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Bad Homburger Woche Bad Homburger

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der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 8. Dezember 2011 Kalenderwoche 49

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Vizebürgermeister Zhang Renbin (r.) war bester Laune, als er von Oberbürgermeister Michael

Korwsi einen Homburg-Hut geschenkt bekam. Foto: Ehmler

Besuch im „Heiligen Land der Wellness“

Bad Homburg (hw). O berbürger - meister Michael Korwisi hat eine Delegation aus der Stadt Lijiang im Gotischen Haus empfangen. Die Gäste aus der 120 000-Einwohner-Stadt im Südwesten Chinas trugen sich in das Goldene Buch der Stadt ein.

„Bad Homburg ist ein heiliges Land der Kur und Wellness“ schrieb Zhang Renbin, Vizebürgermeister von Lijiang, dort hinein.

Gemeinsam mit Zhang Renbin und Stadtver- ordnetenvorsteher Axel Dierolf schaltete Kor- wisi eine Internetseite mit Informationen über Bad Homburg in chinesischer Sprache frei.

Der Besuch der Delegation, zu der neben Ver- tretern der Verwaltung von Lijiang auch Mit- glieder von Marketing- und Tourismus-Orga- nisationen gehören, war im Sommer während eines China-Aufenthaltes von Korwisi, Dierolf und weiteren Vertretern Bad Homburgs verein- bart worden.

„Der Gegenbesuch aus Lijiang ehrt uns sehr, zeigt er doch, wie groß das Interesse ist, die je- weils andere Stadt, die andere Kultur und die Menschen kennen zu lernen“, so Oberbürger- meister Korwisi. Ein Ergebnis der jetzt geführ- ten Gespräche: Der Austausch soll möglichst bald auf ein breiteres Fundament gestellt wer- den. Beide Seiten bekräftigten die Absicht, 2012 und 2013 Fahrten für zehn Jugendliche im Alter zwischen 14 und 26 Jahren in die je- weils andere Stadt zu organisieren. Vereinbart ist der Besuch einer chinesischen Jugend- gruppe in Bad Homburg für Ende des Jahres 2012. Der Gegenbesuch in Lijiang wird 2013 stattfinden. Bereits im Laufe des Jahres 2012 werden Fachkräfte aus der Jugendarbeit die Fahrten vorbereiten. „Das Thema ‚Übergang von der Schule in die Ausbildung und den Beruf im anderen Land’ wird ein Schwerpunkt des Austauschs sein“, fasst Korwisi die Ergeb- nisse der Gespräche zusammen. Geplant sind während des Austauschs außerdem Projekte der Offenen Jugendarbeit, erlebnispädagogi- sche Aktivitäten sowie die Partizipation der deutschen und chinesischen Jugendlichen an dem Besuchsprogramm.

Bad Homburg und Lijiang holen mit dem Aus- tausch für pädagogische Fachkräfte und junge Leute nach, was am Wirtschaftsstandort Bad Homburg bereits Alltag ist. Korwisi: „Bad Homburger Unternehmen haben hervorra- gende Kontakte nach China und damit Verbin-

dungen in einen der wichtigen Zukunfts- märkte, es ist daher an der Zeit, gemeinsam mit Lijiang den Weg für einen kulturellen Aus- tausch zu öffnen.“

Vor diesem Hintergrund gilt der Besuch der Delegation auch den beiden Bad Homburger Unternehmen Fresenius und Ixetic GmbH, die bereits enge Kontakte nach China aufgebaut haben und dort mit Repräsentanzen und Ferti- gungsbetrieben vertreten sind.

„Fresenius hat sehr frühzeitig in China inves- tiert. Bereits 1982 wurde dort unsere erste Tochtergesellschaft gegründet, lange bevor im Westen der breite Trend einsetzte, nach China zu gehen“, so Martin Hepper, Senior-Referent Regierungsbeziehungen bei Fresenius. „Heute hat Fresenius dort eine führende Marktstellung und wird nicht als ausländischer Konzern, son- dern als chinesischer Anbieter wahrgenom- men. Das unterstreicht, wie wichtig es ist, einen offenen, intensiven Austausch miteinan- der zu pflegen – nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in anderen Bereichen.“

Georg Wolf, Vorsitzender der Geschäftsfüh- rung des Bad Homburger Automobilzuliefe- rers Ixetic GmbH, verweist auf das erst vor wenigen Wochen eröffnete Werk in Shanghai.

„Sowohl im Pkw-Sektor als auch bei den Nutzfahrzeugen sehen wir in China eine lang- fristig positive Geschäftsentwicklung“, so Wolf. Dank dieser Investition von mehreren Millionen Euro wachse die Ixetic GmbH in einem relevanten Zukunftsmarkt mit und er- fülle den Anspruch der Automobilhersteller nach regionaler Präsenz. Derzeit produzieren

30 Beschäftigte in dem Werk unter anderem Vakuumpumpen für die chinesische Audi-Pro- duktion. Die Mitarbeiterzahl soll bis Ende 2012 auf 100 anwachsen.

Neben den beiden besuchten Firmen haben auch die am vergangenen Dienstag mit dem Innovationspreis ausgezeichneten Bad Hom- burger Unternehmen TSE Systems GmbH und Ringspann GmbH enge Kontakte nach China.

Ringspann betreibt dort ein Tochterunterneh- men, TSE Systems hat das erste Exemplar sei- nes E-Spray Nanogen in der vergangenen Woche an das Institut für Nanotechnologie in Peking verkauft. „Wir sehen China als den Zu- kunftsmarkt für unsere Firma“, sagte Ge- schäftsführer Jens-Uwe Engler von TSE Systems GmbH bei der Preisverleihung. Mit der Firma Haier hat zudem der größte chinesi- sche Elektronik-Konzern seine Deutschland- und Nordeuropa-Zentrale in Bad Homburg.

Die Delegation besuchte außer dem Gewerbe- park Mitte auch den Kurpark mit dem ältesten Golfplatz Deutschlands und dem ältesten Ten- nisplatz auf dem Kontinent. Das beliebte Aus- flugsziel Saalburg mit dem Weltkulturerbe Limes gehörte ebenso zum Programm wie ein Informationsbesuch in einer Kindertagesstätte und in der Bad Homburger Feuerwache an der Dietigheimer Straße.

