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Bad Homburger Woche Bad Homburger

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Die aktuelle Ausgabe

der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 17. Februar 2011 Kalenderwoche 7

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Närrisch unterwegs auf der „Route 11“

Die Free Dance Company des FdC begeisterte mit einem schwungvollen Tanz. Dem Motto der Fremdensitzung entsprechend ging es in die Welt Amerikas mit glitzernden Kostümen.

Von Michael Jacob

Bad Homburg. Die Freunde des Carnevals (FdC) servierten in der voll besetzten Erlenbach-Halle eine bunte Mischung aus Tanz, Vorträgen und zahlreichen Tollitäten aus Bad Homburg, Usingen und Belgien, die dem Verein ihre Reverenz erwiesen.

In Anlehnung an die legendäre Route 66 hatte sich der FdC in diesem Jahr den närrischen Titel „Historic Route 11“ ausgewählt, denn bekanntlich ist die Elf die absolute närrische Zahl. Unter der Sitzungsleitung von Georg Müller präsentierte der Verein einen Augen- und Ohrenschmaus nach dem anderen. Zu- nächst durfte man über die drei Garden stau- nen: die Kleinen, die Mittleren und die Gro- ßen. Hier wurden die Beine weit über Köpfe in die Höhe geschwungen. Bemerkenswert war das Lächeln, das alle Akteure in Rich- tung Publikum sandten. Ein Raunen ging durch den Saal, als die große Garde ihren Tanz komplett im Spagat beendete. Alle Ach- tung! Die adretten Uniformen in den Bad Homburger Farben Blau-Weiß stammten aus der Nadel von Beate Sturm, aber wen wun- dert das noch beim FdC?

Trotz anfänglicher technischer Probleme sorgte der fidele FdCler Hans Jürgen Siek- mann mit seiner Hymne „Ich lieb dich mein Bad Homburg, wie bist du doch so schee“,

„Rot sind die Rosen“ und „Die Vögelein vom Titikakasee“ für Stimmung im Saal. Das war auch gut so, denn anschließend galt es die Ohren zu spitzen, um alle Pointen der Proto- kollerin Andrea Grundig nicht nur zu verneh-

men, sondern auch zu verstehen. Zunächst zog sie charmant über den Elferrat her, der sich nun auch vom Nacktscanner durchleuch- ten lassen musste: „Was ich da sah, war eher ärmlich, bei manchen sogar erbärmlich!“ Zu der Milliardenhilfe für Griechenland bemerk- te sie, dass sie auch gerne mit 50 in Rente ginge, wie es in dem Urlaubsland üblich sei.

Bei dem Loch in der Ölpipeline hätte man

besser ihre Oma befragen sollen, denn die ha- be immer alle Löcher gestopft. Chile: „Man soll die Hoffnung nie verlieren, denn Wunder können immer wieder passieren.“ Gorch Fock: „Alle rufen da im Chor, Schuld ist nur Carl-Theodor!“ FDP: „Von der Leyen hat mehr Kinder als Prozentpunkte die FDP – Au weia, das tut weh!“ Louisen Center: „Doch willst du hier Hammer oder Nägel kaufen, musst du nach Orschel oder Frankfurt lau- fen!“ Vettel: „Red Bull verleiht tatsächlich Flügel!“ und Fußball-WM: „Lasst uns zum Juni blicken, wenn unsere Frauen zeigen, wie man Champion werden kann!“

Stefanie Ditzel musste auf einen total verreg- neten Urlaub zurückblicken. Darauf machte sie eine Kneippkur durch sämtliche Kneipen:

„Ich bin ja von außen nasser als von innen!“

Die Kleinsten im Verein, die Teddys, mach- ten sich auf zu einem Ausflug zu den Straßen an den Traumstränden der Welt, wobei die vierjährige Lydia die Herzen der Zuschauer im Flug eroberte.

Die Vertretung des Magistrats erschien gleich im Doppelpack: Dieter Kraft als Reporter vom Rathauskurier interviewte Beate Fleige, wobei sich durchaus Parallelen zwischen Po- litik und Karneval abzeichneten. Dennoch der Einwand: „Kommunalpolitiker und Hu- mor? Wie stellen sie sich das vor?“ Beim Männerballett wäre die NHU sicher dabei:

„Die hippe ja ohnehin von Partei zu Partei!“

Der Papst denkt auch schon darüber nach, ob er nicht der FDP beitritt: „Weil der geht, wie ihr wisst, immer dahin, wo die Not am größ- ten ist.“

Ehevermittlerin Katharina Hulitz machte sich Die „Nebelkrähen“, im Vordergrund Petra und Kuno Hock, betätigten sich absolut kulturell

und präsentierten Stars wie Marilyn Monroe, Abba und Tina Turner.

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 17. Februar

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 18. Februar

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 19. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 20. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Montag, 21. Februar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Dienstag, 22. Februar

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Mittwoch, 23. Februar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Donnerstag, 24. Februar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Freitag, 25. Februar

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 26. Februar

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Sonntag, 27. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 06172/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburger r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ausstellungen

„Oil“– Fotografien von Edward Burtynsky, Altana Kul tur stiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Ein- gang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 10. April)

„Unterwegs“– Kunst von Schülern aus dem Hoch- taunuskreis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr, und Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr (19. Februar bis 6. März)

„Menschenbilder“ – Bilder von Martina Rovena Czeran, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig- Erhard-Anlage 1-5, montags bis donnerstags 9-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 9. März)

„Impressionen“ – Keramik-Ausstellung von Heike Wild, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethen- straße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 28. Februar)

Werke von Jasper Fuchs und Jens Richter, Fo- rum der Hochtaunus-Kliniken, Urse ler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Februar)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co.– Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 1. Mai)

50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt- wochs 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Love & other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“

Donnerstag 20 Uhr, Freitag, 17.30 Uhr

„Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“

Sonntag + Montag 15 Uhr

„Meine Frau, unsere Kinder und ich“

Samstag, Sonntag, Mittwoch 17.30

Montag + Dienstag 20 Uhr

„Rapunzel – neu verföhnt“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„The Tourist“

