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Bad Homburger Woche Bad Homburger

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der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 6. Oktober 2011 Kalenderwoche 40

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Schönes Heimatfest in „Bad Gonzenheim“

Die starken Kräfte der Gonzenheimer Feuerwehrleute reichten kaum aus, um den 20 Meter langen Kerbebaum in die Senkrechte zu hieven.

Gonzenheim (a.ber). Mit Spitzen - kragen, Bernsteinbrosche und Zylinder angetan, geleitete er drei Tage lang das Gonzenheimer Völkchen durch die alljährliche Kerb: Ricardo Zilski, ein

„Eingeplackter“ mit Herz für die Heimat.

Das herrliche Spätsommerwetter und die gute Laune des 36 Jahre jungen Präses beim Gon- zenheimer Wochenende mit Kerb trugen zu einem gelungenen Heimatfest bei. Ricardo Zilski, im wahren Leben Wertpapierhändler in Frankfurt, verkörpert eine junge Generation Heimatverbundener, die in ihrem Stadtteil nicht nur schlafen, sondern intensiv am Leben und Vereinsleben teilnehmen. Seit 2003 in Alt-Gonzenheim ansässig und 2005 mit der Bachtaufe geadelt, knüpfte Zilski gleich Kon- takte in der neuen Heimat, wurde Schatzmeis- ter des Vereins „Bürger für Gonzenheim“ und engagiert sich im Vereinsring. Kein Wunder, dass in diesem Jahr die große Brezel, das Markenzeichen des Kerbe-Präses, am Haus seiner Familie baumelte.

Dörflich sei es in Gonzenheim, kinderfreund- lich und sehr familiär, meint der passionierte Marathonläufer und ermunterte alle Neuzuge- zogenen und jungen Familien, sich an irgend- einer Ecke in das Gonzenheimer Leben

„einzumischen“. Mit der jüngeren Tochter auf dem Arm sah der Präses am Freitagabend zu- frieden dem bunten Treiben in der Festhalle

der Feuerwehr zu, mit dem die dreitägige Kerb eröffnet wurde.

Während die Erlenbacher Kerbeburschen noch auf das Gonzenheimer Freibier warteten, das der Präses ausgab, stieg die Stimmung der Festgäste schon bei den Klängen des Männer- gesangvereins und der Musik des Gonzenhei- mer evangelischen Küsters Martin Sienerth, der mit Gesang und Trompete ein Potpourri der leichten Muse darbot. Bad Homburger Po- litiker waren gekommen, um die Übergabe der Amtskette vom „alten“ Präses Peter Braun an Ricardo Zilski mitzuerleben. Während noch mehr oder weniger ernsthaft über Schwiegermütter gewitzelt und über die oft mangelnde Würdigung des Ehrenamtes disku- tiert wurde, begannen die Mädchen der TV Kittens zur Musik von „We will rock you“ das Tanzbein zu schwingen.

Viel Spaß brachte das traditionelle Bembel - stemmen auf der Bühne. Während bei den Kindern Marilena und Franziska Kranz die Einzigen waren (hier sollte einmal überlegt werden, ob das Bembelstemmen für Kinder wirklich um zehn Uhr abends stattfinden muss), traten bei den Damen gleich sieben Wettstreiterinnen an. Siegerin mit 1 Minute 39 Sekunden wurde Margarete Sienerth, die den Bembel mit stoischer Gelassenheit am ausge- streckten Arm hielt. Ihr Geheimrezept:

„Schleppen Sie nach Feierabend kiloweise selbstgezogene Karotten und Rote Beete vom Garten nach Hause.“ Den Herren der Schöp- fung stand der Schweiß auf der Stirn, denn keiner wollte den Bembel vorzeitig sinken las- sen. „Auf geht’s! Sei ein Mann!“ Dieser Ruf

bewog noch vier weitere Kandidaten, sich in die Reihe der acht Bärenstarken einzureihen.

Stefan Leister, seines Zeichens Gonzenheimer Landwirt, errang mit 1 Minute und 9 Sekun- den unter großem Gejohle den Sieg. Es sind solche Momente wie die Siegerehrung mit Rotkäppchensekt und Gonzenheimer Be- chern, die den Charme eines Heimatfestes ausmachen.

