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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 7 / 15. Februar 2018

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Rosenmontagszug 2018 in Fischbach: Die beste Idee für dieses Ereignis hatten wohl die Golden Girls des Fischbacher Carneval-Vereins. Sie orga- nisierten einen Zweirad-Korso durch Fischbachs Straßen. Dann die Frage nach dem attraktivsten Wagen: Den stellten wohl die Hofheimer auf die Räder. Besonders wirkungsvoll: die Riesen- Narrenkappe. Und die ganz positive Überra-

schung lieferten die Mitarbeiter des Städtischen Betriebshofes: Gleich hinter der letzten Zugnum- mer dieses langen Zuges tauchten die Helfer der Straßenreinigung zwischen feiernden Narren auf und putzten die Fahrbahn sauber. So sauber, dass man fast vom Asphalt der Kelkheimer Straße es- sen konnte...Leider vermitteln die schönen Bilder zum Teil einen falschen Eindruck dieses Rosen-

montagszuges. Es gab Schlägereien, Polizisten wurden angepöbelt und mit Flaschen beworfen.

„Das ist kein Spaß mehr“, kommentierte der Chef der Kelkheimer Polizeistation, Hauptkommissar Joerg Schmidt, die sechs Festnahmen. „Das ist kein friedliches Fest mehr, das ist beunruhigend.“

Unangenehm aufgefallen sind vor allem auswär- tige Besucher unter den rund 21.000 Zuschauern.

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Bilder vom Rosenmontagszug in Fischbach mit einem donnernden „Fischbach Helau“

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15. Februar 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 7 - Seite 3

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Unbenannt-76 1 05.10.10 12:04

Namen, Straßennamen gar – da ist manches zuweilen nur Schall und Rauch. Die Namen von ges- tern, wer kennt sie heute noch und wenn überhaupt, dann hat sich der eine oder andere Kelkheimer Gedanken darüber gemacht, was es denn mit dem Ludwig-Schä- fer-Weg auf sich hat, oder mit der Andreas-Faust-Straße und man auch getrost nach dem Roteldis- weg fragen kann und wird von neunzig Prozent der Kelkheimer keine passende oder befriedigen- de Antwort bekommen. Ganz abgesehen davon, dass diese Namen möglicherweise im Lauf der Zeit an Bedeutung verloren haben, vielleicht deshalb, weil ihr Wirken für die Allgemeinheit inzwischen von anderen bedeu- tenden Persönlichkeiten abgelöst wurde. Das mag man als Hinter- grund sehen für eine Aktion, bei der zweimal der Name Kleipa eine Rolle spielt.

Einmal Torsten Kleipa als Leiter des Ordnungsamtes, damit auch für die Straßennamen zustän- dig, und dann Dietrich Kleipa, Kelkheims Stadtarchivar, der sich mit den geschichtlichen Un- terlagen beschäftigte, damit viele Kelkheimer Straßenschilder jetzt einen kleinen Zusatz erhielten, auf dem in gedrängter Form er- klärt wird, was es denn mit dem Namensgeber der Straße auf sich hat. Wie zum Beispiel Roteldis- weg. Nun, der Roteldisstein, der hier Namensgeber war, stammt aus dem 7. Jahrhun dert und war ein Grabstein auf dem Friedhof Hof Gimbach, heute in der Fisch- bacher Dreifaltigkeitsskirche.

Oder Rotlintallee: Es war die

fränkische Adelige Rotlint, die im Jahre 874 Güter und Hörige in Hornau an das Frankfurter Stift schenkte. Mit einer Linde hat der Name also nicht zu tun.

Ganz dicht an die Gegenwart rückt der Name Schwester- Esdras-Weg in Ruppertshain, übrigens auch ein Thema in der Ruppscher Fassenacht.

Hier wird der Franziskanerin Schwester Esdras gedacht, die von 1949 bis 1982 als Gemein- deschwester in Eppenhain und Ruppertshain tätig war. Ihr se-

gensreiches Wirken ist vielen Einwohnern dieser beiden Stadt- teile noch ein Begriff.

An den Möbelfabrikanten Wil- helm Dichmann wird sich auch noch so mancher erinnern, an den Unternehmer, der Kelkheims größtes Möbelwerk gründete.

Der Name Gagern taucht hin und wieder in lokaler Geschich- te der Neuzeit auf. Nicht nur der Gagernsteine wegen, oder des geschichtlichen Gagernweges, sondern als Eigentümer des Hor- nauer Hofgutes zwischen 1818 und 1866.

Um den einen oder anderen Namen ranken sich natürlich auch Geschich- ten, Erzählungen wie zum Beispiel um den kantigen Ofterdingen, der angeblich nach dem verlorenen Sängerstreit auf der Wartburg seine Tränen darüber in der Ofterdingen-Höhle in Hornau fl ießen ließ.

Andreas Faust war Lehrer in Fischbach (1888-1932). Er starb 1952. Dr. Eugen Egenolf war Arzt in Kelkheim.

An ihn, der Patienten bis nach Schlossborn betreute, erinnert auch noch die volkstümliche Be- zeichnung „Doktorberg“ für den unteren Teil der Gundelhardstra- ße.Philipp Kremer war der erste hauptamtliche Bürgermeister in Kelkheim. Damals, im Jahr

1900, hatte Kelkheim 1.247 Ein- wohner. Heute sind es ein paar mehr …

Noch einmal Rotlintallee: Sie hieß im Volksmund auch „Chai- seweg“ der Kutschen der Gagerns wegen, die hier entlang- rollten, den Zwetschgenbäumen entlang, die hier wuchsen. Deshalb auch

„Quetscheallee“. Therese Frei- in von Breidbach-Bürresheim (1851-1883) galt als große Freun- din der Hornauer Armen, Kran- ken und Kinder. Daher der Name Theresenstraße.

Viel Geld muss Versicherungs- vertreter Ludwig Schäfer ver- dient haben.

Er übernahm als Anwohner die Straßenausbaukosten der Ge- meinde. Im Zeichen der heutigen Anlieger-Kosten-Diskussionen ein Traum…

Und dann der Name Adolfshöhe.

