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MITTWOCH 15. AUGUST 2012 GELDERN | 33. WOCHE
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WETTERTREND
Mi.
30° 22°
Fr.
29° 20°
Do.
24° 18°
Sa.
32° 21°
BOECKELT
Morgen beginnt die Boeckelter Kirmes
Tolle Tage stehen dem Kö- nigspaar Kerstin und Walter Kempkens bevor.
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Seite 12VERLOSUNG Crossboccia heißt der neue Spielspaß
Die NN verlosen vor der WM in Duisburg drei Spiel-Sets.
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Seite 11Der „Schwalbenschwanz“ gehört zur Familie der Ritterfalter und ist einer der größten heimischen Schmetterlinge. Dieser Falter steht unter Artenschutz. Das Verbreitungs- gebiet erstreckt sich über große Teile der Nordhalbkugel von Europa bis Asien und Japan. In Nordamerika leben mehrere nah verwandte Arten und Unterarten. Weitere Unterarten findet man von Nordafrika bis weit in den Norden Europas. Ein besonders schönes Exemplar tummelte sich jüngst im Garten von NN-Mitarbeiterin Regina Bartjes.
Zum Glück hatte sie ihre Kamera parat – so entstand dieses Foto, das irgendwie doch nach Sommer aussieht, oder?!
Ein seltener Gast
Awo Rheurdt feiert Jubiläum
RHEURDT. Die Arbeiterwohl- fahrt (Awo) Rheurdt wird in diesem Jahr 35 Jahre alt. Vor 25 Jahren konnte die Awo mit Unterstützung der Gemeinde Rheurdt den alten Bahnhof an- mieten, um professionelle offene Jugendarbeit anzubieten. Die Arbeit im Jugend- , aber auch im Seniorenbereich konnte in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut werden. Viele Kinder und Jugendliche, aber auch viele Senioren fanden in den vergan- genen 25 Jahren den Weg in den Awo-Bahnhof.
Dieses Doppeljubiläum soll am Sonntag, 19. August, gebüh- rend gefeiert werden. Nach dem offiziellen Teil mit Ehrungen ab 10.30 Uhr wird ab 12 Uhr rund um den Awo-Bahnhof ein großes Familienfest stattfinden mit Rie- senhüpfburg, Eltern-Kind-Ak- tionen, „Veteranenzelt“, Imbiss und Cafeteria.
HARTEFELD
Ein Veerter Nussbaum für Schottlands Norden
Eine Delegation Hartefelder Karnevalisten pflanzte den ersten und einzige Nussbaum am nördlichsten Punkt von Schottland.
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Seite 2GELDERN Wettbewerb für Maler und Musiker
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Seite 17STRAELEN Bummeln beim Moonlight-Shopping
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Seite 7–9Schnuppertag im Wasserturm
GELDERN. (nm) Sommerzeit ist Künstlerzeit im Gelderner Was- serturm. Dann laden der Verein KUHnst Turm Nieder rhein und die Freizeit-Künstler Geldern Künstler zum Leben und Arbei- ten in den Turm am Bahnhof ein.
Seit einer Woche läuft nun das 13. Gelderner Turm-Stipendium.
Die Berlinerin Susanne Lud- wig und die Rotterdamerin Ieke Trinks erobern noch bis 1. Sep- tember schöpferisch das Gemäu- er. Wer sich die Ergebnisse der ersten Arbeitswoche anschauen möchte, ist heute, 15. August, ab 19 Uhr zum Schnupperabend eingeladen. Ein Konzert findet am Sonntag, 26. August, um 11 Uhr statt. Die Arbeitsphase endet am Samstag, 1. September. Daran schließt die Ausstellung bis 16.
September an. Die Ausstellungs- eröffnung findet am Sonntag, 2.
September, um 12 Uhr statt.
Ausstellung zur Nachkriegszeit im Haus Lawaczeck
NIEUKERK. Am Sonntag, 26.
August, um 11 Uhr wird im Haus Lawaczeck in Nieukerk feierlich eine historische Ausstellung zu den Jahren ab 1945 eröffnet. Sie wird am selben Tag bis 17 Uhr und am 2. September zwischen 11 und 17 Uhr zu sehen sein. Alle Interessierten sind in das Muse-
um des Historischen Vereins ein- geladen, der Eintritt ist frei.
Ein Jahr lang haben Schüler des Lise-Meitner-Gymnasiums Geldern, des Suitbertus-Gym- nasiums Kaiserswerth und des Andreas-Vesalius-Gymnasiums Wesel gemeinsam mit Vertretern der Universität Duisburg-Essen
an einem Projekt zum Thema
„Leben in den Trümmern – Wiederaufbau nach dem Zwei- ten Weltkrieg am Niederrhein“
gearbeitet. Unter Leitung des
„Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regional- entwicklung“ (InKuR) haben die Schüler Quellen erforscht, Expo-
nate gesammelt und Zeitzeugen befragt und einen Dokumentar- film erstellt.
Partner des Unternehmens, das von der Robert-Bosch-Stif- tung als „Denkwerk“-Projekt gefördert wurde, waren unter anderem der Historische Verein, die Niederrhein-Akademie, das
Kreisarchiv Kleve und die Stadt- archive Geldern und Wesel.
Hunderte von Exponaten er- zählen anschaulich die Geschich- te der Jahre zwischen 1945 und 1952 in fünf Themenkomplexen:
Kindheit und Jugend, Ernäh- rung, Entscheidungsträger, Woh- nen sowie Alltagsleben.
„Wetterfrosch“ feiert Jubiläum
Seit 25 Jahren ist Wilhelm Bouten aus Walbeck ehrenamtlicher Wetterbeobachter – gestern wurde er für seine Arbeit ausgezeichnet
WALBECK. Wie wird denn das Wetter heute? Diese Frage hört Wilhelm Bouten oft – und kann sie meist auch beantworten. Seit mittlerweile 25 Jahren ist der Walbecker ehrenamtlicher Beo- bachter für den Deutschen Wet- terdienstes. Trug er früher drei- mal täglich alle Daten in ein Ta- gebuch ein, läuft seit Anfang des Jahres alles vollautomatisch. Für sein Engagement erhielt Bouten gestern – an seinem 70. Geburts- tag – die Wetterdienstplakette von Bundesverkehrsminister Pe- ter Ramsauer.
Seit 1896 ist in Walbeck eine Wetterstation in Betrieb, zu- nächst nur als Niederschlagssta- tion. Vor 25 Jahren übernahm Bouten das Ehrenamt von Ger- hard Oppenberg. „Er war mein Klassenlehrer, und wir haben uns auf einem Klassentreffen darüber unterhalten, dass er einen Nach- folger sucht“, erzählt Bouten. Da er als Gärtner ohnehin naturver- bunden und als Selbstständiger auch viel zu Hause gewesen sei, habe auch nicht lange überlegen müssen, erinnert sich Bouten. So
wurde am 25. Juni 1987 das Wet- terhäuschen im Garten der Fa- milie Oppenberg abgebaut und gegenüber der Gärtnerei Bouten in Walbeck aufgestellt und in Betrieb genommen. „Dreimal täglich musste ich die Werte ab- lesen, immer um 7.30, 14.30 und 21.30 Uhr“, sagt Wilhelm Bouten.