Wer Bärenkräfte hatte, konnten die Bürger am Samstag beim Aufrichten des Kerbebaumes neben dem Vereinshaus am Kitzenhof bewun- dern: 20 Freiwillige aus Feuerwehr und Bür- gerschaft, darunter als einziges weibliches Wesen die junge Melanie Kaiser, hievten den 20 Meter langen „Kawenzmann“ in die Senk- rechte. „Wenn’s so weiter geht, hängt bald nichts mehr obe, o je!“, kommentierte ein Gonzenheimer, als sich ein großer Zweig aus der Krone löste und mitsamt dem bunten Krepp auf der Straße landete. Als die verblie- benen Kreppbänder schließlich hoch oben im blauen Himmel flatterten, klatschte nicht nur Stadtrat Peter Vollrath-Kühne, sondern auch die Ober-Erlenbacher Kerbeburschen, die sich das Schauspiel in Gonzenheim nicht entgehen

ließen. Denn in „Erlebach“ wird der Kerbe- baum natürlich von den Kerbeburschen selbst aufgerichtet, die es in Gonzenheim seit eini- gen Jahren nicht mehr gibt.

„Ich bin Gonzenheimer“: Wer diese Medaille angeheftet bekommt, gehört endgültig dazu.

Ricardo Zilski hielt eine selbstgereimte Rede auf die drei Täuflinge, die dieses Jahr am

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 6. Oktober

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525

Freitag, 7. Oktober

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420

Samstag, 8. Oktober Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Sonntag, 9. Oktober

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Montag, 10. Oktober

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Dienstag, 11. Oktober

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Mittwoch, 12. Oktober

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Donnerstag, 13. Oktober

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 14. Oktober

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 15. Oktober

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Sonntag, 16. Oktober

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags von 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Mahmoud Sharifi

Bad Homburg, Hessenring 109 06172/86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburge r r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM Ausstellungen

„Die Farben der Erde“ – 90 Gemälde und Zeich- nungen des Spaniers Joan Hernández Pijuan, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Ein- gang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs-freitags 14-20 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 20. November)

„4. Bad Homburger Herbstsalon“ des Kunstver- eins Bad Homburg Artlantis, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, sams tags und sonntags 11-18 Uhr (bis 29. Oktober)

Karikaturen von Stano Kochan, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, sams tags und sonntags 14-18 Uhr (bis 30. Oktober)

Erntezeit – Bettina Moras, Malerei, Galerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonn- tags 12-17 Uhr (11. Oktober bis 27. November; au- ßer 15. und 22. Oktober)

„Ich glaub’ dir kein Bild – Bilder von Silvia Dostal, Taunus-Sparkasse am Kurhaus, Louisenstraße 60 (bis 28. Oktober)

„Faszination des Moments“ – Bilder von Karl Heinz Retzmann, Forum der Hochtaunus-Kli ni ken, Urseler Stra ße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 31. Oktober) Acrylmalerei von Karen Glingner, Wartelounge des Seedammbads (bis 31. Oktober)

„So geht katholisch“, Kirche St. Marien, Doro- theenstraße, täglich 9-18 Uhr (bis 16. Oktober)

„Die verlorene Generation – Inspiration Ragusa“ – expressionistische Werke von Willy Jaeckel, Mu- seum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr (9.

Oktober bis 22. Januar)

Tatra – Lizenzen – Fremdfertigungen – Geschich- te der mährischen Automobilmarke, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr (bis 26. November)

„Mysterium Mithras – ein antiker Geheimkult im Spiegel von Archäologie und Kunst“ mit Werken von Farangis G. Yegane, Römerkastell Saalburg (bis 22.

Januar)

„Magie der Farben“ – Bilder einheimischer Künst- ler, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr (bis 9. Oktober)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Johnny English – Jetzt erst recht“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Männerherzen und die ganz große Liebe“

Donnerstag, Freitag, Dienstag 20 Uhr Samstag + Sonntag 17.30 + 20 Uhr, Mittwoch 17.30 Uhr

„Mr. Popper’s Pinguine“

Sonntag 15 Uhr

„Nichts zu verzollen“

Dienstag 15 Uhr

„Die Drei Musketiere“ in 3D Donnerstag + Samstag 15 Uhr Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr

„Wer, wenn nicht wir“

Freitag 17.30, Mittwoch 20 Uhr

„Kung Fu Panda 2“

Freitag + Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Wickie auf großer Fahrt“ in 3D Donnerstag - Dienstag 17 Uhr Samstag + Sonntag 15 + 17 Uhr

„Männerherzen und die ganz große Liebe“

Dnnerstag - Dientag 20 Uhr

„Taste the waste“

Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 6. Oktober

Klinikforum zum Thema „Verstopfung“, Hoch- taunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Konzert mit „Jörg Seidel Swing Trio feat. Ron Williams“, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

„Mainzelmännchens Lachparade“ – die Flimmer- kisten-Schlager-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

„Treffpunkt literarisch“ von Shakespeare bis Loriot mit einem Menü, Lathers Restaurant und Café, Loui- sen Arkaden, 20 Uhr

