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Streetdance im Contest

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SAMSTAG

12. SEPTEMBER 2009

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STRAELEN

Projektchor singt Werke von Händel Der Projektchor an St.

Peter und Paul unter Lei- tung von Otto M. Krämer probt für sein Festliches Chorkonzert am 20. Sep- tember in der Straelener Pfarrkirche. Auf dem Pro- gramm stehen Werke von Georg Friedrich Händel.

Streetdance im Contest

KREIS KLEVE. Zum neun- ten Mal wird am 10. Oktober der Streetdance-Contest im Kreis Kleve ausgetragen. Ort des Geschehens ist in diesem Jahr das Jugendcafé „Vermitt- lung“ in Straelen. Alle nicht- professionellen Streetdance- gruppen, die Tänzer im Alter zwischen zehn und 18 Jahren haben und mit ihrer Perfor- mance einmal vor einem großen Publikum stehen möchten, können sich ab so- fort und bis spätestens 30. Sep- tember online anmelden über die Internetseite www.jugend- forum-courage.de.

Wer dabei sein möchte, soll- te das richtige Feeling und eine Menge Tanztechnik im Pro- gramm haben. Die Jury achtet auf die Synchronität der Grup- pe, auf die Dynamik und Sicher- heit in der Aufführung, auf Aus- druck, Ausstrahlung und vieles mehr. Der Einsatz von Hilfs- mitteln, zum Beispiel Stöcke und Stühle, sind erlaubt.

Der Streetdancewettbewerb beginnt am 10. Oktober um etwa 13 Uhr im Straelener Jugendcafé, Bahnstraße 38. Eine Teilnehmerpauschale in Höhe von 10 Euro bei einer Teilnah- me von bis zu fünf Personen und 20 Euro bei bis zu zehn Per- sonen wird im Vorfeld fällig.

Darin enthalten sind Teilnah- megebühren, Preise, Kosmetik, Haarstyling, ein Imbiss und ein Getränk für alle Tänzer. Weite- re Informationen gibt es unter Telefon 02821/ 85466 oder Tele- fon 02834/ 982607.

XANTEN

Picknick trifft

„High Fidelity“

Zum Ausklang der Strand- badsaison spielt heute

„High Fidelity“ an der Xan- tener Südsee. Der Eintritt ist frei. Wer möchte, kann seinen Picknickkorb mit- bringen.

Baustellenbesichtigung:Vertreter des Bau- und Liegenschaftsbetriebs des Landes Nordrhein- Westfalen und Architekt Michael van Ooyen (2.v.r.) informierten Gelderns Politik und Verwaltung auf der Baustelle für den Neubau des Verwaltungszentrums für Polizei und Finanzamt am Güterbahn- hof über den aktuellen Sachstand der Baumaßnahme. Mehr dazu im Innenteil. NN-Foto: Theo Leie

KREIS KLEVE

NN blicken hinter die Kulissen Es ging wieder friedlich zu rund um das Schloss Moy- land. Dabei hatte auch die neunte Auflage des Cou- rage-Festivals namhaftes zu bieten. Neben dem neuen Superstar Daniel Schumacher (Foto) betra- ten auch Queensberry , Aloha from Hell und Mark Medlock die Bühne und begeisterten 8.500 Zu- schauer. Die NN blickten hinter die Kulissen.

NIEDERRHEIN.„Aus der Erde auf den Tisch - wegge- worfen und wiedergefunden - 300 Jahre Irdenware vom Nie- derrhein“ heißt eine Ausstel- lung auf Burg Linn in Krefeld.

In ihr geht es weniger um die Bandbreite der Produkte als vielmehr um die Darstellung der einzelnen Töpferorte. Die Mitglieder des Arbeitskreises Niederrheinische Irdenware haben die Präsentation vorbe- reitet.

Der Wunsch, sich zusammen zu schließen, entstand im Krei- se der Forscher und Liebhaber niederrheinischer Irdenware vor einem Jahr. Ziel der Mitglieder ist, gemeinsam mit niederlän- dischen Kollegen über Grenzen hinweg auf dem Gebiet der nie- derrheinischen Irdenware zu forschen. Ergebnisse sollen aus- getauscht, veröffentlicht und einem größeren Publikum be- kannt gemacht werden.

Unter Niederrheinischer Ir- denware versteht man die Ge- brauchs- und Zierkeramik, die vom 16. bis 19. Jahrhundert am

Niederrhein hergestellt wurde.

Bekannt wurde sie vor allem durch große Prunkschüsseln, die neben religiösen Motiven häufig auch Darstellungen zu Brautwerbung und Hochzeiten zeigten. Als Irdenware werden Töpfererzeugnisse bezeichnet,

die aus nicht sehr hoch gebrann- tem Ton entstanden. Seit dem 17. Jahrhundert wurden die porösen Scherben am Nieder- rhein farbig bemalt und mit einer transparenten, wasserun- durchlässigen Bleiglasur über- zogen. Seit den 1980er Jahren

ist das ganze Spektrum der Nie- derrheinischen Irdenware und speziell der Gebrauchskeramik durch archäologische Grabun- gen im städtischen und ländli- chen Bereich besser bekannt.

Für eine intensivere Erforschung der Niederrheinischen Irden- ware reichten bei den staatli- chen Institutionen für Kultur- pflege sowohl die Mittel als auch das Personal nicht aus. Die zahl- reichen Laienforscher schlossen diese Lücke . Oft entstammen sie alteingesessenen Töpferfamili- en. Ein wichtiger Teil des heuti- gen Wissens über die Irdenwa- re geht auch ihre Arbeit zurück.

Sie trugen im Laufe der Zeit um- fangreiches Material an Gebrauchskeramik des 17. bis 19. Jahrhunderts. Zahlreiche Gefäße wurden aus Scherben mit großen Geschick zusam- mengesetzt und fachmännisch restauriert. Die Ergebnisse sind in der Ausstellung auf Burg Linn bis zum 18. Oktober zu bewun- dern. Sie ist Dienstag bis Sonn- tag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Kerstin Kahrl

Aus der Erde auf den Tisch

Ausstellung des noch jungen Arbeitskreises Niederrheinische Irdenware auf Burg Linn

Religiöse Motive zierten häufig die Prunkschüsseln der Niederr-

heinischen Irdenware. Foto: privat

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Sonja und Thomas Schraven bieten in Oermten mit ihrem Milchautomaten täglich von 6 bis 22

Uhr frische Milch ab Hof. NN-Foto: Andrea Kempkens

OERMTEN. Frische Kuh- milch direkt vom Hof auf den Tisch bietet die Familie Schra- ven auf dem Püttmannshof in Oermten. Seit Juni haben Sonja und Thomas Schraven in ei- nem kleinen Verkaufsraum ne- ben dem Hoftor einen Milch- automaten installiert, in dem Milchliebhaber das gesunde Getränk täglich von 6 bis 22 Uhr abzapfen können.

