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Kunst trifft KircheKatholische Kirche und PAN Kunstforum laden morgen zu Messe und Ausstellungsbesuch ins Museum

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30. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 29. JULI 2017

Kein vierter verkaufsoffener Sonntag mit Weihnachtsmarkt in Emmerich

EWG-Chef Bergman (Foto) ist enttäuscht von schwacher Resonanz auf Umfrage. Seite 2

Einmal quer durch Europa:

„Dieser Park trägt den Zauber in sich“

Die Patchwork-Familie Behrens/Deselaers übernachtete im Europa-Park. Seite 4

Vierter Vogel zum Schützenfest der St.-Irmgardis-Bruderschaft

Esserden sucht unter anderem einen Nachfolger für König Harry Lehmann (Foto). Seite 24

auf Tour Leser Reporter

WETTER �������������

Sa. So.

21° 16° 23° 18°

Straßen.NRW prüft Brückenseile bei Rees

Die Überprüfung der Brücken- seile auf der Reeser Rheinbrücke (B 67) führt Straßen.NRW ab Dienstag, 1. August, durch. Für die Maßnahme werden die Rad- und Gehwege auf der Brücke im Wechsel gesperrt. Radfahrer und Fußgänger müssen den gegenü- berliegenden Radweg benutzen.

Eine Umleitung ist ausgeschil- dert. Für Autofahrer ist mit keinen größeren Behinderungen zu rechnen. Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h reduziert. Die Prüfung dauert voraussichtlich bis Ende Oktober.

VERKEHR ������������

Stadt Rees sucht noch Wahlhelfer

Für die Bundestagswahl am 24.

September sucht die Stadt Rees für 20 Urnen- und vier Brief- wahlbezirke noch ehrenamtliche Wahlhelfer. Es werden 168 Mit- glieder für die Wahlvorstände benötigt. Mitglied können alle wahlberechtigten Reeser Bürger werden. Wahlberechtigt ist, wer am Wahltag die deutsche Staats- angehörigkeit besitzt, das 18. Le- bensjahr vollendet hat und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen ist. Aufgabe des Wahlvorstandes ist unter anderem die Ausgabe der Stimmzettel, die Sicherstel- lung des ordnungsgemäßen Ab- laufs der Stimmabgabe sowie die Auszählung der Stimmen ab 18 Uhr. Für die Tätigkeit wird ein Erfrischungsgeld in Höhe von 35 Euro gezahlt. Anmeldung bis Freitag, 4. August, unter Telefon 02851/51252 und per E-Mail an wahlamt@stadt-rees.de.

POLITIK �������������

EMMERICH. Neue Wege be- schreiten, den Brückenschlag beispielsweise zur Kultur schaf- fen – das sind die Ziele der Pro- jektwerkstatt der katholischen Seelsorgeeinheit St. Christo- phorus und St. Johannes der Täufer in Emmerich. Ein sol- cher Weg ist nun gefunden: Am morgigen Sonntag zieht die Kir- che ins PAN Kunstforum um.

„Dalí, Christus, Glaube“ heißt die Aktion, die mit einer heili- gen Messe um 11 Uhr beginnt.

Die Idee zu der Veranstaltung hatten Johannes und Magdalena Pickers. Sie engagieren sich beide in der Projektwerkstatt, machten im Anschluss an einen Besuch der Dalí-Ausstellung den Vor- schlag und stellten auch gleich den Kontakt zum Museum her.

Bei Pfarrer Bernd de Baey rann- ten sie damit offene Türen ein:

„Ich beschäftige mich schon lan- ge mit Dalí, sein Schaffen interes- siert mich sehr, nicht nur seine religiösen Bilder, sondern seine Arbeit insgesamt.“

„Auf Christus berufen“

De Baey sieht Verbindungen zwischen dem surrealistischen Künstler und dem Wirken Jesu Christi. „Jesus hat die Menschen ermutigt, dem zu folgen, was in uns liegt. Dies hat Dalí auf sei- ne ganz eigene, bemerkenswerte Weise getan.“ Nicht nur habe sich Dalí als eine Art König betrach- tet, „er hat sich in seiner Kunst auch auf Christus berufen“. Dalí hatte sich nach seiner Rückkehr nach Europa, nach Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Atombombenabwurf auf Hiro- shima, dem Katholizismus und christlichen Themen zugewandt.

„Seine Darstellung des Christus, der nicht starr am Kreuz hängt, sondern sich vielmehr dem Be- trachter schwebend zuneigt, ist in der Kunstgeschichte einzigar-

tig“, berichtet C h r i s t i a n e van Haaren, die Kura- torin des E m m e - r i c h e r Muse- ums,

„vor i h m

hatte es so etwas nicht gegeben.“

Pfarrer de Baey ergänzt: „Dalí hat in seiner Abgedrehtheit und seiner Abgehobenheit Unglaub- liches geschaffen.“

Die morgige Veranstaltung beginnt mit einer etwa 50-minü- tigen Messe, die Pfarrer de Baey ab 11 Uhr im Multifunktions- raum des PAN hält. Im Anschluss

gibt Kuratorin van Haaren eine Einführung in die Ausstellung

„Dalí am Niederrhein“. Danach haben Besucher die Möglichkeit, sich die zahlreichen Werke des Spaniers anzuschauen – und das bei freiem Eintritt, denn morgen ist zudem Bürgertag im PAN.

„Es ist ja das Wochenende mit

‚Emmerich im Lichterglanz‘, was ohnehin für viele Gäste in Em- merich sorgen wird, wovon auch wir profitieren dürften“, sagt Rei- mund Sluyterman, Vorsitzender des PAN-Fördervereins.

Alle Beteiligten sind über- zeugt, dass das „Experiment“ ein Erfolg wird. „Die Kombination aus Kunst und Kirche ist gerade auch für Jugendliche interessant, mit einer solchen Aktion kann man ihre Neugierde wecken“, ist sich van Haaren sicher. Auch Pfarrer de Baey sieht darin eine Chance, einen „Lebensraum auf- zusuchen, wo man andere Ver- knüpfungen zur Kirche und zum Glauben findet“.

Workshop

„Den Kreis schließen“ will das PAN laut Sluyterman mit einem Kreativ-Workshop „Traum- welten und Seelenlandschaften“

zu Dalí am kommenden Mitt- woch, 2. August, 14 bis 18 Uhr, der in Kooperation mit dem Haus der Familie stattfindet.

Die Teilnehmer lassen sich von den Bildern Dalís inspirieren, entdecken eigene Traumwelten und drücken sich kreativ – im

Malen oder Schreiben – aus.

„Das Ganze hat schon etwas Meditatives“, verrät Chris-

tiane van Haaren. Die Leitung hat Magdalena

Pickers, die Teilnahme kostet 12,50 Euro. Anmeldung beim Haus der Familie, Telefon 02822/704570, E-Mail an fbs- emmerich@bistum-muenster.de.