7. bis 9. Oktober

Springturnier „Teens Challenge“ mit Oktoberfest, Reitsportgemeinschaft Fichtenhof, Gelände am Sportzentrum Nordwest, Usinger Weg

Freitag, 7. Oktober

Dance-Club-Party „Halloween“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr

Orgelkonzert mit der Fugato-Förderpreisträgerin Angela Metzger, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Comedy „Die 2 Beiden“ mit Johannes Scherer und Bodo Bach, S-Promotion, Kurhaus, 20 Uhr

„Alpen-Rock und Leder-Hose“ – Die Après-SkiS-

how, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 8. Oktober

Oktoberfest der Arbeiterwohlfahrt, Altes Rathaus in Ober-Eschbach, Rathausplatz 1, 11-17 Uhr

Orgelmatinee, Jorin Sandau spielt Sweelinck, Fro- berger, Muffat und Bach, Kuratorium Bad Hom bur - ger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Tag der Heimat des Bundes für Vertriebenen und der Landmanschaften Hochtaunus, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 14.30 Uhr

Apothekerführung zu Heil- und Kräuterpflanzen im Schlosspark, Treffpunkt: große Libanonzeder, 15 Uhr

Dinnerkrimi „Requiem für Onkel Knut“ mit dem

„Theater auf Tour“, Steigenberger Hotel, Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade, 19.30 Uhr Live- Musik mit „Skaya“ und „Skatastrophe“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20.30 Uhr

Sonntag, 9. Oktober

18. Bad Homburger Kurparklauf, Veranstalter:

Kurparklaufteam und Stadt, Brunnenallee, Jedermannlauf 9.45 Uhr, Volkslauf 10 Uhr

19. Erntedankmarkt mit ökumenischem Gottes- dienst und verkaufsoffenem Sonntag (13-18 Uhr), Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, ab 10 Uhr Konzert in der Reihe „Kinder und Jugendliche musizieren“, Kulturkreis Taunus, Foyer des Kur- hauses, 16 Uhr

Laubhüttenfest mit Klezmer, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus, Gemeindehaus St. Marien, Dorotheenstraße, 16.30 Uhr

Montag, 10. Oktober

Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“

mit Cordula Trantow und Veronika Faber, Kur- theater, 20 Uhr

Dienstag, 11. Oktober

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“

mit Cordula Trantow und Veronika Faber, Kur- theater, 20 Uhr

Donnerstag, 13. Oktober

Vortrag „Die Entwicklung des Münzgelds in 2500 Jahren“ von Rudolf Kress, Bad Homburger Münz- freunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 21, 19.30 Uhr

Irish Folk mit „Garden of Delight“, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 14. Oktober

Klavierkonzert mit Michail Trushechkin, Ver- anstalter: „Deutsch-Russische Brücke“ und Stadt Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer dinands- platz 2, 20 Uhr

Samstag, 15. Oktober

Pilzführung mit Peter Gwiasda, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Treffpunkt „Restaurant Hirschgarten“, 14.30 Uhr

Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, ab 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Erntedankmarkt

der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg e.V.

und dem Hochtaunus Verlag GmbH Verlagsbeilage

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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

2. Friedrichsdorfer A-cappella-Nacht

Zum zweiten Mal können Freunde der Vokalkunst im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22 in Köppern, mit der Friedrichsdorfer A-cappella-Nacht einen stimmgewaltigen Hörgenuss erleben. Am Dienstag, 11. Oktober, um 20 Uhr treffen die vier Frauen von „Niniwe“ auf die sechs Jungs von „The Magnets“ (Bild). Das Ensemble „Niniwe“ hat sich mit seinen in- novativen Arrangements einen Namen gemacht. Elemente aus Jazz, Klassik, Pop und Welt- musik verschmelzen zu einem neuen und einzigartigen Klangereignis. Kontrapunkt dazu ist das von den britischen Zeitungen als „Sophisticated Boyzone“ titulierte Ensemble „The Mag- nets“. Die Voice’n’Beat-Stars von der Insel präsentieren ihre neue Produktion mit Hits von David Bowie bis Lady Gaga, von Sting bis Franz Ferdinand und beweisen mit „Under the co- vers“, dass A-cappella-Popsound tanzbar und unterhaltsam ist. „The Magnets“ traten bereits mit Robbie Williams, Earth Wind & Fire und als „Spice Boys“ mit Geri Halliwell auf. Ein- trittskarten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-731-0) für 18 Euro (ermäßigt 16 Euro) erhältlich.

