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Bad Homburger Woche Bad Homburger

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der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

17. Jahrgang Donnerstag, 23. Februar 2012 Kalenderwoche 8

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Ausgelassene Stimmung herrschte am Fastnachtsdienstag auf den Straßen Kirdorfs. Bunte und fantasievolle Kostümierungen prägten das Bild des Umzugs, der sich durch den alten Ortskern und die Bachstraße rauf und runter schlängelte. Foto: Jacob

Entspannung am Ende der Kampagne

Von Michael Jacob

Kirdorf. Sie ist den Karnevalisten förmlich ins Gesicht geschrieben: die Entspannung nach der monatelangen Vorbereitungszeit und den nun geschafften Fremdensitzungen mit zahlreichen Programmpunkten und innerer Anspannung.

Denn alle sind Laien, die es nicht gewöhnt sind, vor einem großen Publikum zu singen, zu tanzen oder Reden zu halten. Umso fröhli- cher wirkten die Vertreter der vier Karneval- vereine und der Kolpingfamilie Kirdorf beim traditionellen Umzug in Kirdorf am Fast- nachtsdienstag. Nun konnten alle aus Herzens- lust den närrischen Schlachtruf in die Runde werfen und dann noch zahlreiche Knöllchen hinterherschicken. Auch so mancher Erwach- sene bückte sich da nach den Süßigkeiten. Ent- weder für die Enkelkinder, die noch nicht so behende im Auffangen sind, oder als Reserve für den Faschingszoll am Abend.

In diesem Jahr hatten alle Faschingsumzüge die Rechnung mit dem Wettergott abgestimmt, denn von ganz kurzen Schauern abgesehen blieb es allerorten und allzeit trocken. So auch in Kirdorf. Die Temperaturen waren zwar wie- der merklich gesunken, aber davon ließen sich die Zuschauer am Wegesrand nicht irritieren.

Sie feierten kräftig mit und hießen alle Grup-

pen mit kräftigem „Helau“ willkommen. Auf dem Kommentatorenwagen begrüßten Stefan Paul und Faschings-Urgestein Karl Heinz Kaucher den Zug, der vom „Taunusdom“ ab- wärts zog, um sich dann in die Bachstraße ein- zuschmiegen. Stefan Paul konnte zwei närri- sche Jubiläen bekanntgeben: Nach seiner Auf- fassung waren es zumindest gefühlte 33 Grup- pen mit insgesamt 555 Mitwirkenden. Wie gut, dass keiner so wirklich mitgezählt hat. Aber da der Zug nach der Biege in die Kirdorfer Straße und zurück zur Landgrafenstraße abermals die Bachstraße in umgekehrter Richtung zog, konnte man die Zahlen durchaus gelten lassen.

Die enge Verbundenheit der Karnevalvereine untereinander spiegelt sich beim Umzug „Uff de Bach“ Jahr für Jahr wieder. Der veranstal- tende CV Heiterkeit war mit acht Gruppen ver- treten, der Club Humor entsandte fünf Grup- pen, ebenso viele stellten die „Freunde des Carnevals“ auf die Beine und der HCV war mit vier Gruppen vertreten. Die Kolpingfami- lie Kirdorf präsentierte sich mit der Jugend und dem Männerballett, der Kindergarten St.

Johannes war vertreten, die SGK-Turnabtei- lung, die DJK und die Freiwillige Feuerwehr Kirdorf.

Dann zu guter Letzt die beiden „Prunkwagen“:

Wie schon im vergangenen Jahr winkte Ober- bürgermeister Michael Korwisi huldvoll vom Wagen der Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld herab und spendierte Äppler. Hinter ihm Wohl beraten ist der, der sein Gläschen immer

bei sich trägt. So musste auch dieser König nicht darben und schon gar nicht verdursten, denn beim Wagen der IKF gab es immer einen Tropfen köstlichen Apfelweins. Foto: Jacob

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke

erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 23. Februar Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Freitag, 24. Februar

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 25. Februar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Sonntag, 26. Februar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Montag, 27. Februar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Dienstag, 28. Februar

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Mittwoch, 29. Februar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Donnerstag, 1. März

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 2. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 3. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 4. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

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für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Schui Deiwel –In Wahrheit ist die Wirklichkeit ganz anders“ –Werke von Raimund Schui, Galerie Artlan- tis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 4. März)

„Lichter Tag –Bilder der Ruhe“ von Susanne Bin- sack, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2 (bis 4. März)

„Arte Povera“–Collagen von Helge Barthel und An- nette Zissler, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urse- ler Straße 33 (bis 29. Februar)

„Farben der Nacht“,Fotoclub Bad Homburg, Volks- hochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis frei- tags, 9-12 und montags bis donnerstags, 15-19.30 Uhr (bis 30. März)

Fundstückemit Werken von Matthias Bitz, Taunus- Sparkasse Louisenstraße 60 (bis 9. März)

„Frankfurt –Auschwitz,dokumentarisch-künstleri- sche Ausstellung des Fördervereins Roma zur Ver- nichtung der Roma und Sinti im Nationalsozialismus, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 9. März)

„Was uns treu zusammenhält, ist der Töne Macht – 175 Jahre Gesangverein Liederkranz 1837“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 24. Juni)

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“mit wech- selnden Themeninseln, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Hutmu- seum und Sammlung Marienbad, dienstags bis sams-

tags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de) „Ziemlich beste Freunde“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17.30 + 20.15 Uhr

„Sherlock Holmes 2 – Spiel im Schatten“

Freitag 17.30 Uhr „Der Gott des Gemetzels“

Donnerstag 17.30 +20.15 Uhr „Rubbeldiekatz“

Sonntag 17.30 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 3 – Chipbruch“

