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Archiv "Tips für den Musikfreund: Beachtenswerte Neuaufnahmen" (15.11.1979)

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Spektrum der Woche Aufsätze Notizen FEUILLETON

Die Abende werden wieder länger, das herbstliche Wetter verlockt zum Verweilen zu Hause. Und damit kommt wieder die Zeit, sich mehr mit Musik befassen zu können. Sei es, um Konzerterlebnisse des zu En- de gegangenen Sommers aufzufri- schen, oder sei es, um die Welt der Musik lebendig werden zu lassen.

Der Markt versteht es, mit überleg- ten Angeboten zu locken.

Das Orgelwerk

des zweitältesten Bach-Sohns

„Die Veränderungen der einge- schlossenen Parte thun besser aufm Flügel oder Claviere als auf der Or- gel", schreibt der zweitälteste Bach- Sohn zur D-Dur-Sonate. Diese So- naten waren allerdings der in der Pedaltechnik nicht so versierten Prinzessin Amalie von Preußen ge- widmet, und sollten sie zum Musi- zieren anregen. Wenn Herbert Ta- chezi in genau plazierter Artikula- tion die Feinheiten der Orgelkompo- sitionen des jungen Bach vorstellt, nutzt er die bessere Akkordgestal- tung der Orgel voll aus und läßt die- se Ersteinspielung zu einem Erleb- nis werden. Besonders die dynami- schen Nuancierungen verdienen Be- achtung. (Carl Philipp Emanuel Bach „Das gesamte Orgelwerk" mit Herbert Tachezi, Decca 635453, 2 LP, 49 DM)

Neueinspielungen:

Haydn und Mozart

Das „Stabat Mater", ein allgemein bekanntes und vielfach eingespiel- tes Werk, in dem Haydn oft auf alte Formeln zurückgreift und einzelne Arien in fast barocker Manier ge- schrieben sind, wird in einem cho- risch angelegten Doppelalbum zu- sammen mit dem „Salve Regina Es-

Dur" und der „Missa brevis F-Dur"

angeboten. In diesem Zusammen- hang fallen die thematischen Bezü- ge auf, die einen interessanten Hin- weis auf das spätere sinfonische Schaffen des Komponisten geben.

Eine gute Gelegenheit, den Musiker in seiner Entwicklung nachzuvoll- ziehen. (Fono 43035/36, 2 LP, 32 DM)

In etwa der gleichen Ebene verdient die solistische Leistung von Judith Biegen Beachtung, die mit dem Mostly Mozart Orchestra unter Pin- chas Zukerman eine Neuaufnahme von Mozarts „Exsultate jubilate KV 165" sowie den Konzertarien KV 418, 208 und 490 anbietet, die sich als gelungener Beleg der altitalieni- schen Belcantokunst verstehen läßt.

Erstaunliche Einheit der Gestaltung spricht für die Solistin. (CBS 76814, 25 DM)

Verdis kaum bekannte letzte Kompositionen

Am 25. Oktober 1897 sandte Verdi, im Alter von 84 Jahren, sein letztes Werk, die abschließenden Stücke der „Quattro pezzi sacri", an seinen Verleger. Unter anderem schrieb er dazu: „... so lange sie bei mir auf dem Schreibtisch lagen, betrachtete ich sie manchmal mit Wohlgefallen und sie schienen mein Eigen. Jetzt gehören sie mir nicht mehr ... sie existieren nun nicht mehr aus- schließlich für mich." Geplagt war er von den Zweifeln an seinen frühen Werken: „ . das Schlimmste ist, daß ich jetzt sehr am Wert jener viel zu vielen Noten zweifle. Das bedeu- tet für mich Trostlosigkeit und Ge- wissensbiß." Beschrieben wird da- mit die Kritikfähigkeit dem eigenen Schaffen gegenüber, die ihn zum wirklich großen Komponisten wer- den ließ. Seine kaum bekannten

letzten Kompositionen lassen erst seine wirkliche Bedeutung erken- nen. Genau das Richtige für den Mu- sikfreund, der Verdi schätzt. (Tele- funken 642490, 25 DM)

Das Opernschaffen Karl Böhms Der Schallplatten-Herbst dieses Jah- res ist von einer historischen Marke gezeichnet: Gemeint ist der 85. Ge- burtstag des Dirigenten, der wie wohl kaum ein anderer das Musik- geschehen beeinflußt hat und zeitle- bens durch seinen konsequenten Musikverstand ebenso wie durch seinen integeren Charakter die Mu- sikinterpretation bestimmt hat: Karl Böhm. Um sein Opernschaffen zu dokumentieren, gibt die DGG eine Kassette mit 22 Platten heraus, in der auch die jüngsten Aufnahmen der Mozartopern „La Clemenza di Tito" (3 LP, 25 DM) und „Idomeneo"

