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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 27. MÄRZ 2013 GELDERN | 13 . WOCHE

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Heinz-Theo Peters übernimmt Leitung

Heinz-Theo Peters über- nimmt die Leitung des Fir- men- und Gewerbekunden- Centers der Sparkasse Krefeld in Geldern. Gemeinsam mit dem Sparkassen-Vorstand stellte er die Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 vor.

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STRAELEN. Mit neuen Angebo- ten soll Straelen für Gäste und auch „Einheimische“ noch at- traktiver werden: Ab April wer- den an jedem ersten Samstag im Monat nun Stadtführungen, Agro-Touren und geführte Rad- touren angeboten. Die Teilnah- megebühr beträgt fünf Euro pro Person. Besonders Singles oder kleine Gruppen, wie ehemalige Schulklassen, sollen mit dem neuen Service angesprochen wer- den. Bisher gab es dieses Angebot nur für Gruppen, die dann eine individuelle Betreuung erfahren haben. Das neue Modell ist auf die Jahreszeit und die Anzahl der Teilnehmer zugeschnitten.

Die Stadtführung beginnt je- weils um 10 Uhr am Brunnen auf dem Straelener Marktplatz.

Stadtführer Heinz-Gerd Fleuren wird dort auf seine Gäste warten, die sich mindestens eine Woche vorher dazu anmelden müssen.

Der Rundgang dauert bis zu 90

Minuten und kann auch eine Besichtigung der Pfarrkirche St.

Peter und Paul beinhalten.

Bei den Agro-Touren wird ähnlich verfahren. Wer mitfahren möchte, muss sich spätestens acht Tage vor dem geplanten Ausflug bei der Tourist-Information im Rathaus, Telefon 02834/702-212, anmelden. Schließlich muss nach der Anzahl der Teilnehmer der Bus bestellt werden. Die Agro- Tour dauert bis zu drei Stunden.

Sie beginnt mit der Begrüßung durch Hans-Hermann Hüss- mann an der Grünen Couch.

Dann folgt eine Rundfahrt durch das Produktionsgartenbaugebiet Straelen und die Besichtigung eines Gartenbaubetriebes. Un- terwegs werden alle wichtigen Informationen zum Gartenbau, zur „Grünen Branche“, Agro- business und zu Straelen gege- ben. Im Gartenbaubetrieb selbst können die Teilnehmer den Be- triebsinhaber mit ihren Fragen

„löchern“. Die Teilnehmer für die Agro-Touren treffen sich um 14 Uhr an der Grünen Couch am Rathaus.

Ebenfalls um 14 Uhr, aller- dings am Brunnen auf dem Stra- elener Marktplatz, treffen sich die Teilnehmer der geführten Rad- touren. Die Fahrradtouren füh- ren in alle Himmelsrichtungen und werden jahreszeitabhängig durchgeführt. Im Frühling durch die Spargelfelder, im Sommer an Feldern mit Stauden und Beet- pflanzen, oder im Herbst vorbei an Lavaflächen mit Callunen oder Feldern mit Gemüse.

Erster Termin für die drei neu- en Touren ist Samstag, 6. April.

Um 10 Uhr startet die Stadtfüh- rung, um 14 Uhr beginnen die Agrotour und die Radtour (An- meldung bitte bis 30. März bei der WfG Straelen).

Die weiteren Termine sind 4.

Mai, 1. Juni, 6. Juli, 3. August, 7.

September und 5. Oktober.

Führungen in und um Straelen

Stadt Straelen bietet ab April regelmäßig öffentliche Stadtführungen, Agro-Touren und geführte Radtouren an / Erster Termin: 6. April

Eine Bestärkung des Glaubens

Konfirmandinnen aus drei Generationen erzählen auf unserer Sonderseite „Fami- lienfeste“ von der Feier ihres Glaubensbekenntnisses.

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Hans-Hermann Hüssmann und Margret Linßen von der Tourist- Information der Stadt Straelen haben beim Busunternehmertag 2013 in Kalkar bereits für die neuen Angebote geworben. Foto: privat

Neun deutsche Arien von Georg Friedrich Händel

GELDERN. „Neun deutsche Ari- en“ von Georg Friedrich Händel (1685-1759) werden am 14. April 2013 in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena erklingen. Zu Gast sind Maria Regina Heyne (So- pran) und Maximilian Zelzner (Flöte). Den Continuopart über- nimmt Kantor Dieter Lorenz.

In diesem Konzert werden die neun deutschen Arien von Ge- org Friedrich Händel zu Gehör gebracht. Diese Stücke Händels gelten innerhalb der Händel- schen Kompositionen als beson- ders wertvoll. Kaum zu glauben,

dass sie erst zwei Jahrhunderte nach der Entstehung erstmalig gedruckt und einer größeren Öf- fentlichkeit vorgestellt wurden.

Die Vielfalt der barocken Kom- postionen wird in diesen Arien besonders offenbar.

Maria Regina Heyne, Sopran, geboren in Aachen, studierte Ge- sang an den Musikhochschulen Aachen, Köln und Stuttgart bei Frau Prof. Elisabeth Ksoll, Frau Prof. Liselotte Hammes und Frau Prof. Hanna Liska-Aurbacher.

Außerdem bildete sie sich durch Meisterkurse bei Edith Matthis,

Barbara Schlick und Kurt Wid- mer weiter. Maria Regina Heyne ist freischaffend vor allem als Lied- und Oratoriensängerin tätig. 1993 wurde sie für ihre Er- folge mit dem Kulturförderpreis der Stadt Aachen ausgezeichnet, 1998 war sie Stipendiatin des in- ternationalen Richard-Wagner- Verbandes in Bayreuth.

Maximilian Zelzner studierte an der Folkwanghochschule in Essen und beendete seine Aus- bildung 1994 mit dem Abschluß der künstlerischen Reifeprüfung.

Sein virtuoses Spiel macht ihn zu

einem gefragten Interpreten ver- schiedenster Kammermusiken.

Dieter Lorenz ist seit 1986 Kantor an St. Maria Magdalena und künstlerischer Leiter der

„Geistlichen Konzerte“.

Karten für das Konzert gibt es zum Preis von zwölf Euro (Schü- ler und Studenten sechs Euro) bei Bücher Keuck und im Bücher- koffer sowie an der Abendkasse.