Freitag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr „Der gestiefelte Kater“

Dienstag - Samstag 15 Uhr, „Sommer in Orange“

Mittwoch 17.30 + 20.15 Uhr „Zettl“

Samstag + Dienstag 17.30 Uhr Freitag - Sonntag + Dienstag 20.15 Uhr „Johnny English – Jetzt erst recht“

Donnerstag 15 Uhr „Mein Freund der Delfin“

Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de) „The Descendants “

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr + Sonntag 17 Uhr „Ziemlich beste Freunde“

Donnerstag - Samstag, Montag 17 Uhr „Habemus Papam“

Dienstag 17 Uhr

„Eine ganz heiße Nummer“

Mittwoch 20 Uhr „Fünf Freunde“

Samstag + Sonntag 15 Uhr,

Donnerstag, 23. Februar

Vortrag „Verbrechen und Gerechtigkeit –Kriminal- fälle im alten Homburg“ von Gerta Walsh, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr

Konzert von Alexander Roding und „Wolga Klez- mer“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Freitag, 24. Februar

Vernissage„Farben der Nacht“, Fotoclub Bad Hom- burg, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 19 Uhr Lehrer-Theater„Romulus der Große“, Komödie von Friedrich Dürrenmatt, Humboldtschule (Aula), 19 Uhr Dinnerkrimi„Mord au Chocolat“ mit dem „Theater auf Tour“, Steigenberger Hotel, Kaiser-Friedrich-Pro- menade, 19.30 Uhr

Kabarett„Freiheit ist alles“ mit Vince Ebert, Kurthea- ter, 20 Uhr

„hr1-Dancefloor“-Partyin der Casino Lounge,Spiel- bank Bad Homburg, Kieseleffstraße, 20 Uhr

Mitternachtssportfür junge Leute, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Hochtaunushalle, Seifgrundstraße, 22- 1.30 Uhr

Samstag, 25. Februar

Frühjahrsbasarder Pfarrei St. Johannes, Gemeinde- zentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101, 9-13 Uhr Secondhand-Basar der ev. Kirche Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr Aufführung von „Peter und der Wolf“ im Rahmen des Familientags im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15 Uhr

Musikalisches Märchen„Hornissimo“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 16 Uhr

„Alpen-Rock und Leder-Hose“– Die Après-Ski- Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Montag, 27. Februar

61. Medizinischer Bürgerdialog„Forum Gesund- heit –Diabetes und Ernährung“, Veranstalter: Agentur Med andmore, Kurhaus 19.30 Uhr

Diavortrag„Lappland –Der Ruf des Nordens“ mit Manfred Sattler, NABU-Gruppe Ober-Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr

Dienstag, 28. Februar

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vortrag„Was passiert mit dem Euro?“ von Dr. Wer- ner Rapp, ev. Gemeindesaal, Ober-Eschbacher-Straße 76, 19.30 Uhr

Vortrag„Liebe, Lust und Leidenschaft in der Bibel“

von Ruth Lapide, Gesellschaft für Christliche-Jüdi- sche Zusammenarbeit Hochtaunus und Pfarrge- meinde St. Marien, Gemeindehaus, Dorotheenstraße 19, 20 Uhr

Mittwoch, 29. Februar

Jubiläumsshow„Schlag auf Schlager“ zum fünfjäh- rigen Jubiläum, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Komödie„Hamlet“ frei nach William Shakespeare, Reihe „Theater ligeht“, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 1. März

Vortrag„Ein Jahr der Reformation“ von Pfarrer Ul- rich Bergner, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Lesung„Verbotene Lieben“ von Halid Ziya Usakli- gil, Verein „Litera Touren“ und Türkische Gemeinde Hessen, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr Live-Musik mit „Cara“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 2. März

„Danceclub“, Disco für Zwölf- bis 15-Jährige, Ju- gend und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 25, 19 Uhr Kindermusical„Der Katzenwolf“, Chor der Hölder- lin-Schule, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19 Uhr

Musikkomödie„Viktoria“ mit dem Ensemble „Ex- pensive Toy“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 3. März

Kinder- und Sportbasar der Homburger Turn-Ge- meinde (HTG), Feri-Sportpark, Niederstedter Weg 2, 10-12.30 Uhr

Tag der Archive, Thema „Feuer, Wasser, Krieg und andere Katastrophen“ Gotisches Haus, Tannenwald- weg 102, 14 Uhr

Kinderbasardes Kindergartens St. Marien, Gemein- desaal, Dorotheenstraße 14-17 Uhr

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vortrag„Neue Wege –gleiche Chance“ zur Gleich- stellung von Frau und Mann, Bad Homburger Netz- werk der Frauenvereine und Organisationen, Stadtbi- bliothek, Dorothe en straße 24, 15.30 Uhr

Hard-Rock-Abend mit „Skullboogey“, „Candy Zombie“ und „Dynyle“, Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Dinnerkrimi „Requiem für Onkel Kurt“ mit dem

„Theater auf Tour“, Steigenberger Hotel, Kaiser- Friedrich-Promenade, 19.30 Uhr

Live-Musikmit „Meet the Beatles“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Bad Homburge Bad Homburge r r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 600 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 17 vom 1. Januar 2012 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Die Barrelhouse Jazzband stellt am Donnerstag, 1. März, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, ihr neuestes Konzertprogramm und Album mit dem Titel „Creole Spirit“ vor.

