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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 27. FEBRUAR 2013 GELDERN | 9. WOCHE

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Ostermarkt im Issumer Rathauspark

Zum 17. Mal lädt Issum am kommenden Wochenende – traditionsgemäß vier Wochen vor Ostern – zum Ostermarkt ein.

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KunstTurmSpringen im Mühlenturm

Drei junge Künstler – Stephan Cox, Christian Heister und Ruth Brauer – stellen unter dem Titel „KunstTurmSprin- gen“ im Gelderner Mühlen- turm aus.

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CDU wehrt sich gegen BVK-Pläne

KERKEN. Die Kerkener CDU- Fraktion wehrt sich deutlich ge- gen eine Gesamtschule in Alde- kerk. „Eine solche Schule passt nicht in ein Dorf“, stellt Fraktions- vorsitzender Rainer Hufschmidt fest. „Und die finanziellen Folgen wären nicht zu verkraften.“ Ein Bürger hatte im vergangnen Jahr einen entsprechenden Antrag gestellt. Im Schulausschuss war dieser gegen die Stimmen der BVK abgelehnt worden. Nun hat die Bürgerbewegung ein Bürger- begehren gestartet. „Was nicht erwähnt wird: Es käme eine In- vestition von mehreren Millionen Euro auf die kleine Gemeinde Kerken zu. Die jährliche Mehr- belastung im Haushalt dürfte die 500.000 Euro weit übersteigen“, betont die CDU. Der Kerkener Haushalt sei seit 2011 defizitär.

Die CDU-Fraktion hält diese Mehrbelastung für nicht vertret- bar. Und woher sollen die Schüler kommen? Kerken jedenfalls ha- be trotz stabiler Einwohnerzahl deutlich rückläufige Schülerzah- len. Hufschmidt: „Richtig ist der Weg der Zusammenarbeit mit den benachbarten Kommunen.“

Hier war dem Bürgermeister bereits Mitte 2012 ein Verhand- lungsmandat erteilt worden. In der Sitzung des Schulausschusses im Juni war das auch noch ein- stimmig. In der folgenden Ratssit- zung am 4. Juli habe sich die BVK mit drei Stimmen gegen diese Lö- sung ausgesprochen.

Ferienfreizeit Kerken kurz vor dem Aus

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KREIS KLEVE. (nm) Laufen, werfen, springen. Seit 100 Jahren stellen Sportler ihre Kraft, Aus- dauer und Schnelligkeit unter Beweis, um mit einer Auszeich- nung belohnt zu werden, die jedes Kind kennt: das Deutsche Sportabzeichen. Dieses Jubilä- um nehmen der Kreissportbund (KSB) Kleve, die Volksbank an der Niers und die Barmer GEK zum Anlass für eine besondere Aktion. Sie suchen erstmals die

„Fitteste Firma im Kreis Kleve“.

Marcel Küsters, Bezirksge- schäftsführer der Barmer GEK Geldern: „Mit dieser Aktion möchten wir Firmen die Mög- lichkeit bieten, sich als Team ge- meinschaftlich den vielseitigen sportlichen Herausforderungen des Sportabzeichens zu stellen und sich mit der Konkurrenz zu messen.“ Verbunden damit solle der Wettbewerb den Anstoß da- zu geben, das eigene betriebliche Gesundheitsmanagement zu reflektieren und weiterzuentwi- ckeln. Daniela Lörks, Volksbank an der Niers: „Denn das zeigen alle einschlägigen Untersu- chungen: Fitte und gesunde Mit- arbeiter sind motivierter, stress- resistenter und seltener krank.“

Ziel des Wettbewerbs ist, zwi- schen dem 1. Mai und dem 30.

September als Firma so viele Sportabzeichen wie möglich zu sammeln. Die Teilnehmer müs- sen aus den vier Bereichen Ko- ordination, Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer je eine Disziplin auswählen – ganz nach den ei- genen individuellen Neigungen und Stärken. Zur Wahl stehen Kugelstoßen, Weitsprung und 100-Meter-Lauf genauso wie Radfahren oder Seilspringen.

Erstmals teilen sich die Anforde- rungen je Altersgruppe auch in die Leistungsstufen Gold, Silber und Bronze. Für eine Frau zwi- schen 35 und 39 Jahren gilt es beispielsweise, die 100 Meter in 16 Sekunden zu schaffen, wenn

sie in dieser Disziplin Gold holen möchte. Für Bronze hat sie 18,6 Sekunden Zeit. Der gleichaltrige Mann muss schneller sein: 100 Meter in 12,6 Sekunden für Gold, 16 Sekunden für Bronze.

13 Stützpunktleiter des KSB für Straelen, Kleve, Emmerich, Rees, Goch, Geldern, Uedem, Weeze, Wachtendonk, Elten, Rheurdt, Kevelaer und Kerken nehmen die Sportabzeichen vor Ort ab.

Pro Person fallen vier Euro Ge- bühr an. Mit den Stützpunktlei- tern können die Teilnehmer ihre Termine vereinbaren. Sie wissen auch, wann und wo Geräte und Sportplätze zum Trainieren zur Verfügung stehen.

Mindestens drei Mitarbeiter Teilnehmen können alle Be- triebe mit mindestens drei Mitar- beitern. Für die Chancengleich- heit treten sie in drei Kategorien an: „Klein“ bis 20 Mitarbeiter,

„Mittel“ bis 100 Mitarbeiter und

„Groß“ ab 100 Mitarbeiter. Da- niela Lörks erklärt: „Maßgeblich für die Platzierung ist die Anzahl der erreichten Sportabzeichen in Relation zur Betriebsgröße.“

Dem Sieger winkt ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro, für Platz 2 gibt es 150 Euro und für Platz 3 100 Euro. „Wie sie das Preisgeld einsetzen, bleibt den Firmen na- türlich selbst überlassen. Aber es wäre schön, wenn sie es für ihr Gesundheitsmanagement nutzen würden“, so Marcel Küsters wei- ter. Wer es sogar schafft, mit allen Mitarbeitern das Sportabzeichen abzulegen, kann sich zudem auf einen sportlichen Sonderpreis freuen.

Ende März gehen die Einla- dungen an alle Betriebe und Un- ternehmen im Kreis Kleve raus.

Anmeldungen sind aber bereits jetzt schon möglich. Infos bei Katja Nolten vom KSB, Telefon 02832/98646, Email k.nolten@

ksb-kleve.de, und unter www.

deutsches-sportabzeichen.de.

