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Bad Homburger Woche Bad Homburger

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der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 5. Mai 2011 Kalenderwoche 18

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Otto Mayr kann es nicht lassen!

In einer Schar Kinder fühlt sich der Chef der Kleinen Oper Bad Homburg am wohlsten: Otto Mayr und Katharina Kühnl (oben) mit ihrer neugegründeten Kasperle-Kompanie „Gute Lau- ne aus Bad Homburg“ im Kindergarten Am Seeberg.Foto: a.ber

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Von Astrid Bergner

Bad Homburg. „Den Teufel muss ich links nehmen“, tönt es aus dem Off.

Unverwechselbar ist die Stimme von Otto Mayr, dem Begründer der Kleinen Oper Bad Homburg. Mit seiner neu gegründeten Kasperle- Kompanie „Gute Laune aus Bad Homburg“ ist der rührige

Diplompädagoge einige Wochen lang in den Kindergärten der Kurstadt unterwegs gewesen, um sein Kasperle - theater zu erproben.

Der Teufel redet wie ein bulgarischer Opern- sänger, Kasperle mit der typisch schnarren- den Stimme. Der Hexe Wackelzahn und dem Osterhasen haucht die Tochter Otto Mayrs, Katharina Kühnl, Leben ein, den Rest zum Spaß besorgen die kleinen Zuschauer selbst mit ihren Zwischenrufen.

Im städtischen Kindergarten Am Seeberg blicken 35 Kinder gebannt auf das große Haus mit der Bühne, das Otto Mayr und Ka- tharina Kühnl gemeinsam mit Heidrun Kühnl entworfen haben: ein rotes Ziegeldach, blaue Mauern, gelbe Fenster, eine große rote Tür und ein weißer Vorhang, dazu eine Kulisse mit grüner Wiese, Sonne und einem Busch.

In den grob geschnitzten Holzgesichtern der Hohnsteiner Kasperlpuppen bricht sich das Licht – mehr braucht es nicht, um mit geüb- ten Stimmen die Geschichte vom Osterhase Langohr lebendig werden zu lassen, dem die Hexe Wackelzahn und der Teufel die bemal- ten Ostereier stehlen.

Womit fasziniert man Kinder? Mit klaren Farben und Charakteren, sagt der gelernte Schauspieler und Regisseur, der immer schon für und mit jungen Menschen gearbeitet hat und mit seinem Konzept der Kleinen Oper Bad Homburg seit 1990 bundesweit Erfolgs- geschichte schrieb. Waren die Operninszenie- rungen der „Zauberflöte“, von „Max und Mo- ritz“ und dem „Freischütz“ für Kinder umge- schrieben, so hat sich der Künstler und Li- brettist Otto Mayr nun einem Genre zuge- wandt, das in seiner Reduktion auf das We- sentliche die Gegensätzlichkeit des mensch- lichen Charakters widerspiegelt. „Ein braver Teufel tut täglich eine böse Tat“, triumphiert Otto stimmgewaltig und lässt die rote Teufel- Puppe aus einem der Fenster unter der Bühne erscheinen. „Ostern fällt für euch aus“, kreischt die Hexe der Zuhörerschar zu, als sie sich dem Korb mit Ostereiern nähert. Eines der Kindergartenkinder ruft der Hexe zu: „Du darfst den Korb nehmen!“, doch „Nein!“

schreien alle anderen. Es ist der Dialog über Gut und Böse mit dem kleinen Publikum, der Katharina Kühnl und Otto Mayr so begeis - tert.

„Wir müssen lernen, noch spontaner auf die Äußerungen der Kinder einzugehen“, meint Otto Mayr, der sich im Anschluss an den Pro- belauf seiner Vorstellung mit den Erzieherin- nen hinsetzt, um zu reflektieren und zu ver- bessern. Darf die Hexe eingesperrt bleiben

oder muss sie am Ende wieder freigelassen werden, um ein Happy End zu feiern? „Die Hexe ist nun mal böse“, erwidert die Leiterin des Kindergartens, Marion Poster, und Erzie- herin Susanne Jochen pflichtet ihr bei. Die Hexe bleibe gefangen, „denn wir kämpfen gegen das Böse auf der Welt“, erklärt der Puppenspieler kategorisch. Und die lustigen Lieder zum Mitsingen entspannten doch die Atmosphäre auch für die Dreijährigen wie- der, ist man sich einig. Diskutiert wird auch über die Länge des Stückes und den Span- nungsbogen.

Otto Mayr nimmt Anregungen auf, er ist im- mer lernbereit und neugierig. Wie sonst hätte er, der nach mehr als 20 Jahren auf der Bühne der Kleinen Oper seinen Dienst dort quittiert und „in Rente“ gegangen ist, gleich etwas Neues in Angriff genommen? Im Gespräch mit dem ehemaligen Kurdirektor Peter Bruck- maier über das Rentnerdasein sei ihm die Idee zum Kasperle-Theater gekommen. Er habe sich erinnert, dass ihm schon die Ka- sperle-Vorführungen und das Geschichten- Erzählen mit seinen eigenen drei Kindern so viel Spaß gemacht hatten, sinniert er und

setzt hinzu: Es ist die Interaktion mit Men- schen, vor allem mit kleinen Menschen. Dass genau dies auch seiner Tochter Katharina Kühnl Freude macht, merkt man dem Spiel der gelernten Dentalhygienikerin an. Vater und Tochter arbeiten Hand in Hand, wenn es darum geht, Lichtverhältnisse der Bühne aus- zuprobieren, technische Details zu bewälti- gen oder an der Ausdruckskraft der Puppen- Charaktere zu feilen. Finanzielle Unterstüt- zung erhält die Kasperle-Kompanie durch die Stadt Bad Homburg und die Meis ter-Stiftung.

Und während das Team, dem als dritter Spie- ler noch Walter Moreth angehört, an der Ostergeschichte feilt, sprudeln Otto Mayr schon neue Ideen aus dem Kopf: eine Insze- nierung zum Bilderbuch „Wo die wilden Ker- le wohnen“, oder „Kasperle und das goldene Ei“ . Wenn er am 1. September die Zügel für die Kleine Oper endgültig an Ingrid El Sigai abgibt, wird sich der fantasiebegabte Kinder- Liebhaber sicher nicht unter die vielen Rent- ner der Kurstadt einreihen, sondern mit sei- ner Kasperle-Kompanie eine neue Theater- welt begründen, denn „Es ist zu anstrengend, nichts zu tun“.

