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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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GELDERLAND. Diese Aktion kommt von Herzen. Frauen aus dem ganzen Kreis Kleve sind aufgerufen, Kissen für Krebspa- tienten zu nähen. Zum zweiten Mal veranstaltet die Frauen- selbsthilfe nach Krebs Geldern/

Goch das gemeinsame Nähen am Samstag, 23. Juni, von 10 bis 15 Uhr in den Räumen der Evange- lisch-freikirchlichen Gemeinde in Kevelaer. 2010 konnte Gudrun Gablik 43 Freiwillige an 16 Näh- maschinen zählen. 300 Herzkis- sen entstanden damals. „Das war überwältigend. Aber wir hoffen, dass sich diesmal noch mehr Frauen beteiligen“, sagt sie.

Die Herzkissen sollen helfen, den Druckschmerz nach der Operation, bei der Krebspati- enten die Lymphknoten entfernt werden, zu mildern. Sie nehmen den Druck von der OP-Narbe und wirken einer möglichen Blockade des Lymphflusses ent- gegen. Sie werden mit längeren

„Ohren“ genäht und können so bequem in die Achselhöhle ge-

klemmt werden. „Die Kissen tun einfach gut“, sagt Gudrun Gablik.

Ins Leben gerufen wurde die Aktion 2010, mit Unterstützung der Selbsthilfegruppe, von zehn Frauen des Klever Kegelclubs

„Die Spritzigen 1971“. Seither bekommt jede Krebspatientin in den Krankenhäusern in Geldern, Goch und Kleve direkt nach der OP ein solches Herzkissen ge- schenkt. „Auch als menschliche Geste und vielleicht als kleiner Trost von Frau zu Frau ist das Herz eine schöne Sache“, sagt Gudrun Gablik. Ursprünglich sei die Aktion für Frauen mit Brust- krebs gedacht gewesen, mitt- lerweile werden die Kissen aber vielseitig eingesetzt und auch Männer können ein „Herz“ be- kommen. „Patienten, die danach fragen, werden nicht abgewie- sen“, fährt sie fort.

Wenn Gudrun Gablik an die erste Aktion vor zwei Jah- ren denkt, bekommt sie heute noch eine Gänsehaut. „Das En- gagement war so toll“, freut sie

sich. Im Gemeindezentrum der Evangelisch-freikirchlichen Ge- meinde in Kevelaer, Händelstra- ße 40, stehen den Näherinnen 16 Nähmaschinen zur Verfügung.

Für Speisen und Getränke wird gesorgt. Das Material ist zwar auch vorhanden, Stoffspenden sind aber dennoch herzlich will- kommen. „Die Helferinnen kön- nen einfach vorbei kommen und mitmachen. Sie müssen auch nicht perfekt nähen können. Wir haben für jede etwas zu tun“, fährt Gudrun Gablik fort. Denn beim Nähen, Zuschneiden und auch Stopfen sind viele fleißige Hände gefragt. Weitere Infos haben Gudrun Gablik, Telefon 02831/9767995, Andrea Neitzel, Telefon 02833/1433, und Anne- liese Feld, Telefon 02821/21672, sowie die Internetseite http://

aktionherzkissenimkreiskleve.

blogspot.de/.

Die Gruppe Geldern/Goch der Selbsthilfe nach Krebs betreut seit 2006 Frauen im Kreis Kleve, die an Krebs erkrankt sind. nm

GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 20. JUNI 2012 GELDERN | 25. WOCHE

UNSERE THEMEN

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Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

Dritte Runde im NN-Gewinnspiel

Drei attraktive Preise können die NN-Leser beim großen Gewinnspiel zur Fußball-EM abräumen. In dieser Ausgabe gibt‘s die nächsten Fragen.

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WETTERTREND

Dieses Herz tut einfach gut

Die Frauenselbsthilfe nach Krebs näht am 23. Juni Herzkissen, um sie an Krebspatienten in Geldern, Goch und Kleve zu verschenken

Über Heimat, Fußball und Rockmusik

GELDERN. Das Kulturbüro Niederrhein präsentiert Frank Goosen mit seinem Programm

„Heimat, Fußball, Rockmusik“

am Donnerstag, 16. August, um 20 Uhr im Festzelt auf der Bo- eckelt. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation des Geld- erner Kunstverein e.V. und der St. Maria Magdalena Bruder- schaft e.V.

Die Gegend, wo man her- kommt oder hingehört, das Spiel Elf gegen Elf und elektrisch verstärkter Lärm mit Melodie

– das sind die Themenfelder, auf denen sich Frank Goosen bewegt. In „Heimat, Fußball, Rockmusik“ hat er eine bunte Mischung bewährter Stücke zu- sammengestellt und lässt viel- leicht sogar die eine oder andere neue Geschichte mit einfließen.

Geneigte Gäste wissen aber so- wieso, dass jeder Goosen-Abend ein pointensicheres Unikat ist.

Frank Goosen ist vielen noch bekannt als eine Hälfte des Du- os Tresenlesen. Zusammen mit Jochen Malmsheimer tourte er

von 1992 bis 2000 quer durch Deutschland, bevor er als Solo- kabarettist und Autor vieler be- liebter Kurzgeschichten alleine auf Tour ging.

Der Vorverkauf der Karten für das Gastspiel in Geldern hat bereits begonnen und wer die beliebten Kultgeschichten rund um die Themen Heimat, Fuß- ball und Rockmusik nicht mis- sen möchte, der sollte sich jetzt schnell ein Ticket sichern.

Karten zum Preis von 16 Eu- ro zuzüglich Vorverkaufsge-

bühr sind erhältlich in Geldern im Bücherkoffer Derrix, Tele- fon 02831/980504, und in der Buchhandlung Keuck, Telefon 02831/80008, in Straelen bei Schreibwaren op de Hipt, Tele- fon 02834/6115, und in Kevelaer im Service Center im Rathaus:

02832/ 12 21 52.

Zudem können die Karten über die Tickethotline zum Kartenversand bestellt wer- den beim Kulturbüro Nieder- rhein unter der Telefonnummer 02821/24161.

Kommt von Herzen: Gudrun Gablik von der Frauenselbsthilfe nach Krebs sucht Frauen, die mithelfen möchten bei der Herzkissen-Näh- aktion am 23. Juni in Kevelaer. Die Kissen sind Geschenke für Krebspa- tienten im Kreis Kleve. NN-Foto: Nina Meyer

Stenden schießt den Vogel ab

STENDEN. Das Vogelschießen der Vereinigten Bürgerschützen- bruderschaft St. Thomas Stenden findet am Samstag, 23. Juni, statt.

Um einen neuen Schützenkönig und Träger des Königssilbers zu ermitteln, wird die Bruderschaft sich um 14 Uhr am Vereinslokal treffen, den noch amtierenden König abholen und zur Festwiese am Hoefnagelsdyk marschieren, wo ab 16 Uhr zunächst auf den Preisvogel geschossen und an- schließend auf den Königsvogel angelegt wird. Die Veranstaltung wird durch den Musikkorps der freiwilligen Feuerwehr Stenden, des Musikvereins Aldekerk und einen Discjockey musikalisch be- gleitet. Für das leibliche Wohl ist in Form von Kaffee und Kuchen der Landfrauen wie auch durch einen Bierpavillon und einen Grill- und Imbissstand gesorgt.