Alle weiteren Informationen und der Überblick über die gesamte Jahresreihe der Geistlichen Kon- zerte unter: www.kirchenmusik- mariamagdalena-geldern.de.

Energiekosten stets im Auge behalten

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Seite 8 – 10

Teileinziehung der Heronger Straße

STRAELEN. Der Straelener Stadtrat hat einstimmig die Tei- leinziehung und Umwidmung der Heronger Straße in einen Wirtschaftsweg beschlossen.

Im Einmündungsbereich zum Quellenweg (B 58) wird die Fahrbahnbreite der Heronger Straße auf einer Länge von cirka 30 Metern auf etwa drei Meter reduziert. Die Durchfahrt von der B 58 kommend ist verboten.

Aus der Stadt kommend erfolgt ebenfalls eine Beschilderung, welche die Durchfahrt mit Kraft- fahrzeugen verbietet, versehen mit dem Zusatz: „Anlieger frei“.

Fahrradfahrer dürfen den Wirtschaftsweg weiterhin in bei- de Fahrtrichtungen nutzen. Die geänderte Verkehrsführung wird in dieser Woche zunächst als Provisorium mit mobilen Lei- telementen, Leitbaken und Ver- kehrszeichen kenntlich gemacht.

Die endgültige Umsetzung der Maßnahme erflogt voraussicht- lich im April diesen Jahres.

Eine Reise um die Welt mit der MS Straelen

In Teamarbeit beweisen muss- ten sich die Auszubildenden im Hotel Straelener Hof. Sie hatten an zwei Abenden zu einem selbstständig organi- sierten und durchgeführten Event unter dem Motto „Eine Reise um die Welt“ eingela- den.

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Osterfeuer am Hülspaßweg

VEERT. Am Ostersonntag, 31.

März, ab 19 Uhr veranstaltet die Vereinigte St.-Martinus und St.- Johannes Bruderschaft Veert e.V.

ihr traditionelles Osterfeuer. Das Osterfeuer findet auf der Wie- se von Kersten in der Nähe des Sportplatzes der Ortschaft Veert am Hülspaßweg statt. Für das leibliche Wohl der Gäste ist ge- sorgt. Die Bruderschaft freut sich auf zahlreiche Besucher, die bei hoffentlich guter Witterung den Ostersonntag ausklingen lassen wollen.

High Fidelity feiern in diesem Jahr zehnjähriges Bestehen und gaben aus diesem Anlass ein vielumjubeltes Konzert im Kevelaerer Bühnenhaus. Die 31 Musiker ließen mit ihrem neuen Programm keine Wünsche offen und trafen den musikalischen Nerv der über 1.200 Musikfans im ausverkauften Saal auf ganzer Linie. Erhältlich ist ab sofort auch die neue Live-DVD vom High Fidelity-Konzert 2011 in Kleve. Am 7. September macht das Rock- und Poporchester mit neuem Programm erneut Halt im Forstgarten. Alle

Infos und Ticketvorverkauf im Internet unter www.highfidelitymusic.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Maria Regina Heyne, Sopran, singt am 14. April in Geldern.

Vorlesungen offen für Bürger

KREIS KLEVE. Erstmalig bietet der Campus Kleve interessier- ten Bürgern die Möglichkeit, im Rahmen des Studium Generale im Sommersemester 2013 an regulären Vorlesungen des Studi- enbetriebs teilzunehmen.

Angesprochen sind Interes- sierte des mittleren und höheren Lebensalters, die sich in einem speziellen Fachbereich weiter- bilden möchten. Vorlesungen werden in deutscher und eng- lischer Sprache aus den verschie- denen Studiengängen der drei Fakultäten am Campus Kleve angeboten. Die Vorlesungen der Fakultät Technologie und Bionik behandeln vorrangig technische Themen, wie Biowerkstoffe oder die Ökologie von Werkstoffen. In der Fakultät Life Sciences geht es um soziologische und psycholo- gische Konzepte einer nachhal- tigen Entwicklung, um Körper- pflege und Kosmetik oder um Arbeitsschutz und Arbeitsmedi- zin. Die Fakultät Gesellschaft und Ökonomie bietet Vorlesungen zu den Themen Städte- und Kultur- tourismus oder Bildungs- und Familienrecht an.

Interessierte haben die Mög- lichkeit, sich im Student Ser- vice Center unter Telefon 02821/80673-173 anzumelden und für 100 Euro eine Hörerkar- te für die Besuche der geöffneten Vorlesungen im Sommerseme- ster 2013 zu erwerben. Weitere Infos unter www.hochschule- rhein-waal.de.

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Lösen Sie das Rätsel?

Fühlen sich im Wohnprojekt Hausgemeinschaft Geldern gut angekommen: Beate Terhueven (l.) und Markus Harmes. Beim Leben in den eigenen vier Wänden unterstützen sie Birgit Selders (2.v.l.), die die Geschäftsstelle der BetreuWo in Geldern leitet, und Hedwig Wassenberg. NN-Foto: N. Meyer

Wohnprojekt ist gut gestartet

Betreuwo ermöglicht ambulant betreutes wohnen jetzt auch in Geldern

GELDERN. Die Entscheidung fiel Markus Harmes nicht leicht. Der Weg in einen neuen Lebensabschnitt machte dem 48-Jährigen auch Angst. Doch jetzt weiß er: „Das war genau richtig.“ Auch Beate Terhoeven hat lange mit sich gerungen.

Und heute ist die 53-Jährige froh, dass sie sich überwunden hat. Denn die beiden Gelderner haben einen riesigen Schritt in die Selbstständigkeit gemacht:

Sie wohnen seit ein paar Mo- naten in ihrer jeweils eigenen Wohnung.

Für Markus Harmes war das in den letzten Jahren aufgrund seiner Körperbehinderung nicht möglich. Nach einem schweren Autounfall sitzt er im Rollstuhl, ohne Unterstützung kommt er nicht durch den Alltag und hat daher bislang bei seinen Eltern gewohnt. Auch Beate Terhoeven lebte bisher bei ihrer Mutter. Mit starken Angstzuständen und Epi- lepsie ist auch sie auf Hilfe ange- wiesen – rund um die Uhr.