Donnerstag, Freitag 20 Uhr

„Goethe!“

Donnerstag 17.30 Uhr

„Otto’s Eleven“

Sonntag 15 Uhr,

„Der kleine Nick“

Samstag 15 Uhr

„Konferenz der Tiere“

Donnerstag 15 Uhr

„Das Ende ist mein Anfang“

Freitag, Montag 17.30 Uhr, Dienstag 17.30 + 20 Uhr

„Die wilde Farm“

Freitag 15 Uhr; Sonntag, 17.30 Uhr

„Das Konzert“

Sonntag + Montag 17.30 Uhr

„Morning Glory“

Montag + Dienstag 17.30 Uhr Freitag - Sonntag 20 Uhr

„Ich sehe den Mann deiner Träume“

Donnerstag 17.30 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Young Victoria“

Samstag + Mittwoch 20 Uhr

„Die wilde Farm“

Freitag 15 Uhr, Sonntag 17.30 Uhr

„Unsere Ozeane“

Samstag, 17.30 Uhr

„Bansky – Exit through gift Shop“

Mittwoch 17.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Die Vorstadtkrokodile 3“

Freitag - Sonntag 15 Uhr

„Kokowääh“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr;

Freitag - Sonntag 17 Uhr

„We want Sex“

Mittwoch 20 Uhr

Freitag, 18. Februar

Night-Shopping-Basar, Kindertagesstätte In den Hes sengärten, Churer Weg 14, 19-21 Uhr

Georgische Tafeldes Fördervereins Taunus-Tiflis, Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 19.30 Uhr

Schlosskonzertmit dem Württembergischen Kam- merorchester und Solist Nils Mönkemeyer (Brat- sche), Schlosskirche, 19.30 Uhr

Ausstellungseröffnung „Unterwegs“, Werke von Schü lern aus dem Hochtaunuskreis mit Kunstpreis- vergabe durch Landrat Ulrich Krebs, Galerie Artlan- tis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

„Kann ich mal probeliegen?“, Gastveranstaltung, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr A-Cappella-Konzert mit „High Five“, Kulturzent - rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Video-Großprojektion „Unterwegs in Südafrika“, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Samstag, 19. Februar

Frühjahrsbasarder Kindertagesstätte Leimenkaut, An der Leimenkaut 9, 9.30-12.30 Uhr

Historischer Stadtteilrundgangmit der CDU und dem Geschichtsverein Gonzenheim, Treffpunkt:

Gunzoplatz, 11 Uhr

Närrischer Event mit dem Homburger Carneval Ver ein mit Ausschnitten aus seinem Sitzungspro- gramm, Louisen Arkaden, 13.11 Uhr

Faschingsveranstaltung der kath. Pfarrgemeinde St. Marien, Gemeindehaus St. Marien, Dorotheen- straße 19, 19 Uhr

1. Fremdensitzung des Karnevalvereins „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr

2. Fremdensitzung des Karnealvereins „Freunde des Carnevals“ (FdC), Erlenbach-Halle, Josef- Baumann-Straße, 19.11 Uhr

Handballspiel 3. Liga Frauen, TSG Ober-Esch - bach gegen TV Beyeröhde, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 19.30 Uhr

Comedymit „Olaf Schubert und seinen Freunden“, Kurtheater, 20 Uhr

HR 1-Dancefloor-Party mit Musik der 60er- bis 80er-Jahre, Casino Lounge in der Spielbank,, 20 Uhr

„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutsche Party-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 20. Februar

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Flohmarktin der Rathaus-Ladengalerie, 10-15 Uhr Kirchenführungin St. Marien, Dorotheenstraße 19, 12.45 Uhr

Kreppelsitzung des Karnevalvereins „Freunde des Carnevals“, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Stra- ße, 14.11 Uhr

Benefizkonzertfür die neue Truhenorgel, Kammer- musik von Purcell, Quantz und Bach, Gedächtnis- kirche, Weberstraße, 18 Uhr

Chor- und Orgelkonzert mit dem Kammerchor der Erlöserkirche, Kirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Konzertmit Franz Schuberts Liederzyklus „Win ter - reise“ mit Timothy Sharp (Bariton) und Verena Louis (Klavier), Reihe „Musik im Schloss“, Schloss kirche, 19.30 Uhr

Dienstag, 22. Februar

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Mittwoch, 23. Februar

„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutsche Party-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Kung Fu-Show„Die Rückkehr der Shaolin“, Kur- theater, 20 Uhr

Donnerstag, 24. Februar

Klinikforum, Thema „Änderungen und Per- spektiven in der Klinik für Orthopädie und Unfall- chirurgie, Hochtaunus-Kliniken, Cafeteria, 8. Stock, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Vortrag„Die Rolle der Kirchen während der Man- datzeit in Palästina von 1918 bis 1948“ von Dr. Ro- land Löffler, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Die Babbel-Show – Hessisch für Anfänger und Fortgeschrittene, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Kabarett „Energie“ mit Christoph Brüske, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 25. Februar

Frühjahrsbasar der ev. Kirchengemeinde Ober- Erlenbach, Gemeindezentrum, Holzweg 36, 15.30- 17.30 Uhr

1. Fremdensitzung des Homburger Carnevalver- eins, Kurhaus (Landgraf-Friedrich-Saal), 20.11 Uhr Mitternachtssport in der Hochtaunushalle, Seif- grundstraße, 22-1 Uhr

„Jetzt und hier“ ist der Titel des Konzerts mit „High Five“

einer A-Cappella-Boygroup am Freitag, 18. Februar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2. Sie sind jung, unbe- kümmert, voller Elan, haben das Abi in der Tasche und be- geistern mit ihrem frischen Groove. Hannes Herrmann, Sebastian Hug, Jannis Kirch- ner, Lukas Luem und Ulrich Stoll gründeten 2006 „High Five“. Mit Spaß an der Per - fektion und einem frechen Grinsen im Gesicht singen die fünf „Charming Boys“ von Freund schaft, der großen Lie- be und dem Leben. Pfiffig, mit Witz und sinnigen Reimen, in Eigenregie komponiert, getex- tet und arrangiert sind die- Jungs mit ihrem ersten Büh- nenprogramm „jetzt und hier“

unterwegs in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Re- gie führt Jo van Nelsen. Kar- ten für 14 Euro (ermäßigt zehn Euro) gibt es im Vorver- kauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 1783710.

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Bad Homburg (hw). Zum fünften Mal laden die Louisen Arkaden am Samstag, 19. Febru- ar, ab 13.11 Uhr zum närrischen Event ein.

