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Bad Homburger Woche Bad Homburger

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der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

(Fortsetzung auf Seite 3)

16. Jahrgang Donnerstag, 26. Mai 2011 Kalenderwoche 21

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Auf dem Schmuckplatz des Kurparks wurde am Sonntag die Skulpturenausstellung „Blickachsen 8“ eröffnet. Mittendrin die blaue Feldhaubitze

„World War III“ des Niederländers Joep van Lieshout. Foto: Storch

Wie eine Wunschliste zum Geburtstag

Christian Scheffel (l.) mit Dr. Jan Teeuwisse, Sven Quandt und Johanna Quandt. Foto: sto Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Es ist fast ein bisschen unheimlich, dass dem Gründer und Kurator der „Blickachsen“, Christian Scheffel, mit der achten Open-Air- Skulpturenschau eine weitere Steigerung gelungen ist! Ein Team von 65 international renommierten Künstlern ist fünf Monate lang mit seinen Werken in Bad Homburg und in der Region präsent, davon 36 Künstler allein in Bad Homburg.

Christian Scheffel lässt sich nicht allein für sein „Engagement, seinen Mut, seinen Kunstsinn“ loben: „Was wir geleistet haben, ist einmalig, ist ein Wir-Projekt, eine gemein- same Kraftanstrengung, über Kunst Nachhal- tigkeit und Vertrauen zu vermitteln. Das gibt es in diesem Volumen auf dieser Welt nicht noch einmal. Wir haben einen Skulpturen- park mitten ins Herz der Kulturregion Frank- furt Rhein Main gezaubert“, sagte Scheffel.

Viele helfende Hände waren beim Aufbau nötig, andere tragen dieses Wir-Projekt ideell und finanziell mit. Die Ausstrahlung der Blickachsen in die internationale Kunstwelt ist längst ein Faktum. Dass diese Blickach- sen 8 „Ausleger“ in Eschborn, Darmstadt und auf dem Uni-Campus Westend in Frankfurt haben, wurde von Oberbürgermeister Mi- chael Korwisi, Kurdirektor Ralf Wolter sowie

von den Vertretern dieser neuen Standorte übereinstimmend begrüßt und gewürdigt.

Professor Dr. Herbert Beck, Geschäftsführer des Kulturfonds Frankfurt Rhein Main, brachte es auf den Punkt, als er sagte, dass

„diese Ausweitung für zusätzliche Dynamik sorgt und die Kulturregion weiter zusammen- wachsen lässt, die sich hoffentlich bald als

urbane Einheit versteht“. Der Professor versi- cherte, dass der Kulturfonds das Blickach- sen-Projekt auch weiterhin unterstützen wer- de. Ohne eine solche Unterstützung und ei- nen Stamm von Förderern, der dem Projekt über Jahre die Treue hält und für die von Scheffel angesprochene Nachhaltigkeit ein- steht, ist ein solches Mammuternehmen nicht zu stemmen. Dabei stellen öffentliche Gelder den kleinsten Anteil, wie Scheffel betonte.

Der Kurator zeigte sich zuversichtlich, dass es bei so viel Engagement mit den „Blick - achsen“ weitergehen werde.

Diese achte Auflage dringt nicht nur in die Region vor, mit dem Museum Beelden aan Zee hat sie auch einen prominenten Partner in den Niederlanden. Dessen Direktor Dr. Jan Teeuwisse fungiert als Co-Kurator und hielt mit seiner Bewunderung für das Blickachsen- Projekt nicht hinter dem Berg. Die ihm von Christian Scheffel vorgelegte Liste der Künstler sei ihm „wie eine Wunschliste zum Geburtstag“ vorgekommen, gestand er. Auch die Idee, auf „Blickachsen“ zu setzen, gefal- le ihm und habe ihn beeindruckt. Diese geht auf den Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné zurück und ist nach wie vor der Leit- faden, an dem sich die Aufstellung der Skulp- turen in Kurpark (22) und Schlosspark (14) orientiert. Das niederländische Museum, das

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 26. Mai Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Freitag, 27. Mai

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Samstag, 28. Mai

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Sonntag, 29. Mai

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Montag, 30. Mai

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Dienstag, 31. Mai

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Mittwoch, 1. Juni

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Donnerstag, 2. Juni

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Freitag, 3. Juni

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Samstag, 4. Juni

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Sonntag, 5. Juni

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen

06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie

Mittwoch, 1. Juni, 18 Uhr bis

Montag, 6. Juni, 6 Uhr 06172/19292 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg,

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4

06101/43091 Christi Himmelfahrt, 2. Juni

Dr. med. Britta Windhagen Bad Homburg, Hessenring 109

06172/86486 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

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für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

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06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburge r r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM Ausstellungen

Blickachsen 8 – Großskulpturenausstellung im Kur- park und Schlosspark, Veranstalter: Galerie Scheffel (bis 3. Oktober)

„Natur und Abbild“ – Altana Kultursammlung und Gil Shachar, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 28. August)

„Es war früh. aber schon lange“ – Malereien, Zeichnungen, Collagen und Objekte von Antje Fuß, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 29. Mai)

„Magie des Menschseins“ – Werke von 14 deut- schen Künstlern, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 9. Juni)

Fotografien von Sascha Mattlehner, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis 30. Juni)

Bemalte Ostereier der Familie Dr. Marczinkowski, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten Sonntag im Monat 15-17 Uhr

Chronicle of my works“ – Arbeiten von Gabriele Kleist, Galerie der Taunus-Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 10. Juni)