Die kleineren Gäste können sich schminken lassen, die Hüpfburg oder das Kinderkarussell besu- chen oder aber auf dem Bolzplatz spielen. Da die umliegenden We- ge für den Autoverkehr gesperrt sein werden, können sich die Er- wachsenen beruhigt dem Treiben an der Schießstange widmen.

Heidedorf will Gold im Landeswettbewerb

Eine Kommission des Landes- wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ hat Lüllingen ge- stern besucht. Der Natur- und Heimatverein hatte eine Tour im Bus geplant.

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Mi.

14° 10°

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18° 13°

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20° 14°

Die Vorrunde ist geschafft: Als Gruppenerster zieht die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ins Viertelfinale der Euro 2012 ein. Den entscheidenden 2:1-Sieg gegen Dänemark bejubelten tausende Fans auch im Kreis Kleve. Nun trifft die DFB-Elf am Freitag, 22. Juni, auf Griechenland, den Europameister von 2004. Dabei hat das Team von Bundestrainer Jogi Löw eine kurze Anreise: Die Partie wird in Danzig angepfiffen – dort hat der DFB-Tross sein Quartier. Beginn ist um 20.45 Uhr. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Daumendrücken für den nächsten Sirtaki

MICK

Hello, liebe Reader. Ein ganz herzliches Thanks dafür, dass Sie unsere Newspaper lesen. Bei uns bekommen Sie stets fresh Information sowie alle Facts und Dates zu vielen Events.

Gut, diese Zeilen sind ein wenig übertrieben – aber nur ein wenig. Sie kommen kaum noch daran vorbei, von Angli- zismen erschlagen zu werden – oftmals ohne dass die Anwen- der dieses Denglisch wissen, was sie da von sich geben. Ob‘s die Bluse ist, die einfach „ein Basic“ in diesem Sommer ist – wobei „basic“ im Englischen ein Adjektiv ist (außer, Sie meinen das technische Basis- gerät) – und ebenso in jeden Kleiderschrank gehört wie die Slim Fit Jeans, die ein absolutes

„Must-have“ ist. Letzteres bitte nicht mit Mastif verwechseln – den wollen Sie bestimmt nicht sabbernderweise zwi- schen Hemd und Hose sitzen haben. Wenn Ihnen also das nächste Mal ein „basic“ oder ein „must-have“ an den Kopf geworfen wird: Bitten Sie um die deutsche Übersetzung. Was dann folgt, dürfte Ihnen in vielen Fällen für den Rest des Tages gute Laune bringen. Ihre Lower Rhine News

Anmelden zum 4. Geländelauf

RHEURDT. Am Samstag, 6.

Oktober, startet die vierte Auf- lage des Rheurdter Geländelaufs.

Neben den 444 Meter bis zehn Kilometer langen Laufstrecken über die Rheurdter und Scha- ephuysener Höhen bieten die Veranstalter vom TV Rheurdt auch die traditionelle Sportso- ckenverlosung nach dem Motto

„Mach dich auf die Socken!“ an.

Dieser Lauf ist der letzte Lauf des Cross-Cups der LVN-Kreise Niederrhein-West und Kleve.

Die Ausschreibung und Online- Anmeldung sind auf www.tv- rheurdt.de freigeschaltet. Aus- schreibungen werden in Kürze in Geschäften ausgelegt.

Sevelen lädt ein zur Sommerkirmes

Festkettenträger Hans-Georg Esters und seine Frau Ute freuen sich auf die Sevelener Sommerkirmes, die vom 22.

bis 26. Juni im Hexenland ge- feiert wird.

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Drei Tage Straßenparty in Geldern

120 Live-Musik erwartet die Besucher bei der Straßenparty vom 22. bis 24. Juni. Für jeden musikalischen Geschmack ist das Passende dabei.

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Frank Goosen ist im August in Geldern zu Gast. Foto: privat

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Liveband Preacherman & Hills am 22.06.2012 um 18.30 Uhr Eintritt fr

ei

GELDERN An Wasser herrsch- te kein Mangel, als Gelderns neues „Niersforum“, ein ele- gant gestalteter Platz, der gleich westlich des Gelderner Bahn- hofs zweifellos zu einem High- light des neuen Baugebietes

„Nierspark“ geworden ist, der Bevölkerung übergeben wurde.

Eigentlich sollte jedoch das Wasser zur Eröffnung des Platzes vornehmlich in Form von drei Fontänen in das große Wasser- becken fließen. Die Wasserspei- er, die nach dem Betätigen eines großen, roten Knopfes auch ta- dellos funktionierten, lieferten jedoch nicht allein das ersehnte Nass. Es goss zur Zeremonie au- ßerdem noch kräftig von oben, so dass die Ehrengäste der Er- öffnung des Niersforums unter einem eiligst von Bauhofmitar- beitern errichteten Zelt Schutz suchen mussten.

Die gute Laune ließ sich Geld- erns Bürgermeister Ulrich Jans- sen dadurch aber nicht verder- ben. Er dankte allen Beteiligten, die ihren Anteil am Gelingen des Projekts hatten und vergaß da- bei weder die Planungsphase mit dem Bochumer Büro wbp-Land- schaftsarchitekten und dem Büro RaumPlan aus Aachen noch die

gründlichen Detailberatungen in mehreren Gelderner Ausschüs- sen und im Stadtrat oder auch die Umsetzung aller Planung, unter anderem durch die Geld- erner Bauunternehmung Strat- mans.

„Nun gilt es, diesen Platz mit Leben zu füllen“, appellierte Ul- rich Janssen an die Menschen, den Platz und vor allem das große

Wasserbecken, kreativ zu nutzen.

Dass das Niersforum zu einem beliebten Treffpunkt und einem Ort der Begegnung in Geldern wird, wünschten der protestan- tische Pfarrer Ralf Streppel und sein katholischer Amtskollege Paul Hagemann, die gemeinsam die Einsegnung vornahmen und die Festgäste zu einer kurzen Andacht baten. Für diejenigen, die tapfer dem Regen trotzten, lohnte sich der Besuch der Er- öffnung trotzdem. Neben vielen Infos über die Umgestaltung der Niersaue und die geplanten wei- teren Renaturierungen der Niers durch den Niersverband und über die Klimaschutzsiedlung durch die Stadt Geldern, be- staunten sie beispielsweise eine Aktion der Beamten der Polizei, die anschaulich die Fähigkei- ten eines Polizeihundes bei der Täterverfolgung demonstrierte.

Auch die Freiwillige Feuerwehr Geldern war vor Ort und stand als Ansprechpartner zur Verfü- gung. Für den guten Ton der von Gerd Lange moderierten Feier sorgte indes die Bläserklasse des Lise-Meitner-Gymnasiums, die für ihr Konzert unter der Leitung von Katja Simon reichlich mit Applaus bedacht wurde.