Mittlerweile fühlen sich die beiden gut in ihrem neuen Le- ben angekommen. „Ein bisschen muss man sich noch eingewöh- nen, aber es läuft gut an“, sagt Markus Harmes. Alleine zu sein, das war für Beate Terhoeven die größte Umstellung. Und erstmals auch häusliche Pflichten selbst zu übernehmen. „Meine Mutter hat

ja alles selber gemacht“, erzählt sie. Jetzt lernt sie zu putzen, zu waschen und zu kochen. Unter- stützerin Hedwig Wassenberg hilft ihr dabei. Schade findet es Beate nur, dass sie dadurch weni- ger Zeit für ihre Hobbys – häkeln, Briefe schreiben und telefonieren – hat. „Aber kochen möchte ich gerne können“, sagt sie. Und fürs Backen hat sie extra einen neuen Handmixer gekauft.

Für Markus Harmes war es allein schon eine tolle Erfah- rung, die Wahl zu haben. Jetzt genießt er seine „neue Freiheit“, erzählt er und lacht. Bis 16 Uhr arbeitet er im Haus Freudenberg.

Danach genießt er seinen Feier- abend. Seine große Leidenschaft sind Pferde. Stundenlang kann er sich im Internet mit dem Thema befassen. Und wenn dienstags die Veerterin Bärbel Pimpertz zu ihm zum Maluunterricht kommt, malt er auch am lieb- sten Pferde. Den Frühling sehnt sich Markus Harmes aus einem ganz bestimmten Grund herbei:

„Dann gehe ich wieder zum the- rapeutischen Reiten.“

Die Initiative für das Wohn- projekt stammt auch von ihm und seinen Eltern. Bereits 2006 nahm Christel Harmes den Kon- takt zu BetreuWo in Kleve auf.

„Bis dahin gab es es die Möglich- keit ja nicht im Südkreis. Jetzt hat es endlich geklappt“, sagt

sie. Das neues Wohnprojekt des Vereins BetreuWo machte für Markus, Beate und sechs wei- tere Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung die eigene Wohnung möglich. Als ambu- lante Betreuung organisiert der Verein in der Hausgemeinschaft Geldern, die im Neubau am Brühlschen Weg entstanden ist, die Rund-um-die-Uhr-Betreu- ung in den eigenen vier Wän- den. Mit diesem Präsenzdienst beschreitet der Verein auch selbst neue Wege. Der Bereitschafts- dienst übernachtet im großen Gemeinschaftsraum, ist über das Telefon immer erreichbar und steht sofort zur Verfügung, wenn jemand in der Nacht Hilfe braucht. „Für mich ist es allein schon gut zu wissen, dass immer jemand da ist“, sagt Beate, die vor allem nachts noch ängstlich ist und in ihrer Wohnung immer ein Lämpchen brennen lässt.

Für die Zukunft haben Markus und Beate ganz unterschiedliche Wünsche. Markus hätte gerne ein Pferd und eine Frau mit Pfer- dehof. „Und dass ich in meiner neuen Wohnung noch besser zu- recht komme.“ Das möchte auch Beate: „Es wäre schön, wenn ich eines Tages so viel wie möglich alleine schaffe. Ansonsten ha- be ich ja noch meine Schwester Dagmar, die mich bei allem ganz toll unterstützt.“ Nina Meyer

vorgezogen

GELDERN/WALBECK. Trotz des Feiertages am Karfreitag müssen die Kunden des Wochen- marktes nicht auf ihren Markttag verzichten. Wie die Stadtverwal- tung mitteilt, wird der Gelderner Wochenmarkt um einen Tag, also auf Donnerstag, 28. März, vorge- zogen. Um dies zu ermöglichen, findet der Wochenmarkt in Wal- beck bereits heute, 27. März, statt.

Osterfeuer im Burgerpark

RHEURDT. Am Ostersonntag, 31. März, laden die Rheurdter Pfadfinder ab 17 Uhr alle Bür- ger, Freunde und Familien zum traditionellen Osterfeuer im Bur- gerpark neben der Kirche ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

RV Sevelen lädt zum Osterfeuer

SEVELEN. Am Karfreitag, 29.

März, lädt der RV Sevelen zum Osterfeuer ab 19 Uhr an der Kar- toffelhalle bei Kalle in Sevelen ein. Eingeladen sind Mitglieder, Eltern, Freunde und Bekannte.

Es wird gegrillt. Das Fleisch und die Getränke besorgt der Reit- verein, Salate und Brot müssen mitgebracht werden. In der Reit- halle liegt eine Liste, in der jeder eintragen kann, was er mitbringt.

Zudem kann die Info telefonisch unter 0157/87915218 oder 0172/

1032511 durchgegeben werden.

KURZ & KNAPP

ADAC-Prüfdienst Der ADAC Prüfdienst ist heute und morgen in Wachtendonk, Parkplatz Am Bruchtor, stationiert. Die Prü- fungen von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr durchgeführt.

Vorstandsmitglied Wilfried Bosch (r.) und Antje Bouss, SEPA-Be- auftragte der Volksbank an der Niers, freuen sich mit Reinhard Franz von der AWO Rheurdt über den Hauptpreis der Verlosung. Foto: privat

Vorbereitung erforderlich

informationsveranstaltung „Fit für SEPA“ für Vereine

NIEUKERK. Über 160 Vereins- vertreter von Vereinen aus dem Süden des Kreises Kleve nahmen auf Einladung der Volksbank an der Niers an einer Informations- veranstaltung zum Thema SEPA- Zahlungsverkehr teil.

Ab dem 1. Februar 2014 wird das bislang übliche Überweisungs- und Lastschriftverfahren umge- stellt. Dies erfordert insbesondere für Vereine eine umfassende Vor- bereitung. Antje Bouss, SEPA- Beauftragte der Volksbank, stellte in einem Fachvortrag die von jedem Verein vorzunehmenden Maßnahmen vor. Darüber hinaus präsentierte Michael Beyer von der R+V Versicherung Lösungen zur Absicherung gegen Risiken,

die aus der Arbeit des Vereins he- raus entstehen können. Bei der abschließenden Tombola gingen die AWO Rheurdt, die St. Katha- rina Bruderschaft Issum sowie der Reiterverein Prinz zu Hohenlohe Wankum als Gewinner hervor, die sich über eine Unterstützung des kommenden Vereinsfestes durch die Volksbank freuen dür- fen. Umfassende Informationen und Hilfestellungen für Vereine sind im Internet unter www.vb- niers.de/sepa abrufbar. Darüber hinaus stehen die Kundenberater der Volksbank an der Niers als An- sprechpartner zur Verfügung und halten eine Checkliste für Vereine zur Umstellung auf das neue Last- schriftverfahren bereit.