Bilder von Teilnehmern des Kunsttherapiekurses von Marie Kreh, Frauenselbsthilfe nach Krebs Bad Homburg, Stadtladen des Rathauses (bis 14. Juni) Tatra – Lizenzen – Fremdfertigungen – Geschich- te der mährischen Automobilmarke, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr (27. Mai bis 26. November)

„Magie der Farben“ – Bilder einheimischer Künst- ler, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags + mittwochs 15-17 Uhr (bis Ende Oktober)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Almanya – Willkommen in Deutschland“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr Samstag, Sonntag, Dienstag 17.15 Uhr

„Rio“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Rango“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Big Mamas Haus 3“

Donnerstag, Freitag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Small World“

Freitag 17.15 Uhr

„Satte Farben von Schwarz“

Donnerstag 17.15 Uhr

„Das Schmuckstück“

Donnerstag - Sonntag 20 Uhr, Samstag 17.15 Uhr

„The Kings speech“

Donnerstag 17.15 Uhr,

„Das Ende ist mein Anfang“

Mittwoch 17.15 Uhr

„Kokowääh“

Sonntag + Dienstag 17.15 Uhr

„Nowhere Boy“

Mittwoch 17.15 + 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Serengeti“

Sonntag + Montag 20 Uhr

„Rio“ in 3D Sonntag 15 Uhr

„True Grit“

Mittwoch 20 Uhr

„Almanya – Willkommen in Deutschland“

Freitag + Samstag 20 Uhr

„Das Schmuckstück“

Dienstag 20 Uhr

„Der ganz große Traum“

Samstag + Sonntag 17 Uhr

Donnerstag, 26. Mai

Literaturabend „Frauen in der Literatur“ mit Panja Schwender, Gemeindezentrum St. Franziskus, Glu- ckensteinweg 101, 19.30 Uhr

Symphonisches Konzert mit dem Schlesischen Kammerorchester, Werke von Piazolla und Bach, Kur theater, 20 Uhr

Die Babbel-Show – Hessisch für Anfänger und Fort- geschrittene, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 27. Mai

Tag der offenen Tür der Hölderlinschule, Hes sen - ring 156, 16-18 Uhr

Aufführung „Es tanzt die Wassermaus“ des Schul - chors der Friedrich-Ebert-Schule, Sporthalle am Unteren Mittelweg 24, 17 Uhr

„Kann ich mal probeliegen?“ mit Clajo Herrmann, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Mitternachtssport für junge Leute, Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, 22-1 Uhr

Samstag, 28. Mai

Flohmarkt, Veranstalter: SPD Ortsbezirk Stadtmitte, Schloss platz

33. Internationales Stadtfest, Veranstalter: Auslän - derbeirat und Stadt Bad Homburg, Marktplatz, ab 11 Uhr

Offenes Oldtimertreffen zum Saisonauftakt, Central Garage, Niederstedter Weg 5, 11-17 Uhr

Musical „Rock It!“ der TVG-Kittens, Aula des Kai - se rin-Friedrich-Gymnasiums, Auf der Steinkaut 1, 19 Uhr

Karaoke-Party im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

„Mainzelmännchens Lachparade“ – die Flimmer- kisten-Schlager-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Karaoke-Abend, Jugendkulturtreff E-Werk, Wall - stra ße 24, 20 Uhr

Sonntag, 29. Mai

7. Bad Homburger Fun-Triathlon, Veranstalter:

Fresenius AG mit Stadt Bad Homburg und Kur- und Kongress GmbH, Start-und-Ziel im Seedammbad, Start 10 Uhr

Archäologische Limeswanderung, Veranstalter:

Saalburgmuseum, Treffpunkt am Kassenhäuschen um 10.30 Uhr

Ortsführung zum Thema Straßennamen, Arbeits- gemeinschaft „Unser Kirdorf“, Treffpunkt am Brunnen in der Bachstraße um 11 Uhr

Komödie „Loch im Kopp“ in hessischer Mundart von Wolf gang Deichsel, Volksbühne und Äppelwoi- theater, Kurtheater, 15 Uhr

Musical „Rock It!“ der TVG-Kittens, Aula des Kai - serin-Friedrich-Gymnasiums, Auf der Steinkaut 1, 16 Uhr

Frühjahrskonzert der Sängervereinigung „Lieder- kranz Germania“ Ober-Erlenbach, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 16.30 Uhr

Montag, 30. Mai

Komödie „Loch im Kopp“ in hessischer Mundart von Wolf gang Deichsel, Volksbühne und Äppelwoi- theater, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 31. Mai

Aufführung des Stücks „Operation Hide und Seek der Schülerin Antje Schulze, Englisch-Theater-AG, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, 19.30 Uhr

Komödie „Loch im Kopp“ in hessischer Mundart von Wolf gang Deichsel, Volksbühne und Äppelwoi- theater, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 1., bis Sonntag, 5. Juni

2. Bad Homburger Poesie- & Literatur-Festival, preisgekrönte Schauspieler lesen aus großen Werken der Literatur an besonderen Orten der Stadt (www.

bad-homburger-poesie-und-literaturfestival.de)

Mittwoch, 1. Juni

Vortrag „Wir über uns“ von Gertrud Wartenberg, Deutscher Frauenring Bad Homburg, Wohnstift am Schloss, Vor dem Untertor, 15 Uhr

Tag des Mädchenfußballs mit Trainings- und Punktspielen, DJK Bad Homburg, Sportplatz Wie - sen born, Landgrafenstraße, ab 17 Uhr

Donnerstag, 2. Juni

Vatertag der Kleingärtner der Anlage Götzenmühle, Götzenmühlweg, ab 10 Uhr

Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Erlenbach, Gerätehaus im Ahlweg, ab 10 Uhr Vatertagsfest zum Jubiläum „30 Jahre Grashoppers Kirdorf, Brunnen am Kirdorfer Kreuz, ab 11 Uhr

Freitag, 3. Juni

Danceclub „Happy Hippie“ im Jugend- und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr

Sonntag, 5. Juni

Verleihung des Hölderlinpreises, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Kurtheater, 11 Uhr

Sommerfest des Gesangvereins Gonzenheim, Sport - platz Lange Meile, ab 12 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Drechslertreffen im Hessenpark

Am Wochenende 28. und 29. Mai findet das Treffen europäischer Drechsler in und um die Scheune aus Trendelburg in der Baugruppe Nordhessen im Freilichtmuseum Hessenpark statt.