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Donnerstag, 6. Oktober 2011 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 40 – Seite 3

Kirchweihfest in Herz Jesu

Bad Homburg (hw). Die Pfarrgemeinde St. Marien be- geht am Sonntag, 9. Oktober, den 42. Jahrestag der Weihe der Filialkirche Herz Jesu in der Gartenfeldsiedlung. Den Festgottesdienst, der um 11 Uhr in der Herz Jesu-Kirche beginnt, hält Pfarrer Werner Meuer. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst mit der Missa brevis D-Dur, KV 194 für Solisten, Chor, Streichor- chester und Orgel von Wolf- gang Amadeus Mozart. Außer- dem ist Mozarts Kirchensonate F-Dur, KV 244 für Streich - orchster und Orgel zu hören.

Unter der Leitung von Heribert Bug singen und spielen der Chor von St. Johannes und Herz Jesu sowie das Orchester der Russischen Kammerphil- harmonie St. Petersburg und Monika Müller an der Orgel.

Falsche Polizisten kontrollierten im Park

Bad Homburg (hw). Eine Gruppe Jugendli- cher wurde am Sonntagabend gegen 22.40 Uhr im Kurpark in Höhe der Thai Sala von zwei angeblichen Polizeibeamten einer Perso- nenkontrolle unterzogen. Da das Vorgehen den Jugendlichen verdächtig vorkam, riefen sie den Polizei-Notruf, worauf die beiden Täter in Richtung Seedammweg flüchteten.

Sie werden als südländisch bzw. mitteleuro- päisch, 1,85 bis 1,90 Meter groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt und mit dunkler Bekleidung beschrieben.

Stefan Leister hielt den Bembel unter den kritischen Augen des Vereinsring-Vorsitzenden Peter

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(Fortsetzung von Seite 1)

Börnchen die Bachtaufe erhielten: Mira Chmiel, ursprünglich Polin, die seit 17 Jahren im Ortsteil wohnt; Elvi Neumann, die 2010 von Thüringen nach Gonzenheim zog und sich gleich in die Gonzenheimer Geschichte ver- tieft hat; Stefan Feller, der vor vier Jahren mit Familie hierher zog und für den Gonzenheim

„ein wirklich kinderfreundlicher Stadtteil“ ist.

Stolz sein können die drei „Neubürger“ auf ihren Stadtteil, denn er hat eine lange Ge- schichte: 1270 schon wurde Gonzenheim im Eppsteiner Lehensbuch erwähnt, 1622 kam es zur Grafschaft Hessen-Homburg. Schade, dass die Gonzenheimer 1888 das Gelände des Kur- parks an die Stadt Bad Homburg verscherbel- ten und sich 1937 dann sogar eingemeinden ließen: „Bad Gonzenheim“ hätte sich durch- aus gut angehört.

Eine Ausstellung des Geschichtlichen Arbeits- kreises Gonzenheim im Kitzenhof griff wieder ein heimatgeschichtliches Thema auf und viele Besucher sahen sich die alten Fotos und

Schriftstücke über das Anwesen „Am Kitzen- hof“ und seine wechselvolle Geschichte an.

Auch im dreibändigen Gonzenheimer Famili- enbuch, das der Ahnenforscher Heinz Hum- pert fertiggestellt hat, wurde viel geblättert, denn jeder wollte seinen Namen und die Namen seiner Vorfahren gedruckt sehen.

Mit einem großen Straßenfest, bei dem der Flohmarkt, die Hüpfburg und die Schießbude und das kleine Kinderkarussell Attraktionen waren, feierten die Gonzenheimer am Sonntag in der Ortsmitte weiter. Während schon der Duft gegrillter Würstchen in der Luft hing, versammelten sich viele Bürger und Familien zum ökumenischen Gottesdienst, der im Hof der Familie Leister gefeiert wurde.

Wer die glücklichen Gesichter der Kinder - garten-Kinder sah, als der Evangelische Posaunenchor Bad Homburg und der Gospel- chor „Voice Affair“ ertönten, der konnte sicher sein: Die Gonzenheimer Kerb war mit allem Drum und Dran ein schönes Heimatfest, das sich keiner im nächsten Jahr entgehen lassen sollte.

Schönes Heimatfest …

Präses Ricardo Zilski (rechts) überreichte den Gonzenheimer Neubürgern nach der Bachtaufe am Börnchen ihre Urkunden: (v.l.) Mira Chmiel, Stefan Feller und Elvi Neumann.

Mehrere Verletzte bei Auffahrunfall

Bad Homburg (hw). Ein 19-jähriger Merce- des-Fahrer, der aus Richtung Saalburg kam, übersah am Sonntagnachmittag auf der Saal- burgchaussee am Bad Homburger Ortsein- gang einen Rückstau. Er fuhr auf den vor ihm fahrenden PKW auf und schob noch zwei wei- tere Personenwagen zusammen. Mehrere Per- sonen wurden leicht verletzt. Der Gesamt- sachschaden wird auf 15 000 Euro geschätzt.