Lufttemperatur und die Tempe- ratur im Boden, Windrichtung, Niederschlag, Bewölkung und Sichtweite trug Bouten in Tabel- len ein. „Für die Sichtweite hatte ich Sichtpunkte, an denen ich mich orientierte.“
So entstand im Laufe der Jah- re ein beachtliches Wetterarchiv, in dem Bouten noch heute gerne blättert. „Trockenster Monat in den 25 Jahren, die ich Wetterbeo- bachter bin, war der April 2007“, sagt Bouten. „Dieser Monat war komplett ohne Niederschlag.“
Der meiste Regen fiel im Okto- ber 1990 mit 195,9 Millimeter pro Quadratmeter. In diesem Jahr gab es auch den meisten Niederschlag mit 1.043,6 Milli- meter. „Im Durchschnitt haben wir in Walbeck 700 bis 750 Mil-
limeter im Jahr“, sagt Bouten.
Das Ehrenamt war und ist ein Hobby, gehört aber für Bouten zum täglichen Leben. „Mir ist nie eine Messung durchgegan- gen“, versichert er. „Und meine Freunde wussten, dass ich abends bei Festen kurz vor halb zehn verschwinden muss und gegen viertel vor zehn wieder zurück
bin“, erzählt Bouten. Berufliche Termine habe er so gelegt, dass er pünktlich zur Messung wieder zu Hause war; im Urlaub sprang Tochter Alexandra ein.
Seit 1. Januar diesen Jahres ist das Wetterhäuschen Geschichte, eine vollautomatische Klimasta- tion mit Internetverbindung im Garten von Familie Bouten hat
nun die Arbeit übernommen.
„Für mich ist das eine große Erleichterung“, sagt Wilhelm Bouten. Alle Werte werden au- tomatisch gemessen, der Wet- terbeobachter führt nur noch Kontrollen durch und misst zu- dem im Winter Schneehöhe und -gewicht. „Mir fehlt die Arbeit mit dem Tagebuch öfter“, gesteht Bouten mit einem Schmunzeln,
„ich habe es immer gerne ge- macht.“ Dafür sei er nun freier bei seiner Zeiteinteilung, und ein privates Tagebuch führt er weiterhin. Auch Freunde und Bekannte fragen ihren „Wetter- frosch“ noch immer, ob‘s Regen gibt oder die Sonne scheint.
Ein Ende seines Ehrenamtes bedeutet das Jubiläum keines- wegs. „Ich habe mir erst mal kein Datum gesetzt“, sagt Bouten, „je- der hat so sein Hobby.“ Wenn dann mal Schluss ist, ist die Nachfolge schon geregelt: Toch- ter Alexandra übernimmt den Posten des Wetterbeobachters.
„Sie wohnt gleich nebenan, so ist es die einfachste Lösung“, findet Bouten. Michael Bühs Auszeichnung für 25 Jahre Ehrenamt: Uwe Milenk (l.) vom Deut-
schen Wetterdienst überreicht Wilhelm Bouten im Namen von Bun- desminister Ramsauer die Plakette sowie die Urkunde. NN-Foto: MB
PAULE
Zahnschmerzen sind eine üble Angelegen- heit. Sie treten vor- zugsweise dann auf, wenn Chancen auf Linderung durch Behandlung unerfreulich gering erscheinen:
Nachts, an Wochenenden oder zur Ferienzeit. Kürzlich wurde Franz zu nachtschlafender Stunde von heftigen Schmerz- attacken im linksunteren Zahnbereich geweckt, machte sich über die Hausapotheke her. Normalerweise reicht eine Nachfrage bei der Franzfrau, die dann das entsprechende Präparat aus der Schublade zieht. Morgens um drei aller- dings ist Franz auf sich selbst gestellt. Also: Schmerztabletten gesucht und – gefunden. Franz nimmt gleich zwei. Die Ein- nahmeanweisung empfiehlt:
„Auf der Zunge zergehen lassen“. Na dann. Auflösen tun sich die Dinger schnell. Wirken tun sie nicht.
Am Frühstückstisch fragt die Franzfrau, wie es dem Durch- fall geht. Durchfall??? Franz hat doch Zahnschmerzen. Die Frau hält die Packung hin: Schmelz- tabletten gegen Durchfall steht da. Kleiner Buchstabe, großer Unterschied. Das muss erst mal verdaut werden.
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Seit1976
HARTEFELD/SCHOTTLAND.
Quizfrage bei Günther Jauch:
Wie viele Bäume stehen am nördlichsten Punkt Schottlands in einem mehr als übersicht- lichen Touristenkaff namens John O’Groats? A: Rund Eintau- send, B: Etwa Einhundert, C: Ei- ner oder D: Dort ist kein Baum zu sehen. Kein Problem für Schottlandfreunde, die vorlaut dem beliebten Quizmaster den Buchstaben D zurufen würden.
Es gibt keine Bäume in John O’Groats! Und schon könnte der Kandidat seine Sachen pa- cken. Jetzt gibt es einen. Ein Nussbaum aus Veert, gepflanzt von einer Delegation Harte- felder Karnevalisten, trotzt nun den Stürmen des Nordlands.
„Wir hatten uns dieses Ziel schon 2006 gesetzt und jetzt haben wir es endlich erreicht.
Danke auch an Friedhelm van de Laak, der uns den Nussbaum aus Veert besorgte“, so Tour-Orga- nisator Herbert van Stephoudt.
Mit ihm machten sich die eben- falls von schottischen Karos fas- zinierten Freunde Norbert Ball, Herbert Bredemeyer, Walter Kreetz sowie Wolfgang und Han- sa Christian auf den weiten Weg.
Oder anders gesagt: Fünf Harte- felder Karnevalsprinzen und mit Norbert Ball ein heißer Anwärter auf das Zepter.
Wie kommt man auf so ei- ne Idee? „Eigentlich schon zwingend“, so van Stephoudt.
„Schließlich haben Wolfgang, Herbert und ich vor Jahren Grundstücke dort erworben, je- weils rund einen Quadratmeter.
Und es musste ja mal etwas ge- pflanzt werden“.
Mit Hansa Christian fand sich ein begeisterter Mitstreiter.
Fotograf Norbert Ball sollte die verrückte Geschichte dokumen- tieren und mit Walter Kreetz rückte ein souveräner und im englischen Linksverkehr schon bewährter Fahrer in das Team ein. Bis der Nussbaum vom Nie-
derrhein in die schottische Erde kam, musste er sich allerdings ein wenig gedulden. Selbstver- ständlich ließen es sich die Rei- senden nicht nehmen, unterwegs dem „Malt-Whisky-Trail“ einen Besuch abzustatten. In Craigel- lachie am „River Spey“ genos- sen die Lowlander aus Hartefeld das flüssige „Gold der Schotten“, bevor sie an der Küste das male- rische Fischerdorf Pennan, den Schauplatz des Kultfilms „Lokal Heroe“, Station machten. Be- sonders hoch schlugen die Her- zen der Whisky-Freunde beim Besuch der Distillerie „Glenmo- rangie“ im Hochland. Was den nördlichsten Punkt Schottlands betrifft, ließen sich die Harte- felder auf keine Kompromisse ein.
Sie besuchten sowohl John O’Groats, das offizielle Nordcap Schottlands, als auch die geogra- fisch ein klein wenig mehr in die Nordsee hinein ragende Anhöhe des „Dunnet Head“.