Rund 600 Kunsthandwerker haben sich dafür angemeldet. Die Museumsgäste können den Drechslern an 20 Drechselbänken bei ihrer kunstvollen Arbeit über die Schulter schauen und viel über dieses alte Handwerk erfahren. Praktische Demonstrationen wie der Einsatz unter- schiedlicher Werkzeuge zum Aushöhlen von Gefäßen sowie Vorträge zum Thema runden das Programm ab. Das Drechslerhandwerk ist nachweislich eines der ältesten Gewerke, gedrehte Gegenstände wurden bereits vor 3500 Jahren gefertigt. Heutzutage fertigt der Drechsler aus Holz nützliche Dinge wie Geschirr, Spinnräder oder Spazierstöcke an, aber auch Spielzeug und Schmuckdosen.

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Donnerstag, 26. Mai 2011 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 21 – Seite 3

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(Fortsetzung von Seite 1)

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Anregend und provokant

Es ist vorauszusehen, dass auch diesmal nicht alle Werke dieser Skulpturenausstellung im Freien auf Zustimmung und Bewunderung stoßen werden. Das wollen sie auch gar nicht.

Kunst will und muss herausfordern. Sie ap- pelliert an die Bereitschaft, sich auf ein Kunstwerk einzulassen, neue Sichtweisen zu akzeptieren – auch dann, wenn man auf den ersten Blick „nichts damit anfangen kann“.

Kunst will auch schockieren, wachrütteln, auf missliche Zustände und Gefahren hinwei- sen, wie die riesige, verfremdete himmel- blaue amerikanische Feldhaubitze des Niederländers Joep van Lieshout auf dem Schmuckplatz des Kurparks. Sie hat den pro- vokanten Titel „World War III“. Lieshout sei ein weltweit bekannter „Designer, Künstler und Businessman“, der in seinen Werken Krieg und Untergang vorwegnehme, der sich schon jetzt auf die Endzeit einstelle, erläuter- te Dr. Teeuwisse. Stefan Rohrer, selbst Auto- fan, prangert mit seinem „Yellow Arrow“, dem an einem Baum gescheiterten Torso des alten Opel Kadetts, den Geschwindigkeits- rausch an, der in statischer „zerstörerischer Gewalt“ enden kann. Beide Künstler, van Lieshout und Rohrer, „übertreiben“ bewusst, mischen der „Realität“ einen Kick Satire bei, relativieren die Aussage, ohne sie wirklich zu entschärfen.

Der Mensch, alleine und mit anderen, in Re- alität und Mythos, ist auch diesmal direkt und indirekt ein wiederkehrendes Thema. Ein menschlicher Körper kann skurrile Formen annehmen, wenn sich ein Künstler wie der Belgier Johan Tahon seiner annimmt. Er

„schwelgt“ geradezu darin, Körperformen zu neuen üppigen Wesen zusammenzusetzen, die verwirren und erschrecken. Wie ein „Zi- tat“ mutet das riesige Bein an, das auf der Blickachse Kurhaus – Brunnen – Kurpark steht. Wie und wohin hat sich dieser einbei- nige Riese davongemacht? Fragen wirft auch der „Kopf“ („Head“) mit den hohlen Augen von Tom Otterness auf, der ein antikes Vor- bild maskenhaft verfremdet. Wie Tahon kre - iert auch der Amerikaner seine eigene menschliche Spezies. Erst bei Nacht richtig

„lebendig“ wird das aus Stahltreppen, Ma- schinentüren, Heizkörpern, Stahlrahmen, Ne- onröhren und Spionspiegeln zusammenge-

baute Konstrukt von Sebastian Kuhn. „Ein moderner Tempel“, sagt Christian Scheffel zu diesem aus industriellen Bauelementen zu- sammengefügten Werk. Es wurde so plat- ziert, dass es „in einem spannungsreichen Di- alog zur artifiziellen Thai Sala steht“. Leich- ter deutbar sind das Rot- und das Weiß - weinglas des verstorbenen Amerikaners Den- nis Oppenheim. In den Gläsern werden rote und weiße Blumen erblühen und sich mit ro- safarbenen zum Rosé vermischen. Kühl, kon- struiert, „berechenbar“, elegant ausbalan- ciert, imponiert die Stahlplastik von Peter Schwickerath. Er gehört zu den Künstlern dieser Ausstellung, die ganz auf die Abstrak- tion setzen.

14 Skulpturen im Schlosspark

Der Schlosspark sollte beim Rundgang nicht vernachlässigt werden. Er wurde mit 14 Wer- ken sehr gut bestückt. Beim Anblick des opu- lenten Betts im Teich könnte man auf roman- tische Gedanken kommen. Vielleicht räkelt sich nachts eine Wassernixe darin? Es ist tröstlich, dass fünf Monate Zeit bleiben, sich auf die anregende Vielfalt der Blickachsen 8 einzulassen. Regelmäßige Führungen im Kurpark finden donnerstags von 18.30 bis 20 Uhr, sonntags sowie am 13. Juli und 3. Okt- ober von 11 bis 12.30 Uhr statt. Treffpunkt ist am Schmuckplatz an der Kaiser-Friedrich- Promenade. Im Schlosspark werden sie sonn- tags von 15 bis 16.30 Uhr angeboten. Treff- punkt ist der Weiße Turm im Oberen Schloss - hof. Außerdem gibt es Familienführungen, Führungen für junge Eltern mit Kinderwa- gen, Taschenlampenführungen bei Dunkel- heit und Lehrerinformationstage im Kurpark.

