MITTWOCH, 27. FEBRUAR 2013 XANTEN | 09. WOCHE
UNSERE THEMEN
ALPEN
1. Preis für Bau eines Krötenpflugs
Raphael Angenendt, Michael Janßen und Anreas Bröcheler, Auszubildende der Pflug- fabrik Lemken, haben bei
„Jugend forscht“ den ersten Preis gewonnen.
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Seite 8Redaktion ...02802/91440 Werbung ...02802/91777 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770688 Kleinanzeigen ...02831/9777077
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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN
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Unsere Kirche braucht die Seele
Im dritten Bauabschnitt erhält die Evangelische Kirche Orsoy eine Empore für ihre Orgel, die Seele der Kirche. Einladung zum Orgelfest
ORSOY. Kirchenbausanierung war das große Thema der ver- gangenen Jahre in Orsoy. Im Advent 2012 zog die Evange- lische Gemeinde in ihr Gottes- haus zurück, in ihre Heimat, die im frischen Glanz erstrahlt. 1,2 Millionen Euro waren notwen- dig zur Sanierung. Alle sind sich einig: „Die Investition hat sich gelohnt!“ Pfarrer Uwe Klein ist voll des Lobes, nennt die Sanie- rung in Orsoy „die Erfolgsge- schichte vom Niederrhein“. Zur Verwirklichung trug maßgeb- lich Schirmherrin Marie Luise Fasse bei, auch Bund und Land, die Landeskirche, der Verein zur Erhaltung historischer Gebäude und Örtlichkeiten in Orsoy, viele Einzelspenden und Aktionen.
Der Kirchenraum ist trocken und warm und doch es fehlt die Seele. Die Königin aller In-
strumente in der Kirchenmusik liegt in allen Einzelteilen zerlegt beim Orgelbauer Speith in Riet- berg. Die Sauer-Orgel mit histo- rischem Prospekt war früher auf
einer Empore platziert, um den Kirchenraum mit ihrem Klang optimal zu erfüllen. In den 50er Jahren des vergangenen Jahr- hunderts bekam die Orgel einen
neuen Stellplatz rechts neben dem Altar. „Völlig deplatziert“
stellt Pastor Klein fest. Jetzt freut er sich darauf, wenn im dritten Bauabschnitt die Orgel wieder auf die Empore gestellt wird so- wie Putz und Anstrich die Kirche verschönern werden. Das rund zwei Tonnen schwere Instrument soll auf einer „schlanken“ Em- pore stehen, die nicht von Säu- len, sondern von Stahlträgern gehalten wird. Rechts und links werden die Basspfeifen aufge- stellt, der Spieltisch in die Orgel reingesetzt. Beim Erzählen merkt man, wie Pastor Klein förmlich den Klang schon hört, mit dem das Orgelspiel den Kirchenraum durchfluten wird.
Bei einem Orgelfest am Sams- tag, 2. März ab 17 Uhr möchte er die Pläne der Gemeinde vor- stellen. Eingeladen sind auch
Schirmherrin Marie-Luise Fasse, Bürgermeister Mennicken, An- dreas Ocklenburg vom Verein zur Erhaltung historischer Gebäude und Örtlichkeiten, Organistin Simone Döring, Dirk Wittfeld, Leiter des Posaunenchors und Ralf Müller, der die Planung prä- sentieren wird (Foto links vom Modell). Grußwörter, Posaunen- musik und Darbietungen des neu gegründeten Orsoyer Ensembles wechseln sich ab, bis alle gemein- sam bei Imbiss und Getränken zum angeregten Austausch gela- den sind. „Den Orsoyern ist ih- re Kirche etwas Wert“, ist Pastor Klein überzeugt und hofft auf große Resonanz beim Orgelfest.
Es soll der Tag zum Auftakt des dritten Bauabschnitts werden und Pastor Klein hat mit Andreas Ocklenburg eine Überraschung vorbereitet. L. Christian Modell des Orgelbauers Ralf Müller der Firma Speith. Foto: privat
Die Proben beim Son‘Theater Sonsbeck für die Komödie „Altweiberfrühling“ laufen auf Hochtouren. Im April wird das Stück im Sonbecker Kastell aufgeführt. Mit dabei (vorne) Bärbel Melchers, (hinten v.l.) Renate Heursen-Janssen, Beate Dahms, Klaudia Schorn, Wolfgang Haake, Hannah Staymann und Thomas Bruns. Mehr auf Seite 3. NN-Foto: T. Leie
RHEINBERG. Gleich drei Hochkaräter der deutschen Kabarettszene präsentiert das Kulturbüro seinem Publikum am 15. März in der Stadthalle Rheinberg: das Erste Deutsche Zwangsensemble. Sie sind enorm erfolgreich mir ihren Solo-Pro- grammen unterwegs und aus den kabarettistischen TV-Formaten nicht mehr wegzudenken - insge- samt haben sie bislang 37 Kaba- rettpreise abgeräumt und stehen als Erstes Deutsches Zwangsen- semble nach ihrem Sensations- programm „Mach 3!“ nun mit dem zweiten Programm „Die letzte Tour“ wieder gemeinsam auf der Bühne.
Wer Claus von Wagner als „Ex- perte“ in Oliver Welkes „heute- Show“ kennt, Philipp Weber bereits mit seinen Programmen
„Honeymoon-Massaker“ und
„Futter“ in der städtischen Reihe
„Comedy meets Kabarett“ erlebt hat und Mathias Tretter schon immer mal live sehen wollte, der sollte diesen Abend nicht versäu- men. In ihrem Programm: „Die letzte Tour“ analysiert das Trio Tretter, Weber und von Wagner die politische und gesellschaftli- che Realität punktgenau und mit viel komödiantischer Spielfreu- de. „Die letzte Tour“ führt das Kabarett an Orte, an denen man es noch nie gesehen hat: afrikani-
sche Steppe, chinesische Biobau- ernhöfe, Kassel. Raus aus dem Biedermeier der Politschelte, hin zu den neuralgischen Punkten des Planeten! Sicherlich, man kann Globalisierung besonne- ner beschreiben, subtiler, exakter, engagierter, ja, auch menschen- freundlicher - aber niemals lus- tiger!
Karten für die Veranstaltung am 15. März um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg sind zum Vorverkaufspreis von 17 Euro im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-271 (Zimmer 123 im Stadthaus) oder in der Buchhandlung Schiffer erhält- lich.
Die letzte Tour mit dem Zwangsensemble
Kabarettabend in der Stadthalle Rheinberg, dargeboten von Claus von Wagner, Philipp Weber und Mathias Tretter
Claus von Wagner, Philipp Weber und Mathias Tretter bilden das „Erste Deutsche Zwangsensemble“. Foto: Veranstalter
Eigentlich erfreut Lisa sich einer ro- busten Gesundheit – dachte sie. Aber dann schaltet sie den Fernseher ausnahmsweise mal nicht erst zur Tagesschau, sondern schon um 18 Uhr ein.
Und nach etlichen Werbespots weiß sie jetzt, wie schlecht es ihr in Wirklichkeit geht.