Hier wurde 1906 auf Anregung des Vorsitzenden des Hornauer Taunusklubs, Lehrer Weller, eine Eiche gepfl anzt und ein Gedenk- stein gesetzt. Beides galt dem 1905 verstorbenen Großherzog von Luxemburg.

Die „Adolphs eiche“ und der Ge- denkstein sind längst Vergangen- heit. Wie die Hornauer Zeiten der Luxemburger.

Also, wenn man in Zukunft auf einen Straßenname stößt, den man nicht deuten kann – man wird sich an kleinen Schildchen informieren können. Wir glau- ben nicht, dass diese Aktion auf Straßennamen wie Wiesenstra- ße, Mozartstraße, Frankfurter Straße oder Königsberger Stra- ße ausgeweitet werden braucht.

Aber Auf der Herrnmauer?

Straßennamen brauchen nicht Schall und Rauch zu sein

Der Vorsitzende der CDU-Frak- tion in der Kelkheimer Stadt- verordneten-Versammlung, Dirk Hofmann, informiert in einer Pressemitteilung darüber, dass die CDU-Fraktion noch einmal versucht hat, die Unabhängige Kelkheimer Wählerinitiative (UKW) dazu zu bewegen, ihre Haltung zum Museumsstand- ort zu überdenken. Bekanntlich hatte diese ja in einem gemein- samen Fraktionsantrag mit der FDP gefordert, den jetzigen Standort in der Frankfurter Stra- ße beizubehalten – was mit wohl nicht unerheblichen Umbau- kosten verbunden wäre. Da die Abstimmung in der Stadtverord- netenversammlung vom Dezem- ber letzten Jahres aufgrund des Interessenkonfl ikts einer UKW- Stadt ver ordneten für ungültig erklärt wurde, fi ndet am 19. Feb- ruar eine erneute Abstimmung über den Punkt statt.

So appelliert, CDU-Fraktions- vorsitzender Dirk Hofmann jetzt in einer E-Mail an die Stadtverordneten und die Ma-

gistratsmitglieder der UKW die Entscheidung noch einmal zu überdenken. Hofmann bedauer- te, dass sowohl der UKW-/FDP- Antrag als auch der Antrag der CDU-Fraktion zu diesem Thema bislang überhaupt nicht in den Ausschüssen beraten worden sei. Dirk Hofmann: „Zu einer Aussprache kam es lediglich zu später Stunde in der letzten Stadtparlamentssitzung, und es wurde danach gleich abge- stimmt – in einer ohnehin nicht gerade entspannten Atmosphäre.

Dies wird dem wichtigen The- ma aber keinesfalls gerecht.“

Hofmann schlug vor, in der Stadtverordnetenversammlung am 19. Februar zunächst nur zu beschließen, den Magistrat mit einer Verlängerung des Mietver- trages in der Frankfurter Straße um drei Jahre zu beauftragen.

„In der Zwischenzeit diskutie- ren wir im Ausschuss und in der StEG, ob es zu einer Lösung in der Feldbergstraße kommen kann und wie diese aussehen könnte“, meinte er abschließend.

Vor dem Hintergrund, dass wichtige Persönlichkeiten der UKW – namentlich sei hier nur Bürgermeister Kündiger erwähnt – den langfristigen Verbleib in der Frankfurter Straße eben- falls nicht befürworten, hofft die CDU hier auf ein Einlenken der UKW-Fraktion.

CDU-Wunsch: Einlenken der UKW-Stadtverordneten-Fraktion

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Die Kelkheimer Sicherheitsbe- rater für Seniorinnen und Seni- oren (SfS) sind am 21. Februar ab 15 Uhr Gast bei der evange- lischen Paulusgemeinde in der Gustav-Adolf-Straße. Thema:

Falsche Polizisten, Enkeltrick am Telefon und Straftaten zum Nachteil älterer Menschen und wie schütze ich mich davor.

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Das Familiencafé FranzisKuss öffnet nach der Winterpause sei- ne Pforten wieder am 1. März im Gemeindezentrum Dreifaltig- keit. Die Zeit: 15 bis 18 Uhr.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Ein Kreppel- café in der Lie- d e r b a c h h a l l e für Liederbachs Senioren, orga- nisiert wieder von Brigitte Keil (Rentnerruh) und den vielen ehren- amtlichen Hel- fern. Ohne die große Polonaise wäre kein richti- ger Kreppelcafé.

Also machten sich alle auf

den langen Marsch durch die Halle nach einem langen und kurzweiligen Pro- gramm, das auch der Landrat teilwei- se mitgenoss. Viel Lokales, eigene Büt- tenreden und viel Jugend – die Seni- oren hatten mehr als zwei Stunden jede Menge Spaß.

Liederbachs Polonaise immer wieder Spitze

(ds). Pünktlich um 14.11 Uhr öff- nete die Liederbacher Jugendfeu- erwehr die Pforten der Lieder- bachhalle um ihren alljährlichen Kinderfasching zu feiern.

Die immer gut besuchte Veran- staltung, die schon seit Jahrzehn- ten läuft, ist eine Veranstaltung der Jugendfeuerwehr, die von den Liederbacher Kindern und

deren Eltern mit Freuden ange- nommen wird.

Durch das bunte Programm führten Daniela Dieth und Da- niela Brindley von der Jugend- feuerwehr. Zu den Höhepunkten

gehörte der Auftritt der jüngsten Tänzerinnen der TG Liederbach sowie einiger Gruppen des Ur- ban Movement Studio Kelkheim.

Die Hip Hop Tanzschule schick- te ihre Acht- bis Zwölfjähri- gen – die Refl ection Crew – die Breaker Kids im Alter von fünf bis neun Jahren und die Hip Hop Minis auf die Bühne.

Auch dieses Jahr wurde die Ju- gendfeuerwehr von den zahlrei- chen Kuchen- und Brezelspen- den der Eltern der Jugend- und Kinderfeuerwehr unterstützt.

Auch die rund 21 Jugendfeuer- wehrleute im Alter von 10 bis 17 Jahren beteiligten sich nach Kräften ebenso wie die Ausbil-

derinnen der Kinderfeuerwehr.