Die entsprechenden Termine können dem Begleitprogramm zur Ausstellung entnom- men werden. Informationen gibt es auch bei der Galerie Scheffel, Telefon 06172-28906.

Mit der Ausdehnung auf die Rhein-Main-Re- gion setzt Blickachsen 8 neue Maßstäbe. Al- lein im Campus Westend der Goethe-Univer- sität Frankfurt wurden 18 Skulpturen aufge- stellt; dazu kommt der Campus Riedberg.

Weitere Ausstellungsflächen sind der Camp Phoenix-Park in Eschborn, der Skulpturen- park Niederhöchstadt sowie die Stadtkirche und der Platz vor der Kunsthalle in Darm- stadt.

Zum ersten Mal gibt es neben den Blickach- sen für die Großen auch die „Kinder-Blik- kachsen“. Die von der Kinderkunstschule in- itiierte Ausstellung wird am Samstag, 28.

Mai, um 13 Uhr in der Stadtbibliothek in der Dorotheenstraße 24 eröffnet.

Wie eine Wunschliste …

Jonathan Borofsky war schon bei Blickachsen 7 mit seinem Objekt „Human Structures“ ver- treten. Für diese zweite Version setzt er das Spiel mit der menschlichen Figur fort: 19 identi- sche Segmente seines ersten Werkes präsentieren sich in einer neuen Ordnung. Foto: Staffel Bad Homburg (hw). Am Freitag, 27. Mai, findet von 16 bis 18 Uhr der Tag der offenen Tür der Hölderlinschule, Hessenring 156, statt. Bei vielerlei Vorführungen und Ausstel- lungen sollen Eltern die Gelegenheit zum Einblick in die Aktivitäten der Schule haben.

Für das leibliche Wohl mit Kuchenbüfett und Getränkestand sorgt der Elternbeirat mit dem Förderverein.

Die Hölderlinschule öffnet ihre Türen

Blickachsen-Gründer und Kurator Christian Scheffel (rechts) und sein niederländischer Co-Kurator Dr Jan Teeuwisse, Direktor des Museums Beelden an Zee, freuen sich, wie gut das monumentale Bein des Niederländers Henk Visch „die Blickachse vom Kurhaus über den Brunnen in den Park“ akzentuiert.

Bad Homburg (hw). Die Volkshochschule bietet den Kurs „Mit Blick auf die Blick - achsen: Geschichte der Skulp- tur“ an. An drei aufeinander- folgenden Terminen wird die Geschichte der Skulptur von den Anfängen in der Urzeit bis heute nachgezeichnet. Sol- cherart gewappnet widmen sich die Teilnehmer am letzten Termin der Ausstellung selbst.

Erkundet werden verschiede- ne Positionen der Skulptur im 21. Jahrhundert. Kursbeginn ist am Mittwoch, 1. Juni. An- meldung und Information bei der VHS, Tel. 23006, oder un- ter www.vhs-badhomburg.de.

Geschichte

der Skulptur

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lichen Endergebnis der Wahl zur Stadtverord- netenversammlung vom 27. März. Die CDU- Fraktion hatte mit Unterstützung von über 200 Unterschriften Einspruch gegen die Gül- tigkeit des Wahlergebnisses eingelegt. Laut dem Fraktionsvorsitzenden Alexander Hetjes bestehe der Verdacht, dass Stimmzettel mit

zwei Listenkreuzen und zusätzlichen Einzel- stimmen fälschlicherweise als ungültig ge- wertet worden seien. Der daraufhin einge- setzte Wahlprüfungsausschhuss hat dem- gegenüber nach drei Sitzungen mit sieben zu vier Stimmen die Gültigkeit der Wahl festge- stellt; der Beschluss muss von der Stadtve- rordnetenversammlung an diesem Donners- tag (nach Erscheinen der Bad Homburger Woche) bestätigt werden.

Die vier Gegenstimmen stammen von der CDU. Sie vertritt nach wie vor die Meinung, dass nicht ausgeschlossen werden könne, dass gültige Stimmen als ungültig gewertet worden seien. Die FDP, die allein bei einer Nachzählung einen zusätzlichen Sitz hätte er- halten können, schloss sich dagegen der Ein- schätzung des neuen Bündnisses, bestehend aus Grünen, SPD, BLB und NHU, an.

In dem Wahlprüfungsausschuss waren die Wahlvorstände von drei Wahlbezirken be- fragt worden. Sie gaben mehrheitlich zu Pro- tokoll, dass es keine konkreten Fehler gege- ben habe. Ungültige Stimmen seien von meh- reren Wahlvorständen nachgeprüft worden.

Allein der von der CDU geäußerte Verdacht der unrichtigen Auszählung reicht nicht aus, um die versiegelten Umschläge mit den Stimmzetteln noch einmal zu öffnen. Es dür- fe nicht zu einer Beliebigkeit bei Einsprü- chen gegen Wahlen kommen, äußerte Ober- bürgermeister Korwisi (Die Grünen).

