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Nummer 25 Donnerstag, 19. Juni 2008

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Neuer Zehn-Jahres-Vertrag unterschrieben:

Hofer-Bilder weiterhin im Museum

Einen neuen Leihvertrag für die Gemälde von Karl Hofer unterzeichnete Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker in der ver- gangenen Woche.

Nachlassverwalter Olaf Ossmann war von Berlin nach Ettlingen gekommen, um das Dokument unterschreiben zu lassen.

Ettlingen kann dank des Vertrages nun weitere zehn Jahre über die rund 75 Ölge- mälde, die Bleistiftskizzen, Kohlezeichnun- gen und Lithografien verfügen, dazu kom- men kunsthistorisch wertvolle Archivalien wie Briefe, Postkarten und Lithosteine.

Das Museum selbst besitze fünf Bilder und habe das verbriefte Vorkaufsrecht für wei- tere Gemälde aus dem Nachlass, betonte Museumsleiterin Daniela Maier.

Karl Hofer (1878 bis 1955) gehört zu den herausragenden Vertretern der klassi- schen Moderne in Deutschland.

In Karlsruhe geboren, wo er auch einen Teil seiner Studien absolvierte, verband ihn mit Ettlingen vor allem seine Freundschaft mit dem Ettlinger Künstler Karl Albiker, die Fa- milien blieben auch nach dem Tod beider Künstler in Kontakt.

Diese Verbindung war es letztlich auch, die dem Ettlinger Museum 1984 durch Hofers Schwiegertochter Elisabeth Hofer-Richold eine Reihe wichtiger Werke als Dauerleih- gaben bescherte.

Mit dem Vertrag verbindet sich die Ver- pflichtung, die Bilder Hofers der Öffentlich- keit zugänglich zu machen.

Eine solche Ausstellung plane das Muse- um für Ende September, kündigte Muse- umsleiterin Daniela Maier an; das Frauen- bild in Hofers Werk wird dabei im Mittel- punkt stehen.

Kindermusical-Premiere bei den Schlossfestspielen

Ritter Kamenbert von der käsigen Gestalt

Schwerter zu Käsemessern machen: Ritter Kamenbert wäre dies sicher recht. Denn der junge Mann (verkörpert von Konstantin Krisch), der Sohn des Königs von Gorgon- zola mit Betonung auf der zweiten Silbe, ist ein wenig aus der ritterlichen Art ge- schlagen. Er macht sich nichts aus martia- lischen Kampfspielen sondern schleicht sich lieber in die königliche Speisekammer, um zu naschen. Nicht nach Süßigkeiten steht ihm der Sinn, sondern nach Deftige- rem - Käse. Dort in der Speisekammer lie- gen sie in einer Reihe, Edi, der Edammer, Emmi, die Emmentalerin und Roquefort, der hochnäsig blau vor sich hinschimmelt (Klaus Heindl, Susanna Mucha und Lutz Bembeneck).

Das Kinderstück Ritter Kamenbert von Pe- ter Blaiker, das am Samstag auf der Schlossfestspielbühne Premiere hatte, ist eines der erfolgreichsten Kindermusicals im deutschen Sprachraum; die Musik stammt von Cosi M. Goehlert und Ernst Wolfsgruber. Den Kindern auf der über- dachten Tribüne im Ettlinger Schlosshof machte das käselastige Spektakel einen Heidenspaß, es verband Ohrwürmer mit Klamauk, Spannung und Happy End.

Manch einer sang auf dem Heimweg das Schubidu-Lied vor sich hin, das nach to- sendem Applaus am Schluss als Zugabe nochmals gesungen wurde.

