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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 18. JULI 2012 GELDERN | 29. WOCHE

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NIEUKERK

Pfarrer em. Walter Schepers verstorben

Der ehemalige Nieukerker Pfarrer Walter Schepers ist am 13. Juli im Alter von 85 Jahren verstorben. Die Beerdigung ist morgen, 19. Juli, um 14 Uhr in St. Dionysius Nieukerk.

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NIEUKERK

Neuer Sprunghügel für Skateranlage

Die jugendlichen Skater aus Nieukerk freuen sich über die Erweiterung ihrer Skateanlage um einen Sprunghügel.

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Lange führte Leif Lamparter im Trikot des Werberings Geldern das Feld beim Hauptrennen der „7.

Nacht von Geldern“ an, im Zielsprint musste sich der erfolgreiche Sechtstagerennfahrer dann aber doch geschlagen geben. Lucas Liss aus Unna gewann mit einem knappen Vorsprung vor dem Schwei- zer Alexander Aeschbach, Platz drei belegte Boris Fastring aus Bocholt. Den Sieg im Gästerennen konn- te NN-Volontär Michael Bühs einfahren. Mehr auf Seite 4. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Strandparty am See im „Geldener Sommer“

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Sommerparty in Broekhuysen

BROEKHUYSEN. Zur Sommer- party am Pfarrheim in Broek- huysen laden der Musikverein Eintracht Broekhuysen e.V und der Kirchenchor St. Cornelius Broek huysen ein. Am Samstag, 21. Juli, beginnt die Party um 19.30 Uhr mit Musik vom DJ.

Für das leibliche Wohl ist mit kühlen Getränken, einer Cock- tailbar und Imbiss gesorgt.

Am Sonntag startet das Pro- gramm um 13 Uhr mit dem großen Lebend-Kicker-Turnier.

Anmeldungen werden noch ger- ne entgegen genommen. Ab 14 Uhr sind die kleinen Gäste zur Junior-Zeit und zum Kinder- schminken eingeladen. Auch ei- ne große Hüpfburg soll für Spaß sorgen. An der Laserschießanla- ge können Groß und Klein ihre Zielsicherheit testen. In der Ca- feteria können sich die Besucher mit Kaffee und Kuchen stärken.

Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.

Geister, Rockmobil und Tattoos am Eyller See

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Matschen mit dem Kieselmann

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NIEDERRHEIN. „Einen Geist habe ich noch nie gesehen.“ Aber Gabi Steggerda sucht danach: In alten Gebäuden, leer stehenden Häusern, Burgen, Schlössern und in der freien Natur. Seit 2007 geht die Pfalzdorferin mit ihrer „Pa- ranormalen Forschungsgruppe Niederrhein (PFN)“ Hinweisen nach, wenn es spukt.

„Faszinierend,“ findet Gabi Steggerda ihr Hobby, „und span- nender als jeden Horrorfilm!“ Ei- ne nicht ganz alltägliche Verein- stätigkeit an nicht immer öffent- lich zugänglichen Orten. Und an solche Orte führen die Niederr- hein Nachrichten ihre Leser in der neuen Serie „Unser Sommer“.

Beworben für eine „Gruselnacht in Goch“ hatte sich auch Michael Kühn. „Neugier“, war seine größ- te Motivation „und die Lust am Grusel!“

Ob ihm an diesem Abend im leer stehenden Tertianerinnen- kloster in Goch ein kalter Schauer über den Rücken laufen würde?

Man hofft es natürlich. Oder? Das letzte verbliebene Gebäude des einstigen Klosterkomplexes an der Mühlenstraße aus dem Jahr 1651 und zuletzt die ehemalige Stadtbücherei war nämlich neuer

„Wunschort“ der PFN. „Weil die- ses Backsteinhaus eine so lange und wechselvolle Geschichte hat“, erklärt sie. Beginenschwestern lebten hier, später wurde Schnaps gebrannt, ab 1850 war es das erste Gocher Krankenhaus mit Isolierstation, Gynäkologie und Suppenanstalt für die Armen.

„Überall dort, wo viele Emoti- onen zusammen kamen“, sagt Gabi Steggerda, „können para- normale Phänomene auftreten.“

Und es wurde ihr zugetragen, sagt sie, dass sie hier interessante Ent- deckungen machen könne.

Paranormale Untersuchung 7. Juli, 20 Uhr. Mondphase: ab- nehmender Mond, zu 78 Prozent beleuchtet. Wetterbedingungen:

trocken, windstill, 27 Grad, 58 Prozent Luftfeuchtigkeit. Das Equipment der PFN kann sich sehen lassen: Infrarotkameras, MP3-Aufnahmegeräte, Hygro- meter, EMF-Detektoren zum Aufspüren von elektromagne- tischen Feldern, Erste-Hilfe-Sets und Schreibutensilien - die sieben Mitglieder haben alles dabei und lassen keinen Raum unbewacht.

21.30 Uhr: offizieller Beginn der Paranormanen Untersuchung

(PU). „Vier Camcorder zeichnen die gesamte Zeit auf“, erklärt Gabi Steggerda, die sich in der PFN nur

„Hathor“ nennt - nach der ägyp- tischen Himmelsgöttin.

Sie legt auch einen „Move Test“

in einen der oberen Räume: Ein weißes Blatt Papier mit einem Stift. „Wenn der Gegenstand später anders da liegt oder etwas

aufgeschrieben wurde“, sagt sie,

„dann war ,jemand‘ hier.“

Nun heißt es: Warten auf die Dunkelheit. „Nicht weil para- normale Phänomene nur nachts passieren“, sagt sie, „sondern wir im Dunkeln sensibler und fein- fühliger sind.“ Die Gruppe teilt sich. Fünf Teilnehmer wollen das Obergeschoss untersuchen - mit

Hilfe einer EVP-Messung (Elek- tro Voice Phenomen) - sitzen im Kreis vor dem Kamin in der ehe- maligen Kinderbuchabteilung.

In der Mitte das Aufnahmegerät.

„Ist jemand hier?“, fragt Hathor ins scheinbare Nichts hinein.

„Wenn ja, kannst du uns ein Zei- chen geben?“ Sekundenlang pas- siert nichts. Dann knackt es im Gebälk. Die anderen Fünf haben sich im Treppenhaus positio- niert und lauern ebenfalls auf ein

„Elektro Voice Phenomen“, als sich plötzlich der Fahrstuhl von selbst und „wie von Geisterhand“

in Bewegung setzt. „Der Aufzug ist nie automatisch gefahren“, Hathor kennt die örtlichen Bege- benheiten und ist sich ganz sicher.

Im Kaminzimmer habe vorher auch nicht dieser Zettel auf dem Boden gelegen, der scheinbar mal in einem der vielen Kinderbücher steckte: „Wenn noch Zeit übrig ist, dann geht hier die Geschichte weiter“ steht drauf.