Morgen wird sie dagegen etwas unternehmen und sich das be- sorgen, was jetzt alles auf ihrer Einkaufsliste steht: zunächst einmal die Pillen, die ihre Knieschmerzen auf wundersa- me Weise völlig verschwinden lassen. Dann die Wundercreme gegen Rückenschmerzen, nach der sie wieder Lambada tan- zen kann. Und das Mittel, das ihr einen Moment der Ruhe schenkt. Schließlich noch die Sprinter-Kur aus der Flasche, dann natürlich die Creme gegen schmerzende Venen und noch die gegen Altersflecken.
Ach ja, das Mittel zum Abfüh- ren ganz nach Bedarf braucht sie auch noch und das gegen eine schwache Blase, damit sie endlich wieder durchschlafen kann. Doch bevor sie sich dann noch einen Treppenlift bestellt, wird sie eines tun: Sie befragt zu den Risiken und Nebenwir- kungen dieser krank machen- den Pillen-Werbung erst mal ihren Arzt oder Apotheker!
LISA
SONDERSEITEN Den schönsten Tag im Leben planen
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Seite 6 und 7Fit und schön in den Frühling starten
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Seite 9Schulbussituation nicht hinnehmbar
Ein runder Tisch sucht Lösungen für mehr Verkehrs- sicherheit beim Schülertrans- port in Xanten.
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Seite 2Verkehrsplanung für Millingen
MILLINGEN. Zu einer Bürger- versammlung in Sachen Alpener Straße lädt die Stadt Rheinberg ein. Für die Kreisstraße Nr. 31/
Alpener Straße in Millingen zwischen dem Kreisverkehr und dem Ortsausgang Richtung Rheinberg wurde die Planung für eine Parkflächenmarkierung erstellt. Diese Planung wird den betroffenen Anliegern, der Mil- linger Bevölkerung und allen in- teressierten Verkehrsteilnehmern am Mittwoch, 6. März um 19 Uhr im Stadthaus Rheinberg, 2 OG. Zimmer 249 vorgestellt.
Wie bewegt sich Rheinberg?
RHEINBERG. „Nachhalti- ge Mobilität – wie bewegt sich Rheinberg?“ ist das Thema eines Klima-Cafés, zu dem die Stadt Rheinberg am Mittwoch, 6. März alle Bürger einlädt. Fachwissen ist nicht erforderlich, wichtiger ist, dass die Teilnehmenden ihre Alltagserfahrungen und Visio- nen für Verkehr in einer lebens- werten Stadt einfließen lassen.
Diskutiert wird in wechselnden Kleingruppen zu unterschiedli- chen Fragestellungen. Jede Dis- kussionsrunde dauert zwischen 30 - 45 Minuten, danach werden die Gruppen neu gemischt. Die Ergebnisse der Diskussionen können als Anstoß für neue Ini- tiativen dienen und fließen eben- falls in die Fortschreibung des Rheinberger Klimakonzepts ein.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 6.März um 16.30 Uhr im Haus der Generationen, Gro- te Gert 50, im Stadtteil Annaberg statt und dauert ca. 2,5 Stunden.
Es können 20 Personen teilneh- men, Anmeldung ab sofort unter (02843) 171-498.
SONSBECK
Sponsorenlauf der S‘Grooten Schüler
Freitag von 11.50 bis 13.25 Uhr findet der am Veilchen- dienstag ausgefallene Lauf im Willi-Lemkens-Sportpark statt.
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Eltern kämpfen für bessere Schulbussituati on
betroffene und Verantwortliche suchen am runden tisch im Xantener rathaus Lösungen für mehr Verkehrssicherheit von Schülern, nächstes treffen im herbst
XANTEN. Es ist seit Jahren ein Thema: Die Schulbussituati- on in Xanten. Besorgte Eltern haben es geschafft, Betroffene und Verantwortliche an einem Runden Tisch zusammenzu- bringen, um die Situation zu erläutern und Verbesserungen anzustreben.
So kamen am vergangenen Freitag Vertreter der Busun- ternehmen, Polizei, Verkehrs- sicherheitsberatung, Schulen, Eltern, Stadt Xanten und Ge- meinde Sonsbeck im Xantener Rathaus zusammen, um im of- fenen Gespräch, die Sorgen der Eltern anzuhören.
Elternvertreterin Andrea Wach vom Stiftsgymnasium beschrieb die Atmosphäre so: „Nach den persönlichen Erfahrungen vieler Eltern im Zusammenhang mit dem Schulbusverkehr hatten wir dies nicht erwartet und waren positiv überrascht. Obwohl die Stimmung im Vorfeld vor allem bei den Eltern sehr angespannt war, gelang es - nicht zuletzt Dank der besonnenen Leitung des Vorsitzenden Helmut Czichy - die Diskussion in einer ange- nehmen Atmosphäre zu füh- ren.“ Lobend erwähnt sie: „Alle
beteiligten Parteien sind sich der Problematik durchaus bewusst und haben sich bereit gezeigt ihre Verantwortung darin zu übernehmen und an der Lösung
mitzuarbeiten. So konnten wir uns gegenseitige Schuldzuwei- sungen sparen und stattdessen konstruktive Lösungsvorschläge erarbeiten.“
Am einfachsten wäre es, mehr Busse einzusetzen, doch diese Lösung ist aus Kostengründen kaum realisierbar. Entlastung dürfte es jedoch geben, wenn der
doppelte Abiturjahrgang nach den Osterferien nicht mehr zur Schule geht, denn die Buskapa- zität soll danach nicht reduziert werden.
Die Drängelei könnte also we- niger werden, doch wie steht‘s um die Sicherheit. Hier sei noch einiges zu verbessern, war der allgemeinde Konsens. Ob es technische oder bauliche Ver- besserungsmöglichkeiten gibt, soll überprüft werden und die Busfahrer werden zum Schuljah- resbeginn sensibilisiert für den Umgang mit Schul neulingen.
Doch vor allem sollen die Schüler selbst besser vorberei- tet werden auf ihren Transport.
Über konkrete Maßnahmen werden die Eltern bereits am Tag der offenen Tür, bei der Schul- anmeldung oder an Informati- onsabenden informiert, damit sie ihre Kinder bereits frühzeitig zur praktischen Verkehrssicher- heitsschulung durch Polizei und Busunternehmen anmelden können.
Die Marienschule Xanten hat in diesem Schuljahr bereits
„Schulbustraining“ im Unter- richt integriert. Zusätzlich gibt es „Schulbuspaten“, also ältere
Schüler als Ansprechpartner für die „Neulinge“, damit die- se sich besser zurechtfinden.
Erfahrungen in diesem Be- reich sammelte auch schon die Walter-Bader-Realschule. Nun sollen diese Sicherheitsmaß- nahmen für alle Schüler ange- boten werden, die im kommen- den Schuljahr erstmals mit dem Schulbus fahren.
Über drei Stunden beschäf- tigten sich die Teilnehmer des Runden Tisches mit dem The- ma. Andrea Wach resümiert:
„Letztendlich zeigten sich al- le Beteiligten zufrieden mit dem Gesprächsverlauf und ein zweites Treffen im Herbst wur- de vereinbart, um den Fortgang der beschlossenen Maßnahmen zu überprüfen, denn es geht ja schliesslich um Taten und nicht um Absichterklärungen.“
Astrid Schilling von der Schulpflegschaft der Marien- schule, pflichtet bei: „Das Ge- spräch verlief sehr positiv. Wir Eltern fanden Gehör und hatten das Gefühl, dass alle Beteili- gten an einer Verbesserung der Schulbussituation interessiert sind.“
Lorelies Christian Schulbusfahren will gelernt sein - deshalb steht es bei der Marienschule Xanten für Fünftklässler auf
dem Stundenplan. Demnächst soll die Einweisung allen Schulanfängern gegeben werden, die erstmals
den Schulbus nutzen. Foto: Marienschule Xanten.