„Wir freuen uns übrigens immer über Nachwuchs“, so Heimo Schmid. Die Kinderfeuerwehr trifft sich jeden Mittwoch von 16.30 bis 17.30 Uhr im Jugend- feuerwehrhaus, hier sind Kinder ab der ersten Klasse willkom- men, die spielerisch an die Auf- gaben der Freiwilligen Feuer-

wehr herangeführt werden. Die Jugendfeuerwehr kommt immer mittwochs von 18 bis 20 Uhr im Jugendfeuerwehrhaus zusam- men.

Fröhliches Treiben der kleinen Fassenachter

Thore Benz im Jazzclub mit Kontrabass

Im ersten Konzert des Lieder- bacher Jazzclub in diesem Jahr steht der Gesang von Blues, Soul, Jazz und Gospel im Vor- dergrund.

„The Triple Treat Music Trio + Special Guests” kommen am 23. Februar (Freitag) um 20 Uhr nach Liederbach in die Kultur- scheune. In der Besetzung mit dem in Liederbach bekannten Sänger Ron Nehemiah Ring- wood aus den USA, dem Schlag- zeuger und Sänger Tommie Har- ris (USA) und Stefan Schoener mit Gesang an der Hammond- orgel wird Blues, Gospel und Soul vom Allerfeinsten präsen- tiert. Begleitet von den Gästen Thore Benz am Kontrabass und dem rumänischen Saxophonis- ten Ivan Constantin wird dieses Konzert mit Sicherheit zum Er- lebnis.

Eintrittskarten zu 15 Euro (für Mitglieder des Liederbacher Jazzclubs und für Schüler und Studenten 10 Euro) gibt es noch bei den Vorverkaufsstellen Schreibwaren Sulikowski, Buch- handlung Kolibri und Gaststätte Liederbachhalle. Kartenreser-

vierung telefonisch unter 069- 306020 und über Internet www.

liederbacher-jazzclub.de.

Fotoclub: Mgliederversamm- lung am 20. Februar mit einer Reihe von Tagesordnungspunk- ten.

Guter Stillbeginn

Der nächste Informationabend der Geburtshilfl ichen Klinik des Krankenhauses Bad Soden über einen guten Stillbeginn ist am 20.

Februar um 18 Uhr im 3. Oberge- schoss der Klinik.

Werdende Eltern erhalten an die- sem Abend Ratschläge, wie sie das Stillen des Babys von Anfang an fördern können. Da ein gut informierter Partner dabei eine wertvolle Unterstützung ist, sind auch werdende Väter zu diesem Abend herzlich eingeladen.

Im Anschluss an die Kurzvorträ- ge der Gynäkologin Katja Keller und der Stillberaterin Christel Fritz besteht die Gelegenheit zur Diskussion. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bewusster leben

Zu Beginn der österlichen Buß- zeit weist Pfarrer Josef Peters im Brief der Pfarrgemeinde St. Fran- ziskus darauf hin, dass Gebets- kreise, Früh- und Spätschichten, Gottesdienste angeboten werden.

Seine Aufforderung: Bewuss- ter leben, Verzicht üben und die schönen Dinge des Lebens neu einschätzen lernen.

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Mittagspause an der Königstei- ner Straße in Hornau gab. Denn einen Tag später war alles in eine matschige Schneelandschaft ver- wandelt. Und so war der Natur- schutzeinsatz der Waldjugend – dabei waren Schutzgemein- schafts Vorsitzender Will Dorn und die beiden Förster Christian Witt und Martin Kunze – ein voller Erfolg.

Bei der Aktion ging es um zwei Projekte: Die Gestaltung eines stufi gen Waldrandes, um den Lebensraum für darin lebende Tiere zu fördern. Dazu mussten die niedriger wachsenden

Sträucher frei- gestellt und die höher wach- senden Bäume entfernt wer- den.A r b e i t s f e l d war der Lärm- schutz wall an

der Alten König- steiner Straße, der mit Büschen bepfl anzt ist.

Die Idee dabei ist: Buschiger Bewuchs hält den Lärm ab.

Der lässt sich aber erreichen, wenn hier kei- ne „Stangen“

wachsen, also nach oben schie- ßendes Gebüsch, das so viel Lücke lässt, dass der Lärm un- gehindert zu den Häusern an der Adolfshöhe dringen kann.

Die Linsensuppe wurde in Lie- derbach gekocht und im großen Kessel an die Arbeitsstelle der Waldjugend gebracht, die in lan- ger Schlange anstand, um einen Teller voll von der Köstlichkeit zu bekommen, die Grethe Nor- temeyer und Sascha Kuhn ge- kocht hatten. Immerhin, ein paar Stunden Arbeit an der frischen Luft zwischen 9.30 Uhr und 14

Uhr machen Hunger. Wie die Förster berichten, machen sich die Einsätze der vergangenen Jahre schon bemerkbar. Die Ar- beit lohnt sich also. Die Tiere be- kommen ausreichend Platz, die großen Bäume nehmen nicht zu viel Licht weg. Ausgedünnt wur-

de der Bestand an Robinien und Eschen.

Unverständnis herrschte aber, weil einige Autofahrer Verkehrs- schilder entweder nicht lesen können oder falsch deuten: Ob- wohl die Straße zur Sicherheit der arbeitenden Waldjugend zwi- schen Hornauer Straße und Mei- senweg deutlich gesperrt war, hielten sich viele nicht daran und mussten von den Helfern auf ihre

„Fahrfehler“ hingewiesen wer- den. Die kurze Umleitung war deutlich und klar verständlich ausgeschildert.

Ein großer Topf mit Linsensuppe für die Waldjugend

Einen Tag später, und die Mitglieder der Waldju- gend Kelkheim hätten nicht so zufrieden auf dem Hosenboden gesessen, um voller Genuss eine kräf- tige Linsensuppe zu verspeisen, die es zur

Kuscheltier-Konzert mit Christoph Soldan

Zusammen mit den Stuttgarter Kammersolisten wird am 25.