(4 LP, 33 DM) zu finden sind. Die EMI bringt eine Rückblende mit 20 Plat- ten in die Dresdener Zeit, deren er- ste Kassette mit Konzertaufnahmen den Beginn seines Schallplatten- Schaffens nachvollziehen läßt (5 LP, 60 DM). Alles aber ist nur Annähe- rung, bedeutet Mosaikstein, um den Gesamteindruck allmählich zu ver- stehen. Sich die Zeit dazu bereitzu- stellen, ist lohnend. Der Hörer wird damit Teilhaber an einer der großen Persönlichkeiten der Musikwelt.

Aus der Welt der Oper verdienen zwei weitere Plattentitel die Vorstel- lung. Da ist die nahezu unbekannte Oper „Leonora" von Ferdinando Paör. Sie entstand kurz vor Beetho- vens Fidelio, hat die gleichen Rollen, mit den ebenso dramatischen Zu- spitzungen, und einen nahezu iden- tischen Handlungsgang. Eine gera- dezu bestürzende Verwandtschaft.

Es bleibt der Musikwissenschaft überlassen, zu klären, ob Beethoven Paörs Werk gekannt hat. Eine Spe- zialität für den wirklichen Musikken- ner. (Decca 65428, 3 LP, 59 DM) Unter dem Titel „Große Sopranistin- nen unserer Zeit" steht eine Samm- lung von Bravourarien aus dem ita- lienischen und französischen Opernrepertoire, auf der zweiten

Tips für den Musikfreund

Beachtenswerte Neuaufnahmen

3090 Heft 46 vom 15. November 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Tips

für den Musikfreund

Plattenseite auch aus deutschen Opern, wo zehn Solistinnen wie „Die Callas", Jessye Norman, Elisabeth Schwarzkopf, Helen Donath u. a.

ihre Spitzenleistungen singen.

Wenn damit gleichzeitig die Brillanz der Koloratur begeistert, kann die Platte als bedeutendes Zeitdoku- ment verstanden werden. (Elektrola 02745541, 10 DM)

Franz Schubert in seinen Liedern Der Weg von der Oper zur Kammer- musik führt über das Lied. Weitab von dem großflächigen Angebot in Schallplatten-Geschäften verdient eine Kassette Beachtung, die „Franz Schubert in seinen Liedern" gewid- met ist. Drei Platten mit 40, von Diet- rich Fischer Dieskau ausgewählten und gesungenen Liedern werden musikhistorisch beleuchtet in einem 112-Seiten-Begleitbuch, das mit Partitur- und Bildmaterial großzügig ausgestattet, eine Art Biographie des Komponisten zeichnet. Mit sol- cher Führung läßt sich rasch ein in- nerer Bezug zu dem etwas im Hin- tergrund stehenden Liedschaffen Schuberts finden, das zwangsläufig nicht so leicht zugänglich ist wie sei- ne sinfonischen Werke. (Belser Ver- lag, Stuttgart, 128 DM)

Kammermusikalisches Repertoire Carl Maria von Weber wird vielfach als Opernkomponist verstanden.

Sein kammermusikalisches Schaf- fen wird mit einer Kassette belegt, die sich seine Harmoniemusiken und seine Bläserkompositionen aus- gesucht hat. Sie zeigt ihn in einem völlig neuen Licht und beschreibt treffend den eigentlichen Musizier- rahmen der damaligen Zeit: die häusliche Runde von Musikfreun- den, die sich wegen des gemeinsam aktiven Musikerlebnisses zusam- mengefunden hatte. In solchen Krei- sen wurden vielfach die Vorstellun- gen von Komponisten abgerundet, von ihnen aus verteilten sich die Themen zum eigentlichen Publikum.

Das Consortium classicum schafft es, mit ungewöhnlicher Zartheit die- se Musikszene widerzuspiegeln.

