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ORSOY Zurück in der sanierten Kirche

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Academic year: 2022

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

MITTWOCH 19. DEZEMBER 2012 XANTEN | 51. WOCHE

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UNSERE THEMEN

ORSOY Zurück in der sanierten Kirche

Pfarrer Uwe Klein ging vorneweg, als am Sonntag die evangelische Kirchengemein- de zum ersten Mal nach den Sanierungsumbauten wieder in die evangelische Kirche in Orsoy einzog.

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Seite 19

XANTEN Ein Tropfen Ewigkeit

Das neue Buch von Werner Böcking ist erschienen.

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Seite 4

Redaktion ...02802/91440 Werbung ...02802/91777 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770688 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KONTAKT WETTERTREND SONDERSEITEN Grußworte zu Weihnachten

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Seite 8, 10, 11, 14, 20, Mi.

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Kampf gegen das Leid der Katzen

Marika Falke appelliert an Tierhalter, Katzen kastrieren und chippen zu lassen und hofft auf den Erlass eines entsprechenden Gesetzes

RHEINBERG. Wenn ein einziges Katzenpaar und dann auch des- sen Nachwuchs sich ungestört vermehren kann, dann werden rein rechnerisch aus diesem einen Paar im Laufe von sieben Jahren 420.000 Katzen!

Eine unglaubliche Zahl, die auch Maria Falke zutiefst er- schreckt. Die Rheinbergerin kümmert sich seit Jahren um herrrenlose Katzen und kämpft dafür, dass Katzenbesitzer ihre Tiere kastrieren lassen - vergeb- lich. Nun hat sie versucht, bei der Stadt Rheinberg Gehör zu finden.

Doch mehr als moralischer Bei- stand konnte ihr nicht geleistet werden. Die 1. Beigeordnete Ro- semarie Kaltenbach und Jonny Strey, Leiter vom Fachbereich Si- cherheit und Ordnung besuchten die Tierschützerin und erläu- terten, warum die Verwaltung nichts tun könne: „Damit die Ver- waltung eingreifen kann, muss eine Gefahr für die öffentliche

Ordnung gegeben sein. Dafür müssten aber Zahlen vorliegen, die es nicht gibt. Auch haben wir in Rheinberg keine Beschwerden oder Meldungen zu verwilderten Katzen, so dass kein Grund zum Eingreifen gegeben ist“ so Jonny Strey. Und Rosemarie Kaltenbach

bestätigt: „Man könnte höchstens eine Intervention auf politischem Wege versuchen. Aber im Landtag ist das Thema bereits besprochen und die Zwangskastration abge- lehnt worden.“

Und so bleibt Marika Falke nichts weiter übrig, als eindring-

lich an alle Katzenbesitzer zu appellieren, der unkontrollierten Vermehrung ihrer Tiere einen Riegel vorzuschieben.

In Falkes Garten stehen neun zu Katzenhäusern umgebaute Con- tainer, wo zur Zeit 65 herrenlose Katzen leben, die vermutlich zum Teil schlimme Leidenswege hinter sich haben. Seit 1989 kümmert sich Marika Falke um die Tiere, die teilweise von ihren Besitzern weggeworfen, ausgesetzt oder ihr auch im Karton vor die Tür gestellt wurden. Doch jetzt soll Schluss sein mit ihrem „Kampf gegen Windmühlen“. „Ich habe nicht mehr die Kraft dazu und auch nicht mehr das Geld“ so die Rheinbergerin, die keine Katzen mehr aufnehmen wird. Eine Kat- ze verursacht etwa 36 Euro Kosten im Monat, und Menschen, die sie mit Spenden unterstützen oder eine Patenschaft übernehmen, gibt es nur wenige. Die Tiere, die zur Zeit bei ihr sind, werden, da

sie größtenteils nicht vermittelbar sind, dort auch ihren Lebensa- bend verbringen können, aber dann soll Schluss sein. „Wenn alle Katzen kastriert und gechippt wä- ren, gäbe es das Problem nicht“

sagt sie. Und sie fragt sich auch, ob es wirklich so viele Züchter ge- ben muss, denn es werden viel zu viele Katzen unüberlegt gekauft und dann „entsorgt“.

Die Tierheime sind fast alle überfüllt und können keine Kat- zen mehr aufnehmen, sie sind au- ßerdem nicht für herrenlose Tiere zuständig. „Es ist auch Quatsch, verwilderte Katzen einzufan- gen und einzusperren“ so Falke.

„Die sind meist nicht geimpft und übertragen Krankheiten auf andere Tiere.“ Deshalb bleibt nur die Hoffnung, dass sich die Politik doch noch des Problems annehmen wird und alle Kat- zenbesitzer auch ohne Gesetz verantwortungsbewusst handeln.