KREIS WESEL. Die Kreis-Ver- kehrswacht Wesel und die Spar- kassen im Kreis Wesel starten erstmals das Projekt „Sicher zur Schule“ mit Schulwegheft für Kinder und Ratgeber für die El- tern.
Alle knapp 4.000 zukünftigen Erstklässler im Kreis Wesel sol- len bereits im Kindergarten ih- ren Schulweg üben – am besten natürlich auch mit ihren Eltern.
Dazu verteilen die Bereichsleiter der Verkehrswacht in den näch- sten Wochen Informations- und Übungsmaterialien an die 208 Kindergärten in den 13 Kommu- nen des Kreises.
Das Schulwegheft für Kinder und der Elternratgeber legen die Grundlagen. Die Kinder sollen richtiges Verhalten im Straßen- verkehr lernen: dazu müssen sie die wichtigsten Verkehrs-zeichen kennen und wissen, was beim Überqueren der Fahrbahn zu beachten ist und wie man sich im Straßenverkehr richtig ver- hält. Für die Erwachsenen gibt es Tipps und Anregungen, wie sie ihr Kind optimal vorbereiten und unterstützen – von der Auswahl des sichersten Weges bis zur rich- tigen Kleidung bei Dunkelheit.
Dazu Rechtsanwalt Peter Steinhoff, 1. Vorsitzender der Kreis-Verkehrswacht Wesel:
„Unsere Kinder sind wohl das höchste Gut, das wir haben und dass es zu schützen gilt. Deshalb bin ich glücklich, dass wir durch die großzügige Unterstützung aller Sparkassen im Kreis Wesel je 5.000 Schulweghefte und El- ternratgeber anschaffen konnten.
Nachhaltigkeit bestimmt diese großartige Aktion, denn auf die Hefte können Erzieherinnen und auch die Eltern immer wieder zu- rückgreifen.
Somit bleibt Verkehrssicherheit immer aktuell. Je früher wir mit sinnvoller und lebenswichtiger Verkehrserziehung beginnen, desto besser!
Mit den vielfältigen Anre- gungen und Tipps in diesen qua- litativ ausgezeichneten Heften können die Eltern ihre Kinder quasi spielerisch an die Proble- matik und Gefährlichkeit des heutigen Straßenverkehrs heran- führen.“
Die Kreis-Verkehrswacht Wesel ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich die Mitglieder ehren- amtlich für die Verkehrssicher- heit im Kreis Wesel einsetzen.
Ihre Moderatoren beraten in dem Programm „Kinder im Stra- ßenverkehr“ die Erzieher und Erzieherinnen in den Kindergär- ten und stellen ihnen Medien für eine möglichst ganzjährige Ver- kehrserziehung zur Verfügung.
Gemeinsam mit den Verkehrssi- cherheitsberatern Verkehrsdienst Verkehrsunfallprävention der Kreispolizei Wesel führen sie au- ßerdem Verkehrssicherheitstage in den Kindergärten durch.
Reinhard Hoffacker, Vertreter der Verbands-Sparkasse Wesel hat in Vorgesprächen den Weg für die Beteiligung der Sparkassen im Kreis Wesel bereitet.
Gerne haben wir uns an dieser wichtigen Aktion - die nicht ein- malig sein soll - beteiligt. Auch wenn die Anzahl der Verkehrsun- fälle leicht rückläufig ist, ist jedes verunglückte Kind eins zu viel.
Wir möchten uns für die Jüngs- ten in der Gesellschaft einsetzen und unterstützen die Kreisver- kehrswacht schon seit vielen Jah- ren.
Die Sparkassen haben für die Erstellung der Broschüren insge- samt 10.000,- Euro zur Verfügung gestellt. Richtig gut angelegtes Geld, so Reinhard Hoffacker.
Schulweghefte geben Tipps für mehr Verkehrssicherheit
Kreis-Verkehrswacht und Sparkassen statten alle Kindergärten aus
„Sicher zur Schule“ heißt das Heft, das die Sparkassen im Kreis We- sel sponsern und von den Mitarbeitern der Kreisverkehrswacht in den Kindertagesstätten verteilt wird. Foto: privat
Regionale Schulberatung in vielen Bereichen tätig
Schwerpunkt liegt bei den Grundschulen
KREIS WESEL. Die regionale Schulberatungsstelle (RSB) hat im Schuljahr 2011/2012 in ins- gesamt 470 Einzelfällen beraten.
Der Beratungsschwerpunkt im Bereich der Grundschulen ist weiterhin deutlich zu erkennen.
Bei den Haupt- und Realschulen (jeweils plus 4 Prozent) ist ein leichter Anstieg erkennbar.
Der Schwerpunkt der Bera- tung lag auch im aktuellen Be- richtszeitraum im Bereich der Klassen 1 bis 3 (49 % der Fälle) sowie den Klassen 5 und 6 (20
% der Fälle). Auf die höheren Klassenstufen ab Klasse 7 entfal- len 26% der Anmeldungen. Der größte Teil der Anmeldungen ist auf auffällige Verhaltensweisen (z.B. Ängstlichkeit und Aggres- sivität) zurückzuführen. Etwa ein Drittel der Fälle kommt we- gen einer Lern- und Leistungs- problematik (z.B. Schulversagen und Teilleistungsstörungen) zur Beratung.
Der Trend der längerfristigen und intensiveren Beratung hielt weiterhin an. Beratungsanlässe waren schwerpunktmäßig Ver- haltensauffälligkeiten bei Kin- dern. In diesem Kontext trat das Thema häusliche Gewalt und die Frage nach Kindeswohlgefähr- dung vermehrt in den Vorder-
grund. Dies ist sicherlich auch auf die Veränderung des Schul- gesetzes zurückzuführen, worin die Schule verpflichtet wird, je- dem Anschein von Vernachlässi- gung oder Misshandlung nach- zugehen. Hier fungierte die RSB Wesel häufig als Bindeglied zwi- schen Schule und Jugendhilfe.
Insgesamt nahmen 43 Lehr- kräfte das Angebot zur Einzel- supervision an. Im Berichts- zeitraum war die RSB in neun Kriseninterventionen beteiligt.
Dabei handelte es sich in drei Fällen um Amok- bzw. Gewal- tandrohungen an Schulen. In drei weiteren Fällen ging es um Kindeswohlgefährdung im Sinne von häuslicher Gewalt und se- xuellem Missbrauch. Ebenso be- gleitete die RSB Schulen bei der Verarbeitung eines Todesfalles, eines Suizidversuches und eines schweren Verkehrsunfalls. Inner- halb von sechs Wochen konnte etwa 60 Prozent der Klienten ein Termin angeboten werden.
Die RSB unterstützt Schulen, Lehrkräfte sowie in den Schulen tätige pädagogische Fach-kräfte bei der Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages. Dane- ben begleitet sie Schüler wie auch Erziehungsberechtigte bei Schul- problemen .
Spannende Geschichten
XANTEN. Treffpunkt Ohrenses- sel heißt es auch im März wieder für Kinder ab vier Jahren in der Stadtbücherei Xanten.