Wasser marsch! Zur Eröffnung des Gelderner Niersforums schossen nicht nur erstmals die Fontänen der Wasserspeier (l.) ihre Bögen, auch der Himmel hatte alle Schleusen los gemacht. Pfarrer Ralf Streppel (r.) spendete seinen Segen und versuchte, die Regenwolken wegzulächeln. nn-Fotos: theo Leie

Ein weiteres Highlight

für den Gelderner Nierspark

trotz strömendem Regen: niersforum begeistert Eröffnungsgäste

Die drei „Schirmherren“ Ulrich Janssen, Gerd Lange und Draaki (v.l.).

Ein Fest für die ganze Familie: Wachtendonk hatte zum Brunnen- und Pumpenfest eingeladen. Die Püttrechte stritten im Wett-Sackhüpfen um den Wanderpokal und auch die Besucher fanden viele Mit- mach-Aktionen. Zeit blieb aber auch für einen lauschigen Bummel durch den schönen Ortskern und ein

bisschen Shopping auf dem Markt. nn-Fotos: theo Leie

Mit dem Kulturring ins Duisburger Theater

Acht Vorstellungen in der Spielzeit 2012/2013

RHEURDT. Auch für die Spiel- zeit 2012/2013 bietet der Kul- turring Rheurdt/Schaephuysen e.V. wieder die Möglichkeit zu Theaterbesuchen in Duisburg.

Interessenten müssen nicht Mitglied des Kulturrings sein oder werden, um mitzufahren.

Durch den Kauf der Theater- karten wird man automatisch Mitglied des Theaterrings Duis burg e.V. - was aber nur die Spielzeit 2012/2013, das heißt, acht Vorstellungen betrifft, die der Ring II anbietet.

Dieses Mal umfasst das Ange- bot dreimal Oper, einmal Ballett, einmal Operette und dreimal

Schauspiel. Der Gesamtpreis einschließlich Bustransfer - der Bus fährt bis vor das Theater und holt die Theaterbesucher auch dort wieder ab - beträgt 246 Euro. Zusteigemöglichkeiten sind in Kamp-Lintfort, Rheurdt, Schaephuysen und Neukirchen- Vluyn. Interessenten melden sich bei Christel Raupach unter Telefon 02845/6700 oder per E- Mail (hcraupach@arcor.de). Sie schickt die Unterlagen für die Anmeldung, Termine und Titel der einzelnen Vorstellungen, Ab- fahrtzeiten und Orte sowie die Bankverbindung zu. Anmelde- schluss ist der 15. August.

Rügen ist flächenmäßig die größ- te deutsche Insel. Rügen gehörte zu einem größeren Plateau aus Kreidekalk, das durch tektonische Bewegungen an die Erdoberflä- che gedrückt worden war. Der weitaus größte Teil dieser Land- masse ist durch Erosion und Ver- werfungen wieder verschwunden, übrig blieben die beiden Inseln mit ihren charakteristischen Kreidefelsen. Aufgrund seiner landschaftlichen Besonderheit

hat sich Rügen zu eine der tou- ristischen Hochburgen Deutsch- lands entwickelt.Zum Wandern verbrachten Bergfreunde aus Geldern zwei Wochen auf der Insel mit Ausgangspunkt im Mönchgut in Göhren. Die Bilder ihrer Reise zeigen sie am Don- nerstag, 21. Juni, um 20 Uhr in den Lindenstuben in Geldern, Stauffenbergstraße 37, in einem Lichtbildvortrag. Der Eintritt ist frei für jedermann. Foto: privat

Rügen – Plateau aus Kreidekalk

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Landmetzgerei

Inh. Daniel Bos Wember Str. 70 Kevelaer Telefon 02832/6665

Öffnungszeiten: Dienstag 8.30-12.30 Uhr, Mittwoch 8.30-12.30 Uhr, Donnerstag 8.30 -12.30 Uhr, 14.30-18.30 Uhr, Freitag 8.00-18.30 Uhr durchgehend, Samstag 8.00-13.00 Uhr

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Aktuelle Gesundheitsinformationen

der am 25. Juli

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in den Niederrhein Nachrichten

Im Juli z.B. mit diesen Themen:

Titelthema: Schwangerschaft und Geburt

Zahn & Kiefer: Mit dem Alter wandern die Backenzähne Orthopädie: Hüftgelenksarthrose – es beginnt immer früher Sport & Fitness: Entspannt und beweglich dank Pilates

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Sommer, Sonne und die Euro- pameisterschaft: Fußballfans ste- hen tolle Tage bevor. Am schön- sten erlebt man die Spiele in ge- selliger Runde und bei leckerem

Mit Kolja Kleeberg zum Grillmeister werden

Essen. „Ob zu zweit oder im großen Freundeskreis: Wer den Grill anwirft hat schon gewon- nen“, so Kolja Kleeberg. Der be- kannte Sternekoch ist überzeugt, dass man auf dem heißen Rost für jeden den passenden Leckerbis- sen zubereiten kann.

Und auch wenn es auf dem Spielfeld noch spannend bleibt, steht ein Gewinner schon fest: Als seinen persönlichen Sieger auf dem Grill hat Kleeberg das Schweinefilet gekürt. „Zusam- men mit Paprika, Gurken und Reis in ein Salatblatt gewickelt bekommt der Deutschen liebstes Fleisch eine besonders leckere Verpackung und wird als Kopfsa- lat-Wrap auf dem Teller zum opti- schen Highlight“, so der Sterne- koch. Viele weitere Tipps rund ums Grillen finden Sie unter www.grillmeister-2012.de Kolja Kleeberg grillt für Freunde.

mso/Foto: Lidl

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Erhalten und schützen,

sichtbar und erlebbar machen

Allmende-Projekt in der wankumer heide wurde der Öffentlichkeit übergeben

WANKUM. Ein Erfolg für Hei- delerchen, Knabenkraut und Co.: Mit der Übergabe an die Öffentlichkeit feierte das All- mende-Projekt in der Wanku- mer Heide nun seinen offizi- ellen Abschluss. Die Biologische Station Krickenbecker Seen (BSKS) als ausführende Ein- richtung und das LVR-Netzwerk Umwelt als Geldgeber haben in den vergangenen vier Jahren Teile des Naturschutzgebietes Wankumer Heide umgestal- tet, renaturiert und die Heide- Kulturlandschaft wieder zum Blühen gebracht. Einige ver- schwundene Tier- und Pflan- zenarten sind bereits zurück gekehrt. Barrierefreie Wander- wege und Aussichtspunkte sol- len zukünftig auch Wanderer, Radfahrer und Naturfreunde in das Gebiet locken.

Im Infozentrum der BSKS in Hinsbeck begrüßte Leiter Dr.

Ans gar Reichmann als Gäste unter anderem Sigrid Eicker, stellvertretende Landrätin des Kreises Kleve, Udo Rosenkranz, Bürgermeister der Gemeinde Wachtendonk, Dr. Martin Woi­

ke vom NRW­Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Land­

wirtschaft, Natur­ und Verbrau­

cherschutz sowie Ursula Mahler, stellvertretende Vorsitzende des Umweltausschusses beim LVR.