Ingeborg Maas Marika Falke mit Chaplin, einem der vielen ehemals herrenlosen Ka-

ter, um die die Tierschützerin sich kümmert. NN-Foto: Ingeborg Maas

Wunderschöne Krippen so wie diese im Kloster Mörmter sind in vielen Kirchen zu sehen und erinnern die Menschen an den christlichen Ursprung des Weihnachtsfestes, der im Alltagstrubel und im Stress des Geschenkekaufens manchmal in Vergessenheit zu geraten droht. NN-Foto: Theo Leie

XANTEN. Das Gesangskonzert

„Melodien zur Weihnacht“ fin- det in diesem Jahr zum 11. Mal - immer am 23. Dezember um 18 Uhr in der Krankenhauskapelle des St. Josef Hospitals Xanten - statt.

Seit vielen Jahren begeistern Andrea Eurich und Michael Mrosek mit ihren Konzertpro- grammen und stimmen die Zu- hörer so auf die festliche, weih- nachtliche Zeit ein. Andrea Eu-

rich (Sopran) stammt aus Moers und wurde im klassischen Ge- sang ausgebildet. Sie hat mehr- fach erste Preise bei „Jugend musiziert“ errungen und wurde auch zur Teilnahme am Landes- wettbewerb nominiert.

Michael Mrosek (Bariton/Te- nor) ist gebürtiger Weseler und als Sänger und Moderator be- kannt. Als Duett singen Eurich und Mrosek seit sechs Jahren zusammen. Seit einiger Zeit tritt

das Gesangsduett unter dem Na- men „Klassical“ auf (www.klassi- cal.de). „Für das elfte weihnacht- liche Konzert haben wir wieder ein festliches und internationales Programm zusammengestellt.

Die Konzertbesucher dürfen sich auf ein emotional anrührendes Programm freuen“, so Eurich und Mrosek.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Die Künstler freuen sich aber über eine Spende.

Weihnachtliche Melodien im Duett

Andrea Eurich und Michael Mrosek singen am Tag vor Heiligabend in der Kapelle des Xantener St. Josef-Hospitals

Andrea Eurich und Michael Mrosek

Weihnachten naht und damit alle Fern- sehsendungen, die wir dank unzähliger Wiederholungen so lieb gewonnen haben: Sissi, Drei Nüsse für Aschenbrödel und vor allem: Der kleine Lord.

Auch Lisa hat, gemeinsam mit ihren Töchtern, im Laufe der Jahre gefühlte 1000 mal mit Bergen von Papiertaschen- tüchern bewaffnet miterlebt, wie der kleine Lord Faunt- leroy aus seinem Großvater, dem grantigen alten Earl von Dorincourt, ein menschliches Wesen macht. Und wenn die Tränen dann in Sturzbächen fließen und Cedric alle Herzen zum Schmelzen bringt, dann, ja dann ist Weihnachten. Doch jetzt soll man die Sympa- thien teilen, denn es gibt seit Sonntag: „Die kleine Lady“!

Mit Unterstützung von Stars wie Christiane Hörbiger und Veronika Ferres versucht die zuckersüße Blondine Emily, die Herzen der Zuschauer zu erobern - in genau der gleichen Geschichte, nur eben auf weib- lich getrimmt. Liebe Fersehma- cher, Lisa ist bestimmt ein Fan von Emanzipation, aber das erspart uns bitte in Zukunft!

Eine Zigarren rauchende, mit roter Lockenperücke aufge- motzte Suffragette Veronika Verres brauchen wir Frauen ebensowenig wie eine kleine Lady, um uns Weihnachten selbstbewusst zu fühlen! Uns reicht es vollkommen, wenn der Gänsebraten gelingt und das Weihnachtsmenue der ganzen Familie schmeckt!

Wenn dann noch die Herren der Schöpfung den Abwasch erledigen, während wir weiter über den kleinen Lord schluch- zen dürfen, dann ist unser Weihnachtsfest perfekt!!!

LISA

Treffen für

verwaiste Eltern

ALPEN. Die Weihnachtszeit ist eine hektische, betriebsame Zeit und dennoch eine Zeit voller Vorfreude auf ein friedliches, er- holsames Familienfest - eine Zeit voller Vorfreude auf die Gesich- ter der Beschenkten und das ge- sellige Beisammensein.

Für viele Mitmenschen aber ist dies eine sehr schwere Zeit, eine Zeit, in der sie ihre Einsamkeit und das Fehlen geliebter Men- schen sehr intensiv empfinden.

Besonders auch für Eltern die ein Kind verloren haben, ist dies eine sehr schwere Zeit.

Um zumindest an einem Weihnachtstag dem Schrecken ,,Weihnachten“ zu entkommen und einen erträglichen Tag im Kreise gleich Betroffener zu ver- bringen, bietet Familie Stoppa, Kastanienhof Alpen, Unterheide 17 in Alpen wieder ein gemein- sames Kaffeetrinken für ver- waiste Eltern an. Da das Ehepaar selbst zu den Betroffenen gehört, denkt es, dass sehr viele Familien gerade an Weihnachten den Ver- lust des Kindes sehr schwer ver- kraften können. Familie Stoppa stellt die Getränke, Kuchen kann jeder mitbringen.

Jedes Jahr sterben circa 20.000 junge Menschen, also sind circa 40.000 Mütter und Väter betrof- fen (Hinweise auch unter www.

leben-ohne-dich.de und www.

verwaiste-eltern.com).