Michael Bühs

Kunst trifft Kirche

Katholische Kirche und PAN Kunstforum laden morgen zu Messe und Ausstellungsbesuch ins Museum

Laden zur Messe:

Bernd de Baey, Christiane van Haaren und Reimund Sluyterman (v. l.).

NN-Foto: MB

Mit Live-Musik und Feuerwerk startet heute „Emmerich im Lich- terglanz“. Morgen geht es mit Kunsthandwerkermarkt, Hansefest und verkaufsoffenem Sonntag weiter. Mehr auf Seite 11. NN-Archivfoto: RD

Bewegte Vergangenheit

Führung „Reeser Stadtbefestigung und Unterwelt“

REES. Die Stadtführung „Ree- ser Stadtbefestigung und Un- terwelt“ findet am Mittwoch, 2. August, statt. Los geht es um 14.30 Uhr am Rathaus.

Unter der Leitung des Gäste- führers Heinz Wellmann erfah- ren die Teilnehmer bei der rund 90-minütigen Führung viel Wis- senswertes über die alten Ver- teidigungsbauwerke. Die Stadt- befestigung zählte einst zu den bedeutendsten am Niederrhein

und die unterirdischen Kasemat- ten gehören zu den am besten erhaltenen frühneuzeitlichen Fe- stungsanlagen im Rheinland. Ein Höhepunkt der Führung stellt die Besichtigung der Kasematte

„Am Bär“ dar, die erst seit einiger Zeit für die Öffentlichkeit zu- gänglich gemacht wurde.

Die Teilnahme kostet vier Eu- ro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Anmeldung un- ter Telefon 02851/51187.

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Kein vierter verkaufsoffener Sonntag mit Weihnachtsmarkt

Schwache Resonanz auf Umfrage der Emmericher Werbegemeinschaft

EMMERICH. Die Emmericher Werbegemeinschaft (EWG) hat im Juni rund 200 Einzelhänd- ler zum vierten verkaufsoffene Sonntag im Dezember und zum Weihnachtsmarkt in der Innen- stadt befragt. Hintergrund die- ser Befragung sind die aktuellen Rahmenbedingungen, welche erfüllt sein müssen, um die Ge- nehmigung für einen verkaufs- offenen Sonntag zu erhalten.

Nach derzeitiger Gesetzesla- ge kann eine Sonderöffnung an einem Sonntag nur genehmigt werden, wenn diese unter an- derem aufgrund eines Anlasses erfolgt, welcher mehr Besucher anlockt als die geöffneten Ge- schäfte. Sollte dieses Gesetz zu den verkaufsoffenen Sonntagen nicht kurzfristig durch die neue Landesregierung geändert wer- den, kann die EWG den vierten verkaufsoffenen Sonntag in der bisherigen Form unter diesen Umständen nicht beantragen.

Der Weihnachtsmarkt bot zwar den vorgeschriebenen Anlass, lockte jedoch zu wenige Besucher an und war von der Fläche her im Verhältnis zu den geöffneten Ge- schäften zu klein.

Daher wurden nun die Einzel- händler und Gewerbetreibenden nach der Bedeutung dieses Sonn- tags und ihrer Bereitschaft, sich im Rahmen des Weihnachts- marktes zu engagieren oder neue Aktivitäten mitzugestalten, befragt. Von den etwa 200 be- fragten Gewerbetreibenden in der Innenstadt haben sich 37 zu- rückgemeldet. 80 Prozent davon waren Mitglieder der EWG.

In den Antworten wurde die besondere Bedeutung des vor-

weihnachtlichen verkaufsoffenen Sonntages deutlich, denn für zwei Drittel der Einzelhändler ist diese vierte mögliche sonntäg- liche Sonderöffnung besonders wichtig. 67 Prozent befürworten auch einen Ausbau des Weih- nachtsmarktes über zwei Tage, allerdings erwägen lediglich nur 22 Prozent (acht Einzelhändler) derjenigen, die geantwortet ha- ben, eine Teilnahme am Weih- nachtsmarkt, um diesen attrak- tiver gestalten zu können.

„Mit diesem Ergebnis und dem mangelnden Engagement der Einzelhändler fehlt der EWG nun die Grundlage, den Weih- nachtsmarkt in diesem Jahr wie in den vergangenen Jahren zu organisieren, geschweige denn zu vergrößern, und so die Geld- er der EWG-Mitglieder in einen Weihnachtsmarkt zu investie- ren“, teilt die Werbegemeinschaft in einer Stellungnahme mit.

Alternative Sonderöffnungen wie ein langer Samstag oder ein Midnight-Shopping an einem Freitag stießen ebenfalls auf eine

äußerst wenig positive Resonanz bei den Einzelhändlern.

„Die geringe Resonanz ist schon sehr enttäuschend“, sagt der EWG-Vorsitzende Frans Bergman. Er habe dafür nur teilweise Verständnis: „Ich weiß, dass viele Unternehmer sehr be- schäftigt sind. Andererseits muss man ja etwas machen, wenn man die Stadt nach vorne bringen will. Dafür muss man auch Zeit investieren.“ Am Beispiel der anderen Veranstaltungen mit an- geschlossenem verkaufsoffenen Sonntag könne man sehen, wie sehr die Emmericher Händler davon profitieren, „das teilen sie mir oft auch selbst mit“.

Der Vorstand der Emmericher Werbegemeinschaft habe „mit Bedauern daher entschieden, in diesem Jahr keinen Weihnachts- markt zu organisieren und den vierten verkaufsoffenen Sonntag nicht zu beantragen“, heißt es in der Stellungnahme weiter. Dies insbesondere vor dem Hinter- grund, dass ein verkaufsoffener Sonntag anlässlich des Weih- nachtsmarktes so nicht die Be- dingungen zur Genehmigung erfüllen wird und somit nicht ge- nehmigungsfähig ist. Sollten sich die gesetzlichen Vorgaben kurz- fristig noch ändern, wird dies noch einmal überprüft werden.

Noch werden seitens des Vor- stands alternative Aktivitäten für die Vorweihnachtszeit überprüft, inwiefern diese realisierbar sind, und für 2018 ein neues Konzept ausgearbeitet. Die EWG betont zudem, dass neue Ideen aller Mitglieder als auch Nichtmit- glieder der Werbegemeinschaft willkommen sind. MB Frans Bergman, Vorsitzender

der Emmericher Werbegemein- schaft. NN-Foto: R. Dehnen (Archiv)

BGE hält an Ratsbeschluss zur Beigeordnetenwahl fest

Prüfung durch Kommunalaufsicht ermöglichen

EMMERICH. Wie die Bürgerge- meinschaft Emmerich in einem Schreiben an Bürgermeister Peter Hinze mitteilt, hält sie am Ratsbeschluss zur Beigeordne- tenwahl vom 11. Juli fest, um so eine Prüfung durch die Kom- munalaufsicht zu ermöglichen.