Doch anfangs sieht es gar nicht gut aus für den guten "Kamenberti": Vater Gorgonzola (Wolfgang Welter) hat wenig übrig für die

"anrüchige" Leidenschaft des Sohnes und steht kurz davor, ihn aus dem Schloss zu jagen, denn er sei eine Schande für die Fa- milie und den Stand usw., man kennt das ja. Auch den schüchternen Einwurf, der

Sohn vom Ritter Eisenhut sei ja schließlich auch nur Zuckerbäcker geworden, lässt der Vater nicht gelten. Da bleibt dem ver- zagten Ritter nur übrig, das Schwert Ro- madour zu erobern, um dem Vater zu im- ponieren. Doch laut Schmied Alberich (Mi- chael Hiller) ist zu seiner Herstellung als un- erlässliche Zutat der Drachenkäse notwen- dig, den ein fürchterlicher Drache im Ra- chen trägt. Zum Glück trifft der junge Ritter die abenteuerlustige Karoline (Ute Henryke Büttner), die vor nichts zurückschreckt und sogar die Drachenkinder niedlich findet.

Und tatsächlich sind die grünen Wesen viel friedliebender als angenommen, selbst Drachenonkel Draco (Klaus Meile), der sin- gend seine Musikalität entdeckt.

Käse, dass auch noch die mehr oder min- der dämlichen Räuber Quargel und Klops meinen, mitmischen zu müssen. Vor allem diese beiden, gespielt von Ireneusz Rosin- ski und Pano Karas sorgten mit ihren be- sonderen Rechenkünsten und Tolpat- schigkeiten für viel Freude bei den Kindern.

Die Räuber nehmen Karoline sogar als Gei- ßel und drohten ihr mit Brennnesseln! Doch am Ende wird alles gut und Ritter Kamen- bert und seine Karoline dürfen sich ihren Lebenstraum erfüllen?..

Frisch und gar nicht käsemäßig ging die Premiere des Kindermusicals über die Bühne; Regie hatte Sabine Bahnsen, die musikalische Leitung Jürgen Voigt. Chore- ografisch hatte Andre´ Sultan-Sade das Sa- gen, und für die Kostüme zeichnete Ste- phanie Krey verantwortlich. Bühne: Elke Schlottenmüller. Karten für die Aufführun- gen gibt es unter Tel. 101-380 oder-221, am Freitag, 20. Juni, 10 Uhr ist die nächste.

Infos auch unter www.ettlingen.de.

Unter der "Aufsicht" von Simon Osswald (hinten) unterschrieben Oberbürgermeiste- rin Gabriela Büssemaker und Nachlassver- walter Olaf Ossmann den neuen Dauerleih- vertrag für die Hofer-Gemälde im Ettlinger Schloss.

Das Leben als Käse ist Käse: Immer schnibbelt wer an einem rum! Schnippisch dagegen König Gorgonzola, der angekäst seinen Sohn in den Rachen des Drachen schickt...

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Bebauungsplan "Karlsruher Straße Süd":

Bebauungsplanverfahren wurde korrekt durch- geführt

Der Bebauungsplan Karlsruher Straße Süd umfasst das Stadtquartier zwischen Karls- ruher Straße, Scheffelstraße und Thomas- Mann-Straße sowie die öffentlichen Stra- ßenräume inklusive der Lauerturmkreu- zung. Das Bebauungsplanverfahren Karls- ruher Straße Süd wurde vom Aufstellungs- beschluss bis zum Satzungsbeschluss korrekt nach dem Baugesetzbuch und in- haltlich sachgerecht durchgeführt. Dies unterstrichen in einem Pressegespräch Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker und Planungsamtschef Winfried Müller.

"Ich sehe dem Wunsch des Gemeinderats nach Akteneinsicht gelassen entgegen", so die OB.

Schon 2004 war als Ziel für das Gelände eine städtebauliche Aufwertung formuliert worden und der Gemeinderat hatte im No- vember 2004 der Aufstellung eines Bebau- ungsplans zugestimmt. "Wir haben be- wusst kein vereinfachtes oder beschleu- nigtes Verfahren gewählt", so Müller. Das Vollverfahren beinhaltet eine Eingriffs- und Ausgleichsbilanz sowie einen Umweltbe- richt. Neben den Behörden wurde auch den Bürgern im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und während der einmonatigen Offenlage des Bebauungs- planenwurfs Gelegenheit gegeben, Be- denken und Anregungen vorzutragen. Die Öffentlichkeit war rechtzeitig informiert worden, die vorgetragenen Bedenken und Anregungen wurden dem Gemeinderat zur Abwägung vorgelegt.