Auch der distanzierte Hörer wird da- von eingenommen. (Decca 635366, 3 LP, 59 DM)

Durchaus als Rarität kann die Kom- bination von Violoncello und Kon- trabaß bezeichnet werden, die unter dem Stichwort „Virtuose Kammer- musik" Werke von Rossini, Coupe- rin, Mozart und dem nahezu unbe-

Julia Migenes Foto: Ariola-Eurodisc

kannten Jean Barriöre mit Jörg Bau- mann, Cello, und Klaus Stoll, Kon- trabaß, zu Gehör bringt. Diese Klangstruktur entbehrt nicht eines seltenen Reizes, der jeden Musik- freund anspricht. (Telefunken 642051, 19,90 DM)

Wie unerschöpflich das kammermu- sikalische Repertoire ist, zeigen zwei Aufnahmen von Komponisten, die fast völlig in Vergessenheit gera- ten sind, deren Musik jedoch nicht minder ansprechend ist. Da ist das Quintett für Klavier, Flöte, Klarinette, Viola und Violoncello von Konradin Kreutzer, das zusammen mit dem Friedrich Witt'schen Quintett op. 6 für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott eine Schallplatte füllt (Acanta 23139, 25 DM). Oder das fast noch interessantere f-Moll-Nonett von Franz Lachner (Bellaphon 23143, 25 DM). Alle drei Komponi-

sten sind Klassiker, die zu Lebzeiten durchaus Rang und Namen hatten, die jedoch, heute kaum mehr be- kannt, im Schatten der „großen Klassiker" verstummt sind. Sie wie- der dem breiteren Publikum zu- gänglich zu machen, ist berechtigt und wichtig, denn damit wird ausge- drückt, wie lebendig und vielschich- tig damals die Musik den Alltag durchsetzte.

Der Name James Galway verbindet sich in den letzten Jahren zuneh- mend mit virtuoser Flötenmusik.

Auch mit eigenen „Impressionen"

hervorgetreten, spielt er jetzt neben dem bekannten Doppelkonzert KV 299 von Mozart dessen Klarinetten- konzert in einer (auch für die dama- lige Zeit keineswegs so ungewöhnli- chen) Eigenbearbeitung für sein So- loinstrument. Der Musikfreund wird über den so entstandenen Klangein- druck überrascht sein (RCA 25181, 25 DM). Mehr aber noch wirbt Gal- way mit den „Französischen Flöten- konzerten" von Ibert, Chaminade, Poulenc und Faurä, die Beispiele für die Variationsmöglichkeiten des In- strumentes bei gleichzeitigem Vir- tuosentum des Solisten liefern (RCA 25109, 25 DM). Auch hier wertet der Hörer dankbar, daß ihm auch weni- ger oft gespielte Komponisten zu- gänglich gemacht werden.

Klaviermusik: reiches Angebot Freunde des Klaviers finden ein rei- ches Angebot. Stellvertretend sollen drei Beispiele herausgegriffen wer- den: Die Mozart-Konzerte Nr. 9 und Nr. 21, deren Interpretation durch Alexis Weissenberg mit den Wiener Symphonikern unter Carlo Maria Giulini eine geradezu optimale Kom- bination an Virtuosität und Harmo- nie darstellt. Trotz zahlreicher Kon- kurrenz kann die Einspielung als markant bezeichnet werden, die Gleichwertiges kaum kennt (EMI 065-16289). Ohne Übertreibung kann man sagen, daß sich hier Solist und Dirigent gefunden haben.

Ebenso bemerkenswert ist unter gleichem Dirigenten, aber unter Mit- wirkung des Los Angeles Philhar-

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 46 vom 15. November 1979 3091

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Sammler und Liebhaber alter und schöner Bücher werden sich freuen:

Der neue Gemeinschaftskatalog des Verbandes deutscher Antiquare ist soeben erschienen und harrt seiner Durcharbeitung: Eine willkommene und interessante Beschäftigung für triste Herbstabende und die beste Gelegenheit, sich mit einem ausge- wählten Querschnitt durch das marktaktuelle Angebot auf den Sek- toren Bücher, Autographen und Graphik zu befassen.

69 namhafte Händler des In- und Auslandes versuchen, dem Leser ei- nen kleinen Einblick in ihr reiches Lager zu verschaffen und ihn zum Anfordern der hauseigenen ausführ- lichen Lagerkataloge anzuregen.

Der Katalog wird nicht alle Sammler befriedigen: mancher wird so man- ches vermissen. So sind humanisti- sche und Reformationsliteratur nur spärlich genannt, Barockliteratur fehlt nun fast ganz. Und auch das Angebot medizinischer Bücher läßt viele Wünsche offen.

Dafür begegnet dem Leser das illu- strierte Buch ebenso wie das rein wissenschaftliche bei vielen Händ- lern, und dekorative Graphik, neuere Literatur, Atlanten und Kartenwerke werden reichlich angeboten und re- gen an zum Vergleichen.

Die Preise (im Katalog) bewegen sich dieses Jahr erstmals im Raum bis zu nur 75 000 DM, liegen also auffällig niedriger als 1978. Jeden- falls niemand muß mehr verärgert gleich zu Beginn die Lektüre beisei- teschieben, wie das im Anblick rei- henweise höchster Ziffern oft ge- schieht!