Zum zweiten Mal hat der SV 19 Straelen den Crosslauf an den Sieben Quellen in Straelen veranstaltet. Trotz Schnee und Eis gingen zahlreiche Läufer an den Start und meisterten erfolgreich die anspruchsvolle Strecke rund um den Paesmühlenweg. Der 2. Sieben-Quellen-Crosslauf war gleichzeitig die Meisterschaft der Vereine im Kreis Kleve. NN-Foto: Theo Leie

Gesucht: Fitteste Firma im Kreis

Aktion zum Jubiläum „100 Jahre Sportabzeichen“

Crosslauf im Schnee

Jazz-Lounge ab März neu in Geldern

Jean-Yves Braun (Gitarre, Foto) und Marcel Grothues (Kontrabass) laden zur ersten Jazz-Lounge im Bistro Maxim ein.

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Seite 4

Entwicklung der Innenstadt

GELDERN. Wie soll sich die Gelderner Innenstadt sozial, öko- logisch und städtebaulich weiter entwickeln? Dazu plant Geldern die Aufstellung eines „Integrier- ten Handlungskonzeptes“ für die Innenstadt. Hierzu sind vor allem die Meinungen der Bür- ger gefragt. Zu einem Austausch laden die Stadt Geldern und das beauftragte Dortmunder Pla- nungsbüro Junker + Kruse am Freitag, 1. März, ab 15 Uhr in das Gelderner Bürgerforum am Is- sumer Tor ein. Die Stadtforscher präsentieren eine Bestandsanaly- se möchten das Konzept mit den Bürgern weiter erarbeiten.

Ziel der Stadtforscher ist es, die planerischen Grundlagen für die Werterhaltung und städte- bauliche, soziale und ökologische Weiterentwicklung der Gelderner Innenstadt zu schaffen und sie so für die kommenden Jahre zu rü- sten. Das Integrierte Handlungs- konzept zur Stärkung der In- nenstadt soll für die Kommunal- politik und die Stadtverwaltung informelle Planungsleitlinien im Sinne einer Entscheidungshilfe erarbeiten und künftige Förder- möglichkeiten sichern. Damit liefert es Orientierung und Inve- stitionssicherheit für Bürger und Privatwirtschaft. In enger Abstim- mung mit der Verwaltung und der Politik wurde eine Analyse des Be- standes erstellt. Aufbauend darauf definiert das Gutachten wichtige Handlungsfelder und Ziele für die Entwicklung der Innenstadt.

Die Bürger haben nun die Mög- lichkeit, sich direkt mit den Pla- nern und der Stadtverwaltung auszutauschen und das Konzept gemeinsam weiter zu erarbeiten.

Alle Bürger und und Akteure der Innenstadtentwicklung sind herzlich eingeladen.

Fit und schön in den Frühling

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Seite 8–9

Der schönste Tag im Leben: die Hochzeit

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Seite 6

Frühjahrskomödie des KLT Straelen

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STRAELEN. Die Frage, ob man über Hitler lachen darf, stellt sich für Jamie Bulloch nicht. „Hitler war für uns immer eine Witzfi- gur“, sagt der Brite, „hier aber la- chen wir nicht nur über ihn, son- dern mit ihm.“ Mit „hier“ meint Bulloch den Debüt-Roman von Timur Vermes (45), die Hitler- Satire „Er ist wieder da“. In Deutschland verkaufte sich das Buch bislang mehr als 400.000- mal und steht auf Platz eins der Spiegel-Bestsellerliste. Nun soll es in mehr als 25 Sprachen über- setzt werden.

In dieser Woche setzen sich zwölf Übersetzer im Europä- ischen Übersetzer-Kollegium (EÜK) in Straelen mit Vermes‘

Roman auseinander. Einer von ihnen ist Jamie Bulloch, der von

„Er ist wieder da“ sehr angetan ist. Er habe das Buch als Probe für den Verlag gelesen, erzählt er und fand es „von vorne bis hin-

ten sehr witzig“. Es sei eine gelun- gene Polit-Satire, die aber auch die deutsche, ja die europäischen Mediengesellschaft insgesamt aufs Korn nehme.

Soviel Lob hört der Autor, ei- gentlich Journalist und Ghost- writer, oft und ist trotzdem im- mer noch überrascht. „Ich bin nicht davon ausgegangen, dass sich das Buch so gut verkauft – und dann noch ins Ausland“, sagt Timur Vermes. „Bei einem Hit- ler-Roman konnte auch niemand damit rechnen, dass es ins Weih- nachtsgeschäft rutscht. Ich mag mein Buch, aber als Geschenk unterm Weihnachtsbaum...?“

In „Er ist wieder da“ erwacht Adolf Hitler im Jahr 2011 in Berlin. Für die Menschen ist er ein Comedian mit bitterböser Ironie, er steigt zum TV-Star auf und bringt so weiter seine Ide- ologie unters Volk – und dieses lässt sich immer mehr in seinen

Bann ziehen. Selbst politische Parteien wollen ihn für sich ge- winnen. Doch ist ein solches Sze- nario nicht fern jeglicher Reali- tät? „Wenn man 1920 jemanden gefragt hätte, ob es möglich wäre, dass ein Mensch sechs Millionen

Juden umbringen lässt und einen zweiten Weltkrieg beginnt, hätte auch niemand erwartet, dass das passieren könnte“, sagt Vermes.

Die Arbeit im EÜK sieht Vermes als Zeichen dafür, dass

„das Buch auf Interesse stößt“.

Seite für Seite gehen die Überset- zer den Roman durch, Modera- tor Claus Sprick vom EÜK fragt nach möglichen Missverständ- nissen bei der Übersetzung. Und die gibt es, „oft an Stellen, an de- nen ich sie nicht erwartet hätte“, sagt Vermes. Was beispielsweise meine er mit „das neue Volk“, will Francesca Gabelli (Italien) wissen. Und was bitte bedeutet

„schlurfen“. Der Autor erläutert:

„Das ist eine wenig effektive Art, zurück an die Arbeit zu gehen.“

Auch Wortspiele bereiten immer wieder Schwierigkeiten. „Die übersetze ich im Geiste“, sagt beispielsweise Bulloch, „wörtlich geht das nicht.“ Daher sei die Ar- beit in der Übersetzerwerkstatt für ihn eine „echte Inspiration“.