Die Technik stammt aus der Schweiz. Die frisch gemolkene Milch wird gefiltert und auf etwa vier Grad herunter gekühlt, bevor sie in den 50 Liter-Behäl- ter des Milchautomaten abge- füllt wird. Auch im Automaten wird sie durchgehend gekühlt und gerührt, damit sich keine Rahmschicht bildet. Denn die Rohmilch hat einen Fettgehalt von vier Prozent und dadurch einen besonders reichhaltigen Geschmack. „Es wird empfoh- len, die Rohmilch vor dem Kon- sum kurz auf mindestens 70 Grad zu erhitzen, notwendig ist das aber nicht“, erklärt Sonja Schraven.„Milch ist das zur Zeit weltweit bestkontrollierteste Lebensmittel“, ergänzt ihr Mann Thomas. „Unsere Milch wird alle zwei Tage von der Molkerei abgeholt und kontrolliert.“ 70 Cent pro Liter kostet die frische

Bauernmilch auf dem Pütt- mannshof. Die Kunden können eigene Gefäße zum Abfüllen mitbringen, zudem bietet die Familie Schraven spülmaschi- nenfeste 1 Liter- und 0,5 Liter- Mehrwegflaschen zum Kauf an.

Die Resonanz der Kunden auf das frische Angebot ist durchweg positiv. „Wir haben schon eini- ge Stammkunden, die regel- mäßig unseren Milchautoma- ten nutzen“, so Sonja Schraven.

Dennoch hofft sie, dass sich das Angebot noch weiter herum- spricht und sich noch einige neue Abnehmer finden. Rund 8.500 Euro hat die Familie in den Milchautomaten und den Verkaufsraum investiert. Tho- mas Schraven: „Reich werden wir damit sicherlich nicht, das war aber auch nicht unser Ziel.

Vielmehr geht es uns darum, den Leuten die Landwirtschaft näher zu bringen und zu zei- gen, dass es frische Milch noch gibt.“ Gemeinsam mit seiner Frau bewirtschaftet er den Pütt- mannshof am Fuße des Oerm- ter Bergs in der vierten Genera- tion. Mit der 96-jährigen Oma und den beiden sechs und drei Jahre alten Schraven-Töchtern leben auch heute vier Genera- tionen auf dem Bauernhof. Seit 1998 hat sich die Familie kom-

plett auf die Milchviehhaltung spezialisiert. Zur Zeit gibt es 90 Milchkühe und 125 Tiere aus der Nachzucht also Kälber, Rin- der und Bullen, auf dem Pütt- mannshof an der Rheurdter Straße 161.

Milchautomaten wie der der Familie Schraven sind am Nie- derrhein bislang noch selten.

Neben dem Püttmannshof in Oermten steht seit kurzem auch ein Milchautomat auf dem Bau- ernhof der Familie Cox in Wan- kum (Aerbecker Straße). „Das Interesse vieler Kollegen ist aber groß“, weiß Thomas Schraven.

„Wir hatten schon einige Inter- essenten unter anderem aus Neuss, Heinsberg und Wesel, die sich bei uns vor Ort über die Technik informiert haben.“ Und die ist für die Kunden denkbar einfach: Jede eingeworfene Münze wird in Guthaben an Milch umgerechnet und am Dis- play angezeigt. Die Abgabe- menge kann so frei bestimmt werden. Zudem kann auch der Abfüllvorgang beliebig unter- brochen und wieder gestartet werden, beispielsweise um das Abfüllgefäß zu wechseln. Die frische Rohmilch ist dann min- destens zwei Tage im Kühl- schrank haltbar.

Andrea Kempkens

Frische Bauernmilch vom Hof direkt auf den Tisch

Bei Familie Schraven in Oermten steht jetzt ein Milchautomat

Seit der Gründung des Kinder- garten St. Georg in Auwel-Holt vor 20 Jahren ist viel passiert.

Die Zeit hat auch an dem Spiel- gerätehäuschen ihre Spuren hin- terlassen. In diesem Zeitraum wurde das bisherige Gerätehaus durch Wind und Wetter in Mit- leidenschaft gezogen, sodass es nicht mehr repariert werden

konnte. Durch eine großzügige finanzielle Spende seitens der Jubiläumsstiftung der Sparkas- se der Stadt Straelen und der tatkräftigen Unterstützung engagierter Väter konnte ein neues Gerätehaus angeschafft und aufgebaut werden. Der Vor- stand der Sparkassenstiftung Hans-Josef Linßen, Erster Bei-

geordneter der Stadt Straelen und Sparkassendirektor Rainer Schulte-Batenbrock weihte gemeinsam mit den Kindern, der Kindergartenleiterin Irene Leufkens und den Erzieherin- nen Melanie Mill, Kerstin Hon- nen und Melanie Dercks die neue Immobilie ein.

Foto: privat

Spielgerätehäuschen zum Jubiläum

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Schulentwicklungspreis für die Hagelkreuzschule

Die Hagelkreuzschule, Grund- schule Lüttingen, hat von der Unfallkasse Nordrhein-Westfa- len den Schulentwickungspreis

„Gute gesunde Schule“ erhal- ten. Insgesamt hatten sich 2009 335 Schulen um diesen Preis beworben.

Die ausgezeichneten Schulen mussten ein dreistufiges Ver- fahren erfolgreich absolvieren:

zunächst entschied die Bewer-

bung über die weitere Teilnah- me, dann musste ein qualitati- ver Fragebogen beantwortet werden mit Auskünften über die Präventionsarbeit im Schulpro- gramm. Anschließend besuch- ten Mitarbeiter der Unfallkasse NRW die Schulen. Von den 69 ausgezeichneten Schulen ist die Hagelkreuzschule Lüttingen die einzige im Kreis Wesel. Als Preis- geld erhielt sie 4.570 Euro. Ein

Teil des Geldes floss bereits in eine Qualifizierungsmaßnahme für Lehrer und Betreuer, die sich zu „Kneipp-Gesundheitslehrern SKA“ ausbilden ließen. Rektor Munkes (3.v.r.) meint: „Viel- leicht wird in einiger Zeit unse- re Schule eine der ersten in der Bundesrepublik sein, die vom Kneipp-Bund e.V. als ,Kneipp- Schule’ zertifiziert wird.“

NN-Foto: privat

Anregungen und Kritik zum Schülerverkehr

Öffentliche Veranstaltung in Wachtendonk

WACHTENDONK. Die Städ- te Geldern und Straelen, die Gemeinde Wachtendonk und die Verkehrsbetriebe SWK und NIAG laden wie in der öf- fentlichen Veranstaltung vor den Sommerferien in Straelen angekündigt, zu einer weite- ren öffentliche Informations- veranstaltung ein.

Am Dienstag, 15. September, um 17 Uhr im Pädagogischen Zentrum der St. Anno Gemein- schaftshauptschule Straelen- Wachtendonk in Wachtendonk am Schoelkensdyck 1, sollen die weiteren Entwicklungen und möglichen Optimierungen der Busverbindungen im Südkreis

Kleve, insbesondere den Schülerverkehr betreffend, dar- gelegt werden. In Bezug auf den Schülerverkehr für Wachten- donk geht es unter anderem um die Busbereitstellung zur zwei- ten und dritten Schulstunden sowie die Anfahrbarkeit des Schulzentrums in Straelen nach der siebten und achten Stunde.