Der Homburger Carneval Verein (HCV) prä- sentiert bei freiem Eintritt auf einer Bühne in den Louisen Arkaden Ausschnitte aus seinem Programm „Auf der närrischen Rennbahn“, das am 25. und 26. Februar im Kurhaus das Motto der großen Gala-Sitzungen sein wird.

Mit im Gepäck hat Sitzungspräsident Rothe unter anderem seine Clowns, die Garden und das Männerballett des HCV. Als Höhepunkt wird Ihre Lieblichkeit San dra I. mit ihrem Hofstaat anwesend sein, um die Veranstal- tung mit Glanz zu erfüllen und Autogramm- wünschen nachzukommen. Ferner wird man auch für die anderen Veranstaltungen des HCV noch Karten kaufen können.

Shopping mit Spaß und Helau

Kirdorf (hw). Am Sonntag, 20. Februar, fin- det um 18 Uhr in der ev. Gedächtniskirche, Weberstraße, ein Benefizkonzert für die Tru- henorgel statt. Nach dem Umbau des Orgel- positivs, das bisher im Gemeindehaus seinen Platz hatte, steht in der Gedächtniskirche jetzt ein Instrument zur Verfügung, das es den Musikern ermöglicht, bei Konzerten und Gottesdiensten im Altarraum musizieren. In dem Konzert wird das Instrument mit seinen vielfältigen Möglichkeiten vorgestellt. Anto- nia Jacob (Mezzosopran), Oliver Hartstack (Bariton), Stefan Gleitsmann (Oboe), Frank Dörschel (Trompete), Annette Svat und Silke Meier (Violine), Annette Bonn und Karin Giel (Orgel), musizieren Werke u.a. von Pur- cell, Vivaldi, J.S. Bach und Graun. Der Ein- tritt ist frei, um Spenden zur Finanzierung des Or gel umbaus wird gebeten.

Benefizkonzert für die Truhenorgel

Bad Homburg (hw). Eine Studienreise mit einem Intensiv-Englischkurs der Volkshoch- schule führt vom 21. bis 28. Mai in die Part- nerstadt Exeter. Die Gebühr beträgt 980 Euro; maximal können neun Personen teil- nehmen. Der Englischunterricht umfasst von Montag bis Freitag täglich vier Unterricht- seinheiten am Vormittag, im Niveau auf die Sprachkenntnisse abgestimmt. Alle Führun- gen in der Stadt und bei den Exkursionen sind in englischer Sprache; für die weniger weit Fortgeschrittenen wird übersetzt. Um auch die Freizeit zum Sprachenlernen zu nut- zen, werden die Teilnehmer in Gastfamilien untergebracht. Die Reise wird in Zusammen- arbeit mit der Exeter Academy und „Rundum Kultur“ Frankfurt durchgeführt. Anmeldung und Information bei Gero Fuhrmann, Tel.

23006 oder 925718, oder direkt bei der VHS, Elisabethenstraße 4-8.

Reise nach Exeter mit Englisch-Unterricht

(Fortsetzung von Seite 1)

Gedanken, wenn Ehepartner sagen: „Ich nen- ne sie nur noch mein Lawinchen.“ Vermittelt werden von ihr allerdings alle Singles von 22 bis halb bis zu völlig ranzig. Vor der Pause zeigten die Nebelkrähen unter der Leitung von Norbert Neumann und Petra Hock die

Närrisch unterwegs …

„Karnevalistische Künstler Börse“ mit legen- dären Größen wie Marilyn Monroe, Tina Tur- ner, Abba und mittlerweile auch schon Lady Gaga und selbstverständlich Lena.

Nach der Pause ging es ebenso schwungvoll weiter mit den „mittleren“ Gardemädchen, die nicht nur schon Turniererfolge zu vermel- den, sondern auch mit „TenDance“ einen neuen Namen haben. Rockballaden waren ihr Thema für den von Yvonne Neumann und Katharina Hulitz einstudierten Tanz. In über- dimensionalen Triptraps sinnierten Monika Neumann und Marc Quenter, warum ihre Oma ausgerechnet nach London gereist sei:

„Wahrscheinlich, um ein paar Pfund abzu- nehmen.“ Im häuslichen Heim fühlen sie sich wohl, schließlich hat jeder sein eigenes Zim- mer: „Nur die Mama, die muss beim Papa schlafen!“ Absolute Synchronisation, bra- vouröse Hebefiguren gepaart mit Tempo und Dynamik konnte man beim Tanzpaar Jessica Hock und Martin Toussaint erleben. Nicht zu vergessen natürlich die drei Solo-Tänzerin- nen Nadja Belhai Abdallah, Leonie Diehl und Franziska Hulitz, die Sportlichkeit mit Ele- ganz meisterhaft vereinten. Isabelle Grundig genoss die sturmfreie Bude mit vielen Gästen und einer Bowle: „Schnaps, Bier und Wein, zum Schluss kommt noch eine Erdbeere hin- ein.“ Das Männerballett „Die Unsynchro- nen“ schlüpften gekonnt in Haribo-Kostüme und Marlene Zörkler stellte sich als Silber- braut dem Publikum: „Wir machen es wie vor 25 Jahren: Wagen raus, Sitze umklappen.

Dann sehen wir, wie beweglich du noch bist!“ Vor dem Finale startete die „Free Dan- ce Company“ mit vielen schönen Szenenbil- dern noch einmal in die glamouröse Welt Amerikas.

Auch Schlager-Promi Lena war beim FdC dabei. Allerdings war hier Yvonne Neumann in das passende Outfit und in die gekonnt persiflierte Gestik geschlüpft.Foto: mj

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 23. Februar, bietet das Rote Kreuz für Senioren einen Ausflug in das Städel- museum nach Frankfurt an.

Treffpunkt ist um 13.20 Uhr an der Bushaltestelle Finanz- amt (Seite Rotes Kreuz). Teil- nehmer, die an der U-Bahn- haltestelle Gonzenheim dazu- kommen möchten, können sich zur Abfahrt der U2 um 13.59 Uhr auf dem Bahnsteig einfinden. Gemeinsam geht es zum Schweizer Platz und dann zu Fuß weiter ins Städel.

Eine Anmeldung ist nicht er- forderlich.