Timur Vermes liest morgen ab 19.30 Uhr im EÜK, Kuhstraße 15, in Straelen aus seinem Ro- man. Restkarten gibt es unter Telefon 02834/1068. Michael Bühs

Lachen mit der Witzfigur Adolf Hitler

Die Polit-Satire „Er ist wieder da“ von Timur Vermes führt die Spiegel-Bestsellerliste an und wird derzeit im EÜK in Straelen übersetzt

Der Autor im Kreis der Übersetzer: Timur Vermes (r.) arbeitet mit Elena Koneska (Mazedonien), Theo Votsos (Griechenland) und João Henriques (Portugal) an der Übersetzung seines Buches. NN-Foto: MB

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GELDERN. Für die Menschen und nicht für die Betriebe sei sie zuständig, sagte Margret Voße- ler bei ihrem jüngsten Besuch in Geldern. So stand für sie auch eine ganz besondere Einrich- tung an diesem Vormittag auf dem Programm. Gemeinsam mit Bürgermeister Ulrich Jans- sen, seinem Stellvertreter Rolf Pennigs, dem Jugendamtsleiter Helmut Holla und dem stellver- tretenden CDU-Fraktionsvor- sitzenden Johannes Smitmans ließ sie sich das Don-Bosco- Haus für junge Alleinerziehen- de und ihre Kinder an der Post- straße zeigen.

Das Gelderner „Mutter-Vater- Kind-Heim“ gibt es seit einem Jahr. Es hat Platz für fünf Mütter oder auch Väter, die sich in ei- ner Notlage befinden, und wird geleitet vom Ehepaar Kleinen.

Junge Familien erhalten hier eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung.

Bis zu zwei Jahre können sie in einem der fünf Appartments bleiben. Ziel ist, ihnen ein eigen- ständiges Leben zu ermöglichen.

„Toll, ich bin ganz begeistert“, schilderte Margret Voßeler ihren ersten Eindruck. Auch Helmut Holla zeigte sich „froh, dass wir diese Einrichtung haben“. Es ist die einzige dieser Art im Kreis Kleve und die Anfragen kommen auch von weit über den Nieder- rhein hinaus. „Das Haus ist aus- baufähig. Der Bedarf ist leider da und wir haben eine umfang- reiche Warteliste“, so Holla wei-

ter. Vom Engagement und der Leistung des Ehepaars und ihrer Mitarbeiter war Margret Voße- ler „sehr beeindruckt“. Bei ihrer Arbeit im Düsseldorfer Landtag sei es ihr beispielsweise auch ein wichtiges Anliegen, die Haus- wirtschaft als Unterrichtsfach wieder in die Schulen zu bringen.

„Denn es ist nicht mehr selbst- verständlich, dass dies in den Fa- milien weitergegeben wird. Doch wenn man zuhause keine Struk- turen lernt, wie soll man dann das Leben meistern können?“, fragt die Issumerin. Für die Um- setzung dieser Einrichtung im ehemaligen Kindergarten an der Poststraße sprach sie der Stadt

„ein großes Lob“ aus und ließ sich weitere Informationen über dieses „Zukunftsmodell“ zusi-

chern. Auch in Sachen Famili- enzentren nannte Voßeler die Landlebenstadt „gut aufgestellt“.

Helmut Holla schilderte zudem die vergleichsweise entspannte Situation bei der U3-Betreuung.

In dem Zusammenhang warb Bürgermeister Ulrich Janssen für flexible Lösungen. Denn im Zu- sammenhang mit Arbeitsplätzen im Schichtdienst gelte es, mehr individuelle Angebote möglich zu machen. „Da muss man auch mal an einen Schichtdienst im Kindergarten nachdenken.“

Mit ihrem Besuch in Geld- ern führte Margret Voßeler ihre Tour duch die Südkreiskommu- nen anlässlich ihrer Wiederwahl in den nordrhein-westfälischen Landtag im vergangenen Mai

fort. Nina Meyer

Freuten sich, die CDU-Landtagsabgeordnete Margret Voßeler wieder in Geldern zu begrüßen:

(v.l.) Jugendamtsleiter Helmut Holla, Bürgermeister Ulrich Janssen, sein Stellvertreter Rolf Pennings und Johannes Smitmans, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU Geldern. NN-Foto: N. Meyer

Vom Betreiber Thomas Kleinen ließ sich Margret Voßeler eines der Apartments im Don-Bosco-Haus für junge Mütter zeigen.

Foto: Stadt Geldern

„Großes Lob“ an die Stadt

cDu-abgeordnete Margret Voßeler kam zum Dialog nach Geldern

STRAELEN. Erfreuliche Nach- richten hatte Kämmerer Hubert Schoofs für die Mitglieder des Rates während der jüngsten Sit- zung: Auf Grund vorliegender Bescheide des Finanzamtes kann die Stadt Straelen im Jahre 2013 von Gewerbesteuermehr- einnahmen in Höhe von rund 9,7 Millionen Euro ausgehen.

Gedämmt wurde die Freu- de über diese Nachricht, dass durch die Mehreinnahme im Jahre 2013 zusätzlich rund zwei Millionen Euro an Gewerbesteu- erumlage und im Jahre 2014 zu- sätzlich rund fünf Millionen Eu- ro an Kreisumlage zu zahlen sind.

So profitieren alle Kreis Klever Kommunen von den Gewerbe- steuerentwicklungen in Straelen.

Letztlich verbleiben von diesem

„Geldsegen“ rund 2,7 Millionen Euro in Straelens Stadtkasse. Bei einem Privatmann oder Unter- nehmer würde dies einer Steu- erbelastung von rund 72 Prozent entsprechen, so dass in Straelen nur 28 Prozent der Mehreinnah- men verbleiben. Gerne würde er die verbleibenden Mehreinnah- men nutzen, um künftige Bela- stungen aus Rückstellungen, ins- besondere aus Pensionsverpflich- tungen, zu finanzieren. Dazu sei die Stadt Straelen auf Grund der

gesetzlichen Intention des kom- munalen Rechnungswesens nach intergenerativer Gerechtigkeit letztlich auch verpflichtet.

„Die Vorstellungen der Verwal- tung sind so, dass die Thematik aufbereitet wird und gemeinsam mit der Politik Möglichkeiten zur Finanzierung der künftigen Rückstellungsverpflichtungen erarbeitet werden“, so der Strae- lener Kämmerer.

Dieses Vorhaben könnte je- doch stark dadurch gefährdet sein, dass ab dem Jahre 2014 mit der Einführung der Solidarumla- ge von den finanzstarken Städte und Gemeinden, zu denen auch Straelen zählt, zur Finanzierung des sogenannten „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ jährlich deutliche siebenstellige Eurobeträge zu- sätzlich an das Land abzuführen sind. Hier sind die Auswirkungen möglicher Regelungen in den Gemeindefinanzierungsgesetzen ab 2014 abzuwarten.

„Die begonnenen Bemü- hungen zur dauerhaften Verbes- serung der Haushaltssituation in Straelen sind mit Nachdruck weiter zu verfolgen, da es sich bei der jetzigen Entwicklung bei der Gewerbesteuer um einen Einma- leffekt handelt“, so Schoofs ab- schließend.