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Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 11. Mai, lädt das Rote Kreuz um 15 Uhr in die Begeg- nungsstätte, Kaiser-Friedirch-Promenade 5, zu einer Autorenlesung mit der Kronberger Schriftstellerin Ingrid Melzer ein. Sie schreibt Romane, Krimis, Gedichte, Kurzge- schichten und Kinderbücher. An diesem Nachmittag wird Ingrid Melzer aus ihren Kin derbüchern „Mondscheinfieber“, „Lisa und die Tiere“ sowie „Margritta“ vorlesen.

Ingrid Melzer liest aus

ihren Kinderbüchern

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 5. Mai

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Freitag, 6. Mai

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Samstag, 7. Mai

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Sonntag, 8. Mai

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Montag, 9. Mai

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Dienstag, 10. Mai

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Mittwoch, 11. Mai

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Donnerstag, 12. Mai

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Freitag, 13. Mai

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Samstag, 14. Mai

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Sonntag, 15. Mai

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg,Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 06172/19292 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr, Dr. med. Birger Christiansen, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4 06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst06172/19222

Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburger r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM Ausstellungen

„Magie des Menschseins“ – Werke von 14 deut- schen Künstlern, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 9. Juni)

„Es war früh. aber schon lange“ – Malereien, Zeichnungen, Collagen und Objekte von Antje Fuß, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (7. bis 29.

Mai)

„Spiegelung“ – Werke von Huiza Müller-Lim, Tau- nus-Galerie des Landratsamts, Ludwig-Erhard-Anla- ge 1-5, montags bis donnerstags 9-16 Uhr und frei- tags 9-12 Uhr (bis 27. Mai)

Natur und Abbild – Altana Kultursammlung und Gil Shachar, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (13. Mai bis 28. August)

Fotografien von Sascha Mattlehner, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis 30. Juni)

Bemalte Ostereier der Familie Dr. Marczinkowski, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten Sonntag im Monat 15-17 Uhr

Chronicle of my works“ – Arbeiten von Gabriele Kleist, Galerie der Taunus-Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 10. Juni)

„Kunst und mehr“ – Werke von Heike Havenstein bei Feri Finance AG mit Artplus, Rathausplatz 8 (bis 27. Mai)

„Magie der Farben“ – Bilder einheimischer Künst- ler,Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (7. Mai bis En- de Oktober)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Rio“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Rango“

Donnerstag - Sonntag 15 Uhr

„Big Mamas Haus 3“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Small World“

Freitag + Dienstag 17.15, Sonntag 20 Uhr

„Satte Farben von Schwarz“

Dienstag + Mittwoch 17.15 Uhr Freitag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Das Schmuckstück“

Mittwoch 17.15 Uhr,

Donnerstag, Samstag + Sonntag 20 Uhr

„The Kings speech“

Freitag, Sonntag, Dienstag 17.15 Uhr, Donnerstag + Freitag 20 Uhr

„Der ganz große Traum“

Samstag + Sonntag 17.15 Uhr

„Kokowääh“

Samstag 17.15 + 20 Uhr

„Das Ende ist mein Anfang“

Donnerstag 17.15 Uhr

„Hereafter – Das Leben danach“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Pina“ in 3D Samstag 17 Uhr

„Rio“ in 3D

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Almanya – Willkommen in Deutschland“

Freitag - Dienstag 20 Uhr Sonntag 17 + 20 Uhr Sondervorstellung „Karma“

Mittwoch 20 Uhr

Freitag, 6. Mai

Vortrag „Wirtschaftskrisen – Geschichte und Ge - genwart“ von Professor Dr. Werner Plumpe, Hoch- taunuskreis mit der Wirtschaftspolitischen Gesell- schaft von 1947, Forum des Landratsamts, Ludwig- Erhard-Anlage 1-5, 18.30 Uhr

Danceclub, Diskoparty für Zwölf- bis 15-Jährige, Ju - gend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr Vernissage „Es war früh. aber schon lange“ – Male- reien, Zeichnungen, Collagen und Objekte von Antje Fuß, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 7., und Sonntag, 8. Mai

Dressurturnier des Reit- und Fahrvereins Eschbach- Erlenbach, Reitanlage an der Steinmühle, Beginn um 8.30 bzw. 8 Uhr

Samstag, 7. Mai

Flohmarkt auf dem Schlossplatz, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, 6-13 Uhr

Aktion „Spargel schälen“ des Hotel- und Gast - stättenverbands Taunus, Kurhausplatz, 10-13 Uhr Musikalisches Stadtfest zum 175. Geburtstag von Louis Jacobi mit mehreren Chören, Marktplatz, 11-15 Uhr

Aufführung „Die Katze auf dem heißen Blechdach“

von Tennessee Williams, Studio-Bühne Bad Homburg, Kurtheater, 19.30 Uhr

Offene Bühne der kleinen Kunstbühne des Jugend- und Kulturtreffs E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag, 8. Mai

Vogelstimmenwanderung, Natur- und Vogelfreunde Erlenbachtal, Treffpunkt an der Erlenbach-Halle, Jo - sef-Baumann-Straße 6 Uhr

Frühlingskonzert des Gesangvereins „Geselligkeit“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 16 Uhr

„La Vie en Rose“ – ein Show-Rundgang durch Paris mit 25 Künstlern der „Stage & Musical School Frankfurt“, Kurtheater, 18 Uhr

„Jazz im Schloss“ mit dem Wolga Klezmer-En-

semble und dem Powerhouse Swingtett, Schloss- kirche, 19.30 Uhr

Montag, 9. Mai

Musical „Chess“ von Benny Anderson und Björn Ulvaeus, deutsche Dialoge und Songs im Original, Konzertdirektion Schlote in Zusammenarbeit mit dem Musicaltheater Gdynia, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 10. Mai

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Reisebericht „Im Bernina- und Glacierexpress durch die Schweizer Alpen“ von Helga und Karl- heinz Timtner, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kir- dorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Gesprächsabend zum Leben von Karl May mit Ger- ta Walsh, Kolpingfamilie Kirdorf, Schwesternhaus, Am Schwes ternhaus 2, 20 Uhr

Mittwoch, 11. Mai

Lesung der Kinderbücher „Mondscheinfieber“,

„Lisa und die Tiere“ und „Margritta“ mit Ingrid Melzer, DRK-Bege g nungsstätte, Kaiser-Friedrich- Promena de 5, 15 Uhr