Bürger aus den Gebieten der Stadt Straelen, der Stadt Gel- dern und der Gemeinde Wach- tendonk, Eltern und Oberstu- fenschüler, haben die Möglich- keit, sich am Dienstag in Wach- tendonk zu informieren, Gespräche zu führen und Kritik und Anregungen zu geben.

„Geldern ist in einer Phase der Umstrukturierung“

Kreis-WfG bot den Einzelhandels-Profi Rainer Schmidt-Illguth auf

GELDERN. Nach zehn Jah- ren kehrte der Betriebsbera- ter des Einzelhandels erneut nach Geldern zurück. Und er hatte für Bürgermeister Ul- rich Janssen viel Gutes „im Gepäck“: „Nein nein, um die Zukunft Ihrer Stadt sollte Ih- nen nicht bange sein“, formu- lierte Rainer Schmidt-Illguth zum Einstieg seines Vortrags im Bürgerforum seine er- kennbare Zufriedenheit. „Die Platzhirsche haben überall deutliche Schwierigkeiten.

Der Prozess der Umstruktu- rierung ist auch hier in Gel- dern erkennbar“, so der Ein- zelhandelsberater, der seitens der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zum aktuellen Unternehmerabend ins Bür- gerforum eingeladen war und vor allem auf die hervorra- genden Kennziffern der Her- zogstadt hinwies.

Sowohl in der Zentralität wie auch der Kaufkraftbindung stehe man sehr gut da, verglich Schmidt-Illguth mit den Werten vor zehn Jahren. Damals hatte er den Stadtmarketing-Prozess Gelderns bewertet. In seinem Grußwort an die etwa 40 Gäste des Abends betonte Ulrich Jans- sen vor allem die gute Zusam- menarbeit mit dem Werbering Geldern, der auch den Arbeits- kreis „Leerstands-Management“

unterstütze. Als einen „dicken Pluspunkt“ wertete Janssen die bereits notariell beurkundete Neuansiedlung der MediMax- Filiale auf dem ehemaligen Gelände der Feuerwehr in zen- traler Innenstadt-Lage am Nordwall. Die Eröffnung des Marktes sei „für Oktober 2010“

zu erwarten, ergänzte die Gel-

derner Wirtschaftsförderin Ute Stehlmann. Und Schmidt-Ill- guth stellte heraus: „Einen sol- chen MediMax will jeder Stan- dort gerne haben“. Ein „beein- druckendes Feuerwerk von Ver- anstaltungen“ nannte der aus Köln angereiste Referent dann das, was Kreis-Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers als Blick in die Aktivitäten der näch- sten Wochen bezeichnet hatte.

Im Rahmen seines Vortrages

„Kundenzufriedenheit und Fachgeschäfte - Eine Erfolgsbe- ziehung“ ließ Schmidt-Illguth keinen Zweifel daran aufkom- men, dass sich der deutsche Ein- zelhandel deutlich verändere.

Mittlere Preislagen seien danach auf dem Rückschritt - der Hang zu Kampfpreis-Segmenten und zur Hochpreisigkeit werde zunehmend deutlicher. Für Schmidt-Illguth wird die Innen- stadt neu belebt werden - und dies nicht nur in Geldern.„Inve- storen interessieren sich wieder mehr für die Innenstädte“, sig-

nalisierte der Referent und sagte vor allem für mittlere Standor- te eine Bündelung von Fach- märkten und Nahversorgern im Rahmen von Fachmarkt-Zen- tren voraus. Mehr und mehr werden Spaß, Unterhaltung und die Orientierung zum Luxus die Entwicklungslinien im Handel aufzeigen. Das Schöne: Auch für

„Tante Emma“ gebe es wieder eine Zukunft. Als Beispiel dafür nannte Schmidt-Illguth den Cap-Markt an der Dorfstraße in Issum-Sevelen, der mit 7.000 Artikeln auf 600 Quadratme- tern den Beweis liefere, dass es auch in kleinen Orten Entwick- lung gebe. Der BBE Retail Experts - Referent schloss seinen Vortrag mit dem Tipp, der ört- liche Einzelhändler solle sich auf jeden Fall um eine Kern-Ziel- gruppe kümmern. „Lieber 100 Prozent der Erwartungshaltung einer kleinen Zielgruppe erfül- len, als zehn Prozent einer großen.“ Der Kunde von mor- gen sei anspruchsvoll.

Freuten sich über die Resonanz des Unternehmerabends in Geldern:Rainer Schmidt-Illguth von der BBE Retail-Experts in Köln, Gelderns Wirtschaftsförderin Ute Stehlmann, Bürgermeister Ulrich Janssen und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers.

Sammlung Sonderabfall

SONSBECK.Am Mittwoch, 16. September erfolgt im Bereich der Gemeinde Sonsbeck eine Sammlung von Sonderabfällen aus privaten Haushalten. Es besteht auch die Möglichkeit, Elektrokleingeräte (mit einer Kantenlänger bis zu 20 Zenti- meter) am Schadstoffmobil abzugeben. Größere Geräte kön- nen kostenfrei am Gemein- schaftswertstoffhof in Birten abgegeben werden (siehe Abfall- kalender 2009). Das Schad- stoffmobil steht an diesem Tag von 8 bis 9.30 Uhr in Hamb auf dem Parkplatz an der Kirche, von 10 bis 12 Uhr in Sonsbeck auf dem Alttorplatz an der Ecke Hochstraße/Filderstraße und von 13.30 bis 15.30 Uhr in Lab- beck auf dem Dorfplatz.

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STRAELEN. Die Proben im Straelener Gemeindehaus ge- hen nun langsam in die heiße Phase. Seit Februar probt der Projektchor an St. Peter und Paul für sein Festliches Chor- konzert am Sonntag, 20. Sep- tember, 19.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Straelen. Auf dem Pro- gramm stehen Werke von Ge- org Friedrich Händel.

Mehr als 40 Sängerinnen und Sänger haben sich zum Pro- jektchor an St. Peter und Paul zusammengeschlossen. „Mit dabei sind viele Mitglieder der Straelener Chöre, unter ande- rem aus dem Jungen Chor, aus dem Kirchenchor und aus dem Coro Allegro, aber auch singbe- geisterte Frauen und Männer von auswärts, unter anderem aus Viersen, Nettetal und Ker- ken“, erklärt Alexandra Borghs.

Unter Leitung von Kantor und

Künstlerischem Leiter Otto M.

Krämer studiert der Chor kam- mermusikalische und sinfoni- sche Chormusik aller Epochen für das alljährliche Chorkonzert in Straelen ein. Begleitet wird der Projektchor von einem rund 20-köpfigen Orchester, das sich aus professionellen Musikern aus der Region zusammensetzt.