Profitieren werden davon alle Kommunen im Kreis

Mehreinnahmen für Straelens haushalt

KURZ & KNAPP

CDU am Telefon: Im Rahmen der Bürgersprechstunde der CDU- Fraktion Geldern ist am Freitag, 1.

März, die Ratsfrau Christel Borg- mann Ansprechpartnerin. Unter Telefon 02831/3867 ist sie von 17 bis 18 Uhr erreichbar.

CDU Kapellen: Die Mitglie- derversammlung der CDU Ka- pellenfindet am Donnerstag, 7.

März, um 20 Uhr in der Gaststätte Steldermann, Lange Straße 33 in Kapellen statt. Die Tagesordnung sieht den Bericht des Vorsitzen- den, die Neuwahl des Vorstands, Berichte der Gäste und Aktivi- täten im Jahr 2013 vor.

Bürger für Straelen: Engagierte Bürger können während der Frak- tionssitzung der Freien Wähler - Bürger für Straelen am Freitag, 1. März, kommunalpolitische Fra- gestellungen oder Themen disku- tieren und Anregungen rund um die Straelener Politik loswerden.

Hierzu steht Michael Schimanski von 18 bis 19 Uhr telefonisch un- ter 02834/780686 zur Verfügung.

SU Geldern: Die Senioren-Union im CDU-Stadtverband Geldern lädt ein zur Mitgliederversamm- lung in die Gaststätte „Zur Brille“

in Geldern. Termin ist Mittwoch, 13. März, um 15 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen Ehrungen, Neuwahlen des Vorstandes, Be- richte aus den Gremien und Pla- nungen für das Jahr 2013.

Versammlung der Grünen in Geldern

GELDERN. Für Montag, 4. März, um 20 Uhr sind die Grünen Gelderns zu einer Mitgliederver- sammlung eingeladen. Es finden die jährliche Wahl des Vorstandes und eine Diskussion über die Einführung einer Baumschutz- satzung für Geldern statt. Immer wieder würden den Grünen von besorgten Bürgern das Ansinnen von Baumfällungen oder schon durchgeführte Fällaktionen ge- meldet. Damit in Zukunft eine Fällaktion bei der Stadtverwal- tung zu beantragen ist und im Falle einer Genehmigung Ersatz zu leisten ist, müsste eine Baum- schutzsatzung erlassen werden.

Anhand Beispiele von Baum- schutzsatzungen aus Köln, Essen und Kevelaer wollen die Grünen über solch eine Satzung disku- tieren. Zu dieser Diskussion ist jeder herzlich eingeladen. Das Ortsverbandstreffen findet in der Gaststsätte „Zur Brille“ auf dem Issumer Tor 49 in Geldern statt.

Ihren Generalsekretär Patrick Döring erwartet die FDP am Don- nerstag, 28. Februar, ab 19 Uhr im Waldhaus Dicks in Weeze. Im Rah- men des Kreisparteitags des FDP-Kreisverbands Kleve-Geldern wird Döring zusammen mit Prof. Dr. Ralf Klapdor unter anderem über den Entwurf des FDP-Wahlprogramms diskutieren. Foto: privat

Jusos begrüßen Landrat-Initiave

KREIS KLEVE. Mit Freude ha- ben die Jusos im Kreis Kleve zur Kenntnis genommen, dass Land- rat Spreen sich am neuen Über- gangssystem Schule-Beruf betei- ligen möchte. „Wir begrüßen es sehr, dass der Landrat von den Fördermöglichkeiten, auch in finanzieller Hinsicht, durch das Land profitieren möchte und allen Schülern den Weg in den Beruf in Zukunft erleichtern wird,“ sagt der Vorsitzende der Jusos im Kreis Kleve, Benedikt Schroers. Jetzt gehe es darum, schnellstmöglich die vom Land geforderte Koor- dinationsstelle einzurichten und mit dem Programm auch im Kreis Kleve zu starten. „Den Schülern, die in den nächsten Jahren die Schulen verlassen, nützt es nichts, wenn es erst ab 2017 flächende- ckend eine systematische Berufso- rientierung gibt. Daher gilt: Nicht abwarten, bis dem Kreis Kleve keine andere Wahl mehr bleibt, sondern jetzt gestalten.“

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VLK ehrt Brigitte Viefers für rund 30-jähriges Engagement

FDP issum: andreas Diepers und benrd Kuse ziehen bilanz auf dem ortsparteitag in Sevelen

ISSUM. Die Issumer Liberalen haben ein arbeitsreiches Jahr hinter sich, und auch 2013 wird von vielen politischen Aufga- ben und Herausforderungen gekenn-zeichnet sein. Das Re- sümee, dass der FDP-Ortsvor- sitzende Andreas Diepers sowie der Fraktionsvorsitzende Bernd Kuse beim Ortsparteitag zogen, erinnerte die versammelten Mitglieder noch einmal an die vielen erfolgreichen Aktionen, die 2012 durchgeführt wurden.

Der Landtagswahlkampf mit der Issumer Kandidatin Brigitte Viefers aus zunächst nicht gerade vielversprechender Position he- raus, aber mit einem letztlich ü- berragenden Ergebnis der FDP in NRW wie auch in der Gemeinde, zählte dabei zu den größten Auf- gaben. Aber auch auf der kommu- nalen Ebene zeigte sich 2012 wie- der einmal, dass liberale Politik ei- ne unverzichtbare Kraft ist. „Auch wenn wir angesichts der Mehr- heitsverhältnisse im Gemeinderat leider nicht alle unsere Anträge durchsetzen konnten, haben wir doch viel für die Menschen in unserer Gemeinde erreicht und konnten so zur positiven Entwick- lung beitragen“, fasste Bernd Kuse die Arbeit der liberalen Fraktion zusammen. Als eines von vielen Beispielen führte Kuse dabei das von der CDU-Mehrheit beschlos- sene Fällen der Mehlbeerbäume an: „Zwar konnten wir das Fällen dieser Bäume nicht verhindern, aber unsere Ablehnung dieser Maßnahme hat zumindest eine kritische Diskussion bei den Issu- mern ausgelöst, so dass derartige Maßnahmen künftig sicherlich nicht mehr so einfach durchge- wunken werden können.“

