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Bad Homburger Woche Bad Homburger

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 27. Januar 2011 Kalenderwoche 4

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Junge Leute bekommen „ihr“ Center

Frohe Kunde für die Kundschaft und die Ein- kaufsstadt Bad Homburg: Der Leerstand des ehemaligen Kaufhauses Woolworth in der oberen Louisenstraße hat bald ein Ende. Ei - ner von drei neuen Mietern, die in das reno- vierte Haus einziehen werden, ist die vor al- lem bei jungen Leuten beliebte Bekleidungs- kette H&M. Der künftige Besitzer Werner Wicker ist in Bad Homburg gut bekannt, ist er doch Eigentümer der Wicker-Kliniken und der Tau nus Therme sowie Konzessionär der Spielbank. Er will die Immobilie vom derzei- tigen Eigentümer, dem Berliner Projektent- wickler Acrest kaufen. Seit Dezember liegt im Rathaus ein Bauantrag vor, weil statt eines Kaufhauses drei Einzelhandelsbetriebe unter- gebracht werden sollen. Neben H&M soll ein Lebensmittelmarkt einziehen; der dritte Mie- ter steht noch nicht fest. Das Gebäude und das Parkhaus dahinter werden grund saniert, die seit vielen Jahren als hässlich empfunde- ne Fassade wird komplett erneuert. Eröff- nung soll spätestens im Frühahr 2012 sein.

Oberbürgermeister Korwisi begrüßt diese Entwicklung: „Wir werden alles tun, um das Projekt zu unterstützen, weil es Bad Hom- burg weiter voranbringt. Dieser Kundenmag - net wird vor allem der oberen Louisenstraße und den angrenzenden Straßen gut tun.“

Neues Leben im ehemaligen Woolworth

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Niemand kann so recht den Namen erklären, aber es hört sich anscheinend dynamisch an: Im Umfeld des Bahnhofs soll ein „Move

& Groove-Center“ entstehen. „Jugend- zentrum wollten wir es nicht nennen“, sagt Oberbürgermeister Korwisi,

„Moove & Groove gefiel uns als Arbeitstitel besser.“

Egal, wie das „Ding“ genannt wird oder künftig heißen wird, erst einmal hat sich der Magistrat mit großer Mehrheit endgültig auf den Standort festgelegt. Die „städtische Ein- richtung für Jugendliche und junge Erwach- sene“ soll als Neubau auf dem heutigen Post- gelände entstehen, das sich seit einiger Zeit im Besitz der Stadt befindet. Was im Um- kehrschluss bedeutet, dass das Grundstück

als möglicher Standort für die Stadtverwal- tung wegfällt. Sollte also tatsächlich ein neu- es Rathaus gewünscht werden, kommt dafür nur noch der Hof der ehemaligen Bundes- wertpapierverwaltung in Frage; das Grund- stück gehört ebenfalls der Stadt Bad Hom- burg.

Nach der Grundsatzentscheidung sollen jetzt Überlegungen angestellt werden, was so alles in ein „Move & Groove-Center“ hinein soll oder könnte. Eine Disco, Partyräume, Flä- chen für sportliche Betätigungen – vieles ist denkbar. Fester Bestandteil wird ein Kino sein. Dafür gibt es sogar schon einen privaten Investor, der ernsthaftes Interesse bekundet.

So ein moderner Kinosaal kann auch für an- dere Veranstaltungen herhalten, zum Beispiel für Firmenpräsentationen, eventuell auch in Verbindung mit den Veranstaltungsräumen des künftigen Kulturbahnhofs. Überhaupt sollen sich die beiden Einrichtungen keine Konkurrenz machen, sondern sich ergänzen.

Die Disco (oder was auch immer gerade an- gesagt ist), vorzugsweise im Untergeschoss angesiedelt, würde langfristig das Jugendmu- siklokal Gambrinus im Fürstenbahnhof erset- zen. Aber noch ist es nicht soweit. „Vorher gilt mein Wort, dass das Gambi erst bei adä- quatem Ersatz aufgegeben wird.“ Pläne für eine künftige Nutzung des Fürstenbahnhofs gibt es angeblich noch keine.

Auf dem Grundstücks des „Move & Groove- Centers“ soll außerdem das Postfinanzcenter angesiedelt werden, wenn dies die Deutsche Post so will. Als weitere Nutzung ist eine

Tiefgarage vorgesehen. Deren Ausmaße müs- sen noch festgelegt werden. „Sollte der Grundsatzbeschluss im Februar von den Stadtverordneten gefasst werden, dann wer- den wir tiefergehend planen und möglichst schnell konkrete Ideen vorlegen“, so Korwisi.

Nach einem Abriss des gegenwärtigen Post- gebäudes wird es möglich sein, die Tiefgara- ge näher an den Bahnhof heranzurücken und dadurch weitere Stellplätze zu gewinnen.

Auch ein direkter Zugang von der Tiefgarage in den Bahnhof ist denkbar.

Wie berichtet, bleibt der Busbahnhof vor dem Bahnhof wo er ist, allerdings soll er so op - timiert werden, dass sowohl Fahrgäste als auch Busfahrer davon profitieren. Auf dem heutigen Parkplatz vor der Post sollen künftig die Taxen stehen. Außerdem wird dort eine Kurzparkzone eingerichtet (Abschieds- oder Begrüßungs-“Kiss & Ride“). Die Fläche vor dem Haupteingang des Bahnhofs bleibt dage- gen frei für ein repräsentatives Stadtentree.

Kirdorf (hw). Die Kolpingfamilie Kirdorf lädt im Rahmen ihrer Gesprächsabende zu ei- nem Vortrag am Dienstag, 8. Februar, um 19.30 Uhr in den großen Saal des Schwes - ternhauses ein. Frank Winter berichtet über eine Pilgerreise nach Santiago de Composte- la, die er in zwei Etappen vorgenommen hat.

Die 2200 Kilometer lange Pilgerreise führte vom Kölner Dom durch die Eifel, Elsaß- Lothringen über die „Via Podiensis“ und den

„Camino Frances“ zum Ziel nach Santiago.

Vortrag über eine

Pilgerreise nach Santiago

(3)

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88 0 61 73/ 68088 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz - hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Einsichten – Ansichten“, Malerei von Barbara Böttcher und Glasobjekte von Andreas Elliesen, Ga- lerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 13. Feb - ruar)

„Dialoge mit der Natur“ – Werke von Reimund O.