Kindertheater „Alles meins“ mit dem „Theater Mario“, Kindertheater des Jugend- und Kulturtreffs E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

87. Bürgertreff des Vereins „Bürger für Gon zen - heim“, Vereinshaus, Am Kitzenhof 4, 19.30 Uhr Komödie „Die Hochzeitsreise“ mit Nora von Col- lande, Herbert Herrmann, Patrick Bach und Johanna Mildner, Komödie am Kurfürstendamm Berlin, Kur- theater, 20 Uhr

Donnerstag, 12. Mai

Kinderorgelkonzert „Die fürchterlichen Fünf“, Er- zählerin: Ursula Lerp, Organistin: Karin Giel, Gedächtniskirche, Weberstraße, 15 Uhr

Klinikforum „Inkretine – erfolgreiches neues Therapiekonzept bei der Zuckerkrankheit“ mit Pro- fessor Dr. Dr. Gerhard Rohr, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Vortrag über Computerspiele, Jugendbildungs- werk Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19 Uhr

Vortrag „Der Münzfund von Walle“ von Dr. Gisela Röschner, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr

Komödie „Die Hochzeitsreise“ mit Nora von Col- lande, Herbet Herrmann, Patrick Bach und Johanna Mildner, Komödie am Kurfürstendamm Berlin, Kur- theater, 20 Uhr

Freitag, 13. Mai

Kultur im Krankenhaus, „Zauberlied der Nacht“

mit Margarita Kopp, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 15.30 Uhr

Samstag, 14. Mai

Orgelmatinee, Jasmin Rasch spielt Bach, Buxtehu- de und Pachelbel, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Mitternachtsspiel – Spielenacht, Jugend- und Kul- turtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20-1 Uhr

Sonntag, 15. Mai

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Konzert „Kinder und Jugendliche musizieren“, Kul- turkreis Taunus-Rhein-Main, Kurtheater, 16 Uhr Komponistenporträt, Vater und Sohn Gárdonyi, Chor- und Orgelwerke mit dem Kammerchor der Er- löserkirche, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Am Mittwoch, 11. Mai, ist um 15.30 Uhr das Theater Mario mit dem Stück „Alles meins“

im Kindertheater des Jugend- und Kulturtreffs E-Werk in der Wallstraße 24 zu Gast. Auf einer beschaulichen Waldlich- tung lebt eine liebenswert- skurrile Tiergemeinschaft. Be- sonders den gewitzten kleinen Raben könnte man wirklich gern haben, wenn er nicht nei- disch alles ergaunern würde, was den anderen lieb und teu- er ist. Trickreich nutzt er ihre Arglosigkeit und Schwächen aus. Nur der erfahrene Bär kommt ihm auf die Schliche.

Wie der Rabe Respekt vor Dingen und Menschen lernt, können Kinder ab vier Jahren erfahren. Der Eintritt kostet drei Euro und Karten gibt es bei Einlass um 15 Uhr.

„Alles meins“ im Kindertheater E-Werk

Hochtaunus (how). Alle Obermeister der Friseur-Innungen in Hessen treffen sich am 7.

und 8. Mai im Hotel Mercure in Friedrichs- dorf zu ihrer Arbeitstagung. Am Sonntag, 8.

Mai, findet um 9 Uhr die offizielle Mitglie- derversammlung statt.

Friseur-Innungen tagen

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Donnerstag, 5. Mai 2011 H O C H T A U N U S V E R L A G Kalenderwoche 18 – Seite 3

Bad Homburg (hw). Der ehrenamtliche Stadtrat Sepp Peklar (SPD) wird künftig eh- renamtlich als Dezernent für die Bad Hom- burger Feuerwehr zuständig sein. Oberbür- germeister Michael Korwisi hat Peklar das Amt angetragen. „Ich freue mich sehr, denn mit Sepp Peklar übernimmt ein erfahrenes Magistratsmitglied diese nicht immer einfa- che und zugleich wichtige Aufgabe. Als Mit- glied der Feuerwehr kennt er die Themen, die für den Fachbereich Bevölkerungsschutz wichtig sind“, so Oberbürgermeister Korwisi.

Peklar übernimmt die Aufgabe von Wolfgang Hof, einem der bisher fünf ehrenamtlichen Dezernenten. Während FDP-Mitglied Hof jetzt Stadtverordneter ist, sind mit dem Ver- kehrsdezernenten Peter Sothmann und dem für das Kurstift zuständigen Manfred Falken- meier zwei CDU-Mitglieder aus Altersgrün- den aus dem Magistrat ausgeschieden.

Enttäuscht zeigte sich Oberbürgermeister Korwisi, weil die CDU die Übernahme dieser beiden Dezernate in der neuen Wahlperiode abgelehnt hat. Er hatte die Dezernate an Ur- sula Bachmeier (Kurstift) und Dr. Alfred Etz- rodt (Verkehr) übertragen wollen, teilte Kor- wisi mit. Dies sei aufgrund eines Beschlusses der CDU-Fraktion, künftig keine Dezernate

mehr zu übernehmen, nicht mehr machbar.

„Ich bedauere das sehr, weil die bisher er - folg reiche Form der Zusammenarbeit nicht mehr möglich sein wird. Wir hatten eine Ko- operation auf sehr breiter Basis, weil alle im Magistrat bereit waren mitzuarbeiten. Da- durch war in schwierigen Fragen eine Ab- stimmung und oft auch ein Konsens möglich, vieles ging zügiger“, so Korwisi.

Die CDU-Stadtverordnetenfraktion hat auch beschlossen, auf den ihr angebotenen Vorsitz im parlamentarischen Hauptausschuss sowie auf den stellvertretenden Vorsitz im Kultur- ausschuss zu verzichten. „Grüne, SPD, BLB und NHU haben sich bis heute verweigert, überhaupt mit uns Gespräche zu führen.

Mehr noch: Sie werden nicht müde zu beto- nen, dieses Bündnis, das für eine Mehrheit auf die Unterstützung der Linken setzt, gegen die CDU geschlossen zu haben“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Alexander Het- jes. „Das ist eine eindeutige Positionierung und ebenso eindeutig ist damit unsere Rolle als Opposi tion, die wir verantwortungsvoll und engagiert zum Wohle unserer Stadt wahr- nehmen werden. Darüber hinaus wissen wir immer noch nicht, wofür dieses Bündnis in- haltlich steht“, so Hetjes weiter.