Februar (Sonntag) um 11 Uhr im Rathaus Christoph Soldan Kin- der in die Welt „In die Welt der Komponisten“ einführen.

Christoph Soldan zeigt in diesem Konzert für Kinder von vier – 104 Jahren, dass es gar nicht so schwer ist, Musik zu komponie- ren.Dabei wird er unterstützt vom Ensemble der Stuttgarter Kam- mersolisten, die zusammen mit ihm eine interessante und tur- bulente Reise durch die Welt der Musik antreten und dabei zeigen, dass wirklich alle Menschen Mu- sik machen können. „Ihr solltet es auch einmal probieren“ regt er an und fragt, wie es kommt, dass wir immer erst den Rhyth- mus einer Musik erleben, bevor wir Melodien und Harmonien wahrnehmen und stellt gleichzei- tig die Instrumente aller Musiker dem Publikum vor. Ganz neben- bei entstehen dabei scheinbar von alleine neue Musikstücke.

Am Wichtigsten sei es ihm aber,

dass seine Zuhörer Spaß mit der Musik haben. Und die begegnen in diesem kurzweiligen Pro- gramm ganz unterschiedlicher Musik aus verschiedenen Zei- ten und verschiedenen Ländern.

Zwei Komponisten werden vor- gestellt, deren Werke erklärt und anschließend aufgeführt werden.

Alle Kinder mit ihren Kuschel- tieren sind willkommen, zuzu- hören und zuzusehen. Christoph Soldan und seine Musikerkolle- gen freuen sich besonders, wenn

alle jungen und älteren Zuhörer am Ende einige musikalische Bilder für sich mit nach Hause nehmen, die dazu anregen, es vielleicht einmal selbst zu ver- suchen mit der Musik, heißt es in der Ankündigung der Kultur- gemeinde.

Karten-Reservierungen zum Preis von sechs Euro für Kin- der und acht Euro für Erwach- sene unter 06195-74349 oder im Internet: www.kulturgemeinde- kelheim.de.

Gastgeber wurde Turniersieger

Niemand hätte nach den ersten beiden Gruppen- spielen der ers- ten Mannschaft auch nur eine Se- kunde daran ge- glaubt, dass der Turniersieger am Ende des Tages SV Fischbach heißen sollte.

Fing der Tag sportlich gese- hen doch eher du rchwa chsen an, mit zwei kla- ren Niederlagen in den Gruppen-

spielen gegen SFD Schwanheim (1:3) sowie TuS Hornau (0:4).

Im letzten Gruppenspiel gegen den Nachbarn aus Rupperts hain musste deshalb ein Sieg her, um zumindest als zweitbester Gruppendritter das Viertelfi nale zu erreichen. Das geschah dann auch eindrucksvoll mit einem souveränen 5:0.

Im Viertelfi nale spielten die Fischbacher erneut gegen SFD Schwanheim und erreichten nach einer spannenden Partie glück- lich das Neunmeterschießen. Mit einem 4:2-Erfolg zogen sie ins Halbfi nale ein.

Dort wartete die SG Oberlie- derbach, eine der spielstärksten Mannschaften an diesem Tag, auf den SVF. Es entwickelte sich ein Spiel mit Chancen auf beiden Seiten und einem letztendlich gerechten 2:2 nach fünfzehn Mi-

nuten. Also hieß es wieder Neun- meterschießen. Auch diesmal be- hielt das Team des SV Fischbach die Nerven und gewann mit 7:6.

Im Finale ging es dann gegen die technisch versierten Spieler der Germania aus Weilbach. Auch in diesem Spiel gab es nach fünf- zehn Spielminuten keinen Sieger (2:2) und so wurde der Turnier- sieger im insgesamt sechsten Neunmeterschießen des Tages ermittelt.

Frei nach dem Motto „Alle guten Dinge sind drei“ bewahrte der SV Fischbach erneut kaltes Blut und feierte anschließend den ei- gentlich nie für möglich gehal- tenen Turniersieg beim eigenen Hallenmasters.

Den dritten Platz sicherte sich die SG Oberliederbach im Neun- meterschießen gegen die TuS Hornau.

Schlappe gegen Tabellenführer

In der Bezirksoberliga muss- ten die Badmintonspieler der SG Kelkheim gegen den TV Hofheim eine weitere Nieder- lage mit 1:7 hinnehmen. In der Aufstellung Dr. Ann-Kathrin Rothenbächer, Ulli Bötsch, Michael Müller, Hans-Dieter Nieth, Hardijanto Budiono, Cip- to Subiyakto und Marco Peruzzi konnte man dem Tabellenfüh- rer kein Paroli bieten. Erstmals wurde Neuzugang Marco Pe- ruzzi im Mixed eingesetzt, der

ebenfalls chancenlos blieb. Bis auf das zweite Herrendoppel Hans-Dieter Nieth/Hardijanto Budiono, die mit 7:21, 21:15 und 19:21 knapp unterlagen, zeigten sich die Gäste deutlich überle- gen. Unglücklich die Niederlage von Cipto Subiyakto im dritten Herreneinzel mit 21:16, 19:21 und 16:21. Wie gewohnt sieg- reich Dr. Ann-Kathrin Rothen- bächer im Dameneinzel, die ih- rer Gegnerin mit 21:8 und 21:12 keine Chance ließ. Mit einem

Punktgewinn war in dem Spiel gegen den Tabellenführer nicht zu rechnen. Die Niederlage hatte jedoch ein Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz zur Folge.

In den restlichen Begegnungen gegen Mannschaften aus dem Tabellenmittelfeld gilt es jetzt zu punkten, soll der Klassenerhalt gesichert werden.

Forderungs-Katalog der SPD-Stadtverordneten- Fraktion: Die K-Bahn

„Besonders in den Stoßzeiten morgens und abends sind die Züge von und nach Frankfurt völlig überfüllt“, erkärt Katrin Wagner, Vorsitzende der Kelk- heimer Jusos. Vor allem für die Pendler, Schülerinnen und Schü- ler, Studentinnen und Studenten, die täglich die „K-Bahn“ nutzen, seien die Zustände oft unhaltbar.

