Klavierkon- zert von Beethoven neu

Wegen des hohen Bekanntheitsgra- des soll zuerst das fünfte Klavierkon- zert von Ludwig van Beethoven ge- nannt werden. Zubin Mehta dirigiert das Israel Philharmonic Orchestra, Radu Lupu spielt den Solopart.

Schon nach wenigen Hörminuten fällt eine ungewöhnliche Brillanz der Bässe auf, die ausladend schwin- gen, ohne dabei zu dröhnen oder den übrigen Klangeindruck zu über- lagern. Es hört sich fast so an, als sei der Baßgang zusätzlich verstärkt.

Auch die höheren Stimmen, seien sie nun von den Streichern, den Blä- sern oder vom Soloinstrument, las- sen sich einzeln besser erkennen und voneinander abgrenzen. Dabei macht sich stellenweise eine Zart- heit breit, die bei anderen Aufnah- men des Konzertes kaum zu finden war. Freilich trägt wesentlich dazu die maßvolle und beherrschte Ton- setzung von Lupu bei, die in gewis- sem Gegensatz zum bisher von ihm Gehörten einen deutlich gereiften Künstler erkennen läßt. Damit allei- ne findet sich nicht ausreichend Er- klärung für den neuen Hörgenuß, so gelungen die Einspielung auch ist.

Daran tut auch keinen Abbruch, wenn sich bei den Bläsern, vorwie- gend den Holzinstrumenten, verein- zelt Intonationsunklarheiten erken- nen lassen. Besonders gefällt die ge- radezu modellierte Version des lang- samen Satzes, die ebenso überzeu- gend klingt wie der bis ins letzte Detail ausgearbeitete, fast kantilen gestaltete Sch I u ßsatz .

Der Klang, der „aus dem Nichts" zu kommen scheint, animiert den Hörer unwillkürlich, an Lautstärke zuzuge- ben oder gleich zum Kopfhörer zu wechseln. Auch dabei fällt der tra- gende Ton auf, der an kein Neben- geräusch gebunden ist und völlig frei zur Schwingung kommt. Hört man sich direkt anschließend an die Digitalaufnahme eine Analogein- spielung an, bemerkt man fast als Kontrast, daß der Rauschhinter- grund wieder vorhanden ist. Damit wird schon beim ersten Versuch der Unterschied deutlich (Decca 642603, ca. 22 DM).

Symphonie Nr. 4 von Mahler ebenfalls neu

Ein Werk von wesentlich breiterer Spannkraft, sowohl bei den Piano- Forte-Abständen als auch bei den Tonfrequenzen, findet sich in Mah- lers Symphonie Nr. 4, die bei glei- chem Orchester und demselben Di- rigenten sowie der Sopranistin Bar- bara Hendricks digital aufgenom- men wurde.

Es zeigte sich dabei überzeugend, daß die Tonkulisse einzelne Kompo- nenten zuordenbarer läßt und sie weniger aus dem Zusammenhang löst. Einheit und Harmonie bleiben voll erhalten und wirken in sich ge- schlossener. Besser läßt sich der

Klangeindruck durch einen Bildver- gleich wiedergeben: es scheint, als seien die Konturen zwischen den einzelnen Tönen kontrasthaltiger gezeichnet oder deren Grenzlinien randseitig betont, wodurch das Bild an Schärfe gewinnt. So werden zwangsläufig die Stimmungen der Sinfonie pointierter und intensiver.

Infolge des fehlenden Hintergrund- rauschens baut sich ein mehr glei- tender, mitunter schwebender Ton- spann auf, was besonders bei zarten Pianopassagen ein ungewohntes Hörerlebnis schafft (Decca 642601, ca. 22 DM).

Neben Telefunken bieten auch Elek- trola und seit neuestem auch RCA Digitalaufnahmen an. Ein Beitrag

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 17 vom 24. April 1980 1157

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FRAGMENTE

Das Geschäft mit der Angst

Dieses Beispiel einer Anzeige aus dem Jahre 1903 steht für die Fülle von Anpreisungen für Präparate und Aufklärungsschriften, die ih- rerseits dann meist wieder Präpa- rate empfahlen, gegen die Syphi- lis aus den Jahren und Jahrzehn- ten vor der Entwicklung des Sal- varsan durch Paul Ehrlich und Sahatschiro Hata.

Die Opfer der Seuche hatte man vor Augen. Das steigerte die Angst. Und auf diesem Boden blühte das Geschäft mit der Angst vor der Seuche und ihren Folgen. Das moralische Verdikt über die Erkrankten steigerte die Angst. Das körperliche Leiden wurde durch die Zerrüttung der sozialen Beziehungen aufgrund der moralischen Verurteilung vertieft: Ein weiterer Antrieb für die Geschäfte mit der Angst und mit der Ermunterung zu Selbst- behandlung und Verheimli- chung. Anzeigen wie die wieder- gegebene deuten nur die Spitze eines Eisbergs an. Die Verbrei- tung und die Intensität der Angst, die weitgehend unausgespro- chen blieb, erklären die spontane Popularität, mit der die Entwick- lung des Salvarsans durch Paul Ehrlich gefeiert wurde. Die „Ju- gend" widmete Paul Ehrlich 1910 eine ganze Ausgabe mit seinem Porträt auf der Titelseite.