FDP stellt sich der Verantwortung

Auch 2013 wird auf kommu- naler Ebene vor allem durch die kritische Haushaltslage gekenn- zeichnet sein. Die von der FDP- Fraktion beantragte Verkleine- rung des Gemeinderates von 32 auf 30 Ratsmitglieder ist einer von vielen kleinen Beiträgen zur Konsolidierung des Gemeinde- haushalts. „Bedauerlicherweise“,

so Bernd Kuse, „konnten wir uns auch für den Haushalt 2013 nicht mit unserer Forderung zur Kürzung der Aufwandsent- schädigungen für Ratsmitglieder durchsetzen, da sowohl CDU als auch SPD nach wie vor nicht bereit sind, bei sich selbst zu spa- ren. Dennoch werden wir auch weiterhin an dieser liberalen For- derung festhalten.“ Der Gemein- dehaushalt, dessen Defizit durch die FDP um rund 300.000 Euro verringert werden konnte, sowie die Entwicklung der beiden Orts- kerne, die Zukunft der Schulen, die finanziellen Zuwendungen an die Sportvereine, die Bücherei und die Ganztagsbetreuung wer- den 2013 ebenso auf der kommu- nalpolitischen Agenda stehen wie auch die Gründung einer Bürger- stiftung zur Bewältigung sozialer Aufgaben. „Die FDP Issum wird sich dieser Verantwortung stel- len und das von den Bürgern in sie gesetzte Vertrauen rechtfer- tigen – auch wenn das gelegent- lich unpopuläre Entscheidungen erfordert. Wichtig ist, dass die Gemeinde auch in Zukunft selbst

und frei über ihren Haushalt ent- scheiden kann. Sollte das Defizit weiter anwachsen, könnte damit ganz schnell Schluss sein. Das Erreichen dieses Ziels kann auch Einfluss auf einige liebgewonnene finanzielle Privilegien einiger Bevölkerungsgruppen mit sich bringen. So bedauerlich das dann auch sein mag, so unvermeidbar ist es zugleich“ fasste Kuse zusam- men. Der Vorstand des FDP Orts- verbands Issum wird auch für die nächsten zwei Jahre unverändert bleiben. Mit jeweils einer Enthal- tung und ohne Gegen-stimme wurden Andreas Diepers als Orts- vorsitzender, Rolf Flottau und Hans Tappen als stellvertretende Vorsitzende, Thomas Pieper als Schatzmeister und Thomas Wit- tenburg als Schriftführer wieder- gewählt.

Verdiente Politikerin geehrt Den Abschluss des Ortspar- teitages bildete die Ehrung der stellvertretenden Fraktionsvor- sitzenden Brigitte Viefers. Für ihre rund 30-jährige Arbeit in der FDP Issum und im Issumer

Gemeinderat wurde sie von der Vereinigung Liberaler Kom- munalpolitiker (VLK) mit der goldenen Ehrennadel ausge- zeichnet. Mit einem Rückblick auf das lange politische Wirken von Brigitte Viefers nahm der ehemalige kommunalpolitische Sprecher der FDP Landtagsfrak- tion, Horst Engel, die Ehrung vor. Viele ehemalige und aktu- elle politische Weggefährten von Brigitte Viefers, so Vertreter der CDU- und SPD-Fraktionen wie auch der FDP-Kreisvorsitzende und Bundestagskandidat im Wahlkreis Kleve, Prof. Dr. Ralf Klapdor, nahmen an der Ehrung teil und fanden in kurzen An- sprachen anerkennende Worte für die engagierte Lokalpolitike- rin. So auch Bürgermeister Ger- hard Kawaters, der sie als „stets authentisch und ehrlich“ charak- terisierte. Brigitte Viefers wird weiterhin als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP Is- sum und Mitglied verschiedener Ausschüsse ihre politische Arbeit fortsetzen und ihre große Erfah- rung einbringen.

Horst Engel vom VLK (l.) ehrte Brigitte Viefers für ihre rund 30-jährige kommunalpolitische Arbeit in der FDP. Fraktionschef Bernd Kuse (2. v. r.) und Bürgermeister Gerhard Kawaters (r.) lobten Viefers politische

und menschliche Kompetenz. NN-Foto: theo Leie

IHK-Hotline für Abiturienten

NIEDERRHEIN. Einen weiteren Mosaikstein rund um das Thema

„doppelter Abiturjahrgang“ bie- tet die Niederrheinische Indus- trie- und Handelskammer Duis- burg-Wesel-Kleve an: Die künf- tigen Absolventen dieses Jahres können sich am morgigen Don- nerstag, 28. Februar, per Telefon- Hotline über die vielfältigen Möglichkeiten ihres Berufsweges informieren. Unter 0203 2821- 495 steht den Jugendlichen fach- kundige Beratung zur Verfügung.

Die IHK-Hotline ist von 12.30 bis 16.30 Uhr freigeschaltet. Der kostenlose Beratungs- und Ver- mittlungsservice wird durch das Projekt „Starthelfer Ausbildungs- management“ möglich, das mit Mitteln der Europäischen Union und des NRW-Arbeitsministeri- ums gefördert wird. Gesprächs- partner ist IHK-Experte und Starthelfer Reinhard Zimmer, der den Jugendlichen für allgemeine Fragen zur beruflichen Bildung zur Verfügung steht und auch über Ausbildungsextras und du- ale Studiengänge informiert. Da- rüber hinaus vermittelt er gezielt Kontakte in die Wirtschaft am Niederrhein.

Wasserzähler werden gewechselt

STRAELEN. Im Versorgungsge- biet der Stadt Straelen werden die Wasserzähler ausgewechselt. Die Auswechslung wird ab dem 4.

März von Mitarbeitern der Fir- ma Helbeck & Kusemann, Rem- scheid, vorgenommen. Diese können sich durch einen gültigen Dienstausweis der Stadt Straelen ausweisen. Gemäß Eichgesetz müssen Kaltwasserzähler alle sechs Jahre durch neu geeichte Zähler ausgetauscht werden. Im Gebiet der Stadt Straelen müssen circa 800 Wasserzähler ausge- wechselt werden. Der Austausch erfolgt kostenlos. Fragen beant- wortet Monika Trienekens, Tele- fon 02834/702152.

Mein Kind kommt in die Schule

GELDERN. Der Schuleintritt des Kindes rückt immer näher.

Viele Eltern sind unsicher, ob ihre Kinder den Anforderungen der Schule gewachsen sind. Die Familienbildungsstätte in Geld- ern bietet am Dienstag, 5. März, um 20 Uhr zu diesem Thema einen Informationsabend an.

Die Referentin Heike Peters geht der Frage nach, welche Fähigkei- ten ein Kind beim Schuleintritt aufweisen soll. Die Kursgebühr beträgt sechs Euro. Auskunft und Anmeldung unter Telefon 02831/134600 oder unter www.

fbs-geldern-kevelaer.de.