Ausflug ins Städel

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 24. Februar, 15 Uhr, lädt das Rote Kreuz Se- nioren zu einem Tanznachmit- tag in die DRK-Begegnungs- stätte in die Kaiser-Friedrich- Promenade 5 ein. In den Tanz- pausen können Kaffee, Tee, Kuchen oder kalte Getränke genossen werden. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Tanznachmittag

Bad Homburg(mj). Eigentlich ist es üblich, dass das Stadtoberhaupt immer bei dem Ver- ein seine Büttenrede hält, der die Tollität stellt. Nun fiel allerdings die erste Sitzung des Carnevalvereins Heiterkeit auf den Tag, an dem die Gedenkfeier für den verstorbenen Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament stattfand. Somit sah sich Oberbürger- meister Michael Korwisi nicht in der Lage, wenige Stunden danach eine närrische Rede zu halten. Er holte dies am Wochenende dar- auf in Kirdorfer Mundart nach.

Korwisi gründet das Stadel-Dezernat

„So bin ich heute abend hier. Locker, launig feiern mir. Ich grüße Euch mit Rat und Tat als en Kerdorfer aus’m Magistrat.“ Korwisi machte nicht vor seinen Kollegen im Rathaus Halt, auch nicht vor aktuellen Themen, die Bad Homburg derzeit bewegen. So sei die Mauer um die „Sala Thai zwei“ für viele wirklich nicht einerlei. Viel Geld hat es die Stadt gekost! Auch das Pinkelmännchen auf den Plakaten beim Laternenfest machte er zum Thema. Schließlich wird das wilde Pie- seln langsam schon zum Schema. Die zahl- reichen Briefe – auch aus München – zum Thema Stadl auf dem Kurhausplatz fanden in seiner Rede ausgiebigen Platz: „Als OB schreit ich zur Tat und gründ’ des Stadel-De- zernat. Mit Hof und Kraft als Dezernenten wer’n mir den Stadel noch zum Bess’ren wenden!“

Die letztere Stadträte hatten sich in der ver- gangenen Weihnachtszeit gegen den von der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg auf den Kurhausplatz geholten „Alm-Stadel“ ausge- sprochen.

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Seite 4– Kalenderwoche 7 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 17. Februar 2011

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fangen“, sagt Oberbürgermeister Michael Korwisi und meint den Kurhausgarten, von dem aus einst der Homburger Kurpark ent- wickelt wurde. Jetzt soll der Kurhausgarten das werden, was der Kurpark und der Jubi- läumspark schon sind: ein Denkmal.

Der Magistrat hat sich am Montag dafür aus- gesprochen, dass der Kurhausgarten als Kul- turdenkmal in die Denkmaltopografie der Stadt Bad Homburg eingetragen wird. Das Thema soll am 24. Februar auf der Tagesord- nung der Stadtverordnetenversammlung ste- hen.

„Spätestens seit der Umgestaltung durch Lenné ist der Kurhausgarten als Ausgangs- punkt der zentralen Sichtachse zum Schwa- nenteich mit dem Park ganz eng verknüpft.

Er gehört dazu“, erläutert Korwisi den Anlass für die Initiative. Die Magistratsentscheidung sieht der Oberbürgermeister auch als Konse- quenz aus dem Stadtverordnetenbeschluss, die Pläne für eine Tiefgarage unter dem Kur- hausgarten endgültig zu den Akten zu legen.

Der Kurhausgarten wurde in den Jahren 1842/43 nach Plänen von Maximilian Fried - rich Weyhe angelegt. Anlass war die Eröff-

nung des ersten Kurhauses. Peter Joseph Lenné gestaltete den Garten ab 1854 um, als er nordöstlich davon den Kurpark anlegte.

Lenné verknüpfte den Garten mit den neuen Anlagen, indem er ein Ensemble aus halb- runder Steinbank mit seitlichen Treppenläu- fen und gegenüberliegender Fontäne schuf.

Damals entstand auch die Sichtachse vom Kurhaus über den Teich bis zum Hardtwald.

Die Frankfurter Firma Gebrüder Siesmayer übernahm die Pflege von Kurpark und Kur - hausgarten 1881. Sie gestaltete den Garten ab den 1890er-Jahren nach Plänen von Philipp Siesmayer neu. Ein Plan von 1911 zeigt den damaligen Zustand, der die Sichtachse noch weiter stärkte. Trotz einiger kleiner Umbau- ten ist die Siesmayer-Gestaltung bis heute er- halten geblieben.

„Im Rahmen der Arbeiten für das Parkpflege- werk wollen wir den Kur hausgarten in dieser Form erhalten und seine Bindung an den Kurpark gewährleisten. Damit sichern wir auch einen wertvollen Baumbestand, denn ei- nige der Bäume im Kurhausgarten stammen noch aus der Siesmayer-Zeit, einige sind so- gar noch älter“, so Oberbürgermeister Mi - chael Korwisi.

Auch der Kurhausgarten soll ein Denkmal werden

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 24. Februar, ver- anstaltet das Rote Kreuz unter der Leitung von Gerda Henke eine Kunstfahrt nach Wiesba- den zur Ausstellung „Das Geis tige in der Kunst vom Blauen Reiter zum Abstrakten Expressionismus“. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Bahnhof. An- meldungen sind bis zum 15.

Februar erforderlich. Weitere Informationen zu Kosten und Anmeldung gibt es unter Tel.

129565.

DRK-Kunstfahrt nach Wiesbaden

Bad Homburg (hw). Der Selbsthilfeverband Schlagan- fallbetroffener und gleichartig Behinderter (SSB) lädt ein am Freitag, 18. Februar, um 19 Uhr in die Wicker-Kliniken, 13. Stock, Kaiser-Friedrich- Promenade, zum Erfahrungs- austausch und Bingospiel.

Gäs te sind willkommen.

SSB-Treffen

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Der mit 20000 Euro dotierte Friedrich Hölderlin-Preis geht in diesem Jahr an Arno Geiger. Er ist der erste Schriftsteller, dem nach dem Förderpreis auch der Hauptpreis zuerkannt wird. Den Förderpreis 2011 in Höhe von 7500 Euro wird die Lyrikerin Daniela Seel erhalten.