XANTEN

Verzicht auf deutsche Gewohnheiten

Anna Steinhoff absolviert zur Zeit ein Praktikum in einem indischen Dorf und vermisst die Leichtigkeit des deutschen Lebens.

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Mittwoch 19. DezeMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

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Geschenktipps für die ganze Familie

Alle Jahre wieder stellt sich die- selbe Frage: Was schenke ich wem?

Die Suche nach passenden Weih- nachtsgeschenken ist nicht immer einfach. Zum Glück gibt es bei Tchibo Geschenk-

ideen für alle:

Die Kleinen freuen sich über ein fantasievol- les Bastelschloss oder ein flau- schiges Pflüsch- pferd. Ein tren- diges Geschenk für die beste

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Ein Tannenbaum fürs Weihnachtsfest

Die Jungschützen der St. Birgit- ten Bruderschaft Marienbaum versorgten ihre Mitbürger mit Weihnachtsbäumen. Vor dem zweiten Advent schlugen sie die Nordmanntannen frisch, um sie am vergangenen Samstag auf dem Dorfplatz anzubieten. Die Nach- frage war so groß, dass den Kun- den nicht allzu große Zeit bei der Auswahl blieb. Eheleute Adelheid und Manfred Gehrmann (r.) be- gutachteten ein gut gewachsenes Exemplar, bevor es sich zum Kauf entschloss. Ruck - zuck waren die 100 Bäume im Netz verpackt und zum Abtransport bereit, den bei Bedarf ebenfalls die Schützen übernahmen. Da die Schützen überrascht vom Ansturm waren, nahmen sie ein Bestellliste auf und lieferten weitere Bäume am Monat aus. Seit Jahren spenden die Jungschützen einen Teil des Erlöses an den den „Förderverein krebskranke Kinder e.V. Köln“.

Dieser Verein wird von Karl Tim- mermann unterstützt. Der an- dere Teil des Erlöses ist für die Jugendarbeit bestimmt. Karl Tim- mermann - ein ehemaliger Ma- rienbaumer Jung - (Foto oben), ist den älteren Marienbaumern als Sänger der „Dragons“ noch bekannt, eine Band, die ihre An- fänge im Wallfahrtsort machte.

Inzwischen ist Karl Timmermann als Niederrhein-Sänger bekannt und beliebt. Mit Weihnachtslie- dern unterhielt er sein Publikum auf dem Dorfplatz. Viele Besucher kosteten auch die Erbsensuppe, bevor sie wieder heimwärts zogen.

NN-Fotos: Lorelies christiahn

Neues Lesefutter im neuen Jahr

HAMB. Die KJG Bücherei St.

Antonius Hamb ist in den Weih- nachtsferien geschlossen. Wer noch „Lesefutter“ ausleihen möchte, kann sich am Freitag, 21.

Dezember zwischen 17.30 und 18.30 Uhr eindecken. Am Mon- tag, 7. Januar steht das Büche- rei-Team wieder zur Verfügung (ebenfalls vopn 17.30 bis 18.30 Uhr). Die Leser dürfen sich dann auf viele neue Bücher freuen, die sie ausleihen können.

Gewinner des letzten Rätsels

XANTEN. In der letzten Rätsel- frage des diesjährigen NN-Ge- winnspiels mussten Aschenputtels Täubchen gezählt werden. Neun Tauben hatten wir in den Anzei- gen versteckt. Die Gewinner ste- hen fest: Petra Scholten aus Sons- beck hat einen Gutschein über 125 Euro gewonnen, Heidrun v.

Schönberg aus Xanten einen Gut- schein über 75 Euro und Gertrud Ackermann aus Xanten einen Gutschein über 50 Euro.

Nachwuchs für Tanzgarde gesucht

XANTEN. Der Xantener Carne- val Verein 1 sucht Nachwuchs für die Kindertanzgarde. Mädchen im Alter zwischen 11 und 13 Jahre, die gerne tanzen, können sich melden bei Tim Spettmann, Email: tim.spettmann@web.de oder Martina Weber, Email: le- onweber@gmx.de Das Training wird von Sina Hassenbours und Nadia Overfeld geleitet. Es findet immer donnerstags zwischen 19 und 20:30 Uhr statt.

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3. Advent - das Fest der Vorfreude

Die weihnachtsliche Atmosphäre zog zahlreiche Besucher zum 15.

Adventsmarkt, den die Veranstal- tergemeinschaft Spektakel an der Evangelischen Kirche Rheinberg ausrichtete. Beim Duft von Cre- pes, Reibekuchen, Brafkartoffeln, Falaffel oder Grünkohl konnten viele nicht widerstehen und lie- ßen sich Herzhaftes und Süßes schmecken. Auch der Glühwein- stand war ein magischer Anzie- hungspunkt. Von dort aus beka- men die Besucher hautnah das Bühnenprogramm mit. Die Kin- der tanzten vor Freude, als nach dem Weihnachtskonzert mit Dirk Elfgen (r.) die Wunderkerzen entzündet wurden und die Ne- belmaschine künstlichen Schnee verbreitete. Viele Erwachsene nutzten auch die Chance zum Geschenkekauf. Kunsthandwerk aus zahlreichen verschiedenen Materialien, Fotos, Bilder, Krip-

pen und handgemachte Kleidung fanden guten Absatz. Eine beson- dere Ergänzung war der verkaufs- offene Sonntag zum 15. Advents- markt. Die Rheinberger schie- nen sich sehr darüber zu freuen,

endlich wieder problemlos durch ihre Innenstadt flanieren zu kön- nen. Sie nutzten den Sonntag trotz Nieselregen zum Bummeln mit der ganzen Familie.