Boderke, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer di - nands platz 2, während der Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 6. Februar)

„Oil“ – Fotos von Edward Burtynsky, Altana Kul- turstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (4. Februar bis 10. April)

„Impressionen“ – Keramik-Ausstellung von Heike Wild, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethen- straße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (1. bis 28. Februar; Vernissage am 5. Fe- bruar 13-15 Uhr)

Bilderschau von Mitgliedern des Kunstkreises Fried richsdorf, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urse ler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Januar)

Malerei, Skulpturen und Zeichnungen von Hein- rich Tessmer und Thomas Duttenhoefer, Galerie

„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr sowie samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 6. Fe- bruar)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis zum Frühjahr)

50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt- wochs 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“

Donnerstag - Samstag 15 Uhr Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr

„Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“

Sonntag - Mittwoch 15 Uhr

„Unsere Ozeane“

Montag 17.30 Uhr

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“

Donnerstag 20 Uhr

„Rapunzel – neu verföhnt“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„The Tourist“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Goethe!“

Montag + Dienstag 17.30 Uhr

„Otto’s Eleven“

Freitag 20 Uhr, Samstag 17.30 + 20 Uhr;

Sonntag, 17.30 Uhr

„Der kleine Nick“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

„Konferenz der Tiere“

Freitag 17.30 Uhr

„Immer Drama um Tamara“

Dienstag + Mittwoch 17.30 Uhr Sonntag 20 Uhr

„Die wilde Farm“

Donnerstag 17.30 Uhr

„Das Konzert“

Montag + Dienstag, 20 Uhr

„In ihren Augen“

Mittwoch 17.30 + 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Rapunzel – neu verföhnt“ in 3D digital Donnerstag -Sonntag 15 Uhr

Montag + Dienstag 16 Uhr

„Von Menschen und Göttern“

Sonntag + Montag 20 Uhr

„The Tourist“

Samstag 20 Uhr

Russland – Im Reich der Tiger, Bären und Vulkane“

Freitag 17 + 20 Uhr, Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Am Anfang war das Licht“

Dienstag 20 Uhr

„St. Jacques – Pilgern auf Französisch“

Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 27. Januar

Vortrag „Provinzialisierung und Romanisierung“

von Dr. Frank Ausbüttel, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr Comedy „Sexy ist was anderes“ mit Anka Zink, Kul - turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Die Babbel-Show – Hessisch für Anfänger und Fort- geschrittene, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 28. Januar

Rallye Monte Carlo Historique, Durchfahrtskon- trolle auf dem Kurhausplatz, ab 15.54 Uhr

Werkschau im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 17 Uhr

Konzert „Die Nacht der 5 Tenöre – In uns klingt ein Lied“, Kurtheater, 20 Uhr

„Wilhelm Busch-Abend“ mit der Komödie Rügen, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch.

In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not - dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 27. Januar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Freitag, 28. Januar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Samstag, 29. Januar

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Sonntag, 30. Januar

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Montag, 31. Januar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Dienstag, 1. Februar

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970

Mittwoch, 2. Februar

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276

Donnerstag, 3. Februar

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711

Freitag, 4. Februar

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037

Samstag, 5. Februar

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525

Sonntag, 6. Februar

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Samstag, 29. Januar

Tag der offenen Tür in der Gesamtschule am Glu - ckenstein, 10-13 Uhr

„Nacht des Museums“ mit Ausstellungsbesichti- gung und Musik der „Molldroffskippel“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, ab 18 Uhr

„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutsche Party-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 30. Januar

Country-Nachmittag der TSG Ober-Eschbach, TSG-Turnhalle, Ober-Eschbacher-Straße 30, 15 Uhr Montag, 31. Januar

Dia-Vortrag „Vom Laubfrosch bis zum Weiß - storch“ von Manfred Sattler, NABU Ober-Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr Dienstag, 1. Februar

Botanische Führung durch den Kurpark, Treff- punkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Mittwoch, 2. Februar

Vortrag „Der Innere Arzt“ von Dr. Petra Pracht, Deutscher Frauenring, Wohnstift am Schloss, Vor dem Untertor 2, 15 Uhr

Kindertheater „Schritt für Schritt“ mit dem „Thea - ter 3 Hasen“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 15.30 Uhr

Bürgertreff der „Bürger für Gonzenheim“, Vereins- haus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 19.30 Uhr Diskussionsrunde zum Datenschutz, SPD Bad Homburg, mit Professor Dr. Spiros Simitis, Roland Schäfer, Professor Dr. Kai Rannenberg, Dr. Stefan Weiss und Dr. Nancy Faeser, Moderator: Thomas Griffith, Kurhaus, 20 Uhr

Donnerstag, 3. Februar

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Gesprächsforum „Islam und Aufklärung“ in der Rei he „Katholisches Forum Bad Homburg“, Ge- meinde St. Marien, Kurhaus, 19.30 Uhr

Jazzabend „The Great American Songbook“ mit der „Jazz Gang“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 4. Februar

Comedy „Männer muss man schlagen“ mit Ingo Appelt, Kurtheater, 20 Uhr

Samstag, 5. Februar

Secondhand-Basar „Alles fürs Kind“, ev. Kirche Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kit - zenhof 4, 9-12 Uhr

1. Fremdensitzung des Carnevalvereins Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Frauenhandball 3. Liga, TSG Ober-Eschbach ge - gen SV Germania Fritzlar, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 19.30 Uhr

Sonntag, 6. Februar

Familiensitzung des Carnevalvereins Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr Musikalische Vesper mit Frank Dörchel (Trom - pete) und Karin Giel (Orgel), Gedächtniskirche, Weberstraße, 18 Uhr

„The Great American Songbook“ heißt das Programm der „Jazz Gang“, das sie am Donners- tag, 3. Februar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, präsen- tiert. Die „Jazz Gang“ begeistert in der Smallband-Besetzung mit Saxofon, Piano, Bass, Schlagzeug und ihrer Sängerin das internationale Publikum. Mit den besten Kompositionen aus der glorreichen Epoche des Swing, den unvergesslichen Persönlichkeiten wie Ella Fitz- gerald, Billie Holiday, Betty Carter und Ray Charles, bringt sie das Lebensgefühl der 50er- und 60er-Jahre zurück. Bluesiger Gesang, eine pulsierende Rhythmusgruppe und das rauchi- ge Saxofon verschmelzen zu einem mitreißenden Klangkörper. Karten für 13 Euro (ermäßigt zehn Euro) sind im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 178-3710, er- hältlich.

Zeitloser Jazz in der Englischen Kirche

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Nachdem letztes Jahr Sarahs Deutsch- note im Zeugnis wieder so schlecht war, ent schloss sich ihre Mutter zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen.

