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Die aktuelle Ausgabe

der Friedrichsdorfer Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

16. Jahrgang Donnerstag, 17. Februar 2011 Kalenderwoche 7

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Das Jugendzentrum ist schöner als vorher

Seit Januar ist der Burgholzhäuser Jugendtreff in der Peter-Geibel-Straße wieder offen. Am vergangenen Wochenende wurde die Wiedereröff-

nung mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Foto: jas

Ob Karten, Billard oder Tischkicker: An gut besuchten Tagen kommen mehr als 20 Jugend - liche in den Treff, um dort ihre Freizeit zu verbringen. Immer zwei der drei Teamer stehen als Ansprechpartner bereit. Foto: jas

Burgholzhausen (jas). „Es war ein Schock, als in der Nacht vom 18. auf den 19. Februar vergangenen Jahres die Meldung kam, das Jugendzentrum in Burgholzhausen brenne“, erinnert sich Erster Stadtrat Norbert Fischer.

Das Feuer, das Einbrecher im

Büroraum gelegt hatten, zerstörte den westlichen Anbau und die

Dachkonstruktion schwer.

Fast ein Jahr lang dauerte der Wiederaufbau des Gebäudes in der Peter-Geibel-Straße.

Während dieser Zeit stellte Diakon Diethard

Fries den Jugendlichen die Bibliothek der ka- tholischen Gemeinde Heilig Kreuz als Über- gangsquartier zur Verfügung. Seit 1. Januar nun stehen die Türen des Jugendtreffs Burg- holzhausen wieder offen. Mit einem Tag der offenen Tür und Live-Musik feierten Jugend- liche, Teamer und Vertreter der Stadt am Samstag ein großes Wiedereröffnungsfest.

„Das Jugendzentrum ist schöner als vorher“, stellte Bürgermeister Horst Burghardt bei sei- nem Besuch zur Eröffnung der Einrichtung fest. 225 000 Euro waren in den Wiederauf- bau des Hauses investiert worden. Schnell hatten sich Stadt und Versicherung nach dem

Brand über die Regulierung des Schadens ei- nigen können. „Ein Gutachter stellte fest, dass die voraussichtlichen Sanierungskosten den Neuwert des Gebäudes nicht übersteigen würden“, informierte Fischer. 200 000 Euro Entschädigungssumme wurden zugesagt,

„etwa 25 000 Euro haben wir aus dem städti- schen Etat für Gebäudeinstandhaltung drauf- gelegt“, so der Stadtrat. Wie das Gebäude wiederaufgebaut werden sollte, habe die Stadt frei bestimmen können. Auch konnten bauliche Verbesserungen vorgenommen wer- den, so Fischer.

Der Jugendtreff ist ein Platz zum Wohlfühlen geworden. Zwei Sitzgruppen laden zum Fau- lenzen, Quatschen und Spielen ein, ein Kick er steht bereit, es kann Dart und an der Wii-Konsole gespielt werden, und auch einen Internetanschluss gibt es. Neu eingebaut wur- de außerdem eine großzügige, offene Küche mit Tresen, vor dem eine Reihe von Bar- hockern stehen.

Eine Überraschung der besonderen Art hatte Christoph Schwarzer, der Geschäftsführer von „Blacky’s Playhouse“ in Köppern, parat.

Zusammen mit seiner Ehefrau Heike enthüll- te er zur Wiedereröffnung des Jugendtreffs einen Billardtisch. „Der wurde gestern extra noch neu bezogen“, sagte Schwarzer, der auch einige Clubsessel spendiert hatte. Zu den ersten, die das Queue in die Hand neh- men durften, um die Kugeln anzustoßen, ge- hörte außer Bürgermeister Burghardt auch Suat Türker, Fußball-Idol der Offenbacher Kickers. Den Fußballprofi hatte Christoph Schwarzer zur Wiedereröffnung mitgebracht.

Und nicht nur das: Zwei Jugendliche durften mit Schwarzer und Türker zum Spiel der

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 17. Februar

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 18. Februar

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 19. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 20. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Montag, 21. Februar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Dienstag, 22. Februar

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Mittwoch, 23. Februar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Donnerstag, 24. Februar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Freitag, 25. Februar

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 26. Februar

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Sonntag, 27. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 06172/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 06172/40130

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Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

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Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ausstellungen

„Oil“ – Fotografien von Edward Burtynsky, Altana Kul tur stiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Ein- gang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 10. April)

„Unterwegs“ – Kunst von Schülern aus dem Hoch- taunuskreis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr, und Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr (19. Februar bis 6. März)

„Menschenbilder“ – Bilder von Martina Rovena Czeran, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig- Erhard-Anlage 1-5, montags bis donnerstags 9-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 9. März)

„Impressionen“ – Keramik-Ausstellung von Heike Wild, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethen- straße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 28. Februar)

Werke von Jasper Fuchs und Jens Richter, Fo- rum der Hochtaunus-Kliniken, Urse ler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Februar)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co.– Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 1. Mai)

50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt- wochs 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Love & other Drugs – Nebenwirkungen inklusive“

Donnerstag 20 Uhr, Freitag, 17.30 Uhr

„Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“

Sonntag + Montag 15 Uhr

„Meine Frau, unsere Kinder und ich“

Samstag, Sonntag, Mittwoch 17.30

Montag + Dienstag 20 Uhr

„Rapunzel – neu verföhnt“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„The Tourist“

Donnerstag, Freitag 20 Uhr

„Goethe!“

Donnerstag 17.30 Uhr

„Otto’s Eleven“

Sonntag 15 Uhr,

„Der kleine Nick“

Samstag 15 Uhr

„Konferenz der Tiere“

Donnerstag 15 Uhr

„Das Ende ist mein Anfang“

Freitag, Montag 17.30 Uhr, Dienstag 17.30 + 20 Uhr

„Die wilde Farm“

Freitag 15 Uhr; Sonntag, 17.30 Uhr

„Das Konzert“

Sonntag + Montag 17.30 Uhr

„Morning Glory“

Montag + Dienstag 17.30 Uhr Freitag - Sonntag 20 Uhr

„Ich sehe den Mann deiner Träume“

Donnerstag 17.30 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Young Victoria“