NN-Fotos: Lorelies christiahn

Riesenansturm auf „neue-alte“

Kennzeichen mit MO und DIN

bis ende November lagen schon fast 12.000 reservierungsanfragen vor

KREIS WESEL. Im Kreis Wesel konnte man seit dem 5. Novem- ber, die bisher auslaufenden Kennzeichen DIN und MO re- servieren. Als erster Vergabetag wurde Montag, der 3. Dezember festgelegt.

Nachdem am Morgen des 5.

Novembers die Server der Kreis- verwaltung stundenweise über- lastet waren, konnten bereits am ersten Tag mehr als 4.000 Reser- vierungen erfasst werden. Am 30. November waren es bereits 11.618. Die Terminreservierung ist seit dem 19. November über die Internetanwendung oder telefonisch möglich. Zunächst konnten Termine für 30 Tage im Voraus reserviert werden. Noch am 19. November waren alle ver- fügbaren Termine bis zum 19.

Dezember vergeben. Aktuell sind am 30. November bereits 1.202 Terminvereinbarungen für Um- kennzeichnungen erfasst. Ca. 2/3 der Terminwünsche werden tele- fonisch über das Servicecenter des Kreises abgewickelt.

Seit dem 21. November kön- nen Termine jetzt für 90 Tage vorerfasst werden. Zeitnah wird geprüft, ob die verfügbaren Ter- mine ausreichend sind, alle An- träge auf Umkennzeichnungen innerhalb der Reservierungsdauer der Kennzeichen abzuarbeiten. Je nach Sachlage wird dann eine au- tomatische Reservierungsverlän- gerung durchgeführt, soweit nicht zusätzliche Terminmöglichkeiten geschaffen werden können.

Das Interesse an den Altkenn-

zeichen ist sehr groß. Bis zum 30.

November wurden mehr als 7.522 MO und 4.096 DIN-Kennzeichen reserviert. „Lesbare“ Serien wie MO-PS, MO-DE, MO-LL, MO- MO, MO-ND, MO-NA, MO-NI, MO-IN oder auch MO-ER 5 (als Synonym für MOERS) sind be- liebt. MO-RD ist inzwischen auf Wunsch der Stadt Moers gesperrt.

Den größten Zulauf hatten jedoch anfangs die „kurzen“ Kennzeichen also mit einem Buchstaben und nur einer Zahl, zuvorderst der vermeintlich imageträchtigen 1.

Ansonsten werden offensichtlich vor allem Lieblingskombinati-

onen reserviert, die als WES nicht mehr verfügbar waren oder sind.

Das sind alle Variationen von In- itialen kombiniert mit Geburtsta- gen, Hochzeitstagen, Kennenlern- tagen etc. (1904 = Schalke, 1909 = BVB, 1902 = MSV Duisburg etc.) Besonders beliebt sind daneben die Serien, die auch schon beim WES besonders knapp sind. Dies sind alle Kennzeichen rund um die Buchstaben AEIJKLMS und alle sich daraus ergebenden mög- lichen Kombinationen, da dies die am häufigsten in Vor- und Zuna- men vorkommenden Buchstaben sind.

Landrat Dr. Ansgar Müller (l.) ließ es sich nicht nehmen, die ersten

„neuen alten“ Kennzeichen DIN und MO zu vergeben. Hocherfreut nahm der Moerser Bürgermeister Norbert Ballhaus sein neues Num-

mernschild entgegen. Foto: Kreis wesel

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„Schönes Fest und guten Rutsch“

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Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer tollen Abnahme in 2012.

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Christian Schmücker und Bü- roleiterin Birgitta Janßen (v.li) bedanken sich für das entge- gengebrachte Vertrauen und freuen sich darauf, auch im nächsten Jahr als verlässliche Partner die Zusammenarbeit mit Ihnen fortsetzen zu dür- fen.

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Mittwoch 19. DezeMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 27. Dezember 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

AUSBILDER

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Widder 21.03.-20.04.

Wenn Sie Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz und Ihren Fleiß ebenso gezielt wie beharrlich einset- zen, kommen Sie schon ein gutes Stück voran. Karrierewunder sind allerdings nicht unbedingt zu erwarten.

Stier 21.04.-21.05.

Kleine Diff erenzen mit dem Partner sind derzeit nicht auszuschließen.

Reagieren Sie in dem Fall nicht gleich so hitzig, sondern etwas nachsichtiger und geduldiger. Besprechen Sie lieber in Ruhe alles bei einem Glas Glühwein.

Zwilling 22.05.-21.06.