Zur Begründung teilt die BGE mit: „Die Gründe, die in der Vorlage zur Beanstandung des Ratsbeschlusses durch den Bür- germeister angeführt werden, können uns insgesamt nicht überzeugen. Vielmehr ergeben sich nach sorgfältiger Aktenein- sicht vom 24. Juli Bedenken und Zweifel an der unabhängigen und neutralen Haltung des Bür- germeisters in der Sache.

Die Prüfung der demokratisch vollzogenen Beigeordnetenwahl seitens der Kommunalaufsicht hätte der Bürgermeister auch ohne seine Beanstandung un- verzüglich einleiten müssen. Ein solches Vorgehen wäre aus Sicht der BGE neutraler und sicher insgesamt auch klüger gewesen.

Bei Rechtswidrigkeit der Beige-

ordnetenwahl hätte die Kommu- nalaufsicht sowieso den Bürger- meister zur Beanstandung ange- wiesen.

Der Bürgermeister, der nach- weislich wie die SPD von An- fang an nur einen Dezernenten wollte und einen Beigeordneten abgelehnt hat, hat sich aber be- wusst gegen ein derart sinnvolles Vorgehen entschieden und da- mit politisch viel Porzellan zer- schlagen. Eine Demontage des Rates muss er sich nach unserer Bewertung persönlich anrech- nen lassen. Wie sich nach einer Ernennung ein vertrauensvolles Zusammenarbeitsverhältnis zwi- schen dem Bürgermeister und seinem 2. Beigeordneten in Zu- kunft gestalten wird, möchten wir dabei noch außer Betracht lassen.

Im Ergebnis sollte deshalb eine unabhängige und neutrale Prü- fung der Rechtmäßigkeit der Bei- geordnetenwahl durch den Kreis Kleve erfolgen, was nur bei der Bestätigung des Ratsbeschlusses vom 11. Juli möglich ist.

Claudia de Graaff feiert Jubiläum

Claudia de Graaff, Mitarbeiterin im Bürgerbüro der Stadt Emme- rich, hat ihr 25. Dienstjubiläum gefeiert. Bürgermeister Peter Hinze (Foto 2. v. r.), Fachbe- reichsleiter Hans-Ulrich Runge (r.) und Personalrat René Pom- merin (l.) gratulierten der ge- lernten Bankkauffrau mit einem Blumenstrauß und einem klei- nen Präsent. Außerdem händigte der Bürgermeister der Jubilarin eine Urkunde aus und bedankte sich für ihren Einsatz im Dienste der Stadt. Claudia de Graaff be-

gann ihre Tätigkeiten im öffent- lichen Dienst 1984 mit einer Aus- bildung zur Bankkauffrau bei der örtlichen Stadtsparkasse. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit im Bereich „Service und Beratung“

der Sparkasse und Erziehungs- urlaub, wechselte die Mutter von zwei Söhnen 2001 als Verwal- tungsangestellte in den Dienst der Stadtverwaltung. Zunächst war sie im Fachbereich Jugend, Schule und Sport tätig, seit 2005 im Bürgerbüro.

Foto: privat

Rund 50 Teilnehmer einer Tagesfahrt der Hüthumer CDU unter Leitung von Helmut Arntzen haben einen schönen Tag in Köln erlebt. Der Kunst- und Architekturhistoriker Dr. Stefan Rath informierte im Rah- men einer anderthalbstündigen Stadtrundfahrt über die Kölner Stadtgeschichte. Nach einem Mittages- sen im Brauhaus Sion ging es zum Rhein zu einer einstündigen Panoramafahrt. Danach standen noch zwei Stunden zur freien Verfügung, bevor es wieder zurück nach Emmerich ging. Foto: privat

Vorstand lädt ein: Der CDU- Ortsverband Praest und Stadt- ratsmitglied Guido Langer laden die Mitglieder und interessierten Bürger zu einer öffentlichen Vor- standsversammlung für Mon- tag, 7. August, 19.30 Uhr, in das Landhaus „Zu den drei Linden“, Reeser Straße 545, in Praest ein.

Themen sind unter anderem die Besprechung eines öffentlichen Termins mit Emmerichs 1. Bei- geordnetem Dr. Stefan Wachs im August wegen Fertigstellung der Brücke in Berg und Kersten- straße sowie Canvassing am 10.

September ab 13 Uhr auf dem Sportplatz des RSV Praest.

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Zwetschen

„Die Billionen-Themen bringen Deutschland um“

AfD-Bundestagskandidat Gerd Plorin über Euro, Migration und Energiewende

KREIS KLEVE. Ist Deutschland eine Bananenrepublik? Nein – zumindest noch nicht, meint Gerd Plorin. Er sehe das Land jedoch auf dem Weg dorthin, sagt der 67-jährige Klever, der sich mit harten, teils markigen Worten der Presse als Direkt- kandidat der Alternative für Deutschland (AfD) im Kreis Kleve für die Bundestagswahl vorgestellt hat. Dabei greift er die etablierten Parteien an und lässt auch an den meisten der übrigen Kandidaten aus dem Kreis kein gutes Haar.

Politik habe ihn schon immer interessiert, berichtet Plorin. Ei- ner Partei, eben der AfD, schloss er sich aber erst spät an und das maßgeblich aufgrund zweier Ereignisse: der Öffnung der eu- ropäischen Grenzen („Ein Staat, der seine Grenzen aufgibt, gibt sich selbst auf“, sagt Plorin) und der Euro-Einführung. „Das, was die Leute der AfD dazu vertraten, entsprach weitestgehend meiner Auffassung.“

Es ist für ihn bereits die zwei- te Direktkandidatur nach 2013.

Mit mehr als 90 Prozent der Stimmen wurde er von der Kreiswahlversammlung gewählt.

Einen Gegenkandidaten gab es laut AfD-Kreissprecher Kai Ha- bicht am Ende nicht. „Wir hatten noch einen jüngeren Kandidaten, der aber hat seine Kandidatur zurückgezogen, um Herrn Plo- rin – ein Urgestein der AfD im Kreis Kleve – zu unterstützen. Er wollte auch nicht, dass es zu ei- ner Kampfkandidatur kommt.“

Zumindest da unterscheidet sich die AfD nicht von den „Block- parteien“, wie sie Plorin nennt:

Eine Wahl gibt es nur bei einem Kandidaten.