Stadtrat Sepp Peklar ist

der neue Feuerwehr-Dezernent

Bad Homburg (pde). Der „Homburger Golf- Club 1899“ fand sich am Samstag auf dem Platz vor dem Kurhaus ein, um den Bürgern und Gästen in der Stadt den Golf-Sport nahe- zubringen. Wie im Vorjahr unterstützten die Kur- und Kongress-GmbH und der Hombur- ger Golf Club den schönen Ostergarten, den die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg hat aufbauen lassen.

Da der Golf-Club durch die Fertigstellung einer 18 Loch-Anlage in den Röderwiesen internationalen Standard erreicht hat, wollte er mit einer Demonstration vor dem Kur- haus unter anderem neue Mitglieder wer- ben. Die 18-Loch-Anlage wird am Samstag, 7. Mai, mit einem Turnier eingeweiht. Zur Demons tration vor dem Kurhaus gehörten das Ausprobieren des Abschlags mit Übungsbällen in ein Netz oder Golfbälle,

die man wie im richtigen Spiel einlochen konnte. Der Golfclub hat derzeit mehr als 1000 Mitglieder. Der Präsident des Golf- Clubs Jürgen Lemmer wollte unter anderem vor dem Kurhaus auch um neue Mitglieder mit einer besonderen Aktion werben: Die ers ten 18 neuen Mitglieder brauchen nur ei- nen Jahresbeitrag von 18 Euro zahlen, statt der üblichen 1250 Euro. Die einmalige Ein- trittsgebühr von 6000 Euro, für Ehepaare 11 000 Euro, bleibt unverändert.

Der Homburger Golf-Club hat ebenfalls eine Anlage im Kurpark, die es dort schon seit 1898 gibt. Damit ist der Homburger Golf der älteste Golf-Club in Deutschland. Seit 1978 expandierte der Golf-Club zu den Röderwie- sen in Dornholzhausen, wo er nun nach 33 Jahren eine komplette 18 Loch-Anlage fer- tigstellen konnte.

Schnupper-Golf im blühenden Ostergarten vor dem Kurhaus

Bad Homburg (hw). Die ADFC-Ortsgruppe lädt am Sonntag 8. Mai, zu einer Nachmittags-Radtour zum Kaffeetrinken ein. Es werden maximal 30 Kilometer im langsameren Tempo gefahren, so dass auch Tourenunerfahre- ne und Wiedereinsteiger gut mitfahren können. Abfahrt ist um 14 Uhr am Brunnen vor dem Kurhaus. Weitere Infor- mationen bei Doris Steinbach, Tel. 985344. Die geplante Stadtour in Bad Homburg am Samstag, 7. Mai, fällt aus.

Radtour zum Kaffeetrinken

Bad Homburg (hw). Die nächste Philosophische (All- tags)-Ecke ist am Mittwoch, 11. Mai, um 19 Uhr im Mari- tim-Kurhaushotel im Restau- rant „Bürgerstuben“. Es geht um den gemeinsamen Gedan- kenaustausch über Alltagsthe- men, das Zeitgeschehen und andere Schwerpunkte. Nähere Auskünfte erteilt Birgit Wilde unter Tel. 0173-4980888.

Philosophische Ecke

Bad Homburg (hw). Das Mo- natstreffen des Vereins „In Not durch Hirnverletzung – Unfallopfer mit Schädelhirn- verletzungen, Hirnblutung, Hirntumor, Schlaganfall, Wach koma“ ist am Donners- tag, 5. Mai, um 19 Uhr im Ta- gungsraum im Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Unter- tor 2.

Monatstreffen

Kirdorf (hw). Am Sonntag 15. Mai, hat der Wanderclub Kirdorf seine Frühlingstour rund um Neu-Anspach-Rod am Berg. Die Länge der Wanderung beträgt 13 Kilometer. Gäste sind willkommen. Abfahrt mit eigenen Pkw ist um 13.30 Uhr am Kirdorfer Kreuz. Die Wanderführer sind Rosi Abel und Vlado Pomper (Tel. 06081-41115). Die Schlussrast findet im Bürgerhaus Neu-Anspach statt.

Frühlingswanderung rund um Neu-Anspach

Ober-Eschbach (hw). Die ev. Kirchenge- meinden Anspach und Ober-Eschbach-Ober- Erlenbach bieten vom 11. bis 15. Juli eine ge- meinsame Kinderfreizeit nach Waldernbach an. Für die letzten freien Plätze werden noch Kinder zwischen sieben und elf Jahre ge- sucht, die Lust auf spannende Abenteuer auf den Spuren von Pippi, Kalle und den Kindern aus Bullerbü haben. Ein wunderschönes Haus am Wald und einer großer See bieten die perfekte Umgebung. Die Fahrt kostet 130 Euro. Weitere Informationen und Anmel- deunterlagen unter www.zur-himmelspfor- te.de oder bei Gemeindepädagogin Steffi Schild, Tel. 06081-42545. Anmeldeschluss ist der 13. Mai.

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Tiefschlaf

Bad Homburg (hw). Die an- gekündigte Ausstellung

„Weibs bilder und Lebensbil- der“ von Elke Schmitt im Alt- stadt-Café wurde ohne Anga- be eines Grundes abgesagt.

Abgesagt

Auf dem Kurhausplatz konnte man am Ostergarten beim Homburger Golfclub den Abschlag und das Einlochen ausprobieren. Foto: Patrick Ehmler

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Organisatoren vor Ort:

Wissenschaftliche Begleitung:

Die Studie im Überblick

Dipl. Ing.

Horst Warncke Leiter der Audiologie bei OTICON Deutschland

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Testhörer in Friedrichsdorf gesucht!

Wissenschaftliche Studie untersucht moderne Hörgeräte.

Ein Hörgerät ist heute mehr als nur ein Hörgerät. Es ist hochentwickelte Technologie in einem winzig kleinen Gehäuse.

Der Erfolg von Hörgeräten beruht einerseits auf der hochentwickelten Technologie, andererseits auf der individuellen Einstellung durch den Akustik-Experten. Doch wie wirken sich hierbei die vom Hersteller empfohlenen Start-Einstellungen aus?

Um diese Frage zu beantworten, führt die OTICON GmbH – einer der weltweit führenden Hersteller von Hörsystemen – in Zusammenarbeit mit Optik + Hörgeräte Aumüller eine wissenschaftliche Hörstudie unter Alltagsbedingungen durch.