Samstag + Mittwoch 20 Uhr

„Die wilde Farm“

Freitag 15 Uhr, Sonntag 17.30 Uhr

„Unsere Ozeane“

Samstag, 17.30 Uhr

„Bansky – Exit through gift Shop“

Mittwoch 17.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Die Vorstadtkrokodile 3“

Freitag - Sonntag 15 Uhr

„Kokowääh“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr;

Freitag - Sonntag 17 Uhr

„We want Sex“

Mittwoch 20 Uhr

Freitag, 18. Februar

Night-Shopping-Basar, Kindertagesstätte In den Hes sengärten, Churer Weg 14, 19-21 Uhr

Georgische Tafel des Fördervereins Taunus-Tiflis, Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 19.30 Uhr

Schlosskonzert mit dem Württembergischen Kam- merorchester und Solist Nils Mönkemeyer (Brat- sche), Schlosskirche, 19.30 Uhr

Ausstellungseröffnung „Unterwegs“, Werke von Schü lern aus dem Hochtaunuskreis mit Kunstpreis- vergabe durch Landrat Ulrich Krebs, Galerie Artlan- tis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

„Kann ich mal probeliegen?“, Gastveranstaltung, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr A-Cappella-Konzert mit „High Five“, Kulturzent - rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Video-Großprojektion „Unterwegs in Südafrika“, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Samstag, 19. Februar

Frühjahrsbasar der Kindertagesstätte Leimenkaut, An der Leimenkaut 9, 9.30-12.30 Uhr

Historischer Stadtteilrundgang mit der CDU und dem Geschichtsverein Gonzenheim, Treffpunkt:

Gunzoplatz, 11 Uhr

Närrischer Event mit dem Homburger Carneval Ver ein mit Ausschnitten aus seinem Sitzungspro- gramm, Louisen Arkaden, 13.11 Uhr

Faschingsveranstaltung der kath. Pfarrgemeinde St. Marien, Gemeindehaus St. Marien, Dorotheen- straße 19, 19 Uhr

1. Fremdensitzung des Karnevalvereins „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr

2. Fremdensitzung des Karnealvereins „Freunde des Carnevals“ (FdC), Erlenbach-Halle, Josef- Baumann-Straße, 19.11 Uhr

Handballspiel 3. Liga Frauen, TSG Ober-Esch - bach gegen TV Beyeröhde, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 19.30 Uhr

Comedy mit „Olaf Schubert und seinen Freunden“, Kurtheater, 20 Uhr

HR 1-Dancefloor-Party mit Musik der 60er- bis 80er-Jahre, Casino Lounge in der Spielbank,, 20 Uhr

„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutsche Party-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 20. Februar

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Flohmarkt in der Rathaus-Ladengalerie, 10-15 Uhr Kirchenführung in St. Marien, Dorotheenstraße 19, 12.45 Uhr

Kreppelsitzung des Karnevalvereins „Freunde des Carnevals“, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Stra- ße, 14.11 Uhr

Benefizkonzert für die neue Truhenorgel, Kammer- musik von Purcell, Quantz und Bach, Gedächtnis- kirche, Weberstraße, 18 Uhr

Chor- und Orgelkonzert mit dem Kammerchor der Erlöserkirche, Kirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Konzert mit Franz Schuberts Liederzyklus „Win ter - reise“ mit Timothy Sharp (Bariton) und Verena Louis (Klavier), Reihe „Musik im Schloss“, Schloss kirche, 19.30 Uhr

Dienstag, 22. Februar

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Mittwoch, 23. Februar

„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutsche Party-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Kung Fu-Show „Die Rückkehr der Shaolin“, Kur- theater, 20 Uhr

Donnerstag, 24. Februar

Klinikforum, Thema „Änderungen und Per- spektiven in der Klinik für Orthopädie und Unfall- chirurgie, Hochtaunus-Kliniken, Cafeteria, 8. Stock, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Vortrag „Die Rolle der Kirchen während der Man- datzeit in Palästina von 1918 bis 1948“ von Dr. Ro- land Löffler, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Die Babbel-Show – Hessisch für Anfänger und Fortgeschrittene, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Kabarett „Energie“ mit Christoph Brüske, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 25. Februar

Frühjahrsbasar der ev. Kirchengemeinde Ober- Erlenbach, Gemeindezentrum, Holzweg 36, 15.30- 17.30 Uhr

1. Fremdensitzung des Homburger Carnevalver- eins, Kurhaus (Landgraf-Friedrich-Saal), 20.11 Uhr Mitternachtssport in der Hochtaunushalle, Seif- grundstraße, 22-1 Uhr

„Jetzt und hier“ ist der Titel des Konzerts mit „High Five“

einer A-Cappella-Boygroup am Freitag, 18. Februar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2. Sie sind jung, unbe- kümmert, voller Elan, haben das Abi in der Tasche und be- geistern mit ihrem frischen Groove. Hannes Herrmann, Sebastian Hug, Jannis Kirch- ner, Lukas Luem und Ulrich Stoll gründeten 2006 „High Five“. Mit Spaß an der Per - fektion und einem frechen Grinsen im Gesicht singen die fünf „Charming Boys“ von Freund schaft, der großen Lie- be und dem Leben. Pfiffig, mit Witz und sinnigen Reimen, in Eigenregie komponiert, getex- tet und arrangiert sind die- Jungs mit ihrem ersten Büh- nenprogramm „jetzt und hier“

unterwegs in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Re- gie führt Jo van Nelsen. Kar- ten für 14 Euro (ermäßigt zehn Euro) gibt es im Vorver- kauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 1783710.

„High Five“ im Kulturzentrum

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(Fortsetzung von Seite 1)

Frankfurter Eintracht gegen Leverkusen in die Commerzbank-Arena fahren.