Ein Veerter Nussbaum im Norden Schottlands
Nördlicher geht es nicht: Pflanzaktion der hartefelder Karnevalsfreunde
Noch ist er klein. Aber schon jetzt der nördlichste Baum auf dem schottischen Festland: Auf den Nuss- baum aus Veert prosten die Wolfgang Christian (l.) und Herbert Bredemeyer. Fotos: privat
Danach kommen nur noch Wasser und die Orkneys: Norbert Ball, Hansa Christian, Herbert van Ste- phoudt, Herbert Bredemeyer, Wolfgang Christian und Walter Kreetz (von links) am „Dunnet Head“, dem nördlichsten Punkt des schottischen Festlands.
Gelderner Bouler waren erfolgreich
GELDERN. Beim großen Kir- mesturnier in Venray mit 156 Teilnehmern erreichten Karl-In- genleuf (Boulefreunde Pont) und sein Partner Ernst Kempkens (Boulegemeinschaft Geldern) mit vier gewonnenen Spielen und 41 Punkten in Gruppe A den 1. Platz. In Gruppe B erreichten Anneliese Kaulfuß und Manfred Weihofen (Boulefreunde Pont) bei fünf gewonnenen Spielen den 5. Platz. Ein erfolgreicher Tag für die Gelderner Boulegemein- schaften.
Mundartabend in der Dorfstube
WANKUM. Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Dorfstube beim diesjährigen Mundarta- bend unter dem Thema „Jede- reen koann mötmake“. Dieses Motto hatten viele Mitglieder des Geschichtskreises zueigen ge- macht. Insbesondere ist hier der 2. Vorsitzende Heinz- Wilhelm Smits zu nennen, unter dessen bewährter Regie der Abend ge- staltet wurde und der mit seinen Vorträgen wesentlich zum Gelin- gen der Veranstaltung beitrug.
Mit humorvollen Gedich- ten, Liedern und Anekdoten ließen die Akteure die Wanku- mer Mundart wieder aufleben.
Ein weiterer Höhepunkt waren die Darbietungen der Gäste aus Wachtendonk und Herongen.
In gekonnter Manier trug der Wachtendonker Franz Hoyer seine Beiträge vor, nicht ohne augenzwinkernd auf das beson- dere Verhältnis zwischen den Wachtendonkern und Wanku- mern einzugehen.
Schallendes Gelächter er- zeugten die Herongerinnen Berti Mülders und Resi Maßen.
Mit Schirm, Charme und Me- lone schlüpfte Berti Mülders in verschiedene Rollen, die zu den Highlights des Abends zählten.
Die Begeisterung der Teilneh- mer und das rege Interesse an der Mundart motiviert den Ge- schichtskreis Wankum, auch zu- künftig auf diese Weise die platt- deutsche Sprache zu fördern und zu pflegen.
BOP und Aerobic in Geldern
GELDERN. Das Bildungswerk des LandesSportBundes NRW, KSB Kleve bietet in Geldern fol- gende Sportkurse an:
1. Bauch-Oberschenkel-Po (BOP), Leitung: Erik Neundörf- fer, Telefon 0157/86089893, Be- ginn: ab 22. August, sechsmal mittwochs von 20 bis 21 Uhr, Geldern, Sporthalle Lise-Meit- ner-Gymnasium, Gebühr zwölf Euro.
2. Bauch-Oberschenkel-Po (BOP), Leitung: Rainer Linden- laub, Telefon 02831/974688, ab 27. August, sechsmal montags 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Geldern, Sporthalle Friedrich- Spee-Gymnasium, 12 Euro.
3. Bauch-Oberschenkel- Po (BOP) und Bodyfitness, Leitung: Silke Kallweit, Telefon 02831/993563, ab 27. August, sechsmal montags von 20 bis 21 Uhr, Geldern, Sporthalle Fried- rich-Spee-Gymnasium, 12 Euro.
4. Bauch-Oberschenkel-Po (BOP), Silke Kallweit, Telefon 02831/993563, ab 23. August, sechsmal donnerstags von 9.15 bis 10.15 Uhr, Kapellen, Sport- halle St. Bernardin, 18 Euro .
5. Step-Aerobic,Erik Neundörffer, Telefon 0157/
86089893, Beginn: a) ab 28.
August, sechsmal dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr, b) ab 24.
August, siebenma, freitags von 18.30 bis 19.30 Uhr, Geldern, a) Sporthalle Don-Bosco-Schule, b) Gymnastikhalle Lise-Meitner- Gymnasium, Gebühr: a) zwölf Euro, b) 14 Euro. Anmeldungen nehmen die Kursleiter ab so- fort telefonisch und am ersten Übungstag in der Sporthalle ent- gegen.
Mittwoch 15. August 2012 NiEDERRhEiN NAchRichtEN
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Landmetzgerei
Inh. Daniel Bos • Wember Str. 70 Kevelaer • Telefon 02832/6665
Öffnungszeiten: Dienstag 8.30-12.30 Uhr, Mittwoch 8.30-12.30 Uhr, Donnerstag 8.30 -12.30 Uhr, 14.30-18.30 Uhr, Freitag 8.00-18.30 Uhr durchgehend, Samstag 8.00-13.00 Uhr
Angebote gültig ab Donnerstag, 16. August 2012
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Spanferkel-Grillservice
•Partyservice
02832/6665 oder 0179/7483232
Grillverleih • Grillservice • Besteckverleih • Partyzelte • Bierzeltgarnituren Bestellungen jetzt auch per Email: Landmetzgerei-Kevelaer@gmx.de
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kg3.99 V Krakauerwürstchen
Stck.0.75 V Gyrosgeschnetzeltes
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Auf zu neuen Ufern: Im Verein Naturbad Wachtendonk hat ein neuer Vorstand die Arbeit aufgenommen. Den ersten Vorsitz und das Amt das Wasserwartes hat nun Heinz-Ferdinand Straeten. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern möchte er das Naturfreibad jetzt wieder auf Vorder-
mann bringen. NN-Foto: nm
Frischer Wind im Naturfreibad
wachtendonker Verein Naturbad startet mit neuem Vorstand und vielen Plänen in die Zukunft
WACHTENDONK. Wenn in die- sen Tagen das Termometer noch einmal über die 25 Grad-Marke klettert, haben die Freibäder im Land noch einmal kurz vor dem Ende der Sommerferien Hoch- konjunktur. In Wachtendonk geht zudem ein frischer Wind durch das Naturfreibad – und auch der ist durchaus gewollt.
Denn seit Anfang des Jahres hat der Verein Naturbad Wachten- donk, der seit 1995 die natürli- che Badeanstalt betreibt, einen neuen Vorstand. Und der hat viel vor.
Allein rund um das einen Hektar große Schwimmbecken und die genauso große Liege- wiese ist jede Menge zu tun: Das Vereinsgebäude muss dringend renoviert werden, die Leitern haben ihre beste Zeit hinter sich und die Sprunganlage hat es auch mal nötig. „Aber als Erstes müs- sen wir den Scherbehaufen der alten Geschäftsführung bewälti- gen und zudem suchen wir eh- renamtliche Helfer“, sagt Heinz- Ferdinand Straeten, 1. Vorsitzen- der und Wasserwart. Über drei
Jahre seien keine Fördermittel und Zuschüsse bei der Gemeinde beantragt worden.