Schwerpunkte der Jugendbegegnungen in Bad Homburg und Lijiang sollen die berufliche und politische Bildungsarbeit sein. Außerdem werden Elemente der offenen Jugendarbeit

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. Dezember

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Freitag, 9. Dezember

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Samstag, 10. Dezember

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Sonntag, 11. Dezember

Marien-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Montag, 12. Dezember

Nord-Apotheke,Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Dienstag, 13. Dezember

Liebig-Apotheke,Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke,Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Mittwoch, 14. Dezember

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Donnerstag, 15. Dezember

Stern-Apotheke,Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Freitag, 16. Dezember

Stern-Apotheke,Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke,Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Samstag, 17. Dezember

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke,Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Sonntag, 18. Dezember

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81

06172/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung

06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburge r r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM Ausstellungen

Orte für Herrschaft und Glaube– eine Spurensu- che“, Stadtarchiv und Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 24 (bis 21. Januar)

„Ewiger Baum,in dir wohnt ein Traum …“ – Malerei von Petra Fritsche und Gedichte von Ingeborg Fritsche, Taunus-Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 7. Feb ruar)

„Land schaf(f)t“– Bilder von Karen Klingner, War- telounge des Seedammbads (bis 12. Dezember)

„Mittelalterliche Schreibstuben“,Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags-donnerstags 9-12 und 14-19-30 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 23. Dezember)

„Form und Abstraktion“– Zeichnung und Malerei von Astrid Blasberg und Bianca Scheich, Atelier der Kleinen Malstube Bad Homburg, Ecke Louisenstra- ße/ Haingasse im Hinterhof (bis 27. Januar)

„Zum Sehen geboren“– Encaustic-Bilder von Uta Teska, Frauenbildungszentrum Bad Homburg, Kir- dorfer Straße 77 (bis 20. Dezember)

Bildervon Heidrun Reinhard, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis Ende Dezem- ber)

„Das Bild vom Wald“– Bilder und Fotos, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mitt- wochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr; Führung sonntags 14 Uhr (bis 22. Januar)

„Inspiration Ragusa/Dubrovnik. Expressionisti- sche Werke von Willy Jaeckel (1888-1944)“, Mu- seum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öff- nungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 22. Januar)

Central Garage, Niederstedter Weg 5, historische Mercedes-Automobile, mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr (außer an den Feiertagen)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41, ständi- ge Ausstellung zur Ortsgeschichte und Sonderaus- stellung „Historisch kunterbunt“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 18. Dezember)

„Mysterium Mithras – ein antiker Geheimkult im Spiegel von Archäologie und Kunst“ mit Werken von Farangis G. Yegane, Römerkastell Saalburg, täglich 9-17.30 Uhr (bis 22. Januar)

„Unser Haus spart Energie– Gewusst wie“, Aus- stellung im Rathaus, Rathausplatz 1, montags bis donnerstags 10-18 Uhr, freitags 10-15 Uhr und Samstag, 3. Dezember, 10-14 Uhr (bis 30. Dezember)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Breaking Dawn –

Bis(s) zum Ende der Nacht Teil 1“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag 17.30, 20 Uhr Mittwoch 17.30 Uhr

„Der gestiefelte Kater“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Aushilfsgangster“

Donnerstag 15 Uhr

„Wickie auf großer Fahrt“

Sonntag 15 Uhr

„Mr. Popper’s Pinguine“

Samstag 15 Uhr

„Johnny English – Jetzt erst recht“

Freitag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Alles Koscher“

Mittwoch 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Dreiviertelmond“

Dienstag 20 Uhr

„Die Höhle der vergessenen Träume“ in 3D Mittwoch 20 Uhr

„Tim und Struppi“ in 3D Freitag, Samstag 17 Uhr Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Nur für Personal“

Sonntag 20 Uhr

„Anonymus“

Samstag 20 Uhr

„Wunderkinder“

Freitag + Montag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr

„Arthur Weihnachtsmann“

Freitag - Sontag 15 Uhr

bis 23. Dezember

Almstadl, Mundart-Lesungen, Kindernachmittage, sowie Spezialitäten und Live-Musik, Veranstalter:

Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Kurhausplatz

Donnerstag, 8. Dezember

Kabarett „Kabarettverbot“ mit Christoph Tiemann, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Filmabend„Mit dem Schiff von Moskau nach St. Pe- tersburg“ mit Ulrich Schöne, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Freitag, 9. Dezember

Feier zur Fertigstellung des sanierten Schwanenteichs mit dem Kurensemble, östliches Ufer im Kurpark, 12 Uhr

Feuerperformance, Galerie Fleck in Ober- Eschbach, Massenheimer Weg 13, 18-20 Uhr Vernissage „Strukturen und pittoreske Metamor- phosen“ von Rudy Henning, Kulturzent rum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2,19 Uhr

10. und 11. Dezember

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, 11-21 Uhr

Weihnachtsmarkt der Künstler, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 11- 18 Uhr

Samstag, 10. Dezember

Vortrag„Gesund beginnt im Mund“ der Zahnärztin und Heilpraktikerin Christine Albinger-Voigt, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 10 Uhr Orgelmatineemit Peter Scholl, Schlosskirche, 11.30 Uhr

SPH-Bandcontest, Jugend- und Kulturtrff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Weihnachtskonzert mit dem Kurpfälzischen Kam-

merorchester und Ingrid El Sigai als Erzählerin der Weihnachtsgeschichten von Karl Heinrich Waggerl, Kurtheater, 20 Uhr

Sonntag, 11. Dezember

Benefiz-Christbaum-Verkauf, Lions Club Bad Homburg-Hessenpark, Landgasthof Saalburg, ab 10.30 Uhr

Weihnachtsbasar des Vereins „Bürger für Gonzenheim“, Hof Epp/Stark, Frankfurter Landstra- ße 156, ab 11 Uhr

Weihnachtsfeier des Gemeinschaftskreises „Unser Homburg“, Kurhaus, 15 Uhr

Kasperletheater „Kasperl und die Jagd nach den verchwundenen Weihnachtsgeschenken“ mit der

„Kasperl-Kompanie“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 16 Uhr

AdventskonzertGesangverein „Liederkranz“ Dorn- holzhausen“, Waldenserkirche, 16.30 Uhr

Schülerkonzert „MMS-Christmas“ der „Modern Music School“, Schule, Gunzostraße 10, 17 Uhr Klavierabend mit Boris Levantovich, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 17 Uhr

Weihnachtslieder-Singen mit den Pfarrern Bender und von Oettingen sowie Kantorin Susanne Rohn, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Festliches Konzert mit Trompeter Michail Klima- schewski und Organist Bernhard Schmitz-Bernard, Kirche St. Marien, Dorotheenstraße, 17 Uhr Festliche Barockmusik zum Advent mit dem En- semble „Inègal“, Ulrike Northoff (Orgel) und Gabriela Eibenovà (Sopran), Reihe „Musik im Schloss“ Schlosskirche, 19.30 Uhr

Montag, 12. Dezember

Vortrag „Friedrich Carl von Savigny – ein Romantiker auf dem Juristen-Lehrstuhl“ von Pro- fessor Dr. Joachim Rückert, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr

Dienstag, 13. Dezember

Weihnachtskonzert mit dem Arundo-Klarinetten- Chor, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 15 Uhr

Senioren-Weihnachtsfeier, DRK-.Begegnungsstät- te, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, 15 Uhr

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad 15 Uhr Vortrag„Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Reisefilm „Spanien – Portugal“ von Klaus und Gisela Tjaden, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kir- dorf, 20 Uhr

Mittwoch, 14. Dezember

Kindertheater„Ox und Esel“, Jugend und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Buchpräsentation in der Reihe „Aus dem Stadtar- chiv“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg, 19 Uhr Konzertpodium„Advent – 24 Lieder und Gedichte“

mit Peggy O., Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandsplatz 2, 19 Uhr