Am 2. März ist eine neue Ge- schichte von Pettersson und Fin- dus zu hören. Am 9. März steht
„Die kleine Schusselhexe“ auf der Vorleseliste. Danach werden auf dem Ohrensessel Hexensprüche erfunden und ausprobiert!
Am 16. März geht es um „Krü- mel und Pfefferminz“, die aller- besten Freunde Hase und Frosch.
Nach dem Vorlesen können die Kinder ihr eigenes Briefpapier gestalten und einen Brief schrei- ben oder malen.
Der „Ohrensessel“ beginnt im- mer um 10.30 Uhr, keine Anmel- dung erforderlich.
Sport für
Frühaufsteher
OSSENBERG. Der SV Concor- dia Ossenberg bietet freitags von 8.45 bis 9.45 Uhr Aerobic und von 10 bis 11 Uhr einen Bodyworkout-Kurs an. In bei- den Kursen gibt es noch einige freie Plätze.
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Lehrlingslossprechung bei der Sparkasse
Der Jüngste war 16, die Älteste 24, als sie vor zweieinhalb Jahren ihre Ausbildung bei der Sparkas- se am Niederrhein begannen.
Wenige Tage nach der letzten, mündlichen Prüfung empfing der Vorstand der Sparkasse die jungen Leute jetzt gemeinsam mit ihren Eltern zur feierlichen Lossprechung. Vorstandsvor-
sitzender Giovanni Malaponti:
„Heute bekommen Sie schrift- lich, dass Sie etwas sehr Gutes gemacht haben. Sie haben eine grundsolide Ausbildung abge- schlossen.“ In den 28 Geschäft- stellen der Sparkasse zwischen Moers und Xanten sowie am Mercator Berufskolleg eigneten sich die jungen Leute die nö-
tige Praxis und Theorie für die Prüfungen vor der Industrie- und Handelskammer an. Vom gesamten Vorstand und von Personalchef Jürgen Renner er- hielten die Bankkaufleute ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge.
Die ehemaligen Auszubilden- den sind: René Bardtke, Sarah Baumgärtner, Vanessa Coblenz,
Anika Freise, Christopher Groß- heim, Patrick Hertrampf, Janine Janzen, Aileen Kessler, Katrin Küpper, Robin Maas, Chri- stian Nowak, Marvin Schöps und Isabel Winn. Sechs weitere Bankkaufleute hatten ihre Aus- bildung bereits im Sommer ab- geschlossen.
Foto: SaN
SONSBECK. „Altweiberfrüh- ling“ heißt das neue Stück, das das Ensemble des Son‘Theaters im April auf die Bühne bringt.
Die Komödie von Stefan Vögel entstand nach dem Drehbuch des Films „Die Herbstzeitlosen“.
Ein Quartett älterer Damen bringt Aufruhr in ein kleines Dorf. Im Mittelpunkt steht Martha (Bärbel Melchers), die nach dem Tod ihres Mannes in Apathie zu fallen droht. Als aber ihr Sohn (Thomas Bruns), der Dorfpfarrer, mit seinem Freund, dem Bürgermeister(Wolfgang Haake), den Gemischtwaren- laden, den Martha zusammen mit ihrem verstorbenen Mann geführt hat, in ein Veranstal- tungslokal für Bibelkreis und Parteiversammlungen umfunk-
tionieren wollen, werden ihr Wi- derstands- und Unternehmer- geist geweckt. Angefeuert von der optimistischen Freundin Lisi (Klaudia Schorn),deren Toch- ter (Hannah Staymann)und mit tatkräftiger Unterstützung von Hanni (Renate Heursen-Jansen) und Frieda (Beate Dahms), die sich ebenfalls schon auf dem Ab- stellgleis des Lebens sahen, ver- wirklicht sie einen Jugendtraum und verwandelt den leer stehen- den Laden in eine Dessous-Bou- tique.
Der Vorverkauf läuft bereits.
Für die Aufführungen am 5., 6., 7.,12., 13., 14., 19. und 20. April im Kastell Sonsbeck gibt es noch Karten im Internet unter „ www.
sontheater.de. Das NN-Titelbild gibt bereits einen Vorgeschmack.
Aktive Seniorinnen erfüllen sich ihre Jugendträume
„altweiberfrühling“, Komödie des Son‘theaters
Australiens
Bilder verzaubern
XANTEN. „Spotlight on Austra- lia“ ist der Titel eines Diavortrags in englischer Sprache (Niveau A2) Die Zuhörer bereisen mit der Deutsch-Australierin Elke Kaufhold dieses mystische Land und entdecken berühmte Se- henswürdigkeiten wie die Oper, den Ayers Rock im Outback, sowie den Kakadu Nationalpark und das Great Barrier Reef. Elke Kaufhold hat 18 Jahre lang mit ihrer Familie in Sydney gelebt.
Mit Unterstützung durch die Bilder werden die Zuhörer dem Vortrag in leicht verständlichem Englisch gut folgen können. Er findet statt am Mittwoch, 6. März von 19.30 bis 21 Uhr, Rathaus Xanten (Gebühr 5 Euro). Um Anmeldung bei der VHS Xanten, 02801-772241 oder unter www.
vhs-xantende wird gebeten.
Schachmeister Peter Winkel
RHEINBERG. Peter Winkel vom TURM Rheinberg ist der Stadt- jugendmeister 2013. Souverän ohne Niederlage setzte er sich gegen seine Konkurrenten durch.
Auf den Plätzen 2 und 3 landeten Lara Paulweber vom SV Mühl- heim-Nord und Leonard Rame- ker vom SF Moers. Gespielt wur- den 5 Runden nach Schweizer System. Spielerinnen und Spie- ler aus fünf Vereinen (TURM Rheinberg, SV Mühlheim-Nord, SF Moers, TURM Spellen, SV Dinslaken) lieferten sich viele spannende Kämpfe.Jugendliche aus Rheinberg und Umgebung, die Schach spielen wollen, kön- nen gerne zum Schnuppern am Vereinsabend (Donnerstag) vor- beischauen. Weitere Infos stehen auf der der Homepage. www.
turm-rheinberg.de
KURZ & KNAPP
Bürgersprechstunde: Die CDU- Fraktion Xanten steht am Mon- tag, 4. März von 17.30 bis 18.30 Uhr für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Klaus Eberling und Dirk Görtze sind erreich- bar im Rathaus Xanten, Frakti- onszimmer 114 oder telefonisch unter 02801/772 211.
Ferienfreizeit: Für das Ferienla- ger der Wallfahrtsgemeinde Ma- rienbaum vom 11. bis 24. August sind noch freie Plätze verfügbar.
Mitfahren können Kinder zwi- schen neun und 15 Jahren zum Preis von 350 Euro. Infos und Anmeldungen bei Rolf Messer- schmidt, 02804/8735.
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den Kroschke Online-Shop sogar eine Verlust-Versicherung ohne Zusatz- kosten enthalten.
Durch ein integriertes Tool im On- line-Shop kann der Käufer bei der jeweiligen Zulassungsstelle vorab
prüfen, ob das gewünschte Kennzei- chen noch frei ist, und es anschließend reservieren. Gleich danach können die entsprechend geprägten Schilder bestellt werden. Durch das Mitbrin- gen der Kennzeichen spart sich der Kunde Wartezeiten auf der Zulas- sungsstelle und beim Schil-
derpräger vor Ort.