(mprohlen von Prof H r r tl u viel 311d. med flutorit 1

Ein Trostwort

f d. frlenkhhat . Es uieht kein, confht (innere erbt und unheilbare) SuphIlis Sdirift von Dr med & deir.

hoher Hermann. 30 Jahr, h h Chefarzt ihre FUsteilung flir freuelle Krankheiten am k h Krankrnhause Wiehern in Wlen — dem in dielern Buch beierleb neuen einrad% Heitoerfahr wurden mehr als 60 000 Kranke vollflanclig und ohne RlidsfAlle In kürsestet Zeit geheilt

Die Schriet fit Infolge Ihrer Drrha lttimsanwell, uncien untWtbthr[ith f jeden Kranken. der (Ich uor ianer.

lang. Siechtum fd%ul)hrn Org. 2 Inh. In. Portanyirtr.

e. belieh (a Wunrch urrel )

n. d. Dertagsbuchhandlung Otto w Co.. tetprig 0.0. Jede gute eud,hanalg,

Anzeige aus: „Jugend", Nr. 4 des Jahrganges 1903, Seite 60

Tips für den Musikfreund

aus der Romantik mit „Images pour Orchestre" und dem „Prälude ä aprös-midi d' un faune" von Clau- de Debussy wird vom London-Sym- phony-Orchestra unter Andrö Previn auffallend subtil modelliert, wobei der Flöten-Solopart von Peter Lloyd eine jeden Musikfreund ansprechen- de Köstlichkeit ist. Ob die gleiche Einprägsamkeit und Prägnanz in analoger Technik erreichbar wäre bleibt offen. Begriffe wie „Farben- spiel", „Tonmalerei" oder „schil- lernde Klangwelt" drängen sich dem Hörer unwillkürlich auf, er kann sich leicht an das neue Tonangebot ge- wöhnen (EMI 06503692, ca. 23 DM).

Auch die drei bei RCA geplanten Di- gitaleinspielungen, nämlich „Daph- nis et Chloö" (13458) von Maurice Ravel, die dreisätzige Sinfonie „Der Feuervogel" (13459) von Igor Stra- winsky und das „Orchesterkonzert"

von Bela Bartök (13421) lassen den Hörer gespannt sein, wie die diffe- renzierten Klanganforderungen ge- meistert werden.

Neuer Glanz

für altbekannte Oper: Fidelio Für Interessierte stehen gegenwär- tig noch weitere Digitalaufnahmen zu Verfügung: das Neujahrskonzert gelegentlich des 25jährigen Beste- hens der „Willi-Boskowsky-Tradi- tion" als Doppelalbum (Decca 648140) und Mendelssohns „Sym- phonie Nr. 4" (642600). Als beson- ders reizvoll kann die erste Opernge- samtaufnahme bezeichnet werden, in der Georg Solti Beethovens „Fi- delio" eingespielt hat. So bekannt das Werk auch durch die zahlrei- chen Interpretationen sein mag, hier erlebt die vertraute Oper einen neu- en Glanz. Peter Hofmann, Hildegard Behrens, Theo Adam und Hans So- tin in den Titelrollen stilisieren eine auffällige Version, die manches bis- her Gehörte vergessen sein läßt.

Griffigkeit und Lebendigkeit charak- terisieren eine Plastizität, deren Ein- fluß sich kaum ein Hörer wird entzie- hen können. Bei dieser Opernein- spielung konnten die geweckten Hoffnungen erfüllt werden, was am auffälligsten bei der so mitreißenden Kerkerszene deutlich wird.

Hörproben überzeugen

Dem Skeptiker bleibt nur, sich selbst einen Höreindruck zu genehmigen.

Hörproben überzeugen mehr als subjektiv formulierte Worte. Das Di- gital-Aufnahmeverfahren scheint je- ne Erwartungen eher zu konkretisie- ren, die sich auf eine Veredlung der Stereophonie richten. Doch steht hier die Technik erst am Anfang der vollen Anwendbarkeit. Die bis jetzt erreichbaren Neuaufnahmen sind ausschließlich wirkungsvolle De- monstrationsplatten, die mit großem Einsatz die unvermeidbaren An- fangsschwierigkeiten technischer Natur kompensieren. Es wird sich zeigen, ob und wie weit sich die Routineproduktion entwickeln wird.

Deshalb wird auch ein Teil der Digi- talaufnahmen gleichzeitig im analo- gen Verfahren angeboten.

Man kann dem neuen Verfahren be- ruhigt Etablierung wünschen, zumal sich für den Endverbraucher keine Veränderungen an seiner Heimanla- ge ergeben und kein zusätzlicher Aufwand notwendig ist. Der wirkli- che Musikfreund wird es sich nicht nehmen lassen, an dem neuen Hör- erlebnis teilzuhaben.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Gerhard Homann Landsberger Straße 425 8000 München 60

In altbewährter Technik aufgenom- men, liegt der Redaktion eine hö- renswerte Neueinspielung der toc- cata-Schallplatten GmbH vor: Jo- hann Sebastian Bach: „Das Musika- lische Opfer" (BWV 1079). Die Auf- nahme entstand im Anschluß an die Aufführung des Werkes bei der Bachwoche Ansbach 1979. Gespielt wurde auf historischen Instrumen- ten nach dem Erstdruck von 1747;

Rekonstruktion von Christoph Wolff.

(toccata, Stereo FSM 53 629, ca.

22 DM) Häu

1158 Heft 17 vom 24. April 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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