Dia-Vortrag„Dubai“ von Horst Liebelt, Foto-Club Bad Homburg, Klinik Dr. Baumstark, Viktoriaweg, 19.30 Uhr Vorweihnachtliches Konzert der „Kleinen Strei- cher“ und des Unterstufenchors, Aula der Kaiserin- Friedrich-Gymnasium, Auf der Steinkaut, 19.30 Uhr

Donnerstag, 15. Dezember

Arzt-Patienten-Gespräch „Weihnachts-Sym- posium“ mit Professor Dr. Hans Hölschermann, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr Comedy „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ mit Henni Nachtsheim, Kulturzent - rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Louisenstraße 83A · 61348 Bad Homburg

Weihnachtskonzert der Musikschüler

Am Sonntag, 11. Dezember, veranstaltet die Modern Music School ein Schülerkonzert in ihren Unterrichtsräumen in der Gunzostraße 10. Unter dem Motto „MMS Christmas“ er- klingen ab 17 Uhr stimmungsvolle Songs aus den Bereichen Rock, Pop und Folk. Die Schüler der MMS spielen und singen mit Band, in Duetten und als Solo. Willkommen ist jeder, der gern handgemachte Musik in stimmungsvoller Atmosphäre genießt. Der Eintritt ist frei.

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Unser Landrat - 22. Januar 2012

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Bad Homburg (hw). Die Bad Homburger Skulpturenallee zwischen Bahnhof und Innen- stadt hat ein neues Gesicht: Caspar Bergers Plastik „David. Self Portrait no. 11“ steht seit Dienstag vor der denkmalgeschützten Fassade der ehemaligen Bundeswertpapierverwaltung.

Die Stadt hat das Kunstwerk nach dem Ende der Ausstellung „Blickachsen 8“ erworben.

Bergers Arbeit hatte ihren Platz während der Ausstellung ganz in der Nähe des Kaiser-Wil- helms-Bades.

„Die Skulpturenallee wächst zu einer im Ver- gleich zu den Blickachsen kleinen und den- noch äußerst sehenswerten Ausstellung heran.

Sie zeigt uns schon jetzt mit Meisterwerken:

Zeitgenössische Bildhauerei hat viele Gesich- ter“, freut sich Kulturdezernentin Beate Fleige über die fünfte Großplastik auf der Grünfläche in der Bahnhofstraße.

Ein konstantes Thema in Bergers Werk ist das Selbstporträt – ein für Maler selbstverständ - liches, für Bildhauer eher ungewöhnliches Sujet. Die Skulpturen des Niederländers sind vor allem von der Bildhauerei der Renaissance inspiriert. Berger verbindet in der Bronzeguss- Plastik „David. Self Portrait no. 11“ den Kopf des David von Michelangelo, ein Symbol des

Heldentums, mit dem Selbstporträt. Die aus der Ferne wie verwundet wirkende Hautober- fläche seines David besteht aus zahlreichen kleinen Selbstporträts des Künstlers, die erst bei näherer Betrachtung erkennbar werden.

Auch Heldentum hat viele Gesichter.

Caspar Berger wurde 1965 in Utrecht geboren.

Er lebt und arbeitet in den Niederlanden. Als Ausgangspunkt für seine meist in Bronze ge- gossenen Plastiken dienen ihm Silikonabdrü- cke von Modellen oder seines eigenen Kör- pers.

Caspar Bergers „David. Self Portrait no. 11“

ist die fünfte Plastik in der Skulpturenallee.

Zum Bahnhof hin steht Kenny Hunters „Red Boy“ aus der Ausstellung „Blickachsen 6“. In der Mitte ist vor der Bundeswertpapierverwal- tung Karl Menzens „Tanz Solo“ aufgestellt.

Das Werk war in einer kleineren Ausführung 2008 im Kulturzentrum Englische Kirche zu sehen. Hanneke Beaumonts „Melancholia I“

– ein in der Ausstellung „Blickachsen 7“ ge- zeigtes Werk – steht seit zwei Jahren zwischen dem Eingang zum Technischen Rathaus und dem Hessenring. Neben der Brücke über den Hessenring findet sich bereits seit 2003 Erwin Wortelkamps „Für Lenné“.

Caspar Bergers David reiht sich in die Skulpturenallee ein

Tastaturschreiben in den Weihnachtsferien

Bad Homburg (hw). Der Umgang mit dem PC, ob für private Zwecke oder für die Schule, ist heute für Kinder und Jugendliche selbst- verständlich. Um vom Zwei-Finger-Suchsys- tem zum sicheren Schreiben zu kommen, fin- det in der Woche vom 2. bis 5. Januar 2012 im Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77, ein Kurs im Tastaturschreiben für Jungen und Mädchen ab zehn Jahren statt. Spielerisch und mit viel Spaß wird das Zehn-Finger-Blind- schreiben trainiert, die Griffwege der Tastatur erarbeitet und die Funktions- und Befehlstas- ten des PC sowie die Grundlagen der Textge- staltung kennengelernt. Der Kurs findet von 14 bis 17.45 Uhr statt und kostet 75 Euro. Vor- kenntnisse sind nicht erforderlich. Information und Anmeldung unter Tel. 06172-84188 oder im Internet unter www.frauenbildungszen- trum.de.

(Fortsetzung von Seite 1)

vorgestellt. Die Jugendlichen sollen in der be- ruflichen Bildung Unterschiede und Gemein- samkeiten beider Länder herausarbeiten und diese dokumentieren. Kenntnisse der Entwick- lung in Technik, Wirtschaft und Wissenschaft werden dort vermittelt. Die politische Bildung eröffnet Kenntnisse über Gesellschaft und Staat beider Länder. In der offenen Jugendar- beit werden die Grundlagen der Mitgestaltung des „sich Ausprobieren dürfens“ und der Ver- antwortungsübernahme für die Gestaltung der eigenen Freizeit der Jugendlichen kennen ge- lernt. Der Fachkräfteaustausch dient zum Erst-

kontakt beider Städte. Er beinhaltet einen In- formationsaufenthalt, Erfahrungsaustausch und Erarbeitung einer Konzeption für den an- gestrebten Jugendaustausch. Dadurch erwei- tern und intensivieren sich die jugendpoliti- schen Beziehungen beider Städte.

Vertreter Bad Homburgs und Lijiangs haben am 25. Juli ein „Memorandum of Understan- dig“ unterzeichnet. Es leitet den Ausbau der Kontakte zwischen den Städten in die Wege.

Die Zusammenarbeit soll Wirtschaft und Han- del sowie Umwelt und Naturschutz, Touris- mus, Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Ge- sundheit umfassen. Erstes Projekt ist der jetzt geplante Jugendaustausch.

Besuch im „Heiligen …

Caspar Bergers „David. Self Portrait no. 11“ steht seit Dienstag in der Skulpturenallee in der Bahnhofstraße.