„Wir möchten das Naturbad unbedingt erhalten“, sagt Heinz- Ferdinand Straeten, den alle nur Ferdi nennen. Schon sein Vater sei hier in den 30er Jahren baden gewesen. „Das Wasser ist ganz weich, Natur pur und ganz oh- ne Chemikalien“, erklärt er und verweist auf die amtlich bestä- tigte „gute“ Wasserqualität. Ge- speist wird die ehemalige Kies- grube, die an ihrer tiefsten Stelle dreieinhalb Meter misst, durch Grundwasser. Bakterienstämme übernehmen die Reinigung – 24 Stunden am Tag. Ufer- und Un- terwasserpflanzen wie Rohrkol- ben oder Hornkraut tun ihr Üb- riges dazu. „So dass ein gesundes Gleichgewicht erhalten bleibt.
Wir haben hier Seerosen, Fische, Frösche, Libellen und mehr“, zählt Straeten auf. Eingefasst ist das Becken mit Beton, der Boden ist mit Kies bedeckt. Am langen Ende, gegenüber vom kleinen Sandstrand, können Schwimmer sogar 100-Meter-Bahnen ziehen.
Ferdi Straeten ist stolz auf das Schwimmbad, das merkt man gleich. Daher wurmt es ihn, dass der Verein im vergangenen Jahr auf 15 Parkplätze Achter de Stadt verzichten musste, nachdem der Wohnmobilstellplatz, der hier seit 2005 zu finden ist, im Herbst erweitert worden war. „Das hat die Verwaltung einfach umge- baut, ohne uns zu informieren“, ärgert er sich. Hinzu komme, dass der benachbarte Tennisclub sogar einen Zuschuss von der Ge- meinde für einen neuen eigenen Parkplatz bekommen habe. „Wir haben nichts bekommen und wissen jetzt nicht, wo wir unsere Badegäste parken lassen sollen“, fährt er fort. Seiner Einschät- zung nach seien 40 bis 60 Plätze nötig. Immerhin zähle der Ver- ein 1.900 Mitglieder. „An Tagen mit richtig gutem Wetter haben wir 350 Besucher“, fügt er hin- zu. Bürgermeister Udo Rosen- kranz, selbst Mitglied im Verein, schätzt die Situation anders ein:
„Für die sporadische Nutzung der Parkplätze durch Besucher des Naturfreibades während der
Sommermonate bleiben als Aus- weichparkplätze der Parkplatz am Bruchtor und Parkplätze ent- lang der Wankumer Straße. Da die Besucher des Naturfreibades weitestgehend aus dem Ort sind und oft mit Fahrrad oder zu Fuß kommen, wurde die Notwendig- keit zur Schaffung von darüber hinaus gehenden Ersatzpark- plätzen nicht gesehen.“ Und er betont, dass auch die Verwaltung das Bad als „tolle Einrichtung“
für junge Familien mit Kindern erhalten wolle. In jedem Fall setze er für den weiteren Betrieb große Hoffnung in den neuen Vorstand.
Am Freitag, 17. August, findet ab 15 Uhr für die Kinder des Ver- eins die Spaß- und Spiel-Aktion statt. Am Samstag, 18. August, ab 19 Uhr beginnt das Grillfest für die Erwachsenen. Zur näch- sten Mitgliederversammlung am 25. Oktober um 19.30 Uhr im Naturfreibad an der Wankumer Straße 10a sind alle Interessierten eingeladen. Weitere Infos unter www.sv-naturbad.de.
Nina Meyer
POLIZEIBERICHT
Kettensägen gestohlen: In der Zeit von Mittwochvormittag bis Sonntagabend, 12. August, drangen unbekannte Täter in eine Werkstatt am Sanger Weg in Straelen ein. Die Einbrecher entwendeten drei Kettensägen der Marke Stihl sowie ein Kern- bohrgerät.
Einbruch auf Campingplatz:
Am Samstag, 11. August, gegen kurz nach 4 Uhr drang ein jun- ger Mann in eine Campingun- terkunft eines Campingplatzes an der Straße Am Hoschenhof in Rheurdt ein. Als der Einbre- cher von den Bewohnern im Wohnbereich überrascht wurde, flüchtete er sofort und ließ einen zuvor entwendeten Schlüssel- bund noch im Breich der Parzelle zurück. Der junge Mann war mit einer dunklen Hose und einer hellen Kapuzenjacke bekleidet und hatte ein schmales Gesicht.
Einbruch in Warenhaus: Am Montag, 13. August, gegen 1.40 Uhr drangen unbekannte Täter in ein Warenhaus an der Rheurd- ter Straße in Sevelen ein. Aus dem Kassenbereich entwendeten sie eine bisher unbekannte Zahl an Zigarettenschachteln.
Hinweise auf verdächtige Per- sonen oder Fahrzeuge bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250.
Brand mit Sachschaden: Am Sonntag, 12. August, um 7.25 Uhr, brannte zunächst der Dach- stuhl einer Scheune auf dem Hoogenweg in Walbeck. Trotz intensiver Löscharbeiten der eingesetzten Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Wohnhaus nicht verhindert werden, bevor der Brand gelöscht wurde. Es entstand erheblicher Sach- und Gebäudeschaden, Personen wur- den nicht verletzt.
Die Ermittlungen zur Brandur- sache durch die Kriminalpolizei dauern an.
Die Abenteurer des Marienkin- dergartens Aldekerk freuen sich über einen neuen Abenteuerwa- gen. Durch die Unterstützung der Volksbank an der Niers ge- stalten sich somit Ausflüge mit den Kindern noch einfacher.
Leiterin Gertrude van Haag (vorne) und Andrea Niederholz, Vorsitzende des Fördervereins (Mitte), bedankten sich mit den Kindern bei Heinz-Willi Keßel, dem Voba-Geschäftsstellenleiter in Aldekerk. Foto: privat
Neuer Wagen für Abenteuer
15.
MittwochStraelen: schnäppchenmarkt in der straelener innenstadt, ab 9 uhr Issum: Bewegungstraining osteopo- rose-Arthrose der selbsthilfegruppe osteoporose-Arthrose geldern- issum, 10 bis 11.30 uhr, turnhalle Vogt-von-Belle-Platz in issum Herongen: sprechtag der stadtver- waltung straelen für senioren- und Rentenangelegenheiten, 14 bis 16 uhr, Feuerwehrhaus herongen Geldern: Netzwerktreffen Flücht- lingshilfe im Kreis Kleve, 15 bis 17 uhr, caritas-centrum, südwall 52 Wachtendonk: Kindertheater „Der Froschkönig“, 16 uhr, Bürgerhaus Altes Kloster, Kirchplatz 3
Geldern: offener treff im sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 20 uhr
16.
DonnerstagGeldern: Blutspende, 16 bis 20 uhr, Bürgerforum, issumer tor 36 Geldern: offener treff im sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 uhr
Straelen: training des schachclubs straelen in der gaststätte Zum sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 18 uhr Straelen: skatertreff, 19 uhr, treff- punkt schwimmbad wasserstraelen Boeckelt: Kirmes auf der Boeckelt, Kabarett im Zelt mit Frank goosen, 20 uhr, Festzelt
Geldern: Freundeskreis für sucht- krankenhilfe, selbsthilfegruppe für suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 uhr, Ev. gemeindehaus, heilig- geist-gasse 4 in geldern, Kontakt:
telefon 0175/6464542
17.