Joey Kelly nicht in Wachtendonk

WACHTENDONK. Der Vortrag von Joey Kelly: „No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel“ am Sams- tag, 31. August, im Bürgerhaus

„Altes Kloster“ Wachtendonk, muss leider ausfallen. Bereits er- worbene Eintrittskarten können bei der Tourist-Information Haus Püllen, Feldstraße 35 in Wachten- donk, Telefon 02836/915565, zurückgegeben werden; der Ein- trittspreis wird erstattet.

Pflanzenbörse im Weißen Haus

ISSUM. Zum dritten Mal ver- anstaltet das Team des Weißen Hauses in Issum eine Pflanzen- börse. Unter dem Motto „Pflan- zen suchen ein Zuhause“ startet die Aktion am 6. April von 11 bis 17 Uhr. Aufgerufen sind Garten- besitzer und Pflanzenfreunde, die Pflanzenableger verschenken möchten und solche, die gegen eine Spende, einen Ableger er- werben wollen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Auch das alte Wohnstallhaus kann besichtigt werden. Die Pflanzenspenden können am Freitag, 5. April, ab 14 Uhr im Weißen Haus an der Neustraße abgegeben werden.

Auf Wunsch werden sie auch abgeholt. Infos bei Mechtild Cu- ypers, Telefon 02835/2986, Dani- ela Gundelbacher, 02835/4352, Marlies Schulmeyer, 02835/2170, und Sabine Vitten, 02835/5158.

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Zufriedenstellendes Geschäftsjahr

Jahrespressegespräch der Sparkasse Krefeld in Geldern: Über 2000 neue Kunden gewonnen

GELDERN. (ak) Auf ein zufrie- denstellendes Geschäftsjahr 2012 blickt die Sparkasse Kre- feld zurück. Beim Jahrespres- segespräch in Geldern gab die Vorstandsvorsitzende Dr. Birgit Roos bekannt, dass man über 2.000 neue Kunden habe gewin- nen können. Ingesamt führt die Sparkasse Krefeld cirka 250.000 Konten.

Die günstige Entwicklung der Kundeneinlagen habe zu einem leichten Wachstum der Bilanz- summe um 2,4 Prozent (190,4 Millionen Euro) auf rund 8,1 Milliarden Euro geführt. Das Ge- schäftsvolumen stieg von rund 8,2 Milliarden Euro auf etwa 8,4 Milliarden Euro. Die bilanz- wirksamen Kundengelder legten um 223,2 Millionen Euro (4,1 Prozent) auf insgesamt rund 5,6 Milliarden Euro zu. „Das zeigt uns, dass unsere Kunden Ver- trauen in uns haben und unsere Qualität schätzen“, betont Roos.

In der anhaltenden Niedrigzins- phase wurden die Sichteinlagen einschließlich der Geldmarkt- konten vermehrt als Parkstation genutzt und wuchsen um 9,4 Prozent (246,9 Millionen Euro) auf rund 2,8 Milliarden Euro. Die Spareinlagen schmolzen leicht ab und betrugen rund 1,6 Milliar- den Euro (minus 39,6 Millionen Euro), weil die Kunden ihr Geld aus den Sondersparformen (mi- nus 106,3 Millionen Euro) ab- zogen und Alternativen suchten.

Teilweise kompensiert wurde dies durch einen Zuwachs der Normalspareinlagen (plus 66,7 Millionen Euro). Die Eigenemis- sionen wuchsen um insgesamt 55,7 Millionen Euro und um- fassten 773,0 Millionen Euro.

„Auch in 2012 haben wir zur Verbreiterung unserer Refinan- zierungsbasis Pfandbriefe bege- ben. Von insgesamt 180 Millio- nen Euro haben wir zwischen- zeitlich 100 Millionen Euro, was einem Plus von 42,9 Prozent ent- spricht, im Kundengeschäft plat- ziert – aus unserer Sicht eine sehr

erfreuliche Entwicklung“, sagt die Vorstandsvorsitzende. Die Kundenanlagen in Wertpapieren erzielten ein Wachstum von 1,9 Prozent (33,0 Millionen Euro) und verzeichneten einen Bestand von rund 1,7 Milliarden Euro.

Vor diesem Hintergrund legten die Bestände des Fonds- geschäfts um 32,0 Millionen Eu- ro auf 683,0 Millionen Euro zu.

Ebenfalls mit 3,3 Prozent (12,0 Millionen Euro) stark im Plus standen die Kundenanlagen in Aktien und notierten zum Stich- tag einen Bestand von 371,0 Mil- lionen Euro.

Rentenpapiere verzeichneten im abgelaufenen Geschäftsjahr zwar einen nominellen Be- standsrückgang um 1,6 Prozent, waren im Jahresverlauf aber um- satzstärker als im Vorjahr. „Mit einem Bestand von 689,0 Millio- nen Euro sind sie absolut immer noch die größte der drei Anlage- klassen“, betont der Sparkassen-

vorstand. Das Kundenanlagevo- lumen insgesamt als Summe der bilanzwirksamen Kundengelder und des Kundengeschäftes mit Wertpapieren, legte um 3,6 Pro- zent auf rund 7,4 Milliarden Euro zu.

Der Verlauf des Kreditgeschäf- tes hingegen habe nur zum Teil die Erwartungen erfüllt, erklärte Dr. Roos. „Ingesamt sind nicht ganz so zufrieden, da wissen wir, dass wir noch etwas tun müs- sen.“ Das Kreditvolumen ins- gesamt schmolz um 1,9 Prozent (96,3 Millionen Euro) auf rund 4,9 Milliarden Euro zum Stich- tag. Die Forderungen an Kunden als dem bedeutenden Block gin- gen um 1,5 Prozent (71,4 Milli- onen Euro) auf einen Kreditbe- stand von 4,6 Milliarden Euro zurück.