Drei Themen hat sich Plorin aus dem umfangreichen Wahl- programm der AfD herausge- sucht, die ihn besonders beschäf- tigen. „Denn hinter diesen treten alle anderen Themen wie Bil- dung, Rente, Infrastruktur und Mietpreisbremse zurück.“ Es sind die „Billionen-Themen“, wie Plorin sie nennt, da sie den Staat in den kommenden Jahren seiner Auffassung nach Billionen kosten werden: die Währungsfrage, die Migration und die Energiewen- de. „Diese Belastungen bringen uns um“, warnt Plorin und wirft den „Dilettanten in Berlin“ vor, mit ihrer Politik in diesen Punk-

ten „Mord und Totschlag“ her- beizuführen. Er positioniert sich in diesem Thementrio deutlich.

Währungsfrage: Raus aus dem Euro, ist seine knappe und klare Forderung.

Migration: „Wir müssen die Kontrolle über unsere Grenzen zurückgewinnen“, sagt Plorin,

„ein Staat muss wissen, wer sich hier aufhält.“ Zudem müsse man illegale Einwanderer schneller identifizieren und konsequenter zurückführen.

Energiewende: Grundsätzlich spricht sich Plorin nicht gegen die Energiewende aus, „aber doch nicht so“. Er spricht sich dafür aus, „unsere relativ hoch- sicheren Atomkraftwerke laufen zu lassen“, bis die alternativen Energien flächendeckend ein- satzbereit sind.

Bleibt noch der eingangs er- wähnte Punkt der „Bananen-

republik“ Deutschland. Plorin untermauert seine Meinung mit Beispielen, etwa das „Lex AfD“; so habe der Bundestag mit einem Geschäftsordnungstrick einen AfD-Alterspräsidenten verhindert. Über das Parteien- finanzierungsgesetz sei zudem versucht worden, eine Wahl- kampfkostenerstattung an die AfD auszuschließen. Bei der Landtagswahl in NRW sei Wahl- betrug betrieben worden, indem AfD-Stimmen fälschlicherweise für ungültig erklärt wurden, was für Plorin einer „Abschaffung der Demokratie“ gleichkommt. Und schließlich kritisiert der 67-Jäh- rige das Netzwerkdurchsetzungs- gesetz, auch „Facebook-Gesetz“

genannt, ein umstrittenes Gesetz gegen Hass und Verleumdung in den sozialen Netzwerken; dies sei laut Plorin „ausschließlich gegen die AfD gerichtet“.

Für Plorin und seine Mitstrei- ter beginnt nun die heiße Phase des Wahlkampfes. Für den 8.

September ist eine große Veran- staltung geplant, zu der Partei- größen wie der Berliner AfD- Funktionär Nicolaus Fest, Vize- vorsitzende Beatrix von Storch, Landeschef Leif-Erik Holm aus Mecklenburg-Vorpommern und NRW-Spitzenkandidat Martin Renner eingeladen sind. Doch glaubt Plorin tatsächlich, dass er es in den Bundestag schafft?

„Es ist zwar möglich, aber nicht wahrscheinlich“, sagt er. Falls es klappt, will er in jedem Fall für vier Jahre nach Berlin ziehen.

Es wäre eine „große Herausfor- derung“, und „es hätte definitiv Opfercharakter für mich“.

Michael Bühs Gerd Plorin stellt sich der Herausforderung und geht als Direktkan- didat der AfD Kreis Kleve in den Bundestagswahlkampf. NN-Foto: MB

Die Kandidaten

AfD-Kandidat Gerd Plorin hält sich selbst für „den qualifiziertesten alles Bundestagskandidaten aus dem Kreis“. Das sagt er über...

Barbara Hendricks (SPD): „Sie hat für den ESM gestimmt und damit völlig versagt.“

Stefan Rouenhoff (CDU): „Er ist bislang vorsichtig, leise abstastend aufgetreten. Er war auf einmal da.

Sein Vorgänger hat den ganzen Niederrhein verarscht, von ihm hat man an politischen Aussagen im Wahlkampf noch nichts gehört.“

Ralf Klapdor (FDP): „Er hat sich aufgrund seiner Aussagen zum Euro disqualifiziert.“

Bruno Jöbkes (Grüne): „Ich kann nichts finden, was ich ihm entge- genhalten könnte – er ist nur in der falschen Partei.“

Turm besichtigen: Der Batten- bergturm an der Wertherbrucher Straße in Haldern ist am Sonn- tag, 6. August, von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Alle Interessierten sind zur Besichtigung und Führung im Turm eingeladen.

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Mit Rad und Schiff: Im Rahmen des Reeser Erlebnis-Sommers findet am Dienstag, 1. August, 8.45 Uhr ab Rathaus, eine kom- binierte Schiffs- und Radtour

statt. Es geht mit dem Fahrgast- schiff „Stadt Rees“ in das nieder- ländische Tolkamer. Nach einer Radtour über rund 43 Kilome- ter geht es wieder mit der „Stadt Rees“ zurück. Karten unter unter Telefon 02851/51115.

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SAMSTAG 29. JULI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

„Dieser Park trägt den Zauber in sich“

Patchwork-Familie Behrens/Deselaers übernachtete im Europapark Rust und berichtet als NN-Reporter von ihren Erlebnissen

NIEDERRHEIN. „Raus, ein- fach mal rauskommen, weg von all dem Können und Müssen“, dachte sich die Patchwork-Fa- milie Behrens/Deselaers, als sie den Aufruf der NN vernahm, dass Lesereporter gesucht wer- den. Folgerichtig bewarb sie sich und gewann. „Unglaublich: Ein Wochenende Europapark für unsere Patchwork-Familie inklu- sive Übernachtung im Blockhaus und Frühstück im Saloon. Geni- al!“, freuten sich Monika Behrens (40) mit ihrer Tochter Danja (12) und ihrem Lebenspartner Wolf- gang Deselaers (53) mit seiner Tochter Cristin (16).

Tag 1: Tipi-Zelte, Achterbahn und Silver-Lake-Saloon

Die NN-Leserreporter berich- ten von ihrem Erlebnis: „Ein unglaublich schöner Ort, dieses Camp. Das ist uns bereits auf dem Weg vom Parkplatz auf- gefallen. Tipi-Zelte, Planwagen und urige Blockhäuser umrin- gen dort einen illuminierten See und warten auf abenteuerlustige Übernachtungsgäste.

Eben diese werden durch gut versteckte Boxen mit (tagsüber) dauerhafter Westernmusik stim- mungsvoll auf ihr Quartier ein- gestimmt. Aus naher Entfernung hört man wiederkehrend begeis- tertes Kreischen und kann auch sehen, woher diese kommen:

Riesig ragt das überdimensio- nale Achterbahnmonster „Silver Star“ gen Horizont. Die Kids sind kaum zu halten.

Uns zittern noch die Knie nach der fast fünfstündigen Autofahrt, doch da unser Blockhaus sowie- so erst ab 15 Uhr bezogen werden kann, wenden wir uns nach einer unglaublich freundlichen Begrü- ßung an der Rezeption sogleich dem Erlebnispark zu.