Bad Homburg (hw). Der nächste Spanisch-Stammtisch ist am Freitag, 9. Dezember, um 19.30 Uhr im Café und Bis tro „Auszeit“, Louisen- straße 109. Die Idee ist, sich in Spanisch über selbstgewählte Themen zu unterhalten und Spanischkenntnisse in lockerer Atmo sphäre zu üben und zu vertiefen. Der Stammtisch trifft sich einmal monatlich und zwar jeweils am zweiten Freitag des Monats. Interes- sierte sind willkommen. Kon- takt: Renata Scheffel, Tel.

06172-82171.

Spanisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Ad- ventszeit – Kerzenlicht, Plätz - chenduft und gemütliche Stun- den mit einem Bilderbuch zum Vorlesen: Dazu lädt die Bücherei der ev. Christus-Kir - chengemeinde, Stettiner Stra - ße 53, am Donnerstag, 15. De -

Weihnachts- und Wichtelgeschichte

zember, ab fünf Jahren ein.

Um 15 Uhr wird mit einer Wich telgeschichte begonnen und es werden lauter lustige Apfelmännchen mit bunten Papierztipfelmützen gebastelt.

Am Montag, 19. Dezember wird um 15 Uhr Kindern ab drei Jahren eine weihnacht - liche Geschichte vorgelesen.

Vom 21. Dezember bis 6. Jan- uar sind Büchereiferien.

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Bad Homburg (leb). Der CDU-Bundestags- abgeordnete Wolfgang Bosbach wird der Hauptredner beim Neujahrsempfang 2012 der Stadt Bad Homburg am 14. Januar sein. Der Kontakt kam über Stadtverordnetenvorsteher Axel Dierolf zustande; beide sind von Beruf Rechtsanwalt. „Wolfgang Bosbach ist als Vor- sitzender des Innenausschusses des Bundes - tages ein bundesweit bekannter Politiker, der regelmäßig im Blickfeld öffentlichen Interes- ses steht. Schon alleine deshalb ist seine Zusage etwas Besonderes für Bad Homburg“, erklärte Dierolf. Bosbach nehme seine Auf- gabe als frei gewählter Abgeordneter, der nur seinem Gewissen verpflichtet ist, stets mit gro- ßem Ernst wahr. Sein Wort zähle und er sei im besten Sinne ein „Volksvertreter“, der sich

kümmert und dabei immer normal geblieben ist. „Seine Haltung imponiert mir“, so Axel Dierolf.

Der Bad Homburger Stadtverordnetenvorste- her lädt traditionell zu Jahresbeginn zum Neu- jahrsempfang ein. Die Veranstaltung dient dem Austausch zwischen Vertretern der Wirt- schaft, der Kultur, des Sports, der Vereine und der Politik. 2012 lädt die Stadt das erste Mal ins Kurhaus ein. Die bisher genutzte Englische Kirche ist inzwischen zu klein. „Wir sind schon in den vergangenen Jahren bis an die Grenze der Kapazität des Kulturzentrums ge- gangen. Mit Bosbach als Hauptredner erwar- ten wir einen deutlich größeren Zuspruch sei- tens der geladenen Gäste als bisher“, begrün- det Dierolf den Schritt.

Wolfgang Bosbach spricht beim Neujahrsempfang der Stadt

Bad Homburg(leb). Das die Stadt regierende Viererbündnis aus Grünen, SPD, BLB und NHU hat es sich nach übereinstimmendem Bekunden nicht leicht mit den von Oberbür- germeister Michael Korwisi (Grüne) verkün- deten Steuererhöhungen gemacht. Anders aber habe ein Ausgleich von Einnahmen und Aus- gaben in dem Doppelhaushalt für 2012 und 2013 nicht herbeigeführt werden können. Die vier Fraktionen wollen das Heft des Handelns nicht aus der Hand geben. Das sei nur bei einem ausgeglichenen Haushalt möglich, an- sonsten diktiere der Regierungspräsident der Stadt die Sparmaßnahmen.

„Als wir uns bei Beginn unserer Etatberatung die Zahlen betrachtet haben, war klar, dass es ein 17-Millionen-Defizit geben würde, wenn wir nicht sparen“, erklärt der BLB-Fraktions- vorsitzende Armin Johnert. Aber auch nach vielen Streichungen habe immer noch ein zwölf Millionen Euro großes Loch geklafft.

Selbst wenn man drastisch bei der Kultur ge- spart und die Kindergartengebühren wieder eingeführt hätte, wäre das Defizit nicht unter die Zehn-Millionen-Grenze gesunken.

Da sei den Bündsnisparteien klar gewesen, dass Bad Homburg nicht an einer Erhöhung der Gewerbesteuer und der Grundsteuer B vorbeikomme, wenn die hohe Lebensqualität erhalten werden soll. Zusätzlich sollen die Hundesteuer erhöht und die Gebühren für Krippen, Horte und das Parken angehoben werden (die Bad Homburger Woche berich- tete). Nicht angetastet werden soll die freiwil- lige Leistung der gebührenfreien Kindergär- ten; ebenso soll das umfangreiche Kulturan- gebot nicht geschmälert werden. Beides zähle, wie die Grünen-Fraktionsvorsitzende Daniela Kraft begründet, zur sogenannten „Wohlfühl- Qualität“, die laut einer IHK-Studie für Unter- nehmer bei der Ansiedlungsfrage entscheiden-

der sei als die Höhe der Gewerbesteuer. Die Kinderbetreuung werde deshalb noch ausge- baut.

Ein weiterer wesentlicher Punkt sei die Ver- fügbarkeit von Fachkräften vor Ort. Durch den Bau von bezahlbarem Wohnraum will das Bündnis diesen Minuspunkt beseitigen. Das streicht auch der SPD-Fraktionschef Jürgen Stamm heraus. Dem Bündnis sei daran gele- gen, alle Bevölkerungsgruppen in der Stadt zu halten. „Das ist ein wichtiger Aspekt der Wirt- schaftsförderung.“ Gleiches gelte, darauf weist der NHU-Fraktionsvorsitzende Holger Fritzel hin, für die Schaffung von Studenten- wohnungen im Ober-Eschbacher Gewerbege- bie Atzelnest. Die Stadt dürfe sich nicht nur als Hochschulstandort feiern lassen, sie müsse auch etwas dafür tun.

Fritzel will die Erhöhung der Grundsteuer B um monatlich 15 bis 20 Euro für einen Haus- besitzer nicht kleinreden, gibt aber auch zu be- denken, dass das Bündnis nicht daran denke, die in den meisten anderen Kommunen übli- che Straßenbeitragssatzung wieder einzufüh- ren. Die gehe bei einer Straßensanierung für die Anlieger schnell in die Tausende.

Als ärgerlich empfindet Jürgen Stamm die vie- len Altlasten, die auf den Haushalt drückten.

Weder die Parkhäuser noch das Rathaus seien in den Zeiten der CDU-Regierungen ausrei- chend in Schuss gehalten worden. Jetzt müsse das alles nachgeholt werden. Überhaupt seien die von der CDU kritisierten Ausgaben zu 90 Prozent in den CDU/FDP-Zeiten beschlossen worden und seien nicht mehr zu beeinflussen, ergänzt Holger Fritzel.