Übrigens ist beim Kauf ei- nes Kennzeichens über den Online-Shop von Kroschke die Ver- lust-Versicherung
„ K e n n z e i c h e n Plus“ enthalten.
So entfallen Wege, Kosten und Warte- zeiten, die nach einem Kennzeichen- Diebstahl oder -Verlust normalerwei- se notwendig wären.
Alle Informationen gibt es unter www.kroschke.de/shop.
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35 Jahre Küchen Quelle
Brandneuer Katalog zum Jubiläum
Küchen Quelle, bekannt aus Funk und Fernsehen, feiert 2013 Jubiläum: 35 Jahre perfekte Küchenplanung!
Pünktlich zum Jubiläum wird das Erfolgsmodell des Anbieters im TV durch einen neuen Spot präsentiert:
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Zwölf Marienschülerinnen erhalten Bildungskompass
In einer Feierstunde erhielten zwölf Lesementorinnen der Marienschule Xanten den Bil- dungspass „Kompetenznach- weis Kultur“ durch die Re- ferentin des Kinder- und Ju- gendliteraturzentrums NRW Melanie Hoessel überreicht. An der Verleihung nahmen unter anderem Propst Klaus Wittke, Sandra Bree von der Stadt Xan- ten, Grundschulleiter Heinz Roters, Schulleiter Michael Lemkens und viele Eltern teil.
Zwölf Schülerinnen der Klasse 10 erhalten die Möglichkeit, sich durch entsprechend qualifizierte
Fachkräfte des Kinder- und Ju- gendliteraturzentrums NRW zu so genannten „Lesementoren“
ausbilden zu lassen. Diese Schü- lerinnen besuchen wöchent- lich am Freitagnachmittag die Viktorgrundschule, um dort in Kleingruppen etwa 36 Grund- schülern und Grundschüle- rinnen der dritten und vierten Klassen Freude an Kinderlitera- tur zu vermitteln. Jeweils zwei Marienschülerinnen bereiten im Vorfeld die Stunde für „ihre“
sechs Grundschulkinder vor. Sie wählen aus den zehn zur Verfü- gung stehenden Büchern eines
aus und bereiten zu diesem Buch Spiele, Vorleseausschnitte oder Rätsel vor, die die Lust aufs Weiterlesen wecken sollen. Die Grundschulkinder haben dann die Möglichkeit, das vorgestell- te Buch auszuleihen und in der nächsten Woche vom Gelesenen zu berichten. Über die wöchent- lichen Stunden hinaus bereiten die Lesementorinnen auch ei- ne Lesenacht und ein Lesefest vor, wobei ihr planerisches und organisatorisches Geschick gefordert wird. Die Lesemen- torinnen gewinnen durch ihre Arbeit vielfältige Schlüsselkom-
petenzen, die sie im bundesweit anerkannten Zertifikat „Kom- petenznachweis Kultur“ indi- viduell bescheinigt bekommen.
Die Auszeichnung erhielten:
Melissa Burkard, Hanna Hüb- bers, Janne Jansen, Christina Kröll, Nadine Werner aus der 10 a, Patricia Hopp, 10 b, Lean- dra Marie Akwara, Lena Heu- berg, Miriam Krewer, Ina Tabea Peters, Michelle Petrin, Finja Waldermann,aus der 10 c. Auf dem Foto sind darüber hinaus viele der begeisterten Grund- schulkinder zu sehen.
NN-Foto: theo Leie
KURZ & KNAPP
Lärmaktionsplan: Der Entwurf des Lärmaktionsplanes wird bis zum 3. Mai 2013 auf der Home- page der Gemeinde Alpen (www.
alpen.de) eingestellt. Bis zu die- sem Zeitpunkt sind Stellungnah- men möglich. Alternativ können
die Unterlagen auch im Rathaus Alpen (Fachbereich Planen &
Umwelt) eingesehen werden. Hier empfiehlt sich allerdings vorab ei- ne entsprechende Terminabstim- mung mit Herrn Geilmann (Tel.
02802/912-610).
Feiern zum Weltgebetstag
KREIS WESEL. „Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“
lautet das Thema des diesjährigen Weltgebetstages aus Frankreich, ein Land mit über 65 Millionen Einwohnern unterschiedliche r Herkunft. Beim Weltgebetstag am 1. März 2013 geht es um Aus- einandersetzung mit dem The- menfeld Migration, Integration, Inklusion: Wie lernen wir wert- zuschätzen, was Menschen aus einem anderen Land, einer ande- ren Kultur mitbringen? Wie ge- stalten wir unsere gemeinsamen Lebensbedingungen in Deutsch- land so, dass wir uns gegenseitig wahrnehmen und respektieren?
Die kfd Veen feiert den Weltge- betstag im Rahmen einer Messe, am Donnerstag, 28. Februar um 19 Uhr in der Veener Kirche. Im Anschluss an die Messe lädt die kfd Veen alle Interessenten zu einem gemütlichen Beisammen- sein ins Veener Pfarrheim ein.
Die KFD Wardt feiert den Got- tesdienst zum Weltgebetstag am 1. März um 8.30 Uhr. Im An- schluss daran, sind alle herzlich zum Frühstück ins Pfarrheim Wardt eingeladen.
In Orsoy beginnt der Got- tesdienst am 1. März um 15.30 Uhr in der evangelischen Kirche.
Anschließend lädt die kfd Orsoy zum gemütlichen Beisammen- sein ins Pastorat/Pfarrheim auf der Egerstraße ein.
In Vynen wird der Gottes- dienst am 1. März um 18.30 Uhr in der St. Martin Kirche gefeiert.
Vorher wird ab 16 Uhr zu einem Treffen mit Informationen und Musik bei Kaffee und Imbiss ein- geladen. Es findet statt im evan- gelischen Gemeindesaal in der Grundschule Vynen.
In Büderich wird am 1. März um 16 Uhr in der Evangelischen Kirche Büderich gefeiert. An- schließend findet ein gemüt- liches Beisammensein im Adol- ph-Clarenbach-Haus statt.
Die kfd Xanten richtet am Freitag, 1. März, um 15 Uhr im Viktor Dom Xanten den Weltge- betstag aus, zu dem alle Frauen herzlich eingeladen sind.Im Anschluss an die ökumenische Andacht wird zu einem Imbiss ins Haus Michael recht herzlich eingeladen.
Die kfd-Birten lädt ebenfalls am Freitag ein, um 17 Uhr be- ginnt der Wortgottesdienst in der Birtener St.Viktor-Kirche.
Zur lieben Tradition geworden ist das gemütliche Beisammen- sein aller im Anschluss an den Gottesdienst im St. Mallosus- Pfarrheim in Birten.
Landjugend wieder auf der Jagd nach dem Alteisen
Schrottsamlmug der KLJb am 2. März in Sonsbeck
SONSBECK. Am 2. März sind die Mitglieder der Sonsbecker Landjugend wieder zu ihrer Schrottsammlung unterwegs.
Ab 8 Uhr morgens werden sie mit vielen fleißigen Helfern die Bürger aus Sonsbeck, Labbeck und Hamb von ihrem angefal- lenen Alteisen befreien.