Wir passieren den Eingang und sind vom ersten Augen- blick völlig überwältigt von all den Eindrücken. Während wir Erwachsenen noch versuchen, die Schönheit der dort errichte- ten Gebäude zum Themenkreis

„Deutschland“ zu verinnerli- chen, werden wir schon vom

Jungvolk in Richtung erste At- traktion geschleift. Diese heißt

„Voletarium“ und wurde gerade erst im Juni eröffnet.

Wir passieren zunächst die Warteräume, um dann dem ei- gentlichen Erlebnis begegnen zu dürfen. Zum Glück ist es an diesem Tag nicht sehr voll. Wir werden in Sitzen festgeschnallt, haben unsere Taschen abzugeben und dann geht es los...

Monika Behrens schwärmt:

„Unglaublich, ich fliege, mein Herz setzt beinahe aus. Ich fliege wirklich... Ich sehe unter vielem anderen Venedig aus Vogelflug- perspektive, kann Wind fühlen, kann Dinge riechen, spüre das sprühende Meer auf meiner Haut.

In meinen Augen sind Tränen. Ich bin restlos überwältigt.“

Wir verlassen das Gebäude und sind vielleicht tiefer im Ur- laub angekommen, als das jemals zuvor der Fall war. Dieser Park trägt den Zauber in sich!

Wunderbares an jeder Ecke Ab jetzt gibt es tatsächlich kein „Müssen“ mehr, wir stehen dort alle wie Kinder und entde- cken an jeder Ecke Wunderba- res. „Italien“ , „Frankreich“ und die „Niederlande“ locken uns mit kleineren Attraktionen und kulinarischen Genüssen. Der

„Silver Star“ wird sogleich zur weltbesten Achterbahn von den Kids erklärt, während wir älte- ren Semester uns in den drehba- ren Kaffee-Kopjes und sanfteren Karussells amüsieren oder beim

„Fjord Rafting“ Riesengaudi ha- ben. Blumenfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten und ich mag mir gar nicht vorstellen, mit wie viel Aufwand diese ganze Pracht gehegt und gepflegt wird.

Die parkeigenen Enten sind so zutraulich, dass meine Toch- ter die Brut sogar berühren darf.

Ein Ort voller Frieden und voller Spaß! Die Besucher sind Men- schen aus aller Welt – ihnen allen steht die blanke Freude ins Ge- sicht geschrieben.

Nach Stunden voller Spaß be- ziehen wir unser Blockhaus. Die Hütte beherbergt sechs Betten.

Natürlich Stockbetten. Kissen und Bettlaken sind frisch auf- gemacht, den Rest haben wir mitgebracht. Die Sanitäranla- gen sind für alle Camper super

schnell erreichbar und strotzen vor Sauberkeit.

Nach einer erfrischenden Du- sche nehmen wir unser Abendes- sen in der „Cantina Amigo“ ein.

Hier bekommt man für kleines Geld wirklich gutes Essen. Üb- rigens kann man auch Mitge- brachtes im Camp-Resort grillen – Grills stehen den Gästen zur Verfügung. Wenn die Cantina ge- schlossen ist, bleibt der Kiosk, an dem man Getränke und Snacks für einen stimmungsvollen Ta- gesausklang bekommen kann.

Tag 2: Länder erkunden, Bobbahn und Märchenpark

Nun bleiben uns noch etli- che Länder zu erkunden, nach einem unglaublich tollen Früh- stücksbuffet im Saloon. Derart verwöhnt nehmen wir uns zuerst

„Skandinavien“, „Island“ und

„Russland“ vor.

Mit dem Monorail, einer klei- nen Bahn, kann man aber prob- lemlos in alle Länder reinschnup- pern und dort aussteigen, wo es einem besonders gut gefällt. In Russland dürfen wir echten rus- sischen Kunsthandwerkern über die Schulter schauen.

Die Kinder nutzen jede Fahrt, wir schließen die Achterbahnen nach der Schweizer Bobbahn für uns aus und genießen den Mär- chenpark. Wunderbar sind auch die ganzen, so klug angelegten

„Wasserbereiche“ im Park, an denen man sich an heißen Tagen erfrischen kann! Das haben wir sehr genossen...

Fazit nach zwei Tagen: Ein Chapeau an den zurecht „Besten Freizeitpark Europas“! Und Dan- ke, liebes NN-Team, dass Ihr uns dieses Erlebnis ermöglicht habt!“

Die Patchwork-Familie, bestehend aus Monika Behrens (r.) mit Tochter Danja (2. v. l.) und ihrem Lebenspartner Wolfgang Deselaers mit Tochter Cristin (l.), schwärmt vom Aufenthalt im Europapark.

Es geht hoch hinaus: Die Schweizer Bobbahn sorgt bei den NN-Lesereportern für ein atemberaubendes

Erlebnis – zumindest beim Nachwuchs. Fotos: privat

auf Tour Leser Reporter

Das Kettenkarussell kommt bei Groß und Klein gut an.

Schüler entdecken mit den Lions wieder Europa

Internationales Jugendaustauschprogramm

EMMERICH/REES. Bereits zum vierten Mal ermöglicht der Li- ons Club Emmerich-Rees vier Oberstufenschülern des Willi- brord-Gymnasiums Emmerich und des Gymnasiums Aspel in Rees die Teilnahme am interna- tionalen Jugendcamp- und Ju- gendaustauschprogramm von Lions.

Diesmal geht es in den ersten Ferienwochen nach Schweden, Dänemark, Frankreich und Ita- lien. Dr. Heinz Gregor Dormann (Foto l.), seit vier Wochen amtie- render Präsident des Lions Club Emmerich-Rees, und Bastian Fassin (r.), Jugendbeauftragter des Clubs, übergaben Reiseun- terlagen und Taschengeld. Julia Laube (2. v. r.) und Isabelle Ru- yter (2. v. l.), beide aus Rees, sowie Maike Heuvelmann (sie konnte an dem Vorbereitungsgespräch nicht teilnehmen) und Auriaque Towenou (m.), Schüler aus Em-

merich, nehmen an dem inter- nationalen Jugendaustauschpro- gramm teil. Die Vier haben sich einem Auswahlverfahren gestellt und sind sowohl aufgrund ihrer schulischen Leistungen als auch aufgrund ihres sozialen Engage- ments ausgewählt worden.

In dem dreiwöchigen Auslands aufenthalt leben sie in einer Gastfamilie in ihrem Gast- land. In den sich anschließenden Jugendcamps kommen dann Ju- gendliche aus der ganzen Welt zusammen. „Der internationale Jugendaustausch der Lions“, sagt Heinz Gregor Dormann, „bietet Jugendlichen eine einzigartige interkulturelle Lernerfahrung.