Den Jury-Vorsitzende Jochen Hieber hat es viele Jahre bekümmert, dass es nicht gelun- gen ist, einem ehemaligen Förderpreisträger auch einmal den Hauptpreis zuzuerkennen:

„Weil wir nicht überzeugt waren.“ Das hat sich nun dank Arno Geiger, der 2005 den Förderpreis zum Bad Homburger Literatur- preis erhalten hatte, geändert. Insofern kann Hieber die Freude, die Geiger geäußert habe, als er die Nachricht erhielt, teilen. Der För- derpreis habe damals bei Arno Geiger innere Fesseln gelöst, mutmaßt der FAZ-Literatur- kritiker. Mit seinem 2005 erschienenen Ro- man „Es geht uns gut“ gewann er nicht nur den erstmals vergebenen Deutschen Buch- preis, sondern avancierte auch zum Bestsel- lerautor.

Die Hölderlinpreis-Jury kam zu der einhelli- gen Entscheidung, Arno Geiger den Hölder- lin-Preis 2011 zu verleihen „für sein bisheri- ges literarisches Werk, zumal für jene Bü- cher, die seit 2005 entstanden und erschienen sind. In jenem Jahr mit der Fördergabe zum Hölderlin-Preis ausgezeichnet, hat Arno Gei- ger in der Folge mit den Romanen ‚Es geht uns gut’ und ‚Alles über Sally’, mit dem Er- zählband ‚Anna nicht vergessen’ und dem in diesem Frühjahr publizierten Vater-Bericht

‚Der alte König in seinem Exil’ höchst ein- drucksvoll unter Beweis gestellt, dass er in die erste Erzähler-Reihe unserer Gegenwarts- literatur gehört.“

In „Der alte König in seinem Exil“ erzählt Arno Geiger mit viel Liebe und auch Komik den Werdegang seines jetzt 85 Jahre alten, demenzkranken Vaters von der Kindheit bis zur unmittelbaren Gegenwart. Vor allem die wörtlich zitierten Sätze des erkrankten Vaters erinnerten die Jury in ihrer Diktion, ihrer Förmlichkeit, aber auch in ihrer „ver-rüc- kten“ Wahrheit an jene Briefe, die Hölderlin aus dem Tübinger Turm an seine Mutter schrieb. Das vor einer Woche erschienene Buch ist in den ersten Kritiken mit großem Lob bedacht worden. „Geigers Ton hilft zu begreifen, dass es sich bei der Demenzerkan- kung um ein gesellschaftliches Problem han- delt, dass uns in Zukunft noch mehr beschäf- tigen wird“, sagt Jochen Hieber.

Arno Geiger wurde am 22. Juli 1968 als jüngstes von vier Kindern in Bregenz gebo- ren. Er wuchs in Wolfurt im Vorarlberg auf, besuchte das Neusprachliche Gymnasium in Bregenz und studierte in Innsbruck und Wien Deutsche Philologie. Seit 1994 arbeitet Gei- ger als freier Autor.

Die Gedichte von Daniela Seel gehören zu den Geheimtipps der jüngeren Lyrik. Sie seien der gemäßigte avantgardistische Aus- druck zeitgenössischer Lyrik, befindet Jo- chen Hieber. Die gebürtige Frankfurterin (1974) veröffentlichte ihr Werk bisher in zahlreichen Anthologien sowie in Zeitungen und Zeitschriften. Ihr ers ter eigener Gedicht- band mit dem Titel „ich kann diese stelle nicht wiederfinden“ ist für dieses Frühjahr angekündigt.

Die Jury begründete die Vergabe des Förder- preises an sie damit, dass die Texte in diesem Buch „Sensibilität im Wortsinn vorführen, Sinnlichkeit bis in die feinsten Nuancen er- kunden. Daniela Seels Lyrik verfährt kom- promisslos auf höchstem ästhetischem Ni- veau, vermeidet jede falsche Feierlichkeit und spielt das komplizierte poetische Spiel mit der Sprache viel lieber mit ernster Leich- tigkeit und aller Lust zum Experiment“.

Neben der herausragenden Poetin würdigt die Jury auch die verlegerische Tätigkeit Da- niela Seels. Sie sei eine wahrhaftige „mög- lich Macherin“ zeitgenössischer Lyrik. Da- niela Seel, die in Idstein und Berlin lebt, gründete 2003 den Verlag „kookbooks“, mit dem sie Werke vielversprechender junger Au- toren herausgibt. Auch zwei Gedichtbände des Förderpreisträgers 2008, Hendrik Jak- kson, sind im Programm.

Die Preisverleihung findet am Sonntag, 5. Ju- ni, um 11 Uhr im Kurtheater statt. Eintritts- karten gibt es ab Anfang Mai.

Arno Geiger erhält

den Hölderlin-Preis 2011

Bad Homburg(gw). Auf die 19-jährige Anna Zaja dürfen sich die Tennis-Fans in der Saison 2011 auf der Anlage im Kurpark freuen. Die am 25. Juni 1991 geborene neue Spitzenspie- lerin im Hessenliga-Team des TC Bad Hom- burg, die seit vergangenen Mai an der Tennis- Universität von Rainer Schüttler und Alexan- der Waske trainiert, hat mit dem Erreichen des ITF-Finales beim 10 000-Dollar-Turnier in Kaarst bei Düsseldorf in dieser Saison ein ers - tes sportliches Ausrufezeichen gesetzt.

Die aktuelle Nummer 523 in der Damen- Weltrangliste unterlag im Endspiel nur knapp

mit 7:6, 6:7 und 3:6 gegen Sarah Gronert, nachdem sie zuvor im Halbfinale mit 6:2, 3:6 und 7:6 gegen Korina Perkovic gewonnen hatte. Rechtshänderin Anna Zaja, die kroati- sche Wurzeln hat und aus Mengen in Baden- Württemberg stammt, hat in der letzten Sai- son beim TC Großhesselohe in München in der Regionalliga-Mannschaft an Nummer vier gespielt. Der Wechsel zum TC Bad Homburg und damit in die Nähe der Tennis- Universität von Rainer Schüttler und Alexan- der Waske ist für sie ein weiterer Schritt in Richtung Profi-Karriere.

Anna Zaja spielt für Tennis-Club

2005 erhielt Arno Geiger den Förderpreis zum Friedrich-Hölderlin-Preis (Bild), in die- sem Jahr wird er der Träger des Hauptprei- ses sein.

Bad Homburg (hw). Die SPD Innenstadt lädt für Samstag, 19. Februar, 14 Uhr, zu einer Ortsbegehung ein. Treffpunkt ist am kath. Gemeindezen- trum St. Marien in der Doro- theenstraße 19.