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Liebhaber echt Meißener Porzellans sollten sich die Ta- ge bis zum 16. Oktober zum festen Bestandteil des Ter- minskalenders machen. Denn dann präsentiert die Galerie Lück aus Malente im Maritim Kurhaushotel Bad Homburg etwa 1.200 Kleinodien, wel- che jeden wirklichen Kenner dieser Materie begeistern dürften. Präsentationen der Galerie Lück sind stets ein Publikumsmagnet und Treff- punkt für Freunde und Samm- ler. Über die Grenzen des Lan- des hinaus sind sie bekannt,

und für jene, die das „weiße Gold” wirklich lieben, sind sie das absolute Muss. Ganz gleich ob in Kampen auf Sylt, in Bad Kissingen, München, Hamburg, Berlin, den USA oder in Spanien sowie seit 32 Jahren im Raum Frankfurt (zum Beispiel Messegelände, Palmengarten, Hotel Frank- furter Hof, Gesellschaftshaus im Zoo, Alte Oper, Wintergar- ten, Jahrhunderthalle Höchst, Parkhotel Bad Soden, Stadt- halle Kronberg sowie Orange- rie Darmstadt).

Diesmal ist die Kurstadt Bad Homburg das Mekka der Porzellan-Freunde. Die Ex- ponate der Galerie Lück sind dem begeisterten Sammler im Maritim Kurhaushotel Bad Homburg zugänglich – sogar noch nie gezeigte Meißener Porzellane kann man hier kau- fen und somit ein Stück Kul- turgeschichte ins eigene Heim tragen. Denn echtes Meißener Porzellan dokumentiert eine jahrhundertelange Tradition.

Das macht die Stücke auch als Wertanlage interessant,

denn so manch ein Kunstwerk ist einmalig oder birgt den historischen Wert, einst zum Hausstand gekrönter Häupter wie Katharina der Großen ge- hört zu haben.

Im Mittelpunkt der Ausstel- lung stehen in diesem Jahr unter anderem die Figuren- schöpfungen des Künstlers Konrad Hentschel. In seiner prägenden Schaffensperiode zwischen 1904 und 1907 ent- standen zahlreiche Knaben und Mädchen im Jugendstil, bekannt unter dem Namen

„Hentschel-Kind“. In über- zeugender Lebendigkeit und verblüffend realistisch hat Hentschel die Kinderfi guren geschaffen – bis ins Detail ein Spiegel ihrer Zeit.

Interessant sind auch die Potpourri-Vasen. Vier bis fünf Jahre hat ein Künstler daran gearbeitet, bis sein Werk voll-

endet war, mit all den Blumen und Blüten und wertvollen De- tails. Gefüllt wurden die Vasen mit erlesenen Rosen- oder anderen Duftblüten, um so die Raumluft in den Schlös- sern zu verbessern. Wiewohl die Raritäten der Galerie Lück fraglos singuläre Höhepunkte des meisterlichen Schaffens in Meißen darstellen, so sind Astrid und René Lück ebenso ausgewiesene wie erfahre- ne Kenner der Materie. Das

macht ihre Veranstaltung in Bad Homburg auch für Besu- cher interessant, die ein Stück besitzen, sich aber über des- sen Wert und Bedeutung un- sicher sind. Der taxierende Blick des Spezialisten hat hier schon vielfach für Aufklärung gesorgt und wird es auch in Bad Homburg wieder tun.

Was die Galerie Lück noch bis zum 16. Oktober in der Kur- stadt zur Exposition bringt, gehört zweifelsfrei zum edels- ten – und stückweise auch teuersten – dessen, was die Meister aus Meißen kreierten.

Nicht nur potenzielle Besitzer oder leidenschaftliche Samm- ler wissen um die Qualität der Lück’schen Präsentationen, auch jene, die lediglich die Schönheit des Augenblicks genießen möchten, legen hierzu auch weite Wege zu- rück, wohl wissend, dass ei- ne Veranstaltung der Galerie Lück immer ein einmaliges Erlebnis für den Porzellan- freund darstellt.

Galerie Lück präsentiert Meißens edelste Stücke

im Maritim Kurhaushotel Bad Homburg von Fr., 7. bis Sa., 15. Oktober 2011

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Jaeckels Weg zur

„Inspiration Ragusa“

Bad Homburg (hw). Willy Jaeckel malte 1924 die Stadt Ragusa. Das heutige Dubrov- nik ist Partnerstadt von Bad Homburg und Jaeckels Bild „Ragusa II“ befindet sich seit 2010 im Besitz der Stadt. Das expressionisti- sche Werk bildet den Anlass für die Ausstel- lung „Inspiration Ragusa/Dubrovnik“. Sie wird im Museum im Gotischen Haus vom 9.