Ziel der Studie ist es, die erfolgreichs- ten Einstellungen der neuesten Ge- neration von Premium-Hörgeräten im Alltag zu untersuchen. Dazu werden 100 Personen in Friedrichsdorf gesucht, die bereit sind, Hörgeräte zu testen.

OTICON setzt seit kurzem mit Oticon Agil neue Standards unter den Hörsys- temen. Das Gerät ermöglicht, wieder ganz nah zum natürlichen Hören zu- rück zu kommen. Die Verständlichkeit und Natürlichkeit von Sprache – auch in lauter Gesellschaft – wird spürbar verbessert. Dazu wurden speziell für dieses Gerät verschiedene Vorein- stellungen entwickelt.

Wie können Sie teilnehmen?

1. Eine der folgenden Aussagen trifft

für Sie zu: Sie haben den Eindruck, im Alltag nicht mehr so gut zu hören wie früher. Sie sind sich evtl. nicht sicher, ob Sie von Hörgeräten profitieren und möchten das gerne testen lassen oder Sie tragen bereits Hörgeräte.

2. Nach einer ausführlichen Höranaly- se sind Sie bereit, sich das Premium- Hörgerät Oticon Agil individuell an- passen zu lassen und zwei Wochen im Alltag zu testen.

3. Sie füllen im Anschluss einen wis- senschaftlichen Fragebogen aus.

Mitmachen lohnt sich:

Ihr Hörvermögen wird fachgerecht ge- prüft. Sie erhalten eine umfassende

und kompetente Beratung durch erfahre- ne Hörgeräteakustiker der Firma Aumül- ler, die auch während der Studie stets zu Ihrer Verfügung stehen.

Die Testgeräte werden individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst.

Aus der Erfahrung bereits durchgeführ- ter Studien rät Hörgeräteakustikmeister Eric Aumüller: „Bitte reservieren Sie Ihren Platz rechtzeitig, da die Teilnehmerzahl auf 100 begrenzt ist.

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Bad Homburg (hw). Die An- gehörigen der Betroffenen an Leukämie- und Lymphom-Er- krankungen haben die Mög- lichkeit, sich am Donnerstag, 12. Mai, um 18 Uhr in der Gaststätte „Zur Traube“, Schwedenpfad 4 (separater Raum), zu Gesprächen zu tref- fen und Gedanken auszutau- schen. Nähere Infos unter Tel.

459396

Leukämiehilfe

Bad Homburg (hw). Der nächste Sprechtag des Versor- gungsamtes findet am Mitt- woch, 11. Mai, von 14 bis 17 Uhr im Rathaus, Zimmer 120, statt. Die Termine müssen vorher unter der Telefonnum- mer 069-1567251 vereinbart werden.

Versorgungsamt

Bad Homburg (hw). Der nächste Stammtisch des Ver- eins „Deutsch-Russische Brücke“ findet am Freitag, 6.

Mai, um 18 Uhr im Vereins- haus Dornholzhausen, Saal- burgstraße 158, statt.

Brücke-Stammtisch

Bad Homburg (ny). Das war ein toller Tag für Dr. Ingrid Karutz, die Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes im Hochtau- nus, sowie für die Schatzmeisterin Christiane de Maizière und die Beisitzerin Monika Reul.

Sie waren in die Central Garage am Nieder- stedter Weg eingeladen worden, um eine Spende entgegenzunehmen, deren Höhe sie noch nicht kannten.

Seit November hatte in dem Automuseum ei- ne Ausstellung mit den ersten kleinen Autos sowie Motorrollern stattgefunden, die nach Ende des Zweiten Weltkrieges den Menschen endlich bescheidene motorisierte Fortbewe- gung ermöglichten. Statt Eintritt für die inter- essante Schau von Vespas und Kabinenrol- lern zu verlangen, wurde vom Inhaber Dieter Dressel um Spenden für den Kinderschutz- bund im Kreisverband Hochtaunus gebeten.

Seine Familie ist dem Verein seit fast 20 Jah- ren verbunden. Ein großer Aufsteller am Ein- gang informierte über die vielseitige Tätig- keit des Verbandes.

Lächelnd begrüßte Dieter Dressel mit seinem Sohn Moritz die Vorstandsdamen und zau- berte dann viele 500-Euro-Scheine und einen dicken Umschlag hervor. „Es sind 5500 Euro“, verkündete er Dr. Ingrid Karutz, die einfach sprachlos war. Während Dieter Dres- sel einige Scheine gefächert drapierte, steckte sie sofort den Umschlag ein. „Sicher ist si- cher!“, obwohl die Ausstellung nicht geöffnet war.

Als die Geldscheine schön geordnet waren, erfreuten sich die Damen des Vorstands dar- an, und auch Dieter Dressel, der weiß, wie dringend der Kinderschutzbund finanzielle Unterstützung für seine Arbeit gebrauchen kann. Mit diesem Spendenbetrag kann die Terrasse in der Schwalbacher Straße 5 so aus- gerüstet werden, dass ein zusätzlicher Raum für die Sommermonate entsteht. Eine son- nengelbe Markise, zwei Tische, eine Bank und stapelbare Stühle werden nun ange- schafft. So können die Kinder der Sozialpä- dagogischen Schülerhilfe nicht nur dort es- sen, sondern auch ihre Hausaufgaben ma-

chen. Für eine Tischtennisplatte wird das Geld sicher noch reichen und sogar für einen PC für die Sozialpädagogin, damit sie unab- hängig vom Bürobetrieb schreiben und re- cherchieren kann. Der im Untergeschoss ge- legene Bewegungsraum soll Vorhänge aus Polsterstoff erhalten, einmal als bunten Blik- kfang, aber auch als zusätzliche Dichtung der Außenwand. Nun staunte Dieter Dressel, wie sorgsam und genau kalkuliert die Spenden- summe der Central Garage verwendet wer- den soll.

Die Vorstandsdamen des Kinderschutzbun- des ließen sich gern einige Modelle der frü- hen Nachkriegsfahrzeuge erklären. Bis auf den Lloyd Alexander, den „Plastikbomber“, waren sie schön bunt und blitzten toll. Ja, die Leihgaben der Sammler werden bestens ge- pflegt. Der kleine Lloyd Alexander, dunkel- braun und schon an einigen Stellen ausgebes- sert, wirkte daneben recht unscheinbar und war doch in den Fünfzigerjahren der Traum manchen jungen Mannes. Dieter Dressel er- zählte, dass diese Ausstellung am besten von allen bisherigen besucht war. Die älteren Be- sucher fühlten sich an ihre Jugend erinnert und die jungen staunten ungläubig, mit wel- chen motorisierten „Vehikeln“ man sich da- mals auf den Straßen fortbewegen konnte.