Leider hat die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt, dass immer mehr private Schrotthändler, sogenannte „Schrottpiraten“, durch den Ort fahren und das für die Landjugend bereitgeleg- te Metall ein sammeln. Da die KLJB’ler an diesem Tag jedoch eingetragene Sammler sind, steht ihnen der Schrott zu. Da- rum bittet die Landjugend alle Bürger der Gemeinde, am 2.
März ab 8 Uhr ihren Metallmüll abholfertig an den Straßenrand zu legen, wo er im Laufe des Ta- ges von den Mitgliedern einge- sammelt wird.
„Besonders möchten wir Sonsbecker Neubürger anspre- chen die die Schrottsamm- lung nicht kennen“, sagt Nicole Holdappels, erste Vorsitzende.
„Diese Aktion gibt ihnen z.B.
die Möglichkeit, altes Eisen vom Neubau oder angefallene Me- tallteile aus dem Haushalt zu entsorgen.“ Größere Mengen an Schrott und Alteisen sollten aus
organisatorischen Gründen bei Markus Krebber (0157 794 951 35) immer Werktags ab 17 Uhr angemeldet werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass keine Autos, ölverschmier- ten Gegenstände, Kühlschränke, Reifen oder alle nach Abfallord- nung als Sondermüll anzuse- henden Stoffe und Gegenstände eingesammelt werden dürfen.
Der Erlös aus dem Verkauf des Schrotts wird für Projekte der KLJB verwendet. Leider de- cken die Einnahmen dieser Ak- tion gerade die Kosten wie Ver- sicherung, Kraftstoff und Ver- pflegung der Helfer. Aus diesem Grund bitten die Mitglieder alle Bürger, die diese Aktion erfreut, um eine kleine finanzielle Un- terstützung. Diese kann vor Ort bei den Helfern in eine Sammel- dose abgegeben werden.
Wie natürlich auch bei allen anderen Aktionen der Landju- gend freuen sie sich über viele neue Gesichter an diesem Tag.
Wer mindestens 16 Jahre alt ist, kann sich gerne genauer bei Nicole Holtappels (0157 8292 7875) oder Markus Krebber (0157 7949 5135) informieren oder einfach einmal unver- bindlich vorbeischauen und die Katholische Landjugend Bewe- gung kennenlernen.
Die Mitglieder der KLJB Sonsbeck hoffen, dass viele Spender ihre Schrottsammelaktion unterstützen. Foto: privat
Wanderverhalten der Amphibien
RHEINBERG. Der NABU Rheinberg veranstaltet am Don- nerstatag, 28.Februar mit seinen Helfern einen Informations- abend über das Wanderverhalten der Amphibien. Weitere interes- sierte Helfer sind ab 19 Uhr im Bürgerhaus Rheinberg/Budberg am Sportplatz herzlich eingela- den.
In diesem Zusammenhang sucht der NABU den freund- lichen Spender des beeindru- ckenden Warnschildes in Form einer roten Kröte, das im vergan- genen Jahr am Rüttgersteg leih- weise aufgestellt wurde. Er wird gebeten, sich telefonisch bei Syl- via Oelinger/NABU Rheinberg zu melden Telefon 02844/2725.
Dieses Warnschild fällt auf:
Achtung Krötenwanderung!
Foto: Nabu
Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 28.02.2013 KW 09
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z.B. Erdbeere, Kilopreis 5,38
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tiefgefroren, Kilopreis 17,48
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»Salchichon montsec«, hergestellt aus Schweinefleisch, mittelfein
gekörnt, aromatisch im Geschmack, luftgetrocknet
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Stadtsportverband Rheinberg verleiht Sportabzeichen
Im Rahmen einer Feierstunde in der Stadthalle Rheinberg verlieh der Stadtsportverband insgesamt 550 Sportabzeichen für das Jahr 2012. Im Jahr 2011 hatten noch 739 Sportler das Abzeichen er- worben. Auffallend in 2012 war, dass die weiterführenden Schu- len nicht mitmachten bei diesem Wettbewerb. Nur das Amplonius- Gymnasium meldete 22 Schüler, eine Quote von 2,01 Prozent der
Gesamtschülerzahl (1.097) und erhielt damit den Wanderpokal und 100 Euro. Die Grundschulen zeigten sich bewegungsfreudiger.
Die Grundschule Millingen stellte 112 Schüler von 159, also über 70 Prozent ihrer Schülerschaft und erhielt ebenfalls 100 Euro und den Wanderpokal. Die Lindenschule Budberg erhielt 50 Euro für 127 Sportabzeichen ihrer Schüler und die Grundschule St. Peter Rhein-
berg 25 Euro für 71 Sportabzei- chen (prozentulaler Anteil 38,38 Prozent der Schüler). Bei den Vereinen gab es 60 Verleihungen für den TuS 08 Rheinberg, 31 für den SV Millingen, 4 für DLRG Orsoy und 1 für den SV Budberg.
Gerhard Michel erhielt Gold mit der Zahl 25, Annette Veelken, Sa- bine Goebel und Joachim Schick Gold mit der Zahl 30 und Gerlin- de Michel Gold mitd der Zahl 35.
Ganz fleißig waren die Familien Dohmen und Meyer vom SV Mil- lingen, Familie Braems, Michel, Claeßen und Jelitto vom TuS 08 Rheinberg. Die Verleihungen nahmen der Vorsitzende des Stadtsportbundes Ulrich Glanz mit dem Kreissportabzeichen- Beauftragten Dieter Schibgilla vor.
Bauchredner Michael Walta fand im Rahmenprogramm ein begeis- tertes Publikum. NN-Foto: t. Leie
Übungsleiter-C-Ausbildung beim Sportbund erwerben
Qualifizierungsmaßnahme in Xanten
KREIS WESEL. Das Qualifizie- rungszentrum KleWe bietet ab dem 9. März eine Übungsleiter- C-Ausbidung in Xanten an. .
Die Übungsleiter-C-Aus- bildung ist der Einstieg in die Übungsleiterausbildung und legt die Grundlage für eine qua- lifizierte Tätigkeit im Sport. Die Teilnehmer sollen im Rahmen der Ausbildung die fachliche Kompetenz erlangen, eine Brei- tensportstunde planen, betreuen und leiten zu können. Sie erar- beiten sich die Grundlagen des methodischen Herangehens im Sport und erhalten einen Über- blick über die Qualifizierungs- möglichkeiten im organisierten Sport.
Die Ausbildung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Stufen: dem Basis- und dem Auf- baumodul:
Basismodul am 9. und 10.
März sowie am 16. und 17. März, jeweils von 9 bis 17 Uhr in Xanten
unter Leitung von Werner Lenz (Gebühr 100 Euro (200 Euro oh- ne Vereinsempfehlung). Mit der Teilnahme am Basismodul wird noch keine Lizenz erworben.
Das Aufbaumodul läuft vom 23. bis 28. März sowie vom 2.
bis 7. April jeweils von 9 bis 17 Uhr in Xanten unter Leitung von Werner Lenz (Gebühr: 220 Eu- ro, 440 Euro ohne Vereinsemp- fehlung). Es schließt ab mit der Übungsleiter-C-Lizenz Breiten- sport.
Für die erstmalige Lizenzer- teilung ist der Nachweis der Teil- nahme an einer Erste-Hilfe-Aus- bildung (16 Lerneinheiten) oder einer Erste-Hilfe-Fortbildung (8 Lerneinheiten als Auffrischung einer früheren Ausbildung) in den letzen zwei Jahren zu erbringen.