FreitagGeldern: Vortrag der selbsthilfegrup- pe osteoporose geldern „Knochen schützen - Knochen stärken“, 15 uhr, st.-clemens-hospital
Wachtendonk: Bürgersprechstun- de der FDP mit gisela Beer, telefon 0174/6056576, 15 bis 16 uhr Geldern: offener treff im sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 16 bis 19 uhr
Veert: Matthias-wienen-gedächtnis- turnier des sV Veert, 18.30 uhr, Platzanlage des sV Veert
Wachtendonk: wontid!-theater ziegt „Der Kaktus“, Premiere, 19 uhr, Altes wasserwerk, Fliethweg 44 Geldern: gelderner sommer, Musik vom Balkan, Restaurant Balkan, hart- straße, ab 20 uhr, Eintritt frei Walbeck: Öffentliche Bürgerbefra- gung zur Discounter-Ansiedelung, 20 uhr, haus Eyckmann
Straelen: 2. straelener Moonlight- shopping, bis 23 uhr, innenstadt
18.
samstagGeldern: Flohmarkt, Parkplatz an der E-dry
Geldern: 34. internationaler wett- bewerb der straßenmaler und 5.
straßenmusiker-wettbewerb, ab 8 uhr, Konzert von Klaus dem geiger und der gelderlande streicherbande ab 18 uhr, Konzert der straßenmusi- ker, Markt
Veert: turnier für Nachbarschaften des sV Veert, 13 uhr, Platzanlage des sV Veert
Wachtendonk: Bürgermeister-Rad- tour, 14 uhr ab Festplatz wankum, 14.15 uhr ab Niersuferpromende am
Friedensplatz wachtendonk Sevelen: großes Feuerwehrfest mit seilziehturnier, ab 16 uhr, sportplatz am Koetherdyck
Wachtendonk: wontid!-theater ziegt „Der Kaktus“, 19 uhr, Altes was- serwerk, Fliethweg 44
Lüllingen: sommer open-Air des sV Lüllingen „Lüllingen rockt“ mit hellsBelles, 12inch, Fine und second Edition, ab 19 uhr, sportplatz Lül- lingen
Boeckelt: Kirmes auf der Boeckelt, tanz im und ums Zelt, 20 uhr Baersdonk: sommernachtsparty unterm Fallschirm, ab 20 uhr, vor dem Feuerwehrgerätehaus
19.
sonntagGeldern: 34. internationaler wett- bewerb der straßenmaler und 5.
straßenmusiker-wettbewerb, ab 9 uhr, Preisverleihungen ab 18 uhr, Markt
Boeckelt: Kirmes auf der Boeckelt und Bezirksschützenfest, gottes- dienst im Zelt, 10 uhr, Bezirks- preisfahnenschwenken, ab 13 uhr,
anschließend spiel und spaß auf der Festwiese
Rheurdt: 35. Jubiläum des Awo- Prtsvereins und 25. Jubiläum des Awo-Bahnhofs mit großem Familien- fest, ab 12 uhr, rund um den Awo- Bahnhof, Bahnhofstraße
Schaephuysen: tag der offenen tür in der Volksbank, ab 12 uhr, ge- schäftsstelle schaephuysen,
20.
MontagBoeckelt: Kirmes auf der Boeckelt, Königsgalaball, 19.30 uhr, Festzelt
21.
DienstagGeldern: Dans op de Deel ,it charly Leuker, 15 bis 18 uhr, Freizeit-center Janssen, Dieselstr. 3
Geldern: treffen für Frauen - Deut- scher Frauenbund für alkoholfreie Kultur (weiße schleife), Ev. gemein- dezentrum, heilig-geist-gasse 2-4-, 19 bis 21 uhr, Kontakt: Monika Krein, tel.: 02845/949661
Boeckelt: Kirmes auf der Boeckelt, Puppverbrennen, 19.30 uhr LÜLLINGEN. Am Samstag, 18.
August, verwandelt sich das Sportgelände des SV Lüllingen wieder in ein großes Partyzen- trum, wenn es heißt – Lüllingen rockt! Die Veranstalter haben auch in diesem Jahr wieder hochkarätige Bands verpflich- tet, die den Zuschauern von der acht mal zehn Meter großen Bühne aus wieder ordentlich einheizen werden.
Den Anfang macht in diesem Jahr die Gruppe „12Inch“. Die Band ist seit vielen Jahren on Tour und bringt den Sound der 80er Jahre mit einer perfekt in- szenierten Show auf die Bühne.
Depeche Mode, Duran Duran, AHA oder Tears for Fears ist nur eine kleine Auswahl aus dem breiten Repertoire der vierköp- figen Band. Im Anschluss gibt es ein Wiedersehen mit der be- liebten Rockcoverband „FINE“, die in diesem Jahr wieder in Lül- lingen auf der Bühne stehen. FI- NE war bereits 2010 in Lüllingen dabei, und sorgte mit Hits von Robbie Williams, Reamon, Tina Turner, Pink und vielen, vielen mehr für ausgelassenes Partyfee- ling auf dem Sportgelände des SVL. Rock‘n‘Groove vom „FI- NEsten“!
Gegen 22.30 Uhr wird es mit Sicherheit richtig laut werden, wenn die Mädels der AC/DC-Co- verband „HellsBelles“ die Bühne betreten. Dann heißt es für alle Headbanger wieder Luftgitar- ren auspacken und alles geben!
HellsBelles war bereits im ver- gangenen Jahr auf der Lüllinger Bühne vertreten. Der Zuspruch des Publikums war so groß, dass die Veranstalter nicht umher ka- men, die Mädels noch einmal zu verpflichten. HellsBelles ist eine reine Girlband, die in ganz Europa gebucht wird. Rock am Ring, Wacken – für die Mädels von HellsBelles bestens bekann-
te Bühnen. So kann sich auch das Lüllinger Publikum wieder auf ein besonders Highlight mit einer gigantischen Bühnenshow freuen. Extra für den Auftritt der HellsBelles bieten die Veranstal- ter übrigens wieder aufblasbare Luftgitarren an, um die Tanzflä- che zum kochen zu bringen.
Wie immer in Lüllingen kommt das Beste zum Schluss.
Gegen 23.30 Uhr entern die Mu- siker von „Second Edition“ die Bühne.
Diese Band dürfte wohl wirk- lich jedem Open-Air-Fan ein Begriff sein. Second Edition fei- ern in diesem Jahr ihr fünftes Bühnenjubiläum in Lüllingen.
Man darf gespannt sein, was sich die am gesamten Niederrhein beliebte Band für den Jubilä- umsauftritt ausgedacht hat. Die Veranstalter vom SV Lüllingen haben in jedem Fall wieder alles gegeben, um den Besuchern ein Partyerlebnis der Extraklasse zu bieten. Neben einem Imbissstand für den Hunger zwischendurch und zwei großen Bierpavillons, ist die als „Kluser Saloon“ gestal- tete Cocktailbar ein besonders Highlight der Veranstaltung. In Handarbeit und mit viel Liebe
zum Detail werden professio- nelle Cocktails über die Theke gereicht. Alle Besucher die mit dem Auto anreisen, haben in diesem Jahr einen sehr kurzen Weg zum Partygelände, denn der große Parkplatz liegt nun direkt hinter dem Veranstaltungsgelän- de auf einem gut beleuchteten Stoppelfeld.