Die kreolischen Wurzeln des Jazz kombiniert die Gruppe mit dem Swing der Harlem-Ära zu einem eigenen Stil, dem „Barrelhouse Jazz“. Im neuen Konzertprogramm findet man Volksmusik aus Guadeloupe neben Klassikern der kreolischen Jazzgrößen aus New Orleans, wie Jelly Roll Morton und Sidney Bechet. Zudem haben die sieben Musiker das Programm mit neuen Kom- positionen der Barrelhouse-Mitglieder Reimer von Essen und Horst Schwarz angereichert, in denen kreolische Rhythmen mit Swing zu einer heißen Melange verbunden werden. Der Bad Homburger Reimer von Essen, international anerkannter Klarinettist und Ehrenbürger von New Orleans, feiert 2012 sein 50-jähriges Jubiläum als Bandleader der Formation. Karten sind im Vorverkauf für 17 Euro, ermäßigt 15 Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenotten- straße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich.

„Barrelhouse“ stellt ihr neues Album vor

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Was passiert mit dem Euro?

Ober-Eschbach (hw). Am Dienstag, 28. Februar, um 19.30 Uhr lädt die Stiftung

„Zur Himmelspforte“ zu ihrer nächsten Vortragsveranstaltung in den ev. Gemeindesaal, Ober- Eschbacher Straße 76 ein. Dr.

Werner Rapp, Vorstand Anla- gestrategie und Chief Invest- ment Officer bei Feri, wird sich mit der Frage „Was pas- siert mit dem Euro?“ beschäf- tigen. Im Rahmen seines Vor- trags beleuchtet er Ursachen der Euro-Krise, Lösungsan- sätze und Folgen und gibt einen Ausblick auf die voraus- sichtliche Entwicklung in die- sem Jahr. Anschließend besteht die Möglichkeit zu Fragen und Diskussion.

Bad Homburg (hw). Ein 43-jähriger Drogen- abhängiger aus Hattersheim, der bereits meh- rere hundert Male polizeilich in Erscheinung getreten war, wurde am frühen Samstagabend dabei erwischt, wie er im Kaufhaus Karstadt Schmuck, Armbanduhren und Parfüm im Wert von 1200 Euro entwendete. Ein Ladendetektiv hatte ihn beobachtet, wie er die Gegenstände aus der Warenauslage nahm und in den Är- meln seiner Jacke versteckte.

Bei der Durchsuchung des Mannes durch eine Polizeistreife wurden weitere originalver- packte Gegenstände ohne dazugehörige Quit- tungen aufgefunden. Da der Täter nicht erklä- ren konnte, wo er die Gegenstände „erwor- ben“ hatte, wurden sie als vermeintliches Die-

besgut sichergestellt. Der Mann war gegen 18.15 Uhr schon einmal dabei erwischt wor- den, wie er in einem Geschäft des Louisen Centers eine Herrenarmbanduhr im Wert von 100 Euro aus der Auslage gestohlen hatte.

Dabei hatte ihn die Verkäuferin beobachtet.

Sie bat einen Bekannten um Hilfe, der den Täter zur Herausgabe der Uhr bewegen konnte. Da aus polizeilicher Sicht davon aus- zugehen ist, dass der Mann weiterhin schwere Diebstähle begeht und er dies auch beim Ver- lassen des Karstadt-Kaufhauses gegenüber den Mitarbeitern angekündigt hatte, wurde Kontakt mit der Staatsanwaltschaft Frankfurt aufgenommen. Der zuständige Staatsanwalt ordnete allerdings die Freilassung an.

43-jähriger Mann kündigte weitere Diebstähle an

Das Zebra ging auf Klassentour

Seit vielen Jahren ist das Zebra des Homburger Carneval-Vereinsbeim Kinderfasching im Kur- haus nicht mehr wegzudenken. Die Kinder können dem Zebra Rechenaufgaben stellen und an- schließend mit ihm auf eine große Polonaise durch den Saal tanzen. In diesem Jahr hatte eine Abordnung des HCV die Idee, mit dem Zebra Grundschulen und Kindergärten zu besuchen.

Große Augen gab es, wenn der 2. Vorsitzende und Ex-Prinz des HCV, Dirk Lather, teils unan- gekündigt mit einigen Gardemädchen in einem Klassenzimmer erschien. Es wurde anfänglich etwas karnevalistischer Spaß verbreitet und Bonbons geworfen, dann lenkte man das Thema auf ein Zebra in Bad Homburg, welches leider einige Tage zu früh aus Afrika eingeflogen wurde.

Die Kinder schrien lauthals „Zebra –Zebra –Zebra“ und dann tappte das menschengroße Tier in das Klassenzimmer. Natürlich durften auch dabei einige Rechenaufgaben und nette Geschich- ten nicht fehlen. Ein großes Lob galt dem „Hintern und Kopf“ des Zebras, unter dem sich Ex- Kinderprinz Steffen Schmidt und Christian Knauerhase befanden. Die große Hitzeentwicklung war nicht zu unterschätzen.

(Fortsetzung von Seite 1)

saß der neue Äppelwoikönig Lothar Gader- mann, der bereits zum dritten Mal von der IKF für den besten Apfelwein gekürt worden war, und winkte nicht minder majestätisch mit sei- nem Zepter. Während beim Laternenfest die Prinzessin immer in der Mitte des Zuges ein- gereiht wird, bildete beim Kirdorfer närri- schen Umzug Ihre Lieblichkeit mit ihrem Hof- staat das Schlusslicht, aber damit auch das Glanzlicht. Tanja I. strahlte ins Publikum, warf Knöllchen und genoss sichtlich ihren letzten großen Auftritt in der Kampagne.