Weitere Informationen und Anmeldung beim KreisSport- Bund Kleve, Tel.: 02832/98646, E-Mail: info@ksb-kleve.de, In- ternet: www.ksb-kleve.de
Kampfsport trifft Entspannung
OSSENBERG. Zu diesem Thema bietet der SV Concordia Ossen- berg am 2. März von 14 bis 16 Uhr einen Workshop an. Inhalte sind einfache Übungen aus dem Qigong und Aroha, ein modera- tes Herz-Kreislauf-Training.
Bei Qigong handelt es sich um eine chinesische Bewegungs- und Entspannungsform, die zur Har- monisierung von Körper, Geist und Seele führen soll. Aroha ist ein Mix aus kontrolliert kraft- vollen und entspannenden Be- wegungen und Elementen aus der Kampfkunst. Der einfache Grundschritt wird nach Musik im 3/4 Takt durchgeführt.
Der Workshop richtet sich an Teilnehmer ohne oder mit geringen Vorkenntnissen, die einen Einblick in die besagten Angebote bekommen möchten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro.
Informationen erteilt Ulrike Kretschmer, Telefon 02843/
50441. Anmeldungen erfolgen über die Geschäftsstelle, Telefon 02843/80669.
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Ganz schön wildes Programm in der Nacht der Bibliotheken
interesse an neuen Medien steigt, e-book-reader bei Verlosung zu gewinnen.200 bibliotheken sind dabei
RHEINBERG. Die Nacht der Bibliotheken in Nordrhein- Westfalen hat in diesem Jahr das Motto: Deine Bibliothek - wilder als du denkst.“ Rund 200 Bibliotheken machen mit und bereiten ein wildes Programm vor. Mit dabei auch die Stadtbi- bliothek Rheinberg.
Die Bibliothek von heute prä- sentiert sich als ‚chilliger’ mit W- LAN ausgestatteter Treffpunkt, der über soziale Netzwerke mit seinen Kunden kommuniziert.
Die Gäste sollen an diesem Abend mit witzigen Lesungen rund ums Buch und E-Book vor allem ihren Spaß haben.
So wird es auch in den Biblio- theken der wir4-Städte sein. Ge- meinsam stellten sie jetzt in der Stadtbücherei Kamp-Lintfort ihr Programm vor. Die 4 Bibli- otheken arbeiten schon lange zusammen, betreiben auch eine gemeinsame Internet-Zweig- stelle mit e-Medien, die wir4- Onleihe. Vielseitig stellt sich das Programm zur Bibliotheksnacht dar:
„Bibliotheksservice und Fa- milienabend mit neuen Medi- en“ - so lautet das Motto in der Stadtbibliothek Rheinberg. Alle Rheinberger sind eingeladen zu entdecken, dass es in der Bibli- othek viel mehr gibt als Bücher.
Neben Hörbüchern und Filmen sind dies auch Konsolenspiele und virtuelle Angebote. Für Jung und Alt findet sich ein Mit- machangebot.
Neben einem Wii-Wettbe-
werb für Kinder und Jugend- liche wird in der Leseoase eine Wii aufgebaut, an der alle er- wachsenen Interessierten die Handhabung probieren können mit kleinen vergnüglichen und sportlichen Übungen, die für alle Altersstufen geeignet sind.
Für Kinder ab 3 Jahren gibt es den neuen Hörstift zu ent- decken, der Sachbücher durch Audioinhalte ergänzt und damit
‚Leben’ in die Bücher bringt.
Seit 2010 bietet die Stadtbibli- othek die wir-4 Onleihe an. Im letzten Jahr ist das Interesse an E-Books stark angestiegen und die Bibliothek ermöglicht seit
dem Sommer auch die Ausleihe von E-Book-Readern an. In der langen Nacht wird vorgeführt, was die Onleihe bietet und wie einfach das Runterladen auf einen E-Book-Reader funktio- niert. Als besonderes Highlight wird an diesem Abend ein E- Book-Reader verlost.
Von vielen Internetplatt- formen kennt man es: die Mög- lichkeit zu kommentieren. Dies können die Leser auch im Bi- bliothekskatalog. Am ‚Kritiker- tisch’ können Empfehlungen geschrieben werden und damit allen anderen Kunden die Me- dienauswahl erleichtert werden.
Die Sparkassen NRW schlagen ganz neue Wege ein, um Kinder und Jugendliche zum Lesen an- zuregen. Für die „Nacht der Bi- bliotheken“ haben sie E-Book- Reader zur Verfügung gestellt.
Die Stadtbibliothek Rheinberg gehört zu den Bibliotheken, in denen Kinder und Jugendliche (im Alter von 10 bis 24 Jahren) einen E-Book-Reader gewinnen können.
Die Bibliothekennacht in der Stadtbibliothek Rheinberg ist am Freitag 1. März von bis 22.30 Uhr Für das leibliche Wohl ist an diesem Abend gesorgt. Der Eintritt ist frei.
Gabriele Gratz-Stötzer (Stadtbibliothek Rheinberg), Eva Schmelnik (Moers), Katharina Gebauer (Kamp- Lintfort) und Marlene Maas, (Neukirchen-Vluyn) laden ein zur langen Nacht der Bibliohtheken. Foto: privat
„Killer Queen“ rockt die Sommernachtsparty
Mega-event im extragroßen Festzelt in Menzelen
MENZELEN. Am Samstag, 4.
Mai kommt die englische Band
„Killer Queen“ nach Alpen und gibt ein spektakuläres Konzert.
Die Formation, die sich 1993 gründete, spielt mittlerweile europaweit große Shows und wird mit Preisen förmlich überhäuft.
So wurden sie nach Rückkehr einer Tour durch Russland und Europa in England mit dem Award „Worldwide Best Tribute Band“ ausgezeichnet. In 2006 wurden sie von Sir Bob Geldorf als Queen-Repräsentant für ei- nes der legendären „Live Aid“
Konzerte verpflichtet. 2009 er- hielten sie in Schweden von der Vasteras Concert Hall den Preis für „Best Concert of The Year 2009“, nachdem sie das ausver- kaufte „Ahoi Stadium“ in Ams- terdam gerockt hatten.
Die Besucher können Patrick Myers als Freddie Mercury mit der Band „Killer Queen“ in ei- nem großartigen Konzert erle- ben, das in weiten Teilen dem legendären „Wembley-Stadion- Konzert“ in 1986 nachempfun- den ist! Für dieses Event wird ein extragroßes Hallenzelt auf- gestellt, das die 20 Meter breite Bühne mit Cat-Walk in den Pu- blikumsbereich, sowie spekta- kulärer Sound- und Lichttech- nik aufnehmen kann.
Karten für diese Veranstal- tung können einzeln erworben werden oder aber als Combiti- cket, das die „White Fever“ Party am 3. Mai mit einschließt. Für die Veranstaltung „White Fever“
wird nur Besuchern in weißer Kleidung Einlass gewährt.
Die Vorverkaufsstellen sind auf der Web-Site des Schützen- vereins unter www.menzelen- west.de einsehbar.
Ebenso können Karten bei allen Vorstandsmitgliedern er- worben werden. Bei Erwerb der Karten bis zum 17.März gelten vergünstigte Frühbucherpreise.
Die Kartenpreise sind ebenfalls auf der Web-Site des Schützen- vereines gelistet.