Der Kartenvorverkauf hat be- reits begonnen und der Run auf die Tickets ist groß wie nie! Da- her raten die Veranstalter allen interessierten Besuchern den Vorverkauf zu nutzen, um eines der begehrten Tickets zu ergat- tern. Die Tickets kosten wie im Vorjahr zehn Euro im Vorver- kauf. Tickets können solange der Vorrat reicht bei Bücherei Keuck in Geldern, Gartencenter Breuer in Kevelaer und bei Lotto Heinen in Walbeck erworben werden.
Die NN verlosen unter den er- sten drei Anrufern, die am mor- gigen Donnerstag, 16. August, um 14 Uhr die Gewinn-Hotline 02831/97770-99 wählen, 3 x 2 Tickets für „Lüllingen rockt“. Die Gewinner werden im Internet veröffentlicht.
Weitere Informationen unter www.svl-openair.de.vu.
Luftgitarren und Girlie-Power mit den Mädels von HellsBelles
hochkarätige Besetzung bei Lüllingen rockt am 18. August auf dem sportplatz
Die Mädels von HellsBelles“ heizen den Lüllingern mit ihrer AC/
DC-Cover-Show so richtig ein.
Wanderung durch Wankumer Heide
WANKUM. Die Wankumer Heide ist ein Wirtschaftsraum für Menschen und ein Lebens- raum für Tiere und Pflanzen.
Am Samstag, 18. August, um 14 Uhr veranstaltet die Biologische Station Krickenbecker Seen eine zweistündige Wanderung durch diesen reizvollen Bereich. Treff- punkt ist in Hinsbeck, Wander- parkplatz an der K1 zwischen Voursenbeck und Müllem (süd- lich Kovermühle). Die Teilneh- mer sollten festes Schuhwerk mitbringen. Die Leitung hat Di- plom-Biologe Thomas Thiel.
Der Referent der Biologischen Station wird während der Ex- kursion auf die historische Be- deutung der Heide eingehen und deren heutige Bewirtschaftung erläutern. Er weist auf die vor- kommenden Tiere und Pflanzen und deren Lebensraumansprü- che hin.
Die Veranstaltung wird auch im Rahmen des Naturpark Schwalm-Nette-Programms an- geboten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Vortrag über den Kleinen Markt
GELDERN. Das Viertel zwischen Kleinem Markt und Holzmarkt bildete über lange Zeit das Zen- trum der Stadt. Archäologische und historische Untersuchungen werfen nun ein neues Licht auf acht Jahrhunderte Stadtge- schichte im Zentrum Gelderns.
Auf der Vortragveranstaltung am Donnerstag, 23. August, um 19.30 Uhr im Bürgerforum Geld- ern geben der Stadtarchivar Herr Dr. Stefan Frankewitz und der Ausgräber des Stadtviertels Pa- trick Jülich M.A. einen Einblick in die Entwicklung des Viertels von der ersten Parzellierung im 13. Jahrhundert bis zu seinen letzten Bewohnern im 20. Jahr- hundert. Zur Einführung spricht Bürgermeister Ulrich Janssen.
NIEDERRHEIN. Die Muziek Biennale Niederrhein 2012 be- ginnt am Samstag, 25. August, mit einer feierlichen Festival- Ouvertüre auf Schloss Wissen in Weeze.
Bis in den Oktober hinein ins- gesamt 50 Veranstaltungen unter dem Motto „Garten Eden“ statt.
Internationale Künstler laden die Besucher der Veranstaltungen dazu ein, kulturhistorisch bedeu- tende Orte zwischen Rhein und Maas musikalisch zu entdecken – und dabei dem Paradies ein Stück näher zu kommen.
Die Reise in den Garten Eden beginnt mit einer spektakulären Festival-Ouvertüre auf Schloss Wissen in Weeze: Am Sams- tag, 25. August, öffnet Hausherr Raphaël Freiherr von Loë den Besuchern zur Jubiläumsveran- staltung des Kulturraum Nie- derrhein e.V. Wohnräume, In- nenhof, Kapelle und Pferdestall des ältesten Adelssitzes am Nie-
derrhein. Im Großen Esszimmer von Schloss Wissen entführen Star-Tenor Markus Schäfer und Ausnahme-Pianist Tobias Koch das Publikum musikalisch in den Garten Eden: Sie vertonen Heinrich Heines Gedicht „Du bist wie eine Blume“ und lassen die Phantasie ihrer Zuhörer bei Liedern von Franz Schubert und Gustav Mahler aufblühen. Der Weiße Salon hingegen dient als Vorleseraum für „Paradiesische Gedichte“ von Rainer Maria Ril- ke, Annette von Droste-Hülshoff, Yunus Emre und Heinrich Heine.
Ulrike Schwab und Markus Hei- nicke bieten den Zuhörern ei- ne poetische Auswahl: Welche Gedichte die Schauspieler zum Leben erwecken, entscheiden die Gäste. Auf der Bühne im Innenhof gibt das niederlän- dische Bläserquintett Calefax mit „The Garden of delights“
eine „musikalische Antwort auf Hieronymus Bosch“. Dabei blei-
ben die Musiker ebenfalls beim Gartenthema und lassen sich bei ihrem Konzert von den drei Ta- feln „Garten Eden“, „Garten der Lüste“ und „Die musikalische Hölle“ des etwa 500 Jahre alten und weltberühmten Triptychons
„Der Garten der Lüste“ von Hi- eronymus Bosch inspirieren.
Im Innenhof ereignet sich für Auge und Ohr aber noch viel mehr: Klingende Bäume und ei- ne Licht- und Klanginstallation tauchen den Schlosshof in eine phantastisch anmutende Atmo- sphäre. Musik im Schlossgraben und das mobile Straßentheater Grotest Maru sorgen zusätzlich für Unterhaltung.
Die Kapelle erfüllen Ala Aurea mit mittelalterlicher Musik. „Vi- riditas – die grüne Lebenskraft“
heißt das Programm des Ensem- bles, das an diesem Abend Texte der Heiligen Hildegard von Bin- gen vertont. Alle Texte entstam- men dem „Riescodex“ in Wies- baden, der alle Lieder Hildegards von Bingen enthält.
Im Pferdestall schließlich bie- tet der Film „Paradiesgärten“
von Christian Kugler himmlische Gartenansichten. Der Regisseur hat sich mit den verschiedenen Paradies-Vorstellungen in der Bi- bel, im Koran und in den Lehren Buddhas auseinandergesetzt, die seit hunderten von Jahren in die Gestaltung von Gartenanlagen geflossen sind. Die Tickets für die Festival-Ouvertüre können sowohl beim Kultur- und Ver- kehrsamt der Gemeinde Weeze, Telefonnummer, Telefon 02837/
910116, und beim Kulturraum Niederrhein bestellt werden, Telefon 02152/8097994, E-Mail deutschland@muziekbiennale.eu und nederland@muziekbienna- le.eu.