Ein attraktives ÖPNV-Angebot sehe anders aus. Teilweise pas- siere es sogar, dass ab Kelkheim- Münster oder Liederbach keine Fahrgäste mehr zusteigen könn- ten, da die Züge der K-Bahn bis auf den letzten Stehplatz belegt seien.

So kann es nicht weitergehen, meint die Kelkheimer SPD und beginnt einen neuen Anlauf, hier gemeinsam mit den Nach- barkommunen Fortschritte zu erreichen. Schon 2013 hatte die SPD-Fraktion in einem Antrag die Stadt aufgefordert, für Ab- hilfe zu sorgen. Passiert sei in-

des nichts. Abhilfe sollte laut dem SPD-Antrag eine zusätz- liche Bahnverbindung ab dem Bahnhof Kelkheim-Mitte über Frankfurt- Höchst zum Bad So- dener Bahnhof schaffen, die zeit- versetzt mit der bisherigen Linie RB 12 gemeinsam im 15-Minu- ten-Takt verkehren kann. Nach einer Untersuchung der Ver- kehrsgesellschaften RMV und MTV könnte diese zusätzliche Verbindung ohne bauliche Ver- änderungen umgesetzt werden.

Die Anbindung an den Bahnhof Frankfurt-Höchst bietet zahlrei- che Umsteigemöglichkeiten zur Weiterfahrt nach Frankfurt oder Wiesbaden, außerdem würde mit der neuen Linie die Querverbin- dung nach Bad Soden verbessert.

„Mit einer solchen Lösung ist es ohne teure Umbauten möglich, alle 15 Minuten eine Bahnver- bindung nach Frankfurt-Haupt- bahnhof oder Frankfurt-Höchst anzubieten. Besonders für die

Umsteiger in Höchst wäre das eine hervorragende Sache“, meint Julia Ostrowicki, SPD- Fraktionsvorsitzende im Kelk- heimer Stadtparlament.

„Mit vier Zügen pro Stunde Rich- tung Frankfurt kommt Kelkheim endlich in der Gegenwart des öf- fentlichen Nahverkehrs in einem Ballungsraum an. In unseren Nachbarstädten ist das schon lan- ge der Fall und so ist das bisher ein echter Standortnachteil für Kelkheim“, so Moritz Löw, Vor- sitzender der Jusos Kelkheim.

Weitere Maßnahmen sollen da- bei helfen. So fordert die SPD außerdem, dass die Zugkapazitä- ten der bestehenden Linie RB 12 besser auf die Zahl der Fahrgäste abgestimmt und die Zugangebo- te auch am Sonntag ausgebaut werden.

Diese Ideen, so wünscht es sich die Fraktion, sollen in der nächs- ten Stadtverordneten-Sitzung be- handelt werden.

„Rad und Sparren“

Seit Kurzem gibt es die neue Ausgabe der Zeitschrift des His- torischen Vereins Rhein Main Tau nus in den Buchhandlungen des Kreises. Zur Redaktion die- ser Nummer 47/2017 gehört auch wieder Kelkheims Stadtarchivar Dr. Dietrich Kleipa. Das Heft ist dem „Religiösen Leben im Tau- nus und am Main“ gewidmet.

Das Titelbild zeigt die Kirche mit dem alten Rathaus in Wallau, der erste Artikel von Johanna Kop- penhöfer beschäftigt sich mit dem Thema „Zwei Konfessionen im Dorf – der Fall Wehrheim“. Dann gibt es einen Bericht, der auch auf einen Geschichtstag des Vereins fußt, über das Kapuzinerkloster in Kelkheims Nachbarstadt Kö- nigstein (Beate Großmann Hof- mann). Zur Sprache kommt wei- ter das Evangelische Leben im Taunus und ausführlich widmet sich die Redaktion Lebenswege und Schicksale jüdischer Famili- en aus dem Hochtaunus, angerei- chert mit vielen Dokumenten und Fotografi en.

Zu erreichen ist der Historische Verein Rhein Main Taunus unter b.blisch@t-online.de.

Equality-Turnier beim Tanz-Sport-Club Fischbach

Für das laufende Jahr hat der Tanz-Sport-Club (TSC) Fisch- bach sein Programm um neue Angebote bereichert: Am 10.

März (Samstag) wird im Saal des Kelkheimer Gasthauses „Zum goldenen Löwen“ in Münster zum ersen Mal eine öffentliche Tanzparty mit dem TSC Fisch- bach stattfi nden. Der Eintritt ist frei, Beginn ist ab 18 Uhr. Das Musikprogramm wird anspre- chend modern gehalten und alle gängigen Gesellschaftstänze an- bieten.

Für alle, die sich für die Tanzpar- ty aufwärmen wollen, startet am 10. März um 14.30 Uhr im Club- heim des TSC Fischbach in der Rotebergstraße ein kombinierter Workshop für Bachata und Ki- zomba. Die beiden Paartänze werden innerhalb des Workshops an den beiden aufeinanderfolgen-

den Samstagen jeweils von 14.30 bis 17 Uhr von Lino Schubert un- terrichtet, der als Trainer bereits seit einem Jahr im TSC ist. Der Preis pro Person beträgt für die insgesamt fünf Unterrichtsstun- den 30 Euro, eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich.

Ein wichtiger Höhepunkt des Jahres ist der „1. Taunus Dance Cup“ am 29. September in der Kelkheimer Stadthalle, der als Equality-Turnier eine Premiere für den Main-Taunus-Kreis ist.

Beim Equality-Tanzen messen sich gleichgeschlechtliche Paare in den Standard- und Lateintän- zen. Der TSC erwartet hochkarä- tige Paare über die Bundesgren- zen hinaus.

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es auf der Homepage des Vereins www.tsc- fi schbach.de.

Taunusklub Münster

Für den 18. Februar steht eine Rucksackwanderung über zehn Ki- lometer in Wiesbaden-Frau enstein auf dem

Programm.

Abfahrt mit PKW: 9 Uhr Kirch-

platz Münster, Info: 0170-2198357 und außerdem am 21. Februar Kaf- feenachmittag im Café Bender ab 15 Uhr in der Bahnstraße.