„Bei näherer Betrachtung des Kreditgeschäftes stellen wir fest, die Summe der Darlehenszusa- gen an die gewerbliche, private

und kommunale Kundschaft ist um rund 60 Millionen Euro auf 680 Millionen Euro zurück gegangen“, sagte Vorstands- mitglied Markus Kirschbaum, zuständig für die Firmenkun- den der Sparkasse Krefeld. Die Darlehensauszahlungen sanken um 53 Millionen Euro auf rund 646 Millionen Euro. Insgesamt müsse das Kreditgeschäft diffe- renziert betrachtet werden: „In- besondere im gewerblichen Kre- ditgeschäft konnten wir unsere Erwartungen nicht ganz erfüllen, beim Kreditgeschäft mit Privat- personen dagegen verzeichnen wir ein Plus“. Die anhaltend positiven Rahmenbedingungen wie die Niedrigzinsphase und die staatliche Förderung beför- derten im Kreditgeschäft mit Privatpersonen ein Wachstum der Zusagen um 8, 6 Prozent auf 310 Millionen Euro.

Das Betriebsergebnis (vor Bewertung) von 76,7 Millio- nen Euro liege zwar unterhalb des Geschäftserfolgs im Vorjahr (81 Millionen Euro), angesichts der schwierigen Rahmenbedin- gungen sei man damit aber zu- frieden, erklärt der Sparkassen- Vorstand. „Nach Bewertung und Steuerzahlungen in Höhe von rund 19 Millionen Euro werden wir auf dem Niveau des Vor- jahres ein Jahresergebnis von 7,75 Millionen ausweisen. Wenn die Zweckverbandsversammlung im Juni unserem Vorschlag folgt, können wir den Bilanzgewinn zur Stärkung des Eigenkapitals in die Sicherheitsrücklagen einstel- len. Die Sparkasse Krefeld weist dann eine Sicherheitsrücklage in Höhe von 430,3 Millionen Euro aus und ist damit für die Heraus- forderungen der Zukunft gut ge- rüstet“, so Dr. Roos abschließend.

Als wichtige Themen für die nahe Zukunft nannte der Sparkassen-Vorstand die SEPA- Einführung am 1. Februar 2014 sowie das kontaktlose Bezahlen mit dem Kartenzahlverfahren

„Girogo“.

Die Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Krefeld, Dr. Birgit Roos, informierte in Geldern gemeinsam mit Markus Kirschbaum (l.), Heinz- Theo Peters und Jakob Janßen (r.) über die Geschäftsentwicklung bei der Sparkasse Krefeld im Geschäftsjahr 2012. NN-Foto: Andrea Kempkens

Ehrenamt weiter stärken

Sechs Jahre nach der Fusion eine „Erfolgsgeschichte“

GELDERN. Personelle Verstär- kung bekommt die Sparkas- se Krefeld in Geldern durch Heinz-Theo Peters. Der 49-Jäh- rige übernimmt die Leitung des Firmen- und Gewerbekunden- Centers in Geldern. Der Vater zweier Töchter wohnt in Lobbe- rich und begann 1982 seine Aus- bildung bei der Sparkasse. Über 25 Jahre ist er im gewerblichen Kreditgeschäft tätig. In seiner neuen Funktion wird er Mitglied im Strategiebeirat Agrobusiness Niederrhein e.V.

Offizieller Repräsentant der Sparkasse in Geldern und Umge- bung ist seit Oktober 2012 Jakob Janßen. Als Bereichsleiter hat der 59-Jährige die Verantwortung für die 16 Geschäftsstellen mit cirka 100 Mitarbeitern. Janßen, in Aengenesch aufgewachsen und seit 32 Jahren wohnhaft in

Hartefeld, war Vertriebsdirek- tor in Krefeld, bevor er im April 2007 mit der Gelderner Sparkas- senfusion sein Tätigkeitsgebiet auf das Geschäftsgebiet Geldern und Kempen verlagerte. Der Va- ter zweier erwachsener Söhne ist seiner Heimatstadt mit Leib und Seele verbunden. Er kündigte an, das Ehrenamtes vor Ort noch stärker fördern zu wollen. Als weitere Schwerpunkte des En- gagements der Sparkasse nannte er die Schulpatenschaften, das Sportsponsoring sowie Förde- rungen im sozialen und kultu- rellen Bereich. Besonders lobend erwähnte Janßen die hochquali- fizierte Ausbildung bei der Spar- kasse Krefeld, die sicherlich dazu beigetragen habe, dass die Spar- kasse in Geldern sechs Jahre nach der Fusion als Erfolgsgeschichte bezeichnet werden könne.

(4)

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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„Eine ganz enge Entscheidung“

Die Juroren des großen Gelderner Lesewettbewerbes besuchten die St.-Michael-Schule in Geldern

Die Mädchen und Jungen der Michael-Grundschule freuten sich mit Schulleiterin Karin Bachmann und den Lehrerinnen Simone Schmitz und Lena Kisters über den Besuch der Jury-Mitglieder in ihrer Schule. NN-Foto: Andrea Kempkens

GELDERN. In der Vorrunde des Lesewettbewerbs „Leselö- wen suchen den Lesekönig“, den die Sparkasse Krefeld, Bü- cher Keuck und die Niederrhein Nachrichten wieder gemeinsam veranstalten, stattete die Ju- ry auch den Viertklässlern der St.-Michael-Grundschule in Geldern einen Besuch ab. Sechs Schülerinnen und Schüler tra- ten zum schulinternenen Vorle- sewettbewerb an.

Gemeinsam mit ihren Klas- senlehrerinnen Simone Schmitz (4a) und Lena Kisters (4b) hatten sich die 48 Mädchen und Jungen in den vergangenen Wochen be- stens auf den Vorlesewettbewerb vorbereitet. Seit Anfang des Jah- res lesen sie fleißig in den fünf

Buchtiteln, die von Bücher Keuck ausgewählt und von der Sparkas- se Krefeld zur Verfügung gestellt wurden. Klassenintern waren unter allen Freiwilligen die sechs Vorleser gewählt worden, die sich allesamt mächtig ins Zeug legten, um den Titel „Vorlesekönig 2013 der Michael-Schule“ zu bekom- men.