Dem Paradies näher kommen
Muziek Biennale beginnt am 25. August auf schloss wissen
Der Pianist Tobias Koch spielt zur Eröffnung der Muziek Biennale im Großen Esszimmer von Schloss Wissen. Foto: privat
KLEVE. Ein Bandförderfestival zur Belebung der vorwiegend regionalen Bandszene ist das
„Rock statt Hose“-Festival, das am Samstag, 25. August, ab 19 Uhr im Innenhof der Klever Schwanenburg stattfindet. NN- Leser können 3 x 2 Karten ge- winnen.
„Mit 500 Zuschauern wären wir ausverkauft“, sagt Veranstal- ter Tim Verfondern. Noch sind einige Karten übrig – Verfondern rechnet aber damit, dass es eng wird. Das Festival soll eine jähr- liche Reihe bilden.
Mit „The Bonny Situation“
wurde eine befreundete, professi- onelle Duisburger Gastband ver- pflichtet. Drei regionale Bands werden dem Publikum ebenso einheizen. Da wäre zunächst die Klever Band Massive Beat. Jan Hendricks ist Frontmann und für Texte verantwortlich, Stefan
„Shelly“ Hellwig sorgt für das musikalische Arrangement. Die sechsköpfige Band ist Kleves un- bestrittene Nr. 1.
Straight 28 (ex-Non64me &
NowListen) ist die Vorzeigeband
aus Kranenburg. Die sechs- köpfige Band, neu formiert aus Non64me und NowListen, spielt Songs in einer gerade sehr inte- ressanten und neuen Mischung.
NewAge ist eine weitere Nach- wuchsband aus Kranenburg. Mit nur vier Musikern macht die re- lativ junge Band Punk für 10. Am Frontgesang begeistert Jacky, an der Sologitarre Julia. Alle Musi- ker sind zwischen 17 und 20 Jah- re alt. Die Band spielt alles was zum tanzen und rocken anregt.
Auch oder gerade die eigenen Songs sind der Band sehr wichtig.
The Bonny Situation, gegründet 2007, vermischen auf eindrucks- volle Art und Weise die Vibes des 80er Synth-Pops mit der Hipness heutiger Pop- und Rockmusik.
Benjamin Francis Santiago (Vo- cals, Guitars, Keys), Hendry Ha- lo Meautaux (Bass, Percussion), Patrick Spencer White (Keys, Syntheziser, Samples) und B-Ray (Drums, Percussion, Vocals) be- weisen mit ihrem Songwriting und ihrem Recording, dass Pop- musik mit internationalem An- spruch nicht nur aus Skandina-
vien oder anglo-amerikanischen Ländern kommen muss. Erfolg ist das Ergebnis unermüdlicher Arbeit und Entwicklung.
So auch bei The Bonny Situa- tion, die nach ungezählten Auf- tritten in Clubs und auf Festivals schließlich ein Level erreichten, das sie in die ‚Masterclass PopUp NRW’ (2008), unter die besten fünf Nachwuchsbands Deutsch- lands/ Popcamp Musikrat’
(2010) und 2011 in die Förde- rung der VW-Soundfoundation führte. 2012 ist aus dem ‚awar- ded’ Nachwuchs eine fulminante Band mit ‚international Attitude’
geworden.
Der Eintritt kostet acht Euro (Telefon 02821/ 581133, www.
SoundboxStudio.de) und an der Abendkasse zwölf Euro.
NN-Leser können 3 x 2 Tickets gewinnen. Einfach eine Post- karte mit dem Stichwort „Rock statt Hose“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern schicken. Einsen- deschluss ist der 20. August. Die Gewinner werden benachrichtigt und im Internet veröffentlicht.
„Rock statt Hose“
Erste Auflage des regionalen Bandförderfestivals am 25. August
Der literarischen Kunst ergeben sind die Mitglieder der Theatergruppe Wantid! aus Wachtendonk. Sie zeigen am Freitag und Samstag erstamsl ein Theaterstück im Alten Wasserwerk am Fliethweg 44. „Der Kaktus“ heißt das skurille Stück von Juli Zeh. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. NN-Foto: theo Leie
Die Klever Band Massive Beat spielt beim „Rock statt Hose“-Festival.
Mittwoch 15. August 2012 gs 2 | NiEDERRhEiN NAchRichtEN
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Auto-Klimaanlagen im test: Automatische Kälte ist die Beste
In einem neuartigen Testverfah- ren wurde untersucht, wie viel Kraftstoff die unterschiedlichen Klimaanlagensysteme tatsäch- lich verbrauchen und wie ein Auto kühl wird, ohne unnötig viel Sprit zu verbrauchen. Die vollautomatische Klimaanlage verbraucht demnach deutlich weniger Sprit als halbautoma- tische oder manuelle Systeme.
Für einen geringen Spritver- brauch ist es wichtig, dass die vollautomatische Klimaanlage möglichst autark – also im rei- nen „Auto“-Modus – die Innen- raumtemperaturen regelt. Dann kommen bei der Tankrechnung lediglich Mehrkosten von fünf bis sechs Prozent dazu. Je nach Außentemperatur sei eine Ein- stellung zwischen 21 und 23 Grad sinnvoll. Halbautomatische Systeme, bei denen per Hand das Gebläse eingestellt werden muss, verbrauchen leicht mehr, sind aber auch günstiger in der
Anschaffung. Bei manuellen Sys- temen wird im Stadtverkehr und im Leerlauf überdurchschnitt- lich viel, dafür aber außerhalb von Städten weniger verbraucht.
Sie sind allerdings nicht ganz so bedienerfreundlich. Hier ist wichtig, dass die Luftverteilung auf die oberen Düsen eingestellt wird, denn einen „kühlen Kopf“
und wärmere Füße empfinden Menschen als behaglicher. Durch geregelte Klimakompressoren haben sich die Mehrkosten für ein kühles Auto im Vergleich zu früheren Jahren deutlich redu- ziert.
Im Test zeigte sich ein durch- schnittlicher Mehrverbrauch von rund zehn bis 15 Prozent über alle Systeme hinweg. Wer in der Stadt unterwegs ist, muss mit rund 20 Prozent Tankzuschlag rechnen (0,54 l/100 km). Außer- halb der Ortschaften (100 km/h durchschnittliche Geschwin- digkeit) fällt die Kühlung mit
sechs Prozent zusätzlichem Sprit verhältnismäßig weniger ins Ge- wicht (0,3 l/100 km). Prozentu- al wird im Leerlauf am meisten verbraucht: Dann werden rund 70 Prozent mehr Kraftstoff zum Kühlen gebraucht (0,4 Liter in der Stunde).
Vor Fahrbeginn durchlüften Neben der Klimaanlage gibt es noch weitere sinnvolle Mittel zum Kühlen: So sollte man vor Fahrtbeginn mit offenen Fen- stern erst durchlüften. Darüber hinaus reduziert eine Wärme- schutzverglasung das Aufheizen von Autos deutlich. Generell gilt:
Desto mehr Fenster, desto mehr Wärme dringt ins Innere. Wer allerdings glaubt, dass die Au- tofarbe eine große Rolle beim Aufheizen spielt, der täuscht sich.
Ob ein Auto eine helle oder dun- kle Lackierung hat, macht beim Temperaturanstieg nur ein bis zwei Grad Celsius aus.
Was kostet der Griff zur Klimaanlage? Foto: ADAc/Auto-Reporter
Toyota weiter auf Wachstums- kurs: Mit insgesamt 435.900 Einheiten hat Toyota Motor Eu- rope (TME) im ersten Halbjahr 2012 zwei Prozent mehr Fahr- zeuge verkaufen können als im Vorjahr. Davon entfielen 23.454 Fahrzeuge auf die Marke Lexus.