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Sarahs Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß. Dort stellte man unter an de- rem in Tests fest, wo Sarahs spe zielle Schwächen liegen, und entwick elte einen individuellen Förderplan für sie.

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In ihrer kleinen Fördergruppe arbeitet Sarah nun zweimal pro Woche an dem, was ihr bis lang so schwer fiel. Dank erster Fort schritte ist sie nun richtig motiviert – schließ lich, das weiß sie, braucht man gute Zeugnisse, um Lehrerin werden zu können.

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Louisen-Arkaden, Bad Homburg Telefon: 06172 – 92 88 27 Bad Homburg (hw). Ein 23-jähriger Mann

war am Freitag um 5.25 Uhr einziger Gast in der Spielothek in der Haingasse. Nachdem er sich zunächst mit der Angestellten unterhal- ten hatte, nahm er sich plötzlich einen an der Wand hängenden Feuerlöscher und schlug da mit ohne Vorwarnung mehrmals auf die Frau ein. Diese wurde dabei erheblich am Kopf verletzt und trug eine Nasenbeinfraktur, Platzwunden und eine Schädelprellung da- von. Danach nahm der Täter die Geldbestän- de aus der Kasse und flüchtete zu Fuß aus der Spielhalle. Er konnte im Rahmen einer Fahn- dung von Beamten der Polizeistation Bad Homburg festgenommen werden. Er war ge- ständig und wurde noch am selben Tag man- gels weiterer Haftgründe entlassen.

Mit Feuerlöscher

auf Frau eingeschlagen

Bad Homburg (hw). Die Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Homburg lädt Un - ternehmensberater aus der Stadt und dem Hochtaunus- kreis zum nächsten Jour Fixe für Mittwoch, 2. Februar, 19 Uhr, ins Bad Homburger Brau haus im Kronenhof, Zep- pelinstraße 10, ein.

Referent ist Norbert Möhring, Berater und Geschäftsführer bei der Train-Art Consulting GmbH in Friedrichsdorf. Er spricht über „Das persolog Persönlichkeitsprofil – wie Sie Ihre eigenen Stärken und die anderer Personen erkennen können“. Thema ist auch, in welchen Situationen welche Stärken gefragt sind. Der Ein- tritt ist frei. Speisen und Ge- tränke gehen auf eigene Rech- nung. Um Anmeldung bis zum 31. Januar bei der Wirt- schaftsförderung unter wirt- schaftsfoerderung@bad-hom- burg.de wird gebeten.

Die weiteren Termine für das Jahr stehen bereits fest: Am 4.

Mai und 10. August treffen sich die Unternehmensberater im Kronenhof. Und im No- vember findet das jährliche re- gionale Consultingtreffen statt – diesmal in Wiesbaden.

Jour Fixe der Berater

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 30. Januar, veran- staltet die Erlöserkirche um 10 Uhr einen Musikgottes- dienst. Zusammen mit Mit- gliedern des Bachchors der Erlöserkirche werden Gast- sänger die Kantate Nr. 72 „Al- les nur nach Gottes Willen“

von Johann Sebastian Bach aufführen. Begleitet werden sie von Mitgliedern des Offen- bacher Kammerorchesters; die Solopartien übernehmen An- negret Kleindopf (Sopran), Diana Schmid (Alt) und Jan Schümmer (Bass). Die Litur- gie des Gottesdienstes hält Pfarrerin Astrid Bender, die musikalische Leitung hat Su- sanne Rohn. Im Anschluss stellt Kantorin Susanne Rohn die beiden Orgeln der Erlöser- kirche vor. Diese Orgelfüh- rung ist kostenlos.

Gottesdienst mit Bach-Kantate

Bad Homburg (hw). Zur Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf su- chen die Sozialen Dienste der Stadt Integra- tionshelfer für den Einsatz in Schulen und Horteinrichtungen. Integrationshilfe umfasst die Unterstützung der Kinder beim Arbeits- verhalten, die Hilfestellung bei der Verwen- dung von Unterrichtsmaterialien, die Unter- stützung der sozialen Integration, die Koope- ration mit Erziehungsberechtigten, Lehrern und anderen Institutionen und Hilfen in le- benspraktischen Bereichen. Die Stadt erwar- tet pädagogisches Geschick, Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen, Zuverlässig- keit, Urteilsvermögen und Verantwortungs- bewusstsein. Die Tätigkeit umfasst zehn bis 15 Stunden in der Woche und wird auf Hono- rarbasis vergütet. Wer Interesse hat, wendet sich an Pia Haimerl, Tel. 100-5028, E-Mail pia.haimerl@ bad-homburg.de, oder an Daniela Joel-Bayatloo, 100-5030, E-Mail da- niela.joel-bayatloo@bad-homburg.de.

Integrationshelfer werden gesucht

Bad Homburg (leb). Der Magistrat zieht ei- ne positive Bilanz der zu Weihnachten einge- führten Einbahnstraßenlösung in der Kisse - leffstraße. Die Regelung soll deshalb beibe- halten werden. Die Kisseleffstraße ist ab der Louisenstraße Einbahnstraße in Richtung Kaiser-Friedrich-Promenade. Die Regelung war eingeführt worden, weil neuerdings von der Kisseleffstraße zwei Parkhaus-Einfahrten in gleicher Höhe abzweigen: nach links in die Tiefgarage der Louisen Arkaden und nach rechts in die des Louisen Centers. Beobachtet wurde auch, dass sich seit Einführung der Einbahnregelung der Verkehrsfluss an der Kreuzung mit der Promenade wesentlich ver- bessert habe.

Der Vorschlag des CDU-Stadtverordneten Wolfram Kister, die Schöne Aussicht ab Kis- seleffstraße zur Einbahnstraße zu machen, soll einer eingehenden Prüfung unterzogen werden. Stadtrat Peter Vollrath-Kühne teilte mit, er werde Kister hierzu einladen. Eine er- ste Prüfung im Rathaus seitens der Straßen- verkehrsbehörde und der Verkehrsplanung hat zu Bedenken geführt. Jetzt soll im Ar- beitsgespräch eine einvernehmliche Lösung für die Verkehrsführung gefunden werden.

Ziel des Kister’schen Vorschlags war es, die Einfahrt in das geplante größere Parkhaus hinter Karstadt zu erleichtern und so die Ein- richtung einer Linksabbiegerspur in der Schönen Aussicht zu verhindern. „Das ist als Lösung für die Parkhauseinfahrt durchaus vorstellbar. Aber das Straßennetz rundherum würde diese Verkehrsführung nicht verkraf- ten“, benennt Oberbürgermeister Michael Korwisi den wunden Punkt, der den Ver- kehrsplanern Kopfzerbrechen bereitet.