SPD-Begehung

Gonzenheim (hw). Zu einem Kinderbibeltag lädt die ev.

Kirchengemeinde Gonzen- heim am Samstag 19. Februar, ein. Unter dem Titel „Träum weiter, Joseph“ stehen die Jo- sephsgeschichten aus dem Al- ten Testament im Mittelpunkt eines bunten Tags, an dem Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren teilnehmen kön- nen. Von 10.30 bis 17 Uhr wird im Gemeindehaus, Kirch gasse 3a, gebastelt, Thea ter gespielt und erzählt.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die musikalische Ausge- staltung eines Familiengottes- dienstes zum Thema, der am Sonntag, 20. Februar, um 10 Uhr in der Gonzenheimer Kir- che stattfindet. Anmeldungen werden noch unter Tel. 43797 (Pfarrer Bergner) entgegenge- nommen.

Kinderbibeltag

in Gonzenheim

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Bad Homburg (hw). Die Winterwanderung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Bad Homburg am Sonntag, 20. Fe- bruar, führt zum Fuchstanz. Die Teilnehmer laufen um 9.30 Uhr am Hirschgarten los.

Nach einer ausgiebigen Mittagrast geht es über den Altkönig zurück nach Bad Hom- burg. Die Strecke beträgt 19 Kilometer. Gäste sind willkommen. Weitere Informationen gibt es bei der bei Tourenleiterin Doris Stein- bach, Tel. 0170-6109364.

Winterwanderung führt zum Fuchstanz

Bad Homburg (hw). Der für Dienstag, 22. Februar, in der Reihe „Forum für junge Künstler“ geplante Klavier- abend des Kulturkreises Tau - nus-Rhein-Main fällt krank- heitsbedingt aus. Das nächste Konzert findet am Dienstag, 22. März, um 20 Uhr im Foy- er des Kurtheaters statt. Es spielt die junge Pianistin Ma- ria von Knebel Werke von Bach, Chopin und Skrjabin.

Kein Klavierabend

Bad Homburg (hw). Der Kneipp-Verein bietet vom 21.

Februar bis 11. April zwei achtwöchige Kurse für Be - cken bodentraining mit Rü - cken- und Entspannungsübun- gen für Frauen an. Sie finden von 10 bis 11.30 Uhr und von 19 bis 20.30 Uhr statt. Vom 24. Februar bis 14. April fin- det der gleiche Kurs für Frau- en und Männer von 17.15 bis 18.45 Uhr statt. In diesen Kur- sen lernen die Teilnehmer, wie sie vorbeugen, lindern oder die Beckenbodenschwäche unter Umständen heilen kön- nen. Rücken- und Entspan- nungsübungen runden diese Kurse ab.

Am 21. Februar von 17.30 bis 18.30 Uhr beginnt der sechs- wöchige Kurs „Entspannung und Vitalität“. Stress und Blockaden werden mit ein - fachen Methoden über Reflex- punkte im Gesicht und geziel- ter Atmung aufgelöst.

Die Nachmittags- und Abend- kurse finden im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, statt, der Vormittagskurs ist im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40. Information und Anmeldung bei der Kurs- leiterin Ulla Mahmoud, Tel.

1896885, oder beim Kneipp- Verein, Tel. 459441.

Für Vitalität und Entspannung

Bad Homburg (eh). Unter dem Motto „Wir bewegen Kinder“ wurden aus 2000 Schülern aus sechs Grundschulen die schnellsten und geschicktesten von ihnen gesucht. Das Team von „Speed4“ übernahm dazu an den Grund- schulen für einen Tag den Sportunterricht. Im Mittelpunkt stand ein 15 Meter langer Lauf - parcours, über den sich die Jungen und Mäd- chen für das Stadtfinale qualifizieren konn- ten, das in der Rathaus-Ladengalerie statt- fand.

Über zwei Lichtschranken wurden Einzel- werte wie Reaktion, Antritt, Wende und der Sprint erfasst, die eine Gesamtzeit ergaben und die über die Finalqualifikation entschie- den hat. Die Laufwerte wurden auf einen Bon aufgedruckt, welchen die Kinder sammeln und untereinander tauschen konnten, um sich so spannende Sachpreise zu verdienen. „Wir

sind mit dem Parcours inzwischen bundes- weit in Schulen im Einsatz und bringen darü- ber Kinder in Bewegung“, erklärte Wolfgang Paes, Erfinder von „Speed4“. „“Die Reso- nanz ist hervorragend, da die Kinder die Her- ausforderung der Laufanlage sofort verstehen und massiv Spaß haben.“

Die Sieger der Schulmeisterschaften trafen sich in der Rathaus-Ladengalerie. 250 Grundschüler traten dort zu den Finalläufen an. „Eine Zeit von sechs Sekunden für den 15-Meter-Parcours ist sehr gut“, bestätigt Sa- bine Gierse, die als Teamplayerin die Final- läufe in der Rathaus-Ladengalerie mit betreu- te. „Der Bad Homburger Rekord liegt bei 5,8 Sekunden!“

Die Sieger erhielten als Gewinne T-Shirts, Fußbälle oder eine Dynamo-Taschenlampe inklusive einer Baseballmütze.

Der schnellste Grundschüler lief 5,8 Sekunden

200 Karateka aus dem Umkreis von 250 Kilometern kamen in der Albin-Göhring-Halle zu- sammen, in der der Karate Dojo Dieter Rath Bad Homburg im Auftrag des Hessischen Fach- verbands Karate das „HFK Opening 2011“ ausrichtete. Mit den Landestrainern Schahrzad Mansouri, Sigi Hartl, Alexander Lang und Jamal Laudiai standen hochkarätige Trainer zur Ver- fügung. Trainiert wurde in verschiedenen Gruppen, Technik, Kata und Freikampf. An schlie - ßend wurden erfolgreiche Teilnehmer und der gesamte Landesvorstand Hessens geehrt.

Karate-Opening mit 200 Sportlern

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In der Rathaus-Ladengalerie fanden die Finalläufe der „Speed4“-Grundschulmeisterschaft

statt. Foto: Ehmler

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Bad Homburg (jas). „Wir müssen dahin gehen, wo die Menschen sind.