Einspruch gegen die Wahl abgelehnt

Ober-Erlenbach (hw). Die Freiwillige Feuerwehr Ober- Erlenbach lädt zu ihrem „Tag der offenen Tür“ am Donners- tag, 2. Juni (Christi Himmel- fahrt), ein. Beginn ist um 10 Uhr am Gerätehaus im Ahl- weg. Geboten wird ein großes Rahmenprogramm. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Offene Türen

Eine knapp 200 Quadratmeter große Penthouselösung wurde bei der Aufstockung des Halb- ach-Gebäudes entwickelt, bei der nicht die gesamte Dachfläche ausgenutzt wird, sondern ringsum Freiflächen verlaufen.

Bad Homburg (hw). Der Ver- ein zur Betreuung Volljähriger (VBV) in Bad Homburg ver- anstaltet am Samstag, 28.

Mai, in der Zeit von 9.30 bis 16 Uhr im Festsaal des Senio- renheims Haus Luise, Lin- denallee, einen Einführungs- kurs für Betreuer, Angehörige mit Vorsorgevollmacht und Interessenten an der Übernah- me einer Betreuung. Kosten für die Teilnahme entstehen nicht. Für ein preiswertes Mit- tagessen ist gesorgt. Eine An- meldung ist erwünscht.

Weitere Auskünfte, Termine für die Beratung zur Vorsorge- vollmacht, Betreuungsverfü- gung und Patientenverfügung erhalten sie beim VBV – Ver- ein zur Betreuung Volljähri- ger, Kaiser-Friedrich-Prome- nade 74, Tel. 41041, Internet:

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Einführungskurs für Betreuer

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Hom- burg baut den Bolzplatz Mühlweg/Sandel- mühle zum Kunstrasenplatz um. Auf dem jet- zigen Hartplatz lässt die Stadt die oberste Deckschicht entfernen und durch einen Kun- strasen ersetzen. Der vorhandene Unterbau und die Tragschicht des Bolzplatzes sind in einem guten Zustand und werden belassen.

Zusätzliche Ballfangzäune stellt die Stadt auf der Seite zum Heuchelbach und auf der Seite zum Parkplatz am Mühlweg auf. Der Zaun wird klirrfrei sein und damit den neuesten Lärmschutzverordnungen entsprechen. Au - ßerdem erhält der Platz eine Trainingsbe- leuchtung.

Der Bolzplatz wird auch nach dem Umbau vor allem für nicht an Vereine gebundene Sport - treibende ohne Altersbegrenzung zur Verfü-

gung stehen. Hintergrund für den Umbau des Platzes ist unter anderem, dass der vorhandene Hartplatz wenig angenommen wurde. Bei Be- darf wird der Bolzplatz den Vereinen an drei Werktagen von 15 bis 20 Uhr zu Trainings- zwecken zur Verfügung gestellt.

Die Nutzung des Bolzplatzes – ob sowohl frei als auch für Training – ist an Werktagen auf die Zeit von 8 bis 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen auf die Zeiten von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 20 Uhr begrenzt. Die Baukos - ten betragen voraussichtlich 250 000 Euro.

Die Bauzeit wird voraussichtlich drei Mona- te betragen. In dieser Zeit ist im Mühlweg mit Behinderungen durch Baustellenverkehr zu rechnen. Der kleine Parkplatz vor der Bolz- platzzufahrt muss während der Baumaßnah- me gesperrt werden.

Bolzplatz erhält klirrfreien Zaun

Kirdorf (hw). Ende Juni beginnt die Frauen Fußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutsch- land. Schon am Mittwoch, 1. Juni, veranstaltet die DJK Bad Homburg ab 17 Uhr den „Tag des Mädchenfußballs“ am Sportplatz am Wie- senborn in der Landgrafenstraße. Auf dem Programm stehen Trainings- oder Punktspiele der vier aktiven Mädchen-Mannschaften.

Los geht es um 17 Uhr mit einem Spiel der jüngsten Damen: Die U10 wird dabei erst- mals ein Trainingsspiel absolvieren, nach- dem die Mannschaft erst in den vergangenen Monaten neu zusammengefunden hat. Um 18.00 Uhr geht die U12 an den Start, ehe um 18.30 Uhr der Anpfiff zum U14-Kreisliga- Spiel gegen den SV Oberdorfelden erfolgt.

Und um 19.30 Uhr spielen die U16-Damen.

Im Anschluss an die vier Fußball-Begegnun- gen steht auf dem Sportgelände eine große

„Après-Spiel-Party“ auf dem Programm.

Eingeladen sind alle Mädchen und deren El- tern sowie alle Freunde des Mädchenfuß- balls, der in Bad Homburg bei der DJK zu Hause ist. Trainer und Betreuer der einzelnen Mannschaften stehen vor Ort für Fragen zur Verfügung, denn alle Mannschaften freuen sich über neue Mitspielerinnen.

Ab 17 Uhr ist dabei für ausreichend Speisen und Getränke gesorgt. Für Fragen steht Ju- gendleiter Christofer Wehrheim, E-Mail:

christofer.wehrheim@djk-bad-homburg.de, zur Verfügung.

„Tag des Mädchenfußballs“

am 1. Juni bei der DJK

Bad Homburg (hw). Das Modehaus Halb- ach wurde 1898 in Bad Homburg an bis heu- te derselben Stelle gegründet. Mit 113 Jahren Firmentradition und insgesamt drei Standor- ten in Bad Homburg, Oberursel und Fried - richsdorf ist es das größte, älteste und zu- gleich modernste inhabergeführte Beklei- dungshaus im Hochtaunuskreis.