Und alle Mitglieder der PFN sind sich einig: „Im Erdgeschoss ist es noch viel gruseliger als oben“, sagt Kelpie. Sie ist die zweite Vorsitzende der PFN und nimmt dort eine viel kühlere Luft wahr. Hathor registriert mit

dem Messgerät sogar einen „Hot Point“ - ein plötzlicher Tempera- turanstieg an nur einer einzigen Stelle im Raum. Die Infrarotka- meras haben sogenannte „Orbs“

aufgezeichnet. „Kugelförmige Lichterscheinungen und Geister- flecken, die auf paranormale Ak- tivität hindeuten können“, erklärt sie. „Echter Spuk“, sagt sie, „ist selten. Neben Geistern und Ge- spenstern „gibt es auch die Pro- jektionen. Das sind Emotionen aus vergangenen Zeiten, die sich feinstofflich ins Zeit- und Raum- gefüge eingebrannt haben.“

Vier Stunden unterwegs Nach mehr als vier Stunden paranormaler Untersuchung im Kloster in Goch ist auch für Mi- chael Kühn der „Spuk“ vorbei.

„Interessant, so etwas mal live mitzuerleben“, sagt er am Ende.

Gegruselt habe er sich jedoch nicht. Für die „Paranormale For- schungsgruppe Niederrhein“ war die Nacht noch nicht zu Ende:

„Viele Phänomene zeigen sich erst später auf den Tonband- und Filmaufnahmen“, sagt Kelpie und ist überzeugt: „Es gibt mehr zwi- schen Himmel und Erde als der Verstand fassen kann.“Steffi Deckers

Geisterflecken im Gocher Kloster

NN-Serie „Unser Sommer“: Gewinner Michael Kühn untersucht mit der Paranormalen Forschungsgruppe Niederrhein das Tertianerinnenkloster

Für die Gruselnacht war die „Paranormale Forschungsgruppe Nie- derrhein“ mit Infrarotkameras, EMF-Detektoren und Sensoren gut gerüstet. Für den NN-Gewinner Michael Kühn (Mitte vorn) eine inte- ressante nicht alltägliche Erfahrung, ebenso für den „Hausherren“ Dr.

Stephan Mann und NN-Redakteurin Steffi Deckers. NN-Foto: RD

Hobbykünstler stellen aus

STRAELEN. Für die 10. Hobby- künstler-Ausstellung, die am 13.

und 14. Oktober in den Räumen der Volksbank an der Niers in Straelen stattfindet, sind noch einige Plätze frei.

Wer ein künstlerisches Hobby hat und seine Werke gerne aus- stellen und eventuelle auch zum Verkauf anbieten möchte, sollte sich bis zum 15. August anmel- den. Gleichzeitig zur Hobby- künstler-Ausstellung veranstaltet der Werbering Straelen am 14.

Oktober einen verkaufsoffenen Sonntag mit einer Autoschau auf dem Marktplatz.

Anmeldung und weiter Infor- mationen bei Maria Bartsch, Te- lefon 02834/2479.

GELDERLAND. Das Bienen- sterben, begünstigt durch die asiatische Varroamilbe, macht nicht nur Imkern im Gelderland Sorgen. Auf das Konto des ge- rade mal 1,5 Millimeter großen Parasiten gehen in Deutschland jedes Jahr Verluste von 20 bis 30 Prozent der Honigbienen- Völker. Aber jetzt schlägt Biene Maja zurück. Denn der Strae- lener Imkerverein ruft erstmalig die Bienenhalter im Kreis Kleve zu einer gemeinsamen und flä- chendeckenden Aktion auf, um die Varroamilbe zu bekämpfen.

Im wahrsten Sinne des Wortes wollen die Imker den Milben Saures geben. Vom 23. Juli bis 19. August – unmittelbar nach- dem der Sommerhonig geerntet ist – ruft der Straelener Verein alle Imker dazu auf, ihre Bienen- völker mit Ameisen- oder Milch- säure oder Thymolpräparaten zu behandeln.

Der 1. Vorsitzende Michael Verheyen erklärt: „Die 60-pro- zentige Säure wird in den Völkern verdunstet. Den Bienen schadet das nicht. Aber die Milben ver- tragen sie nicht und sterben ab.“

Im vergangenen Winter lagen die Verluste der Honigbienen bei 22 Prozent. Bei der milden Wetter- lage konnte sich die Milbe, die sich zunächst in den Zellen der Bienenlarven einnistet und dann mit der geschlüpften Jungbiene die Zelle wieder verlässt, gut ver- mehren. Viele Bienenvölker sind bereits geschwächt in den Früh-

ling gestartet. Denn die Varroa- milbe ist ein Parasit, der auf der Biene sitzt. Michael Verheyen:

„Im Größenvergleich ist es so, als wenn ein Mensch einen blutsau- genden Hamster auf dem Rücken trägt.“ Die Milbe beißt die Biene und saugt ihr Flüssigkeit ab. Die Verletzungen hinterlassen offene Wunden, in die Viren und ande- re Krankheitserreger eindringen können. „Für die Gesamtsituati- on des Bienevolkes kann das kri- tisch werden“, erklärt der Imker.

Hinzu kommt, dass die Bienen selbst unfreiwillig zur Verbrei- tung der Varroamilben beitragen.

Jetzt bald, nach der Ernte, sind die Bienen ab Ende Juli auf der Suche nach Nektarquellen. Dabei dringen sie auch schon mal gerne in fremde Bienenstöcke ein, um dort zu räubern. Frei Haus lie- fern sie dann leider auch die Mil- be mit. Untersuchungen der Uni- versität Hohenheim zeigen, dass die Übertragungsrate vor allem im Juli und August am höchsten ist. „Daher wäre es am besten, wenn alle Imker in Deutschland zu einem Stichtag zeitgleich die Säure-Behandlung durchführen.

Auch wenn man die Milbe nicht komplett aus der Welt schaffen kann, würde man doch gewiss gute Ergebnisse erzielen“, ist Ver- heyen überzeugt.

Bislang gibt es so eine konzer- tierte Aktion unter den Verbän- den noch nicht. Der Straelener Imkerverein möchte daher jetzt einen Anfang machen und ruft zu der vierwöchigen Aktion auf.

„Wir möchten vor allem auch Imker erreichen, die nicht in einem Verein organisiert sind.

Denn hier sind wirklich alle ge- fragt“, hebt Verheyen hervor.

Für weitere Auskünfte steht er gerne zur Verfügung: Telefon 02831/1216242, Email info@

hartefelder-honig.de. Nina Meyer

Den Milben Saures geben

Imkerverein ruft zu Aktion gegen Varroamilbe auf

Mit bloßem Auge lässt sich die Varroamilbe unter dem linken Flügel der Biene erkennen.

Entscheidung im Zielsprint

Zehn Jahre Festival total in Herongen

Die zehnte Auflage des Mu- sikfestivals „Komm na Huus“

steigt am 21. Juli in Herongen.

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sich die Deutschen nicht nur in dieser Hinsicht von ihrer romanti- schen Seite. Auch von der Möglich- keit, die Liebe fürs Leben – den einen Partner, mit dem man den Rest sei- nes Lebens glücklich sein kann – zu fin- den sind drei Viertel der D e u t s c h e n ü b e r z e u g t . G l e i c h z e i t i g scheint diese Auffassung im Gegensatz zur Liebe auf den ersten Blick mehr eine verträumte Vorstellung als ein fester Standpunkt zu sein.