„Wir sind froh, dass der Jugendtreff wieder geöffnet ist. Er ist wichtig für Burgholzhau- sen“, betonte Fischer. Mehr als 20 Jugendli- che kommen an guten Tagen in das Jugend- haus, das durch seine Lage außerhalb des Ortsteils einfach ideal sei. „Es gibt keine Kla- gen der Anwohner über Lärm“, betonte Ju- gendtreff-Leiter Peter Krause. Bei gutem Wetter kann draußen gegrillt werden, außer- dem gibt es für Bands die Möglichkeit zu Open-Air-Konzerten. Auch proben können die Gruppen am Jugendzentrum. Zwei mit Schallschutz versehene Container stehen be- reit. Zur Verfügung gestellt wird der Jugend- treff, der nach dem Wiederaufbau mit einer Alarmanlage ausgestattet ist, auch Jugendli- chen, die feiern möchten. „Wir vermieten die Räume gegen einen kleinen Anerkennungs- betrag“, informierte Fischer. Die Nachfrage sei groß, bereits bis Mitte April sei der Ju-

gendtreff ausgebucht. Zu den Öffnungszeiten – besucht werden kann das Haus montags von 16.30 bis 20.30 Uhr, dienstags von 16 bis 20 Uhr, freitags von 15.30 bis 19 Uhr und je- den ersten Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr – sind immer zwei der drei Teamer im Dienst. Zur Mannschaft des Jugendtreffs zählen außer Leiter Krause noch Dalila Hy- prath, Melanie Diemerling und Johannes Obst. Zusammen mit den Jugendlichen haben sie sich für die nächsten Wochen einiges vor- genommen. „Die weißen Wände innen und außen sollen farbig gestaltet und die Innen- einrichtung komplettiert werden“, sagte Krause. Im Programm für die kommenden beiden Monate stehen Hip-Hop-Sessions, ein Guitar-Hero-Contest, ein Cocktailabend mit alkoholfreien Getränken, ein Spieleabend, ein Koch-Event, ein Wii-Turnier sowie Oster- basteleien.

Weitere Informationen zum Jugendtreff gibt es unter Telefon 06172-731297 bei der städ- tischen Jugendpflege sowie per E-Mail an juz-burgholzhausen@web.de.

Das Jugendzentrum …

Friedrichsdorf (fw). Eine Gruppe von Leuten aus Fried - richsdorf und Umgebung unternimmt vom 26. Juni bis 3. Juli eine Wanderstudienrei- se auf Adalbert Stifters Spu- ren im Böhmerwald. Nach den Aktivitäten tagsüber werden die Teilnehmer abends im Vier-Sterne-Hotel in Zdikov mit böhmischer Küche ver- wöhnt. Es sind noch Plätze frei. Nähere Informationen unter Tel. 06172-996983.

Wanderreise auf Stifters Spuren

Friedrichsdorf (fw). Der Ver- ein „Initiative Zeitgemäß“ lädt ein zum Vortrag „Sympathie und Antipathie – Gefühle be- wegen die Welt“ mit dem Heilpraktiker Dr. med. Jens- H. Karow am Dienstag, 22.

Februar, um 19.30 Uhr im Fo- rum Fried richsdorf, Dreieich- straße 22.

Sympathie und Antipathie

Friedrichsdorf (fw). Die Friedrichsdorfer Grünen werden am Donnerstag, 17. Februar, um 20 Uhr in Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, ihren Wahlkampf für die Kommu- nalwahl am 27. März eröffnen. Die Spitzen- kandidaten Lars Keitel und Ingrid Schunk werden in ihren Reden die politischen Ziele und Inhalte der Friedrichsdorfer Grünen vor- stellen und sich zu aktuellen Themen äußern.

Dritter Redner ist Bürgermeister Horst Burg- hardt, der für den Kreistag kandidiert. Als be- sonderes Schmankerl wird der Film „30 Jah- re Grüne in Hessen. Ein Meisterstück in sie- ben Akten“ gezeigt. Alle Bürger sind eingela- den, mit den grünen Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung, die Ortsbei- räte und den Kreistag ins Gespräch zu kom- men.

Die Grünen ziehen in den Wahlkampf

Seulberg (fw). Am Mittwoch, 23. Februar, veranstaltet die kath. Kirchengemeinde St.

Bonifatius ab 14.31 Uhr im Gemeindezen- trum in der Ostpreußenstraße 33 einen öku- menischen Seniorenfasching. Es wird ein buntes Programm mit Kreppelkaffee sowie Musik von Reiner Pfaff geboten. Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, meldet sich bis 22.

Februar im . Pfarrbüro, Tel. 06172-777751.

Senioren-Fastnacht mit Kreppelkaffee

Friedrichsdorf (fw). „Einkaufen, Wohnen und Leben auf dem Milupa-Areal, zukunfts- weisende Stadtentwicklung in der Friedrichs- dorfer Innenstadt“, so beschreibt der Erste Stadtrat Norbert Fischer das Konzept zur Neubebauung auf dem Milupa Areal. Das Stadtentwicklungprojekt auf dem Milupa- Gelände umfasst nicht nur das neue Einkauf- szentrum mit 12 000 Quadratmetern Ver- kaufsfläche und Parkhaus mit 400 Stellplät- zen, sondern auch eine Wohnbaufläche ent- lang der Bahnstraße, auf der 75 Wohnungen in sechs Baukörpern Platz finden sollen. Zwi- schen Einkaufszentrum und Wohnbebauung erstreckt sich ein über 2300 Quadratmeter großer Platz, der zum Verweilen einladen soll, aber auch eine barrierefreie Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Bahnhof herstellt.

Der Magistrat lädt alle Friedrichsdorfer und weitere Interessierte zum 3. Stadtgespräch am Donnerstag, 24. Februar, um 19.30 Uhr in das Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, ein. „In kurzen Vorträgen wird zunächst das Gesamtprojekt durch die Stadtverwaltung und den Investor vorgestellt. Anschließend können sich die Besucher an verschiedenen Info-Stationen zu Themen wie Einkaufen, Wohnen, Bebauungsplanung und weitere städtische Konzepte vertieft informieren“, so

Bürgermeister Horst Burghardt über den ge- planten Ablauf der Infoveranstaltung.

Das Stadtentwicklungskonzept „Stadt 25+

Friedrichsdorf“ kann an einer Stick-Station auf einen mitgebrachten USB-Stick geladen werden. Bereits bespielte Friedrichsdorf- USB-Sticks können günstig erworben wer- den. Einlass ist ab 19 Uhr.