Weiter mit Tatra

Nachdem die liebenswerten Kleinwagen aus der Nachkriegszeit die Central Garage verlas- sen haben, bereitet das Team des Oldtimer- Museums die nächste Ausstellung vor: „Tatra – Lizenzen – Fremdfertigungen“. Hinter die- sem Titel verbirgt sich eine, ohne Übertrei- bung gesagt, einmalige Schau. Art und Um- fang der gezeigten Fahrzeuge des tschechi- schen Herstellers bedeuten eine Retrospek - tive, wie es sie bisher weltweit noch nicht ge- geben hat. Außerdem handelt es sich bei gut der Hälfte der Exponate um Exemplare, die die einzig erhalten gebliebenen des jeweili- gen Typs sind. Die Leihgaben kommen aus ganz Europa nach Bad Homburg. Eröffnet wird die Ausstellung am 26. Mai.

Central Garage spendet dem Kinderschutzbund 5500 Euro

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 12.

Mai, um 19 Uhr veranstaltet das Jugendbil- dungswerk Bad Homburg in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendschutz der Stadt Bad Homburg einen Vortrag mit dem Thema

„Computerspiele“. Die unterschiedlichsten Elemente, wie Arten und Formen von Onli- ne- und Computerspielen, Gewalt in Compu- terspielen, Computersucht, Computerspiele mal anders, sowie die USK Einstufung/Pegi werden von den Referenten betrachtet.

Die Veranstaltung findet im Bürgerhaus Kir-

dorf, Kleiner Saal, Stedter Weg 40, statt. Der Vortrag richtet sich an Eltern, Lehrkräfte, Ju- gendliche und alle Interessierten. Der Besuch ist kostenfrei.

Computerspiele werden unter Kindern und Jugendlichen immer beliebter. Viele Eltern kennen die Spiele nicht und wissen nicht, wie sie auf die Kinder wirken. Andere Stimmen verweisen auf die Lernpotenziale von Com- puterspielen und betonen, wie wichtig der frühe Umgang mit Internet für die spätere be- rufliche Karriere sei.

Offene Fragen zu Computerspielen

Ober-Eschbach (hw). Der Chor Ober-Eschbach lädt am Sonntag, 15. Mai, um 15 Uhr zu seinem zweiten Chortref- fen in die ev. Kirche Ober- Esch bach „Zur Himmelspfor- te“, Ober-Eschbacher Straße, ein. Es werden verschiedene Chöre auftreten und etwas aus ihrem Repertoire darbieten.

Mit dabei sind der Gesangver- ein Gonzenheim/Kirdorf, der Frauenchor „Concordia“

Niederwöllstadt und der Chor Ober-Eschbach. Als Solistin am Klavier wurde Fabienne Dillmann eingeladen.

Damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, stehen eine reichhaltige Kuchentheke und Gegrilltes zur Auswahl.

Für Getränke wird auch ge- sorgt sein.

Chortreffen in Ober-Eschbach

Bad Homburg (hw). Die BUND-Gruppe Bad Homburg lädt ein zum Monatstreffen am Dienstag, 10. Mai, um 20 Uhr im „Haus der Altstadt“.

Auf der Tagesordnung stehen die Vorbereitung des Forums am 7. Juni und der Stand beim Hessentag in Oberursel vom 10. bis 19. Juni.

BUND-Treffen

Gonzenheim (hw). Beim 87.

Bürgertreff der „Bürger für Gonzenheim“ am Mittwoch, 11. Mai, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, geht es unter an- derem um das Sanatorium Goldschmidt und um die Boule bahn auf dem Gunzo- platz.

Bürgertreff

Auch Dieter Dressel war erfreut über die hohe Spendensumme, die anstelle von Eintritt in die Kleinwagen-Ausstellung der Central Garage zusammengekommen war. Dr. Ingrid Karutz, Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes, und Monika Reul, Beisitzerin, müssen die tol- le Überraschung erst einmal verdauen.Foto: Ludwig

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Bad Homburg (hw). Der SPD Ortsbezirk Innenstadt veranstaltet am Samstag, 28. Mai, den traditionellen Flohmarkt auf dem Markt- platz. Die Reservierung eines Standes ist bis 15. Mai möglich über die Homepage der SPD Bad Homburg www.spd-badhomburg.de oder unter der Telefonnummer 0162- 4003029. Die Vergabe der Standplätze erfolgt nach der Eingangsreihenfolge der Anmeldun- gen. Die Standmiete beträgt fünf Euro pro Meter Standlänge.

Anmeldungen für den SPD-Flohmarkt

Die Wiederherstellung des Kleinen Tannenwalds hat Bad Homburg ein landschaftsgärtneri- sches Juwel beschert.Foto: Jacob

Bad Homburg (mj). Der Kleine Tannenwald hat sich längst zu einem Juwel der Landgräf- lichen Gartenlandschaft entwickelt. Bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins konnte der Vorsitzende Franz-Josef Mues ei- ne erfreuliche Bilanz ziehen. Und da der Kleine Tannenwald für jedermann zugäng- lich ist, kann man sich von den Fortschritten auch persönlich ein Bild machen. Zwei Pro- jekte prägten das zurückliegende Jahr: die Freilegung der Eisgrube, die zu den bester- haltenen gehört, die bekannt sind, und der Ankauf der Restfläche des Kleinen Tannen- waldes von der Familie Menzel-Kredel.

Mues: „Wir können nun zusammenführen, was zusammengehört.“

Die Wiederherstellung des Kleinen Tannen- walds hat sich die Stadt Bad Homburg bereits über zwei Millionen Euro kosten lassen.

Oberbürgermeister Michael Korwisi sicherte zu: „Wir werden weiter investieren, müssen aber auf Grund der angespannten Haushalts- lage das Tempo ein wenig herausnehmen.“

Korwisi machte deutlich, wie wichtig für ihn das anhaltende Engagement des Förderver- eins ist. Die Mit finanzierung des Grundstük- kskaufs mit 100000 Euro durch den Förder- verein habe erheblich zur Zustimmung aller städtischen Gremien beigetragen.

Der Oberbürgermeister plädierte dafür, das größere Ge bäude, die Meierei, erst einmal außen vor zu lassen, da es dafür auch noch kein Nutzungskonzept gibt. Er sieht aller- dings gute Chancen, mit dem Wiederaufbau der verfallenen Schweizerei, einst Rückzugs- ort der „englischen Landgräfin“ Elizabeth, in den nächsten zwölf Monaten zu beginnen.