Im Job geht es jetzt vor allem darum, dass Sie Ihre Position festigen und in kleinen Schritten ausbauen. Achten Sie dar- auf, dass alles auf soliden Fundamenten steht.

Lassen Sie das Jahr doch mit einem schlendre übern Weihnachtsmarkt ausklingen.

Krebs 22.06.-22.07.

Bringen Sie Muskeln und Gelenke mal wieder auf Trab. Übertreiben Sie es aber nicht gleich. Sportlicher Ehrgeiz ist nur dann gesund, wenn er der Kondition ange- messen ist. Wie wär’s mit einem Spaziergang in der Natur so kurz vor den Feiertagen

Löwe23.07.-.23.08.

Gehen Sie ruhig spontan und leiden- schaftlich auf Ihren Lebensgefährten zu. Lassen Sie sich Zeit und vergessen Sie keinesfalls die Wünsche des Partners zu erfragen.

Weihnachten steht vor der Tür!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es off enbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschleichen. Genießen Sie lieber die Vorweihnachtszeit mit Ihren Lieben.

Waage 24.09.-23.10.

Sie sind körperlich jetzt sehr fi t und motiviert und schon von daher den berufl ichen wie privaten Pfl ichten locker ge- wachsen. Es geht aber nicht nur um die Pfl icht- erfüllung. Gönnen Sie ein paar vergnügliche Stunden, vielleicht mit einem Glas Glühwein.

Skorpion 24.10.-22.11.

Forcieren Sie intensive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gele- genheit lassen sich gewisse Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Schreiben Sie auch den Spaßfaktor größer!

Schütze 23.11.-21.12.

Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz sollten Sie etwas im Zaume halten, weil Sie sonst Fehl- entscheidungen und Minuspunkte riskieren. Ansonsten sind die Sterne aber auf Erfolg programmiert.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Stimmung ist in Ordnung und das Nervenkostüm auch relativ stabil und das ist auch gut so, denn sollten Sie noch nicht alles fürs Fest besorgt habe brauchen Sie dies auch.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sagen Sie immer klar, was Sache ist. Es können sich sonst überfl üssige Missver- ständnisse ergeben, die die partnerschaftliche Harmonie trüben. Jupiter, der „Glücksbringer“, will Ihnen das Liebesleben sehr angenehm ma- chen, besonders jetzt um die Weihnachtszeit.

Fische 20.02.-20.03.

Durch Merkur und Uranus ist berufl ich wie privat alles in Ordnung.

Planen Sie doch mal einen ausgiebigen Ausfl ug. Oder Sie lehnen sich einfach mal zurück genießen und die Vorweih- nachtszeit mit Ihren Lieben.

So stehen Ihre Sterne

KW51- 2012

HAND- UND FUSSWELLNESS

Auf Wunsch auch mobil!

Nicole Kamps

Treidelweg 2 46509 Xanten-Lüttingen Telefon 0 28 01/70 68 12 Ich wünsche allen ein schönes

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Mit 45 Jahren erfüllt sich Böcking seinen Traum

berta und werner schweben auf wolke sieben bei der ersten bucherscheinung

XANTEN. Werner Böcking aus Xanten ist ein fleißiger Schrei- ber. 26 Bücher und 400 Einzel- beiträge hat er bereits heraus- gebracht. Jetzt erschien die 5.

Fortsetzung seiner Biografie mit dem Titel „Ein Tropfen Ewigkeit“.

Wie gewohnt schlüpft er in die Rolle von „Otto Weber“ und lässt als Ich-Erzähler den Leser an sei- nem Leben zwischen 1963 und 1976 teilhaben. Seit 1959 arbeite- te er als archäologischer Zeichner bei den römischen Ausgrabun- gen in Xanten, wo er auch mit seiner Familie lebte. Insgeheim hegte er den Wunsch, Schrift- steller zu werden. Und obwohl in sein Beruf ausfüllte, gab er seinen Traum nicht auf und arbeitete in seiner freien Zeit als Schriftsteller im stillen Kämmerlein. Erst am 22. Januar 1974 nahm ein Verlag sein erstes Buch an mit dem Ti- tel „Die Römer am Niederrhein“.

Der Autor und seine Ehefrau Berta schweben „auf Wolke sie- ben“. Doch sein Chef versuchte, die Veröffentlichung zu verhin- dern. „Er wollte mit allen Mitteln die Herausgabe verhindern, weil er ein schlechter Verlierer war und nicht verkraftete, dass sein kleiner Zeichner in der Provinz sich erkühnt hatte, diesen Stoff aufzugreifen, den er für sich be- anspruchtet“, beschreibt Böcking den Dämpfer aufgrund seines

Enthusiasmus. Er litt unter der Situation, wollte auf keinen Fall seinen Arbeitsplatz verlieren.

Doch seine Frau bestärkt ihn und machte ihm Mut „Wenn du dein erstes Buch fallen lässt, wirst du für den Rest deines Lebens keine Zeile mehr schreiben.“ Pünktlich zur Museumseröffnung erschien das Erstlingswerk - Böcking war inzwischen 45 Jahre alt und hatte sich seinen Traum erfüllt!