Sie werden internationale Kon- takte knüpfen und kulturelle Vielfalt erleben. In Kombination mit ihrem Aufenthalt in einer Fa- milie werden sie die Menschen und das Gastland noch intensiver kennenlernen.“

Zum fünften Mal in

den Ferien auf Ameland

Fahrt von „pro kids“ und Waisenhausstiftung

EMMERICH. Bereits im fünf- ten Jahr haben das Emmericher Netzwerk „pro kids“ und die Ka- tholischen Waisenhausstiftung eine Ameland-Fahrt durchge- führt. In diesem Jahr reisten 38 Kinder mit elf Betreuern und einer Küchenfee gemeinsam auf die Insel in den Niederlanden.

Für viele Kinder war bereits die Fahrt mit der Fähre ein Abenteu- er, denn sie waren noch nie von zu Hause weg und schon gar nicht alleine. Ziemlich aufgeregt kamen daher alle auf der Insel an und machten sich mit den gelie- henen Fahrrädern auf den Weg zur Gemeinschaftsunterkunft in Buren. Nachdem die Sachen ver- staut waren und die erste Mahl- zeit verzehrt, ging es dann weiter zum Strand. Hier machten viele Kinder große Augen, als sie zum zweiten Mal an diesem Tag das Meer sehen durften und diesmal sogar mit den Füßen eintauchen oder auch ganz darin schwim- men durften.

Am nächsten Tag ging es er- neut an den Strand. Gegen Abend stand eine Treckerfahrt am Strand auf dem Programm.

Die Kinder und die Betreuer

konnten das Meer auf der einen und die Dünen auf der anderen Seite genießen. Da der Wind ganz schön pfiff, wurde sich da- nach am gemeinsamen Lager- feuer aufgewärmt, bevor es dann zurück nach Hause ging.

Am Mittwoch war das Natur- schutzgebiet „De Vleyen“ mit dem großen Spielplatz das Ziel.

Die Kinder konnten das Gelän- de erkunden und machten sich anschließend auf nach Nes, wo sie das mitgebrachte Taschen- geld ausgeben und Mitbringsel für zu Hause kaufen konnten.

Abends ging es dann noch mal zum Strand.

Früh aufstehen hieß es am nächsten Tag, denn es stand die Schifffahrt zu den Robbenbän- ken auf dem Programm. Der Kapitän und seine Crew warfen die Fangnetze aus und so konn- ten die Kinder sehen, was alles in der Nordsee schwimmt. Die Fische wurden von den Kindern wieder in die Freiheit entlassen.

Abends ließ sich die Sonne wie- der blicken und man schmiss den Grill an. Die Koffer wurden auch schon gepackt, da es am nächsten Tag wieder gen Heimat ging.

Auch mit dem Traktor erkundeten die Emmericher Kinder den

Strand auf Ameland. Foto: privat

Unterlagen übergeben: Dr. Heinz Gregor Dormann, Isabelle Ruyter, Auriaque Towenou, Julia Laube und Bastian Fassin (v. l.). Foto: privat

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Stadt Rees verabschiedet drei verdiente Mitarbeiter

Feierstunde im Rathaus mit künftigen Ruheständlern und einem Jubilar

REES. Bürgermeister Christoph Gerwers und Personalratsvor- sitzender Heinz Stratmann ha- ben Karl-Heinz Böing, Günter Borkus und Theo Vennemann in den verdienten Ruhestand ver- abschiedet. An der Feierstunde im Reeser Rathaus nahm auch Manfred Terwege, der sein 25.

Dienstjubiläum feierte, teil.

Nach 47 Dienstjahren bei der Stadt Rees endet in wenigen Ta- gen für Günter Borkus das Ar- beitsleben in der Reeser Stadtver- waltung. Dabei kann Borkus auf unterschiedlichste Tätigkeiten innerhalb der Verwaltung zu- rückblicken. Bevor der zukünf- tige Ruheständler im Fachbereich Arbeit und Soziales für verschie- dene Hilfen und der Erhebung von Elternbeiträgen zuständig war, gingen Tätigkeiten in der Kämmerei, Stadtkasse und der Steuerabteilung voraus. „Durch die langjährigen Tätigkeiten in den jeweiligen Bereichen konn- te sich Günter Borkus großes Fachwissen aneignen, das für die zuverlässige Durchführung der verschiedenen Aufgaben immer nützlich war“, bedankte sich der Bürgermeister.

Mit Theo Vennemann verab- schiedete Gerwers einen weiteren verdienten Mitarbeiter. Der ge- lernte Maler- und Lackierer stieß vor über 40 Jahren zur Stadt Rees und wurde fortan in der Haus- druckerei eingesetzt. Darüber hi-

naus gehörten Tätigkeiten in der Postabfertigung und der Telefon- zentrale zu seinen Aufgaben, die er stets „unaufgeregt, aber immer sorgfältig und besonnen“ erfüllte, lobte der Bürgermeister.

„Alle Reeser wissen, dass Karl- Heinz Böing in allen Fragen rund um das Thema Friedhofsan- gelegenheiten freundlich und kompetent weiterhilft“, fasste Bürgermeister Gerwers einen we- sentlichen Aufgabenbereich und die Qualitäten von Böing treffend zusammen. Für die Bürgerinnen und Bürger aber auch für Karl-

Heinz Böing selbst endete diese Gewohnheit nun nach 45-jähriger Amtszeit zum 1. Juli dieses Jahres.

Neben der Friedhofsverwaltung gehörten auch die Berechnung und Ermittlung von Gebühren und Erschließungsbeiträgen zum Aufgabenbereich von Böing.

Ebenfalls würdigte der Bürger- meister die Verdienste von Man- fred Terwege. „Manfred Terwege feiert in diesen Tagen sein 25.

Dienstjubiläum bei der Stadt Rees und ist eine wichtige Stütze im städtischen Bauamt“, so der Bür- germeister. Der Dipl. Ingenieur

für Architektur leistet wichtige Unterstützung für die Fachbe- reichsleitung, betreut städtische Bauvorhaben und ist für viele Bauwillige aus Rees und Umge- bung erster Ansprechpartner im Rahmen der Bauberatung.

Bei den Neu-Ruheständlern und dem Jubilar bedankte sich Gerwers für die geleistete Arbeit und stieß zusammen mit dem Personalratsvorsitzenden Heinz Stratmann in einer Feierstunde im Rathaus auf gemeinsame Er- innerungen und die zukünftige Zusammenarbeit an.