Der NHU-Mann verspricht außerdem: „Wenn sich die finanzielle Situation der Stadt wieder verbessert, werden wir die Steuererhöhungen zurücknehmen. Da können sie mich beim Wort nehmen.“

Bündnis: Es geht nicht ohne Steuererhöhungen!

Bad Homburg (hw). Der Magistrat hat die geprüfte Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2009 vorgelegt. Nach der Umstellung des Haushalts auf die so genannte doppische Buchführung ist das ein wichtiger Schritt. „Bad Homburg hat als erste aller kreisangehörigen Kommu- nen des Hochtaunuskreises eine geprüfte Er- öffnungsbilanz vorgelegt und im Rahmen der Umstellung auf die Doppik damit einen wei- teren Meilenstein erreicht“, so Oberbürger- meister Michael Korwisi.

Mit der Einführung der Doppik mussten das komplette Vermögen der Stadt sowie die Ver- bindlichkeiten vollständig erfasst und bewertet werden. Allein die Zahl von 65 000 einzelnen Anlagegütern macht deutlich, welcher Auf- wand mit dieser Aufgabe verbunden war. Der Bilanz ist zu entnehmen, dass sich der Wert der städtischen Grundstücke auf rund 107 Mil- lionen Euro beläuft, die Gebäude zum Bilanz- strichtag einen Wert von 87,8 Millionen Euro aufweisen und die Gemeindestraßen mit 16,6 Millionen Euro zu Buche schlagen. Der Schul- denstand betrug zum Stichtag 1. Januar 2009 6 288 066,51 Euro.

Aber nicht nur das Vermögen wird detailliert aufgelistet, als Gegenposition enthält die Pas- sivseite der Bilanz Verbindlichkeiten und

Rückstellungen für künftige Belastungen. So sind neben den Rückstellungen für Pensions- verpflichtungen in Höhe von 28,6 Millionen Euro auch Rückstellungen für Leistungen im Rahmen des Finanzausgleichs, also für die Kreis- und Schulumlage, in Höhe von 78,3 Millionen Euro sowie Rückstellungen für die Rekultivierung von Abfalldeponien in Höhe von 2,3 Millionen Euro enthalten.

Die Bilanzsumme beträgt rund 599 Millionen Euro. Das Eigenkapital von ungefähr 425 Mil- lionen enthält Rücklagen in Höhe von rund 128 Millionen Euro. Diese Rücklagen werden zur Finanzierung künftiger Investitionen be- ziehungsweise zum Ausgleich der Fehlbeträge des Ergebnishaushalts in den Jahren 2010 und 2011 benötigt. Die Stadt verfügt damit über eine Eigenkapitalquote von 71 Prozent. Dies, so Oberbürgermeister Korwisi, sei ein sehr guter Wert, der für eine solide Finanzierung des städtischen Vermögens stehe.

Auf der Grundlage dieser Bilanz sind alle nun folgenden Jahresabschlüsse zu erstellen.

Damit lässt sich die Vermögenslage der Stadt zum jeweiligen Jahresende beurteilen und die Frage beantworten, ob die Stadt „ärmer“ oder

„reicher“ geworden ist.

Das Eigenkapital der Stadt beträgt 425 Millionen Euro

Schwanenteich wieder ohne Bauzaun

Bad Homburg (hw). Die Sanierungsarbeiten am Schwanenteich im Kurpark wurden diese Woche abgeschlossen. Die Bauzäune sind be- seitigt und die Wege wieder begehbar. Am Freitag, 9. Dezember, 12 Uhr wird das Ende der Baumaßnahme am Schwanenteich offiziell begangen. Oberbürgermeister Michael Kor- wisi und Kurdirektor Ralf Wolter laden dazu die Öffentlichkeit an das Ostufer des Teiches im Kurpark ein. Das Kurensemble wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen.

In den vergangenen Monaten wurde der Schwanenteich im Kernbereich des Kurparks komplett saniert und neu abgedichtet, seine historische Uferform wurde wiederhergestellt sowie die Uferbepflanzung aufgelockert und teilweise neu eingesät. Außerdem wurde auf den Wegen um den Schwanenteich ein neuer Belag aufgebracht, der besonders für Gehbe- hinderte und Rollstuhlfahrer als geeignet gilt.

Sollte dieser sich bewähren, werden auch die anderen Wege im Kurpark damit ausgestattet.

Bad Homburg(leb). Mängelcoupons hat die Stadt Bad Homburg ausgegeben, um Verbes- serungen im Radwegenetz zu erreichen – mit Erfolg. Es habe viele konkrete Hinweise auf Fahrbahnschäden und Gefahrenstellen sowie Anregungen für andere Verkehrsführungen ge- geben, berichtet Stadtplaner Holger Heinze.

Die Wünsche der Benutzer bildeten die Grundlage für die Weiterentwicklung des Rad- verkehrskonzepts, dem der Magistrat in dieser Woche zugestimmt hat. Ein wichtiges Ziel ist, die Radfahrer möglichst keine Unwege fahren zu lassen, um die Benutzung des Fahrrads im Stadtgebiet attraktiver als bisher zu machen.

Die Umsetzung der Vorschläge der Verkehrs- planer wird aber voraussichtlich mehrere Jahre in Anspruch nehmen.

Eindeutig ist der Trend weg vom Bürgersteig.

Das Konzept regt eine Entflechtung mit dem Fußgängerverkehr an. Dies bedeutet, dass die Beschilderung „Fußweg – Radfahrer frei“ re- duziert werden soll und die Radfahrer stattdes- sen auf der Straße fahren sollen. Darüber hi- naus soll dem Radverkehr eine eigene Fläche zugeteilt werden. Eine solche Fahrradstraße ist eine abgetrennte Fläche, die in beiden Rich- tungen von Fahrradfahrern genutzt werden kann. Der Vorschlag aus dem Konzept zielt vor allem auf eine Sicherung des Schulwegs zum Kaiserin-Friedrich-Gymnasium.

Die Verkehrsplanung empfiehlt weiter, zwei Routen mit hoher Bedeutung für den Alltags- verkehr und Anbindung der Stadtteile an die Innenstadt einzurichten. Vorgeschlagen wer- den die beiden Achsen Ober-Erlenbach – Gon- zenheim – Kaiserin-Friedrich-Gymnasium – Kurpark – Kirdorf sowie Ober-Eschbach – Gonzenheim – Rathausplatz/Bahnhof – Schloss.

Zu den kurzfristig zu realisierenden Maßna- men zählt das Öffnen von Einbahnstraßen für Radfahrer in der Gegenrichtung. Insbesondere bei Einbahnstraßen, die zu Schulen oder Frei- zeiteinrichtungen führen oder die Radverkehr aus einer stark belasteten Hauptverkehrsstraße aufnehmen könnten, soll die Straßenverkehrs- behörde prüfen, ob dem Radverkehr ein Be- fahren der Einbahnstraße in Gegenrichtung er- möglicht werden kann. In diesem Jahr freige- geben wurden der Foellerweg, In der Lach, Steigweg, Mariannenweg, Auf der Schanze (in Höhe des Grundschul-Containers), Haupt-

straße und Kronberger Straße. Demnächst sol- len die Lindenstraße, Kirchgasse, Georg- Schudt-Straße, Engelsgasse und der Haberweg dazukommen.