Bereit standen schon die Mannen des städti- schen Betriebshofs, denen auch einmal an die- ser Stelle Dank gesagt werden soll, denn sie sind es, die nach solchen Festivitäten die un- dankbare Aufgabe haben, die Straßen wieder sauber zu machen. Und das dürfte dank der unsäglichen Konfetti-Sprühdosen keine leichte Arbeit sein. Für die Kinder war mit dem Umzug der Fastnachtsdienstag aber noch lange nicht zu Ende, denn sie konnten mit ihren Eltern ins Bürgerhaus ziehen, um dort ausgelassen weiterzufeiern.

Entspannung am Ende …

Ein Dream Team? So scheint es. Ihre Lieb - lichkeit Tanja I. mit ihrem Vorsitzenden Ralf Gehrsitz vom Club Humor sind ein Herz und eine Seele. Tanja strahlte in die Menge und genoss sichtlich ihren letzten großen Auftritt.

Nonnen mit Bärten? Natürlich nicht! Die „Traumtänzer“ der Kolpingfamilie Kirdorf waren in die Kostüme geschlüpft, um bei der Fremdensitzung dezent die Hüllen fallen zu lassen. Auf Grund der Temperaturen ließen es die jungen Herren beim Umzug züchtiger zugehen.

Rund ums Kind

Bad Homburg (hw). Die kath.

Kirchengemeinde St. Johannes veranstaltet am Samstag, 25.

Februar, von 9 bis 13 Uhr im Gemeindezentrum St. Franzis- kus, Gluckensteinweg 101, ihren Frühjahr-Sommer-Basar

„Rund ums Kind“. Verkauft werden Frühjahrs- und Som- merbekleidung für Babys und Kinder bis Größe 164, Spielsa- chen, gut erhaltene Schuhe, Kinderwagen, Babyausstat- tung, Umstandsbekleidung, Autositze und Kinderräder.

BLB-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Die Bür- gerliste Bad Homburg (BLB) lädt Mitglieder und Bürger zum ersten öffentlichen Stammtisch am Dienstag, 28.

Februar, um 19 Uhr ins Risto- rante „Da Alfonso“, Louisen- straße 109, ein. Vorstand und Fraktionsmitglieder freuen sich auf interessante Gesprä- che und Diskussionen über ak- tuelle Themen der Stadtpolitik und Stadtentwicklung.

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Bad Homburg(hw). Das Regierungspräsi- dium Darmstadt hat den Doppelhaushalt 2012/13 der Stadt Bad Homburg genehmigt.

„Das Regierungspräsidium bestätigt unserer Stadt eine gegenüber 2011 verbesserte finan- zielle Leistungsfähigkeit, kritisiert aber wie bereits in früheren Jahren die Höhe der Perso- nalkosten“, sagt Kämmerer Karl Heinz Krug.

Die Aufsichtsbehörde äußert sich positiv zu zwei Beschlüssen der Stadtverordneten vom 15. Dezember 2011. Zum einen werden die Maßnahmen zur restriktiven Bewirtschaftung des Stellenplans „ausdrücklich begrüßt“. Das Regierungspräsidium macht die Inhalte der Beschlüsse sogar zur Auflage, „um die Bemü- hungen der Stadtverordnetenversammlung zu unterstützen“. Bei Stellen-Neubesetzungen, Beförderungen und Höhergruppierungen ist eine Frist von mindestens sechs Monaten ein- zuhalten. Auf die Schaffung neuer Stellen ist

grundsätzlich zu verzichten. Als einzige Aus- nahme lässt das Regierungspräsidium die Neubesetzung von Stellen in den Kindertages- stätten zu. Das Regierungspräsidium stimmt zudem der Änderung der Steuersätze aus- drücklich zu. Wörtlich heißt es: „Die Stadt Bad Homburg v.d.Höhe ist damit meiner Auf- forderung zur Anhebung der Hebesätze nach- gekommen und konnte durch höhere Erträge aus der Gewerbesteuer, der Grundsteuer B und aufgrund weiterer Anpassungen bei den Ge- bühren den Haushaltsausgleich sicherstellen.“

Da die Genehmigung vorliegt, könne die Stadt nun wichtige Projekte weiterführen, so der Kämmerer. Krug : „Dennoch werden wir uns unterhalten müssen, welche Prioritäten wir bei Investitionen setzen. Ich will den finanziellen Spielraum der Bad Homburger Verwaltung dauerhaft erhalten, damit Stadtverordnete und Magistrat unsere Stadt gestalten können.“

Regierungspräsident hat

den Doppelhaushalt genehmigt

Erste Hilfe bei Kindernotfällen

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 26. Februar, bietet der Malteser Hilfsdienst einen Kurs „Erste Hilfe bei Kinder- notfällen“ an. Der Lehrgang wendet sich an Eltern, Großel- tern, Erzieher, Kindergruppen- leiter und alle „großen“ Men- schen, die häufig oder gele- gentlich, mit „kleinen“ Men- schen zusammen sind.

Was kann ich tun, wenn sich mein Kind an einem Bonbon verschluckt? Welche Maßnah- men sind bei Verbrennungen richtig? Wie kann ich bei einer Vergiftung mit Haushaltsreini- ger helfen? Diese und viele an- dere Fragen werden bespro- chen und die notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen prak- tisch geübt.

Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars sind Vorbeugungs- maßnahmen um Kindernot- fälle zu verhindern.

Anmeldungen sind unter Tel.

06172-84400, per E-Mail unter ausbildung@malteser-bad- homburg.de oder im Internet auf www.malteser-bad-hom- burg.de möglich.

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Von Michael Jacob

Bad Homburg. Vier Jahrzehnte sind eine lange Zeit. 1972 rief der Herausgeber des Taunus-Kuriers, Helmuth Bernecker, das TK-Kater - frühstück am Aschermittwoch ins Leben.