Die Band „Killer Queen“ mit Sänger Patrick Myers als Freddie Mercury präsentiert bei der Som- mernachtsparty Hits von Queen.
Foto: privat
Quellen zur
Familienforschung
RHEINBERG. Familienfor- schung boomt. Immer mehr Menschen suchen in Archiven nach den Spuren ihrer Vorfah- ren. Auch das Stadtarchiv Rhein- berg verfügt über verschiedene familienkundliche Quellen, die von Archivbenutzern im Archiv eingesehen und ausgewertet werden können. Die Bandbreite dieser Quellen reicht von Kir- chenbüchern aus dem frühen 17. Jahrhundert über die 1798 von den Franzosen eingeführ- ten Zivilstandsregister (ab 1876 Personenstandsregister) bis hin zu Archivakten und Adressbü- chern. Die Archivarin Sabine Sweetsir präsentiert am Don- nerstag, 28. Februar von 18 bis 19.30 Uhr im Rahmen eines entgeltfreien Infoabends in der Alten Kellnerei die verschiede- nen familienkundlichen Quel- len des Stadtarchivs Rheinberg und stellt einzelne, besonders interessante Beispiele zu Perso- nen und Persönlichkeiten der Rheinberger Geschichte vor.
Informationen bei der VHS in Rheinberg unter 02843-907400 oder www.vhs-rheinberg.de.
Skatturnier der Bürgerschützen
BUDBERG. Am Samstag, 2.
März ab 17 Uhr, veranstaltet der Bürger-Schützen-Verein Bud- berg ein Skatturnier. Gespielt wird im Vereinsheim am Sport- platz des SV Budberg neben dem Bürgerhaus.
Bei 5 Euro Startgeld gibt es attraktive Geld- und Sachpreise zu gewinnen. Also, reizen und gewinnen!
Mit atemberaubenden Braut- kleidern den schönsten Tag des Lebens noch glamouröser ge- stalten, das liegt der Chefdesi- gnerin einer namhaften Braut- modenkollektion für das Jahr 2013 am Herzen.
In der brandaktuellen Kollek- tion ist zu spüren, wie leiden- schaftlich sie ihrem Anliegen gefolgt ist: Glamouröse Eleganz mit Star-Appeal ist das Motto der üppigen Kreationen, die gemäß der Philosophie des dänischen Fashion-Labels immer bezahlbar bleiben.
So entstanden hinreißende Ro- ben in figurbetonten Meerjung- frauen-Silhouetten, daneben üp- pige Linien mit herrlich weiten Röcken im Grace-Kelly-Style.
Ebenfalls topaktuell sind unge- wöhnliche Rückenausschnitte und akzentuierte, hohe Taillen, die gern mit aufsehenerregenden Details wie Schärpen, Strass- Applikationen oder silberfädigen Stickereien betont werden – ein spektakulärer Kontrast zu den weit schwingenden Röcken.
Frische und Leichtigkeit
Tüll-Kreationen, zum Teil mit Spitzenbesatz, oder Allover- Modelle sind die Trends der Sai- son. Trotz Opulenz behalten die Kleider durch den Einsatz von edler Spitze und duftigem Tüll eine unglaubliche Frische und Leichtigkeit. Daneben präsentie- ren sich weitere Modelle im Em- pire-Stil aus Organza, Chiffon
und Satin, die den Körper weich umfließen. Feine Faltenlegungen und kunstvolle Drapierungen schaffen anmutige Körperfor- men und betörende Sinnlichkeit, die verzaubern.
Die Accessoires gehen Hand in Hand mit dem Stil des Kleides:
Stehkragen-Bolero aus Spitze oder Satin, unterschiedliche Sto- len, elegante Riemchensandalet- ten oder Peeptoes – alles passt wunderbar zusammen. High- lights sind Blüten-Fascinators, die wunderbar mit stilisierten Blütenarrangements am Kleid korrespondieren, oder Gürtel in gedeckten Pastelltönen. Funkeln- de Akzente setzen glitzernde Ti- aren, die mit Strass und Silberfä- den auffällig ausgearbeitet sind.
Hochzeit 2013: Glamouröse Eleganz mit Spitze und Tüll
Die accessoires gehen hand in hand mit dem Stil des brautkleides
Mit atemberaubenden Kleidern den schönsten Tag des Lebens noch glamouröser gestalten. Foto: akz/lilly
Vom Polterabend bis zum Geld- stück im Schuh der Braut: Mit dem Ja-Wort verbinden sich un- zählige traditionelle Hochzeits- bräuche, die sich sogar von Re- gion zu Region unterscheiden können.
Etwas Aberglaube ist immer da- bei: Traditionell sollten die Bräu- che das Brautpaar vor Unheil und bösen Geistern schützen. Viele Hochzeitsbräuche sind bis heute lebendig – auch wenn ihre ur- sprüngliche Bedeutung längst in den Hintergrund getreten ist.
Der Polterabend
Beim Polterabend geht es darum, durch das Zerbrechen von Por- zellan viel Glück für die Ehe zu garantieren. Durch das laute Pol- tern sollen böse Geister vertrie- ben werden. Nicht nur Porzellan geht dabei zu Bruch, auch Stein- gut, Blumentöpfe oder Keramik- artikel. Aber: Glas darf keinesfalls zerbrochen werden, denn dies symbolisiert Unglück.
Reis werfen
Das Werfen von Reis gehört zum Ja-Wort einfach dazu. Auch bei dieser Tradition geht es um bö- se Geister, die besänftigt werden sollen. Nach anderen Interpreta- tionen soll der geworfene Reis ei- nen reichen Kindersegen, immer währendes Glück und Reichtum garantieren.
Brautstrauß werfen
Dieser Hochzeitsbrauch zählt sicherlich zu den bekanntesten:
Die Braut wirft ihren Braut- strauß unter die umstehenden, unverheirateten Frauen. Die Frau, die den Strauß auffängt,
soll demnach nächste heiraten.
Blumenkinder
Viele wissen nicht, dass das Streuen von frischen Blumen oder Blütenblättern eine ur- alte Tradition ist, die noch auf heidnische Bräuche zurückgeht.
Demnach sollen durch den Duft der Blumen oder Blütenblätter Fruchtbarkeitsgöttinnen ange- lockt werden.
Vier Dinge
Eine Braut sollte vier Dinge am Hochzeitstag bei sich haben: Et- was Altes, etwas Neues, etwas Ge- liehenes und etwas Blaues.
Über die Schwelle tragen Immer wieder böse Geister: Die- se können beispielsweise an der Schwelle lauern, sobald die jun- ge Braut das neue Heim betreten will. Nach einem alten Aberglau- ben gönnen die bösen Geister der frisch gebackenen Ehefrau nicht ihr Glück. Deshalb trägt der Bräutigam die Braut beschüt- zend über die Schwelle.
Schuhe mit Cent-Münzen Früher sparten Mädchen be- reits in ihrer Schulzeit für den späteren Haushalt. Bezahlte ei- ne Braut ihre Brautschuhe mit Pfennigen, so war das für den zu- künftigen Ehemann die Garan- tie für eine sparsame, treue und beständige Ehefrau. Ein Brauch, der auch heute noch lebendig ist.
Geldstück im Brautschuh Steckt die Braut ein kleines Geld- stück in ihrem Brautschuh, dann wird das Geld in der Ehe niemals ausgehen.