Feierstunde im Rathaus: (v. l.) Heinz Stratmann, Manfred Terwege, Theo Vennemann, Karl-Heinz Böing,

Günter Borkus und Christoph Gerwers. Foto: Stadt Rees

Die Kaßstraße blüht auf: Zum zweiten Mal hat der Stadtbildverein Emmerich die Sommerbepflanzung mit 14 bunt blühenden Blumen- ampeln in der Kaßstraße durchgeführt. In der Steinstraße ist diese Ak- tion aufgrund der Statik der Laternen nicht möglich. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Führung: Die nächste öffentliche Führung durch Rees findet am morgigen Sonntag, 14.30 Uhr ab Rathaus, statt. Unter der Leitung von Gästeführerin Eila Braam

sind die Teilnehmer wieder „auf den Spuren der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein“ unter- wegs. Die Teilnahme kostet vier Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

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EMMERICH. (mb) Was verbin- det die Stadt Emmerich und die Mittelmeerinsel Mallorca? In jedem Fall mal Hein Driessen, denn der Künstler, der am 2.

Oktober seinen 85. Geburtstag feiert, hat an beiden Orten ge- lebt und gemalt. Wie seine per- sönliche Verbindung zwischen Niederrhein und Balearen aus- sieht, zeigt er im Stadttheater.

Genau an seinem Geburts- tag (zugleich der 80. Geburtstag seiner Frau Ute) wird im Stadt- theater um 17 Uhr die Ausstel- lung „Niederrhein – Mallorca eröffnet. „Ich zeige dort Werke zu ‚meinem Niederrhein‘, die im Laufe der Jahre entstanden sind“, erzählt Driessen. Darunter auch Ölbilder, die derzeit noch im Willibrord-Spital hängen, „die hole ich ins Stadttheater“. Eben- so werden aber Bilder zu sehen sein, die seine „zweite Heimat“

Mallorca zeigen. 40 Jahre lang hatte Driessen dort ein Atelier.

„Es war eine wunderbare Zeit, ich habe sehr viel gemalt, vor allem Landschaftsbilder. Mein Lieblingsplatz auf Mallorca war immer Cala Figuera, insbesonde- re der Hafen. “ Auch an die „vie- len interessanten Menschen“, die er dort kennengelernt hat, erin- nert er sich immer wieder gerne.

Natürlich hat Driessen auch in seiner niederrheinischen Heimat einen Lieblingsplatz: „In Emme- rich ist aus meiner Sicht der Zoll- hafen ein schöner Ort. Er wird zwar kaum beachtet, besitzt aber viel Romantik.“

Bevor Hein Driessen im Stadt- theater ausstellt, ist er im Sep-

tember im Rheinmuseum zu se- hen. „Die Reise der Gorch Fock 1995“ heißt die Ausstellung. „Vor zwölf Jahren war ich für 14 Tage zu Gast auf der ‚Gorch Fock‘, auf Einladung der Bundesregierung“, erzählt Driessen. „Während der Reise sind wir unter anderem Sevilla, Mallorca und Malta an- gelaufen.“ Werke, die auf diesem Segeltörn entstanden, zeigt er im Rheinmuseum. „Diese Bilder habe ich nach der Reise mit der

‚Gorch Fock‘ erstmals auf der

Harthöhe gezeigt“, sagt Driessen.

Der ehemalige Verteidigungsmi- nister Volker Rühe hatte die Aus- stellung vermittelt und sie auch eröffnet.

Viele verbinden mit Hein Driessen in erster Linie seine Bil- der, die er gemalt hat. Doch hat er auch ganz andere Werke ge- schaffen. Nach seinem Entwurf entstand der „Größte Eimer der Welt“, der als Wahrzeichen der Stadt Emmerich am Eingang des Zollhafens stand. Und für die Mi-

chaelschule in Praest entwarf er ein Mosaikfenster, das den Heili- gen Michael zeigt. „Eine meiner ersten Arbeiten war ebenfalls ein Mosaikfenster“, verrät Driessen,

„für das Haus meiner Eltern am Mühlenweg, das den Heiligen Christophorus zeigte.“ Driessen benutzt die Vergangenheitsform, denn das Mosaik ist nicht mehr zu sehen. „Die Hauswand des einige Jahre später errichteten Nachbarhauses verdeckt es in- zwischen“, sagt er mit Bedauern.

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Ditters in Rees schließt:

Aus für Traditionsgeschäft

Grund sind ständig steigende Anforderungen

REES. Am 6. Februar 1991 er- öffneten Monika und André Ditters ihr Fachgeschäft für Bo- denbeläge, Tapeten und Farben im Reeser Industriegebiet an der Empeler Straße. Der Traum einer selbstständigen Tätigkeit war bereits 1990 in Erfüllung gegangen – und endet nun.

„Vom ersten Tag durften wir Kunden aus Rees und Umge- bung, Emmerich, Isselburg, Hamminkeln, Wesel, Xanten und Kleve begrüßen. Es war immer viel Einsatz gefordert, aber es hat uns auch viel Spaß bereitet“, erzählen Monika und André Dit- ters. „Der Erfolg hat uns Recht gegeben. Das zeigt die große Zahl Stammkunden, die uns in all den Jahren ihr Vertrauen geschenkt haben. Zu vielen haben wir ein herzliches Verhältnis, wofür wir

uns an dieser Stelle nochmals bedanken wollen.“ Unterstützt wurde das Ehepaar von engagier- ten Mitarbeitern, die zum Erfolg der Firma beigetragen haben.

Dennoch folgt nun, nach 27 Jahren, die Schließung dieses Reeser Traditionsgeschäfts. „An- gesichts der ständig steigenden Anforderungen und Verände- rungen, die auf den Einzelhandel immer stärker zukommen – et- wa die Beratung im Fachhandel, die Bestellung aber im Internet –, haben wir uns nach langer Überlegung dazu entschlossen, unser Geschäft zu schließen“, teilt das Ehepaar Ditters mit.

„Einen Nachfolger konnten wir trotz großer Bemühungen nicht finden, und somit werden wir für unser Gebäude eine andere Nut- zung finden.“

Niederländische Bestseller neu in der Stadtbücherei

Austausch zwischen Emmerich und Didam

EMMERICH. Die Stadtbücherei Emmerich hält ab sofort wie- der neue Exemplare an nieder- ländischsprachiger Literatur bereit. Acht Bücherkartons lie- ferten Petra Klop, Leiterin der Bibliothek Montferland aus Di- dam, und ihre Kollegin Miran- da Breunissen bei Emmerichs Büchereileiterin Magdalena Janßen-Koeller ab.

Inzwischen sind die Bücher im Bibliotheksverwaltungssystem registriert und können von den Kunden ausgeliehen werden. In dem „Niederländisch“-Regal in der Stadtbücherei finden sich ab sofort Bestseller wie „De Nix“

von Nathan Hill, „Het Rosie Project“ und „Het Rosie Effect“

von Graeme Simsion, „De doden hebben geen verhaal“ von Gard Sveen und „De verwarde cavia“

von Paulien Cornelisse, „Grey“

von E.L. James sowie „De ver-

vangster“ aus der Tony-Hill-Serie von Val McDermid. Mindestens ein halbes Jahr können diese Bü- cher für jeweils vier Wochen aus- geliehen werden.