Als besonders problematisch betrachtet die Stadt die Tatsache, dass der gesamte Verkehr aus Westen – aus Kirdorf, der Berliner Sied- lung und Dornholzhausen – zur Schönen Aussicht und dem dann vergrößerten Park- haus nicht mehr über die Thomasstraße flie - ßen könnte. Die Autos müssten stattdessen auf dem Hessenring weiterfahren, dann nach links in den Marienbader Platz und noch ein- mal nach links in die Schöne Aussicht abbie- gen. Dafür aber seien die derzeitigen Links- abbiegespuren an den Kreuzungen Hessen- ring-Marienbader Platz und Marienbader Platz-Schöne Aussicht zu kurz. „Die Folge wären selbstproduzierte Staus zuerst auf dem vielbefahrenen Hessenring“, so Korwisi.

Gleiches sagen die Verkehrsplaner auch für den Marienbader Platz voraus, wo der Ver- kehr von Westen dann noch auf den von der Autobahn träfe. „Wenn das Parkhaus fertig ist, wird dieser Verkehr von der Autobahn her sowieso zunehmen. Die beiden Kreuzungen wären bei der Umsetzung des Vorschlags völ- lig überlastet“, so Korwisi.

Bei der Stadt bestehen ebenfalls Zweifel, ob die Kreuzung Schöne Aussicht-Thomasstra- ße den Verkehr bei der Einbahnstraßen-Lö- sung verkraften würde. In dem Fall müss ten alle Autos aus dem Parkhaus über diese Kreuzung abfahren. In Spitzenzeiten wäre auch diese Kreuzung vermutlich durch die Linksabbieger überlastet.

Auch für den Busverkehr hätte die Umset- zung des Vorschlags Folgen, da alle Busse statt über die Schöne Aussicht über den Hes- senring fahren müssten. Die Stadtbuslinien 3 und 7 sowie zwei überregionale Linien könn- ten so nicht mehr das Rathaus anfahren.

Die Kisseleffstraße wird

dauerhaft zur Einbahnstraße

Sie ist ein echter Hingucker: die Harley Davidson Softail Classic von Stefan Alles von Reichs Post Bitter aus dem Jahr 1986. Wo kann man sie sehen? Im Schaufenster des ehemaligen Kauf- hauses Woolworth! Die Idee der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg war wirklich gut, als Pro- visorium die leeren Auslageflächen Bad Homburger Einzelhändlern zur Verfügung zu stellen.

Das Fotostudio Wassermeier, der Bad Homburger Hutsalon und Reichs Post Bitter haben sich die Schaufensterflächen geteilt, um ein wenig Werbung für sich zu machen. Das tut nicht nur den Geschäften gut, sondern auch der oberen Louisenstraße, denn die zugeklebten Fenster- scheiben waren in den letzten Monaten wahrlich kein Aushängeschild für die Einkaufsstadt. In- zwischen gibt es für das ehemalige Kaufhaus-Gebäude wieder eine Zukunft, wie auf der Sei- te 1 berichtet wird. Aber bis dahin kann weiter geworben werden. Foto: Jacob

Wie kommt die Harley ins Fenster?

Bad Homburg (hw). Der Ortsring des Deutschen Frau- enrings hat dem Bad Hombur- ger Frauenhaus eine Spende von 500 Euro überwiesen. Das Geld stammt aus dem Erlös des traditionellen DFR-Weih - nachtsbasars im Kurhaus.

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Das Finanzdienstleistungsinstitut Raif & Gunder- mann Vermögensverwaltung GmbH in der Kai- ser-Friedrich-Promenade 59 feiert ein kleines Ju- biläum: Seit fünf Jahren arbeiten Joachim Raif und Sven Gundermann als Geschäftsführende Gesellschafter zusammen. Beide waren lange Zeit für internationale Banken tätig, ehe Raif sich vor 18 Jahren in Frankfurt selbstständig machte und vor 14 Jahren mit seinem Büro in die Kur- stadt übersiedelte. 2004 trat Gundermann in das Institut ein und wurde 2006 gleichberechtigter Partner.

„Wir haben als gelernte Bankkaufmänner das Banken- und Anlagewesen von der Pike auf ge- lernt“, können die beiden behaupten. Aus ihrer Erfahrung wissen sie aber auch, dass Kunden häufig mit der Vermögensberatung ihrer Banken unzufrieden sind, da jedes Geldinstitut bestrebt ist, eigene Produkte zu vermarkten. Raif & Gun- dermann hingegen berät produktneutral und ist in der Lage, jedes Wertpapier zu vermitteln, das der Kunde wünscht, weil es seinen persönlichen Umständen am besten entgegenkommt.

Auch wenn Raif und Gundermann alle Vorteile, keine Bank zu sein, an die Kunden weitergeben, können sie dennoch wie eine Bank auf dem Fi- nanzmarkt agieren. Denn sie sind im Besitz der dafür notwendigen Lizenz nach dem Wertpa- pierhandelsgesetz, die auf strenger gesetzlicher Grundlage nur von der Bundesbank ausgestellt werden kann. Die hohen Anforderungen zur Li- zenzerteilung erfüllen nur wenige. Unter ande- rem sind eine mindestens dreijährige Leitungs- erfahrung bei einer Bank und hohes Eigenkapi- tal die Voraussetzung. Mit der Lizenz unterstehen Raif und Gundermann darüber hinaus einer stän- digen Kontrolle durch das Bundesaufsichtsamt.

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kennen zu lernen, damit wir ihn langfristig bei seinen Zielen und Absichten begleiten können“, so Raif. Vertrauen sei die Grundlage jeder ihrer Geschäftsbeziehungen. Das gelte gerade in unsi- cheren Zeiten. „Wir sind oft steinige Wege mit unseren Kunden gegangen, aber wir haben kei- nen alleingelassen“, betont Gundermann. Der Vorteil des eigenen, unabhängigen Finanzdienst- leistungsinstituts liege darin, dass gerade in der Krise flexible Anstöße gegeben werden könn- ten, während andere nach standardisierten Mu- stern handeln müssten. „Viele Kunden kennen nicht die Alternative zur Bank“, bedauern Raif und Gundermann.

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Bürgertreff der „Bürger für Gonzenheim“ am Mittwoch, 2. Februar, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, geht es unter an- derem um den Sachstand zur Turnhalle und dem Sportplatz der Friedrich-Ebert-Schule, um die Sicherheit der U- Bahn-Haltestelle Gonzenheim und um das Planungskonzept zum Europakreisel.