„Stadtgespräch“ zum neuen Einkaufszentrum

Zur Wiedereröffnung des Jugendzentrums spendierten Heike und Christoph Schwarzer (rechts) den Jugendlichen einen Billardtisch. Bürgermeister Horst Burghardt und Erster Stad- trat Norbert Fischer (links) eröffneten die Partie.Foto: jas

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Seite 4– Kalenderwoche 7 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 17. Februar 2011

Köppern (fw). Am 16. September 1956 war ganz Köppern auf den Beinen. Die Arbeit zum neuen Heimatfilm gestaltete sich zu ei- nem Volksfest. Waren das im November 2010 nicht auch volksfestartige Vorstellungen im Köpperner Kino? „Köppern, wie es damals war“ wurde bei der Präsentation des Films le- bendig und die Hessenschau setzte noch ein Sahnehäubchen drauf. Für alle, die letztes Jahr nicht teilnehmen konnten, gibt es eine

Wiederholung. Der Verein „Lebendiges Köp- pern“ zeigt den digitalisierten Schmalfilm

„Ein ganzes Dorf vor der Kamera – Das Dorfleben, Geschäftsleben und Vereinsleben von Köppern im Jahr 1956“ am Sonntag, 20.

Februar, um 10.30 Uhr im Kino Köppern noch einmal. Karten für 7,50 Euro und DVDs kann man bei den Verkaufsstellen Gartenbe- darf Schneider, Toto Lotto Augsburg und in Rehm’s Lichtshop für 14,90 Euro erwerben.

Noch einmal: Köpperner Heimatfilm

Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis in Fried - richsdorf trifft sich am Mitt- woch, 23. Februar, um 18 Uhr in den Räumen des Hospiz- dienstes in der Professor-Wag- ner-Straße 3 im 2. Stock. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist willkom- men. Weitere Informationen beim Hospiztelefon 06172-2 850044.

Trauergespräch

Seulberg (fw). Schaurig- schöne Masken können alle Kinder am Mittwoch, 23. Fe- bruar, um 15.15 Uhr zusam- men mit dem Museumskobold Sulinchen im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, ge- stalten. Es wird ein Kostenbei- trag von fünf Euro inklusive Bastelmaterial erhoben. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Weitere Informationen erteilt Dr. Erika Dittrich unter Tel. 06007-918628 oder per E-Mail erika.dittrich@fried- richsdorf.de.

Masken basteln

Friedrichsdorf (fw). Die Jah- reshauptversammlung des DLRG Ortsverbands Fried - richsdorf findet am Freitag, 18. Februar, um 20 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Fried - richsdorf statt. Nach den Be- richten zum vergangenen Jahr stehen Vorstandswahlen an.

Die DLRG-Jugend trifft sich bereits um 17.30 Uhr am sel- ben Ort.

DLRG tagt

Friedrichsdorf (jas). „Uns war es vor allem wichtig, dass schnell und unbürokratisch ge- holfen werden kann. Wir wollten einen leicht verfügbaren Fonds schaffen. Denn auch in Friedrichsdorf gibt es Bedürftige“, erklärt Brigitte Globig. Zusammen mit dem Han- dels- und Gewerbeverein „Aktives Fried - richsdorf“ setzte die Geschäftsführerin der carta.media GmbH ihre Idee, einen Spenden- pool für Menschen in Not zu schaffen, in die Tat um. Anlässlich des Weihnachtsmarkts in- itiierte sie erstmalig eine Lotterie und Spen- denaktion zugunsten der „Friedrichsdorfer Nothilfe“.

Mit Erfolg: Zahlreiche Bürger kauften Lose und unterstützten die Aktion finanziell. Mit einer Spende von 1000 Euro beteiligte sich das Unternehmen Peiker Acustic an der Bil- dung des nicht zweckgebundenen Fonds.

Ebenfalls 1000 Euro – den Erlös der Verkäu- fe am eigenen Weihnachtsmarkt-Stand – spendete die Friedrichsdorfer FDP für die Nothilfe. Insgesamt 3000 Euro konnten Ers - ter Stadtrat Norbert Fischer und Klaus Hol- länder, der Leiter des Jugend- und Sozialam- tes, nun am Freitag im Rathaus entgegenneh- men.

„Es ist sehr beeindruckend zu sehen, was sich hier in der Stadt tut. Viele Bürger sind bereit, Geld zu spenden, um schnell und unbürokra- tisch zu helfen“, freute sich Fischer und machte deutlich, wie wichtig es ist, als Stadt über einen Spendentopf für soziale Notfälle verfügen zu können. „Im vergangenen Jahr haben wir insgesamt 17 000 Euro an Bedürf- tige ausgeschüttet“, so der Sozialdezernent.

Dabei sei das Geld aus verschiedenen Töpfen gekommen. „Wir haben die Dr.-Fuchs-Stif- tung, Spenden von Privatleuten und vom Lions Club Friedrichsdorf-Limes. Im vergan- genen Jahr haben außerdem die Dillinger Freunde den Erlös vom „Tanz in den Mai“

gestiftet, die Kegler haben unterstützt und die

„Schnelle Hilfe in Not“ aus Bad Homburg hat Geld gegeben“, zählte Fischer auf.

175 Friedrichsdorfer Bürger erhielten finan- zielle Hilfe. Mal wurden Zuschüsse für eine neue Waschmaschine oder einen Kühl- schrank gezahlt, mal eine Klassenreise, ein neuer Schulranzen oder Kleidung mitfinan- ziert, in anderen Fällen wurden Heizkosten übernommen. Der Kontakt zu den bedürfti- gen Bürgern entsteht über Verena Fricke und Isolde Paul vom Sozialamt, die Empfänger

der Spenden bleiben anonym. „Die Hemm- schwelle, um Hilfe zu bitten, ist sehr groß.

Viele Leute schämen sich“, sagte Holländer.

Wie viele Menschen in der Stadt dringend Hilfe brauchen, sei daher schwer zu sagen.