Seit dem Übergang an die aktuelle Ge- schäftsführung Christina Gronenberg und Eberhard Schmidt-Gronenberg im Jahre 1989 haben sich die Umsätze auf nahezu gleicher Fläche mehr als verdoppelt. Diese erfolgreiche Entwicklung führte zu einem, mit den Jahren immer größer werdenden Pro- blem: Platzmangel! Glücklicherweise gehört das Bad Homburger Geschäftshaus zum Fa- milienbesitz und die Generation zuvor hatte die Statik des jetzigen Gebäudes für zwei weitere Obergeschosse ausgelegt, dadurch ist eine Aufstockung möglich.

Die Anfragen an die Stadt Bad Homburg wurden von der Stadtplanung und von der Bauaufsicht positiv und konstruktiv begleitet, so das jetzt die Baugenehmigung für eine Teilaufstockung vorliegt.

Das Architekturbüro Norbert Schraps aus Nieder-Eschbach hat den überzeugenden Entwurf für eine knapp 200 Quadratmeter große Penthouselösung entwickelt, bei der

nicht die gesamte Dachfläche ausgenutzt wird, sondern ringsum Freiflächen verlaufen.

Dadurch wirkt die Architektur leicht und zu- rückhaltend. Sie passt hervorragend zu dem bereits bestehenden Baukörper.

In dieses Penthouse zieht die Verwaltung, die Schneiderei und die Warenannahme ein. Für diese Bereiche wurde bisher im Nebenhaus eine Wohnung angemietet. Für die Mitarbei- ter gibt es einen neuen Sozialraum und neu wird auch ein Multimediaoffice sein, dass die erweiterten Online-Aktivitäten des Mode- hauses Halbach unterstützen soll.

Im nächsten Jahr steht dann die komplette Neugestaltung der Herrenabteilung an und im Jahr darauf wird die Fahrstuhlanlage bis zur neuen Etage erweitert.

All diese Aktivitäten sind Investitionen (im hohen sechsstelligen Bereich) in die Zukunft des Modehauses Halbach. Die Planungen sind stark vom Gedanken der Unternehmens- nachfolge getragen. Eine der beiden Töchter hat sich für den Textileinzelhandel entschie- den und ihre Ausbildung in Mannheim erfolg reich abgeschlossen. Sie wird dort weitergehende berufliche Erfahrungen sam- meln und Verantwortung übernehmen, bis sie dann in ein paar Jahren das Modehaus Halb- ach fortführen wird.

Halbach stockt auf

und will neu gestalten

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Donnerstag, 26. Mai 2011 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 21 – Seite 5

Bad Homburg (mj). „Die Parkplätze rund um die Saalburg sind belegt. Bitte umfahren Sie das Gebiet weiträumig, da es zu Stauun- gen kommt“. Die Meldung kam schon mit- tags über den Äther. Wegen der immer wie- der angespannten Parkplatzsituation waren die ersten Gäste bereits vor acht Uhr zur Saalburg gefahren, um sich einen Platz zu si- chern. Dann gingen sie spazieren, denn sie mussten bis zehn warten, bis die Römer sie eintreten ließen. Daher muss noch am Kon- zept gefeilt werden, denn es ist bekannt, dass Aktionstage auf der Saalburg Menschen aus Nah und Fern in Scharen anlocken. Wenn man dann allerdings einen Parkplatz gefun- den und nach langem Fußmarsch den Weg zur Pforte erreicht hatte, erlebte man römi- sche Kultur vom Feinsten.

Aufstellen zum Fototermin. „Haben Sie auch einen Helm?“ „Ja.“ Möchten Sie ihn aufset- zen?“ „Nein“. „Würden Sie ihn trotzdem auf- setzen?“ „Nein“. Die wackeren Helden aus der Rhein-Main-Region, der Wetterau bis hin in den Schwarzwald schwitzten barbarisch unter der heißen Sonne. Die dicke Stoffklei- dung, Kettenhemden und die Helme ließen ihre Vorführungen zu einer schweißtreiben- den Angelegenheit werden. Der siebenjährige Denis fragte seinen Vater: „Wie haben die das denn in Italien ausgehalten? Und dann waren sie doch auch in Afrika!“ Ein Hobby-Römer hörte die Frage. „Die haben genau so ge- schwitzt wie wir heute. Wahrscheinlich sogar noch mehr.“ Der „Mann ohne Helm ließ sich nicht erweichen. Die Sonne leistete ganze Ar- beit. Mit hochroten Köpfen machten sich die Soldaten von ihrem Lager aus auf zum Exer- zierplatz. „Ad dextram, ad sinisteram!“ Laut schallten die Befehle des Centurio durch die sonst so beschauliche Anlage des wiederher-

gestellten Römerkastells. Als sich alle Ein- heiten zusammengefunden hatten, ging es zum großen Marsch rund um die Gebäude bis ins Gymnasium. Gefolgt von einer Heerschar Menschen, die ähnlich dem Vorbild des Rat- tenfängers von Hameln, dem Marsch der Sol- daten auf den Fuß folgten.

Unter den Legionären waren auch Respectus Servus, Gaius Julius Mattoleo und Publikus Flavius Crassus, leger übersetzt: „Der Dic- ke“. Die meisten sind durch einen Zufall da- zu gekommen, sich einem römischen Verein anzuschließen. „Natürlich hat mich das Rö- merleben immer schon interessiert. Aber ei- nes Tages war es dann soweit.“ „Der Dicke“

kam erst spät zu seinem Hobby, genießt es aber in vollen Zügen, trotz der heißen Tem- peraturen. Auf dem Exerzierplatz angelangt wurden die Zuschauer eingeführt in die Rangordnung, die einzelnen Bestandteile der Rüstung und die Bedeutung der Standarten.