Das macht doch Hoffnung für alle, die noch auf der Suche nach ihrer besseren Hälfte sind. (mso)

Liebe auf den ersten Blick:

Mythos oder Wirklichkeit?

Die Blicke treffen sich und das Herz schlägt höher: Es ist die Liebe auf den ersten Blick. Aber ist da wirklich etwas dran an dem einen Moment, in dem

man sich Hals über Kopf ver- liebt?

Wie der ak- tuelle Jacobs Krönung Trend- check „Verlie- ben“ jetzt zeigt, scheint die Lie- be auf den er- sten Blick für die Deutschen mehr als nur ein kitschiges Kli- schee zu sein.

Denn die Hälfte der deutschen Be- völkerung glaubt daran – und 41 Prozent berichten, diesen besonde- ren Augenblick selbst schon einmal erlebt zu haben. Laut Studie zeigen

Schmetterlinge im Bauch...

mso/Foto: Jacobs Krönung

T r ö d e l m a r k t

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Prächtiger Thron zum Jubiläumsschützenfest in Auwel-Holt

Ein tolles Bild bot der Thron der St.-Sebastianus-Bruder- schaft Auwel-Holt Vorst We- sterbroek 1887 zum Jubiläums- schützenfest in Auwel-Holt. Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stehen König Michael Heuvels mit Königin Anja Künstler, die von den Ministerpaaren Bernd

Weymanns und Britta Bouten, Thomas Linßen und Julia Rip- kens, Ralf Weymanns und Nina Weymanns, Michael Hommes und Sandra Hommes, sowie Königsadjudtant Torsten van Megen begleitet werden. Das Schützenfest begann mit dem Festakt mit großem Zapfen-

streich zum 125-jährigen Beste- hen der Bruderschaft am Don- nerstag. Am Freitag feierte die

„HOLTimate Chartshow“ ihre Premiere im Festzelt. Der Sams- tag stand ganz im Zeichen des Königs. Zum Festumzug wurde der Thron an der Königsresi- denz am Schulweg abgeholt,

die Parade mit Fahnenschwen- ken nahmen die Honorationen auf dem Schulweg ab. Nach einem Platzkonzert der betei- ligten Musikvereine wurde der Königsgalaball gefeiert. Der Sonntag begann mit einer hei- ligen Messe und anschließender Kranzniederlegung. Gemein-

sam mit vielen Gästen wurde dann ab 11 Uhr der Frühschop- pen gefeiert. Mit dem Verbren- nen der Kirmespuppe am Frei- tag, 20. Juli, ab 19.30 Uhr beim König Michael Heuvels am Schulweg, klingt das Jubiläums- schützenfest 2012 aus.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Gelderner Sommer mit Strandparty am See Park

Am weißen Sandstrand im Liege- stuhl oder einem Strandkorb sit- zen. Tropische Cocktails schlür- fen und genüsslich die Spezia- litäten vom Grill genießen. Das alles gibt es im Rahmen des Geld- erner Sommers am kommenden Freitag, 20. Juli, ab 20 Uhr an der Strandbar des See Parks an der Danziger Straße in Geldern.

Auf der Bühne stehen gleich drei bekannte Gesichter, alle Meister

ihres Fachs. Ben Handke von Funkaroma (l.), Michi Weirauch (Alive, two inspired) und Chri- stian Kempkens (r., Funkaroma, High Fidelity) wollen gemeinsam akustische Musik auf die klei- ne Strandbühne zaubern. Beim großen Repertoire der drei kann man einiges erwarten. Wenn auch der Wettergott mitspielt, dann kann es eine echt laue Sommernacht am Strand von

Geldern werden. Bei schlech- tem Wetter wird der Abend in die Veranstaltungsräume am See verlegt. Der Gelderner Sommer ist eine Gemeinschaftsprodukti- on des Stadtmarketings Geldern mit den beteiligten Gastronomen sowie mit freundlicher Unter- stützung der Sparkasse Krefeld und des Werberings Geldern. Der Eintritt ist frei.

Fotos: privat (2)/RD (1)

18.

Mittwoch

Straelen: Schnäppchenmarkt in der Straelener innenstadt, ab 9 uhr Issum: Bewegungstraining osteopo- rose-Arthrose der Selbsthilfegruppe osteoporose-Arthrose Geldern- issum, 10 bis 11.30 uhr, turnhalle Vogt-von-Belle-Platz in issum Geldern: treffpunkt Radwandern des Kneipp Vereins Geldern, 14.30 uhr Parkplatz am Friedhof in Geldern, Rundstrecke ca. 30 km

Geldern: Sozialtreff des Vereins Selbsthilfe e.V., ab 17 uhr, in den Räu- men des Papillon e.V., Markt 6 Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 20 uhr

19.

Donnerstag

Eyll: Sommeraktion der Sparkasse Krefeld: KNAX lädt zum Plantschen ein. 10 bis 20 uhr (clubkarte mitbrin- gen), Eyller See

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 uhr

Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 18 uhr Straelen: Skatertreff, 19 uhr, treff- punkt Schwimmbad wasserstraelen Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

Sevelen: Enthüllung der Gedenk- platte für clemens Pasch durch den

Verein der heimat- und Naturfreunde Sevelen, 19 uhr, Kirchplatz 7 in Sevelen

20.

Freitag

Issum: Radeln mit Bürgermeister Gerhard Kawaters, Start: 14 uhr im Rathauspark issum und am Kirchplatz in Sevelen

Veert: Kunstausstellung „Einstel- lungen“ bei Peter Rademacher, 15 bis 18 uhr, Schulstraße 8

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 16 bis 19 uhr

Geldern: Gelderner Sommer: Strand- party mit live-Musik von Michi weirauch, Ben handke und christian Kempkens am See Park, Danziger Straße 5, ab 20 uhr (bei Regenwetter in den Veranstaltungsräumen am See) Geldern: Karibische Nacht mit „Sabor latino“, ab 20 uhr, Bistro Maxim, Glockengasse

21.

Samstag

Geldern: trödelmarkt auf dem Park- platz der Discothek E-dry

Sevelen: offene Gartenpforte im Privatgarten irmhild Dahlen, Nieuker- ker Str. 32, 10 bis 17 uhr

Veert: offene Gartenpforte beim Ehepaar Vermöhlen, wettenerstraße 66, 10 bis 18 uhr

Veert: Kunstausstellung „Einstel- lungen“ bei Peter Rademacher, 11 bis 15 uhr, Schulstraße 8

Geldern: Ausstellung „Eckig in Rund“, Malerei, Fotografie und objekte, 11.30 bis 17 uhr, Mühlenturm, Am

Mühlenturm 1

Eyll: Sommeraktion der Sparkasse Krefeld: KNAX zu Besuch bei den indi- anern, 14 bis 19 uhr am Eyller See Nieukerk: wanderung der wander- freunde Nieukerk im winkelschen Busch bei Sonsbeck, treffpunkt: 14 uhr Friedensstraße in Nieukerk Herongen: Musikfestival „Komm na huus“, Einlass 14.30 uhr, open huus, carl-Kühne-Str. 5

Broekhuysen: Sommerparty des Musikvereins und Kirchenchores in Broekhuysen, ab 19.30 uhr

22.