Fest steht: „Die Armut nimmt auch in Fried - richsdorf zu, vor allem die Altersarmut. Viele ältere Frauen kommen kaum über die Run- den“, betonte der Sozialamtsleiter und be- richtete von ungeheizten Wohnungen und an- deren Notlagen. Von den 175 Personen, die im Jahr 2010 Hilfe von der Stadt bekamen, waren 103 bereits über 60 Jahre alt. „Wir hel- fen aber auch bei Schicksalsschlägen wie schweren Krankheiten, Todesfällen und Trennungen“, sagte Holländer. „Werden Fa- milien zum Beispiel durch Scheidung oder Krankheit aus der Bahn geworfen, laufen Miet- und Ratenzahlungen trotzdem weiter.

Auch da unterstützen wir.“

Die vom Gewerbeverein ins Leben gerufene

„Friedrichsdorfer Nothilfe“ ist als Ergänzung eines bereits vorhandenen Spendenpools zu sehen. „Wegen der positiven Resonanz bei der Weihnachtsaktion haben wir uns ent- schieden, die „Friedrichsdorfer Nothilfe“

fortzuführen. Wir wollen Unterstützer gewin- nen, um bedürftigen Menschen zu helfen“, sagte Brigitte Globig. Ziel sei es, die

„schlummernde Gemeinsamkeit“ wieder zu wecken. In Kürze wird die Nothilfe auch über die Internetseite der Stadt zu erreichen sein.

Falk Ißmer von Peiker Acustic jedenfalls ist von der Einrichtung des Spendenfonds begei- stert. „Wir sind hier als Unternehmen lokal verwurzelt und wollen vor der eigenen Haus - tür helfen“, sagte er und sicherte auch für die Zukunft der Nothilfe Unterstützung zu. Pei- ker hatte an jeden Mitarbeiter des Unterneh- mens in der Weihnachtszeit ein Lotterielos verschenkt und zusätzlich einen ansehnlichen Betrag gespendet. Sofort angetan waren auch die Friedrichsdorfer Liberalen von der Idee.

„Das ist schnelle Hilfe ohne große Bürokra- tie, die den Menschen hier zugute kommt“, sagte FDP-Chefin Evelyn Haindl-Mehlhorn.

Über die gute Kooperation in Sachen Nothil- fe freute sich Oliver Schmidt, Vorsitzender des Handels- und Gewerbevereins. „Es hat eine neue Qualität bei der Zusammenarbeit zwischen Gewerbeverein und Stadt gegeben.

Und so konnte die Aktion schnell auf den Weg gebracht werden.“

„Friedrichsdorfer Nothilfe“ als Ergänzung zum Spendenpool

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Friedrichsdorf (fw). Die am Sonntag, 27. Februar, im Fo- rum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, stattfindende Pa - noramavision von Reiner Har- scher über „Schottland – Mys - tik der Highlands und Inseln“

ist ausverkauft. Es gibt wegen der großen Nachfrage einen zweiten Termin am Dienstag, 22. November, um 19.30 Uhr im Forum Friedrichsdorf, für den bereits jetzt Karten (elf, ermäßigt neun Euro) gibt.

Kartenvorverkauf an der In- formationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel.

06172-731-0.

Karten für Zusatztermin

Einen Scheck über je 1000 Euro für die „Friedrichsdorfer Nothilfe“ überreichen FDP-Chefin Evelyn Haindl-Mehlhorn (3.v.r.) und Falk Ißmer (r.) von Peiker Acustic an Sozialamtsleiter Klaus Holländer (2.v.r.). Über die große Resonanz auf die Gründung des Spendenfonds freu- en sich (v.l.) Sozialdezernent Norbert Fischer, Gewerbevereinsvorsitzender Oliver Schmidt und Ideengeberin Brigitte Globig. Foto: jas

Ausstellungen

„Ei Kunst! – KunstEI – Das Ei in der bildenden Kunst“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14- 17 Uhr (bis 17. April)

„Figürliche und bioamorphe Formen – die Äs- thetik des Zerfalls“, Werke von Christof Paul und Alfons Rapp, Rathaus, Hugenotten stra ße 55 (bis 22.

Februar)

„Licht – Farbe – Freude“ – Werke von Bruni Chin - chankar, Dolores Saul und Renate Treder von der Künstlerkolonie Hochtaunus, Medizinisches Ver - sorgungszentrum Friedrichsdorf, Hugenotten stra ße 82 (bis 31. März)

Bilder von Andreas Eisenrauch, Standesamt, Hu ge - nottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr, mon- tags und dienstags 13.30-15.30 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)

Bilder von Marion Hohl, Stadtbücherei, Institut Gar - nier 1, zu den Öffnungszeiten

Freitag, 18. Februar

Musikalische Lesung „Ein Traum in einem Traum – Hommage an Edgar Allen Poe“ mit Björn Zim mer - mann und Sascha Beck, Garniers Keller, Hu ge not - ten straße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 19. Februar

Kinderkleiderbörse, ev. Gemeindehaus, Taunus - stra ße 16, 10-12 Uhr

Sonntag, 20. Februar

Kinovorstellung „Ein ganzes Dorf vor der Kamera“,

Verein „Lebendiges Köppern, Kino Köp pern, Köp - per ner Straße 77, 10.30 Uhr

Klassik für Kids, Thema „Vom Jagdhorn zum Alp - horn“, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Sportlerehrung der Stadt Friedrichsdorf, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 11 Uhr

Dienstag, 22. Februar

Vortrag „Sympathie und Antipathie – Gefühle be- wegen die Welt“ von Heilpraktiker Dr. Jens-H. Ka- row, Verein „Initiative Zeitgemäß“, Forum Fried - richsdorf, Dreieichstraße 22, 19.30 Uhr

Offenes Treffen des CDU-Stadtverbands Fried - richs dorf, Restaurant „Stadt Berlin“, Berliner Straße 1, 20 Uhr

Mittwoch, 23. Februar

Kreppelkaffee des SV Seulberg, Vereinshaus am Sportplatz, 14.30 Uhr

Kindertheater „Das magische Baumhaus“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 15.30 Uhr

Vortrag „Wie lege ich mein Geld an?“, Bür ger - selbsthilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“, Ver eins zen - trum, Ringstraße 5, 19.30 Uhr

Donnerstag, 24. Februar

Lustspiel „Bandits and Brides“ des English-Drama- Clubs der Philipp-Reis-Schule, Forum der Schule, Ho her Weg, 19.30 Uhr

3. Stadtgespräch zur Neubebauung des Milupa - areals, Veranstalter: Stadt Friedrichsdorf, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 1930 Uhr

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Bad Homburg (hw). Die Winterwanderung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Bad Homburg am Sonntag, 20. Fe- bruar, führt zum Fuchstanz. Die Teilnehmer laufen um 9.30 Uhr am Hirschgarten los.