Doch natürlich gab es nicht nur Neider, sondern auch Für- sprecher im Autorenleben von

„Otto Weber“. Wie zum Beispiel Tierarzt Dr. Buckstegen aus Veen, der „hobbymäßig“ im Mu- seum arbeitete und Weber zu Ex- peditionen mitnahm.

Ein anderes Themenfeld war

die Fischerei, das Böcking inte- ressierte. Bei seinen Recherchen trifft der Leser auf viele „alte“

Bekannte - wie zum Beispiel Fi- scher Felix Helling aus Vynen, der seinerzeit mit seinem Aal- schokker „Cormoran“ im Rhein auf Fischfang ging.

Doch nicht nur lokale Größen begegnen den Leser, sondern Bö- cking bindet sein Leben ein in die Weltgeschichte und stellt Zu- sammenhänge her zur Präsident- schaft von John F. Kennedy, zu Adenauer, Europa-Politik, er er- innert an den „Weißen Wal“, der sich im Februar 1967 im Rhein verirrte und lässt auch kulturelle Ereignisse lebendig werden.

Das fünfte Buch entstand wie die Vorgänger aus den Tagebuch- einträgen und ist ein Zeitdoku- ment, das aus der heutigen Per- spektive für Erstaunen sorgt, mit welcher Zielstrebigkeit und Akri- bie Böcking sein Wunsch, Autor zu werden verfolgte.

Im Januar wird er 84 Jahre alt.

Nach neuen Plänen befragt, ant- wortet er: „Als nächstes möchte ich einen Bildband mit Aufnah- men vom Rhein zusammenstel- len. Ich bin in Homberg-Essen- berg direkt am Rhein geboren und habe bis heute einen ganz besonderen Faible für diesen Fluss. Wenn ich es noch schaffe, werde ich danach meine Biogra- fie fortsetzen.“ Lorelies Christian Der Xantener Autor Werner

Böcking.

Dank für Mitarbeit im Rheinberger Seniorenbeirat

Die Stadt Rheinberg hat in einer kleinen Feierstunde die Mitglie- der des „alten“ Seniorenbeirates verabschiedet. Bürgermeister Mennicken dankte den Damen für ihre langjährige ehrenamt- liche Mitarbeit im Seniorenbei-

rat. Die meisten von ihnen waren seit der erstmaligen Bildung des Beirates im Jahr 1995 aktiv. Der neue Seniorenbeirat wird seine Tätigkeit Anfang 2013 aufneh- men. Im Bild (von links): Han- nelore Jensen, Elisabeth Terwiel,

Gertrud Blankertz, Margarete Schulz, Elisabeth Doller, Frank Meyer, Hans-Theo Mennicken, Annemarie Testroet. Nicht im Bild ist die bisherige kommis- sarische Vorsitzende Angelika

Sand. Foto: privat

Falscher

Wasseruhrableser

RHEINBERG. Eine 91-Jährige fiel auf einen Trickdieb herein, der am Montag gegen 12 Uhr un- ter einem Vorwand in ihre Woh- nung gelangte. Der Unbekannte begab sich mit der Seniorin in den Keller, um die Wasseruhr ab- zulesen. Nachdem sich der Mann einige Zeit später verabschiedet hatte, stellte die Wohnungsin- haberin fest, dass Schmuck und Bargeld gestohlen worden waren.

Der Täter wird folgenderma- ßen beschrieben: Ca. 50 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß, dun- kelblonde Haare, rundes Gesicht;

bekleidet mit einem dunklen Overall.

Die Polizei rät: „Lassen Sie keine Fremden in ihre Woh- nung. Sind Sie unsicher, rufen Sie Nachbarn oder Verwandte zu Hilfe. Vereinbaren Sie mit den Unbekannten einen späteren Termin, zu dem Sie nicht mehr allein sind.

Amtspersonen zeigen Ihnen spätestens auf Nachfrage gern ihren Dienstausweis. Haben Sie trotzdem Zweifel, rufen Sie de- ren Dienststelle an. Suchen und wählen Sie dazu selbst die Tele- fonnummer.

Für weitere Fragen, Anre- gungen und Tipps stehen die Mitarbeiter des Kommissariats Kriminalprävention/Opfer- schutz in Wesel (Alte Delogstra- ße 1-3, Telefon 0281/107 - 4420) kostenlos zur Verfügung.

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Mittwoch 19. DezeMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Gerd Ackermann

Allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

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ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr.

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Fahrgästen und Freunden für das im letzten Jahr

entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest

und allzeit gute Fahrt im neuen Jahr!

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Eine hellwache Gemeinschaft politisch interessierter Bürger

Senioren Union Alpen feiert 25-jähriges Jubiläum, Gründer war Franz Sevens

ALPEN. Vor 25 Jahren am 29. Sep- tember 1987 kamen 14 Frauen und Männer in der Burgschänke Alpen zusammen, um die CDU Senioren Union im Gemeinde- verband Alpen zu gründen. Nun wurde das Jubiläum im Kastani- enhof mit vielen Gästen gefeiert.