Neu im Katalog ist ein Register, das den ganz gezielt Bestimmtes Su- chenden das Gewünschte schnell überall auffinden läßt. Freilich: die

angekündigten 10 DM, die die unter- ste Preisgrenze bilden sollen, darf man vergessen: Da ist nichts zu ma- chen, man muß schon eine Null mehr daranzuhängen bereit sein!

Für den Sammler alter Medizin gibt es bei Neidhardt, Stuttgart, das

„Anatomiewerk" von Thomas Bar- tholinus von 1674 mit 107 Text- und Faltkupfern, für 1500 DM, William Curtis' „Botanik", mit über 800 handkolorierten Kupfern, für 12 500 DM, Dupuis' „Medizinalflora", mit 150 handkolorierten gestochenen Tafeln, für 2800 DM. Herbert Preidel, Gehrden, offeriert Le Clerc-Manget die zweibändige anatomische Bi- bliothek von 1699, für 4900 DM, Ro- bert Kochs „Aethiologie der Tuber- kulose" für 2450 DM, G. E. Stahls

„Theorie der wahren Medizin" von 1708, für 2200 DM, J. B. Senacs

„Praktische Abhandlung von den Krankheiten des Herzens" 1798, für 1800 DM, L. Heisters „Institutiones chirurgicae" für 3980 DM, L. Seu- berts „Kurzer Auszug aus der Lehre von der Hebammenkunst" für 489 DM, N. Friedreichs „Über progressi- ve Muskelatrophie" für 780 DM oder Billroth-Pithas" Handbuch der all- gemeinen und spezifischen Chirur- gie" für 1250 DM. Bei Dr. Roth-Wölf- le, München, findet man beispiels- weise eine geschlossene Sammlung von großem medizinhistorischen In- teresse: „Medizin-Dissertationen 1 bis 200 des Seminars für Geschichte der Medizin der Universität Erlangen von 1957 bis 1974, für 2800 DM.

Heinrich Hesses „Botanik" von 1740 wird für 3200 DM angeboten, Lu- thers Auslegung der Episteln und

Evangelien, Wittenberg 1547, für 2000 DM.

Der Katalog lohnt. Er ist zu beziehen durch die Geschäftsstelle des Ver- bandes deutscher Antiquare, Glas- hütten, Taunus, Telefon 0 61 74/

69 74. Britta Steiner-Rinneberg Tips für den Musikfreund

monic Orchestras die Brillanz des Chopinschen e-Moll-Klavierkonzer- tes mit Krystian Zimerman, obwohl der Solist zur jüngeren Generation gehört. (DGG 2531125, 25 DM) Dem Schaffen des unvergeßlichen Edwin Fischer, dessen perlender Anschlag auf die gleiche Art nie wie- der erreicht worden ist, wird eine Schubert-Kassette mit Aufnahmen aus den Jahren 1931 bis 1952 ge- recht, die eigentlich jeder „Klavier- sympathisant" kennen sollte. Hörer der mittleren und älteren Jahrgänge werden sich über dieses Sammel- album sehr freuen. (EMI-Dacapo 137-53032/36, 5 LP, 60 DM)

Julia Migenes singt für Kinder Gegen Ende dieser Auslese, die le- diglich Anregung sein soll, sei noch auf eine besondere Schallplatte hin- gewiesen, die sich an eine ganz ei- gene Zielgruppe wendet: an Kinder.

Lieder wie „Weißt du, wieviel Stern- lein stehen", „Schlafe mein Prinz- chen", Humperdincks „Abendse- gen" aus Hänsel und Gretel finden sich dort ebenso wie Rossinis „La Chanson du Böbö" oder das Brahms'sche Wiegenlied. Gesungen werden die Lieder von Julia Mige- nes, einem Starsopran aus den USA.

Sie kann wohl zu Recht als Allround- Talent bezeichnet werden, sie kennt sich bei Jazz, Soul und Tanz ebenso aus wie in der „West-Side-Story"

oder in „The Second Hurrican", von Leonard Bernstein verpflichtet. Der Sprung an die Met ist ihr gelungen, den ersten Liederabend im Münch- ner Cuvilliöstheater hat sie erfolg- reich hinter sich, nachdem sie auch Schon im Fernsehen aufgetreten ist.

Und eben von Kinderliedern versteht sie auch etwas. Man sollte sich die- sen Namen merken, nicht nur wegen der wirklich gelungenen Schallplat- te für Kinder (Eurodisc 200 553-366, 22 DM)

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Gerhard Homann Landsberger Straße 425/315 8000 München 60

FEUILLETON

Antiquarische Angebote

im neuen Gemeinschaftskatalog

3092 Heft 46 vom 15. November 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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