Eicker lobte die „deutlichen Fortschritte“ im Lebensraum für bedrohte und seltene Arten im Biotop­Verbundsystem Wanku­

mer Heide und Heronger Busch­

berge. „Das Allmende­Projekt öffnet Möglichkeiten, die Nautr

barrierefrei zu erleben“, sagte sie. Bürgermeister Rosenkranz lobte die Arbeit der biologischen Station und sicherte zu, dass der Gemeiderat die Einrichtung auch zukünftig mit 2.000 Eu­

ro pro Jahr unterstützen werde.

„Eine der schönsten Flächen der Gemeinde wird durch das Allmende­Projekt noch weiter aufgewertet“, sagte er.

Als Vertreter des Landes NRW lobte auch Martin Woike das

„kreative Modell“. In NRW be­

gehören zurzeit 1.000 Hektar zu verschiedenen Beweidungspro­

jekten, der Schwerpunkt liege in Westfalen. „Aber auch hier er­

kennt man das touristische Po­

tenzial und den Beitrag, Natur dem Menschen zu vermitteln.

Beweidungsprojekte sind heute attraktive und unverzichtbare Elemente des Naturschutzes“, ließ Woike auch die Erholungs­

nutzung für den Menschen nicht außer acht, „ich würde mir wün­

schen, dass dieses Projekt Schule macht.“

Projekte unterstützen zur Kulturlandschaftspflege Der LVR arbeitet seit 2007 mit 18 biologischen Stationen im Land zusammen. „Wir unterstüt­

zen vor allem initiierte Projekte zur Kulturlandschaftspflege“, so Ursula Mahler. In der Wankumer Heide finde der Besucher nun neben einem attraktiven Rund­

weg, dem Beobachtungssteg und Infotafeln ein „wertvolles Ar­

teninventar“ und eine „einmalige Vielfalt“ vor. Naturerlebnis und Umweltbildung auf barrierefreie

Art seien auch das Prinzig in der Wankumer Heide. Mahler:

„Es geht darum, eine einmalige Kulturlandschaft zu erhalten, zu schützen, sichtbar und erlebbar zu machen.“ Zu diesem Zweck hat der LVR innerhalb der letz­

ten vier Jahre 127.000 Euro in­

vestiert.

Erste Erfolge zu sehen Die Biologische Station Kri­

ckenbecker Seen betreut 540 Hektar Naturschutzgebiet im Kreis Kleve. Für das LVR­Projekt

„Heidebeweidungsverbund eines Wald­Offenland­Mosaiks im Sinne einer Allmendenutzung in der Wankumer Heide“ wurden Flächen gerodet und geplaggt.

Erste Erfolge sind zu sehen:

Sumpfbärlapp. Sonnentau, Kna­

benkraut und Lungenenzian sind wieder da, ebenso Waldlaubsän­

ger oder Gartenrotschwanz.

Um die hergestellten offenen Flächen von unerwünschtem Bewuchs frei zu halten, grasen Koniks, eine rückgezüchtete Pferderasse, auf den Enzian­ und Orchideenflächen werden zwei­

mal im Jahr Moorschnucken ein­

gesetzt.

Als nächster Schritt ist die Re­

naturierung des Oberlaufs des Schürkes Baches geplant. Reich­

mann: „Hier soll der Quellmoor­

bereich wieder hergestellt wer­

den. Nach der Vegetationsphase beginnen die Arbeiten noch in diesem Jahr.“

Weitere Informationen und Karten im Internet unter www.bsks.de.

Nina Meyer Mit dem Schnitt durchs rote Band übergaben Dr. Ansgar Reichmann, Leiter der Biologischen Station Krickenbecker Seen, Wachtendonks Bürgermeister Udo Rosenkranz, Dr. Martin Woike vom NRW-Umwelt- ministerium, Ursula Mahler vom LVR und die stellvertretende Landrätin im Kreis Kleve Sigrid Eicker (v.l.) die Besucherrampe und somit das Allmende-Projekt in der Wankumer Heide an die Öffentlichkeit. nn-Foto: nm

KREIS KLEVE. Die bundesweit durch den Verband der Gar- tenbauvereine in Deutschland organisierte Aktion „Tag der offenen Gartentür“ findet am kommenden Sonntag, 24. Juni, statt.

Auch auf der Ebene des Kreises Kleve nehmen zwölf Garten­

besitzer offiziell teil und öffnen ihre privaten Gärten in der Zeit von 10 bis 18 Uhr für Besucher.

Folgende Gärten nehmen teil:

Cafe im Gärtchen Spicker 45 Kleve­Keeken (Hausgarten);

Nicole Peters, Maasstraße 12 in Goch­Asperden (Grünes Wohn­

zimmer); Marita Janssen­Arntz, Schenkenschanz 33 in Kleve­

Schenkenschanz (Wirtschafts­

garten); Familie Heister, Mehrer Straße 39 in Kleve­Donsbrüg­

gen (Bibelgarten); Familie Paa­

sen, Kevelaerer Straße 103 in Geldern­Walbeck (Hausgarten);

Familie Gularek, Wiesenstraße 4 in Bedburg­Hau­Hau (Fuch­

sien); Familie Angenendt, Schu­

sterstraße 4 in Uedem (Form­

schnitte und Grünpflanzen);

Familie Deckers, Kranichweg 2 in Kleve­Keeken (Natur­ u.

Bauerngarten); Detlef Theinert, Frankenstraße 19 in Kleve (Na­

turgarten); Familie Hilgers, Im Vogelkamp 5 in Kevelaer­Twiste­

den (Naturgarten, Gemüse­ und Obstgarten); Familie Koschor­

reck, Uedemer Straße 50 in Bedburg­Hau­Schneppenbaum (Staudengarten); Realschule Kleve, Hoffmannallee in Kleve (Schulgarten). Der Kreisverband Kleve für Heimatpflege koordi­

niert den „Tag der offenen Gar­

tentür“ auf Kreisebene.

Zwölf private Gärten öffnen am Sonntag ihre Pforten

Bundesweite Aktion findet auch im Kreis Kleve statt

Radtour der ARG-Senioren

WACHTENDONK. Der

Wachtendonker ARG­Senioren­

treff St. Marien lädt am Mitt­

woch, 11. Juli, zu einer Radtour mit anschließendem Grillen recht herzlich ein. Die Radfahrer treffen sich um 14 Uhr am Frie­

densplatz in Wachtendonk zu ei­

ner Fahrt durch Feld, Wald und Wiese. Die Nichtradfahrer tref­

fen sich um 15.30 Uhr in Wan­

kum, wo am und im Pfarrheim das Grillen stattfindet. Zeitgleich werden auch die Radfahrer in Wankum ankommen.

Anmelden zu diesem Nach­

mittag kann man sich bis zum 7.Juli in Wachtendonk bei Gerta Niesmann, Telefon 02836/8355, und in Wankum im Pfarrbü­

ro bei Angelika Straeten. Ab Wachtendonk wird ein Fahr­

dienst angeboten.