Nach einer ausgiebigen Mittagrast geht es über den Altkönig zurück nach Bad Hom- burg. Die Strecke beträgt 19 Kilometer. Gäste sind willkommen. Weitere Informationen gibt es bei der bei Tourenleiterin Doris Stein- bach, Tel. 0170-6109364.

Winterwanderung führt zum Fuchstanz

Bad Homburg (hw). Der für Dienstag, 22. Februar, in der Reihe „Forum für junge Künstler“ geplante Klavier- abend des Kulturkreises Tau - nus-Rhein-Main fällt krank- heitsbedingt aus. Das nächste Konzert findet am Dienstag, 22. März, um 20 Uhr im Foy- er des Kurtheaters statt. Es spielt die junge Pianistin Ma- ria von Knebel Werke von Bach, Chopin und Skrjabin.

Kein Klavierabend

Bad Homburg (hw). Der Kneipp-Verein bietet vom 21.

Februar bis 11. April zwei achtwöchige Kurse für Be - cken bodentraining mit Rü - cken- und Entspannungsübun- gen für Frauen an. Sie finden von 10 bis 11.30 Uhr und von 19 bis 20.30 Uhr statt. Vom 24. Februar bis 14. April fin- det der gleiche Kurs für Frau- en und Männer von 17.15 bis 18.45 Uhr statt. In diesen Kur- sen lernen die Teilnehmer, wie sie vorbeugen, lindern oder die Beckenbodenschwäche unter Umständen heilen kön- nen. Rücken- und Entspan- nungsübungen runden diese Kurse ab.

Am 21. Februar von 17.30 bis 18.30 Uhr beginnt der sechs- wöchige Kurs „Entspannung und Vitalität“. Stress und Blockaden werden mit ein - fachen Methoden über Reflex- punkte im Gesicht und geziel- ter Atmung aufgelöst.

Die Nachmittags- und Abend- kurse finden im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, statt, der Vormittagskurs ist im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40. Information und Anmeldung bei der Kurs- leiterin Ulla Mahmoud, Tel.

1896885, oder beim Kneipp- Verein, Tel. 459441.

Für Vitalität und Entspannung

Bad Homburg (eh). Unter dem Motto „Wir bewegen Kinder“ wurden aus 2000 Schülern aus sechs Grundschulen die schnellsten und geschicktesten von ihnen gesucht. Das Team von „Speed4“ übernahm dazu an den Grund- schulen für einen Tag den Sportunterricht. Im Mittelpunkt stand ein 15 Meter langer Lauf - parcours, über den sich die Jungen und Mäd- chen für das Stadtfinale qualifizieren konn- ten, das in der Rathaus-Ladengalerie statt- fand.

Über zwei Lichtschranken wurden Einzel- werte wie Reaktion, Antritt, Wende und der Sprint erfasst, die eine Gesamtzeit ergaben und die über die Finalqualifikation entschie- den hat. Die Laufwerte wurden auf einen Bon aufgedruckt, welchen die Kinder sammeln und untereinander tauschen konnten, um sich so spannende Sachpreise zu verdienen. „Wir

sind mit dem Parcours inzwischen bundes- weit in Schulen im Einsatz und bringen darü- ber Kinder in Bewegung“, erklärte Wolfgang Paes, Erfinder von „Speed4“. „“Die Reso- nanz ist hervorragend, da die Kinder die Her- ausforderung der Laufanlage sofort verstehen und massiv Spaß haben.“

Die Sieger der Schulmeisterschaften trafen sich in der Rathaus-Ladengalerie. 250 Grundschüler traten dort zu den Finalläufen an. „Eine Zeit von sechs Sekunden für den 15-Meter-Parcours ist sehr gut“, bestätigt Sa- bine Gierse, die als Teamplayerin die Final- läufe in der Rathaus-Ladengalerie mit betreu- te. „Der Bad Homburger Rekord liegt bei 5,8 Sekunden!“

Die Sieger erhielten als Gewinne T-Shirts, Fußbälle oder eine Dynamo-Taschenlampe inklusive einer Baseballmütze.

Der schnellste Grundschüler lief 5,8 Sekunden

200 Karateka aus dem Umkreis von 250 Kilometern kamen in der Albin-Göhring-Halle zu- sammen, in der der Karate Dojo Dieter Rath Bad Homburg im Auftrag des Hessischen Fach- verbands Karate das „HFK Opening 2011“ ausrichtete. Mit den Landestrainern Schahrzad Mansouri, Sigi Hartl, Alexander Lang und Jamal Laudiai standen hochkarätige Trainer zur Ver- fügung. Trainiert wurde in verschiedenen Gruppen, Technik, Kata und Freikampf. An schlie - ßend wurden erfolgreiche Teilnehmer und der gesamte Landesvorstand Hessens geehrt.

Karate-Opening mit 200 Sportlern

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In der Rathaus-Ladengalerie fanden die Finalläufe der „Speed4“-Grundschulmeisterschaft

statt. Foto: Ehmler

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Seite 6– Kalenderwoche 7 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 17. Februar 2011

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Bad Homburg (jas). „Wir müssen dahin gehen, wo die Menschen sind.

Unser Ziel ist es, frühzeitig Hilfen zu geben und präventiv zu arbeiten“, sagt Barbara Callenberg, die Leiterin des Fachbereichs Jugend und Soziales.

„Und wir wollen bündeln, was wir haben, und Angebote vernetzen“, fügt Sozialdezernent Dieter Kraft hinzu.

