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Archiv "Tim Clark, John Rees, London: Asthma, Diagnose und Therapie" (22.10.1987)

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Herausgegeben von R. Hautmann und W. Lutzeyer 2. erweiterte Auflage 1986, 351 Seiten,

58 Abbildungen, 90 Tabellen, Taschenbuch, DM 44,80 ISBN 3-7691-1068-4

Diagnostik des Grundleidens, Therapie, Prophyla- xe und Litholysemöglichkeiten sind zentrale The- men dieses Buches.

Neue Erkenntnisse in der Metaphylaxe bei einge- schränkter Nierenfunktion, der Behandlung der hyperkalzämischen Krise, erweiterte diätetische Möglichkeiten sowie eine spezielle Epidemiologie bilden zusätzliche Abschnitte in der 2. Auflage.

Zu beziehen durch Ihre Buchhandlung

Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten.

Deutscher Ärzte-Verlag

Tim Clark, John Rees, London: Asthma, Diagnose und Therapie, Deutsche Übersetzung von Ralf Wett- engel, Deutscher Ärzte-Ver- lag, Köln, 1986, 18 x 24 cm, 174 Seiten, über 100 meist farbige Abbildungen, gebun- den, 68 DM

Unter Asthma leiden sehr viele Menschen — in Mittel- und Westeuropa etwa 5 Pro- zent der Bevölkerung. Oft wird dabei die richtige Dia- gnose nicht gestellt — und Er- satzdiagnosen wie spastische Bronchitis, asthmatoide Bronchitis, u. a., führen zu therapeutischen Fehlschlüs- sen (zum Beispiel zur Gabe von Antibiotica). Wohl daher hat — trotz verfügbarer wirk- samer Medikamente — die Letalität an Asthma in den letzten hundert Jahren kaum abgenommen.

Ziel des Buches ist es, Ärzte über diese eigenartige Krankheit zu informieren, und das beginnt mit dem Fin- den der richtigen Diagnose.

Der Beschreibung des Asth- mas widmen sich die Autoren in besonders eindrucksvoller und klarer Weise. Das Buch ist gut verständlich, über- sichtlich und systematisch verfaßt und bringt — trotz- dem! — die wesentlichen wis- senschaftlich fundierten Merkmale der Pathogenese, der Symptomatik und der Therapie. Tabellen ermög- lichen eine rasche Übersicht

— wichtig für die Beratung von Patienten und, in der Pädiatrie, der Eltern. Ein- drucksvolle Abbildungen, Kurven und Graphiken er- läutern den Text.

Interessant sind die Kapi- tel über die Rolle von Aller- gien, der Mediatorsubstan- zen der allergischen Reaktion und der Entzündung auf das hyperreagible Bronchialsy- stem, sowie die Rolle be- stimmter Medikamente und Nahrungsmittel als Auslöser des Asthmas. In der Präpara- tenliste zur Therapie des Asthmas wird noch Ephedrin erwähnt, das leider in der Bundesrepublik nicht mehr verfügbar ist. Die Literatur zum Thema wird sorgfältig zi-

tiert, so daß es dem an spe- ziellen Fragen interessierten Wissenschaftler möglich ist, sich im Detail zu informie- ren. In den Kapiteln über die Therapie wird mit Bildern anschaulich dargestellt, wie Dosieraerole sinngemäß und am wirksamsten einzusetzen sind. Bildlich unterlegt wird auch die Funktion von Aero- solen, Verneblern u. a. er- klärt: Größte Anschaulich- keit mit klarem, knappen Text — ein wirklich für die Praxis nützliches Buch!

Das Buch, ins Deutsche übertragen von einem nam- haften Allergologen, besticht durch gute Lesbarkeit, Klar- heit und Anschaulichkeit so- wie Gediegenheit. Ihm ist un- ter Ärzten und Studenten weite Verbreitung zu wün- schen.