Nach dem großen Erfolg des letztjährigen Mozart-Konzerts stehen nun am 20. September Werke von Georg Friedrich Händel auf dem Programm.Vor 250 Jahren starb der deutsche Komponist in London, zahlrei- che Konzerte sind Händel in die- sem Jahr gewidmet. Otto M.Krä- mer wählte für das Straelener Chorkonzert das „Dettinger Te Deum“, das Händel 1743 zur Feier des Sieges der Österreich- Britischen Militärs über die Französischen Truppen in der Schlacht bei Dettingen kompo-

nierte. Außerdem wird das Stück

„Zadok the Priest“ aufgeführt.

Die Hymne wird seit 1747 bei der britischen Krönungszere- monie gespielt und ist heutzu- tage insbesondere als Erken- nungsmelodie der UEFA Cham- pions League bekannt. Als Soli- sten konnte der Projketchor Raimund Fischer (Bass) und, in heutiger Zeit ungewöhnlich, mit Thomas Bremser einen männ- lichen Altus engagieren. „Mög- lich ist es uns nur dank unseres Sponsors bofrost, solche hoch- karätigen Solisten und Musiker zu buchen“, betont Alexandra Borghs. „Unser Dank gilt aber auch unserem künstlerischen Leiter Otto M. Krämer, der unse- ren Chor ehrenamtlich leitet.“

Der Vorverkauf für das Fest- liche Chorkonzert an St. Peter und Paul hat bereits begonnen.

Eintrittskarten sind zum Preis von 13 Euro (Förderkreismit-

glieder 10 Euro) in Straelen bei Schreibwaren Op de Hipt, Tabak Worring, Fleischerei Borghs und den Chromitgliedern erhältlich.

Zudem können die Karten auch online unter www.geistliche- musik-straelen.de reserviert werden. An der Abendkasse kostet die Karte 18 Euro (För- derkreismitglieder 15 Euro).

Schüler und Studenten haben freien Eintritt.

Andrea Kempkens

INFO

Der Projektchor an St. Peter und Paul Straelen erarbeitet die Konzertprogramme für das alljährliche Chorkonzert in Straelen. Die Proben finden ab Februar wöchentlich statt.

Das nächste Projekt, für 2010 geplant, wird im Frühjahr bekannt gegeben.

Weitere Informationen unter www.geistliche-musik- straelen.de.

Projektchor singt Händel

Festliches Chorkonzert am Sonntag, 20. September, in der Kirche St. Peter und Paul in Straelen

Der Projektchor an St. Peter und Paul probt derzeit für sein Händel-Konzert am 20. September. Bei seinem ersten Chorkonzert im vergangenen Jahr konnte sich der Chor über ein ausverkauftes Haus freuen. NN-Foto: Theo Leie

ISSUM. Im Issumer His- Törchen wird die Ausstellung

„Faszination in Blau und Weiß“- Deutsche und nieder- ländische Fayencen des 17.

und 18. Jahrhunderts (Samm- lung Posten) am Sonntag, 13.

September, um 11 Uhr eröff- net.

Gezeigt wird die Entwicklung und Herstellung zinnglasierter Irdenware an Beispielen deut- scher und niederländischer Fay- encen sowie der nordnieder- ländischen Majolika.

In der Ausstellung befinden sich überwiegend Fayencen mit blauer Bemalung, die zur Zeit des Barock und des Rokoko in den Niederlanden und in Deutschland entstanden sind.

Die rund 200 Exponate sind Teil

einer Sammlung, die hauptsäch- lich aus den Manufakturen Delft, Hanau, Frankfurt, Bay- reuth und Nürnberg stammt und im Verlauf von dreißig Jah- ren zusammen getragen wurde.

Zum direkten Vergleich mit der Fayence sind auch einige chine- sische Porzellanteller aus dieser Zeit zu sehen.

Fayencen sind aus Ton gefer- tigte Gegenstände, die nach dem Brand einen porösen Scherben ergeben, der mit einer zin- noxydhaltigen Glasur überzo- gen eine Grundlage für die Bemalung bildet. Der Gebrauchswert wird durch die geringe Beständigkeit bei raschem Temperaturwechsel eingeschränkt. Das Material eig- net sich daher eher zur Herstel-

lung von Schaustücken mit rei- chem Dekor. Fayencen fanden Verwendung als Zierrat in Tel- lerborden, auf Kaminsimsen und als Schrankaufsätze sowie als Wandschmuck in adeligen und bürgerlichen Häusern der damaligen Wohnkultur. Bei den Tellern und Schüsseln zeigen sich in der Regel auf der Unter- seite strichartige Abdrücke, die beim Stapeln im Brennofen ent- standen sind. Hinsichtlich der Form, Glasur und Bemalung kann eine solche Perfektion erreicht werden, dass die Ware nur bei näherer Betrachtung von Porzellan zu unterscheiden ist.

Die Ausstellung wird bis zum 29. November im His-Törchen der Gemeinde Issum, Herrlich- keit, gezeigt.

Heute ist Prämierung. Die NN laden gemeinsam mit den benachbarten Firmen Ahland Logistics und Alpa zum Tag der offenen Tür ein. Von 11 bis 17 Uhr werden die Besucher rund um das Gelderner Verlagshaus

„auf Touren gebracht“. Im Rah-

men der Veranstaltung findet um 14 Uhr im Beisein des Land- rats Wolfgang Spreen auch die Preisverleihung vom NN-Som- mermalwettbewerb statt. Dann klärt sich auch, über welchen Preis sich dieser kleine Künstler freuen darf.Bild: Fynn Broeckmann

WALBECK. Vor exakt 50 Jahren gab es die letzte legen- däre Aufführung von

„Grenzvolk“ durch den Wal- becker Theaterverein in der Friedenseiche. Diese Auf- führung wurde seinerzeit als allererste Fernsehaufzeich- nung aus dem Altkreis Gel- dern aus der Friedenseiche übertragen. Der Walbecker Theaterverein feierte 1959 sein hundertjähriges Ju- biläum und löste sich danach auf.

Doch nun wecken wir Wal- beck aus seinem 50-jährigen Theaterschlaf wieder auf. Am Freitag, 18. September, um 20 Uhr gastiert das Brüggener

„Niederrhein Theater“ mit zwei äußerst humorigen Einaktern,

„Der Heiratsantrag“ und „Der Bär“ von Anton P. Tschechow, dessen Geburtstag sich im kom- menden Jahr zum 150. Mal jährt, im Saal der Friedenseiche.

Zum Stück „Der Bär“: „Lie- ber auf einem Pulverfass sitzen, als mit einer Frau reden!“ Der Gutsbesitzer Smirnov stürmt das Haus der trauernden Witwe Popova, um die Schulden ihres verstorbenen Mannes einzu- treiben. Es entspinnt ein hefti- ger Kampf zwischen den Geschlechtern, der so manches

Vorurteil zum Wanken bringt.

Zum Stück „Der Heiratsan- trag“: Der gutsituierte, doch etwas hypochondrische Jung- geselle Lomow versucht der Tochter seines Nachbarn Tschu- bokow einen Heiratsantrag zu machen. Nachdem der Vater des streitsüchtigen Mädchens sehr schnell sein Einverständnis sig- nalisiert, wird der Freier zu dem Mädchen geschickt. Doch noch bevor der völlig nervöse Lomow seinen Antrag vorgebracht hat, geraten beide in einen Streit über eine Grenzwiese zwischen ihren Besitzungen. Ein glückliches Ende dieser „Romanze“ ist noch lange nicht in Sicht.