Bad Homburg (hw). Die SPD-Stadtverordnetenfraktion bietet mittwochs von 10 bis 12 Uhr im Rathaus (1. Stock, Zimmer 157) allen Bürgern an, mit dem Fraktionsvorsit- zenden Waldemar Schütze ih- re Anliegen oder Anregungen zu besprechen. Kontakt unter Tel. 100-1083 oder per E-Mail fraktion.spd@bad-homburg.

de oder gleich vorbeikommen.

Bad Homburg (hw). Ein 19-järiger Fried - richsdorfer fuhr am Freitagabend mit seinem Auto die Berliner Straße in Richtung Bom- mersheimer Weg. Er bog an der dortigen Ein- mündung nach links in den Bommersheimer Weg ein, kam jedoch nach rechts von der Fahrbahn und stieß frontal gegen eine Mauer.

Hierbei wurde der 13-jährige Beifahrer leicht verletzt. Da der Fahrer offenbar unter Alko- holeinfluss stand, wurde eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein sicherge- stellt. Es entstand Sachschaden von 11 000 Euro.

Mit Alkohol gegen eine Mauer gefahren

Bad Homburg (hw). Bisher unbekannte Tä- ter brachen am Samstagnachmittag gleich in fünf Wohnungen in der Schleußnerstraße und in eine Wohnung in der Jacobistraße ein.

Meist wurde ein Fenster auf der zur Straße abgewandten Seite des Hauses aufgehebelt.

Im Wohnungsinneren wurden Schränke in sämtlichen Räumen durchwühlt und Bargeld, Schmuck und EC-Karten entwendet. Der oder die Täter konnten in allen Fällen uner- kannt entkommen, jedoch wurde eine Viel- zahl von Spuren gesichert, die noch ausge- wertet werden müssen. Die Gesamtschadens- höhe kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden. Anwohner, die verdäch- tige Beobachten gemacht haben, werden ge- beten, sich mit der Kriminalpolizei in Bad Homburg unter Tel. 06172-120-330 in Ver- bindung zu setzen.

Serie von

Wohnungseinbrüchen

Ober-Erlenbach (ks). Parallel zu seiner ei- genen Ausstellung in der Englischen Kirche zeigt Reimund Boderke in seiner Galerie

„Kunst in der Zehntscheune“ noch bis zum 6.

Februar Arbeiten des Malers Heinrich Tess - mer sowie Skulpturen und Zeichnungen von Thomas Duttenhoefer. Boderke hatte diese beiden Künstler, die sich formal und inhalt- lich gut ergänzen, 2009 unter dem Titel

„Machtspiele“ in der Englischen Kirche prä- sentiert. Weil diese Ausstellung im Kultur- zentrum so großen Anklang gefunden hat gibt die Galerie in Ober-Erlenbach Kunst- freunden nun die Gelegenheit zu einer neuer- lichen Begegnung mit den Werken der beiden Künstler.

Die Ausstellung greift ähnliche Themen auf wie die von 2009. Es zeigt sich erneut, dass sich beide Künstler von Mythen und Meta-

phern inspirieren lassen. Tessmer, Jahrgang 1943, hat seine Wurzeln in Ostdeutschland und wurde auch dort ausgebildet. Von 1984 bis 1990 war er Professor an der Kunsthoch- schule Berlin-Weißensee (Leitung des Fach- bereichs Malerei); seit 1993 lebt er als frei- schaffender Maler und Grafiker in Berlin.

Werke von ihm sind unter anderem im Pusch- kin-Museum, in der Eremitage in St. Peters- burg und in der Sammlung Ludwig ausge- stellt. Duttenhoefer ist 1950 in Speyer gebo- ren und seit 2003 Professor an der Fachhoch- schule Mannheim. Er stellt seine Arbeiten im In- und Ausland aus.

Die Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach ist diens- tags bis freitags von 15 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 12 bis 17 Uhr geöffnet (Tel.

489444. E-Mail: r.boderke@t-online.de).

Mythen und Metaphern

Bad Homburg (mj). Pünktlich um die Mit- tagszeit beginnt das große Wuseln in den Kindertagesstätten St. Marien und Heilig Kreuz. Denn nach einem anregenden Vormit- tag knurrt der Magen und aus der Küche duf- tet es schon verführerisch. Was steht heute auf dem Speisenplan? Pommes, Buletten, Fischstäbchen oder Geschnetzeltes? Die Kin- der sind Gutes gewöhnt. Sie haben Hunger und essen, was ihnen frisch und hausgemacht serviert wird. Natürlich sind die Nachspeisen der Renner, egal ob Obstsalat oder Wackel- pudding. „Wir legen Wert auf frische Speisen und haben deshalb keinen Catering-Service“, betont Roswitha Wagner.

Die Nachfrage nach Essensplätzen wird in den katholischen Kindertagesstätten immer größer. Vor einigen Jahren wurde das Gros der Kinder noch gegen halb zwölf abgeholt.

Nun nehmen immer mehr Eltern das Angebot wahr, die Kinder auch zum Mittagessen in der Kita zu lassen. Denn selbst eine Halb- tagsstelle bringt kaum einmal die Möglich- keit mit sich, das Kind pünktlich abzuholen und dann noch ein Essen zuzubereiten.

Beide Kindertagsstätten wurden nun mit neu- en Küchen ausgestattet, die dem heutigen hy- gienischen Standard entsprechen. Außerdem werden die neuen Konvektomaten und Spül- maschinen dem Ansturm in der Mittagspause gerecht. Während der Umbauphase musste viel improvisiert werden, wobei die Mütter und der eine oder andere Vater tüchtig mit- halfen. Die Eltern haben auch schon durch großzügige Spenden zum Aus- und Neubau der Küchen beigetragen. Den Großteil der

Kosten trugen zu 50 Prozent die Stadt Bad Homburg, zu 20 Prozent das Bistum Limburg und zu zehn Prozent die Kirchengemeinde St. Marien.

Jetzt ist alles fertig und es kann wieder tüch- tig in der Küche gewerkelt werden. Nicht nur die Küchenhelferinnen Susanne Klemps und Christel Görz (St. Marien) sowie Ludmilla Vetter (Heilig Kreuz) sind Garanten für ein leckeres Essen. Ab und an darf ein Kind mit zum Einkaufen kommen, in der Küche Kar- toffeln schälen oder Gemüse schneiden, na- türlich immer unter aufmerksamer Aufsicht.

Dann wird zum Ansturm geblasen. Kinder stellen die Speisen auf den Rollwagen, ande- re decken derweil in ihren Gruppen die Ti- sche und wieder andere helfen beim Abräu- men und Spüle einräumen.