Die Kaiser-Friedrich-Promenade stellt für Fahrradfahrer ein besonderes Problem dar.

Eine Verbesserung der Situation kann dort nur durch einen aufwändigen Umbau der Fahr- bahn und der Bürgersteige erreicht werden.

Die Radwegeführung soll im Rahmen eines komplett neuen Verkehrskonzepts für den Kur- park angegangen werden.

Langfristig soll auch die Zahl der Fahrradab- stellanlagen erhöht werden. Derzeit gibt es davon rund 2000. Die Zahl der Fahrradständer an den Zugängen zur Innenstadt soll ebenso aufgestockt werden wie an Umsteigepunkten zum Nahverkehr, zum Beispiel an der U- Bahn-Station in Gonzenheim. Empfohlen wird, die Pendlerplätze zu überdachen. Zu- sätzlich sollen im Stadtgebiet weitere 900 der so genannten Anlehnbügel installiert werden, teilweise als Ersatz für bisherige Vorderrad- klemmen. Schließlich wird bei der Sanierung des Bahnhof ein Fahrradparkhaus mit 160 Stellplätzen gebaut.

Die Aktion Mängelcoupon habe sehr gute Er- gebnisse gebracht. Deshalb will Oberbürge- meister Michael Korwisi die Bürger weiterhin auf diese Weise beteiligen.

Keine Umwege für Radfahrer und runter vom Bürgersteig

Die Hauptstraße in Kirdorf zählt zu den Ein- bahnstraßen, auf denen Radfahrer auch in Gegenrichtung fahren dürfen. Foto: Lebeau Wie in jedem Jahr arbeiten viele Damen und Herren ehrenamtlich für Unicef und bieten in der

Adventszeit in der Karstadt-Filiale in der Louisenstraße das gesamte Sortiment des Kinderhilfs - werks der Vereinten Nationen an. Doch der Stand befindet sich dieses Mal nicht wie viele Jahre zuvor in der zweiten Etage des Kaufhauses, sondern etwas abseits im Untergeschoss direkt am Ausgang zum Parkhaus. Dort verkaufen Ingrid Zink (r.) und Nina Müller (l.) bis zum 17.

Dezember vorrangig Weihnachtskarten, ebenso Grußkarten, Kalender und Briefpapier. Da Unicef seit 4. November 2010 wieder das Spendensiegel erhalten hat, können fünf Prozent des Kaufpreises als Spende abgesetzt werden. Foto: Ehmler

Unicef-Grußkarten drei Etagen tiefer

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www.hochtaunusverlag.de Bad Homburg(leb). Das war ein Schreck in

der Morgenstunde! Mitarbeiter der Schloss- verwaltung entdeckten auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstätte Aufbruchspuren an mehreren Hütten des Romantischen Weihnachtsmarktes und alarmierten die Polizei und die Aktions- gemeinschaft Bad Homburg als Veranstalter.

Als genau nachgezählt wurde, stand schnell fest: Die Holztüren von 26 der 57 Weihnachts- markthütten waren in der Nacht von Sonntag auf Montag aufgebrochen worden; bei einigen wenigen war es beim Versuch geblieben.

Die unbekannten Täter hatten offenbar alle Zeit der Welt. Die Aufbruchspuren wurden auf allen Plätzen des Weihnachtsmarktes vorge- funden: rund um den Weißen Turm ebenso wie im unteren Schlosshof, in der Herrngasse und auf dem Schlossplatz. Viel Lärm haben sie wohl nicht gemacht, denn offenbar hatte kein Anwohner etwas bemerkt.

Nicht nur der Vorsitzende der Aktionsgemein- schaft Jörg Hölzer fragt sich, was sich die nächtlichen Einbrecher von ihrer Tour erhofft

hatten. Denn natürlich hatte keiner der Hütten- pächter die Einnahmen vom Wochenende dort zurückgelassen, zumal der Weihnachtsmarkt an den Werktagen geschlossen bleibt. Manche haben auch ihr Sortiment ausgeräumt. Was für die Diebe also übrig blieb, waren Spielzeug, Weihnachtsdekoration oder Süßigkeiten.

Nicht gerade das, was man sich von einem Raubzug erträumt. Andererseits: Ein Wochen- ende zuvor hatte einem ebenfalls unbekannten Täter die Aussicht auf leckere Weihnachts- plätzchen genügt, um eine der Hütte nachts aufzubrechen. Mit 435 Plätzchentüten war er (glücklich?) von dannen gezogen.

Jörg Hölzer war am Montag naturgemäß gar nicht glücklich. Die Aktionsgemeinschaft hat alle Mieter der betroffenen Hütten benachrich- tigt, damit diese sich selbst ein Bild machen können. Außerdem mussten in aller Eile die Türen der aufgebrochenen Hütten mit neuen Schlössern notdürftig gesichert werden, bevor ein Schreiner in dieser Woche die Türen so einbruchssicher wie möglich macht. Da die Einbrecher mit ihren Stemmeisen etliche Holzbalken nachaltig beschädigt hatten, müs- sen ganze Teile der Türrahmen ersetzt werden.

Entsprechend teuer fällt die Reparatur aus;

Hölzer schätzt die Schandenssumme auf min- destens 6000 Euro. Zusätzliche, bisher gar nicht eingeplante Kosten entstehen der Ak - tionsgemeinschaft durch die Sicherheitskräfte, die jetzt noch öfter im Weihnachtsmarkt Streife laufen. „Dass wir einmal gezwungen sein werden, den Weihnachtsmarkt von einer Security-Firma bewachen zu lassen, hätte ich vor einigen Jahren auch nicht gedacht“, resü- mierte Jörg Hölzer nachdenklich.

Unbekannte Diebe brachen

26 Weihnachtsmarkthütten auf

Jörg Hölzer, Vorsitzender der Aktionsgemein- schaft, ist entsetzt. 26 der 57 Weihnachts - markt hütten wurden aufgebrochen. Foto: leb

75 Kinder des DRK-Kindergartens „Spatzennest“ hatten ihre Gummistiefel ins Almstadl ge- bracht in der Hoffnung, dass der Nikolaus, den die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg bestellt hat, diese gut füllt. Dass dies geschieht, dafür hat die Aktionsgemeinschaft gesorgt. Gemeinsam mit dem „Schlemmer Express“ hat sie für den Nikolaus die Stiefel der Kinder gefüllt und zusät- zlich noch drei Säcke mit Spielzeug für jede Gruppe je einen Sack bereitgestellt. Neugierig er- schienen die 75 Kinder einen Tag später, um festzustellen, dass der Nikolaus tatsächlich die Stiefel randvoll mit Süßigkeiten gefüllt hat. Der Nikolaus in Person von Wolfgang Schafheutle von der Aktionsgemeinschaft war gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Händlervereinigung Jörg Hölzer, dem DRK-Geschäftsführer Manuel Gonzalez und Vertretern vom Schlemmer Ex- press ins Almstadl gekommen. Die Kinder trugen dem Nikolaus ein Gedicht vor und sangen Weihnachtslieder zum Dank für die prall gefüllten Stiefel. Foto: Ehmler