Sonntag

Geldern: Flohmarkt auf dem Park- platz der Discothek E-dry Veert: offene Gartenpforte beim Ehepaar Vermöhlen, wettenerstraße 66, 10 bis 18 uhr

Sevelen: offene Gartenpforte im Privatgarten irmhild Dahlen, Nieuker- ker Str. 32, 10 bis 17 uhr

Geldern: Ausstellung „Eckig in Rund“, Malerei, Fotografie und objekte, 11.30 bis 17 uhr, Mühlenturm, Am Mühlenturm 1

Broekhuysen: Sommerparty des Musikvereins und Kirchenchores in Broekhuysen, ab 13 uhr

24.

Dienstag

Geldern: 5. internationaler Musik- sommer campus Kleve 2012: Xavier Boot (Niederlande) mit werken von l. van Beethoven und Fr. chopin, 19 uhr, tonhalle der Kreismusikschule Geldern, Boeckelter weg

„Komm na Huus“ –

zehn Jahre Festival total

Musikevent am Samstag, 21. Juli, in herongen

HERONGEN. Aus einem kleinen Sommerevent vor neun Jahren entstand ein großes Musikfesti- val, dass sich stetig vergrößerte und an Bekanntheit gewann.

Das „Komm Na Huus“ Festival am Samstag, 21. Juli, findet die- ses Jahr schon zum zehnten Mal im Juca „Open Huus“ in Heron- gen, Carl-Kühne-Straße 5, statt.

Einlass ist ab 14.30 Uhr.

Das Debüt wurde seinerzeit mit drei lokalen Bands gefeiert.

Ganze 120 Leute nahmen an der Geburtsstunde des Festivals teil.

In den folgenden Jahren kamen ständig mehr Menschen nach Herongen, um sich an dem ab- wechslungsreichen Line-Up des damals noch „Rock am Huus“ zu erfreuen. 2010 wurde das „Rock am Huus“ in „Komm Na Huus“

umgetauft, um den Lokal-Cha- rakter zu stärken.

Die musikalische Mischung stimmt Jetzt feiert das allseits beliebte Festival seinen zehnten Geburts- tag. Die Mischung, die das Festi- val interessant macht, hat bisher immer gestimmt und so kann man sich auch jetzt wieder auf großartige Musik freuen.

„Dead Liver“ treten in die Fuß- stapfen vieler Straelener Bands vor ihnen und eröffnen das Fes- tival. Der Gewinner des Emer- genza-Acoustic-Wettbewerbs,

„Tobey Trueblood“, kommt mit Band daher und wird das Sei- ne zum chilligen Teil des Festes beitragen. Köln bietet aber auch tanzbaren Indie-Pop und so werden „I See Lights“ die Beine zum Schwingen bringen. „Until

September“ aus Kevelaer arbei- ten gerade auf Hochtouren an ihrer neuen EP, die noch dieses Jahr erscheinen soll. Mit dem

„Komm Na Huus“ eröffnen sie ihre persönliche Festivalsaison und werden die Hartgesottenen in Sachen Metalcore versorgen.

Sänger Benjamin hat schon mit seinen vorherigen Bands (7 Inch Stiffy, Trueside) die Huus-Bühne bespaßt.

„Breakfast At Tiffany‘s“

am Open Huus dabei Jetzt sind auch endlich „Break- downs At Tiffany‘s“ zu Gast am Huus. Den Nachbarschaftspart übernehmen auch dieses Jahr

„Circle J“. Die Niederländer paaren Punk und Folk mit einer Menge Spaß. „Wer auf Deich- kind und Frittenbude abfährt, der wird diese Jungs und Mädels lieben!“ So heißt es auf der Fes- tivalseite. „Freakatronic“ werden mit einem Feuerwerk aufwarten.

„Destination Anywhere“ – der Name kommt vielen Ring- Besucher bekannt vor, denn dort haben die Gewinner des Ringrocker-Bandwettbewerbs gespielt. Auch am Huus bieten sie einen Mix aus Pop-Punk und Ska-Punk. „KMPFSPRT“ gehört zum Interessantesten, was der deutsche Punk-Rock aktuell zu bieten hat. Sie haben etwa 500 Live-Konzerte gespielt und vor kurzem ihre Debüt-EP rausge- bracht.

Karten gibt es im Vorverkauf für neun Euro, an der Abendkas- se für zwölf Euro. Alle Infos im Internet unter www.komm-na- huus.de.

Gute Musik aus den Niederlanden: „Circle J“ kommen zum „Komm

na Huus“ nach Herongen. Foto: Veranstalter

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EYLL. Wenn etwas richtig klasse ist und man mit viel Krach seine Begeisterung ausdrücken will, dann ruft man besten „Huck- ale-le!“ und alle stimmen mit ein. So machen es auf jeden Fall die Kinder auf dem Jugendzelt- platz am Eyller See. Hier findet zurzeit die Stadtranderholung des Kreisjugendamtes statt.

Der graubärtige Leiter Günni Osthoff, Platzwart Olli Hoff- mann mit dem roten Hemd und die anderen 41 Betreuer zeigen rund 500 Kindern die schönsten Seiten der Sommerferien.

Es ist nicht so, als wenn die Regentropfen hier nicht auch ihren Weg nach unten finden.

Aber so richtig zu stören scheint das niemanden, aus der Not wird eine Tugend und aus den großen Pfützen ein Wasserspielplatz ge- macht. Wenn dabei Socken und Hosen schön nass werden, gehört das eben zur Makulatur.

Außerdem ist da ja auch noch Nicole Heyduck. Die junge Frau aus Geldern zaubert mit ihrer Airbrush-Pistole vergängliche Tätowierungen auf Kinder- und Betreuerarme. Sie ist zum ersten Mal dabei und die Warteschlan- ge vor ihrem Zelt ist immer lang, denn ihr Tattoo-Studio gehört zu den diesjährigen Höhepunk- ten. Einen „Glückstreffer“ nennt sie auch Günni Osthoff und hat sie fürs nächste Jahr schon direkt gebucht.

Möglichkeiten zur Beschäfti- gung gibt es hier für die Kinder ohne Ende. Neben den Klassikern wie Fußball, Q-Tips-Hockey, Gipsmasken basteln und Speck- stein gestalten sind ein Sand- burgen- und ein Malwettbewerb im Angebot. Auf den Bauspiel- platz haben sich einige schon seit Tagen gefreut. Als besondere Hö- hepunkte wird an manchen Ta- gen die Hüpfburg aufgebaut, und auch das Rockmobil macht am

Eyller See Station. Hier darf mit Keybord, Schlagzeug, Bass und Gitarre selbst gerockt werden.

Wer möchte, darf sich in die- sem Jahr auch gruseln. Von den Kindern und Betreuern werden Gespenster gebastelt, Gruselge- räusche erzeugt und schließlich ein ganzes Geisterhaus gebaut.