Ehemaligen-Fete der KLJB Wankum

WANKUM. Die KLJB Wankum besteht seit 60 Jahren und lädt anlässlich dieses Jubiläums zu einer Ehemaligen­Fete am Sams­

tag, 25. August, ein.

Hier haben Jung und Alt die Möglichkeit sich über die er­

lebte Zeit in der Landjugend auszutauschen und bei einem gemütlichem Zusammensein einen schönen Abend zu erle­

ben. Diashows und kleine Filme sollten bei so manchen alte Erin­

nerungen hervorrufen und zum Dialog anstoßen. Die Fete fin­

det statt in der Halle bei Familie Holtmanns, Kusenweg 2. Anmel­

duzngen nimmt Schriftführerin Katja Genneper telefonisch unter 0174/6160078 oder per E­Mail an katja­genneper@t­online.de entgegen. Der Eintritt beträgt fünf Euro, ein Essen ist enthalten.

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MEHRMARKENZENTRUM

Gold ist nach wie vor ein ak- tuelles Thema der Zeit. Viele beschäftigen sich immer noch mit der optimalen Verwen- dung dieses faszinierenden Rohstoffes. Verkaufen, behal- ten, umarbeiten oder kaufen sind grundsätzliche Fragen, die man ganz individuell für sich klären muss.

Eine besonders gern genutz- te Möglichkeit bei uns ist die Kombination von Umarbei- tung und Verkauf. Entschließt man sich hierfür bekommt man häufig nicht nur ein neues und schönes Schmuckstück indivi- duell und ganz persönlich für sich, sondern oftmals durch den Goldankauf zusätzlich noch Geld zurück. Hierbei bieten wir gerne zwei Möglichkeiten an:

Die Bargeldauszahlung sofort oder umgehend eine Überwei- sung auf ihr Bankkonto.

Auch bei Trauringanfertigun- gen kann man den ideellen Wert eines bereits über lange Zeit ge- liebten Schmuckstücks aus der Familie oder Freundschaft wei- tergeben. Beim Goldankauf ist zu bedenken, dass der Goldpreis

wieder stark angezogen hat auf w 40,11 (18.6.2012) und sich auf sehr hohem Niveau be- findet. Hierbei gilt: Verglei- chen lohnt sich! Gold kaufen?

Warum nicht.

Die größte Freude hat man immer noch an einem getra- genen Schmuckstück, das sich auch durchaus in Feingold fer- tigen lässt. Gold zu besitzen, ist sicherlich nicht von Nachteil.

Mit dem Gold zu spekulieren, um eventuell damit Geld zu verdienen, halte ich persönlich für eine riskante und freudlose Idee. Wir wünschen Ihnen, die richtige Entscheidung zu tref- fen und beraten Sie hierzu ger- ne weiter. Ihre Goldschmiede Link Markt 11 in Geldern – di- rekt neben der Sparkasse und C&A.

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Erfunden hat ihn natürlich ein Italie- ner, der die frischen Blät- ter der grün-violetten Artischocke und 13 ausgewählte Kräu- ter zu dem köstlich leichten Amaro (16,5% Alkoholge- halt) vereinte. Das Ergebnis war „delizioso“

und Cynar war geboren. Benannt ist er nach seiner Hauptzutat Cynara Cardunculus, der Artischocke. Die erste Flasche wurde damals noch in

einer Apotheke in Padova verkauft, bevor sie die Bars und Super- marktregale ganz Italiens, dann Europas und schließlich sogar Nord- und Südamerikas eroberte. Bis heute ist Cynar sich immer treu geblieben und setzt auf dieselbe erfolg- reiche Rezeptur und den unverwechsel- baren Artischocken- Kräuter-Geschmack.

Zu besonderen Anläs- sen servieren stilsiche- re Gastgeber Cynar pur auf Eis, garniert mit ei- ner Orangenscheibe. Für den prickelnden Genuss empfeh- len wir Cynar mit Soda oder Tonic.

Damit ist der Amaro die perfekte Zutat für den eigenen Geburtstag:

Als Geschenk für den Jubilar oder als Getränk für die Gäste. Salute!

Widder 21.03.-20.04.

Auch ohne nennens- werte kosmische Hilfe können Sie dafür sorgen, dass sich die Beziehung le- bendiger und aufregender gestaltet.

Seien Sie einfach off en und spontan.

Dann wird Ihr Schatz begeistert sein.

Stier 21.04.-21.05.

Werden Sie jetzt nicht hyperehrgeizig. Sie könnten dann geneigt sein, die Ellenbogen einzusetzen. Und damit würden Sie vermutlich nicht besonders gut fahren. Zügeln Sie Ihr Bedürfnis nach Durchsetzung.

Zwilling 22.05.-21.06.

Es besteht kein Grund zur gesundheitlichen Sorge. Nur eines sollten Sie nicht tun, sich der Bequem- lichkeit hingeben. Das bekommt weder der Linie noch dem Kreislauf.

Bringen Sie den Körper in Schwung.

Krebs 22.06.-22.07.

In dieser Woche hat Amor noch ein paar nette Überraschun- gen für Sie parat. Und Sie sollten mehr Zeit für den Partner reservieren, um die positive kosmische Strahlung zu nutzen. Das gilt auch für Singles.

Löwe23.07.-.23.08.

In Sachen Job und Fi- nanzen machen sich die Sterne in dieser Woche ziemlich rar. Es besteht kein Grund, Hektik zu verbreiten. Falls Sie ein Überstundenguthaben besitzen, können Sie ans Abbummeln denken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

In dieser Woche dür- fen Sie aus kosmischer Sicht ruhig ein biss- chen mehr Gas geben. Sie entwickeln sich zu einem wahren Energiebündel.

Warten Sie nicht ab, bis der bzw. die Arbeitsanfälle vorüber ist/sind.

Waage 24.09.-23.10.

Auf Amors Hilfe soll- ten Sie jetzt zwar nicht bauen, Sie könnten Ihre zärtliche und romantische Ader wieder etwas stärker pulsieren lassen.

Je einfühlsamer Sie auf den Partner zu- und eingehen desto besser.

Skorpion 24.10.-22.11.

Reagieren Sie ruhig auf- geschlossen auf neue Entwicklungen bzw.

Angebote, brechen Sie Veränderungen aber nicht übers Knie. Wichtig ist, dass Sie auf lange Sicht planen und Ihren realistischen Durchblick walten lassen.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Gesundheit sollte Ihnen in dieser Woche keine Probleme be- reiten. Da sich berufl icher Stress nicht immer vermeiden lässt, sollten Sie in der kostbaren Freizeit hin und wieder gründlich abschalten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Venus im Sextil zu Ihrer Geburtssonne könnte intensive Ge- fühle in Ihnen wecken. Diese sollten Sie natürlich nicht für sich behalten.

Je einfühlsamer Sie auf den Partner zugehen, desto himmlischer wird es.

Wassermann 21.01.-19.02.

Auf die Liebessterne ist in dieser Woche nicht unbedingt Verlass. Da ist es natürlich gut, dass Sie zu den unternehmungslustigen Tierkreiszeichen gehören. Lassen Sie sich also etwas Nettes einfallen.