Für etwas mehr

„Mut zum Ich“

GELDERLAND. „Mut zum Ich“ zu diesem Thema laden die Volkshochschule Gelderland und die Gleichstellungsstelle der Stadt Geldern zu einem Seminar in die Volkshochschule in Geld- ern ein. Ab 14. März findet der Workshop sechs Mal donners- tags, von 10 bis 12.30 Uhr im VHS-Haus statt.

Verständnis für die eigene In- dividualität ist der erste Schritt zu einer fruchtbaren Begegnung mit sich selbst und anderen. Die- ser Kurs richtet sich an Teilneh- merinnen, die Lust haben, ihrer Selbsterkenntnis durch Kreati- vität auf die Spur zu kommen.

Der Kurs bietet einen geschütz- ten Raum, wo es nicht um rich- tig oder falsch geht, sondern jede Teilnehmerin die Möglichkeit hat sich zu entwickeln. Der Spaß am Tun, also der Prozess soll im Vordergrund stehen und nicht das Ergebnis. Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken und Iso- matte mitbringen. Infos unter Telefon 02831/93750.

(4)

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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27.

Mittwoch

Geldern: Sprechstunde des Senio- renbeirats Geldern mit alice urban- ski, 10 bis 12 uhr, Stadtverwaltung, Zimmer 129, telefon 02831/398129 Straelen: blutspende, 16 bis 20 uhr, Katharinen-Grundschule, Fontane- straße 4

Straelen: imkerstammtisch des imkervereins Straelen, ab 19.30 uhr, Stadtarchiv Straelen, Kuhstraße 21

28.

Donnerstag

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 uhr

Issum: anmeldung zur erstkommu- nion 2014 in der Pfarrgemeinde St.

anna issum/Sevelen, 17 uhr, Forum Mutter Josepha

Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, annastr. 11-13, ab 18 uhr Straelen: Lesung mit timur Vermes im rahmen der internationalen Übersetzerwerkstatt im europäischen Übersetzerkollegium, 19.30 uhr, Kuhstraße 15-19

Geldern: VhS-Film-Forum zu „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“, 19.30 uhr, VhS, Kapuzinerstraße 34 Geldern: Generalversammlung des amani Kinderdorf e.V., 19.30 uhr, katholisches Pfarrheim, Kirchplatz 3 Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 uhr, ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

Geldern: theaterkrimi „amadeus“, 20 uhr, aula im Lise-Meitner-Gym- nasium

1.

Freitag

Geldern: Mittagessen bei der awo, 12 uhr, issumer Straße 65

Geldern: bürgerversammlung zum Gelderner handlungskonzept innenstadt, 15 uhr, bürgerforum, issumer tor

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 16 bis 19 uhr

Geldern: bürgersprechstunde der cDu Geldern mit christel borgmann, 17 bis 18 uhr, telefon 02831/3867 Geldern: Kinderkleider- und Spiel- zeugbörse, Schwangeren-Shoppen, 17 bis 18.30 uhr, heilpädagogische Kita St. Michael, Stauffenbergstraße 47

Geldern: Vernissage zur ausstellung

„KunstturmSpringen“ von Stephan cox, christian heister und ruth brau- er, 18 uhr, Mühlenturm, Südwall Straelen: Sprechstunde der Freien wähler-bürger für Straelen mit Michael Schimanski, 18 bis 19 uhr, tel.

02834/780686

Straelen: Kinderkleidermarkt:

Öffnungszeit für Schwangere, 19 uhr Katharinen-Grundschule, Fontane- straße 4

Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub broekhuysen, ab 20 uhr, in der Gaststätte Schaffers in broek- huysen

Geldern: Über-30-Party, 20.13 uhr, Saal „Zur Niersbrücke“, harttor 27 Geldern: Nacht der bibliotheken, bis 24 uhr, bücherei Geldern, Kirchplatz 2 Geldern: Glow - Die neue hip hop Partyreihe am Niederrhein: Finest in rap & r‘n‘b, ab 22 uhr, clubdiscothek

„Seven“, Krefelder Straße

2.

Samstag

Straelen: Kinderkleidermarkt, 9 bis 12 uhr, Katharinen-Grundschule, Fontanestraße 4

Wankum: Kinderkleidermarkt, 10 bis 13 uhr, Pfarrheim, Marienstraße 3 Geldern: ausstellung „Kunstturm- Springen“ von Stephan cox, christian heister und ruth brauer, 10 bis 18 uhr, Mühlenturm, Südwall

Issum: ostermarkt, 11 bis 18 uhr, rathauspark

Geldern: Kinderkleider- und Spiel- zeugbörse, 11 bis 15 uhr, heilpädago- gische Kita St. Michael, Stauffenberg- straße 47

Geldern: „Dornröschen“, Märchen- aufführung des Kinderchores an St.

Maria Magdalena, 15 uhr, aula Lise- Meitner-Gymnasium

Sevelen: anmeldung zur erstkom- munion 2014 in der Pfarrgemeinde St. anna issum/Sevelen, 17 uhr, bürgerhaus Sevelen

Geldern: Serenade der Kreismu- sikschule mit barbara Giepner und olivia Geiser, 18 uhr, tonhalle, weseler Straße 7

Baersdonk: theaterverein der St.

Michael-bruderschaft-baersdonk zeigt „hugos heldentat“, 19 uhr, Getzemannshof, baersdonk 43 Straelen: blue-Light-Night des Fördervereins der Feuerwehr brüx- ken-Dam-rieth, ab 19.30 uhr, halle

„teegelbeckers“, rochusweg 5 Wachtendonk: Konzert mit dem Lautenconsort „capella aquisgrana“, 19.30 uhr, Michael-Kirche

Straelen: Kabarett mit Volker Pispers:

„...bis neulich!“, Stadthalle Straelen, Fontanestraße, beginn 20 uhr, einlass 19 uhr

Geldern: 2. Kult-rock-Festival mit Kira hummen, Sex in the Fridge, chili und Second edition, beginn 20 uhr, einlass 19 uhr, halle Gelderland im See Park, Danziger Str. 5

3.