Die beiden Freunde Enrico (7) und Kevin (7) aus Weeze haben sich heute für Tischtennis ent- schieden. Zum zweiten Mal sind sie bei der Stadtranderholung mit von der Partie und schwär- men: „Die steile Rutsche ist am besten. Wenn man bremst, gibt es hinten Verstopfung.“

„Total gut“ finden auch die achtjährige Federica, ihre „Herz- freundin“ Alyssa (7) und ihre Schwester Alessia (7) aus Heron- gen die Ferienfreizeit am Eyller See. Zum zweiten und zum drit- ten Mal kommen sie schon hier- her und können sich gar nicht entscheiden, was ihnen am be- sten gefällt – Skateboard fahren haben sie schon gelernt und die

Seilbahn, die sie in „Wasserbahn“

umgetauft haben, erobern sie sich direkt nach dem Mittagses- sen.

Apropos Mittagessen – der Fachmann spricht auch von Raubtierfütterung. Und das nicht von ungefähr, denn Gün- ni Osthoff kennt den aktuellen Nachschlag-Rekord: „20-mal hat hier ein Kind schon nachgenom- men, das ist bis jetzt unschlag- bar.“ Den Kindern schmeckt es anscheinend prima, nicht nur die Spaghetti Bolognese stehen hoch im Kurs, auch bei Putenge- schnetzeltem mit Reis und Salat oder Nudeln mit Käsesoße hauen sie ordentlich rein.

Ein Vierteljahr dauert die Vorbereitung zur Stadtrander- holung, die für Günni Osthoff, Jugendpfleger beim Kreis Kleve, schon im Januar beginnt. Mit sei- ner langjährige Erfahrung kann er fast jedem Kind, das kommen will, einen Platz anbieten.

Weitere Infos gibt es unter www.huck-ale-le.de. Nina Meyer

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Stadtranderholung des Kreisjugendamtes am Eyller See begeistert 500 Kinder

Drachen und Elfen sind der Renner und die Nachfrage ist groß: Im Tattoo-Studio von Nicole Heyduck warten die Kinder der Stadtrander- holung geduldig auf ihr Wunsch-Tattoo. Foto: privat.

Machen die Welle: Bei allem Ehrgeiz standen Freude und Spaß der Kinder und Jugendlichen beim Fußballturnier im Rahmen der Ferien- freizeit im Vordergrund und die Laola-Welle mit den Fans durfte nach dem Spiel natürlich nicht fehlen. Foto: Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Mit Beginn der Sommerferien ist die 32. Fe- rienfreizeit für 70 Kinder mit Mehrfachhandicap aus dem gesamten Kreis Kleve gestartet.

Von Elten bis Wachtendonk und Kranenburg bis Rheurdt reisen die Kinder und Jugendlichen von sechs bis 16 Jahren zur För- derschule Haus Freudenberg in Kleve an.

Die Ferienfreizeit steht in diesem Jahr unter dem Motto:

„Nach der EM ist vor der WM“.

Dazu wurde eine Fahne gestaltet, die gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen vollendet wird.

Das Thema Fußball steht im Vor- dergrund, es wird aktives Feld- fußball geben, Rollstuhlfußball und ein Kickerturnier. Ausflüge in die nähere Umgebung zum Klever Tiergarten und zum Irr- land sind ebenso wie Besuche im Sternbuschbad geplant. Ergänzt

wird das Programm durch musi- kalische und kreative Mitmach- aktionen.

Die Betreuung der Kinder und Jugendlichen wird von jungen Erwachsenen übernommen. Für diese verantwortungsvolle Auf- gabe wurden die Mitarbeiter an einem Wochenende und einem Tag an der Schule vorbereitet.

Spezielle Übungen für die Un- terstützung im Alltag, wie He- be- und Lagerungstechniken, Training von Kooperation und Hilfestellungen sowie Erste- Hilfe-Maßnahmen standen auf dem Programm. Die sehr inten- sive und individuelle Betreuung ermöglicht den Kindern und Ju- gendlichen das Erleben von An- genommensein in ihrer besonde- ren Kommunikation und ihrem eigenen Tempo. Die Ergebnisse werden den Eltern am Freitag, 20. Juli, präsentiert.

Spannende Ferientage

Für Kinder und Jugendliche mit Mehrfachcandicap

Wachtendonk mit Segway erkunden

WACHTENDONK. Die Gemein- de Wachtendon bietet erneut eine Segway-Tour am Freitag, 20. Juli, an. Start ist um 17 Uhr.

Nach einer technischen Einwei- sung und einigen Probemetern auf dem Übungsgelände werden die Teilnehmer schnell fit sein für die Erkundung des Gemeindege- bietes. Die landschaftlich beson- ders reizvolle Tour startet an der Niersuferpromenade Friedens- platz über einige Bauernschaf- ten bis hin nach Wankum. Auf dem Rückweg führt der Guide sie entlang der Niers zum histo- rischen Ortskern Wachtendonk.

Die Tour dauert circa 100 bis 120 Minuten, die Kosten betragen: 55 Euro pro Person. Mindestalter:

15 Jahre und mindestens Mofa- führerschein. Auskünfte bei der Tourist-Information „Haus Püllen“, Telefon 02836/915565, Internet: www.wachtendonk.

de, eMail: tourist-information@

wachtendonk.de.

KURZ & KNAPP

Kneipp-Wanderung: Der Kneipp-Verein Geldern lädt ein zu einer Wanderung in Aenge- nesch am Samstag, 21. Juli. Treff- punkt ist um 14 Uhr in Kevelaer am Fahrradbahnhof. Von dort aus werden Fahrgemeinschaften zum Wanderausgangspunkt Ae- ngenesch gebildet. Wanderfüh- rerin Christel Hackstein, Telefon

02831/3564, plant eine Wande- rung von einer Stunde durch den Finkenhorst. Nach Abschluss der Wanderung findet ein Kaffee- trinken in der Gaststätte An de Möss statt. Bei den Wanderun- gen sollte auf festes Schuhwerk geachtet werden. Infos unter www.kneippverein-geldern.de oder Telefon 02831/993880.

Wanderung in Sonsbeck

NIEUKERK. Die Wanderfreunde Nieukerk laden alle Wander- freunde für Samstag, 21. Juli, zur Wanderung in den Winkelschen Busch bei Sonsbeck, ein. Treff- punkt und Abfahrt ist 14 Uhr auf der Friedensstrasse . Von hier fa- hren wir zum Wanderausgangs- punkt bei Sonsbeck. Gewandert wird in zwei Gruppen circa an- derthalb bis zwei Stunden. Nach der Wanderung treffen sich alle zum Kaffee trinken im Knoasen- saal in Wetten. Die Teilnehmer sollten auf festes Schuhwerk und entsprechender Kleidung achten.

Eingeladen sind alle, die Freude am Wandern haben, nette Ge- spräche führen wollen und die Gemeinschaft suchen.

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(alles + MwSt.) Den Startschuss zum Radrennen um den Großen Preis des Autohauses Fett & Wirtz gab Bürgermeister Ulrich Janssen pünktlich um 20.10 Uhr. Über 40 Profifahrer lieferten sich ein spannendes Rennen über 90 Runden, das entspricht 72 Kilometer, in der Gelderner Innenstadt.