Kinder beim Nikolaus im Alm-Stadl

Vorweihnachtskonzert in der KFG-Aula

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 14. De- zember, findet um 19.30 Uhr in der Aula des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, Auf der Steinkaut, das Vorweihnachtliche Konzert der „Kleinen Streicher“ sowie des Unterstu- fenchors statt. Beide Gruppierungen treten dabei nicht nur nacheinander auf, sondern werden erstmals einige musikalische Werke gemeinsam präsentieren. Der Unterstufenchor wird von Pia Bartz geleitet, Carolin Reichert dirigiert die „Kleinen Streicher“. Für den neu formierten Unterstufenchor ist es in dieser Be- setzung der erste größere Auftritt vor Publi- kum. Gespielt werden traditionelle deutsche und amerikanische Weihnachtslieder. Zu dem Konzert sind alle Interessierten eingeladen.

Geschenkaktion für Kinder im Frauenhaus

Hochtaunus (how). Zum sechsten Mal orga- nisiert Sonja Palm, 1. Vorsitzende und Ge- schäftsführerin des Oberurselers Kindermu- sikvereins „Stierstädter Spatzen“ mit den Louisen Arkaden in Bad Homburg, Louisen- straße 72-76, eine Weihnachtsgeschenkaktion für die Kinder und Jugendlichen, die in den Frauenhäusern Oberursel/Bad Homburg mit ihren Müttern Weihnachten verbringen müs- sen oder von der Beratungsstelle Hochtaunus betreut werden. Es werden wieder Paten ge- sucht, die eins der gewünschten Geschenke übernehmen. Bei Palm Tickets in den Louisen Arkaden liegen die 100 ausgesuchten Ge- schenke oder Gutscheine bis zum 14. Dezem- ber bereit. Die öffentliche Übergabe der Ge- schenke ist am Donnerstag, 15. Dezember, um 11 Uhr im Mittelgang der Louisen Arkaden.

Arbeiterwohlfahrt feiert Weihnachten

Ober-Eschbach (hw). Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bad Homburg lädt ein zur Weih- nachtsfeier am Sonntag, 11. Dezember, um 14 Uhr in die Albin-Göhring-Halle, Massenhei- mer Weg 1. An diesem Nachmittag wollen sich die Besucher gemeinsam einstimmen mit einem kleinen Rahmenprogramm auf das Weihnachtsfest. Es treten unter anderem die AWO-Seniorentanzgruppe sowie Melanie und Ina Damm (Klarinette und Querflöte) auf. Au- ßerdem gibt es Gedichte und gemeinsames Singen mit der musikalischen Untermalung von Norbert Ohlenschläger. Für Behinderte ist ein Fahrdienst eingerichtet. Anmeldungen werden bis Freitag, 9. Dezember, 12 Uhr unter Tel. 06172-41480 entgegengenommen.

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Von Michael Jacob

Bad Homburg. Man darf gespannt sein, welche Marktlücken die Kulturschaffenden in der Stadt noch finden, um sie schleunigst zu schließen. Da gibt es ein inter - nationales Orgelfestival, die

Kammermusiktage und vieles mehr.

Jetzt hatten die zarten Saiten das Sagen, denn von der Musikschule der Volkshochschule wurden die ersten Bad Homburger Gitarren- tage ins Leben gerufen. Und das gleich mit großem Erfolg. Die Kombination war konge- nial, denn neben zwei hochkarätigen Konzer- ten gab es einen Meisterkurs, bei dem sich so- wohl Bad Homburger Schüler als auch Mit- glieder der Frankfurter Hochschule für Musik und darstellende Kunst profilieren konnten.

Das Eröffnungskonzert wurde von dem Duo David und Nick Kvaratskhelia gespielt. Die beiden Musiker gelten als eines der internatio- nal erfolgreichsten Duos ihrer Generation. Ihr geradezu einmalig symbiotisches Zusammen-

Zarte Saiten bezauberten das Publikum

spiel wurde bei internationalen Wettbewerben und Konzerten mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen bedacht und fasziniert immer wieder Musikkritiker und Publikum. Für das erste Konzert im Rahmen der Gitarrentage in der Aula der Maria-Ward-Schule hatte das Duo romantische Werke von Granados, Llom- part, Rodrigo, Kanchell und Piazzolla ausge- wählt. In nahezu perfektem Zusammenspiel vermittelte das Duo Leidenschaft, lyrische Emotionalität und meisterhafte Technik.

Am zweiten Abend war es kein Geringerer als Thomas Müller-Pering, der in der Aula der Maria-Ward-Schule für atemlose Spannung sorgte. Bewusst wurde vor den Konzerten da- rauf hingewiesen, dass die Akustik der Aula sehr gut sei, dies aber auch ein „Zurück“ be- inhalte. Das heißt, jedes Geräusch aus dem Zuschauerraum kam unmittelbar auf der Büh - ne an und wirkte störend für den oder die Künstler. Dank dieses Hinweises hätte man buchstäblich eine Stecknadel fallen hören kön - nen. Der international renommierte Gitarrist hat eine Professur für klassische Gitarre an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Wei- mar sowie eine Gastprofessur an der Univer- sität der Künste in Berlin. Seit 1978 führten ihn Konzertreisen nach Nord- und Südame- rika, Japan, Kuba und Nordafrika und bei zahlreichen internationalen Gitarrenfestivals ist er regelmäßig Gastdozent und Solist. Sein Aufgabenbereich beschränkte sich nicht nur auf das hochkarätige Solo-Konzert. Er leitete auch die Meisterkurse. In seinem Konzert spannte er die Gitarrenmusik-Palette von Jo- hann Sebastian Bach bis hin zu Antonio José, Konstantin Vassillev und Fernando Sor.

Den Abschluss der herausragenden Gitarren- tage in Bad Homburg bildete ein Konzert der Meisterschüler, die mit Bravour ihr Können unter Beweis stellten. Dabei paarte sich die jahrelange Übung im Unterricht mit der ge- zielten Wegbereitung durch den Dozenten Thomas Müller-Pering. Als Initiatorin und Or- ganisatorin ließ Anette Dopatka durchblicken, dass es 2013 eine Wiederauflage der Gitarren- tage in Bad Homburg geben wird. Allerdings wird man sich, so Dopatka, einen entzerrteren Zeitrahmen vornehmen, um den Stress für die Teilnehmer zu mindern. Dennoch können die Verantwortlichen auf eine grandiose Veran- staltung blicken, die mit Sicherheit den Grundstein gelegt hat für eine neue kulturelle Institution in der Kurstadt.

Café Schnaufpause

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 13. Dezember, öffnet von 9.30 bis 11 Uhr das Café Schnaufpause. Eltern, Babys und Kleinkinder kommen zu einem gemütlichen Jahresaus- klang im Stadtteilzentrum Gar- tenfeld, Heuchelheimer Straße 92c zusammen. Im neuen Jahr beginnt das „Café Schnauf- pause“ am Dienstag, 10. Ja- nuar.