Seit damals wurden Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben „von der Wucht des Schwarzen Bandes von Bad Homburg in Samt und Seide“ getroffen, das den weisen Narren auszeichnete, der in Tun und Lassen die Narr- heit erkannt hatte. So war es in der launigen Einladung der närrischen Kuriere zu lesen.

Sieht man sich die Liste der aschermittwöch- lich ausgezeichneten Personen an, könnte man auch gleich ein „Who is who“ Bad Homburgs anlegen. In den letzten Jahren munkelte man schon, dass eigentlich die Möglichkeiten aus- geschöpft seien. Doch es werden der weisen und weniger weisen Narren nicht weniger. Ein neuer Bürgermeister, ein neuer Kurdirektor, eine neue Personalchefin im Rathaus –da hätte sich Helmuth Bernecker sicherlich so ei- nige Sticheleien einfallen lassen.

Dreimal fiel das Katerfrühstück aus; zuletzt wegen des Todes von Helmuth Bernecker.

Doch seine Witwe Marliese wollte die Tradi- tion nicht so einfach im Sande versickern las- sen und mobilisierte die Aktionsgemeinschaft, die bereits seit 17 Jahren Mitveranstalter ist, und die Stadt Bad Homburg, um die Tradition aufrechtzuerhalten. Ad hoc wollte man nicht den gleichen Modus des Gründers überneh- men, also organisierte man ein „Reminiszenz- TK-Katerfrühstück“. Und so kamen sie an die- sem Aschermittwoch wieder alle zusammen:

die Prominenz von Bad Homburg, darunter zahlreiche Träger des Schwarzen Bandes in Samt und Seide mit der Aufschrift „Der Narr ist weise“.

Es war eine würdige Gedenkveranstaltung, denn sowohl Jörg Hölzer von der Aktionsge- meinschaft als auch Moderator Johannes Hüb- ner vom AvD stimmten in den von Bernecker

so beliebten Spruch ein: „Prost Elisabeth!“

Denn vor der Eröffnung des Sauren Büffets gibt es nur rein kurstädtisches Quellwasser zu trinken. Man erinnert sich noch gern daran, als man mit entsetztem Gesichtsausdruck „Prost Louise“ sagen musste. Da war der Elisabe- thenbrunnen eine Labsal für die karnevalis- tisch gequälte Seele. Fünf Redner aus dem Kreise der Träger des Schwarzen Bandes nebst Witwe Marliese Bernecker huldigten mit Auszügen der alten oder neuen Vorträge den Gedanken und den Geist der vor 40 Jahren ini- tiierten Veranstaltung. Etliche sind mittler- weile verstorben, einige konnten aus berufli- chen Gründen nicht kommen. So führte der ehemalige Landrat Dr. Henning von Storch, der 1981 noch im alten Kurhaus sein Band verliehen bekam, den Reigen an. Für jeden zu- künftigen Laudator wird es schwer sein, in die Schuhgröße 49 eines Helmuth Bernecker hi- neinzuschlüpfen. Michael Korwisi, der im Amt des Stadtrats das Band verliehen bekam, betonte: “Wir lassen es nicht, wir tun es!“

Saalburgdirektor Prof. Dr. Egon Schallmayer brachte die Reminiszenz auf den Punkt: „Wir erinnern uns daran, was nicht vergessen wer- den sollte“. Der letzte, dem die Ehre des Schwarzen Bades zuteil wurde, war Dr. Alfred Etzroth: „Warum gerade ich? Warum mache ich Politik, wo ich doch einen anständigen Beruf habe?“ Auch er lobte den dezenten Sar- kasmus und die spöttische Ironie Helmuth Berneckers. Er sei stets ein scharfzüngiger, aber eloquenter Laudator gewesen.

„Musst du immer das letzte Wort haben?“

Diese Frage musste Marliese Bernecker häufig hören. Aber auch diesmal konnte sie nicht umhin, kleine Randbemerkungen zu den 40 Jahren Katerfrühstück zu machen. Da war die erste Idee, zu der sie damals noch schwieg, dann die Erlebnisse im alten Kurhaus, im Roh- bau des neuen Gebäudes und schließlich seit 1984 immer an selbem Ort. Man darf gespannt sein, wie es mit dem Katerfrühstück weiterge- hen wird. Die Hommage ist vollzogen, aber als Laudator wird man Helmuth Bernecker wohl kaum ersetzen können.

Schwarze Bandträger

zog es zurück zum Tatort

Eine illustre Gästeschar, unter ihnen viele Träger des Schwarzen Bandes, versammelten sich an Aschermittwoch im Kurhaus zum 40. Jubiläum des TK-Katerfrühgstücks. Foto: Jacob Bad Homburg (hw). Die Türkische Ge-

meinde Hessen (Verein „Hessen Türk Top- lumu“) lädt gemeinsam mit dem Verein „Li- tera Touren.kultur“ am Donnerstag, 1. März, 20 Uhr, zu einer türkisch-deutschen Lesung mit Musik in die Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 24, ein. Der Eintritt kostet acht, ermä- ßigt vier Euro. Kartenreservierung unter Tel.

069-96865822, E-Mail tghessen@google-

Türkisch-deutsche Lesung mit Musik in der Stadtbibliothek

mail.com oder Tel. 06172-301005, E-Mail:

mail@literatouren-oberursel.de.

Der Abend bildet die Auftaktveranstaltung zu einer fünfteiligen literarisch-musikalischen Reihe mit dem Titel „Liebe, Lügen und Ge- spenster –Geschichten aus der Türkischen Bi- bliothek“ (Unionsverlag). Gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung werden in den kom- menden Monaten weitere Werke der türki- schen Literatur an verschiedenen Orten im Rhein-Main-Gebiet präsentiert.