Oktober bis 22. Januar zu sehen sein. Das Mu- seum stellt eine Auswahl von Jaeckels Gemäl- den und Grafiken aus, die teilweise erstmals in einem solchen Rahmen zu sehen sind. Die Ausstellung zeigt Jaeckels Weg, den er als hoffnungsvoller Absolvent der Breslauer Aka- demie ging, bis dieses Bild entstehen konnte.

„Ragusa II“ malte Jaeckel auf dem Höhepunkt seiner spätexpressionistischen Phase.

Betriebshof gibt Komposterde ab

Bad Homburg (hw). Der städtische Betriebs- hof beginnt am Montag, 10. Oktober, mit der Abgabe von Komposterde an Bad Homburger Haushalte und Unternehmen. Die Erde ist auf dem Lagerplatz neben dem Recyclinghof an der Kläranlage in Ober-Eschbach, Am Sauer - eck, kostenlos erhältlich. Der Betriebshof weist darauf hin, dass die Erde nicht unkraut- frei ist. Abholberechtigt sind Privatpersonen aus Bad Homburg und auch ortsansässige ge- werbliche Unternehmen, solange der Vorrat reicht. Geeignete Behälter müssen mitge- bracht werden. Der Lagerplatz ist zu den Öff- nungszeiten des Recyclinghofes erreichbar:

montags und mittwochs von 15 bis 18 Uhr, freitags von 12 bis 18 Uhr sowie samstags von 8.15 bis 13 Uhr.

Geschichten mit Farbe und Pinsel

Man kann Farbe auf die Leinwand bringen oder mit dem Pinsel Geschichten erzählen. Zu letz- teren Künstlern zählt Silvia Dostal, die ihre Gemälde bis zum 28. Oktober im Obergeschoss der Taunus-Sparkasse am Kurhaus präsentiert. Jedes Bild hat einen emotionalen oder sogar philo- sophischen Hintergrund. Man muss sich in das Bild vertiefen, um die Aussage zu entdecken und sich dabei vielleicht selbst wiederzufinden. Der kleine Glücksmoment des Mädchens, das auf einer grünen Wiese vor Freude in die Luft springt, oder die ältere Dame, die sich offenbar angesichts des Polarmeeres in ihrer temporären Erstarrung wiederfindet. Aber auch die kleinen Momente des Lebens hat die autodidaktisch arbeitende Künstlerin eingefangen. Silvia Dostal ist handwerklich im Bereich der bestellten Porträtmalerei tätig, aber lebt auch ihre Inspirationen.

Eines ihrer Lieblingsthemen ist der Weg. So geht ein Bild wahrlich unter die Haut. Im Vorder- grund sind Säuglingsbetten zu sehen, im Mittelpunkt spielende Kinder und Tänzer, im Hinter- grund eine Reihe von Gräbern. Die Ausstellung ist täglich von 8.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 16 Uhr zu besichtigen, dienstags und donnerstags bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Kriminalkomödie eröffnet Theatersaison

Bad Homburg (hw). Die Theatersaison im Kurtheater wird eröffnet am 10. und 11. Ok- tober, um 20 Uhr mit der Kriminalkomödie

„Arsen und Spitzenhäubchen“ von Joseph Kesselring. In den Hauptrollen spielen Cor- dula Trantow, die auch Regie führt, sowie Ve- ronika Faber und Patrick Wolff. Die Schwes- tern Abby und Martha Brewster meinen es gut mit den alleinstehenden Herren, die sich als Untermieter vorstellen. Sie vergiften sie mit Holunderwein, um sie – ungefragt – von ihrer Einsamkeit zu erlösen. Begraben werden die Leichen im Keller, wo Neffe Teddy, der sich für Theodore Roosevelt hält und die Toten für Opfer des Gelben Fiebers, den Panamakanal gräbt. Das kommt dem zweiten Neffen zu- pass: Der entflohene Mörder Jonathan hat auch eine zu entsorgende Leiche im Gepäck.

Als der dritte Neffe, Theaterkritiker Mortimer, hinter das Geheimnis der Tanten kommt, wird es turbulent.

Kinder und

Jugendliche musizieren

Bad Homburg (hw). Der Kulturkreis Taunus- Rhein-Main lädt ein zu „Kinder und Jugend- liche musizieren“. Die zweite Veranstaltung im 26. Jahr dieser Reihe findet am Sonntag, 9.