Sonntag

Straelen: Jahreshauptversammlung des Kameradschaftlichen Liebha- bertheaters, 10 uhr, „Zum Goldenen herzen“

Pont: Kartenvorverkauf für „opa, es reicht“, theateraufführung des Kirchenchors St. antonius, 10 bis 13 uhr, Lemkes hof

Geldern: ausstellung „Kunstturm- Springen“ von Stephan cox, christian heister und ruth brauer, 10 bis 18 uhr, Mühlenturm, Südwall Stenden: Kinderkleider- und Speil- zeugbörse, 10 bis 13 uhr, Kita Klatsch- mohn, am Neuen weg 2

Nieukerk: ausstellungseröffnung

„Vier Jahrzehnte Pressefotografie im Kreis Geldern. ulrich engelmann“, 11 uhr, haus Lawaczeck, Krefelder Str. 35

Broekhuysen: Frühlingsausstellung, 11 bis 17 uhr, KÖb broekhuysen Issum: Frühlingsmarkt im weißen häuschen, 11 bis 17 uhr, Neustraße Issum: ostermarkt, 11 bis 18 uhr, rathauspark

Geldern: „Dornröschen“, Märchen- aufführung des Kinderchores an St.

Maria Magdalena, 14 und 16.30 uhr, aula Lise-Meitner-Gymnasium Baersdonk: theaterverein der St.

Michael-bruderschaft-baersdonk zeigt „hugos heldentat“, 17 uhr (ab 15 uhr Kaffee und Kuchen), Getze- mannshof, baersdonk 43 Aldekerk: irish-Folk-Konzert mit

„Fragile Matt“, 17 uhr, heimatstube, hochstraße 70

Veert: Doppelkopfturnier um den Volksbank-Doppelkopf-Stadtpokal, ab 19 uhr, „alt Veert“, VeerterDorfstra- ße 22

4.

Montag

Wachtendonk: erzähltheater der büchereien im Gelderland mit Guido Kasmann, 15 uhr, bücherei im Pfarr- heim, Kirchplatz

Geldern: bewegungstraining der Selbsthilfegruppe osteoporose- arthrose Geldern-issum, 16 bis 17.30 uhr, turnhalle Franziskkusschule in Geldern

Geldern: „Sunny“, offener treff der FbS für junge Schwangere und Müt- ter und ihre Kinder, 16 bis 17.30 uhr, Kindergarten uhlandstraße Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 20 uhr

Geldern: themenabend „Glaube, der das Leben berührt“ in St. Maria Magdalena, 19 uhr, Pfarrheim Geldern: Mitgliederversammlung der Grünen im ortsverband Geldern, 20 uhr, „Zur brille“, issumer tor 49 Straelen: Literaturabend des Stra- elener Kulturrings zum roman „ange- richtet“ von herman Koch, 20 uhr, Stadtarchiv, Kuhstraße

Geldern: Jazz-Lounge mit Jean-Yves braun und Marcel Grothues, ab 20.30 uhr, bistro Maxim, Glockengasse

5.

Dienstag

Geldern: Stammtisch der bewegung atomfreies Geldern, 18.30 uhr, Lin- denstuben, Stauffenbergstraße 37 Straelen: Kontaktabend des Vereins

„overkwatier van Gelre“, 20 uhr, Marienstraße 37

Zur „Jazz-Lounge“ laden ab März das Bistro Maxim und die Musikschule Plug&Play jeden ersten und drit- ten Montag ins Maxim in der Glockengasse in Geldern ein. Das Duo Jean-Yves Braun (Gitarre) und Marcel Grothues (Kontrabass) bietet dabei ein abwechslungsreiches Programm aus Jazz- und Latin-Standards so- wie Stücken aus dem Gipsy-Swing-Repertoire. Die „Jazz-Lounge“ bietet Musik zum Genießen und Chillen.

Erster Termin ist am Montag, 4. März, ab 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

Monatsangebote März

und Osterferienprogramm

Kinder- und Jugendzentrum old School

WACHTENDONK. Das Kinder- und Jugendzentrum Old School, Wankumer Straße 8 in Wachten- donk unter Leitung von Stepha- nie Klatzek ist von Montag bis Freitag jeweils von 15 bis 20 Uhr geöffnet. Für den Monat März wird folgendes Programm ange- boten.

Für Kinder ab sechs Jahren:

Montag bis Freitag, täglich von 15 bis 17.30 Uhr: Spieltreff: Ge- sellschaftsspiele, freies Spiel und Bewegung – 100 Prozent bild- schirmfrei.

Montag, 4. März, 16 bis 17.30 Uhr: Osterbacken

Mittwoch, 6. März, 16 bis 17.30 Uhr: Fensterdekoration gestalten

Donnerstag, 7. März, 15.30 bis 16 Uhr: Popcorn selbst gemacht, 16 bis 17.30 Uhr: Kinderkino (FSK ab 0 oder 6).

Montag, 11. März, 16 bis 17.30 Uhr: Hängende Osterdekoration basteln

Mittwoch, 13. März, 16 bis 17.30 Uhr: Österliches Basteln

Donnerstag, 14. März, 16 bis 17.30 Uhr: Ostereierfärben

Montag, 18. März, 16 bis 17.30 Uhr: Osterbacken

Mittwoch, 20. März, 16 bis 17.30 Uhr: Ostereierfärben

Donnerstag, 21. März, 16 bis 17.30 Uhr: Literaturcafé: Wir le- sen und basteln zum Thema Os- tern. Bitte Ostergeschichten mit- bringen.

Für Kinder von elf bis 13 Jah- ren: Montag bis Freitag täglich 15 bis 17.30 Uhr: Spieltreff: Ge- sellschaftsspiele, freies Spiel und Bewegung. Montag bis Freitag täglich 17.30 bis 18.30 Uhr: Ju- gendcafé: PC-Nutzung, Gesell-

schaftsspiele, Tischtennis, Kicker (für 13-Jährige Jugendcafé bis 20 Uhr).

Donnerstag, 7. März, 17.30 bis 18 Uhr Popcorn selbst gemacht, für ab ZwölfJährige: 18 bis 20 Uhr:

Jugendkino (FSK ab 12) Für Jugendliche ab 14 Jahren:

Montag, Mittwoch, Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr: Jugendcafé:

PC-Nutzung, Gesellschaftsspiele, Tischtennis, Kicker, Billard, Musik

Dienstag und Freitag von 15 bis 20 Uhr geöffnet.

Donnerstag, 7. März, 18 bis 20 Uhr Jugendkino (FSK ab 12)

Osterferienprogramm: In den Osterferien beschäftigen sich Kin- der und Jugendliche von sechs bis 13 Jahren unter dem Motto

„Komm‘ mit und schnupper‘ in eine andere Welt“ mit den Kon- tinenten Afrika und Asien. Für alle, die am Osterferienprogramm teilnehmen möchten, öffnet das Old School schon um 14 Uhr. Für Besucher des offenen Spieltreffs ist ab 15 Uhr geöffnet. Um eine Anmeldung im Old School wird gebeten, die Anmeldung ist jedoch weder verbindlich noch zwingend erforderlich. Das Angebot kann auch tageweise in Anspruch ge- nommen werden. Das Programm:

Montag, 25. März, 14 bis 17.30 Uhr: Afrika: Wo sind wir heute zu Gast?