In der Stadtbibliothek wird aus Halid Ziya Usakligils Roman „Verbotene Lieben/Aski Memnu“ gelesen, der im Jahr 1900 erschienen ist und ein sinnliches Bild der Istanbuler At- mosphäre dieser Zeit entwirft: Die junge Bit- her ist mit dem reichen Witwer Adnan Bey verheiratet. Ihre Träume und Sehnsüchte ver- sucht sie sich aber in der verbotenen Liaison mit Adnan Beys Neffen Behlül zu erfüllen.

Mit großer Detailverliebtheit und einfühlsa- mer Seelenschau entfaltet Halid Ziya Uşaklı- gil ein üppiges Panorama der Istanbuler Ober- schicht am Ende des Osmanischen Reiches.

Seine Kenntnisse der französischen Literatur, der Romane Balzacs oder Flauberts, aber auch der ästhetischen Bilder des Symbolismus ver- binden sich auf das Schönste mit den Tradi- tionen der osmanischen Literatursprache.

Moderiert wird der Abend von Baki Kiper.

Der Roman wird vorgestellt von der Heraus- geberin der Türkischen Bibliothek Erika Glas- sen und dem Übersetzer Wolfgang Riemann und in deutscher und türkischer Sprache gele- sen von Baki Kiper, Wolfgang Riemann und Monika Carbe. Wolfgang Schneider umrahmt die Lesung auf dem Klavier mit Impressionen unter anderem aus der türkischen Moderne und von Chopin.

Die Türkische Gemeinde Hessen und Litera- Touren.kultur möchten mit dieser Lesereihe eine interkulturelle Initiative starten, um die Präsenz der sehr vielfältigen und lebendigen türkischen Kulturszene in der Rhein-Main- Region stärker in den allgemeinen Kulturbe- trieb und damit in das Bewusstsein der Öffent- lichkeit zu bringen. Mit Hilfe der literarischen Veranstaltungen sollen neue Begegnungen er- möglicht, das gegenseitige Kennenlernen und das zwischenmenschliche Verständnis geför- dert werden.

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Ausgleichsanspruch des Abkömmlings für die Pflege des Erblassers

von Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht Angelika Ehlers In vielen Familien werden pflegebedürftigte Menschen

durch ihre Angehörigen gepflegt, um ihnen einen Heimauf- enthalt zu ersparen. Erfolgt diese Pflege durch einen Ab- kömmling, unentgeltlich und in besonderem Maße, so steht unter Umständen diesem pflegenden Kind, sofern die ge- setzliche Erbfolge eintritt, für die erbrachten Leistungen ein Ausgleichsanspruch gegen die übrigen Abkömmlinge zu.

Es müssen also

verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein:

Der Erblasser muss durch einen Abkömmling, also Sohn oder Tochter, gepflegt worden sein. Das bedeutet, dass zum Beispiel die pflegende Ehefrau keinen Ausgleichsanspruch gegen die Miterben hat.

Die Pflege muss unentgeltlich gewesen sein, das pflegende Kind darf also keine Bezahlung für seine Pflege erhalten ha- ben. Die Pflege muss in besonderem Maße, also über die un- ter Eltern und Kindern übliche Hilfeleistungen hinaus, er- folgt sein. Anhaltspunkte hierfür sind zum Beispiel die Dau- er und der Umfang der Pflegeleistungen. Durch die Pflege- leistung muss das Vermögen des Erblassers vermehrt oder zumindest erhalten worden sein. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Erblasser durch die Pflegeleistung seines Kindes Aufwendungen für bezahlte Pflegekräfte oder für Heimkosten erspart hat. Es muss nach dem Tode des Er- blassers die gesetzliche Erbfolge eingetreten sein, der Er- blasser darf also keine testamentarische Verfügung getroffen haben, die von der gesetzlichen Erbfolge abweicht. Sind die-

se Voraussetzungen erfüllt, so ist der Ausgleichsbetrag zu ermitteln, der dem pflegenden Kind gegenüber den Ge- schwistern bei der Berechnung seines Anteils am Nachlass zusteht. Der Gesetzgeber hat keine Vorschrift erlassen, wie die Höhe dieses Betrages zu berechnen ist. Er hat lediglich bestimmt, dass der Betrag so bemessen sein soll, wie es in Anbetracht der Dauer und des Umfangs der Leistung und dem Wert des Nachlasses der Billigkeit entspricht.

Der Ausgleichsberechtigte und seine Geschwister müssen sich also auf einen Betrag einigen, ansonsten ist das Kind, das die Pflegeleistung erbracht hat, darauf angewiesen, sei- ne Ansprüche vor Gericht gegen die Geschwister geltend zu machen. Um solche gerichtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden und zur richtigen Berechnung des Anteils am Nachlass, der jedem Erben zusteht, sollte in jedem Fall an- waltliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

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HTG Kinder- und Sportbasar

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 3. März, findet von 10 bis 12.30 Uhr im Feri-Sportpark der HTG, Niederstedter Weg 2, ein Kinder- und Sportbasar statt. Verkauft werden Kinder- kleidung, Spielwaren und Sportartikel. Groß- geräte und Großteile, die nicht auf einen Bier- tisch passen, können nicht zugelassen werden, ebenso wie Glas und Porzellan. Für Bewirtung ist gesorgt. Tischnummern sind in der Ge- schäftsstelle der HTG, Niederstedter Weg 2, erhältlich. Die Kosten pro Tisch betragen zehn Euro zuzüglich zehn Euro Kaution, die bei der Anmeldung zu zahlen sind. Die Kaution wird bei Rückgabe des Tisches und gesäubertem Standplatz erstattet. Weitere Informationen er- hält man bei Tanja Finken, Tel. 0172- 4330252, oder von der Geschäftsstelle der HTG, Tel. 06172-22929.