Das NiederrheinTheater arbeitet mit freien Schauspie- lern und Musikern. Steigende Zuschauerzahlen und die Aus- dehnung des Wirkungskreises in NRW sind ein Beleg für die wachsende Bekanntheit des noch jungen Tourneetheaters.

Die Karten für den vergnüg- lichen Theaterabend in Walbeck gibt es ab sofort für 15 Euro an der Abendkasse oder im Vor- verkauf bei Lotto und Schreib- waren Yvonne Heinen, Pinnert- straße, Walbeck und telefonisch unter (02831) 6420 (Hetjens) oder (02831) 6197 (Schop- mans).

Seit dem offiziellen Tourstart im Dezember 2007 gastierte das NiederrheinTheater mit fünf Produktionen in über 120 Aufführungen an 18 Spielorten in NRW.

Nach 50 Jahren aus dem Theaterschlaf wecken

Humorvoller Theaterabend in Walbeck

Kaffee-Konzert mit „Heringa“

HERONGEN.Der Heringa- Frauenchor Herongen lädt zum diesjährigen Kaffee-Kon- zert ein am Sonntag, 20.Sep- tember, um 15 Uhr im Pfarr- zentrum St. Amandus in Herongen. Einlass ist ab 14.30 Uhr.

Der Nachmittag steht unter dem Motto „Die Welt ist voller Wunder!“ Nicht nur Unterstüt- zungsmitglieder, sondern alle, die gerne singen oder Freude am Gesang haben, sind herzlich eingeladen.

Für das leibliche Wohl in Form von Kaffee und selbstge- backenem Kuchen sowie kalter Getränke ist wie immer nach dem Konzert gesorgt. Der Ein- tritt ist frei.

Der Alltag in der Fremde

XANTEN.Nach der Som- merpause bietet das LVR- RömerMuseum in Xanten wie- der kostenlose Vorträge an jedem dritten Mittwoch im Monat an.

Zum Auftakt berichtet PD Dr.

Alfred Schäfer aus Köln am kommenden Mittwoch, 16. Sep- tember über Ausgrabungen im rumänischen Sarmizegetusa.

Die dort im Jahr 106 nach Chri- sti gegründete römische Provinz Dakien gilt als ein charakteri- stisches „Einwanderungsland“.

Kolonisten aus verschiedenen Regionen des römischen Rei- ches gestalteten in der Fremde ihren Alltag, wie sie es von jeher gewohnt waren.

Insbesondere die Religion der zugezogenen Bevölkerung war von Traditionen aus der alten Heimat geprägt. Am Beispiel von Sarmizegetusa, der heraus- ragenden Hauptstadt Dakiens, die wie die Xantener Colonia Ulpia Traiana von Kaiser Tra- jan gegründet wurde, wird das breite Spekrum von Götterkul- ten aus allen Teilen des Imperi- ums vorgestellt.

Der kostenlose Vortrag der Volkshochschule Xanten und des LVR-RömerMuseums beginnt um 20 Uhr.

Junger Pianist spielt im Übersetzer-Kollegium

Klavierkonzert mit Masataka Takada

STRAELEN. Der Kulturring Straelen lädt ein zum Klavier- konzert mit Masataka Taka- da, Japan, am Samstag, 19.

September, um 17 Uhr im Eu- ropäischen Übersetzer-Kolle- gium Straelen, Kuhstraße 15.

Masataka Takada wurde 1977 in Tokyo geboren. Nach frühem Beginn mit dem Klavierspiel und schnell erkanntem Talent studierte er Musik zunächst in seinem Heimatland, am Toho Music College in Tokyo. Dort machte er in der Klasse von Nobuyoshi Kato im Jahr 2000 seinen Abschluss.

Von 2001 bis 2006 ging er dann nach Ungarn, um an der Franz Liszt Akademie in Buda- pest bei György Sandor zu stu- dieren; sein Hauptaugenmerk legte er hier auf die ungarische Musik. Seine Studien vervoll- kommnet er derzeit bei Sergio Perticaroli an der Akademie Santa Cecilia in Rom.

Der junge Japaner machte sowohl in seiner Heimat wie in- ternational vielfach auf sich auf-

merksam. Auf einer ganzen Reihe von internationalen Kla- vierwettbewerben wurde er hoch ausgezeichnet. Im Zusam- menhang mit diesen Auszeich- nungen führten Masataka Taka- da seine Konzerte bisher in fol- gende Länder: Japan, Ungarn, Portugal, Italien, Canada, Deutschland. Dabei spielte er sowohl solokonzerte als auch mit Orchestern wie dem Tokyo Metropolitan, dem Tokyo Phil- harmonic, Osaka Opera Orche- stra, Bacau Philharmonic Orchestra (Rumänien). Auf dem Programm in Straelen stehen Werke von Domenico Scarlatti (1685-1757), Franz Schubert (1797-1828), Béla Bartók (1881- 1945) und Franz Liszt (1811- 1886).

Karten gibt es im Vorverkauf beim Kulturring Straelen e. V., Rathausstraße 1, in Straelen, Telefon 02834/702-310(311), Internet: www.kulturring-stra- elen.de. Der Eintritt beträgt 9 Euro, für Jugendliche und KS- Mitglieder 7 Euro.

Masataka Takada gibt am 19.September ein Konzert in Straelen.

Prämierung und offene Tür

Trödelmarkt im EVAN

XANTEN.Ein Kinderkleider- und Trödelmarkt findet am 31.

Oktober von 12 bis 14 Uhr im Evangelischen Jugendheim

„EVAN“, Kurfürstenstraße, Xan- ten, statt. Verkauft werden kann

„alles rund ums Kind“. Anmel- dung bei Andrea Kornelius, Telefon 02801/982247.

Spielplatzfest in Kapellen

KAPELLEN.Die Spielplatz- paten Ruth Matthies und Mich- aela Schoofs laden heute zum Spielplatzfest an der Jupp-Sie- ben-Straße in Kapellem ein.

Gefeiert wird von 15 bis 19 Uhr.

Für das leibliche Wohl ist ge- sorgt, Spenden werden gerne entgegen genommen.