Sie könnte, wenn sich der Förderverein weiterhin finanziell und materiell kräftig en- gagiert, innerhalb von zwei Jahren komplett

nach alten Plänen neu aufgebaut sein. Der Förderverein Kleiner Tannenwald wird nun, wie sein Pressesprecher Jörg Hölzer erklärte, bei der Sponsorensuche zweigleisig fahren.

Einmal will man weiterhin Geldspenden sammeln, zum anderen sich um Sachleis - tungen bemühen, indem Handwerksbetriebe gegen Spendenquittung den Ausbau be- stimmter Gewerke ganz oder teilweise über- nehmen. Noch am gleichen Abend sagte die Willy A. Löw AG dem Förderverein zu, die komplette Erstellung des Dachs inklusive der Spenglerarbeiten für die neue Schweizerei zu übernehmen. Mittlerweile hat sich auch die Firma Elektro Funk-Wandinger bereiterklärt, die Roh-Elektroinstallation zu übernehmen.

Den Sanitärbedarf, also Toilettenschüsseln, Spülkästen, Wasserhähne, Waschbecken und Zubehör, steuert die Firma Huhn Haustech- nik bei. Zwei Bad Homburger Architekten haben zugesagt, die Architektenleistung kos - tenfrei zur Verfügung zu stellen.

Jörg Hölzer ist begeistert: „Das ist ein Rie- senfortschritt. Um schnellstmöglich mit dem Bau beginnen zu können, werden natürlich noch weitere Gewerke benötigt.“ Er ist zu- versichtlich, dass nach so viel vorbildlicher Unterstützung weitere Handwerksbetriebe ihre Mithilfe anbieten werden. Es werden un- ter anderem dringend noch Maler, Zimmerer, Schreiner, Ofenbauer sowie Hoch- und Tief- baubetriebe gesucht.

Intereressierte Betriebe können sich per E- Mail an hoelzer@kleiner-tannenwald.de wenden. Wer die Arbeit des Fördervereins fi- nanziell unterstützen möchte, kann seine Spende an den Förderverein Kleiner Tannen- wald bei der Taunus-Sparkasse (BLZ 512 500 00) auf das Konto mit der Nummer 1122320 einzahlen.

Handwerker engagieren sich beim Aufbau der Schweizerei

Das nächste Ziel von Stadt Bad Homburg und Förderverein Kleiner Tannenwald ist der Wiederaufbau der verfallenen Schweizerei nach historischen Vorgaben.

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 10. Mai, lädt das Rote Kreuz ab 15 Uhr zur Se- niorengeburtstagsfeier in die DRK-Begegnungsstätte in der Kaiser-Friedrich-Promenade 5 ein. Bei einen unterhaltsamen Programm, Musik, Kaffee und Kuchen feiern die Geburts- tagskinder der Monate Januar, Februar und März ihren Jubel- tag. Gäste sind zum Mitfeiern willkommen. Anmeldungen bis 6. Mai und weitere Infor- mationen unter Tel. 12950.

Gemeinsame Geburtstagsfeier

Bad Homburg (hw). Die Ar- beiterwohlfahrt Bad Homburg (AWO) lädt für Montag, 9.

Mai, zum „Offenen Wohnzim- mer“ in das alte Ober-Eschba- cher Rathaus am Kirchplatz 1 von 14:30 bis 16:30 Uhr ein.

Anja Mahne vom Diakoni- schen Werk Bad Homburg wird zum Thema „Lebensbil- der im Alter“ referieren. An - schließend ist geselliges Bei- sammensein.

Lebensbilder im Alter

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„Das ist das erste Mal, dass ich etwas ge - wonnen habe“, freute sich Laura Silvestri, als sie aus den Händen des Geschäftsfüh- rers der Bad Homburger Woche Michael Boldt und dem Inhaber der Modeboutique

„Niro“ Roberto Pasqualetto in der Louisen- straße 94 einen Gewinngutschein in Höhe von 100 Euro überreicht bekam. Laura Sil- vestri ist als regelmäßige Leserin der Bad Homburger Woche auf das dort regelmä- ßig stattfindende Gewinnspiel aufmerksam geworden. „Mode ist mein Hobby“, verriet die glückliche Gewinne-

rin, „und als ich sah, dass es bei dem Ge - winn spiel um einen 100-Euro-Gutschein ging, den ich bei ‚Niro’

einlösen kann, habe ich spontan mitge- macht.“ Nie hätte Laura Silvestri daran ge glaubt, zu gewinnen. Deswegen dachte sie zunächst, als der Anruf von der Bad Homburger Woche kam, dass sie die Ge - winnerin sei, sie würde „veräppelt“. Doch schnell konnte man ihre Zweifel ausräu- men und große Freude kam bei der Gewinnerin auf.

Bei Niro Mode und Accessoires fühlte sich Laura Silvestri sofort wohl. „Der Laden ist wirklich sehr schön“, sagte sie nach der

Gewinnübergabe bei einer Tasse Kaffee. Und so wird es ihr sicher auch nicht schwerfallen, etwas Passendes für den Ge - winngutschein zu finden.

Großes Gewinnspiel

Ein passender Gewinn für eine Modeliebhaberin

Hochtaunus (how). Im Kreistag des Hoch- taunuskreises läuft alles auf eine schwarz- rote Koalition hinaus, früher auch einmal als

„große Koalition“ bezeichnet. Nach der früh- zeitigen Absage der CDU an FWG und FDP kamen entweder die Grünen oder die SPD als Partner für die Union in Frage. Letztlich mag die größere Übereinstimmung von CDU und SPD in zentralen Fragen wie der Beseitigung des Nadelöhrs PPR-Kreuzung den Ausschlag zugunsten der Sozialdemokraten gegeben ha- ben.

Der SPD-Spitzenkandidat Manfred Gönsch ist zunächst als Kreistagsvorsitzender auser- koren. Nach Ablauf der Amtszeit des Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Wolfgang Müsse (FDP) zum Jahresende 2013 könnte Uwe Kraft (CDU) zum Vize-Landrat aufrücken und so Platz machen für Manfred Gönsch als weiterer hauptamtlicher Kreisbeigeordneter.