Initiator und Einladender war vor 25 Jahren das CDU Mitglied Franz Sevens, der am 9. Februar 2012 verstorben ist. In seiner Rede erinnerte der Vorsitzende Alfons Graefenstein an der Gründer der Senioren-Union und bedauerte, ihm nicht mehr persönlich für das danken zu können, was er für die Senioren Union Alpen getan ha- be. „Stattdessen können wir sein segensreiches und erfolgreiches Wirken in unserem Herzen be- wahren und versuchen, ebenso engagiert wie er seine Nachfolge anzutreten“ sagte Graefenstein.

Er begrüßte anschließend fünf anwesende Gründungsmitglieder:

Doris Sevens, Edith Ziegehorn, Maria Scholten, Dr. Hans Georg Schmitz und Heinz Böhning und

erwähnte, dass auch er zu den Gründern der SU Alpen gehörte.

Die große Aufgabe, der neu ge- gründeten CDU Senioren Union Achtung und Ansehen in der Öf- fentlichkeit zu verschaffen, über- nahm Franz Sevens, der von 1987 bis 1998 Vorsitzender war. Im folgte für fünf Jahre Heinz Büh- ning und ab März 2004 Bernhard Gesthuysen. Im Mai 2007 über- nahm Graefenstein als stellvertre- tender Vorsitzender zunächst bis zum 1. April 2008 kommissarisch den Vorsitz und wurde dann zum Vorsitzenden gewählt. Er habe von Beginn an das Glück gehabt, stets engagierte Vorstandsmit- glieder um sich zu haben, die ihn in seiner Arbeit unterstützten, wo sie nur konnten. Die Mitglie- derzahl der SU ist auf 84 gestie- gen und Graefenstein zeigte sich zuversichtlich, dass der positive Trend weiterhin anhalte. In seiner Rede ging der Vorsitzende auch auf den Leitsatz der SU ein: „CDU Senioren Union - Hellwach“ be- inhaltet, dass die Senioren Union

eine Gemeinschaft politisch inte- ressierter Bürger sein will, die sich für eine menschliche vor allem, christlich orientierte Gesellschaft einsetzt. Sie will für eine gerech- te Gesellschaft eintreten, in der ältere Menschen eine aktive Rolle spielen und ein selbstständiges, selbst bestimmtes Leben füh- ren können.“ Großen Wert lege die Senioren Union auch darauf, sich im Rahmen ihrer Möglich- keit aktiv in die Überlegungen zu einer generationenfreundlichen und lebenswerten Gestaltung der Ortsbilder in den einzelnen Ort- schaften unserer Gemeinde einzu- setzen. Anschließend hielt Grae- fenstein noch einen Rückblick auf die vielfältigen und gut besuchten Veranstaltungen des letzten Jahres und gab einen kurzen Überblick über das Jahresprogramm 2013, bei dem wieder vielfältige Akti- vitäten, ausgewählt nach unter- schiedlichen Kriterien, angeboten werden. Das Programm wird den Mitgliedern nach Weihnachten mit der Post zugestellt.

Alfons Graefenstein (l.), Vorsitzender der Senioren Union Alpen, dankt Bürgermeister Thomas Ahls für den Scheck der Annemarie-Mäckler Stiftung, den er zum Jubiläum überreichte. NN-Foto: theo Leie

Der Bürgerschützenverein Millingen ehrte während der Nikolausfeier langjährige Mitglieder (v.l.)=:

Walter Braciak (40 Jahre im Verein), Fritz Spandick (60 Jahre, von 25 Jahre als Präsident), Heinz Langen- berg (40) - hinten v.l.: König Oliver Elsner, Königin Waltraud Baltes, Uwe Otto (40 Jahre), Detlef Becker (25 Jahre), Theo Werner (40 Jahre) und 2. Präsident Bernhard Peerenboom. NN-Foto: theo Leie

Musikverein zieht wieder durch die Straßen

heiligabend Sammlung für den Nachwuchs

MENZELEN. Neu arrangierte Weihnachtsklassiker präsen- tierte der Musikverein Menze- len 1959 e.V. im voll besetzten Festsaal der „Deutschen Eiche“.

Der Vorsitzende Malte Kolodzy freute sich über den regen Zu- spruch und konnte zum Ende des Konzertes den Erlös von 450 Euro an den Vorsitzenden des SV Menzelen überreichen.

Nach dem klassischen Auftakt spielte die junge Kapelle flott auf und brachte einige Weihnachts- klassiker zum swingen. Das Pu- blikum honorierte die energie- geladenen Vorträge mit großem Applaus und stimmte auch bei dem ein oder anderen Weih- nachtslied mit ein.

Das Jugendensemble zeigte, dass auch sie das Konzert gut vorbereitet hatten und bekam nicht nur Applaus vom Pub- likum, sondern auch von den alteingesessenen Musikern. Der Kuchenverkauf und die Sammel-

aktion während des Konzertes zahlten sich aus. Ganze 450 Euro konnten an diesem Nachmittag für das Kunstrasenprojekt des SV Menzelen zusammengetragen werden.