Stadtverordneten- sitzung

Das zunächst herausragende Thema für die nächste Stadtver- ordneten-Sitzung am 19. Februar (Montag) um 19.30 Uhr dürften die Wiederholungs-Abstimmung zur Zukunft des Kelkheimer Mu- seums sowie Fraktionsanträge zu diesem Thema sein. Weiter auf der Tages ordnung die Neu- fassung der Stellplatzordnung in Kelkheim sowie die Satzung der Bibliothek.

Stummfi lmkonzert

Ein Stummfi lmkonzert mit Orgel- improvisationen über die Film- reihe „Die kleinen Strolche“ gibt es am 25. Februar um 18 Uhr in der Paulusgemeinde. An der Or- gel ist Han Kyoung Park-Oelert, Eintritt frei, Spende erwünscht.

Die Einladung geht an Großel- tern, Eltern und Kinder.

Nachdem Alexander Kolata sein Mandat für die CDU in der Stadtverordneten-Fraktion nie- dergelegt hat, rückt für ihn im Stadtparlament Sabine Heffter nach.

Bilderbuchkino für Kinder am 23. Februar um 16 Uhr in der Stadtbibliothek.

Der Film: „Fräulein Hicks und die kleine Pubswolke“.

TuS-Tennisabteilung: Die Jahreshauptversammlung fi ndet am 16. April um 19.30 Uhr im Vereinsheim statt. Auf der Tages- ordnung stehen unter anderem die Vorstandswahlen.

Die nächste Sprechstunde des Bürgermeisters ist am 14. März um 10 Uhr.

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15. Februar 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 7 - Seite 7

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In den letzten Ausgaben der Kelkheimer Zeitung haben wir ausführlich über den Adventska- lender von Lions und Rotarier berichtet, auch darüber, wie die- se beiden Organisationen in Kelkheim das Geld verwenden, das bei der Kalender-Aktion zu- sammengekommen ist: Vor al- lem für die Unterstützung der Kelkheimer Schulen. Nicht zu- letzt deshalb erinnert der Lions Club daran, dass der Club seit Jahren Kinder und Jugendliche durch verschiedene Projekte un- terstützt.

Darüber wird immer wieder in der Presse berichtet, zum Bei- spiel wenn der Club ein Spielmo- bil für das Museum Kelkheim, die Ausstattung einer Fahrrad- werkstatt an der Gesamtschule Fischbach oder vieles anderes alleine oder zusammen mit den jeweiligen Fördervereinen von Schulen fi nanziert.

Es gebe aber auch Vorhaben und Aufgaben des Lions Clubs Kelk- heim, die mehr im Hintergrund, aber dafür umso langfristiger wirken.

Und über die auch schon vor ei- niger Zeit in der „Kelkheimer Zeitung“ berichtet wurden, so- dass sich hier eine Informations- Auffrischung durch den Lions Club ergibt.

Dazu gehört das Projekt „Klasse 2000“, das vor etwa 25 Jahren am Klinikum Nürnberg entwi- ckelt wurde, von den Lions Deutschland gesponsort wurde und wird. Inzwischen habe das Projekt mehr als 1,4 Millionen Kinder erreicht, allein im Schul- jahr 2016 /17 mehr als 450 000 Kinder in etwa 20 000 Klassen.

Dieses Projekt zielt darauf hin, nicht nur die Gesundheit der Kinder zu fördern, sondern auch deren Gesundheit und Stabiliät.

Deshalb unterstützt der Lions Club Kelkheim, wie es in einer Pressemitteilung heißt, jedes Jahr seit 2001 mit mehreren tau- send Euro das Programm „Klas- se 2000“.

Die Grundschulkinder erfahren – so wird in der Mitteilung unter- strichen – was

gesund für sie ist, was ihnen gut tut, wie sie K o n f l i k t e friedlich lösen können. Sie werden ermu- tigt, auch Nein sagen zu kön- nen. Das zielt darauf hin, sie weniger anfäl- lig für Sucht- gefahren zu machen wie

Rauchen, Alkohol, Drogen, übermäßiger Fernsehkonsum umd Ähnliches. Auch das zu- nehmende Problem Mobbing werde behandelt und dem Thema

„Freunde haben, Freunde gewin- nen“ gegenübergestellt.

Dazu kommt, dass die Unter- richtsstunden „Klasse 2000“

besondere Höhepunkte für die Kinder sein sollen. Gesundheits- förderer/innen führen in den Schulklassen während des Un- terrichts zwei bis dreimal pro Jahr neue Themen ein und brin- gen dafür interessante Spiele und Materialen mit.

Die Lehrkräfte, die dazu speziell geschult werden, vertiefen da-

nach diese Punkte, sodass in je- dem Schuljahr etwa vierzehn Klasse 2000 – Stunden stattfi n- den.Vier Jahre lang, vom 1. bis zum 4. Grundschuljahr, läuft das Pro- gramm, an dem in Kelkheim – vom Club Kelkheim gefördert, 39 Schulklassen teilnehmen:

Dazu zählen alle Schüler der Liederbachschule und der Grundschule Sindlinger Wiesen

sowie zwei Jahrgänge der Max- von-Gagern-Schule.

Dieser kontinuierliche Unterricht wirke sich – wie Begleitstudien bewiesen hätten – positiv auf die Kinder aus.

Das zeige sich auch später im Zusammenhang mit den Proble- men Rauchen, Drogen und „Ko- masaufen“, wenn die Kinder zu Jugendlichen herangewachsen sind.

Gründe genug für den Lions Club, das Programm „Klasse 2000“ auch in den kommenden Jahren weiter fi nanziell zu unter- stützen, schreibt Dr. Peter Otti- ger in seiner Pressemitteilung des Lions-Club Kelkheim.

Der Lions Club Kelkheim und „Klasse 2000“

Ich kann nicht verstehen, wie in Kelkheim mit dem Stadtmuseum umgegangen wird. Ein Museum bewahrt die Vergangenheit, be- reichert die Gegenwart und gibt Anregungen für die Zukunft. Es steigert die Lebensqualität der hier lebenden Menschen und es rechnet sich!