Kirdorf(mj). Wenn sich der närrische Reigen allmählich dem Ende zuneigt, hat noch einmal der Nachwuchs kräftiges Mitspracherecht.

Traditionell steigt am letzten Wochenende der

„fünften Jahreszeit“ die Kindersitzung der Hoppel Poppel im Kirdorfer Bürgerhaus. Hier wird nicht nur geballert, getanzt und Konfetti geworfen. Die Kinder steigen selbst in die Bütt, präsentieren kindgerechte und daher kurze Reden oder Sketche und immer wieder wird zu Spielen auf der Bühne aufgefordert.

Die Fäden in der Hand hielten bei dem närri- schen Treiben Ex-Tollität Claudia, Bernd, Ann-Kathrin und Celine, die immer wieder die Stimmung anheizten und die quirligen Flöhe auf der Bühne zu bändigen wussten.

Den Auftakt machte die Garde der kleinen Hoppel Poppel, wobei die Zuschauer erleben konnten, wie eine närrische Laufbahn in prachtvollen Kostümen beginnen kann. Doch es geht, wenn man dabei bleibt, weiter, was von den Twirlings unumstritten unter Beweis gestellt wurde. Und schließlich kann man sich in solch grandiose Sphären vortanzen, wie die Pink Panthers mit ihrem „Free-Style-Tanz“

oder die großen Hoppel Poppel mit „Tanz der Vampire“ eindrucksvoll demonstrierten. Wenn man dann noch Durchhaltevermögen hat, kann es sein, dass man – wie Claudia – als Prinzes- sin die kurstädtische Narrenschar repräsen- tiert.

Ihre Lieblichkeit Tanja I. mit ihrem Hofstaat ließ es sich nicht nehmen, trotz ihres prall ge- füllten Terminkalenders bei dem Nachwuchs ihres eigenen Vereins (Club Humor) vorbeizu- schauen. Auch der Fanfarenzug trug zum Er- folg der Sitzung bei. Die Vorträge waren kurz und knapp, gerade richtig für das Auffassungs- vermögen der Kinder. Sebastian Carta er- kannte als Pennäler, dass er durchaus noch eine Stunde länger hätte schlafen können. Bei

den vielen Vertretungen wären ohnehin nur Filme gucken angesagt: „Ich schlafe mehr in der Schule als zu Hause!“ Auch Jasmin Gehr- sitz, Masha Baumann und Ann-Kathrin Zent- graf nahmen sich des schulischen Themas an, denn leider wurde ihre Lehrerin Frau Müller wieder gesund. Schluss mit lustig! Jolina Oli- veira und Alina Peters machten sich Gedanken über die neue Bluse und für einen Augen- schmaus sorgten die Tanzmariechen im Nach- wuchs Jasmin Oliveira, Jasmin Gehrsitz, Alisa Fetick, Mandy Stöcker und Selina Pfiffer.

Doch auch die Kinder im Saal waren bei den Spielen gefordert: Ob bei der „Reise nach Je- rusalem“ (ein junger Herr erwies sich als ech- ter Kavalier und überließ einer hübschen Prin- zessin seinen zuvor eroberten Stuhl), beim Schaumkuss-Essen mit den Vätern und beim Luftballontanzen. Wie Bernd Schlicksupp be- tonte, gab es niemals Verlierer, sondern nur Gewinner, denn jeder auf der Bühne wurde mit Süßigkeiten bedacht. Ganz zu schweigen von den Wurfrunden, bei denen die „Kamelle“

nur so durch den Saal flogen und begeistert von den Kindern aufgesammelt wurden.

Fasching für die Kleinsten bei den Hoppel Poppel

Die „Reise nach Jerusalem“ kommt bei den Kleinsten bei der Hoppel Poppel-Sitzung immer

wieder gut an. Foto: Jacob

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Tauferinnerung

Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 26. Februar, lädt die ev. Gemeinde Ober-Esch- bach/Ober-Erlenbach zu Tau- ferinnerungsgottesdiensten ein: um 10.45 Uhr in der Ober- Eschbacher Kirche, Ober- Eschbacher Straße 76, sowie um 11 Uhr im Ober-Erlenba- cher Gemeindezentrum, Holz- weg 36. Zu diesen kindgerecht gestalteten Gottesdiensten sol- len Kinder im Alter von drei bis 13 Jahren ihre Taufkerze mitbringen, die zum Gedenken an ihre eigene Taufe an der Osterkerze angezündet wird.

Anschließend wird zu einem gemeinsamen Essen in Ober- Erlenbach eingeladen.

Vitamincocktails im Gartenfeld

Bad Homburg (hw). Am Mitt- woch, 29. Februar, werden im Stadtteilzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, Vi- tamincocktails gemixt. Von 15 bis 17 Uhr können sich Interes- sierte von Ellen Wehrheim zei- gen lassen, wie es geht. Der Kostenbeitrag beträgt zwei Euro, mit dem Bad-Homburg- Pass einen Euro. Um Anmel- dung unter Tel. 06172-390985 wird gebeten.