Unser Ziel ist es, frühzeitig Hilfen zu geben und präventiv zu arbeiten“, sagt Barbara Callenberg, die Leiterin des Fachbereichs Jugend und Soziales.

„Und wir wollen bündeln, was wir haben, und Angebote vernetzen“, fügt Sozialdezernent Dieter Kraft hinzu.

In die Tat umgesetzt werden sollen diese An- liegen durch die Einrichtung von acht Stadt- teil- und Familienzentren. Jedes dieser Zen- tren – geplant sind sie im Gartenfeld, in Dornholzhausen, in Gonzenheim, im Eichen- stahl, in Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie in der Berliner Siedlung und in der Innenstadt – soll eine wohnortnahe Anlauf- stelle für alle Altersgruppen sein. Der Sozial- ausschuss der Stadtverordnetenversammlung hat den Vorschlag bereits einstimmig ange- nommen. Im Stadtparlament beraten ihn die Mandatsträger am kommenden Donnerstag.

„Der Alltag der Bürger spielt sich in den Stadtteilen ab. Dort besteht daher auch der größte Bedarf für soziale Dienstleistungen wie Kinderbetreuung, Beratung und Senio- renarbeit. Die Familienzentren sollen die Möglichkeit bieten, sich zu begegnen und Kontakte zu knüpfen“, informiert Kraft.

„Vielen Bürgern fehlt der Austausch“, weiß Callenberg. Außerdem wolle man Hemm- schwellen abbauen. „Hilfe von Beratungs- stellen wird oft gar nicht oder zu wenig ange- nommen, weil die Leute sich scheuen, dafür ins Rathaus zu kommen“, sagt Callenberg.

Stattdessen sollen Erziehungs- oder Schuld - nerberater stundenweise in die Stadtteilzen- tren kommen und direkt am Wohnort helfen.

Angedacht ist außerdem ein Austausch von Institutionen wie Kindergärten, Kirchen, Schulen, Wohlfahrtsverbänden, Vereinen und Senioreneinrichtungen, um Synergieeffekte zu nutzen.

Die Motivation der etwa 60 Teilnehmer, die in der Konzeptphase von März bis November vergangenen Jahres dabei waren, sei groß ge- wesen, berichtet Frauke Spreckels von der Unternehmensberatung „Familiensinn“, die die Stadt bei der Umsetzung des Konzepts unterstützt. Schnell sei die Idee der Stadtteil- zentren ein Selbstläufer geworden. „Wir ver- stehen die Zentren als Lotsen zu den sozialen Dienstleistungen“, betont Kraft. Ein Koordi- nator soll im Rathaus Ansprechpartner für die acht Gruppen sein. „Eventuell wird die Stelle 2012 geschaffen“, sagt Kraft. Im Haushalt für 2011 sind 30000 Euro für alle Zentren ein- gestellt. „Damit und mit einem Ausgaberest aus dem vergangenen Jahr ist eine Anschub- finanzierung möglich“, meint Dieter Kraft.

Die Stadt hofft darauf, dass viele Angebote von Ehrenamtlern getragen werden.

Ein erstes Stadtteil- und Familienzentrum wird im Frühsommer an der Dietigheimer Straße im ehemaligen Accadis-Gebäude ein- gerichtet. „Das Gebäude ist ein Glücksfall für uns“, sagt Kraft. Die Leitung des dort entste- henden Horts wird auch die Koordination für das Zentrum übernehmen. In der neuen Kita Brandenburger Straße wird diese Funktion für den Bereich Berliner Siedlung übernom- men. Geplant ist, per Fragebogen Wünsche der Anwohner abzufragen und danach Ange-

bote wie Workshops oder Kurse anzubieten.

Auch Stadtteilkonferenzen und ein Stadtteil- fest werden vorbereitet.

Positive Erfahrungen hat die Stadt bereits mit einem Pilotprojekt im Gartenfeld gemacht, wo in der Heuchelheimer Straße ein Mehrge- nerationentreff eingerichtet worden ist. „Dort hat sich eine sehr engagierte Gruppe gebildet, die bei allen Altersgruppen für diesen Ort der Begegnung wirbt und sogar eine Stadtteil- Zeitung in Angriff nimmt“, berichtet Kraft.

Ein Stadtteilfest und ein Müttercafé in der Kita Gartenfeld sind in Planung.

Im Kirdorfer Eichenstahl öffnet ab März an jedem ersten Samstag im Monat der Jugend - club ein „Café in den Gärten“. Die Gedächt- niskirchengemeinde will das Angebot durch Aktionen ergänzen. Geplant sind außerdem eine Nachbarschafts- und Tauschbörse sowie ein Café im Zelt. Im Bereich Altstadt, Innen- stadt und Hardtwald findet das erste gemein- same Projekt im Rahmen des Schulfestes der Landgraf-Ludwig-Schule im September statt.

Auch das Sommerfest der Kita der Erlöser- kirche soll darin eingebunden werden.

In Gonzenheim sollen in einem ersten Schritt die Räume des Seniorentreffs Gotenstraße geöffnet werden. „Dort können zum Beispiel vormittags Sprachkurse für Mütter mit gerin- gen Deutschkenntnissen angeboten werden, am Nachmittag wäre die Betreuung von Schulkindern in einer zusätzlichen Hortgrup- pe denkbar“, sagt Barbara Callenberg. Bera- tungs- und Förderangebote können nach dem Umbau der Spiel- und Lernstube Feldstraße entstehen. Längerfristig plant die Stadt in den Räumen Gotenstraße eine Kontakt- und Be- gegnungsbörse für neu zugezogene Familien einzurichten.

Das Angebot im alten Rathaus in Ober-Esch- bach, in dem die Arbeiterwohlfahrt aktiv ist, soll erweitert und auf die Räume des alten Feuerwehrhauses ausgedehnt werden. „Ko- operationen mit der Erziehungsberatungsstel- le und dem Baby-Begrüßungsdienst sind ge- plant“, sagt Callenberg.

In Ober-Erlenbach sind wir weich gefallen“, gibt Dieter Kraft zu. Im Stadtteil gebe es be- reits ein enges Miteinander. Große Hoffnun- gen setzen viele auf die Nutzung des Ober- hofs. „Wir haben so viele Wünsche. Um alle erfüllen zu können, müsste der Oberhof drei- mal so groß sein.“ Ein Mittagessen für ältere Menschen, aber auch Familien soll in der Mensa der Schule angeboten werden. Außer- dem möchte sich das Jugendzentrum ver- stärkt um die Betreuung von Elf- bis 13-Jäh- rigen kümmern.