Oktober, um 16 Uhr im Foyer des Kurhauses statt. Gleich mehrere Preisträger sowohl aus dem Regionalwettbewerb als auch aus dem Landeswettbewerb von „Jugend musiziert“

werden dabei sein. Es werden Beiträge von Violine, Violinduo, Violoncello und Cello- quartett, Klavier, Querflöte, Gitarre und Block flöte zu hören sein. Die ca. 30 Akteure sind zwischen sechs und 19 Jahre alt. Die Ein- trittspreise liegen bei vier Euro für Erwach- sene und 1,50 Euro für Kinder.

Autoinsassen wurden geschlagen und getreten

Bad Homburg (hw). In der Orangeriegasse wurden die beiden Insassen eines geparkten PKW am Sonntagabend gegen 23.50 Uhr von zwei bislang unbekannten Tätern mit Schlä- gen und Tritten traktiert. Anschließend flüch- teten die beiden Männer in einem schwarzen Kleinwagen, vermutlich ein Suzuki Swift mit den amtlichen Kennzeichen HG-KC 86. Das Fahrzeug und die Kennzeichen sind als ge- stohlen gemeldet. Hinweise erbittet die Polizei Bad Homburg unter Tel. 120-0.

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Umleitung der Buslinie 6

Bad Homburg (hw). Wegen derm Springturnier „Fichten- hof Teens Challenge“ an die- sem Wochenende im Usinger Weg können die Busse der Linie 6 von Freitag, 7. Okto- ber, Betriebsbeginn, bis Sonn - tag, 9. Oktober, Betriebsende, die Haltestellen Sportzentrum Nordwest, Usinger Weg, Im Lehmkautsfeld und Kolping- straße (in Richtung Weißkreuz- weg/Innenstadt) nicht anfah- ren. Im Usinger Weg/Ecke

Lehmkautsfeld wird in Rich- tung Friedhof eine Ersatzhalte- stelle eingerichtet. Die Busse fahren vom Kirdorfer Kreuz kommend über Weißkreuzweg, Haltestelle Kolpingstraße, Im Lehmkautsfeld, Usinger Weg,

Weißkreuzweg, Haltestelle Kol pingstraße (hier hat der Bus einige Minuten Pause), Lehmkautsfeld, Usinger Weg und weiter zur Haltestelle Fried hof gemäß der regulären Linienführung.

Ober-Erlenbacher wandern bei Harheim

Ober-Erlenbach (hw). Die Wanderer des TSV Ober-Erlenbach treffen sich am Sonntag, 9. Oktober, um 8.30 Uhr an der Vereinshalle in der Josef-Baumann-Straße zur Abfahrt in eigenen PKW nach Harheim. Es gibt wie immer Mitfahrgelegenheiten. Von dort führen Ralf und Charlotte Kraft auf einer 14 KIlome- ter langen Wanderstrecke. Eine Einkehr ist nicht vorgesehen

Englisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der nächste Englisch-Stammtisch findet am Freitag, 7. Oktober, 19.30 Uhr, im Café Eiding, Schulberg 13, statt. Die Idee ist, sich in Englisch über selbstgewählte Themen zu un- terhalten und Englischkennt- nisse in lockerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen. Inter - essierte sind willkommen;

Kontakt: Hildegard Beck-Wes- tenberger, Tel. 2658130 oder 0157-71384169.

Internetcafé 50 plus

Bad Homburg (hw). Am Frei- tag, 7. Oktober, 10.30 Uhr, hält Egon Backhus einen Vortrag im Internetcafé 50 plus, Heu- chelheimer Straße 92c, zum Thema „Der Einstieg und die Arbeit mit dem PC“. Im An- schluss beantwortet er allge- meine Fragen zum Thema In- ternet und PC. Der Betrieb des Internetcafés 50 plus wird während des Vortrags nur ein- geschränkt möglich sein.