Jubel bei den Niederrhein Nachrichten: Volontär Michael Bühs trat im NN-blauen Trikot beim Gäste- fahren um den Erdinger Weißbier-Preis an und konnte das Rennen über zwei Runden für sich entscheiden.

Zum ersten Platz gratulierten Werbering-Geschäftsführer Gerd Lange (r.) und Dieter Herres vom Sportma- nagement MZ (l.) mit Drei-Liter-Cups alkoholfreiem Erdinger. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Locker durchs Ziel: Auf der Zielgeraden lässt Michael Bühs seine Verfolger Ulrich Nothen (Stadtwerke Geldern) und Heiko Neubauer (Nierswasser) hinter sich und fährt den Sieg im Gästerennen ein.

Ein superschneller Rundkurs erwartete die Profis in Geldern. Als besonders schwierig für die Radrennfahrer erwiesen sich auch in die- sem Jahr die engen Kurven und das unebene Pflaster.

Mit 45 Sachen durch die City

GELDERN. Eigentlich sollten Radfahrer in der Fußgängerzone von Geldern ihren Drahtesel ja schieben. Doch bei der siebten Auflage der Nacht von Geldern hielt sich niemand daran, weder die Nachwuchsfahrer noch die Teilnehmer des Gästerennens – und erst recht nicht die mehr als 40 Profifahrer, die Bürgermeister Ulrich Janssen um 20.10 Uhr auf die Strecke schickte. Mit rund 45 Stundenkilometern nahm das Feld die 90 Runden durch die Gelderner Innenstadt unter die Räder. Den Zielsprint entschied der 20-jährige Lucas Liss, Dritter der Bahn-EM in Portugal , vor dem Schweizer Andreas Aesch- bach und Boris Fastring. Leif Lamparter, der lange geführt hat- te, verpasste das Podest.

Bilder und Ergebnisse:

www.nno.de

GELDERN. Segeln ist abhängig von den jeweiligen Wetterbe- dingungen, insbesondere vom Wind. Auf den Binnenrevieren ist es manchmal schwierig, faire Wettfahrten durchzuziehen.

Von Schwierigkeiten war wäh- rend der Sommerfestregatta der Wassersportgemeinschaft Geldern (WSG) allerdings nichts zu spüren. Wetter und Wind passten gut. Die Segler be- herrschten ihre Boote, von den kleinen Optimisten bis zu den großen Zweihandbooten.

Die Wettfahrten fingen bei leichten Südwestwinden recht gut an. Mancher Segler hätte sich allerdings eine leichte Rechts- drehung des Windes auf West gewünscht, um die Spannung

auf den Kreuzkursen noch zu er- höhen. Die Favoriten störte das weniger, mit der richtigen Taktik- ging es flott nach vorne.

Kräftiger Südwest mit drei Windstärken, in Böen auch darü- ber, trieb die Boote am Sonntag ordentlich an. Die Zwischenstän- de von den beiden Wettfahrten am Vortag zeigten schon eine deutliche Tendenz. Bei den Opti- misten lag Gilleathain Pulskens in Front und bei den Einhand Boo- ten Rainer Fehlemann. Die Boote der Zweihandklasse wurden ange- führt von Jörg Grahl mit seinem Vorschoter Bernd Schoop. Segler, die sich noch Hoffnung auf den Sieg machen wollten, mussten ordentlich „Gas geben“, um in die Spitze zu gelangen. Horst

Uhrner mit Vorschoter Ortwin Wittek, die erst am zweiten Tag in die Wettkämpfe einstiegen, hat- te keine solche Chance mehr. Da die Sommerfest-Regatta zur Er- mittlung der Vereinsmeister 2012 zählt, sind gute Platzierungen wichtig.

Nach zwei weiteren Wettfahrten beendete Wettfahrtleiter Martin Moschnischka die Regatta und rief folgende Sieger und Platzierte aus: Optimisten: 1. Gilleathain Pulskens, 2. Ines van Afferden, 3.

Elias Gülzow, Ein-Hand-Boote: 1.

Rainer Fehlemann, 2. Klaus Kro- nenberger, 3. Andreas Weckopp, Zwei-Hand-Boote: 1. Jörg Grahl, 2. Anja Mandel, Dr. Stefan Man- del, 3. Martina, Weckopp und Volker van Straelen.

Guter Wind bei WSG-Regatta

Von den kleinen optimisten bis zu den großen Zweihandbooten

Sprunghügel für Skateranlage

Noch mehr Angebote am Jugendplatz am Aermen Düwel in Nieukerk

NIEUKERK. Der Jugendplatz der Gemeinde Kerken am Ae- rmen Düwel in Nieukerk ist schon seit einigen Jahren mit seinem Bolzplatz und einer Skateranlage ein beliebter Treffpunkt für sportbegeisterte Kicker und Skater.

Im Frühjahr 2011 entwickelten einige Jugendliche, unterstützt vom Leiter der Jugendbegeg- nungsstätte „Sunshine“ in Nieu- kerk, Bernd Wiegmann, ein Kon- zept für ein „Update“ der Skater- anlage. Mit dieser Idee wandten sich die Zehn- bis 15-Jährigen an Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking. „Die Jugendlichen hat- ten das Thema sehr gut ausgear- beitet und vorbereitet“, berichte- te Möcking, der im Mai 2011 zu einer Präsentation der Ausarbei- tung ins „Sunshine“ eingeladen wurde. In diesem Informations- gespräch stellten mehrere Kin- der und Jugendliche dem Bür- germeister einige Alternativen und auch konkrete Kostener- mittlungen zu den gewünschten

Ergänzungen des Skaterparks vor. Dirk Möcking bedankte sich zunächst einmal für das sehr gute Engagement und die aus- gezeichnete Vorbereitung. Der Bürgermeister machte aber auch klar, dass für das Jahr 2011 kein Geld im gemeindlichen Haus- halt zur Verfügung stehe und sicher auch nicht alle Wünsche auf einmal berücksichtigt wer- den können. Dafür zeigten die

Jugendlichen Verständnis und man einigte sich schließlich in einem ersten Schritt auf einen neuen „Sprunghügel“ als Ergän- zung zu den bereits bestehenden Angeboten. Diese Erweiterung der Skateranlage am Jugendplatz in Nieukerk ist seit kurzem fer- tiggestellt und konnte jetzt von Bürgermeister Möcking einigen Jugendlichen offiziell zur Nut- zung übergeben werden.

Bürgermeister Dirk Möcking (r.) und Bernd Wiegmann (2. v. r.) freuen sich mit den Skatern über die Erweiterung der Anlage.

Über einen Satz Trikots, Hosen und Stutzen, gesponsort von der Targobank-Filiale in Kempen, können sich die E2-Jugendlichen des SV Straelen freuen. Ein Satz Bälle folgt noch. Im Namen der Manschaft und des Vereins bedanken sich die Trainer David Engh-Bongers und Kai Neyenhuys bei Filialleiterin Michaela Ulrich. Foto: privat

Mit dem Fahrrad nach Venlo

GELDERN. Die SPD Geldern startet am Sonntag, 5. August, um 10 Uhr am Drachenbrun- nen auf dem Gelderner Markt- platz zu ihrer Sommerradtour.