In die Tat umgesetzt werden sollen diese An- liegen durch die Einrichtung von acht Stadt- teil- und Familienzentren. Jedes dieser Zen- tren – geplant sind sie im Gartenfeld, in Dornholzhausen, in Gonzenheim, im Eichen- stahl, in Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie in der Berliner Siedlung und in der Innenstadt – soll eine wohnortnahe Anlauf- stelle für alle Altersgruppen sein. Der Sozial- ausschuss der Stadtverordnetenversammlung hat den Vorschlag bereits einstimmig ange- nommen. Im Stadtparlament beraten ihn die Mandatsträger am kommenden Donnerstag.

„Der Alltag der Bürger spielt sich in den Stadtteilen ab. Dort besteht daher auch der größte Bedarf für soziale Dienstleistungen wie Kinderbetreuung, Beratung und Senio- renarbeit. Die Familienzentren sollen die Möglichkeit bieten, sich zu begegnen und Kontakte zu knüpfen“, informiert Kraft.

„Vielen Bürgern fehlt der Austausch“, weiß Callenberg. Außerdem wolle man Hemm- schwellen abbauen. „Hilfe von Beratungs- stellen wird oft gar nicht oder zu wenig ange- nommen, weil die Leute sich scheuen, dafür ins Rathaus zu kommen“, sagt Callenberg.

Stattdessen sollen Erziehungs- oder Schuld - nerberater stundenweise in die Stadtteilzen- tren kommen und direkt am Wohnort helfen.

Angedacht ist außerdem ein Austausch von Institutionen wie Kindergärten, Kirchen, Schulen, Wohlfahrtsverbänden, Vereinen und Senioreneinrichtungen, um Synergieeffekte zu nutzen.

Die Motivation der etwa 60 Teilnehmer, die in der Konzeptphase von März bis November vergangenen Jahres dabei waren, sei groß ge- wesen, berichtet Frauke Spreckels von der Unternehmensberatung „Familiensinn“, die die Stadt bei der Umsetzung des Konzepts unterstützt. Schnell sei die Idee der Stadtteil- zentren ein Selbstläufer geworden. „Wir ver- stehen die Zentren als Lotsen zu den sozialen Dienstleistungen“, betont Kraft. Ein Koordi- nator soll im Rathaus Ansprechpartner für die acht Gruppen sein. „Eventuell wird die Stelle 2012 geschaffen“, sagt Kraft. Im Haushalt für 2011 sind 30000 Euro für alle Zentren ein- gestellt. „Damit und mit einem Ausgaberest aus dem vergangenen Jahr ist eine Anschub- finanzierung möglich“, meint Dieter Kraft.

Die Stadt hofft darauf, dass viele Angebote von Ehrenamtlern getragen werden.

Ein erstes Stadtteil- und Familienzentrum wird im Frühsommer an der Dietigheimer Straße im ehemaligen Accadis-Gebäude ein- gerichtet. „Das Gebäude ist ein Glücksfall für uns“, sagt Kraft. Die Leitung des dort entste- henden Horts wird auch die Koordination für das Zentrum übernehmen. In der neuen Kita Brandenburger Straße wird diese Funktion für den Bereich Berliner Siedlung übernom- men. Geplant ist, per Fragebogen Wünsche der Anwohner abzufragen und danach Ange-

bote wie Workshops oder Kurse anzubieten.

Auch Stadtteilkonferenzen und ein Stadtteil- fest werden vorbereitet.

Positive Erfahrungen hat die Stadt bereits mit einem Pilotprojekt im Gartenfeld gemacht, wo in der Heuchelheimer Straße ein Mehrge- nerationentreff eingerichtet worden ist. „Dort hat sich eine sehr engagierte Gruppe gebildet, die bei allen Altersgruppen für diesen Ort der Begegnung wirbt und sogar eine Stadtteil- Zeitung in Angriff nimmt“, berichtet Kraft.

Ein Stadtteilfest und ein Müttercafé in der Kita Gartenfeld sind in Planung.

Im Kirdorfer Eichenstahl öffnet ab März an jedem ersten Samstag im Monat der Jugend - club ein „Café in den Gärten“. Die Gedächt- niskirchengemeinde will das Angebot durch Aktionen ergänzen. Geplant sind außerdem eine Nachbarschafts- und Tauschbörse sowie ein Café im Zelt. Im Bereich Altstadt, Innen- stadt und Hardtwald findet das erste gemein- same Projekt im Rahmen des Schulfestes der Landgraf-Ludwig-Schule im September statt.

Auch das Sommerfest der Kita der Erlöser- kirche soll darin eingebunden werden.

In Gonzenheim sollen in einem ersten Schritt die Räume des Seniorentreffs Gotenstraße geöffnet werden. „Dort können zum Beispiel vormittags Sprachkurse für Mütter mit gerin- gen Deutschkenntnissen angeboten werden, am Nachmittag wäre die Betreuung von Schulkindern in einer zusätzlichen Hortgrup- pe denkbar“, sagt Barbara Callenberg. Bera- tungs- und Förderangebote können nach dem Umbau der Spiel- und Lernstube Feldstraße entstehen. Längerfristig plant die Stadt in den Räumen Gotenstraße eine Kontakt- und Be- gegnungsbörse für neu zugezogene Familien einzurichten.

Das Angebot im alten Rathaus in Ober-Esch- bach, in dem die Arbeiterwohlfahrt aktiv ist, soll erweitert und auf die Räume des alten Feuerwehrhauses ausgedehnt werden. „Ko- operationen mit der Erziehungsberatungsstel- le und dem Baby-Begrüßungsdienst sind ge- plant“, sagt Callenberg.

In Ober-Erlenbach sind wir weich gefallen“, gibt Dieter Kraft zu. Im Stadtteil gebe es be- reits ein enges Miteinander. Große Hoffnun- gen setzen viele auf die Nutzung des Ober- hofs. „Wir haben so viele Wünsche. Um alle erfüllen zu können, müsste der Oberhof drei- mal so groß sein.“ Ein Mittagessen für ältere Menschen, aber auch Familien soll in der Mensa der Schule angeboten werden. Außer- dem möchte sich das Jugendzentrum ver- stärkt um die Betreuung von Elf- bis 13-Jäh- rigen kümmern.