Die Kita-Leiterinnen Johanna Godoj (Heilig Kreuz) und Roswitha Wagner (St. Marien) freuen sich sehr über die neuen Möglichkei- ten in der Küche. „Die Küche ist nicht nur Anlaufpunkt für die Kinder, sondern auch für die Mütter, die sich gerne auf ein Schwätz- chen einlassen, während sie auf ihre Kinder warten“, weiß Roswitha Wagner aus jahrelan- ger Erfahrung. Kaum gehen die Türen der Di- no-, Teddy- und Mäusegruppe auf, stürmen die Kinder zu ihren Aufgaben. Schließlich beißt der Hunger und die Lust auf die Nach- speise kennt keine Sekunde der Versäumnis.

Doch die in beiden Kitas insgesamt 18 Erzie- herinnen kennen keine Gnade: „Hände wa- schen!“ heißt die Losung, bevor man sich aus den neuen Küchen bedienen kann. Dann für die nächsten Jahrzehnte: Guten Appetit!

In den neuen Kita-Küchen gibt es Leckeres zu essen

Die Kita-Kinder von St. Marien freuen sich über die neue Küche und auf das leckere Essen.

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Bad Homburg (hw). Das nächs te Treffen der Erwerbs- losen findet am Donnerstag, 3.

Februar, von 16 bis 19 Uhr im Pfarrheim der kath. Herz-Je- su-Gemeinde, Gartenfeldstra- ße 47, statt. Der Verein unter- stützt mit Widersprüchen ge- gen Bescheide des Landrats- amtes, Begleitung zu den Ge- sprächen mit den Fallmana- gern und gegebenenfalls Kla- gen vor dem Sozialgericht Er- werbslose bei der Durchset- zung ihrer Rechte. Zusätzliche Infomationen unter Tel.

06171-24921.

Erwerbslosentreff

Am Montag, 14. Februar, gastiert um 20 Uhr die Dramatische Bühne Frankfurt mit dem Mu- sical „Moulin Rouge“ nach Jacques Offenbach und Johann Strauss im Kurtheater. Zwischen Operette und heißer Nightclubshow, zwischen Revue und sehnsuchtsvollem Musical entfaltet sich den Besuchern des „Theaters light“ ein prachtvoller Bilderbogen um Träume und Ver- zweiflung im Moulin Rouge. Inmitten der brodelnden Halbwelt voller Gangster, Huren und zwielichtigen Tänzerinnen verliebt sich der junge Komponist Tony in das schwindsüchtige Showgirl Madeleine. Eintrittskarten sind zum Einheitspreis von acht Euro bei freier Platzwahl im Vorverkauf bei der Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel.178-3710, E-Mail: tourist-info@

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Bad Homburg (hw). Die SPD Bad Homburg veranstaltet am Mittwoch, 2. Februar, ab 20 Uhr im Kurhaus eine Diskussion zur aktuel- len Entwicklung und Bedeutung des Daten- schutzes in Deutschland.

Unter dem Motto: „Angriff auf unsere Frei- heit – Überwachung, Spionage und Daten- missbrauch im Alltag der Bürger“ diskutieren Datenschutz- und IT-Experten über die Hes- sen als Erfinder des Datenschutzes, über den wachsenden Datenhunger von Unternehmen und Politikern und über Datenschutz als Per- sonenschutz, zum Beispiel in der Telekom- munikation oder in Social Networks. „Wir möchten an diesem Abend keine abgehobene wissenschaftliche Diskussion führen, son- dern die Bürger über ihre Datenspuren, ihr Grundrecht auf informationelle Selbstbestim- mung und ihre individuellen Möglichkeiten zum Schutz vor Datenmissbrauch aufklären“, erklärt Elke Barth, SPD-Vorsitzende in Bad Homburg. Die Teilnehmer der Diskussions- runde sind:

Professor Dr. Spiros Simitis, Direktor der Forschungsstelle für Datenschutz an der Jo- hann Wolfgang Goethe-Universität in Frank-

furt am Main, Berater der Europäischen Kommission für die Neufassung der EG-Da- tenschutzrichtlinie.

Roland Schäfer, Fachkraft für Datenschutz, erfolgreicher Kläger vor dem Bundesverfas- sungsgericht gegen die automatische Kfz- Kennzeichenerfassung.

Professor Dr. Kai Rannenberg, Inhaber der T- Mobile Stiftungsprofessur für Mobile Busi- ness und Multilateral Security an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Mitglied im Verwaltungsrat der Eu- ropäischen Agentur für Netz- und Informa- tionssicherheit.

Dr. Stefan Weiss, Director Advisory, Risk &

Compliance bei der KPMG AG Wirt - schaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt am Main.

Dr. Nancy Faeser, Rechtsanwältin, Abgeord- nete und stellvertretende Fraktionsvorsitzen- de der SPD im hessischen Landtag in Wies- baden.

Die Veranstaltung moderiert Thomas Griffith, Kommunikations-Berater und SPD-Vor- standsmitglied in Bad Homburg. Der Eintritt ist frei.

Diskussion zum Datenschutz

VHS-Schreibwerkstatt im Kurstift

Bad Homburg (hw). Am 1. Februar beginnt der Volkshochschul-Kurs „Schreibwerkstatt:

Erinnerungen an das eigene Leben“. Dieser Kurs will an vergangene Zeiten erinnern:

Heimat, Kindheit, Elternhaus, Begegnungen, Erlebnisse, Gefühle, Freundschaften, Fami- lie, Beruf, um diese für sich oder andere auf- zuschreiben und festzuhalten.

Es werden unterschiedliche Schreibstile aus- probiert, damit jeder Teilnehmer die Form findet, die ihm besonders liegt. Der Kurs ist altersunabhängig und für alle geeignet, die

gerne schreiben, dichten und Geschichten er- zählen. Die Teilnehmer treffen sich 14-tägig jeweils dienstags von 10 bis 11.30 Uhr im Kurstift. Der Raum ist barrierefrei.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der VHS, Kursnummer 201047, Tel. 23006.

Die Schreibwerkstatt endet vor den Oster - ferien. Sechs Termine kosten 39,50 Euro.

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Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Ein Sprichwort sagt: Ge- schwindigkeit ist keine Hexerei. Wenn man dem Gitarrenspieler Joscho Stephan auf die Finger schaut, kommen einem Zweifel. Das Spiel dieses Meistergitarristen grenzt an Zau- berei, und das nicht nur wegen seiner techni- schen Virtuosität. Was er und sein Quintett beim „Gypsy Swing“ in der Englischen Kir- che geboten haben, war eine variationsreiche, überzeugende Kombination aus vorwärts stürmenden Rhythmen, Melodik und Spiel- freude, die die Zuhörer schon nach dem ers - ten Titel jubeln ließen.