Auch Schulleiterin Karin Bach- mann ließ es sich nicht nehmen, allen Vorlessern viel Glück zu wünschen und ihnen gemein- sam mit den Mitschülern und Klassenlehrerinnen beim Vor- lesewettbewerb beide Daumen zu drücken. Sebastian Beisel, Matthis Wolters und Katrin Bexte aus der 4b sowie Daniel Bauke, Sarah Willms und Anna Spingob

aus der 4a lasen jeweils einen Ab- schnitt vor. Den Juroren Gundu- la Keuck (Bücher Keuck), Andre Lankes (Sparkasse Krefeld) und Andrea Kempkens (Niederr- hein Nachrichten) wurde schnell klar, dass die Entscheidung hier nicht leicht fallen wird. „Auch in diesem Jahr haben wir in der Michael-Schule wieder durch- weg gute Leser erlebt“, erklärte Andre Lankes nach der Beratung der Jury. „Den ersten und zwei- ten Sieger haben wir noch relativ schnell gefunden, aber danach war es sehr schwierig. Die Plätze drei bis sechs liegen ziemlich nah beieinander.“ Die Jury entschied sich daher für zwei dritte Plätze:

Sebastian Beisel und Anna Sprin- gob dürfen sich diesen Platz auf

dem Siegertreppchen teilen. Über den zweiten Platz kann sich Da- niel Bauke freuen und zum „Vor- lesekönig“ der Michael-Schule wurde schließlich Matthis Wol- ters gekürt.

Bereits am vergangenen Mitt- woch haben alle beteiligten Schulklassen das große Ab- schlussquiz zum Lesewettbewerb in der Sparkasse in Geldern ab- solviert, die Siegerehrung findet nach den Osterferien am 9. April statt. Dann bekommt jede der sieben am Wettbewerb beteili- gten Schulen einen Geldpreis für die Klassenkassen (nach Platzie- rung gestaffelt). Zudem dürfen die Schulen die Bücher für ihre Schulbibliotheken behalten.

Andrea Kempkens

„So was von fies“ von Annette Neubauer stellen die Schüler der Klasse 4a der Michael- Grundschule den NN-Lesern vor:

Mit großem Erfolg schrieb die Autorin Annette Neubauer das Buch „So was von fies“. Annet-

te Neubauer wurde 1963 gebo- ren und lebt seit 2009 in Köln.

Schon als Kind löste sie gerne spannende Fälle.

Die Hauptperson des Buches

„So was von fies“ ist Laura. Ih- re Eltern sind geschieden und ihr Bruder heißt Thomas. Es beginnt alles damit, dass Lauras teures Handy gestohlen wird.

Der Hauptverdächtige ist Sven.

Er kann sich kein Handy leisten, seine Klamotten sind voll pein- lich und er verhält sich komisch.

Später stellt sich heraus, dass Kä- rim, Paul und Finn Sven erpres- sen. Von Paul wird er verprügelt, damit Sven ihm seine Hausauf- gaben gibt. Doch Laura hält zu Sven. Dadurch verliert sie sogar

ihre Freundinnen Rosa und Ma- rie. Später entwickeln Sven und Laura einen Plan, damit sie den Handy-Dieb finden. Am Ende des Buches stellt sich heraus, wer der Handy-Dieb ist.

Annette Neubauer konnte uns sogar persönlich in der Schule bei einer Autorenlesung besu- chen.

BUCHKRITIK

27.

Mittwoch

Walbeck: wochenmarkt, 7 bis 13 Uhr Wachtendock: ADAc Prüfdienst, Parkplatz am Bruchtor, 10-13 Uhr und von 14-18 Uhr

Geldern: treffen der Fibromyalgie Selbsthilfe Gruppe, ab 15 Uhr, Anmel- dung: 02831/9736954

Straelen: Blutspendeaktion, Kathari- enengrundschule Straelen, Fontane- str.4, 16-20 Uhr

Kapellen: Blustspendeaktion, Kloster St. Bernhardin, St.-Bernhardin-Str. 16, 17-20 Uhr

Kerken: SPD-Bürgersprechstunde mit Manfred Körfer, 17-18 Uhr, tel:

02833/1490

28.

Donnerstag

Geldern: wochenmarkt, 7 bis 13 Uhr, Marktplatz

Herongen: heronger Frühstückstreff, Pfarrzentrum, ab 9.45 Uhr

Straelen: Mitglieder der Freien wähler informieren, wochenmarkt, 14-17 Uhr

Nieukerk: oster-Aktion der SPD Kerken, webermarkt, ab 15 Uhr Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen zentrum, Markt 6, 17 bis 19 Uhr

Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 18 Uhr

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

Geldern: Über-30-Party mit Musik dere 70er, 80er und 90er Jahre, ab 20.13 Uhr, Saal zur Niersbrücke, harttor 27

29.

Freitag

Straelen: Karfreitagsgespräch der KAB Straelen, Gemeindehaus am Kirchplatz, 10 Uhr

Sevelen: osterfeuer des rV Sevelen, Kartoffelhalle, ab 19 Uhr

Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers in Broekhu- ysen

30.

Samstag

Geldern: trödelmarkt auf dem Park- platz der Discothek E-dry

Aldekerk: oster-Aktion der SPD Kerken, Parkplatz Edeka center Kox, Umgehungsstraße, ab 10 Uhr Geldern: oster-Familientag und tag der offenen tür, tierheim Geldern, Liebigstr. 51, 11-17 Uhr

Geldern: Joker -revival-Party, Lindenstuben, Stauffenbergstr. 37, ab 19 Uhr

31.

Sonntag

Veert: osterfeuer der Bruderschaft St.-Martinus und St.- Johannes, am hülspaßweg, ab. 19 Uhr

Rheurdt: osterfeuer der Pfadfinder im Burgerpark, ab 17 Uhr

Kapellen: osterfeuer der Pfadfinder, 19 Uhr, Sportplatz Kapellen Pont: hasenparty der hubertus- schützen Straelen mit Extratour und Stargast „Lorenz Büffel“, ab 20 Uhr, Papierhalle an der Mülldeponie Pont, Einlass ab 16 Jahren

01.

Montag

Wankum: Generalversammlung St.

Johannes und St. Martini Bruder- schaft, Gaststätte „ Draack-Beckers“, 10 Uhr

02.

Dienstag

Straelen/ Wachtendonk: osterkaf- fee, Awo, Venloerstraße, 9.30 Uhr, Anmeldung: 02834/8476

Boeckelt: Seniorennachmittag, „Alten Boeckelter Schule“, 15 Uhr

Geldern: treffen der Prostata-Selbst- hilfegruppe Geldern, 17 Uhr, Famili- enbildungsstätte, Boeckelter weg 11 Geldern: Frauengesprächskreis

„Alkoholfreie Kultur am Niederrhein“, 19 Uhr, Ev. Gemeindezentrum, heilig- Geist-Gasse, Kontakt: Monika Krein, telefon 02845/949661

Hasenparty der Jungschützen

STRAELEN/PONT. Die Huber- tusschützen Straelen veranstal- tet am Ostersonntag, 31. März, unter dem Titel „Hasenparty“ in der Papierhalle an der Mülldepo- nie zwischen Straelen und Pont wieder eine Scheunenfete.