Diesjähriges Ziel ist der neue Stadtteil „Maasboulevard“ in der niederländischen Einkaufsstadt Venlo. Die SPD lädt alle Inte- ressierten ein, bei der Radtour nach Venlo mitzufahren. An- meldung erbeten bei Vera van de Loo unter Telefon 02831/88914, 0177/2559746 oder E-Mail an veravandeloo@arcor.de oder bei Dietmar Bexkens unter Telefon 02831/89841.

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Anlässlich der Schützen- und Volksmusiktage in Maria-Alm und Salzburg fuhr der Hofstaat 2009 der St.-Antonius-Bruderschaft Strae- len nach Österreich. Bei sonnigem Wetter und schneebedeckten Bergen nahm der Hofstaat an zwei Umzügen in Maria-Alm und Salzburg teil.

Die schönen Kleider der Hofdamen und das Königinnenkleid mit langer Schleppe wurden von den Zuschauern in Österreich mit viel Beifall bedacht. Vier unvergessliche Tage gingen für die Straelener viel zu schnell vorbei. Foto: privat

Werner-Deutsch-Preis für Junge Kunst: jetzt bewerben

Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-haus

KREIS KLEVE. Mit Professor Dr.

Werner Deutsch verstarb am 12.

Oktober 2010 einer der großen Freunde der Kunst in Kleve und am Niederrhein und ein enga- gierter Förderer des Museum Kurhaus Kleve. In Erinnerung an ihn und an seine Verdienste um Kunst und Kultur wird 2012 erstmals der „Werner Deutsch Preis für Junge Kunst“ ausgelobt.

Der Preis wird verliehen im Mu- seum Kurhaus Kleve in Zusam- menarbeit mit dem Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek- Haus Kleve Das Preisgeld beträgt 3.000 Euro. Aufgerufen zur Bewer- bung sind Künstler im Alter bis zu 35 Jahren, die eine professionelle Ausbildung an einer Akademie oder Kunsthochschule in der wei- teren Region absolviert haben, das heißt im Rheinland oder in West- falen bzw. in den Niederlanden.

Gedacht ist insbesondere an die Kunstakademien Düsseldorf und Münster, die Kunsthochschule für

Medien Köln sowie die Akade- mien in Enschede, Arnheim oder Maastricht. Die Bewerbung ist zu adressieren an: Museum Kurhaus Kleve – Werner Deutsch Preis für Junge Kunst, Tiergartenstraße 41, 47533 Kleve.

Gebeten wird um eine Map- pe mit bis zu 20 Photographien oder Ausdrucken (maximal DIN A4) von exemplarischen Werken, die nicht älter als zwei Jahre sein sollen. Alle Einsendungen müs- sen eindeutig beschriftet sein.

Der Bewerbung beizufügen ist ein Lebenslauf mit Angaben zu Ausbildung und Studium sowie ggf. Ausstellungen bzw. Ausstel- lungsbeteiligungen. Von der Zu- sendung weiterer Medien bittet das Museum abzusehen. Bewer- bungen per E-Mail sind nicht möglich. Die Bewerbungsfrist endet am 14. September. Die Be- werbungsunterlagen werden zu- rückgesandt, wenn ein frankierter Rückumschlag beiliegt.

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Wenn die Widder jetzt mit dem Feuer spielen, könnten sie sich leicht die Finger verbrennen. Ein bisschen mehr Umsicht kann nicht schaden! Ihr Partner/in wartet auf ein Wort von Ihnen, Sie sind am Zug!

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Der Stier hat zurzeit einen Blick für die kleinen Wunder des Alltages. Geben Sie Ihre gute Laune auch an Freunde weiter es lohnt sich!

Bereiten Sie mit Ihrem Humor Freude.

Aber übertreiben Sie nicht.

Zwilling 22.05.-21.06.

Telefonate und Stress im Job halten die Zwillinge derzeit ganz schön auf Trab. Aber mit Ihrer Energie bewältigen Sie den Stress mit links!

Sie sollten die kleinen Ruhepausen die Ihnen Uranus zulässt genießen.

Krebs 22.06.-22.07.

Der Krebs wünscht sich, dass jetzt etwas Beson- deres, Außergewöhn- liches passiert. Halten Sie die Augen off en, die Chancen dafür stehen gut! Tun Sie aber auch selber etwas dafür, verlas- sen sie sich nicht nur auf Andere!

Löwe23.07.-.23.08.

Der Löwe macht sich um ein paar Dinge so lange Gedanken, bis ihm förmlich der „Kopf raucht“. Haben Sie Geduld, manches braucht seine Zeit!

Schlafl ose Nächte lohnen sich nicht!

Ein Urlaub sollte geplant werden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Jungfrau weiß ge- nau, was sie will. Gut so aber Sie müssen sich auch klar ausdrücken. Andere kön- nen Ihre Gedanken nicht lesen! Seien Sie Ihrer Umwelt mehr aufgeschlossen, es hilft Ihnen und anderen.

Waage 24.09.-23.10.

Berufl iche Hindernis- se räumt die Waage zurzeit souverän aus dem Weg. Lassen Sie sich von anderen Menschen nicht ausnützen, sagen Sie

„nein“! Ihre konsequente Art bringt Ihnen den nötigen Erfolg ein.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Skorpione kom- men Schritt für Schritt ihren Zielen näher.

Planen Sie weiterhin sorgfältig und überstürzen Sie nichts. Sie sind auf dem richtigen Weg! Für die nächste Urlaubsplanung ist jetzt die Beste Zeit.

Schütze 23.11.-21.12.

Der Alltagstrott steht dem Schützen manchmal bis zum Hals. Jammern hilft nicht, gestalten Sie Ihren Feierabend besonders schön!

Verwöhnen Sie doch mal wieder Ihren Partern/in mit einem Verwöndinner.

Steinbock 22.12.-20.01.

Der Steinbock war in letzter Zeit sparsam und hat das Geld nicht aus dem Fenster geworfen. Gönnen Sie sich jetzt etwas Schönes! Machen Sie mal wieder einen Einkaufsbummel und achten Sie dabei auf Schnäppchen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Wassermann sollte sich heute etwas Schö- nes gönnen, vielleicht einen Abendspaziergang oder eine Shop- pingtour, auch ein Kinobesuch wäre doch möglich? Ein guter Ausgleich zum Stress der letzten Wochen. Trauen Sie sich!

Fische 20.02.-20.03.

Der momentane Trubel um die Fische zerrt etwas an ihren Nerven. Bewahren Sie einen klaren Kopf. Gönnen Sie sich in Ihrer Freizeit viel Ruhe! Nehmen Sie sich ein schö- nes Buch und schalten Sie mal ab.