Fische 20.02.-20.03.

Im Job ist der Wochentrend recht vielversprechend.

Sie powern nicht blindlings drauf los.

Lassen Sie Ihre grauen Zellen spielen.

Mit klugen Schachzügen werden Sie sicherlich Fortschritte erzielen.

So stehen Ihre Sterne

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EM in Polen und der Ukraine wird dank der NN zu einer richtig runden Sache. Wir star- ten das große EM-Quiz, beim dem es drei attraktive Preise zu gewinnen gibt. Hier sind die nächsten drei Fragen:

Von welchem ehemaligen Bundesliga-Trainer, der derzeit einen EM-Teilnehmer betreut, stammt der Spruch „Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding“?

P) Bert van Marwijk S) Giovanni Trapattoni

C) Joachim Löw

Für zwei Länder ist es erst die zweite Teilnahme an einer EM- Endrunde. Welche sind es?

A) Polen und Irland

T) Ukraine und Griechenland R) Schweden und Kroatien Gegen fünf Nationen hat Deutschland bei mindestens zehn Länderspielen eine nega- tive Bilanz: Brasilien, Italien, Frankreich, Argentinien und...

V) England B) Spanien N) Niederlande

Die Buchstaben vor den rich- tigen drei Antworten ergeben zusammen mit den übrigen zwölf Buchstaben am Ende in der richtigen Reihenfolge die beiden Lösungswörter. Die- se einfach in die Kästchen des Coupons im EM-Sonderheft der NN eintragen.

Die nächsten Fragen stehen in der Mittwochausgabe am 27.

Juni. Danach nur noch den Coupon an die NN-Geschäfts- stelle, Marktweg 40c, in 47608 Geldern schicken. Mitspielen ist auch online unter www.nno.

de möglich.

Passend zur EM-Saison 2012 hat bofrost ein eigenes interna- tionales Fußballturnier veran- staltet. Auf der Sportanlage des TSV Weeze kämpften 22 Teams aus den europäischen Standor- ten des Tiefkühlspezialisten um den begehrten Wanderpokal.

Die Spieler haben aber nicht nur ein Herz für Fußball, son- dern auch für Kinder. 888 Euro spendeten die Teilnehmer an die Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder e. V“. „Das war ein super spannendes Turnier. Alle

Teams haben topmotiviert ge- spielt“, sagt Organisator Sandro Scuderi begeistert. Der mittler- weile 15. bofrost*European Cup Employees lockte am Samstag zahlreiche Gäste auf den Sport- platz in Weeze, die ihre Favoriten lautstark unterstützten – und die gaben alles. Nach einem acht- stündigen Spieltag stand der Sie- ger fest: Herne konnte sich gegen die internationale Konkurrenz aus dem eigenen Unternehmen durchsetzen. „Die Kollegen aus Kalkar haben uns im Finale or-

dentlich ins Schwitzen gebracht, aber später am Grill war alles vergessen“, berichtet Mike Habitz aus Herne, der sogar zum „Besten Spieler“ des Turniers gekürt wur- de. Neben dem sportlichen Wett- kampf stand bei dem Turnier der internationale Gedanke im Vor- dergrund. So kamen die Kicker aus Deutschland, Italien, Spani- en und den Niederlanden nicht nur auf sondern auch neben dem Platz mit ihren Familien, Gästen und Fußballfans zusammen.

nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Herne gewinnt bofrost-European Cup Employees 2012

Turnier mit Niederrhein-Hunter-Tour

Das Sommerturnier des Reiter- vereins Jan van Werth 1899 e.V.

Wachtendonk findet am 23. und 24. Juni (jeweils ab 8 Uhr) auf dem Priehsenhof am Schlecker- weg in Wachtendonk statt. In diesem Jahr erhielt der Verein wieder an die 1.000 Nennungen zu den einzelnen Wettbewerben und Prüfungen. Erstmalig ist Wachtendonk eine Station der Niederrhein-Hunter-Tour. Im Rahmen dieser Tour können Rei- ter auf verschiedenen Turnieren während der Saison Punkte sam- meln. Auf einem abschießenden Turnier im Herbst auf dem Hu- lingshof in Kempen wird dann

der Sieger dieser Tour ermittelt.

Natürlich gibt es auch viele an- dere interessante Prüfungen, wie zum Beispiel das Sta-fettensprin- gen der Klasse A, das am Sonntag Mittag stattfindet: Hierbei treten Stafettenteams bestehend aus je zwei Teilnehmern gegeneinan- der an. Den Abschluss auf dem Springplatz am Sonntagnach- mittag bilden Springprüfungen der Klasse L und M.

Der Eintritt zum Turnier ist an beiden Tagen frei. Für das leib- liche Wohl ist mit kühlen Ge- tränken, Kaffee und Kuchen, Imbissspezialitäten und einem Eiswagen gesorgt. Foto: privat

Anmelden für den Junior Cup

GELDERN. Auch in diesem Jahr startet in Geldern anlässlich des Elite Radrennens wieder der Ju- nior Cup für Kinder. Michael Rümmler hat wie in den Jahren zuvor mit dem Rad Club Olym- pia die Organisation übernom- men. Gestartet wird am Freitag, 13. Juli, um 19 Uhr auf der abge- sperrten Rennstrecke in der City mit Start und Ziel auf dem Markt in zwei Altersklassen. Erst starten die Drei- bis Vierjährigen, danach die fünfjährigen Kinder über ei- ne Runde von 750 Metern Län- ge. Der Sieger jeder Klasse erhält von Prima Spielzeug ein gelbes Siegertrikot Alle teilnehmenden Kinder erhalten zusätzlich einen Preis. Anmeldungen ab sofort bei Prima Spielzeug an der Hartstra- ße 18 in Geldern oder unter Tele- fon 02831/1331837.

Titel für Höfker und Schefthaler

NIEDERRHEIN.Erfolgreich ver- liefen die Nordrhein Senioren- meisterschaften in der Leichtath- letik für die Athleten der Vereini- gten Turnerschaft Kempen. Von den in im Mönchengladbacher Grenzlandstadion ausgetragenen Wettkämpfen kehrten sie mit ins- gesamt sieben Medaillen zurück.

Erfolgreichster Athlet war der für die VT Kempen star- tende Wachtendonker Andreas Schefthaler, der die Goldmedail- len über 100 (12,98 Sekunden) und 200 Meter (26,49 Sekunden) sowie die Bronzemedaillen über 400 Meter (58,98 Sekunden) und im Diskuswerfen (24,00 Meter) in der Altersklasse M40 gewinnen konnte. Eine weitere Goldmedail- le gewann Johan Höfker in der Al- tersklasse M60 über 5000 Meter (20 Minuten und 05,51 Sekun- den). Ebenfalls in der Altersklasse M60 ging Herbert Dick an den Start. Er gewann die Silbermedail- le im Speerwerfen (42,70 Meter) und wurde Vierter im Diskuswer- fen (39,35 Meter). Eine weitere Bronzemedaille gewann Dieter Hitzmann über 400 Meter (64,45 Sekunden) in der Altersklasse M55. Über 800 Meter (2 Minuten 28,31 Sekunden) lief er nur knapp an einem Platz auf dem Podest vorbei und wurde Vierter.