Der Kreisvorstand und die Kreistagsfraktion der Grünen im Hochtaunus haben die Absage

von Koalitionsverhandlungen durch die CDU bedauert. „Die CDU schlägt die Chance aus, den Hochtaunuskreis zu einem Vorreiter in den Bereichen Klimaschutz und Bildungs - politik zu machen“, formulieren Jutta Bruns und Norman Dießner, beide Mitglieder der grünen Verhandlungskommission. Die bei- den Fraktionen hätten als zuverlässige Part- ner und als “große Koalition“ mit einer si- cheren Mehrheit von gemeinsam 43 Sitzen gut zusammenarbeiten können. Eine Koali- tion von CDU und SPD kommt auf 42 Sitze.

Der CDU-Vorsitzende Jürgen Banzer habe sich im Vorfeld der Wahl gern als Vordenker präsentiert, der bereit sei, seiner Partei ein modernes Gesicht zu geben. „Das ist ihm lei- der nicht gelungen“ bedauert Bruns. „Der CDU fehlt es an Mut, neue Wege zu gehen.

Unbeweglich, ohne Vision und nicht selbst- bewusst genug, einen starken Partner zu ak- zeptieren, wählt sie lieber ein bequeme SPD“.

Schwarz und rot gehen im Kreistag zusammen

Bad Homburg (hw). Im Rahmen der Samstags-Garantie steht die Bühne im Café im E-Werk allen offen, die schon immer mal vor hatten, eine Bühne zu betreten. Comedy, Chanson, Zauberei, Improvisationstheater, Geschichten, Musik, Gedichte und vieles mehr kann hier auf die Bühne gebracht wer- den. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Gesucht sind junge Talente, die ihren ersten Auftritt erleben, aber auch erfahrene Künst- ler, die neue Nummern probieren oder Sah-

nestücke präsentieren möchten. Auf der „Of- fenen Bühne“ haben alle die Möglichkeit, sich auszuprobieren.

Der Jugendkulturtreff E-Werk freut sich auf Anmeldungen von Künstlern und Darstel- lern aller Genres für die Offene Bühne am Samstag, 7. Mai. Interessierte melden sich unter info@e-werk-hg.de oder telefonisch unter 21137. Veranstaltungsort ist das Ju- gendkulturtreff E-Werk in der Wallstraße 24.

Frühlingserwachen im E-Werk

Von Michael Jacob

Kirdorf. Eine Katastrophe schien den Bad Homburger Stadtteil zu ereilen:

Es gibt in diesem Jahr kein Kirdorfer Jubiläum. Hans Leimeister, Leiter des Heimatmuseums im Kirdorfer Ortskern, zeigte sich schmunzelnd zerknirscht. Doch Leimeister wäre nicht Leimeister, wenn er nicht schon im Vorfeld eine Lösung gefunden hätte.

Schon lange standen diverse Künstler auf dem Parkett, um ihre Werke ausstellen zu können. Aber es gab eben jedes Jahr ein Ju- biläum – sei es ein Sportverein, die Einge- meindung oder die Kirchweihe. Irgendetwas gab es immer zu feiern und mit einer Sonder- ausstellung zu würdigen. Nun war plötzlich Freiraum da und Hans Leimeister und Ursula Stiehler engagierten sich sofort, den Künst- lern in den zwei Etagen des schmucken Mu- seums ein Forum zu bieten. 58 Exponate sind dort bis zum 23. Oktober unter dem Titel

„Magie der Farbe – Künstler aus Kirdorf zei- gen ihre Werke“ zu besichtigen.

Im Erdgeschoss dominieren die Kirdorfer Motive. Man kann beim Blick ins Kirdorfer Feld ins Träumen kommen oder sich beim Anblick des „Taunusdoms“ der architektoni- schen Kraft der Kirche St. Johannes bewusst werden. Aber auch kleine und beschauliche Winkel des Stadtteils werden durch die Far- benpracht lebendig.

Im ersten Stock des Heimatmuseums werden die Beschauer in den Süden entführt. Hier strahlt die Sonne noch intensiver. Farben der Toskana lassen Fernweh aufkommen und Im- pressionen mit Wurzeln werden zu einem be- sinnlichen Erlebnis. Stilistisch umfasst die

Schau der Laien und ausgebildeten Künstler die Palette von abstrakt-formell bis zu fotore- alistischen Bildern, gemalt in Acryl, Aquarell und Öl. Ziel der Ausstellung ist es zu zeigen, wie alltägliche Motive, interpretiert von Kunstmalern, durch Farben verändert werden können und vom Betrachter neu wahrgenom- men werden.

Einen wesentlichen Beitrag zu der Ausstel- lung lieferte die Malgruppe Kirdorf mit Uta Braun, Rita Crede, Monika Ernst, Rosemarie Herold und Maria Schmachtel. Ergänzt wur- den ihre Arbeiten von Petra Fritsche, Bianca Hübner, Rainer Kleemann, Heinz Mais, Eve- lin Schmied und Isolde Wehrheim.

Der Betrachter kann das Farbenspiel genie- ßen, das die Künstler auf die Leinwand ge- zaubert haben. Wochenlang haben die ehren- amtlichen Mitarbeiter des Kirdorfer Heimat- museums daran gearbeitet, die Vitrinen und Ausstellungsstücke aus dem Weg zu räumen, um Platz zu schaffen für die bemerkenswerte Bilderschau, die man sich nicht entgehen las- sen sollte. Sogar Bad Homburg hat seinen Platz mit dem Kaiser-Wilhelms-Bad gefun- den. „Wir haben das gerne getan“, versichert Hans Leimeister mit einem Lächeln. Schließ- lich ist es nicht selbstverständlich, dass Kir- dorf in einer Ausstellung auch Bad Homburg würdigt.

Die Ausstellung kann bis zum 23. Oktober mittwochs und sonntags von 15 bis 17 Uhr besichtigt werden. Einige der Künstler wer- den dann auch anwesend sein. Der Einritt ist frei. Drei Begleitveranstaltungen bietet das Museum unter dem Thema „Mal mal mit Acryl“ für Jung und Alt an: am 26. Juni, 29.

Juni und 3. Juli jeweils um 15 Uhr. Zur Fi- nissage lädt das Museum am 23. Oktober um 16 Uhr ein, bei der alle Kunstschaffenden an- wesend sein werden.

Reiche Farbpalette von Kirdorf bis in den Süden

Kirdorfer Künstlerinnen zeigen in der neuen Ausstellung im Heimatmuseum einen Querschnitt ihrer Werke.Foto: Jacob

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