Gleich gegenüber konnte man sich im Bo- genscheißen üben. Wenn man heute Kriegs- filme sieht, konnte man dann erahnen, wie mühselig die Eroberungen in der Römerzeit vonstatten gingen. Nur wenige Zivilisten tra- fen die riesige Scheibe.

Den größten Spaß hatten die Kinder. Der sie- benjährige Nils gestand, schon immer ein Römerfan zu sein und alle Asterix-Hefte ver- schlungen zu haben. Seine Eltern aus Bad Schwalbach hatten von der Veranstaltung aus der Zeitung erfahren und machten ihm damit sichtlich eine enorme Freude. Auch Luan, obwohl erst vier Jahre alt, fühlte sich zu den Römern hingezogen. Mit Playmobil spielt er ganze Geschichten, lässt sich von seinem Va- ter die Asterix-Hefte vorlesen und zählte die Tage bis zum Soldatenfest auf der Saalburg.

Seine Familie kam aus Neu Isenburg.

Soldatentag lockte tausende Besucher zur Saalburg

Hochtaunus (how). Um „Tie- re in der Bibel“ geht es am Samstag, 28. Mai, ab 15 Uhr im Opel-Zoo: In der Reihe

„Von Gott reden an unge- wöhnlichen Orten“ lädt die Evangelische Kirche im Hochtaunus zu dieser ganz be- sonderen Zoo-Führung ein.

„In der Bibel wird das Schwein als unreines Tier be- zeichnet“, erläutert die Initia- torin der Veranstaltungsreihe, Yvonne Dettmar, von der Evan gelischen Kirche im Hoch taunus. „Doch warum essen wir Christen dann aber Schweinefleisch“? Bei der einstündigen Führung wird es auch um die Frage gehen, wa- rum in Deutschland Tauben als „Ratten der Luft“ ver- schrien sind und gleichzeitig das christliche Symbol für den Heiligen Geist darstellen. Es gibt es auch eine Menge Infor- mationen nur zu den Tieren.

Wie sie leben, wo sie herkom- men und vieles mehr erzählt die Zoopädagogin Katja Fol- lert-Hagendorff vom Opel- Zoo. Dabei stehen nicht nur die einheimischen Tiere im Mittelpunkt, sondern auch die Exoten wie Flusspferd, Ele- fant und die mesopotamischen Damhirsche, die in ihrer bibli- schen Heimat – in Israel – be- reits ausgestorben sind. Die Zoo-Führung „Tiere in der Bi- bel“ ist auch für Kinder geeig- net und kostet den Zooeintritt.

Treffpunkt ist um 15 Uhr hin- ter der zweiten Kasse im Opel-Zoo.

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Ende ist gegen 15.30 Uhr. Festes Schuhwerk ist erforderlich. Die Wanderung, für die keine An- meldung erforderlich ist, kostet inklusive Eintritt ins Kastell und Führung 15 Euro pro Person.

Die wackeren römischen Soldaten machten sich von ihrem Lager aus auf zum Exerzierplatz.

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Bad Homburg (hw). Das Mo- natstreffen der Selbsthilfe- gruppe „in Not durch Hirnver- letzung … (Schädelhirntrau- ma, Hirnblutung, Hirntumor, Schlaganfall, Wachkoma)“

für Betroffene und deren An- gehörige findet wegen des Hessentags in Oberursel be- reits am Mittwoch, 1. Juni, 19 Uhr, im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, statt.

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Bad Homburg (hw). Der Flohmarkt am Samstag, 28.

Mai, der vom SPD-Ortsbezirk Innenstadt veranstaltet wird, findet nicht wie angekündigt auf dem Marktplatz, sondern auf dem Schlossplatz statt.

SPD-Flohmarkt

Die Seilbrücke konnte mit Hulfe des Vaters leichter überquert werden. Foto: Patrick Ehmler

Bad Homburg (hw). Bis vor- aussichtlich Samstag, 18. Ju- ni, wird die Nachtbuslinie 26 umgeleitet, da die Straße „Alt- Gonzenheim“ voll gesperrt ist.

Die Nachtbuslinie fährt vom Amtsgericht Richtung Gon- zenheim über Seedammweg, Friesenstraße, Frankfurter Landstraße zur Gotenstraße.

Die Haltestellen Seedamm- weg, Friedhof und Vereins- haus Gonzenheim entfallen in dieser Zeit. Zusätzlich wird die Haltestelle „Frankenstra- ße“ in der Frankfurter Land- straße als Ersatzhaltestelle ge- nutzt.

Nachtbuslinie 26 wird umgeleitet

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 28. Mai, findet zum 33. Mal das Internationale Stadt- fest auf dem Marktplatz statt. Das abwechs- lungsreiche Programm mit Folklore, Unter- haltung und kulinarischen Spezialitäten bie- tet Gelegenheit, den lebendigen Kontakt zwi- schen den Kulturen zu pflegen.

Für gute Stimmung sorgt die westafrikani- sche Gruppe „Souley Band“, die ab 11.15 Uhr mit afrikanischen und karibischen Rhyth men die Zuschauer begeistern wird.

Die offizielle Eröffnung folgt um 13.30 Uhr durch Oberbürgermeister Michael Korwisi.

Um 14 Uhr beginnt ein buntes Programm mit Folklore, Akrobatik, Tanz und zu afrika- nischen Rhythmen der musikalische Mit- machspaß mit „Hakuna Matata“. Ab 19.15 Uhr spielt die Musikgruppe „Route 66 &

friends“ Musik der Sechziger- und Siebzi- gerjahre.