Bad Homburg (hw). Der Lokalhistoriker Wolfgang Zimmermann schildert aus eigenem Erleben am Montag, 12 Dezember, 15.30 Uhr, in einer Gesprächsrunde im Rind’schen Bürgerstift, Gym- nasiumstraße 1-3, die sechste und letzte Kriegsweihnacht 1944. Gäste sind wilkommen

Kriegsweihnacht

Bad Homburg (hw). Der Film club Taunus Bad Hom- burg zeigt am Dienstag, 13.

Dezember, um 20 Uhr im Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, in einer öffentlichen Video- Großprojektion den Film

„Spanien – Portugal“ von Klaus und Gisela Tjaden. Der Eintritt ist frei.

Portugal und Spanien im Film

Weihnachtslieder für Groß und Klein

Bad Homburg (hw). Um das Singen unterm Weihnachtsbaum zu unterstützen und die Freude an den altbewährten Weisen neu zu be- leben, laden die Kantorin Susanne Rohn und die beiden Pfarrer der Erlöserkirche Astrid Bender und Dr. Alexander von Oettingen erst- mals zu einem Advents- und Weihnachtslie- dersingen für Groß und Klein am Sonntag, 11.

Dezember, von 17 bis 18 Uhr in die Erlöser- kirche ein. Die Liedblätter kann man anschlie- ßend mitnehmen für das Singen unterm Weih- nachtsbaum am Heiligen Abend.

Thomas Müller-Pering gab bei den 1. Bad Homburger Gitarrentagen ein Konzert und leitete zudem die Meisterkurse. Foto: mj

Spendenaktion des DER-Reisebüros

Bad Homburg (hw). Bis zum 17. Dezember läuft die Spendenaktion des DER Deutschen- Reisebüros in der Thomasstraße 6-8 zuguns- ten der Bad Homburger Tafel. Bis zu diesem Termin können Lebensmittel oder Süßigkeiten in der DER-Filiale abgegeben werden. Jeder Spender nimmt an einer Gewinnauslosung für zwei Hotelaufenthalte in Leipzig teil. Der Hauptgewinn ist ein Gutschein für das Hotel Lindner mit zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive Bahnanreise in der 2.

Klasse. Als zweiter Preis wird ein Hotelauf- enthalt im Holiday Inn Garden Court ebenfalls für zwei Nächte für zwei Personen, jedoch mit eigener Anreise, verlost.

Ingrid El Sigai liest für Otto Mayr im Konzert

Bad Homburg (hw). Das Weihnachtskonzert am Samstag, 10 Dezember, 20 Uhr im Kur- theater, versetzt mit Melodien von Bach, Man- fredini, Torelli und Händel, gespielt vom Kur- pfälzischen Kammerorchester, in Festtags- stimmung. Mit auf dem Programm stehen Karl Heinrich Waggerls poetische „Inwendige Geschichten um das Kind von Bethlehem“, in welchem der Dichter die Weihnachtszeit be- schreibt. Aus Krankheitsgründen werden die Geschichten nicht von Otto Mayr, sondern von Ingrid El Sigai, der Leiterin der Kleinen Oper Bad Homburg, gelesen. Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-178 3710, E-Mail tourist-info@kuk.bad-homburg.de und an der Abendkasse erhältlich.

Hochtaunus (how). „Gut. Für die Vielfalt in der Region“, unter diesem Motto übergab Landrat Ulrich Krebs insgesamt 21 050 Euro an zwölf Vereine und Institutionen im Hoch- taunuskreis. Das Geld stammt von der Naspa Stiftung „Initiative und Leistung“. Unterstützt wurde Landrat Krebs durch Franz J. Philippi, stellvertretender Geschäftsführer der Naspa Stiftung, und Stefan Hohmann, Leiter des Naspa-Privatkundengeschäfts in der Region Hochtaunus.

Gefördert wurden die SG Niederlauken 1947 bei der Sanierungsmaßnahme des Sportgelän- des, der Verein zur ganzheitlichen Förderung der Gesundheit „GANZ“, Neu-Anspach, bei der Ausbildung von Einsatzkräften für notlei- dende Familien und der Verein zum Erhalt der Johanniskirche „VEJ“, Oberursel, beim Umbau der ehemaligen Sakristei der Johannis- kirche in Weißkirchen.

Gefördert werden außerdem die kath. Kinder- tagesstätte/Hort St. Peter und Paul, Kronberg, mit einem Zuschuss zur Anschaffung und In- stallation eines Spielgerätes im Außengelände, der Gesangverein Frohsinn Steinbach 1841 bei der Durchführung eines Kindermusicals, der Schützenverein Lützow Mauloff e.V. bei der Anschaffung von Sportgeräten für die Ju- gendlichen der Bogensportgruppe, das Soziale Hilfswerk des Lions Clubs Kronberg im Tau- nus, bei der Ausrichtung eines Benefizkonzer- tes zugunsten der Ökumenischen Diakoniesta- tion Kronberg, der Chor der Maria-Ward-Re-

alschule „United Voices“, Bad Homburg, mit einer Bezuschussung zur Teilnahme an einem internationalen Kinder- und Jugendchorfesti- val, die Kinderkunstwerkstatt Königstein, bei dem Projekt „Kikumenta 4“, ein Kunstlabor für Lebenskunst für Kinder und Jugendliche, der JFC Eintracht Feldberg Schmitten bei der Errichtung eines Kunstrasenplatzes; die Frei- willige Feuerwehr Usingen 1862 bei der Er- satzbeschaffung eines Mannschaftstransport- fahrzeugs im Rahmen der Jugendarbeit und der Förderverein für den Kindergarten Regen- bogenland, Oberursel, bei der Neugestaltung des Außengeländes.

Die Naspa Stiftung „Initiative und Leistung“

wurde anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Nassauischen Sparkasse (Naspa) 1990 er- richtet. Das Stiftungsvermögen beträgt 16 Millionen Euro. Aus den jährlichen Erträgen sind in den vergangenen 20 Jahren 12,7 Mil- lionen Euro an knapp 8000 Initiativen im Naspa-Geschäftsgebiet gegeben worden. Ent- sprechend dem Stiftungszweck werden mit den Fördermitteln soziale und kirchliche Ein- richtungen, Sport-, Kultur-, Musikvereine sowie Vereine, Institutionen, Stiftungen und Privatpersonen unterstützt, die sich der Ju- gendförderung, Heimat- und Brauchtums- pflege, Gesundheitspflege und dem Umwelt- schutz widmen. Informationen, Ansprechpart- ner und das Antragsformular auf Förderung gibt es unter www.naspa-stiftung.de.

Naspa-Stiftung fördert Vereine im Kreis mit 21 000 Euro

Landrat Ulrich Krebs (hintere Reihe 3.v.r.) übergab insgesamt 21 050 Euro an zwölf Vereine und Institutionen im Hochtaunuskreis. Das Geld stammt von der Naspa Stiftung „Initiative und Leistung“.

Referenzen

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