In Dornholzhausen ist als ein erster Schritt die Öffnung der Bertha-von-Suttner-Senio- renwohnanlage für die vorübergehende Be- treuung von Hortkindern vorgesehen. „Die Räume bieten sich aber auch für Themen - referate, Elterncafé, Mittagessen für Bewoh- ner des Stadtteils und Info-Veranstaltungen an“, sagt Kraft.

Acht Stadtteilzentren als Anlaufstellen für Bürger

Die Bad Homburger Woche im Internet:

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Frauke Spreckels, Sozialdezernent Dieter Kraft und Barbara Callenberg (v.l.) sind von der Idee der Stadtteilzentren überzeugt und arbeiten engagiert an deren Umsetzung.Foto: jas Bad Homburg (hw). Zu einem Informa-

tionstag lädt die Accadis Hochschule am Samstag, 19. Februar, von 9.30 bis 14 Uhr in die Du Pont-Straße 4 ein. Die Veranstaltung richtet sich an Berufstätige, die einen Hoch- schulabschluss anstreben. Nach der Vorstel- lung der Hochschule stehen die Studieninhal- te und die Studienvoraussetzungen des be- rufsbegleitenden BWL-Studiums („Job plus Studium“) im Mittelpunkt. Anmeldungen nimmt die Hochschule unter Tel. 98420 oder über das Kontaktformular auf der Web-Seite (www.accadis.com) entgegen. Ebenfalls am Samstag, 19. Februar, stellt die Accadis Inter- national School in der Dietigheimer Straße 24 zwischen 10 und 14 Uhr ihr bilinguales Gymnasium vor, ebenso die internationale Grundschule und den Kindergarten.

Accadis informiert am Samstag

Hochtaunus (how). In mehreren Filialen von Geldinstituten waren am vergangenen Wo- chenende Gauner am Werk. Betroffen waren insgesamt fünf Zweigstellen in der Haupt- straße in Königstein, der Frankfurter Straße in Kronberg und der Adenauerallee in Ober- ursel. Über die Schadenshöhe liegen noch keine Informationen vor.

Als „Cash-Trapping“ bezeichnet man die seit längerem bekannte Masche am Geldautoma- ten, bei der die Täter eine baugleiche Attrap- pe des Verschlusses über dem Geldausgabe- schacht anbringen und damit den Zugriff auf das Geld verhindern. Das Geld wird zwar vom Konto abgebucht und auch ausgeworfen, bleibt aber an einem Klebestreifen hängen.

Der ahnungslose Kunde vermutet, dass sich der Schacht durch einen technischen Defekt nicht geöffnet hat. Sobald der Kunde den Raum verlassen hat, greifen die Täter zu und

verschwinden mit dem Geld und der Attrap- pe. Die Polizei rät daher, die Geldausgabege- räte sorgsam zu inspizieren. Das Ausgabe- fach von Geldausgabeautomaten muss frei zugänglich sein und hat normalerweise keine bauartbedingten Verblendungen oder Vorbau- ten. Im Zweifelsfall sollte geprüft werden, ob am Geldausgabefach Manipulationen stattge- funden haben Unter Umständen sind Klebe- reste erkennbar. Von vermeintlich „hilfsberei- ten Fremden“ sollten sich Bankkunden nicht weglocken lassen.

Die Polizei rät: „Wenn kein Geld ausgegeben wird, bleiben Sie beim Geldausgabeautoma- ten und informieren Sie die zuständige Insti- tution (Bank, Baumarkt, Einkaufszentrum etc.) per Handy, durch Begleiter oder mit Hil- fe von Passanten. Sollte dies nicht möglich sein (zum Beispiel nachts), verständigen Sie bitte die Polizei!“

„Cash-Trapping“ auch an

Geldautomaten im Hochtaunus

Bad Homburg (hw). In dieser Woche begin- nen im Kurpark die Sanierungsarbeiten für den Schwanenteich. Der Teich verliert auf- grund von undichten Uferzonen Wasser. In den regenarmen Monaten treten bei niedri- gem Wasserstand schadhafte Uferbereiche, unterspülte Wurzeln und Reste alter Uferbe- festigungen besonders negativ in Erschei- nung. Gleichzeitig ist mit den Sanierungs- maßnahmen eine ökologische Aufwertung verbunden. Der Ablauf wird in Anlehnung an die Gestaltung der 1920er Jahre wieder als natürlich anmutende Felsenpartie mit klei- nem Wasserfall und anschließenden Stauden- pflanzungen gestaltet.

Nordöstlich des Teiches im Bereich der klei- nen Hügel werden die historischen Wege er- gänzt. Rund um den Teich werden die Sitz- plätze erneuert und die Parkleuchten mit in- sektenfreundlichen Natriumdampflampen ausgestattet. Schließlich wird der Teich eine neue Teichfontäne mit einem gebündelten Fontänenstrahl erhalten.

Im Zuge der Sanierung soll das historische Bild des Schwanenteichs wiederhergestellt werden. Der Schwanenteich im Kurpark von Bad Homburg wurde in den Jahren 1854 bis 1855 nach dem Entwurf des Preußischen Gar- tendirektors Peter Joseph Lenné angelegt. Er entstand als eine der Natur nachempfundene Szenerie mit einer buchtenreichen Uferlinie.

Während der Bauzeit müssen die Wege im Bereich des Schwanenteichs für einige Monate gesperrt werden. Für Radfahrer und Fußgänger wird aufgrund der Baustellenzu- fahrt ein provisorischer Ersatzweg einge - richtet.

Da der Schwanenteich mit dem Wasser aus dem Kirdorfer Bach gespeist wird, muss auch im Jubiläumspark gearbeitet werden. Hier wird das Bauwerk, über das die Wasserent- nahme aus dem Bach geregelt wird, erneuert.

In diesem Bereich müssen daher die Wege und Zugänge für einige Wochen gesperrt werden.

Die Landgrafenstraße wird während der Bau- zeit zur Einbahnstraße Richtung Schweden- pfad. Die Zufahrt vom Schwedenpfad wird gesperrt.

Der Schwanenteich

im Kurpark wird saniert

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