Ab 11 Uhr können die Besucher die kulinari- schen Köstlichkeiten aus den verschiedens - ten Regionen der Welt genießen. Ob frittiert, gekocht oder gebraten – die Küche ist an die- sem Tag international. Organisiert wird das

Internationale Stadtfest vom Ausländerbeirat und der Stadt Bad Homburg. Der Ausländer- beirat sowie andere Organisationen informie- ren über ihre Arbeit und freuen sich auf ein Gespräch.

Das Internationale Stadtfest wird zum 33. Mal gefeiert

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Bad Homburg (pde). Der Waldkindergarten im Hardtwald veranstaltete einen Spiel- und Informationstag auf seinem Gelände auf dem Spielplatz neben dem Hardtwald-Hotel.

Spiel- und Erlebnisstationen waren rund um das Gelände aufgebaut, so zum Beispiel eine Seilbrücke, ein Blind- und Barfußpfad, ein

„Spinnenetz“, unter dem man hidurchkrie- chen musste, ohne das Netz zu berühren wenn ein Glöckchen bimmelte, wenn man es dennoch tat, oder eine Schnitzecke, an der man einen Holzstock schnitzen konnte. Die Altana-Kulturstiftung informierte über die Zusammenarbeit mit dem Waldkindergarten und über das Thema „Wald und Kunst“.

Den Waldkindergarten gibt es seit 1995.

Sommers wie winters treffen sich die Kinder bei jedem Wetter vier Stunden im Hardtwald, um unmittelbare Erfahrung mit Pflanzen und Tieren, Wind und Wetter, Regen, Schnee und Sonnenschein zu machen. Nur bei Sturm oder sonstigen extremen Wetterlagen findet der Kindergarten im Gemeinderaum der ev.

Erlöserkirchengemeinde statt.

Die Bildhauerin Claudia Rense war für die Altana Kulturstiftung vor Ort. Sie erläuterte

interessierten Eltern, dass der Kindergarten einmal in der Woche von Künstlern der Altana Kulturstiftung begleitet wird. „Die Angebote sind im hohen Maße kreativ, musikalisch, viel- fältig und abwechslungsreich. Sie bieten den Kindern die Möglichkeit, die unterschied- lichen Kulturtechniken, malerisch, musisch und gestaltend kennenzulernen und auszupro- bieren“, so Claudia Rense. Verschiedene Sta- tionen im Wald behandeln die Themen Feuer, Wasser, Wind und Erde. „Beim Thema ‚Erde’

besipielsweise erstellen die Kinder Fantasiefi- guren aus Lehm, bei der Station ‚Wasser’ gibt es verschiedene Aktionen am Bach. Beim Thema ‚Feuer’ gibt es einen Tanz mit Wunder- kerzen und an der Station ‚Wind’ wird mit Luft gemalt. Dabei pus ten die Kunder durch einen Strohhalm Figuren in den Waldboden.

Durch all diese Aktionen wird die Krativität der Kinder geweckt“, so Claudia Rense.

So mancher Erwachsene hatte Lust bekom- men, dabei mitzumachen. Aber nach so viel Informationen hat man sich an einer reichhal- tigen Kuchentheke gestärkt, die der Waldkin- dergarten an seinem Spiel- und Infotag im Wald aufgebaut hatte.

Der Waldkindergarten stellte sich im Hardtwald vor

Bad Homburg (hw). Der Lokalhistoriker Wolfgang Zimmermann beleuchtet am Mitt- woch, 1. Juni, um 15 Uhr im Seniorenclub Herz Jesu, Gartenfeldstraße 47, das Leben und Wirken des früheren US-Marinebefehls- habers Admiral Louis Emil Denfeld, dessen Kirdorfer Vorfahren sich bis ins 17. Jahrhun- dert zurückverfolgen lassen. Der Militärstra- tege, amerikanische Navychef und Rebell aus Vaterlandsliebe wurde nach Meinungsver- schiedenheiten über Fragen der Landesver- teitigung von Präsident Truman seines Amtes enthoben. Unter Missachtung des von Eisen- hower erlassenen „Fraternisierungsverbots“

besuchte Louis Emil Denfeld im Sommer 1946 das Haus seiner Vorfahren, die „Den- feld Residence“ in der Kirdorfer Steingasse.

Dieser geheim gehaltene Blitzbesuch sorgte damals für eine Sensation.

US-Admiral Denfeld mit Kirdorfer Wurzeln

Gonzenheim (hw). Am Freitag, 27. Mai, um gibt um 17 Uhr der Schulchor der Friedrich- Ebert-Schule unter dem Motto „Es tanzt die Wassermaus“ ein Konzert in der Sporthalle am Unteren Mittelweg 24. Der Chor unter der Leitung von Jutta Hikel besteht aus 125 Kindern, die in drei Gruppen eingeteilt sind.

Er wird von Nina Gurevich am Klavier be- gleitet. Die Kinder freuen sich schon darauf, zum Schuljahresende ihr aktuelles Repertoire an Liedern aufzuführen. Lehrer, Eltern, Ge- schwister, Großeltern und Freunde sind zu diesem fröhlichen Nachmittag eingeladen.

Schulchor singt „Es tanzt die Wassermaus“

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 2. Ju- ni (Christi Himmelfahrt), feiern die Klein- gärtner der Anlage Götzenmühle am Götzen- mühlweg ihren traditionellen Vatertagsschop- pen. Ab 10 Uhr treffen sich Mitglieder, Freunde, Nachbarn und Gönner der Garten- anlage zum gemütlichen Umtrunk unter der Pergola. Ab 12 Uhr gibt es die berühmte Erb- sensuppe mit Wursteinlage, die in der Feld- küche des THW von den Hobbyköchen der Anlage Götzenmühle gekocht wird.

Vatertag bei

den Kleingärtnern

Referenzen

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