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Projektchor sucht Sänger

Bad Homburg (hw). Singen macht Spaß – zu- sammen mit anderen sogar noch mehr als al- leine. Die Gelegenheit, Chorstücke von Hän- del und Rutter zusammen mit anderen zu sin- gen, gibt es in dem Bad Homburger Projekt- chor „Musaik“. Der Chor verpflichtet nicht zu einer langen Mitgliedschaft. Aufgrund des Projektcharakters löst er sich nach vier Proben und zwei Aufführungen (im Rahmen von Got- tesdiensten) wieder auf. Geleitet wird der Chor von der studierten Kirchenmusikerin, Organistin und Klavierlehrerin Natalia Kosch- kareva aus Frankfurt.

Eingeladen sind alle Menschen, die Freude am

Singen haben und bereit sind, an allen Proben und Aufführungen zuverlässig teilzunehmen.

Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind er- wünscht; jedoch keine Bedingung.

Geprobt wird am 23. Februar, 1. und 8. März jeweils von 20 bis 22 Uhr sowie Samstag, 10.

März, von 15 bis 18 Uhr in der ev. Christus- kirche, Stettiner Straße 53. Die Aufführungen finden am 11. März, um 10 Uhr in der ev.

Christuskirche und am 18. März um 10 Uhr in der Kapelle der Hochtaunus-Kliniken statt.

Anmeldung bei Natalia Koschkareva, Tel.

0157-81782675, oder E-Mail: Natko@gmx.

de.

Kinderbibeltag

Ober-Eschbach (hw). Beim Kinderbibeltag der ev. Kir- chengemeinde Ober-Eschbach am Samstag, 25. Februar, von 10 bis 14 Uhr machen sich die Kinder in der Ober-Eschbacher Straße 76 auf Spurensuche nach Samson, dem Mann Got- tes, der es selbst mit einem Löwen aufnimmt.

Führungen mit dem Nachtwächter

Hochtaunus (how). An den Sonntagen 26. Februar und 18.

März jeweils um 19 Uhr tritt im Freilichtmuseum Hessen- park wieder Nachtwächter Paul in Aktion. Treffpunkt ist vor der Museumskasse. Wie funktionierte die Beleuchtung ohne Strom und wie hell war sie? Was geschieht bei Dunkel- heit auf einem Bauernhof, auf einem Friedhof oder in der freien Natur? Und welche Auf- gabe hatte überhaupt der Nachtwächter, der in dem Haus am Ortsrand lebte?

Nachtwächter Paul kann viele Fragen beantworten und kennt zahlreiche Geschichten; es spinnt sich so manche humor- volle Anekdote oder auch gru- selige Sage um die Häuser im Hessenpark. Nächtliche Besu- cher werden merken, dass die Welt oft ganz anders aussieht, wenn sie erst einmal ins rechte Licht gerückt wird. Im Rah- men einer inszenierten Füh- rung durchqueren sie an den Sonntagabenden in Begleitung von Paul mit Taschenlampen das Gelände und erleben in einstündigen Führungen das Freilichtmuseum Hessenpark in ganz neuem „Licht“.

Anmelden für die Ferienspiele

Bad Homburg (hw). Für Bad Homburger Kinder von sechs bis zehn Jahren, die in den Sommerferien zu Hause blei- ben, finden vom Montag, 2.

Juli, bis Freitag, 20. Juli, und von Montag, 23. Juli, bis Frei- tag, 10. August, Ferienspiele im Peter-Schall-Haus statt. Die dreiwöchigen Sommerferien- spiele werden von der Arbei- terwohlfahrt durchgeführt. Für beide Veranstaltungen werden Anmeldungen am Samstag, 25. Februar, von 9 bis 10.30 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, entgegenge- nommen. Weitere Informatio- nen beim Fachdienst Förde- rung junger Menschen, Tanja Heine, unter Tel. 06172-100- 5051, auf der Internetseite der Stadt Bad Homburg oder in der Ferienbroschüre 2012.

Ein interessantes Konzert mit „Cara“ kann man am Donnerstag, 1. März, um 20 Uhr im Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, erleben. „Cara“ steht für die gelungene Verbin- dung von Gesang gleich zweier herausragender Sängerinnen mit den rasanten irischen Instru- mentalstücken auf allerhöchstem Niveau. Darüber hinaus haben sie durch viele Eigenkomposi- tionen und neue Arrangements einen unverwechselbaren Stil geschaffen: virtuose Soli auf den Uilleann Pipes, dem irischen Dudelsack, gälische Mouth Music, verwoben mit Instrumentalstü- cken, Musik von den Orkney-Inseln und gefühlvolle Geigen-Duette der beiden Frontfrauen. Ge- krönt wurde die Erfolgsserie von Deutschlands beliebtestem Exportartikel in Sachen Folk im Januar 2010 und im Januar 2011 als die Band den Irish Music Award gewann; war Cara 2010 noch „Best New Irish Artist“, konnten sie 2011 den Preis als „Top Group“ von der Irish Music Association in den USA in Empfang nehmen. Karten kosten 14 Euro, ermäßigt zehn Euro, im Vorverkauf im Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710.

Bitte Personalausweis bereithalten. Zutritt und Spielteilnahme ab 18 Jahren. Damit Glücksspiel nicht zur Sucht wird: Beratung unter Telefon 06172-60080.

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Bad Homburg (hw). Raks Scharki, auf Deutsch „Bauch- tanz“, ist Sinnlichkeit, Harmo- nie, Ausdruckskraft und Le- bensfreude. Der am Samstag, 3., und Sonntag, 4. März, je- weils zwei Stunden stattfin- dende Schnupperworkshop

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Bad Homburg (hw). Der Kin- der-Basar des American and British Women’s Clubs Mo- ther’s Corner findet am Sams- tag, 10. März, von 11 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, statt. Der Ein- tritt kostet 50 Eurocent.

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Referenzen

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