Angesichts des schwierigen Ge- samtmarktes in Europa spricht Toyota von einem „soliden Wachstum“. Besonders die Vo- lumenmodelle aus europäischer Produktion, wie der Toyota AY- GO, Yaris, Auris, Verso und Aven- sis, konnten im zweiten Quartal eine Steigerung von elf Prozent verzeichnen, Spitzenreiter dabei war der Toyota Yaris mit einem
Plus von rund 39 Prozent. Vom Hybrid-Pionier Prius konnten acht Prozent mehr Fahrzeuge in den Verkauf gebracht werden.
Mit der Einführung zusätzlicher Modelle wie Yaris Hybrid, Prius+
und Prius Plug-in Hybrid bie- tet Toyota bereits jetzt „Hybrid für alle“. Mit einer Steigerung von sieben Prozent zum Vorjahr konnte auch Lexus in den er- sten sechs Monaten ein positives Verkaufsergebnis erzielen. Auch in Deutschland haben die Ver- kaufszahlen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres zugelegt.
So wurden insgesamt 42.018 To- yota- und 1.537 Lexus-Modelle verkauft.
KURZ & KNAPP
ISSUM. 120 Golffreunde folgten der Einladung des Präsidenten des Golfclubs Issum-Nieder- rhein, Thilo Gies, zum Preis des Präsidenten mit anschlie- ßendem Sommerfest. Da das Clubhaus bei solch hohen Teil- nehmerzahlen aus allen Nähten zu platzen droht, war bereits wie im Vorjahr ein Zelt aufge- baut und für diesen Anlass fest- lich hergerichtet worden.
Gut gelaunt und endlich ein- mal bei angenehmem Wetter gin- gen die Teilnehmer auf die Run- de. Gespielt wurde ein Vierer mit drei verschiedenen Spielformen- eine lockere Spielvariante, die im Vorjahr schon großen Anklang gefunden hatte.
Während der Abendveranstal- tung brachte Thilo Gies seine Freude über die gute Beteiligung zum Ausdruck. Sein besonderer
Gruß galt zwei Damen, die als Gründungsmitglieder seit 1973 den Club begleiteten und an diesem Tag zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden Gertraud Schaf- frath und Johanna Winter.
Dr. Helmut Linssen, Politiker mit Golferherz und ebenfalls Gründungsmitglied, würdigte in seiner Laudatio die Leistung der beiden Damen und gab einen in- teressanten Einblick in die Grün- dungsphase des Clubs.
Gertraud Schaffrath und Jo- hanna Winter haben den Aufbau des Clubs mitgestaltet. Durch ihre Arbeit im Vorstand und als Ladies Captains trieben sie die sportliche Bedeutung des Clubs voran.
Am Ende seiner Laudatio wies Dr. Linssen auf die Bedeutung des Ehrenamts hin, durch das der Geist eines Clubs geprägt
werde.Mit Spannung wurde die Bekanntgabe der Sieger erwartet.
Den Bruttosieg erspielten Helene und Werner Prager, Zweite wur- den Dirk und Matthias Drats- drummer.
Über den Sieg in der Netto- klasse A freuten sich Irmi Roets und Norbert Lichtenberg, den zweiten Platz belegten Marlies und Werner Humpert, auf den dritten Platz kamen Andrea und Hans-Gerd Hendrix.
In der Nettoklasse B gewannen Silvia und Jan van den Broek vor Anja und Andreas Becker, den dritten Platz erreichten Hilde- gard und Klaus Götze.
In der Nettoklasse C hießen die Sieger Brigitte und Siegfried Siebers. Zweite wurden Karin und Hugo Hegmann, Dritte Mandy Flamminger und Dieter Czellnik.
Gründungsmitglieder geehrt
gertraud schaffrath und Johanna winter sind Ehrenmitglieder im golfclub issum
Geehrt: Präsident Thilo Gies (l.) und Vizepräsident Werner Humpert gratulierten Gertraud Schaffrath (2.v.r.), die gemeinsam mit Johanna Winter (nicht im Bild) zum Ehrenmitglied des Golfclubs Issum ernannt wurde. Cathrin Linssen(2.v.l.) nahm die Urkunde für sie stellvertretend in Empfang. Foto: privat
ISSUM. Kleine Fluss- und Bach- läufe, Torfkuhlen-Gewässer, feuchte Viehweiden, Gräben und Kopfbäume in den gewun- denen Niederungen („Kendel“), Äcker und kleine Wäldchen auf den höher gelegenen Sand- platten („Donken“) und dazwi- schen Siedlungen, Bauernhöfe und alte Herrenhäuser – das ist die vielfältige Kulturlandschaft der Niersaue zwischen Sevelen und Goch, die ursprünglich von den gewaltigen Kräften der Eis- zeiten geformt wurde.
Viele kennen die Gegend als alltägliche Umgebung – auf einer Exkursion mit dem Fahrrad zwi- schen Issum und Geldern-Ka- pellen möchte der NABU Kreis Kleve zum genauen Hinschauen und zum „Lesen in der Land- schaft“ ermuntern: Die Biologin Monika Ochse erklärt die Entste- hungsgeschichte der Landschaft und zeigt, wie das Erscheinungs-
bild einer Kulturlandschaft mit ihrer typischen Tier- und Pflan- zenwelt, sowie den menschlichen Siedlungen und Wirtschaftswei- sen von Natur und Zeit geprägt wurde. Die Exkursion führt auch durch das Naturschutzgebiet Fleuthkuhlen, wo viel Interessan- tes zur Flora, Fauna und Ökolo- gie zu erfahren ist.
Die Fahrrad-Exkursion findet statt am Samstag, 18. August von 14 bis 18 Uhr. Der Treffpunk ist in Issum, am Parkplatz bei Die- bels an der Brauerei-Diebels- Straße. Die Fahrtstecke ist zirka 30 Kilometer lang, eine Picknick- Pause mit eigener Verpflegung wird gemacht. Für die Teilnahme ist eine Spende für den NABU willkommen. Bitte verkehrssi- cheres Fahrrad und möglichst ein Fernglas mitbringen. Anmel- dung und Infos beim NABU-Na- turschutzzentrum Gelderland, Telefon 02838/96544.
Fahrrad-Exkursion zu Kendel, Donk und Kuhle
NABu gelderland lädt am 18. August ein
KREIS KLEVE. Die aktuelle Tourismusstatistik des statis- tischen Landesamtes IT.NRW zeigt es: der Kreis Kleve erlebt einen zahlenmäßig überzeu- genden Sommer.
Im Monat Mai stiegen die Übernachtungszahlen im Ver- gleich zum Vorjahresmonat um über 20 Prozent zwischen Kerken und Kranenburg auf insgesamt 99.030 vermietete Betten. Für die
ersten fünf Monate des aktuellen Jahres 2012 bedeutet dies ein überaus erfreuliches Wachstum um 4,1 Prozent im Vergleich zu 2011 auf 308.094 Übernach- tungen.
„Die Floriade in Venlo hat si- cherlich ihren Beitrag dazu gelei- stet, dass die Beherbergungswirt- schaft diesseits der Grenze blüht“, ist die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve überzeugt.