Faszination in Blau und Weiß

Deutsche und niederländische Fayencen des 17. und 18. Jahrhunderts

Deutsche und niederländische Fayencen werden ab morgen im Museum der Gemeinde Issum,

dem „His-Törchen“, ausgestellt. Foto: privat

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SamstagSamstag St. Antonius-Bruderschaft Straelen:Stadtbund-Schützen- fest und Herbstkirmes: 20 Uhr Kirmesfest in der Stadthalle mit der Top-Band „6th Avenue“

St. Nicolai-St. Katharina- Bruderschaft Issum:Schützen- fest und Kirmes in Issum: 10 Uhr Maienschlagen und Zeltschmücken, 12 Uhr Erbsen- suppeessen im Rathauspark, 18 Uhr Festhochamt in der Pfarrkirche, ab 19 Uhr „Über 30- Fete“ mit der River Disco Heimat- und Verschönerungs- verein Veert:Brunnenfest mit Musik und Tanz rund um den St. Martinsbrunnen Werbering Wachtendonk:

Wachtendonker Nacht der 1000 Lichter, mit Jazzmusik, kulinari- schen Leckerbissen, Nacht- Paddeln auf der Niers, Stadt- führungen mit dem Nachtwäch- ter, ab 18 Uhr, Ortskern Autostadt Geldern:11. Auto- show auf dem Gelderner Markt- platz, 10 bis 16 Uhr Kinderkleidermarkt:Kinderklei- dermarkt mit Cafeteria in Broekhuysen, Pfarrheim, 10 bis 13 Uhr

Niederrhein Nachrichten, Alpa und Ahland Logistics:Tag der offenen Tür mit Preisverleihung der Sommermalaktion 2009, 11 bis 17 Uhr, Marktweg 40c in Geldern

Trödelmarkt:ab 7 Uhr, Parkplatz E-dry in Geldern

10. Gelderner TurmStipendi- um:Ausstellung im Wasserturm am Bahnhof in Geldern, 11 bis 17 Uhr

Kendeltrödel:8. Straßentrödel- markt in St. Hubert, ab 7.30 Uhr, Bahnstraße „Am Kendel“

KAB Geldern:Altkleidersamm- lung in Geldern und Veert, ab 9 Uhr

GemeindeSportVerband Rheurdt:KreisSportTage rund um das Sportzentrum Rheurdt, ab 10 Uhr

Trödelmarkt:Trödelmarkt in der Glockengasse Geldern, 9 bis 18 Uhr

Culturkreis Gelderland:Rock- Time mit vier Bands: Skinny Bold, Limber Pink, The Bonny Situation und Babes in Brazil, Beginn 20

Uhr, Einlass 19 Uhr, Friedenseiche Walbeck

SPD Geldern:Rolf Pennings überreicht kleine Blumengrüße vor Blumen Schax in Pont, 9 bis 11 Uhr

Spielplatzfest:Erstes Spielplatz- fest auf dem Spielplatz an der Jupp-Sieben-Straße in Kapellen, 15 bis 19 Uhr

Schützenbruderschaft Menze- len:Festumzug um 16 Uhr, Krönungsball um 20 Uhr im Festzelt

Brezelfenstervereinigung e.V.:

Treffen der „Uraltkäfer“ am Traktorenmuseum Pauenhof, Sonsbeck, Samstag bis Sonntag, 13 Uhr

Förderkreis Geistl. Musik im Xantener Dom:Orgelkonzert mit Roger Fisher im Xantener Dom, 20 Uhr

Offene Gartenpforte:Ausstel- lung bei Familie van Huet, Mühlenfeld 16, Sonsbeck von 11 bis 18 Uhr, auch Sonntag Schifferverein- und Wasser- sportclub Vynen:Regatta ab 14 Uhr auf der Xantener Nordsee LVR-APX:Römische Sonntage von 11 bis 17 Uhr FreizeitZentrumXanten:Open- Air mit Big-Band Konzert im Strandbad Xantener Südsee von 18 bis 22 Uhr CDU-Stadtverband Kevelaer:

19.30 Uhr großes Oktoberfest in der Öffentlichen Begegnungs- stätte Winnekendonk Kindertagesstätte Marienkäfer in Schravelen:14 bis 18 Uhr großes Mittelalterfest Wallfahrtsleitung Kevelaer:10 Uhr Pontifikalamt mit dem Erz- bischof von Luxemburg in der Basilika

Kulturverein Impuls Kevelaer:

ab 15 Uhr Figurentheater „Schaf ahoi“ in der Begegnungsstätte Kevelaer

Weezer Wanderclub:13.30 Uhr geführte Radwanderung ab Rathausbrunnen Gesellige Vereine Kerven- heim/Kervendonk:14 bis 18 Uhr „Tag der Gesellligen Vereine“

auf Sportgelände am Everdonk Kirchengemeinde St. Antonius Kevelaer:17.45 Uhr Beginn des Pfarrfests mit einem Gottes- dienst

13.

Sonntag St. Antonius-Bruderschaft Straelen:Stadtbund-Schützen- fest und Herbstkirmes: 16 Uhr Große Parade auf der Venloer Straße, Festzug zur Stadthalle, ab 18 Uhr Königsfestball mit „6th Avenue“

St. Nicolai-St. Katharina- Bruderschaft Issum:Schützen- fest und Kirmes in Issum: 10 Uhr Thron schmücken in Festzelt, 17 Uhr Festumzug mit Bürger- meisterempfang im Rathauspark, anschließend Festabend mit der Band „Nightlife“

Werbering Wachtendonk:

Wachtendonker Weinfest mit verkaufsoffenem Sonntag, Bürgermeisterfrühstück, Kinder- trödelmarkt u.v.m. ab 10 Uhr

GemeindeSportVerband Rheurdt:KreisSportTage rund um das Sportzentrum, ab 10 Uhr 10. Gelderner TurmStipendi- um:Ausstellung im Wasserturm (Bahnhof Geldern), 11 bis 17 Uhr Trödelmarkt:Trödelmarkt in der Glockengasse Geldern, 9 bis 18 Uhr Heimatverein Aldekerk:

Karabett mit Uwe Kleibrink, 17 Uhr, Heimatstube Aldekerk Gemeinde Issum:Ausstellungs- eröffnung im His-Törchen in Issum,„Faszination in Blau und Weiß“, 11 Uhr, Herrlichkeit Kirchenchor Cäcilia Aenge- nesch:9 Uhr Dankmesse in der Wallfahrtskirche Zur Schmerzens- mutter, anschließend Festakt auf dem Steegmannshof der Familie

Janßen (neben der Kirche) GSV Geldern:Stadtmeister- schaft ab 14 Uhr, Gelderland- Stadion am Holländer See Dorfstube Wankum:Heimatmu- seum ist geöffnet Pfarrgemeinderat Walbeck:

Pfarrfest in Walbeck, 10.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Programm neben der Kirche, im Rosengarten und im Pfarrheim Schützenbruderschaft Menze- len:Festumzug ab 15.30 Uhr, Kirmesball ab 19.30 Uhr Ev. Kirche Alpen:Konzert mit der Mädchengruppe Skyte im Gemeindehaus ab 18 Uhr Tag des offenen Denkmals:von 11 bis 17 Uhr im Amphitheater Birten, Ev. Kirche Xanten, Ev.