So stehen Ihre Sterne

KW29- 2012

Die Judoka vom SV Herongen, 13 Prüflinge an der Zahl, haben alle ihre Prüfung bestanden. Die Prüfer sahen eine gute Leistung der Heronger Sportler. Das Bild zeigt (oben, v.l.): Betreuerin Sylvia, Tatjana, Ma- rianne, Annalena, Gina, Lea Sophie, Alex Jana, Julia, Stefan, Prüferin Judith Rikken, (unten, v. l.) Prüfer Ralf Gnoss, Vanessa, Laura, Maya, Lea und Trainer Andreas. Foto: privat

D-Junioren des GSV Geldern feiern Meisterschaft: Die D-Junioren des GSV Geldern haben in der ab- gelaufenen Saison die Meisterschaft in ihrer Kreisstaffel errungen. Der Jugendvorstand des GSV Geldern gratuliert der Mannschaft und den beiden Trainern zu diesem großartigen Erfolg. Foto: privat

Gute Platzierungen bei offenen Stadtmeisterschaften

Der Karate-Verein Okinawa-te Geldern e.V. nahm in Kempen an den 19. offenen Karate- Stadtmeisterschaften statt. Ju- gendwart Andreas Koppers und Sportwartin Christina Schop- mans fuhren mit fünf Kindern

zu diesem Turnier. In der Ka- tegorie Mädchen bis zehn Jah- ren belegte Emily Kandzia den zweiten Platz. In der Gruppe Mädchen elf bis 14 Jahren kam Anastasia Alimova auf den zwei- ten Platz und Julia Brusgelavicus

auf den dritten Platz. Die Jungen konnten sich nicht platzieren.

Das Foto zeigt (v. l.) Christina Schopmans, Anastasia Alimova, Daniel Rusman, Julia Brusgelavi- cus, Liam Burns, Emily Kandzia und Andreas Koppers. Foto: privat

Offener Brief an Bürgermeister

Betrifft: Offener Brief an Geld- erns Bürgermeister Ulrich Jans- sen zum Thema „OBI kommt nach Geldern“:

Als besorgter Bürger in Geldern und Inhaber der Unternehmen Nicolaisen Casing GmbH und Kunstdarm Design & Logistik UG, Firmensitz Am Kapellhof in Geldern, möchte ich zu dem Vor- haben, in diesem Bereich einen Baumarkt OBI anzusiedeln, doch einige Anmerkungen machen.

Ich habe Ende 2009 ein Gewer- begrundstück Am Kapellhof von rund 5.000 Quadratmetern gekauft und ein neues Logistik- zentrum errichtet. Desweiteren wurde in diesem Jahr ein wei- teres Grundstück von rund 1.800 Qudratmetern am Kapellhof an Erweiterungsfläche hinzugekauft.

Insofern verfügen wir über rund 7.000 Quadratmeter Büro-, La- ger- und Logistikfläche und bie- ten derzeit rund 45 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz.

Bei allen Überlegungen, die wir mit der Errichtung dieses Un- ternehmens fokussierten, sind die Umweltauflagen und Bedin- gungen, die von der Stadt mit dem Erwerb und Errichtung von Gebäuden vorgesehen sind, weit übererfüllt worden. Die Flächen an Bäumen und Sträuchern sind in dem Bereich des Kapellhofs mit Recht besonders streng und aufwendig und natürlich mit ho- hen Kosten verbunden, sind aber auf Grund der geografischen Lage dieses Gewerbebereichs sicher an- gebracht und von Nöten.

Ich habe mich seinerzeit dazu entschieden, nicht im Industrie-/

Gewerbebereich Weseler Straße zu investieren, sondern in dem relativ stadtnahen Bereich Am Kapellhof. Diese Bemühungen sind auch von den anderen Ge- werbetreibenden berücksichtigt worden. Mit der Planung eines OBI-Baumarktes sind diese Be- mühungen nach unserer Ansicht nicht mehr gewährleistet, aus verschiedensten Gründen. Nicht nur, dass auf Grund der hohen Frequentierung an Lkw und Pkw dieser, wie wir meinen, sensible Bereich besonders gestört wird, sondern auch die ansässigen Bau- märkte Slooten und Vos werden in ihrer Daseinsberechtigung erheblich gestört und in der jet- zigen Form sicherlich nicht mehr überleben können. Die Konse- quenz wird sein, dass nicht nur Gewerbesteuer der Stadt verloren geht, sondern auch Lohn- und Einkommensteuer durch Mitar- beiter, die bedingt durch die neue Wettbewerbssituation freigesetzt werden müssten. Desweiteren ist sicherlich zu berücksichtigen, dass die Gewerbesteuer der Firma OBI, die anfallen könnte, nicht nach Geldern geht.

Ich möchte an dieser Stelle be- tonen, dass die Firma Nicolaisen Casing GmbH seit Jahren er- hebliche Summen an Gewerbe-, Lohn- und Einkommenssteuer an das Finanzamt in Geldern abführt und wir als mittelstän- disches Unternehmen, so wie wir es verstehen und wir uns auch mit internationalen Mitwettbewer- bern auseinandersetzen müssen, die Situation Am Kapellhof, die sicherlich nicht ohne Brisanz ist, besonders gut einschätzen kön- nen. Insofern bitte ich Sie, Herr Bürgermeister, diese Gesamtsi- tuation nochmals im Einzelnen zu überdenken. Es macht keinen Sinn, zu den bestehenden Gewer- betreienden noch weitere hinzu- kommen zu lassen. Ich bin sehr gerne bereit, mit Ihnen diesbe- züglich weiterhin einen Dialog zu führen. Ich würde mich freu- en, wenn es möglich sein könnte, mit der Gelderner Politik dieses Thema weiter zu erörtern.

Carsten Nicolaisen Geldern Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor.

Spende für die Jugendarbeit des TSV

Der Vorstand des Förderverein des TSV Wachtendonk/Wankum bekam Besuch von der Sparkas- se. Und die Gäste waren nicht mit leeren Händen gekommen. Rai- ner Buddensiek, Repräsentant der Sparkasse Krefeld (r.), über- reichte im Beisein vom Wachten-

donker Geschäftsstellenleiter Peter Luyven (l.) eine finanzielle Spende für die Jugendarbeit in- nerhalb des TSV. Dr. Johannes Wolfers (2. v. l.) und Hans Burg vom Förderverein bedankten sich bei der Sparkasse für die Un- terstützung. Foto: privat

Wochenende für junge Ehrenamtler

NIEDERRHEIN. Junge ehren- amtlich Engagierte aus Sportver- einen und Vorständen können sich wieder auf ein Wochenende der Anerkennung freuen. Vom 7.

bis 9. September bietet die Sport- jugend NRW allen ehrenamtlich Engagierten im Alter von 14 bis 26 Jahren ein Wochenende im Feriendorf Hinsbeck. Mit neuen Ideen, Impulsen und praktischen Tipps für ihre Tätigkeiten im Ehrenamt. Es besteht die Mög- lichkeit, Workshops aus den Be- reichen Sportpraxis oder Vereins- management zu besuchen oder selbst anzubieten. Ergänzt wird das Programm durch zahlreiche sportliche Aktivitäten sowie ein interaktives Abendprogramm.

Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Weitere Infos erteilt die Sportjugend NRW, Telefon 02832/98646, E-Mail s.dietrich@

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