Helmut A. Stickl, München

Werner D. Bockelmann:

Auge — Brille — Auto, 2., völ- lig neubearbeitete Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Hei- delberg/New York/London/

Paris/Tokyo, 1987, XIV, 672 Seiten, 465 teils farbige Ab- bildungen, gebunden, 58 DM

Mit Recht schreibt der zweifache Rallye-Weltmei- ster Walter Röhrl im Geleit- wort, daß gutes Sehen die weitaus wichtigste Vorausset- zung für wirklich gutes Fah- ren sei. Dies gelte insbeson- dere auch im Alltagsverkehr und nicht nur für Fahren in den Staubfahnen Afrikas oder beim Sporteinsatz im Nebel englischer Wälder.

Aus der Feder des mit diesen Fragen besonders vertrauten Autors gibt das Buch wert- volle, fundierte und weitge- spannte Hinweise zu mehr Si- cherheit am Lenkrad. Das er- ste Kapitel handelt vom Au- ge. Zunächst werden seine Anatomie sowie der häufige und praktisch wichtige graue und grüne Star besprochen.

Dann folgt die Darstellung der für den Verkehrsteilneh- mer wesentlichen Untersu- chungsmethoden (Sehschär- fe, Fehlsichtigkeit, Gesichts- feld, räumliches Sehen, Far- bensehen, Lichtsinn und Ad- A-2824 (8) Dt. Ärztebl. 84, Heft 43, 22. Oktober 1987

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„Die Brille" legt optisches Grundwissen verständlich dar. Dem Abschnitt „Mensch und Licht" folgen alle Aspek- te der Brille von ihrer Entste- hungsgeschichte an (z. B.

Entspiegelung, Lichtschutz- gläser, Mehrstärkengläser, Gleichsichtgläser, Sportbril- len). Ausführungen über Kontaktlinsen und Autofah- ren sowie u. a. Kraftfahr- zeugtauglichkeit und die me- dizinisch-psychologische Un- tersuchung schließen sich an.

Im nächsten Kapitel „Das Auto" wird abgehandelt, was der Kraftfahrer wissen muß, wenn er unter optimalen Be- dingungen fahren will. Dies betrifft beispielsweise die Kraftfahrzeugbeleuchtung, die Rolle der Scheinwerfer und Schlußleuchten, Eigen- schaften der Windschutz- scheiben, die Sitzposition

oder das Verhalten von An- fängern. Weiterhin werden z. B. retroflektierende Kenn- zeichen, Nachtunfälle, der Motorradunfall und die Rolle des Schutzhelms für Kraft- fahrer besprochen. Auch die Beeinträchtigung des Ver- kehrsteilnehmers durch Arz- neimittel, Alkohol und ande- re Rauschmittel finden Be- rücksichtigung. Der Text ist übersichtlich gegliedert und klar dargestellt, in ihm klingt bei aller gebotenen Sachlich- keit oft auch eine humorvolle Saite an. Zahlreiche instruk- tive Abbildungen illustrieren die Ausführungen. Das um- fangreiche Sachregister er- laubt eine rasche Orientie- rung. Für die Fülle und Qua- lität des Gebotenen ist das Buch, das rückhaltlos nicht nur dem Ophthalmologen und dem Kraftfahrer, son- dern jedem Verkehrsteilneh-

mer empfohlen werden kann, außerordentlich preiswert.

Wolfgang Straub Marburg/L.

Rüdiger W. Braun et al.:

Herpes-simplex-Virus, Biolo- gie, Klinik, Diagnostik und Therapie, W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1987, X, 192 Seiten, etwa 50 Abbil- dungen und Tabellen, gebun- den, 98 DM

Die Forschung auf dem Gebiet des Herpes-simplex- Virus hat im Laufe der letz- ten Jahre neue und umfang- reiche Erkenntnisse ge- bracht. Die Autoren des vor- liegenden Buches haben sich der Mühe unterzogen, die in zahlreichen Einzelarbeiten niedergelegten Forschungser- gebnisse zu sichten und das Wesentliche daraus in über- sichtlicher Form zusammen- zustellen.