Ende letzten Jahres lernte ich bei der Stadtführung in Eisenach das Bachhaus (ein Museum in einem Fachwerkhaus, welches in der Mitte des 19. Jahrhunderts fälschlicherweise als Johann Sebas tian Bachs Geburtshaus identifi ziert wurde) und das Luther haus (in welchem Martin Luther wahrscheinlich nie ge- wohnt hat) kennen. Beachtlich erscheint mir die Erklärung unse res Stadtführers, dass die Museen großen Anteil am wirt- schaftlichen Aufschwung der Stadt und dem pulsierenden Leben mit seinen vielen kleinen Läden, Cafés, Gaststätten und Hotels haben. Ein (natürlich be- kannteres) Beispiel ist der soge- nannte Bilbao-Effekt, nämlich die Aufwertung der Stadt durch das spektakuläre Guggenheim- Museum.

Mit der Geschichte des Möbel- schreinerhandwerks als Beispiel für innovative Wirtschaftsent- wicklung oder auch dem Demo- kratisierungsprozess im 19.

Jahr hundert hat Kelkheim Ein- zigartiges zu bieten. Das sollte bewahrt und entsprechend prä- sentiert werden. Hierfür bestand ein hervorragendes Konzept für ein integrierendes Mitmachmu-

seum, welches im ehemaligen Pfarrzentrum in der Feldberg- straße verwirklicht werden soll- te.Doch statt eines neuen Kultur- zentrums, das am Mühlgrund- park mit angeschlossenem Café zum Besuch einlädt, wollen UKW und FDP das Stadt- museum an seinem derzeitigen ungünstigen Standort in der Frankfurter Straße mit den un- zureichenden Räumlichkeiten auf längere Sicht festhalten. Dies wird der Zielsetzung einer so wichtigen Kulturstätte nicht ge- recht. Mit den stattdessen ge- planten Sozialwohnungen kann Kelkheim keine Werbung ma- chen – wohl aber mit einem wunder baren Museum, welches die Besonderheiten unserer Stadt herausstellt und greifbar macht.

Als beschämend und unprofessi- onell empfi nde ich es, dass UKW und FDP ihren Deal mit dem Areal altes Feuerwehrgerä- tehaus Münster, dem Areal Feld- bergstr. 34 und dem Stadtmuse- um zwar untereinander abstimmen, nicht aber den be- troffenen Museums verein, der ehrenamtlich für den Betrieb des Stadtmuseums sorgt, anhört oder gar beteiligt.

Mit Stolz teilte mir ein Stadtver- ordneter mit, dass die gesamte UKW-Fraktion geschlossen hin- ter dem Beschluss steht, den Umzug des Museums abzulehnen – und das obwohl der Bürger- meister, ebenfalls UKW, öffent- lich für das Museum eintritt.

Am Geld allein (Mehrkosten von

330.000 €) kann es nicht liegen, wenn die Stadt zeitgleich ein Re- staurant für 1,2 Millionen am Schlosshotel Rettershof bauen will. Ich empfehle der UKW dringend, neben ihrem Engage- ment für die Natur, das Wohl der Menschen in unserer Stadt und die Entwicklungschancen nicht aus dem Auge zu verlieren. Das Museum verdient eine Zukunft und kann wie in Eisenach für Le- bensqualität und weiteren Auf- schwung sorgen!

Reinhard Frenzel, Am Flachsland 10.

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Zum Thema Rettershof.

Die Redaktion.

Es stimmt, dass für einen geplan- ten Bau rund 1,2 Millionen Euro vorgesehen sind. Im Gespräch ist ein Multifunktionsbau, mit dem der Betrieb des Schlosshotels er- weitert werden kann. Langfristig fi nanziert wird dieser Betrag durch die anfallenden höheren Pachtgebühren, wie Bürgermeis- ter Albrecht Kündiger dazu er- klärt.

Er weist in diesem Zusammen- hang auf bisher steigende Ein- nahmen durch die gleitende Um- satz-Pacht des Pächters hin, ein System. das sich deutlich be- währt und zu höheren Pachtge- bühren geführt habe.

Ganz abgesehen von einem Res- taurant könne ein solcher Ausbau in Zukunft auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden, sodass der Rettershof dadurch auch im Ganzen aufgewertet werde.

Leserbrief: Museum Kelkheim

Unverständnis und Entrüstung über Vorgehen der UKW/FDP

„Aufgrund des anhaltenden Be- völkerungs- und Beschäftigten- wachstums, der guten wirt- schaftlichen Lage in der Region sowie des weiterhin niedrigen Zinsniveaus hat sich der Trend der Vorjahre verfestigt und führ- te auch im Jahr 2017 zu einem ungebrochen hohen Nachfrage- druck auf dem Wohnungsmarkt im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Insbesondere bei den Kaufpreisen wurden zum Teil wieder deutliche Steigerungen verzeichnet“, fasst Prof. Dr. Ma- thias Müller, Präsident der In- dustrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, vor dem Hintergrund der Veröffentli- chung des neuesten Wohnungs- marktberichtes der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main die Ergeb- nisse zusammen.

Zwar hat die Bautätigkeit in jüngster Zeit sowohl in Frankfurt am Main als auch in den Land- kreisen zugenommen, die tat- sächlichen Baufertigstellungen pro Jahr liegen aber weiterhin deutlich unter dem tatsächlichen Bedarf und lindern den Woh- nungsfehlbedarf nur marginal.

Aufgrund der Verkehrsanbin- dung zu Frankfurt steigen die Mietnachfragen auch im direk- ten Umland immer mehr ergänzt Helmut Christmann, Vorstands- vorsitzender der Frankfurter Im- mobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main.

Die Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbör- se bei der IHK Frankfurt ergab, dass in den bevorzugten Stadtge- bieten von Frankfurt am Main Kaufpreise von bis zu 8.000 Euro pro Quadratmeter für Ei- gentumswohnungen erzielt wer- den und die Spitzenwerte bei Neubauwohnungen im gehobe- nen Segment vereinzelt auch

über 10.000 Euro pro Quadrat- meter erreichen. Wohnungen in Wohnhochhäusern sind in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt worden und können noch einmal deutlich über diesen Preisen lie- gen. Wiederverkaufspreise für Wohnungen mit einfacher Aus- stattungsqualität beginnen in den Frankfurter Randlagen bei etwa 1.200 Euro pro Quadratmeter.