In der geschmückten und be- heizten Halle sorgen die Disco

„Extratour“ und der Stargast

„Lorenz Büffel“ für beste Stim- mung. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Der Eintritt beträgt sechs Eu- ro. Einlass wird ab 16 Jahren gewährt, es werden Ausweiskon- trollen durchgeführt. Der Ein- tritt ab 40 Jahren ist frei.

In diesem Jahr setzen die Stra- elener Jungschützen zur Hasen- party wieder einen Pendelbus ein. Die Fahrt hiermit kostet ei- nen Euro.

Der Pendelbus startet ab 20 Uhr zu jeder vollen Stunde in Straelen ab Haltestelle Venloer Tor und ab 20.30 Uhr stündlich in Geldern ab dem Bahnhof. Die Fahrzeiten können abweichen, werden aber an den Bushaltestel- len ausgehängt.

im Tierheim

GELDERN. Am Samstag, 30.

März, lädt das Tierheim Geldern, Liebigstraße 51, von 11 bis 17 Uhr zum Oster-Familientag ein.

Bei Essen, Trinken, Kaffee und Kuchen können sich die Besu- cher über das Tierheim, die Ar- beit dort und die untergebrach- ten Schützlinge informieren. Für alle Fragen rund um das Thema Tierschutz stehen die Mitarbei- terinnen und ehrenamtlichen Helfer gerne zur Verfügung.

Der Oster-Familientag richtet sich gerade an junge Familien mit Kindern. Jedes Kind erhält beim Besuch eine kleine Überra- schung.

Osterrenntag wird verlegt

SONSBECK. Dem nicht enden wollenden Winter ist nun auch der Oster-Renntag des Reiterver- eins Graf Haeseler auf der Wald- rennbahn in Sonsbeck zum Op- fer gefallen. Aufgrund des immer noch anhaltenden Bodenfrostes ist es den Veranstaltern nicht möglich, die Bahn, die viel Was- ser braucht, entsprechend aufzu- bereiten. Sie haben den Renntag am Ostersonntag deshalb kom- plett abgesagt, weil das Risiko für Mensch und Tier einfach zu groß ist. Pferdesportfans müssen aber nicht ganz auf dieses Ereig- nis verzichten, denn der Renntag wird am Sonntag, 14. April nach- geholt. Dann geht es genau wie zu Ostern vorgesehen um 13 Uhr mit den Rennen los: Galopper und Traber starten im Wechsel und auch das Kaltblutrennen soll stattfinden.

(5)

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(6)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 2. April 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

BUNSENBRENNER

Eine Reise um die Welt...

Perfekt organisierte Veranstaltung der Azubis des hotels „Straelener hof“

STRAELEN. Zu einer Reise um die Welt hatten die elf Auszubil- denden des Hotels „Straelener Hof“ ihre Lehrer, Eltern, Kolle- gen und Sponsoren eingeladen.

Jeweils rund 65 Gäste stachen am Freitag- und am Samstaga- bend mit den Azubis in See und erlebten auf dem imaginären Luxusliner einen Abend der Spitzenklasse, der von A bis Z in Eigenregie der Auszubilden- den geplant und durchgeführt wurde.

Bereits die Einladungskarte machte Lust auf die „Weltreise“.

Mittels einer Weltkugel wur- de den Gästen die Kreuzfahrt- Route schmackhaft gemacht.

Weltkugel, Fischernetz und Fla- schenpost zierten dann auch die aufwändig dekorierten Ti- sche im Saal, „Meeresrauschen“

aus den Lautsprechern und ein

„Meerwasser-Cocktail“ zur Be- grüßung stimmten die Gäste auf den erlebnisreichen Abend ein. Nachdem Moderator und

„Käpt‘n“ Jens Schneider den Anker gelichtet hatte, begann das

„Captain‘s Dinner“ mit großem Showprogramm. Im maritimen Outfit mit weiß-blauem Rin- gelshirt und weißen Hosen ser- vierten die Auszubildenden ein sechsgängiges Menü, bei dem mit jedem Gang ein neues Ziel auf der Reise um die Welt ange- steuert wurde. Die Gäste kamen in den Genuss von Couscoussa- lat „Kairo“ mit Viktoriabarsch, Moskauer Borschtsch, Früh- lingsrolle „Shanghai“ und Cha- teaubriand – am Tisch tranchiert – mit Gemüse der Saison und

Kartoffelgratin – jeweils beglei- tet von den passenden Weinen.

Abgerundet wurde das Menü mit einer Schweizer Käseauswahl und der Eisüberraschung „Ca- ribbean Dream“, die stilecht mit Wunderkerzen und Musik in den Saal „rollte“.

Neben ihrem fein ausgeklügel- ten Menü stellten die angehenden Restaurant- und Hotelfach- frauen, Köchinnen und Köche auch mit einem unterhaltsamen Programm eindrucksvoll unter Beweis, was sie in ihrer Ausbil- dung im Straelener Hof gelernt haben. Für die musikalische Un- terhaltung hatten sie die Künst- ler der Revue „Nimm uns mit, Kapitän“ engagiert, fünf Auszu- bildende entführten die Gäste mit einem orientalischen Tanz in die Welt von 1001 Nacht und bei einem Weltreise-Quiz waren nicht nur die geographischen

Kenntnisse der Gäste gefragt.

Bereits zum fünften Mal hat- te Hotel-Chefin Angelika Hoff- mann ihren Auszubildenden die Möglichkeit einer solchen, ein- zigartigen Teamarbeit gegeben.

„Diese Aktionen sind zwar sehr zeitaufwändig, aber sie führen das Team noch dichter zusam- men“, betont sie. „Das Gemein- schaftsgefühl wird gestärkt und jeder kann seine Stärken und Schwächen ausloten.“ Die Ar- beit, das Engagement, die teils hitzigen Diskussionen und die vielen Vorbereitungen haben sich gelohnt, das Ambiente war toll, die Organisation und Durch- führung perfekt. „Ein rundum gelungener Abend“ waren sich die Gäste einig und spendeten großen Schlussapplaus, bevor sie mit wunderschönen Reiseerin- nerungen im Gepäck wieder an Land gingen... Andrea Kempkens Kochlehrling Rene Hüsch stell-

te den Gästen mit Unterstützung von Käptn Jens Schneider die Kä- seauswahl vor.