Von Michael Jacob Bad Homburg. Wenn die Damen Diana Wilke und Karla Sander auf ihre Tanz- und Balletterfahrungen zurückgreifen, wird man immer wieder überrascht. Man muss mit sich ringen, um das Spektakel auf der Bühne in der richtigen Reihenfolge zu loben. Da ist zu- nächst die Logistik, bei deren Beherrschung sich so manche gestandene Manager einige Scheiben abschneiden könnten. Natürlich kön- nen die beiden Damen auf zahlreiche helfende Hände hinter den Kulissen zugreifen. Aber die gesamte Organisation obliegt ihnen. Das be- ginnt mit der freundlichen Dame, die am Büh- neneingang durch Gesichtskontrolle überprüft, ob man auch wirklich durch den Hinterein- gang eingelassen wird. Dann die Organisation der zahlreichen Garderoben, in Gruppen für die einzelnen Auftritte aufgeteilt. Die Kostüme werden in wochenlanger Arbeit genäht und für die Elevinnen bereitgestellt und das Schmin- ken will organisiert sein. Stellvertretend für alle prächtigen Kostüme sei der grandiose Mantel der Zauberin von Oz genannt, der an Eleganz und Geschmeidigkeit kaum zu über- bieten ist. Die Musik muss exakt zusammen- geschnitten, das Licht stimmen und die Auf- und Abgänge nahtlos ineinander greifen. Jede Gruppe weiß genau, wann sie von welcher Seite aus sie auf die Bühne kommt und wie sie die Bühne wieder verlassen muss. Ein infor- matives Programmheft (wie immer kostenlos) und die Bühnenbildgemälde von Dusanka Udovicic rundeten den Background ab.

Mit all dem ist noch kein Wort über die eigent- liche Aufführung verloren. Diana Wilke und Karla Sander machen sich mindestens ein Jahr vorher Gedanken, was man tänzerisch umset- zen könnte. Und es fällt ihnen immer etwas

Besonderes ein. Dann werden parallel Kos- tüme entworfen, geschneidert und die Choreo- grafien geschrieben. Karla Sander: „Manch- mal weiß kurz vor Aufführung keiner von uns beiden, welche Gruppe von wem einstudiert wurde. So ähnlich sind wir uns.“

Sie sind sich auch im Temperament sehr ähn- lich, so dass es durchaus in den letzten Proben zu Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Umsetzung ihres Konzepts kommen kann.

Aber am Ende liegen sich beide in den Armen und können sich über eine für Kinder und Ju- gendliche nahezu perfekte Aufführung freuen.

Denn das ist die Philosophie der beiden. Sie binden alle Altersgruppen ins Geschehen ein und verteilen die Aufgaben je nach Leistungs- grad. Dabei ist es die kongeniale Mischung zwischen den Kleinsten und den erfahrenen Tänzerinnen, zu denen man aufblicken kann und sich Ziele setzt.

Ilona Wiedem-Berdux erzählte die Geschichte der „Magie von Oz“, die von den Elevinnen mit mehr als ansprechender Musik in Bewe- gung gesetzt wurde. Auch das ist ein Marken- zeichen der Sanders: die ungewöhnlichen, aber treffenden kompositorischen Zusammen- schnitte. Da erklingen der Bolero, der Jazz- Walzer von Schostakowitsch und „Lady in Red“ neben zahlreichen anderen Titeln. Naht- lose Übergänge machen den Wunsch der Ver- anstalter verständlich, warum zwischen den einzelnen Bildern nicht applaudiert werden sollte, obwohl es einem in den Händen krib- belt.

Nach der Pause konnte man durchaus vermu- ten, man säße in einem Klavierkonzert, denn Duska Bormann-Erb präsentierte ein stim- mungsvolles Medley mit Tschaikowsky, Schu- mann, Chopin, Mozart, Gershwin und vielen anderen. Elegant schwebten die Solistinnen über die Bühne und wurden effektvoll von den Spotlichtern in Szene gesetzt. Dann kam eine geniale Überleitung: Die Pianistin stimmte den Bolero von Ravel an und nahtlos wurde die Orchesterfassung eingespielt zu einer grandiosen Tanzszene. Das musikalische und daher auch tänzerische Medley unter dem Motto „Dance Art“ durchlief zahlreiche Stil- richtungen vom Charleston über „On the road again“ bis hin zu „Bang bang“. Schließlich bildete „Mack the Knife“ aus der Dreigro- schenoper den Rahmen für ein grandioses Fi- nale, bei dem alle Tänzerinnen des zweiten Teils (die Kleinen hatten sich vor der Pause mit einem nicht minder spektakulären Finale verabschiedet) auf die Bühne kamen. Johlen- der Beifall und opulente Blumensträuße für die unermüdlichen „Macher“ der beiden Tanz- und Ballettschulen Wilke und Sander. Großes Lob!

Ästhetisch, leidenschaftlich

Märchenhaft ging es im ersten Teil des Tanz- und Ballettabends zu. Das Blechmädchen (An- tonia Hardegen) ist eine der vielen Figuren, der Dorothy auf ihrem Weg durch das Land der Zauberin von Oz begegnet. Foto: Jacob

Unter dem Motto „Dance Art“ kamen viele Facetten des Tanzes nach der Pause zur Geltung:

Ein vielseitiges Street Dance Medley präsentierten die jungen Damen zu Melodien von Ray Charles, Shandi, George Michael und David Garrett. Foto: Jacob

Referenzen

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