Ein historischer Überblick geht den Ausführungen über die Biologie des Herpes-sim- plex-Virus voraus. Hierbei wird auch hervorgehoben, daß dieses als eines der best- untersuchten Viren Modell- charakter für andere Virussy- steme besitzt. Klinik, Immu- nologie und Diagnostik der HSV-Infektion werden aus- führlich vorgestellt, ihre The- rapie und Prophylaxe werden anhand der neuesten wissen- schaftlichen Erkenntnisse aufgezeigt.

Das drucktechnisch her- vorragend gestaltete, mit zahlreichem instruktiven Bildmaterial ausgestattete Buch schließt eine Lücke im einschlägigen Schrifttum und dürfte deshalb jeden in Kli- nik und Praxis tätigen Arzt ansprechen.

Hellmut Schrüffer, Augsburg

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duravolten" 25, duravolten ® 50, duravolten ® retard, duravolten ® 50/100, duravolten ® Ampullen: Zus.: Filmtbl.: 1 Filmtbl. enthält Diclofenac-Natrium 25 mg bzw. 50 mg.

Retardkps.: 1 Retardkps. enthält Diclofenac-Natrium 100 mg. Supp.: 1 Supp. enthält Diclofenac-Natrium 50 mg/100 mg. Amp.: 1 Amp. (3m1) enthält Diclofenac-Natrium 75 mg.

Anw.: Entzündliche, degenerative und extraartikuläre rheumatische Erkrankungen. Nichtrheumatische Entzündungs- und Schwellungszustände. Gegenanz.: Magen-Darm-Ulcera.

Letzte 3 Monate der Schwangerschaft. Hinweis: Bei Überempfindlichkeit (z.B. Asthma, Hautreaktionen) mögl. Kreuzreaktion mit anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika/Anti- rheumatika beachten. Nebenw.: Gastrointestinale Störungen. Okkulte gastrointestinale Blutungen (Anämie). Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Bronchospasmen, Haut- reaktionen). Störungen der Hämatopoese, Kopfschmerzen, Schwindel (bes. in hoher Dos.). Leberschäden, Natrium-und Wasserretention, selten Haarausfall. Wechselw.: Lithium- präparate. Hinw.: Patienten mit gastrointestinalen Beschwerden, anamnest. Hinweisen auf Magen-und Darmulcera sorgfältig überwachen. Bei Langzeitbehandlung sind als vorsorgt. Maßnahme Kontrollen des Blutbildes und der Leberfunktion zu empfehlen. Handelsformen und Preise: duravolten 25:20 Tbl. (N1) DM 5,45, 50 Tbl. (N2) DM 11,30, 100 Tbl. (N3) DM 18,90; duravolten ® 50:20 Tbl. (N1) DM 7,95, 50 Tbl. (N2) DM 18,80,100 Tbl. (N3) DM 33,—; duravolten ® retard:

20 Kps. (N1) DM 13,20, 50 Kps. (N2) DM 28,80,100 Kps. (N3) DM 55,50; duravolten ® 50:10 Supp. DM 5,45, 50 Supp. DM 25,—;

duravolten ® 100: 10 Supp. DM 9,50, 50 Supp. DM 40,95; duravolten ° : 1 Amp. DM 2,90, 3 Amp. DM 5,30, 30 Amp. DM 38,95.

Weitere Angaben finden Sie in den wiss. Unterlagen bzw. Packungsbeilagen. Stand: März 87 durachemie GmbH & Co. KG,

Bürgermeister-Seidl-Str. 7, 8190 Wolfratshausen. Qualität im Sinne des Erfinders. Zu Preisen im Zeichen der Zeit.

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Dt. Ärztebl. 84, Heft 43, 22. Oktober 1987 (9) A-2825

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