Joscho Stephan bekennt sich zu den Wurzeln des Gypsy Swings, den Django Reinhardt in den 20er- und 30er-Jahren in französischen Clubs kreiert und weltberühmt gemacht hat.

Aber dieser junge Musiker ist zu musikalisch und zu kreativ, um sich damit zu begnügen.

Einer seiner CDs gab er den Namen „Django Nuevo“ und dieser Begriff drückt wohl am besten das aus, was Joscho Stephan und sei- ne Musiker anstreben: eine neue, lebendige Gypsy Musik, die sich aus den Wurzeln der alten speist.

Mit dem „Minor Blues“ von Django Rein- hardt (1910-1963) erinnerte das Quintett an diesen legendären Gitarristen und Komponis - ten. Außerdem spielt die Band mit Joscho Stephan, Sebastian Reimann (Geige), Max

Schaaf (Kontrabass) und seinem Vater Günter Stephan sowie Johannes Zink an der Rhyth- musgitarre in der Originalbesetzung des „Hot Club de France“. In swingende Rhythmen mischen sich Blues und karibische Elemente;

Improvisationen bekannter Melodien wie

„September Song“ oder „C’est si bon“ sorgen für ein Aha-Erlebnis der Zuhörer, schmei- cheln sich ins Ohr oder rütteln auf. Joscho Stephan gönnt dem Publikum fantastische Soli, bei denen er Klänge produziert, die wie Castagnetten klingen und einem den Atem rauben. Der Bandleader, der seine Kollegen mit humorvollen Bemerkungen vorstellte, gibt auch ihnen immer wieder Gelegenheit, ihre Virtuosität in Soloimprovisationen zu beweisen. Mit Variationen über „Sweet Geor- gia Brown“ hat das Quintett zum Schluss noch einmal richtig aufgedreht, um, angefeu- ert vom rhythmischen Beifall der Zuhörer, mit „Komm zurück, ich warte auf dich…“

(J’attendrai) eine letzte, „schmusige“ Zugabe zu liefern. Dieser Wechsel aus temporeichen und lyrischen, besinnlichen Stücken gehört zur „Dramaturgie“ eines Konzertes, das die Musikfans restlos begeistert hat. Joscho Ste- phan erinnerte daran, dass er und seine Musi- ker vor sechs Jahren schon einmal in der En- glischen Kirche aufgetreten sind. Er hoffe, dass es bis zum nächsten Mal nicht wieder so lange dauern werde. Und das wünschen sich die meis ten Musikfreunde wohl auch.

Atemberaubendes Spiel

Bad Homburg (hw). Auf In- itiative des Deutschen Frauen- rings Bad Homburg wird in ei- nem Kurs für Anfängerinnen, zu dem sich interessierte Da- men anmelden können, das Grundwissen zum „Bridge“- Spiel vermittelt. Kontakt:

Wal traud von Rosen, Beetho- venstraße 10, 61267 Neu-Ans - pach, Tel. 06081-42864.

Bridge beim

Frauenring

Hochtaunus (how). Die Neustrukturierung der Hochtaunus-Kliniken ist in vollem Gan- ge: Mit der Vervollständigung des Leis - tungsangebotes auf höchstem medizinischen Niveau rüstet die Geschäftsführung das Krankenhaus für die Zukunft. So ist die bis- herige Versorgungslücke in den Bereichen der Pneumologie und Onkologie jetzt ge- schlossen worden. Die Geschäftsführerin Dr.

Julia Hefty erklärt: „Wir wollen erreichen, dass die Menschen der Region ein vollum- fängliches Versorgungsangebot in unserem Krankenhaus bekommen. Sie sollen auch bei Erkrankungen der Lunge oder bei Tumorlei- den hier bei uns einen stationären Experten finden, ohne in ein Krankenhaus außerhalb des Hochtaunuskreises reisen zu müssen.“

Das neue interdisziplinäre Zentrum steht un- ter der ärztlichen Leitung von Professor Dr.

Dr. Friedrich Grimminger, der neben dem Aufbau der neuen Fachabteilung auch die Verzahnung mit den Fachärzten im Hochtau- nuskreis und den regionalen Krankenhäusern koordinieren soll. Auch die Patienten des Usinger Krankenhauses bekommen so direk- ten Zugang zur Behandlung durch das hoch- karätige Ärzteteam in den Hochtaunus-Klini- ken.

Die medizinischen Schwerpunkte der „Medi- zinischen Klinik III, Klinik für Pneumologie und Onkologie? werden unter der Führung von Professor Grimminger im Kollegialsys - tem von renommierten Ärzten, die in der Re- gion verwurzelt sind, geleitet. Für die Häma- tologie/Onkologie stehen Professor Dr. Mat- thias Rummel, Professor Dr. André Banat und Dr. Wolfgang Blau, für die Pneumolo- gie/Organonkologie stehen Professor Dr. Ar- deschir Ghofrani und Dr. André Althoff.

Strategischer Hintergrund der Maßnahmen ist das seit Januar 2011 geltende neue hessi- sche Krankenhausgesetz sowie das 2010 in Kraft getretene Hessische Onkologiekonzept.

Durch die neuen Vorgaben soll die regionale Versorgung verbessert werden, indem Versor- gungscluster von Krankenhäusern und Schwerpunktpraxen gefördert werden, die ih- re Kompetenzen und Investitionen besser ab- stimmen und so den überregionalen Patien- tenverkehr und das Hin- und Herschicken der Patienten über unnötige Entfernungen von ei- nem Arzt zum anderen verhindern. Ziel soll ein patientenzentriertes System anstelle des arztzentrierten Systems sein. So wird eine heimatnahe Betreuung bei allen schweren Er- krankungen zusammen mit den ambulant

tätigen Ärzten der Region ermöglicht. Dop- peluntersuchungen, weite Wege und unabge- stimmte Therapieempfehlungen sollen ver- mieden werden. „Jeder weiß, dass gerade im Krankheitsfall diese Probleme für Patienten und Angehörige eine zusätzliche Belastung bedeuten“, sagt Professor Grimminger.