Seit knapp 30 Jahren tauschen die Bibliotheken von Emmerich und Didam zweimal pro Jahr Bücher aus. „Nach wie vor gibt es in Emmerich viele niederlän- dische Kunden, die sich über das regelmäßig wechselnde Ange- bot freuen und es gerne nutzen.

Verschiedentlich äußern sie ihre Wünsche und machen Bestell- vorschläge, die nach Möglichkeit erfüllt werden“, sagt Magdalena Janßen-Koeller. 2016 haben die Bibliotheken bei Veranstaltungen in einem Euregio-Projekt koope- riert, und noch im Herbst wird Lea Winnig, Auszubildende der Stadtbücherei, ein Praktikum in den Bibliotheken von Didam und ‘s-Heerenberg absolvieren.

Zur Ausleihe bereit: Büchereileiterin Magdalena Janßen-Koeller freut sich mit Petra Klop und Miranda Breunisse (v. l.) über die neuen niederländischen Bücher. Foto: Stadt Emmerich

Übungsleiter-Lizenz: Das Sport- bildungswerk Kleve bietet ab Samstag, 2. September, in der Europaschule in Emmerich ei- nen Übungsleiter-Lehrgang an.

Dieser startet mit einem Basis- modul über 30 Lerneinheiten.

Theoretisches Wissen über die drei Hauptthemen Koordina- tion, Ausdauer und Gymna- stik wird anschaulich über eine Lernplattform vermittelt. Im Basismodul wird das Fundament gelegt, um später mit Blick auf das angestrebte Betätigungs- gebiet im Sportverein in den verschiedenen Aufbaumodulen darauf aufzustocken. Ein breites

Spektrum praktischer und theo- retischer Inhalte wird mit Hilfe vielfältiger Methoden erschlos- sen, ohne dabei den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.

Die C-Lizenz können die Teil- nehmer erwerben, wenn sie am Aufbaumodul (90 Lernein- heiten) teilnehmen, das sich dem Basismodul anschließt und am Sonntag, 24. September, beginnt.

Lizensierte Übungsleiter können Sport im Ganztag der Schulen unterrichten. Weitere Infos und Anmeldungen im Internet unter www.ksb-kleve.de und bei der Geschäftsstelle des KSB unter Te- lefon 02832/ 98646.

KURZ & KNAPP

90-Jähriger noch immer vermisst

NIEDERRHEIN. Der 90-jäh- rige Bewohner einer Senioren- residenz, die an der Straße am Nierspark in Geldern liegt, wird seit dem 23. Juli, 21 Uhr, ver- misst. Er ist zirka 1,70 Meter groß, hat wenige graue Haare und ist bekleidet mit einer Cap- py, einer brauen Weste und even- tuell einem blauen Schlafanzug mit schwarzen Mustern. Wei- terhin ist er Brillenträger und benutzt beim Laufen einen Geh- stock. Die vermisste Person ist nicht orientiert und führt keine Ausweispapiere mit. Die polizei- lichen Suchmaßnahmen und Er- mittlungen haben bislang noch nicht zum Auffinden des Ver- missten geführt. Die Polizei hat in den vergangenen Tagen, unter anderem mit einem Hubschrau- ber, Mantrailer-Hunden und Un- terstützung der DLRG nach dem Mann gesucht. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise unter Telefon 02831/1250.

Seit Sonntag, 23. Juli, wird die- ser Mann vermisst. Die Polizei bit- tet um Hinweise. Foto: KPB Kleve

In seinem Atelier auf der Rheinpromenade erinnert sich Hein Driessen immer wieder gerne an seine Zeit auf Mallorca. In der Ausstellung im Oktober zeigt er Werke, die sowohl in Emmerich als auch auf der

Mittelmeerinsel entstanden sind. NN-Foto: MB

Ein Stück Mallorca kommt ins Emmericher Stadttheater

Zwei Ausstellungen von Hein Driessen anlässlich seines 85. Geburtstages

22. Büchermarkt vor dem Rathaus

Zum 22. Mal findet der traditio- nelle Emmericher Büchermarkt statt. Auf dem Rathausvorplatz bieten morgen zwischen 11 und 18 Uhr zahlreiche professionelle, halb-professionelle und pri- vate Händler vom Nieder rhein, aus dem Münsterland und dem

Ruhrgebiet ihre Bücher einem breiten Publikum an. Auch so- ziale Projekte und der Emmeri- cher Geschichtsverein verkaufen Bücher. Der Förderverein der Rheinschule verkauft vor der Christuskirche Speisen und Ge- tränke. Foto: Stadt Emmerich

„Königinnen der Nacht“

am Wahrsmannshof erleben

Europäische Nacht der Fledermäuse am 26. August

REES. Im Rahmen der Euro- päischen Fledermausnacht am Samstag, 26. August, findet am Wahrsmannshof in Rees eine besondere Veranstaltung statt.

Von 17.30 bis 22.30 Uhr gibt es am Bergswick 19 ein Programm mit Feuer, Live-Musik und Bat- Detektor.

Ab 17.30 Uhr wird Feuerspe- zialist Matthias Schinken den großen und kleinen Gästen das Feuermachen ohne Streichholz und Feuerzeug zeigen, und es werden Feuerboxen mit eigenen Anzündmaterialien hergestellt.

Gegen 19 Uhr werden im Wahrs- mannshof die Biologen des Na- turschutzzentrums im Kreis Kle- ve vielfältige Informationen über das Leben der fliegenden Säuge- tiere präsentieren.

Es folgt eine Exkursion mit Scheinwerfern, Nachtsichtgerät und Ultraschalldetektor, die die Tiere live bei der Insektenjagd zeigt. Anschließend erklingen Gi- tarrenklänge des Reeser Musikers Peter Buhr am Wahrsmannshof, und die Feuerstellen von Matthi- as Schinken laden zum Verwei- len ein. Stockbrotbacken für die kleinen und Grillwürstchen für die großen Gäste runden die Ver- anstaltung ab und versprechen einen magischen Abend mit den

„Königinnen der Nacht“.

Für die Nacht der Fledermäuse ist vorab eine Anmeldung erfor- derlich beim Naturschutzzen- trum im Kreis Kleve in Rees-Bie- nen unter Telefon 02851/96330 sowie per E-Mail vonbremen@

nz-kleve.de.

(7)

So., 30 .07. Mo., 31 .0 7 . Di., 01 .0 8 .

Bitte besuchen Sie uns von Sonntag bis Dienstag, von 11 bis 17 Uhr im „The Rilano Hotel Cleve City“,

Bensdorpstraße 3, 47533 Kleve

Referenzen

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