In Dornholzhausen ist als ein erster Schritt die Öffnung der Bertha-von-Suttner-Senio- renwohnanlage für die vorübergehende Be- treuung von Hortkindern vorgesehen. „Die Räume bieten sich aber auch für Themen - referate, Elterncafé, Mittagessen für Bewoh- ner des Stadtteils und Info-Veranstaltungen an“, sagt Kraft.

Acht Stadtteilzentren als Anlaufstellen für Bürger

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Frauke Spreckels, Sozialdezernent Dieter Kraft und Barbara Callenberg (v.l.) sind von der Idee der Stadtteilzentren überzeugt und arbeiten engagiert an deren Umsetzung.Foto: jas Bad Homburg (hw). Zu einem Informa-

tionstag lädt die Accadis Hochschule am Samstag, 19. Februar, von 9.30 bis 14 Uhr in die Du Pont-Straße 4 ein. Die Veranstaltung richtet sich an Berufstätige, die einen Hoch- schulabschluss anstreben. Nach der Vorstel- lung der Hochschule stehen die Studieninhal- te und die Studienvoraussetzungen des be- rufsbegleitenden BWL-Studiums („Job plus Studium“) im Mittelpunkt. Anmeldungen nimmt die Hochschule unter Tel. 98420 oder über das Kontaktformular auf der Web-Seite (www.accadis.com) entgegen. Ebenfalls am Samstag, 19. Februar, stellt die Accadis Inter- national School in der Dietigheimer Straße 24 zwischen 10 und 14 Uhr ihr bilinguales Gymnasium vor, ebenso die internationale Grundschule und den Kindergarten.

Accadis informiert am Samstag

Hochtaunus (how). In mehreren Filialen von Geldinstituten waren am vergangenen Wo- chenende Gauner am Werk. Betroffen waren insgesamt fünf Zweigstellen in der Haupt- straße in Königstein, der Frankfurter Straße in Kronberg und der Adenauerallee in Ober- ursel. Über die Schadenshöhe liegen noch keine Informationen vor.

Als „Cash-Trapping“ bezeichnet man die seit längerem bekannte Masche am Geldautoma- ten, bei der die Täter eine baugleiche Attrap- pe des Verschlusses über dem Geldausgabe- schacht anbringen und damit den Zugriff auf das Geld verhindern. Das Geld wird zwar vom Konto abgebucht und auch ausgeworfen, bleibt aber an einem Klebestreifen hängen.

Der ahnungslose Kunde vermutet, dass sich der Schacht durch einen technischen Defekt nicht geöffnet hat. Sobald der Kunde den Raum verlassen hat, greifen die Täter zu und

verschwinden mit dem Geld und der Attrap- pe. Die Polizei rät daher, die Geldausgabege- räte sorgsam zu inspizieren. Das Ausgabe- fach von Geldausgabeautomaten muss frei zugänglich sein und hat normalerweise keine bauartbedingten Verblendungen oder Vorbau- ten. Im Zweifelsfall sollte geprüft werden, ob am Geldausgabefach Manipulationen stattge- funden haben Unter Umständen sind Klebe- reste erkennbar. Von vermeintlich „hilfsberei- ten Fremden“ sollten sich Bankkunden nicht weglocken lassen.

Die Polizei rät: „Wenn kein Geld ausgegeben wird, bleiben Sie beim Geldausgabeautoma- ten und informieren Sie die zuständige Insti- tution (Bank, Baumarkt, Einkaufszentrum etc.) per Handy, durch Begleiter oder mit Hil- fe von Passanten. Sollte dies nicht möglich sein (zum Beispiel nachts), verständigen Sie bitte die Polizei!“

„Cash-Trapping“ auch an

Geldautomaten im Hochtaunus

Bad Homburg (hw). In dieser Woche begin- nen im Kurpark die Sanierungsarbeiten für den Schwanenteich. Der Teich verliert auf- grund von undichten Uferzonen Wasser. In den regenarmen Monaten treten bei niedri- gem Wasserstand schadhafte Uferbereiche, unterspülte Wurzeln und Reste alter Uferbe- festigungen besonders negativ in Erschei- nung. Gleichzeitig ist mit den Sanierungs- maßnahmen eine ökologische Aufwertung verbunden. Der Ablauf wird in Anlehnung an die Gestaltung der 1920er Jahre wieder als natürlich anmutende Felsenpartie mit klei- nem Wasserfall und anschließenden Stauden- pflanzungen gestaltet.

Nordöstlich des Teiches im Bereich der klei- nen Hügel werden die historischen Wege er- gänzt. Rund um den Teich werden die Sitz- plätze erneuert und die Parkleuchten mit in- sektenfreundlichen Natriumdampflampen ausgestattet. Schließlich wird der Teich eine neue Teichfontäne mit einem gebündelten Fontänenstrahl erhalten.

Im Zuge der Sanierung soll das historische Bild des Schwanenteichs wiederhergestellt werden. Der Schwanenteich im Kurpark von Bad Homburg wurde in den Jahren 1854 bis 1855 nach dem Entwurf des Preußischen Gar- tendirektors Peter Joseph Lenné angelegt. Er entstand als eine der Natur nachempfundene Szenerie mit einer buchtenreichen Uferlinie.

Während der Bauzeit müssen die Wege im Bereich des Schwanenteichs für einige Monate gesperrt werden. Für Radfahrer und Fußgänger wird aufgrund der Baustellenzu- fahrt ein provisorischer Ersatzweg einge - richtet.

Da der Schwanenteich mit dem Wasser aus dem Kirdorfer Bach gespeist wird, muss auch im Jubiläumspark gearbeitet werden. Hier wird das Bauwerk, über das die Wasserent- nahme aus dem Bach geregelt wird, erneuert.

In diesem Bereich müssen daher die Wege und Zugänge für einige Wochen gesperrt werden.

Die Landgrafenstraße wird während der Bau- zeit zur Einbahnstraße Richtung Schweden- pfad. Die Zufahrt vom Schwedenpfad wird gesperrt.

Der Schwanenteich

im Kurpark wird saniert

Referenzen

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die

Neun Tage waren Mi- chael Grüning und Bernd Ehmler vom Verein „Patenschaften für Tschernobyl- kinder Bad Homburg“ im weißrussischen Landkreis Tscherikow unterwegs, der heute noch,