Der Lungenspezialist Professor Ghofrani be- schreibt die Aufgaben der neuen Abteilungs- leiter wie folgt: „Wir verstehen uns als sinn- volle Ergänzung zu den bereits seit langem etablierten Fachabteilungen hier im Hause und möchten eine interdisziplinäre Schnitt- stelle, insbesondere im Hinblick auf Tumor - erkrankungen, darstellen. Die Lunge selbst ist häufig Ausgangspunkt von Krebs, sie kann aber auch Ziel von Metastasen anderer Tu- moren sein. Zum gemeinsamen Versorgungs- konzept gehört also auch die Einrichtung ei- nes interdisziplinären Tumorboards, mit Fest- legung standardisierter Versorgungspfade un- ter dem Dach der Klinik.“ Dies möchte Ghofrani, der wegen seiner Arbeiten zur Ent- wicklung neuer Therapien zur Behandlung von terminalen Lungenerkrankungen bereits mehrfacher Preisträger verschiedener Fach- gesellschaften ist, zusammen mit seinem Kollegen Matthias Rummel sicherstellen.

Professor Rummel, Experte für Leukämien und Lymphome, der erst kürzlich durch eine Publikation in der weltweit am höchsten an- gesehenen medizinischen Fachzeitschrift, dem „New England Journal of Medicine“, von sich reden machte, sieht die Aufgabe des Hämato-Onkologen „als Dienstleister aller Fachdisziplinen. Es geht darum, für alle hie- sigen Organspezialisten Ansprechpartner zu sein, mit dem Ziel, tumorerkrankte Patienten gemeinsam optimal und nachhaltig zu ver- sorgen.“

Die Geschäftsführerin und der Chef der neu- en Fachabteilung sind sich einig, dass die Hochtaunus-Kliniken als Standort mit sehr hoher medizinischer Versorgungsqualität sich durch diese Erweiterung des Fächerspek- trums für die medizinische Entwicklung der nächsten Jahre, die insbesondere von einer Zunahme der Erkrankungsfälle in der Pneu- mologie und Onkologie geprägt sein wird, hervorragend aufstellen. Hefty: „Wir haben mit Professor Grimminger und seiner Mann- schaft erstklassige Ärzte nach Bad Homburg geholt, um die Bevölkerung des Hochtaunus- kreises und der Region in allen Fachgebieten auf höchstem medizinischen Qualitätsniveau versorgen zu können.“ Professor Grimminger ergänzt hierzu: „Kein Patient aus Bad Hom- burg oder dem Hochtaunuskreis muss im Fal- le von Lungen- und/oder Tumorerkrankun- gen ab jetzt mehr weite Wege auf sich neh- men, sondern ist in der Hochtaunus-Kliniken bestens aufgehoben. Hier kommen die Spezi- alisten zu den Patienten und nicht umge- kehrt“, betont er.

Neue Abteilung für Onkologie und Pneumologie an der Klinik

Bad Homburg (leb). Die Stadt Bad Hom- burg hat ihren Radarwagen nach zehn Jahren ausgemustert. Jetzt steht für die Geschwin- digkeitskontrollen im Stadtgebiet ein neuer Mercedes Vito zur Verfügung. „Der Opel Vectra war in die Jahre gekommen. Für eine wirksame Kontrolle gefährlicher Punkte, aber auch zur Überprüfung von Hinweisen von Bürgern auf Stellen, an denen möglicher- weise zu schnell gefahren wird, brauchen wir eine moderne und funktionsfähige Technik“, erklärt Stadtrat Peter Vollrath-Kühne, der De- zernent für die Ordnungspolizei. Er weist auch darauf hin, das der größere Innenraum das Arbeiten im Wagen vereinfacht. Der Kleinbus biete immerhin den bescheidenen Komfort eines Mini-Büros.

Das alte Fahrzeug war im Jahr 2010 an 138 Messstellen entlang der Bad Homburger Straßen im Einsatz. Die Ordnungspolizei kontrollierte in diesem Zeitraum 111 784 Fahrzeuge. In 6906 Fällen sprach die Stadt nach der Messung eine Verwarnung aus. Das bedeutet eine Überschreitung der jeweils zu- lässigen Höchstgeschwindigkeit um bis zu 20 Stundenkilometer. In 162 Fällen musste wegen des zu hohen Tempos ein Bußgeld verhängt werden.

„Die insgesamt niedrige Quote zeigt, dass die Verkehrsdisziplin besser ist als dies subjektiv von manchen Anwohnern empfunden wird“, so die Meinung von Vollrath-Kühne. Die Stadt gehe dabei den häufigen Beschwerden von Anliegern nach, in ihrer Straße werde ge- rast. „Wir nehmen jeden dieser Hinweise ernst“, sagt Vollrath-Kühne. Die Statistik zei-

ge aber auch, dass die Einschätzung der An- lieger nicht immer richtig ist.

Trotzdem zählt überhöhte Geschwindigkeit weiterhin zu den Hauptunfallursachen. Im Stadtgebiet seien dadurch gerade die schwächsten Verkehrsteilnehmer gefährdet:

die Fußgänger. „Wir wählen die Einsatzorte für unseren Radarwagen nach Kriterien aus, die dies berücksichtigen“, erläutert der Stad- trat. Oberste Priorität für Messungen hätten Straßenabschnitte, die als Unfallpunkte be- kannt sind. Dann folgen potenzielle Unfall- stellen wie Zebrastreifen, sensible Bereiche wie die Straßen in der Nähe von Kindergär- ten, Schulen, Krankenhäusern und Senioren- einrichtungen sowie verkehrsberuhigte Ge- biete. Häufige Kontrollen würden immer wieder gefordert. „Ich sehe sie als sinnvoll an, um eine höhere Sicherheit auf den Stra - ßen zu erreichen“, so der Stadtrat.

Die Anschaffung des Fahrzeugs hat ein - schließlich des Umbaus der Messgeräte 41 000 Euro gekostet. Nach der Statistik wird es nicht mehr als ein gutes Jahr dauern, bis er sich amortisiert hat.

Dass eine ständige Verkehrsüberwachung Menschenleben schützt, davon ist auch Dirk Eckert vom städtischen Fachbereich Sicher- heit und Ordnung überzeugt. Seit vor einem Jahr die permanenten „Tempofallen“ an der Saalburgchaussee aufgestellt wurden, habe es auf der Saalburgkuppe keinen einzigen Un- fall mehr gegeben, berichtet er. Vorher seien wegen der prekären Linksabbiegersituation zum Saalburgkastell immer wieder teilweise schwere Unfälle zu beklagen gewesen.

Die Stadt hat einen neuen Radarwagen angeschafft

Der großzügige Innenraum des Mercedes Vito vereinfacht die Arbeit der Ordnungspolizisten bei der Überwachung des Straßenverkehrs.

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