Wanderung auf dem Duivelsberg

KREIS KLEVE. Das Bildungs- werk im Kreissportbund Kleve lädt zu einer Wanderung am Sonntag, 24. Juni auf der nie- derländischen Seite des Reichs- waldes nahe Kleve ein. Die vier- bis fünfstündige Tour führt über die N 70-Naturwanderroute zwischen Wyler und Nimwegen rund um den „Duivelsberg“, den höchsten Gipfel weit und breit.

Abwechslungsreiche Waldpas- sagen wechseln mit reizvollen Blicken in das Naturschutzge- biet „Düffelt“ ab. Es wird eine hügelige Strecke von circa 17 Kilometer erwandert, Rucksack- verpflegung wird empfohlen. Die Anreise erfolgt mit dem Auto, die Treffpunkte zur Abfahrt sind:

9.30 Uhr Esso-Tankstelle Keve- laer, 10 Uhr Eingang Freizeitbad GochNess, Kranenburgerstraße 20, 47574 Goch-Kessel. Die Teil- nahmegebühr beträgt fünf Euro, Mitfahrer beteiligen sich mit vier Euro an den Fahrtkosten. Anmel- dung bei Hans Gerd Uffermann, Telefon 0173/2814888.

Versammlung des SV Walbeck

WALBECK. Es wird sicherlich so einiges zu besprechen sein auf der Generalversammlung des SV Walbeck. Vostandswahlen stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Mit dem neuen Vor- stand wird es dann im nächsten Jahr ins 100. Vereinsjubiläum gehen. Die Vorbereitungen sind schon in diesem Jahr angelaufen, die Vereinsmitglieder können sich da auf den aktuellen Stand bringen lassen. Die Versamm- lung findet am Donnerstag, 5.

Juli, um 19 Uhr im Vereinslokal Eyckmann statt.

Tag der gläsernen Pferdeklinik

KERKEN. Die Pferdeklinik Kerken, Slümer Straße 5-6 in Wachtendonk, bietet am kom- menden Sonntag, 24. Juni, ab 11 Uhr, im Rahmen eines „Tages der gläsernen Klinik“ die Möglich- keit einmal hinter die Kulissen der Tiermedizin zu schauen.

Folgendes Programm wird den Besuchern geboten: Füh- rungen durch die Klinikräume, Informationen über „Erste Hilfe am Pferd“, „Kolik und Fütterun, Endoskopie von Magen und Atemwegen, „Hufschmied beim Beschlag“, „Rittigkeitsprobleme“,

„Der passende Sattel“ sowie

„Verladetraining. Ponyreiten wird von 12 bis 16 Uhr angebo- ten.

(5)

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KREIS KLEVE. Mit einem Mer- ci-Fest im Shona-Skulpturen- garten von Johannes und Colet- te Sampers in Zyfflich bei Kran- kenburg, zum Querdamm 64 b, feiert die Aktion pro Humanität aus Kranenburg am kommen- den Wochenende 23./24. Juni ihr 20jähriges Bestehen.

Zwei Jahrzehnt sind für die Mitglieder ein Grund, zurück zu schauen. Auf die Anfänge der Sektion Niederrhein des Komitee CAP ANAMUR, so ihr damaliger Name, vor 20 Jahren auf dem Marktplatz in Geldern. Zum Sen- destart von Antenne Niederrhein gab es das erste Interview für die Sektion, vermittelt durch Hans- Josef Kuypers, zu der Zeit Keve- laerer Wirtschaftsförderer.

1993 der SPIEGEL-Artikel über Benin, verfasst von Hans Hielscher und Akin Fatoyinbo, dem Nigerianer, der für die Welt- bank in Benin arbeitete. „Benin

- Das erste schwarze Perestroika- Land“ so der Titel. Akin wurde bald der bedeutendster Förderer in der Startphase und ein Freund.

Im selben Jahr gab es die erste persönliche Begegnung mit Dr.

Rupert Neudeck und seiner Frau Christel in Troisdorf und der Be- ginn einer außergewöhnlichen Kooperation. Ein Miteinander, das prägte, ermöglichte, ermu- tigte, inspirierte vor allen Din- gen. Im Sommer 1995 wurde das Centre Medical Gohomey, unsere Krankenstation zur me- dizinischen Basisversorgung der Landbevölkerung eröffnet. Da- zu Dr. Elke Kleuren-Schryers, Vorsitzende der Aktion pro Hu- manität: „Ein Quantensprung.

Hatten wir doch bei unseren Re- cherche-Reisen zuvor die Kran- ken in dieser Region noch im Schatten der Bäume, im Freien, aus meinem Medizin-Rucksack behandelt, soweit das möglich

war. Jetzt gab es saubere Räume, ordentliche Krankenbetten und medizinisches Equipment aus den Krankenhäusern unserer

Region nach Benin verschifft.

Dann folgten die drei Waisen- häuser des Projektes „Jardin des Enfants“ (Garten der Kinder), die Kinderkrippe für Kinder im Alter von 0-2 Jahren mit ihren Müttern/Pflegemüttern, die Auf- grund von Unterernährung oder Aids in sehr schwieriger gesund- heitlicher Situation sind. Die Spender halfen beim Bau von Grundschulen in dieser länd- lichen Region, Außenprojekte in den Kommunendörfern ent- standen auf Bitten der Bevölke- rung: Frauengruppen-Projekte, Mikrokredit-, Schülerhilfe-, Be- hinderten-Projekte. Inzwischen arbeiten 50 beninische Mitar- beiter im Projekt Etwa 15.000 Menschen kommen jedes Jahr zur ambulanten oder stationären Behandlung in die Krankensta- tion. Einige hundert aidskranke Menschen erhalten hier regel- mäßige medizinische Betreuung

und Behandlung. Das 20jährige Bestehen feiern die Mitglieder von pro Humanität an einem au- ßergewöhnlichen Ort, einer Dü- nenlandschaft mit afrikanischem Ambiente, mit zentraler „Was- serstelle“, mit Raum für Stille und einer kleinen Bühne. Darauf steht die Beninerin Angelina Ak- povo, die mit ihren Gospelrhyth- men und ihrer Lebensfreude ver- zaubern will. Mit afrikanischem Tanz, mit Lebensgeschichten aus ihrer Kindheit in Benin. Mehr als 300 Skulpturen der afrikanischen Shona stehen im Garten der Ehe- leute Samper.

Alle Freunde, Förderer und Wegbegleiter der Aktion pro Hu- manität sind herzlich eingeladen, das 20Jährige in Kranenburg- Zyfflich, zum Querdamm 64 b, mitzufeiern. Interessenten mel- den ihren Besuch bitte kurz bei Johannes Sampers unter Telefon 02826/918532 an.