Kirche Mörmter-Düsterfeld, Gerbebernuskapelle Sonsbeck und Keramikmuseum Tietz, Sonbeck und im LVR-APX Xanten BSV Bönninghardt:Volkslauf am Abenteuerspielplatz ab 9.45 Uhr

Kreishaus Wesel:Familientag zum 25-jährigen Bestehen von 11 bis 17 Uhr

CDU Xanten:Wahlparty im TuS Vereinsheim ab 18 Uhr FreizeitZentrumXanten:Musik mit „Jazz im Glück“ am Pier 5, Hafen Vynen, 11 bis 14 Uhr Wallfahrtsleitung Kevelaer:

10 Uhr Pontifikalamt mit Kurien- kardinal Walter Kasper (Rom) in der Basilika

Wallfahrtsleitung Kevelaer:

11.30 Uhr Päpstlicher Segen mit Kurienkardinal Walter Kasper (Rom) im Forum Pax Christi Kulturbüro Kevelaer:17 Uhr Klassisches Konzert mit „Ensem- ble Prima“ im Bühnenhaus Gestüt Schravelsche Heide:

ab 10 Uhr Tag der offenen Tür mit Neueröffnung des Reitbe- triebs mit Programm Rouenhof Kervenheim:10.30 bis 17 Uhr Hoffest anlässlich der Öko-Aktionstage 2009 des Landwirtschaftsministeriums Kreis Kleve:11 bis 17 Uhr Tag der offenen Tür in der neuen Rettungswache Kevelaer, Wember Straße

Kirchengemeinde St. Antonius Kevelaer:um 11 Uhr Beginn des Pfarrfests mit einem Gottes- dienst

Die Top-Coverband „6th Avenue“ spielt heute zum Straelener Kirmesfest in der Stadthalle. Beginn ist um 20 Uhr.

Jazzmusik vom Feinsten der „New Orleans Heartbreakers“ gibt es heute zur Nacht der 1.000 Lichter in Wachtendonk. Ab 18 Uhr erwarten die Besucher kulinarische Spezialitäten, Wein, Stadt- führungen mit dem Nachtwächter, Schnupperpaddeln und vieles mehr im Ortskern. Die Geschäfte sind bis 22 Uhr geöffnet.

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KREIS KLEVE. Am Montag beginnt die Rübenkampagne.

Dann werden wieder zahlrei- che LKW- und Traktorge- spanne aus Nah und Fern ihre Zuckerrübenernte nach Kal- kar-Appeldorn transportieren.

In diesem Zusammenhang mahnt die Polizei alle Ver- kehrsteilnehmer zu besonde- rer Vorsicht.

Es kann nach wie vor vor- kommen, dass einzelne Rüben von den Transportern herun- terfallen und auf der Fahrbahn oder erst recht in Kurvenberei- chen eine Gefahr darstellen kön- nen. Dies gilt sicherlich insbe- sondere für Zweiradfahrer.

Zudem sollten die Verkehrsteil- nehmer insbesondere zur Nachtzeit mit den doch erheb- lich langsameren Gespannen auf den Kreis Klever Straßen rech- nen und ihre Geschwindigkeit entsprechend anpassen. Dies gilt erst recht, wenn die Sicht mög-

licherweise zusätzlich durch Nebel oder Regen beeinträch- tigt ist. Ebenso muss auch damit gerechnet werden, dass die schweren Gespanne beim Ver- lassen von Feldern und Äckern hier und da Fahrbahnver- schmutzungen und damit laten- te Gefahren hinterlassen. Die Kreis Klever Polizei wird wie in den Vorjahren den technischen Zustand der Transportfahrzeu- ge stichprobenartig kontrollie- ren, auch wenn sich die Anzahl der Fahrzeuge mit technischen Mängeln in den letzten Jahren kontinuierlich verringert hat.

Zahlreiche Fahrzeuge und Gespanne wurden in den ver- gangenen Jahren mit gelben Rundumleuchten und seitlichen Reflektoren bestückt, so dass deren Erkennbarkeit deutlich verbessert wurde.

Dennoch appelliert die Poli- zei: „Runter vom Gas und Abstand halten!“

Ab Montag fahren wieder die Rübentransporter

Polizei appelierte an Autofahrer zur Vorsicht

KREIS KLEVE. Der Kreistag des Kreises Kleve beschloss im November 2008, ein Netzwerk zur Förderung hoch begabter Schülerinnen und Schüler im Kreis Kleve zu installieren und zu finanzieren. Bereits seit 1997 bietet das Schulamt für den Kreis Kleve den Eltern ver- mutlich hoch begabter Kinder an, ein Beratungsgutachten zu erstellen. Darin wird die Lern- ausgangslage des Kindes genau analysiert und sowohl Eltern, als auch Lehrern erhalten kon- krete Hinweise, die Förderung zu verbessern.

„Schulen in Nordrhein-West- falen haben die Tradition, För- derunterricht stark unter dem Aspekt des Aufholens und Nach- arbeitens zu sehen und ihre oft zu wenigen dafür vorhandenen Lehrerstunden hierfür einzu- setzen. Das ist gut und wichtig, aber nicht ausreichend, denn Schüler, die schneller lernen als andere, haben einen Anspruch individuell gefördert zu wer- den", weist der Schulamtsdirek-

tor Johannes Fischer vom Schul- amt für den Kreis Kleve auf den auch im Schulgesetz verankerten Anspruch hin. Die Zielsetzung des Netzwerkes Hochbegabung im Kreis Kleve bestehe darin, die Verbindungen aller an der Bildung und Erziehung Betei- ligten herzustellen sowie Eltern, Lehrer individuell zu beraten und zu unterstützen. Fischer:

„Im Regelfall sollen Schülerin- nen und Schüler in ihrer Schu- le verbleiben. Wünschenswert ist die Entwicklung eines schu- leigenen Konzeptes der Hoch- begabtenförderung, in dem beschrieben ist, wie die Grund- elemente Akzeleration (be- schleunigtes Lernen) und En- richment (vertieftes Lernen) umgesetzt werden.“ Und Vero- nika Brückner, Koordinatorin Hochbegabung beim Kreis, ergänzt: „Als Unterstützung ent- wickelt das Schulamt derzeit in allen Schulformen best-prac- tise-Schulen.“ Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Lehr- erfortbildung. So wurde inzwi-

schen ein Arbeitskreis für Leh- rer aller Schulformen gegründet.

Als Kooperationspartner konn- te in diesem Zusammenhang die Universität Nijmegen gewon- nen werden. Veronika Brück- ner: „Am 29. September bietet der weltweit bekannte Hochbe- gabtenforscher Professor Dr.

Mönks Lehrern einen Lehrgang zur Erreichung des ECHA- Diploms an. Zudem steht die Fertigstellung des Programms für das Kinder-College, das samstags spezielle Angebote macht, kurz vor dem Abschluss.“

Als Ansprechpartner für das Netzwerk stehen Interessierten im Schulamt für den Kreis Kleve Johannes Fischer, Schulamtsdi- rektor, Telefon: 02821/ 85-489, Veronika Brückner, Diplom- Sozialpädagogin, Koordinato- rin Hochbegabung, Telefon:

02821/ 85-445 sowie Dr. Her- mann-Josef Spicher, Sonder- pädagoge, Kompetenzteam im Schulamt für den Kreis Kleve, Telefon: 02821/ 85-566 zur Ver- fügung.