Ganz „seemännisch“ gekleidet stellte sich die „Crew an Bord“, die Auszubildenden im Straelener Hof,

zu Beginn des Abends den Gästen vor. NN-Fotos: Andrea Kempkens

Die Auszubildenden im INFO Straelener hof:

hotelfach:

1. Lehrjahr: christina honnen und Leyla Yildiz

2. Lehrjahr: Juliane Giesing und Jennifer Paar

3. Lehrjahr: Anja wehlings und Janine Elter

restaurantfach:

3. Lehrjahr: Barbara Klaas und Verena Polfers

Koch:

1. Lehrjahr: rene hüsch 2. Lehrjahr: Katharina Krüger 3. Lehrjahr: christopher heck- manns

Hotelchefin und Ausbilderin Angelika Hoffmann freute sich mit ihren Auszubildenden über den Erfolg des Abends.

Mit Melodien und Liedern „rund um die Seefahrt“ unterhielten die jungen Revue-Künstler die Gäste im Straelener Hof.

GELDERLAND. „Es war einmal“

könnte eine Erzählung über den Traberpark Den Heyberg begin- nen. Erst kürzlich wurden Plä- ne bekannt, wonach die große 1.200 Meter lange Rennbahn, zu großen Teilen in einen Wald- Campingplatz umgewandelt werden soll (die NN berichteten in ihrer Ausgabe Kevelaer vom Mittwoch, 27. Februar).

Diese Information rief Empö- rung unter den in Den Heyberg ansässigen Trabertrainern hervor.

„Wenn die Bahn, das Herz der Anlage wegfällt, ist Den Heyberg für uns Pferdeleute tot“ meint einer von ihnen. Reeinier Feel- ders hat derzeit 30 Pferde hier eingestallt, einige notgedrungen in provisorischen Boxen. Bunker würden zwar regelmäßig durch die Den Heyberg Unternehmens- gruppe angeboten. „Doch wenn wir Trainer nachfragen, sind sie immer schon vermietet oder ver- kauft.“ Feelders glaubt: „Wir sind hier nicht mehr erwünscht.“ Er meint eine Strategie zu erken- nen. „Wenn keine Bunker mehr an Pferdeleute vermietet werden, kann man behaupten, es gibt kei- nen Bedarf mehr und das Gelän- de anderweitig nutzen.“ Reeinier Feelders ist sicher, Bedarf nach- weisen zu können. Er präsentiert eine Liste mit Namen bekannter und erfolgreicher Trainer und kommt auf eine Nachfrage für

mindestens 18 Bunker. Die Trai- ner starten, wie auch Feelders, nicht nur in Deutschland son- dern auch in Frankreich, Schwe- den, den Niederlanden und Bel- gien.

Die Reaktion von Franz Wust- mans, Geschäftsführer der Den Heyberg Unternehmensgruppe, scheint Reeinier Feelders Vermu- tung zu bestätigten. Im Gespräch mit den NN sagt Wustmans: „Der Trabrennsport liegt in Deutsch- land am Boden. Die Trainer ver- dienen ihr Geld eher mit Pferde- handel. Der Bedarf an Bunkern für Traber ist auf Den Heyberg nicht mehr vorhanden. Wenn es einen Run auf die Bunker gäbe, würden wir sagen, lass doch alles, wie es ist und keine Nutzungsän-

derung beantragt haben.“ Die in 1997 erteilte Genehmigung läuft in 2017 aus. Von den 325 Bunkern im Traberpark wird die eine Hälf- te bereits als Ferienhaus genutzt.

Für die andere Hälfte gab es ei- ne Nutzung für den Pferdesport.

Sie soll umgewandelt werden in eine Genehmigung für gewerb- liche Nutzung. Franz Wustmans sieht die Ära der Traber auf Den Heyberg beendet, sollte die große Rennbahn tatsächlich in einen Campingplatz umgewandelt werden. Aber: „Mit diesem Pro- jekt haben wir nichts zu tun, das ist Sache der drei Eigentümer, die die Bahn vor Jahren von der Stadt Kevelaer kauften.“ Wustmans hegt leise Zweifel an der Sinnhaf- tigkeit des Projekts, denn „auch

unser Wohnmobilhafen erreicht nicht mehr die Zahlen wie frü- her.“ Heinz Verrieth, einst Orts- vorsteher in Twisteden, ist einer der drei erwähnten Eigentümer, bestätigt die Pläne. „Wir wollen auf dem Gelände einen Zeltplatz bauen. Auch Campingwagen sol- len dort abgestellt werden kön- nen. Dafür benötigen wir unter anderem die Hälfte der großen Rennbahn. Die Traber können auf der vier Kilometer langen Joggingstrecke weiter trainiert werden. Für die 120 Pferde, die noch übrig geblieben sind, reicht das“, so Verrieth. „Die benutzen für ihre tägliche Arbeit sowieso hauptsächlich die Joggingstre- cke.“ Das Angebot von Rennbahn und Joggingstrecke macht für die Trainer den Reiz von Den Hey- berg aus. „Die Trainigsstrecken gehören zu den schönsten in Eu- ropa“ lobt Feelders. Dafür nimmt er sogar Unannehmlichkeiten in Kauf. Unterstützung erhält er von Dr. J. Riemersman, der auf dem Gelände eine eine gut aus- gestattete Tierklinik betreibt. Der Veterinär beklagt vehement „den offensichtlichen Rückstand in der Pflege der Anlage und das Desin- teresse des Vermieters“. Riemers- man meint, einen zielgerichteten Versuch zu erkennen, „den Pfer- desport hier beenden zu wollen, um eine andere Nutzung vorneh- men zu können“. Kerstin Kahrl

Kein Platz mehr für Traber?

Aussage gegen Ausssage: trainer wollen mehr Bunker für Pferde mieten - Geschäftsführer sieht keinen Bedarf

Auch Bento Attack und Pferdewirtin Janine Wins fühlen sich im Tra- berpark Den Heyberg in Twisteden wohl und würden gerne hier weiter

trainieren. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Referenzen

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