Merci-Fest im Shona-Skulpturengarten

Die Aktion pro humanität begeht ihr 20-jähriges Bestehen am kommenden wochenende 23./24. Juni in Zyfflich

Dr. Elke Kleuren-Schryvers, Vorsitzende der Aktion pro Hu- manität, freut sich, das Jubiläum im Garten der Eheleute Colette und Johannes (r.) Sampers feiern zu dürfen. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Märchenhaftes Kindergartenfest

Es war einmal… ein Märchen- fest im Montessori Kinderhaus St. Adelheid in Geldern. Fast alle Familien der Kindergartenkinder waren gekommen und auch ei- nige der zukünftigen Kindergar- tenfamilien waren der Einladung gefolgt. Verschiedene Märchen wurden erzählt und den Kindern dazu passend Spielangebote gebo- ten, zum Beispiel Backen zu „Frau Holle“, eine Krone basteln zu „Des Kaisers neue Kleider“ und Ku-

geln aus dem Wasser fischen zum

„Froschkönig“. In einer Tastkiste waren verschiedene Gegenstände zu mehreren Märchen zu ertasten.

Eine Verlosung wurde durch den Förderverein zusammengestellt.

400 Lose wurden verkauft und 400 Gewinne ausgegeben. In der Re- genbogengruppe war zum Mär- chen „Tischlein deck dich“ die Cafeteria eingerichtet mit Kuchen, Kaffee und kalten Getränken.

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SEVELEN. Während die Fuß- ball-EM bereits auf Hochtou- ren läuft, wartet in Sevelen die gesamte Bevölkerung noch auf den Anpfiff zur Sommerkirmes 2012, die traditionell mit einem Festkettenträger und dem Schützenkönig gefeiert wird.

Festgebender Verein ist der Sportverein SV 19 Sevelen. Die- ser wählte Hans Georg Esters zum Festkettenträger. Er führt die Gaststätte „Zum Juchme- shof“ und bietet hier den Mann- schaften des SV immer eine Hei- mat. Zu seinen Adjutanten wähl- te er Wilfried Roeling und Stefan Heuser.

Christoph ist Schützenkönig Die St. Sebastianus-Bruder- schaft Oermten Großholthuysen 1453 e.V. konnte während ihres Vogelschießens am Christi-Him- melfahrts-Tag ihren Schützenkö- nig ermitteln. Der Wettbewerb war so spannend wie schon Jahre

lang nicht mehr: Der Königsvo- gel fiel erst nach dem 163. Schuss von der Stange. Geschossen hatte Christoph Fronhoffs. Der neue König trägt bereits in dritter Generation die Königswürde in seiner Familie. Er wählte seine Freunde Jonas Tersteegen und Markus Siemons zu seinen Mi- nistern.

Zusammen mit dem Hofstaat der St. Antonius-/St. Hubertus Bruderschaft Sevelen 1453 e.V.

aus dem Vorjahr um Schützen- könig Klaus Gores mit Ministern Paul Hagmans und Karl-Heinz Terhoeven sind sie nun die neuen Repräsentanten der Kirmes 2012.

Das Programm beginnt am Freitagabend, 22. Juni, mit Mai- enfahren und dem Dorfabend ab 20.30 Uhr im Festzelt auf dem Clemens-Pasch-Platz mit der

„Nightlife Partyband“.

Am Samstagabend wird Ger- hard Kawaters die vom Rat der Gemeinde im Jahre 1969 gestif-

tete Festkette um 18.15 Uhr am Bürgerhaus an Hans-Georg Es- ters übergeben. Um 19 Uhr ist in der St. Antonius Kirche das Festhochamt. Danach findet um 20 Uhr der Ball des Festketten- trägers im Festzelt mit der Band

„Moonlights“ statt.

Der Sonntag beginnt mit der Kranzniederlegung um 10.45 Uhr am Ehrenmal auf dem al- ten Friedhof. Danach findet um 11.15 Uhr im Festzelt der musi- kalische Frühschoppen statt.

1.000 Teilnehmer beim großen Festumzug Der Nachmittag steht im Zei- chen des großen Festumzuges mit über 1.000 Teilnehmern, der ab 18 Uhr an der Feldstra- ße beginnt und über Burgweg, Nieukerker Straße, Dorfstraße, Rheurdter Straße, Oberstraße, Kuyckheide bis zum Antonius- Haus und nach dem Fahnen- schwenken dort weiter auf dem Zugweg durch Sevelen führt.

13 geladene Musikvereine und Trommlerkorps werden die fest- lich gekleideten Repräsentanten der Kirmes begleiten. Im An- schluss findet um 20 Uhr der Königsgalaball im großen Fest- zelt statt.

Nach dem Wecken ab 6 Uhr früh beginnt am Montag ab 11.30 Uhr der gemütliche Früh- schoppen im und am Festzelt.

Hier serviert die Feuerwehr ab 12 Uhr eine deftige und leckere Erbsensuppe. Draußen laden der Biergarten, die Nightlife Party- band und DJ zum Feiern bis in den Abend ein. Ab 15 Uhr tritt Kinderentertainer Rainer Niers- mann für die Kinder auf.

Am Dienstag gegen 18.45 Uhr wird am Bürgerhaus die Festket- te nach fünf Kirmestagen wieder zurückgegeben. Um 20 Uhr wird dann vor dem Festzelt die Kir- mespuppe „Knollepöckske“ in einer Gerichtsverhandlung zum Tod durch Verbrennen verurteilt.

Anschließend findet der Kirmes- abschlussball im Festzelt mit En- tertainer „Jan Kersten“ statt.

Kirmesschnaps

In der Wettener Brennerei Moosbur wurde in Zusammen- arbeit mit dem Sportverein der

„19er“-Kirmesschnaps abge- schmeckt. Er wird in limitierter Form wieder nur bis zur Som- merkirmes ausgeschenkt und kann im örtlichen Getränkehan- del erworben werden.

Dauerkarten für das Festzelt kosten sieben Euro und sind bei Volksbank und Sparkasse sowie am Freitag an der Abendkasse im Zelt erhältlich. Ein einzelner Eintritt am Freitag, Samstag und Sonntag beträgt jeweils fünf Eu- ro. Montag und Dienstag ist der Eintritt frei. Die Repräsentanten und die Vereinsgemeinschaft Se- velen 1969 e.V. wünschen „Vöel Glöcks met de Kermes“.

Sommermärchen in Sevelen

im hexenland wird Kirmes gefeiert von Freitag, 22., bis Dienstag, 26. Juni

Anstoß für die Sevelener Sommerkirmes 2012: Das Festkettentrio mit Sabina Heuser, Adjutant Ste- fan Heuser, Ute Esters, Festkettenträger Hans-Georg Esters, Petra Roeling und Adjutant Wilfried Roeling (v.l.) freut sich auf das große Fest im Hexenland vom 22. bis 26. Juni. nn-Fotos: theo Leie

Auch der Thron 2012/2013 der St. Sebastianus-Bruderschaft Oerm ten-Großholthuysen steht schon in den Startlöchern für die Kir- mes: Minister Jonas Tersteegen mit Nicole Stenmans, König Christoph Fronhoffs mit Annelie Gilbers sowie Minister Markus Siemons mit Le- na Janßen.

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