Die erhöhte Bautätigkeit der ver- gangenen Jahre hat auch in den Landkreisen dazu beigetragen, dass gerade im Neubau hohe Verkaufspreise erzielt werden. In Bestlagen werden – Spitzenwerte ausgenommen – im Main- Taunus- Kreis die höchsten Prei- se mit 5.500 Euro in Bad Soden und mit 5.000 Euro in Hofheim erreicht, im Hochtaunuskreis mit 5.500 Euro in Oberursel und 5.100 Euro in Bad Homburg.

Für Reihenhäuser und Doppel- haushälften werden im durch- schnittlichen Standard in Frank- furt in der Regel Preise zwischen 150.000 – zum Beispiel in Höchst, Sindlingen oder in Zeils- heim – und 850.000 Euro erzielt.

In den Landkreisen zwischen 90.000 und 700.000 Euro. Die Preise sind abhängig von Größe, Lage und baulichem Zustand der Immobilie.

Im Neubausegment, beispiels- weise auf dem Frankfurter Ried- berg, in den innerstädtischen Spitzenlagen Frankfurts sowie in den Städten des Vordertaunus können für Reihenhäuser und Doppelhaushälften auch deutlich höhere Preise erzielt werden.

Auf dem Mietmarkt werden in Frankfurt für Wohnungen mitt- lerer bis guter Ausstattungsqua- lität Mietpreise zwischen sieben und 18 Euro pro Quadratmeter registriert, im Westend auch bis 20 Euro pro Quadratmeter. In den Landkreisen beginnen die

Mietpreise bei vier Euro pro Quadratmeter in Weilrod und Grävenwiesbach und reichen bis zu 13,50 Euro pro Quadratmeter in den Städten des Vordertaunus.

„Wie in den Vorjahren ist zu er- kennen, dass insbesondere die Miet- und Kaufpreise im Neu- bausegment sowohl in Frankfurt als auch in den Landkreisen stei- gen, die Werte am unteren Ende der Skala sich dagegen nur mä- ßig erhöhen.

Allerdings schrumpft in diesem Segment das verfügbare Ange- bot“, fasst Christmann die Ent- wicklungen zusammen.

Angesichts der zunehmenden Wohnraumknappheit im IHK- Bezirk Frankfurt werde das Wohnen für Beschäftigte zuse- hends zu einem Engpassfaktor, der das unternehmerische Wachstum gefährdet. „Wenn den dringend benötigten Fachkräften nicht ausreichend fi nanzierbare- rer Wohnraum geboten werden kann, gefährdet dies letztendlich das Wachstum in Frankfurt und in den umliegenden Landkrei- sen.

Der Wohnungsmarktbericht ent- hält zu allen Gemeinden der Kreise Hochtaunus und Main- Taunus sowie der Stadt Frank- furt detaillierte Angaben zu Mietwohnungen, Eigentums- wohnungen, Reihenhäusern, Doppelhaushälften, Einfamili- enhäusern, Baugrundstücken so- wie zum Jahresmietfaktor. Mit- glieder der Immobilienbörse sind Sachverständige, Makler, Entwickler, Verwalter und weite- re rund um die Immobilie enga- gierten Unternehmen und Insti- tutionen.

Der vollständige Marktbericht kann unter www.frankfurt-main.

ihk.de/wohnungsmarktbericht herunter geladen werden.

Helmut Christmann: Ein Blick auf den Wohnungsmarkt in der Region

Spendenscheck über 10.000 Euro

In der Unter- nehmenszent- rale der von Poll Immobili- en GmbH in Frankfurt über- gab dieser Tage Beata von Poll aus der Ge- schäftsleitung einen Scheck über 10.000 Euro an die

NCL-Stiftung. Mit ihr möchte das international tätige Makler- haus dazu beitragen, dass die Forschung zur Therapierung der bisher unheilbaren Kinderde- menz NCL (Neuronale Ceroid Lipofuszinose) weiter vorange- trieben werden kann. Der Vor- stand der Stiftung Dr. Frank

Stehr nahm die Spende freudig entgegen. Kinder, die an der heimtückischen Stoffwechsel- krankheit NCL leiden, haben eine Lebenserwartung von weni- ger als 30 Jahren. In Deutschland sind rund 700 Kinder von NCL betroffen, weltweit sind es etwa 70.000.

Mit Karl-Ludwig Waag zum Mont Blanc

Der „Arbeitskreis der Film- und Videoamateure Kelkheim“ setzt am 23. Februar um 20 Uhr seine Reihe „Rund um die Welt – Rei- sefi lme im Kulturbahnhof Kelk- heim-Münster“ mit einem Film von Karl-Ludwig Waag fort:

„Faszination Mont Blanc-Begeis- terung für den höchsten Berg der Alpen.“ Durch seine extrem lan- gen und steilen Fels- und Eisgrate und die Vielfalt seiner Bestei- gungsmöglichkeiten stellt der Mont Blanc – 4810 Meter – für jeden Höhenbergsteiger eine He- rausforderung dar. Karl-Ludwig Waag hat ihn schon mehrfach aus unterschiedlichen Richtungen bestiegen, aber nicht nur ihn, son- dern auch viele der interessanten Trabanten in seinem Umfeld. In seinem Film zeigt er – nach einem kurzen Rückblick – seine drei letzten sehr unterschiedlichen Besteigungen zum höchsten Berg der Alpen. Der Eintritt ist frei.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Die Katholische Frauengemein- schaft St. Martin begeht ihr Stif- tungsfest am 28. Februar.

Das Fest beginnt mit einem Got- tesdienst um 14.30 Uhr in der

Martinskirche und wird im Fran- ziskushaus mit einem gemütli- chen Beisammensein und der Neuwahl des Vorstandes fortge- führt.

Stiftungsfest der katholischen Frauen

St. Martin

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