Beim Schulamtsdirektor Johannes Fischer,der Diplom-Sozialpädagogin Veronika Brückner und Sonderpädagogen Dr. Hermann-Josef Spicher laufen die Fäden im Netzwerk Hochbegabung

im Kreis Kleve zusammen (v.l.n.r.). Foto: privat

Netzwerk zur Förderung hochbegabter Schüler

Alle an Bildung und Erziehung Beteiligten werden verbunden

BEDBURG-HAU. Es hat sich natürlich herumgesprochen, dass Dr. Bettina Paust die neue künstlerische Leiterin des Museums Schloss Moyland ist.

Trotzdem kann es noch immer passieren, dass Paust über ihr neues Konzept spricht, das unter anderem die Abschaf- fung der sogenannten „Moy- länder Hängung“ vorsieht und danach gefragt wird: „Ja, dür- fen Sie das denn?“ Anwort: Ja, sie darf. Im Rahmen einer Pres- sekonferenz stellte Bettina Paust ihr Konzept vor.

Das Konzept für den „Neu- anfang“ in Moyland, so Paust, sei die Grundlage ihrer Benennung zur künstlerischen Diektorin gewesen und von den Stiftungs- gremien einstimmig beschlossen worden. Dass demnächst in Moyland „aufgeräumt“ wird, findet auch die Unterstützung von Franz-Joseph van der Grin- ten: „Ein Museum ist kein Mau- soleum“, so van der Grinten.

Insofern begrüße er die mit dem neuen Konzept verbundenen Änderungen. Bettina Paust geht es nicht zuletzt darum, für Moy- land Alleinstellungsmerkmale zu finden. Teil der Neuausrich- tung wird eine stärkere Fokus- sierung auf die Sammlung und deren Schwerpunkte sein.

Natürlich, so Paust, könne Moy- land auch mit seinem weltweit einzigartigen Bestand an Werken von Joseph Beuys punkten. Im Zuge der Umstrukturierung wird das Schlossgebäude von

Anfang Oktober kommenden Jahres bis Anfang September 2011 geschlossen. Für den archi- tektonischen Teil der Umgestal- tung konnte Paust das Archi- tekturbüro „Hilmer, Sattler, und Albrecht“ aus Berlin gewinnen, das bereits an zahlreichen Museumsprojekten mitgewirkt hat. „Die Architektur muss bei einem solchen Projekt den Rah- men für die Kunst liefern“, erklärte Thomas Albrecht einen

wichtigen Teil der Philosophie im Umgang mit Architektur einerseits und Kunst anderer- seits. Ein Rahmen unterstütze die Kunst, dürfe aber niemals wichtiger sein als das Bild, das sich darin befindet. Der Idealfall, für Albrecht: Die Besucher sol- len sich an die Bilder erinnern - nicht an die Architektur des Museums. Was er an Substanz in Moyland vorgefunden habe, sei in weiten Teil wohldurchdacht.

Bettina Paust, die ursprünglich bei der Umgestaltung des Schlosses auch an eine Verän- derung der „Bodensituation“

dachte, ließ sich nach eigenem Bekunden von Albrecht über- zeugen, dass der im Schloss ver- legte Carrara-Marmor keines- wegs durch einen anderen Belag ersetzt werden dürfe. Albrecht zur Architektur im Schloss: „Der Kollege Ebbers hat ein deutli- ches Konzept.“ Architektur sei

immer auch ein Weiterbauen.

Manchmal gehe es dabei auch um die Verbesserung von Klei- nigkeiten. So wies Albrecht auf Fluchtwegschilder und Feuer- melder hin.„Natürlich sind diese Dinge in jedem Bau wichtig, denn sie tragen zur Sicherheit bei, aber neuere Bestimmungen lassen es zu, dass derartige Zei- chen unauffälliger angebracht werden und nur im Bedarfsfall in den Fokus der Aufmerksam- keit geraten.“ Die Aufmerk- samkeit der Besucher müsse sich primär auf die Kunst richten.

Teil der neuen architektoni- schen Konzeption ist - bezogen auf die Türme: Mehr Durch- blick. Durch Fenster sollte im Turmkabinett eine Sichtverbin- dung zum Park geschaffen wer- den. „Da, wo dann mehr Licht sein wird, können Plastiken gezeigt werden.“ Natürlich müsse bei empfindlichen Arbei- ten sehr genau auf einen nicht zu hoch dosierten Lichteinfall geachtet werden. Es gehe im Inneren des Gebäudes nicht um einen Neubau - eher schon könne man von einer Reinigung und Schärfung der vorhande- nen Substanz sprechen. Den- noch seien wesentliche Verbes- serungen durchaus möglich und empfehlenswert, so Albrecht, der die Aufgabe wie folgt defi- nierte: „Entwerfen hat weniger mit Erfindung zu tun als mit dem Neukombinieren von gespeicherten architektonischen Erinnerung.“ Heiner Frost

Ein Neuanfang für das

Museum Schloss Moyland

Die neue künstlerische Leiterin, Dr. Bettina Paust, stellt Teile des neuen Konzeptes für Moyland vor

Miteinander stand beim Sport im Vordergrund

Duathlon an Schule Haus Freudenberg

KREIS KLEVE. Der Arbeits- kreis Sport an Förderschulen der Kreise Kleve und Wesel organisiert verschiedenste Sportveranstaltungen. In die- sem Rahmen veranstaltete die Förderschule Haus Freuden- berg zum drittenmal einen Duathlon, an dem sieben För- derschulen, unter anderem die Don-Bosco-Schule aus Gel- dern, teilnahmen.

Die 53 Teilnehmer starteten in den Disziplinen 100 Meter- Schwimmen und anschließend wahlweise im Zwei- bzw. Drei- kilometerlauf. Der Schwimm- wettbewerb fand bei schönem Wetter vor vielen Zuschauern im Freibad Sternbusch statt.

Nach einer kleinen vitaminhal- tigen Pause ging der Wettbe- werb in die zweite Runde. Jetzt

mussten die Schüler ihr läuferi- sches Können im nahe gelege- nen Wald unter Beweis stellen.

Vielleicht war es dem Heimvor- teil oder der guten Vorbereitung in den AGs zu verdanken, dass Freudenberger Schüler in bei- den Schulwertungen über zwei und drei Kilometer erfolgreich waren.

Auch in den Einzelwertungen belegten die Klever Schüler die ersten Plätze. Insgesamt kann das Organisatorenteam um Herbert Ocken und Ralf Bon- gartz auf einen gelungenen Wettbewerb, in dem das faire, sportliche Miteinander im Vor- dergrund stand, zurückblicken.

Alle freuen sich schon auf das nächste Jahr, ganz nach dem Motto „nach dem Duathlon ist vor dem Duathlon“.

„Museumsarchitektur stellt im Idealfall der Kunst einen Rahmen zu Verfügung“,erklärt Tho- mas Albrecht. Dr. Bettina Paust, künstlerische Direktorin in Moyland, konnte Albrechts Büro für die

Umbaumaßnahmen in Moyland gewinnen. NN-Foto: Heiner Frost

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