Dienstag, 26. März, 14 bis 17.30 Uhr: Afrika: Wir machen Musik

Mittwoch, 27. März, 14 bis 17.30 Uhr: Afrika: Ein ganz nor- maler Tag eines Kindes

Donnerstag, 28. März, 14 bis 17.30 Uhr: Afrika: Lebensmittel zubereiten.

Alle Angebote sind kostenfrei.

(5)

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 28.02.2013 KW 09

An der Wurst- und Käsetheke

Besser leben.

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Entspricht einem Einzelpreis von -,60 statt 1,25 pro Flasche

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Delikatess-Honigschinken

gegart oder Spargelschinken, mit zartem Spargelaroma und einer Um-

mantelung aus gehackten

grünen Spargelspitzen 100 g

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Bonne Maman

Französische Konfitüre

z.B. Erdbeere, Kilopreis 5,38

370 g Glas

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Spaghetti

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Champignons

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580 ml Glas

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Schwarz- Wurzeln

ATG 395 g, Kilopreis 1,95 720 ml Glas

Valfrutta

z.B. Tomatenstücke, natur, ATG 400 g, Kilopreis 1,73

425 ml Dose

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MEICA

Saftwürstchen

in zarter Eigenhaut, Kilopreis 5,98

10 Stück = 500 g Glas

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BISKIN

Speiseöl

ideal zum Kochen und Braten, Literpreis 2,39 0,75 Liter Flasche

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MILKA

Schokolade

100 g Tafel

Ab 3 Tafeln zahlen Sie statt -,89 pro Tafel nur Jetzt zum Probierpreis:

KNORR

Sauce Pur

4 x 0,25 Liter, ohne geschmacks- verstärkende Zusatzstoffe, z.B. Bratensauce

Packung

1.11

WARSTEINER

Premium-Pils

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zarte Röschen, handverlesen oder Paprika,rot/gelb/grün,

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Gourmet-Garnelen

tiefgefroren, Kilopreis 17,48

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gekörnt, aromatisch im Geschmack, luftgetrocknet

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5. Blue-Light-Night der Feuerwehr Brüxken-Dam-Rieth

Die 5. Blue-Light-Night des Fördervereins der Feuerwehr Brüxken-Dam-Rieth findet am Samstag, 2. März, statt. Gefeiert wird in der Halle Teegelbeckers, Rochusweg 5 in Straelen-Dam.

Cheforganisator Hugo Hammans sieht dem Hallenfest positiv ent- gegen und meint: „Wenn alle Ka- meraden mit anpacken, stellen

wir wieder ein tolles Hallenfest auf die Beine“. Damit alle Gäste sicher zur Veranstaltung hin und auch zurückkommen, fährt wie- der der Shuttle-Bus, der ab 19.30 Uhr im Stundentakt die Haltestel- len Straelen – Johann-Giesberts- Platz, Broekhuysen – Bushalte- stelle, Herongen – Markt und die Halle anfährt. Für entsprechende

Stimmung sorgt das Discoteam

„dance-sensation“. Neben gün- stigen Preisen wird wieder eine Garderobe bereitgestellt. Einlass wird Jugendlichen ab 16 Jahren (Ausweis nicht vergessen) ge- währt. Wer sich als Feuerwehr- kamerad ausweisen kann, bezie- hungsweise als Feuerwehrgruppe kommt, erhält freien Eintritt.

„KunstTurmSpringen“ im Mühlenturm

Spannende ausstellung junger Künstler in Geldern / Vernissage am Freitag, 1. März

GELDERN. Eine gemeinsame Ausstellung mit dem Titel

„KunstTurmSpringen“ präsen- tieren Ruth Brauer, Stephan Cox und Christian Heister an den ersten beiden Wochenenden im März im Gelderner Mühlen- turm. Die Vernissage, zu der alle Kunstinteressierten eingeladen sind, findet am Freitag, 1. März, um 18 Uhr statt.

Über alle Stockwerke des Turms hinweg erwartet die Besucher ein abwechslungsreicher Stilmix und reichlich Gelegenheit, sich auch selbst zu betätigen. Stephan Cox, der mittlerweile in Meerbusch wohnt, sich aber nach wie vor eng mit der Gelderner Kunstszene verbunden fühlt: „Unsere Aus- stellung möchte nicht nur etwas zeigen. Wie wollen den Leuten ei- nen Einblick in die Art geben, wie wir arbeiten und wie aus Ideen letztlich die Dinge entstehen.“

Die Idee, das Publikum einzubin- den, unterstützen die drei jungen Künstler mit einer nachhaltigen

Aktion: Alle Werke, die während der Ausstellung entstehen, kön- nen erworben werden. Der Erlös soll dem Kinderhaus Kleinen in Pont zufließen.

Ruth Brauer ist in Geldern schon durch den Straßenmaler- wettbewerb bekannt. Die 25-jäh- rige Geldernerin nahm 1991 erstmals am Wettbewerb teil und

gehört mittlerweile zur Meister- klasse. Ihre beeindruckenden Werke, vorwiegend in Acryl oder Buntstift, setzt sie mitunter auch großformatig um. Christian Hei- ster, der Werke in Acryl ausstellt, will zudem seine Leidenschaft für den Werkstoff Metall verdeutli- chen. „Ein echter Werkstattcha- rakter mit Schweißarbeiten und

kreativem Durcheinander wäre mein Traum für die Ausstellung“, freut sich der 25-jährige Gelderner auf die Wochenenden im Turm.

Der ist für den 36-jährigen Ste- phan Cox kein unbekanntes Ter- rain. „Ich habe schon mehrmals im Mühlenturm ausgestellt. Ich möchte die Leute animieren, mal selbst aktiv zu werden“, so Cox.

Der Mann, der für seine „Skate- Art“ Möbelstücke aus alten Skate- board-Teilen baut, macht auch mit „Treibholzgeschichten“ auf sich aufmerksam. „Soll heißen, ich verwende Material, das ich in der Natur gefunden habe“, so Cox.

Bei aller Vielfalt verfolgen die drei Macher im „KunstTurm- Springen“ vor allem ein Ziel:

Ihre Gäste sollen die Freude an der Kunst finden und sich aus- tauschen. Die Öffnungszeiten im Mühlenturm, dessen Eingang zudem von Maria Bloemen ausge- staltet wird: Samstags und sonn- tags, jeweils von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Zu zwei spannenden Kunstwochenenden laden Stephan Cox (l.), Christian Heister und Ruth Brauer in den Gelderner Mühlenturm ein.

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