Weiter geht’s für die Musiker an Heiligabend. Ab 12 Uhr wer- den die Musiker - wie in den letzten 50 Jahren auch - durch Menzelen ziehen und besinnli- che Stimmung verbreiten. Die an diesem Nachmittag vereinnahm- ten Spenden sind, wie in den letzten Jahren, für die intensive Nachwuchsarbeit vorgesehen.

Notenständer, Instrumente und moderne Notenliteratur stehen auf dem Wunschzettel des Nach- wuchsensembles.

Aufgrund der großen Nachfra- gen an ein Weihnachtsständchen an Heiligabend wird der Musik- verein sich in diesem Jahr teil- weise auf zwei Gruppen aufteilen und zwischen 12.10 und 15.55 Uhr durch Menzelen ziehen.

Von Städtebauförderung profitieren Alpen und Xanten

Über 3 Millionen von der Landesregierung

KREIS WESEL. Der Land- tagsabgeordnete René Schnei- der (SPD) teilt mit, dass die Städtebauförderung bewilligt ist. Damit sollen Xanten und Alpen zusammen über 3 Millio- nen Euro erhalten.

René Schneider: „Von der Städtebauförderung des Lan- des profitieren 2012 die Stadt Xanten mit 2,9 Millionen Euro und die Gemeinde Alpen mit 667.000 Euro Mit dem Geld sol- len in Xanten der Grunderwerb der Privatflächen im Parkareal, die Instandsetzung und Ausbau der Siegfriedsmühle zum gastro- nomischen Betrieb, archäologi- sche Untersuchungen sowie das Besucherzentrum Südeingang gefördert werden. Die Städte- bauförderung für Alpen soll zur Aufwertung des öffentlichen Raums durch Umgestaltung von Straßen und Plätzen genutzt

werden.“ Er betont: „Neben der wichtigen Förderung unserer städtebaulichen Entwicklung vor Ort werden damit auch posi- tive volkswirtschaftliche Effekte für unsere Stadt/Region hervor- gerufen. Wissenschaftlich belegt ist, dass 1 Euro Städtebauförde- rungsmittel bis zu 8 Euro weitere öffentliche und private Investiti- onen anstoßen. Davon profitie- ren unsere lokalen Betriebe und ihre Beschäftigten“.

Mit der aufgrund der Auflö- sung und Neuwahl des Land- tages verspäteten Verabschie- dung des Haushaltes 2012 am 28. November wurde die Rechtsgrundlage für das Städte- bauförderungsprogramm 2012 geschaffen. Das Städtebauför- derungsprogramm 2012 enthält 171 Maßnahmen mit einem Zu- schussvolumen von 181 Millio- nen Euro.

Kindercafé Gummibärchen

ALPEN. Das „Kindercafe Gum- mibärchen spezial“ für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren ist am Freitag, 21. Dezember von 15 bis 18 Uhr im Evangelischen Jugendheim Alpen geöffnet. Ein buntes Programm erwartet die Kinder: Plätzchen knuspern, Ka- kao schlürfen, Mandarinen und Apfelsinen essen, Nüsse knacken, Lieder singen, Gesellschaftsspiele spielen, einen Film ansehen und das alles in gemütlicher vorweih- nachtlicher Atmosphäre.

Noch Karten fürs Silvesterkonzert

XANTEN. Für das Silvesterkon- zert im Xantener Dom St. Viktor gehen die Karten im Mittelschiff bei der Tourist Information Xan- ten zur Neige. Es sind aber noch Karten in beiden Kategorien, Preisgruppe I zu 49 Euro und Preisgruppe II zu 26 Euro bei eingeschränkter Sicht erhältlich, Telefon 02801/772 200.

Das Konzert findet statt am 31.

Dezember um 20 Uhr. Unter der Leitung von Hans-Günther Bo- the werden Bizets Ouverture A- Dur, sein Te Deum und Puccinis Messa di Gloria dargeboten.

Es wirken mit das Rheinische Oratorienorchester, der Städ- tische Musikverein Wesel, der Grafschafter Konzertchor und die Moerser Blechbläser. Die Soli singen die Sopranistin Ewa Sto- schek, der Tenor Wolfram Witte- kind und der Bass Thomas Peter.

Meditatives Tanzen

XANTEN. Unter der Leitung von Sigrid Rückels findet im 1. Halb- jahr 2013 das Meditative Tanzen an den folgenden Montagen von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Ge- meindesaal der Evangelischen Kirche Xanten statt: 21. Januar, 18.Februar, 18. März, 22. April, 13. Mai, 10. Juni und 8. Juli.

Meditatives Tanzen ermöglicht es den Teilnehmern, über die Be- wegung zur Ruhe zu kommen, Energie und Lebensfreude flie- ßen zu lassen und den Gleich- klang von Körper und Seele zu erspüren. Man tanzt und bewegt sich mit einfachen Schritten ab- wechselnd ruhig und lebhaft zu unterschiedlichen Musiken.

Die Kursgebühr für alle 7 Aben- de beträgt 30 Euro, eine Gastge- bühr für einen Einzelabend (6 Euro) ist möglich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Weitere Informationen im Gemeindebü- ro, Telefon 02801/5611.

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Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und frohe Weihnachten.

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.

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