Grundsätzlich ist es Aufgabe eines Bebau- ungsplans, für einen Bereich des Stadtge- bietes langfristig die städtebauliche Ord-

Eine Reihe von Aufträgen vergab der Aus- schuss in seiner Sitzung am Mittwoch ver- gangener Woche. Zunächst erhielt eine Firma aus Rheinstetten einen Auftrag für dieLieferung, Installation und Konfigu- ration von Hard- und Software für die EDV-Räume der Ettlinger Schulenzum Gesamtpreis von rund 129.300 Euro. Ziel ist es, die Geräte in den Jahren 2003 und 2004 auf Basis der Musterlösung des Lan- des ausgestatteten EDV-Räume der Ettlin- ger Schulen nach Ablauf der Hardware- Garantiezeit schrittweise zu ersetzen, um unter anderem die Funktionalität der EDV- Räume zu erhalten. In zahlreichen Fächern ist der Einsatz von Computern und der ent- sprechenden Software erforderlich.

Derzeit arbeiten in 15 EDV-Räumen an den Ettlinger Schulen 300 Rechner, die zwi- schen fünf und zwei Jahre alt sind. Die Neubeschaffung der Rechner und der Software schließt den Vier-Phasen-Zyklus ab, mit dem erreicht wird, dass für den Un-

Ausschuss für Umwelt und Technik:

Auftragsvergaben

nung sicherzustellen. Der Bebauungsplan Karlsruher Straße Süd regelt die künftigen Bebauungs- und Nutzungsstrukturen im Stadteingangsquartier zwischen Karlsru- her, Scheffel- und Thomas-Mann-Straße.

Im Plangebiet wurden dazu Baugrenzen festgesetzt, gleichzeitig ist jedoch auch der Bestandsschutz gewährleistet. Die städte- baulichen Festsetzungen bilden den Rah- men für längerfristige Entwicklungsmög- lichkeiten, falls beispielsweise entlang der Karlsruher Straße irgendwann in der Zu- kunft neu gebaut werde oder wenn, eben- falls in der Zukunft, die Stadtbahntrasse dort verlaufen sollte.

"Der nördliche Bereich des Zschernitzge- ländes am Huttenkreuzkreisel ist ein städ- tebaulich markanter Bereich, der attraktiv gestaltet werden soll, quasi als städtebauli- che Dominante", so die OB.

Zur grünplanerischen Entwicklung und zur Abwägung der umweltrelevanten Belange wurde ein Grünordnungsgutachten erstellt und ein Umweltbericht gefertigt. Unterm Strich werden nach der Neubebauung des heutigen Gewerbebereichs weniger Flä- chen versiegelt sein als vorher, eine positi- ve Bilanz also. Dies liegt am Abbruch der Gewerbebauten und der dortigen Boden- versiegelungen, und daran, dass diese Bauten durch Misch- und Wohnnutzung ersetzt werden, wozu auch grünordneri- sche Auflagen gehören. Z.B. gibt es Pflanzgebote für Bäume, 50 Prozent der Flachdächer von Neubauten müssen be- grünt werden, auf den nördlich angrenzen- den Baugrundstücken dürfen nur maximal 60 Prozent der Gesamtfläche bebaut und

terrichtsbetrieb Hard- und Software- Standzeiten von fünf Jahren gelten. Diese Zeitspanne stelle nach den bisher gesam- melten Erfahrungen das absolute Nutz- ungsmaximum dar, so die Informations- und Kommunikationsabteilung der Stadt in ihrer Vorlage. Die Kosten für Ersatzbe- schaffungen sehen für 2008 Investitionen in Höhe von rund 130.000 Euro für sechs EDV-Räume vor, in den beiden folgenden Jahren 110.000 und nochmals 90.000 für die restlichen neun Räume.

Metallbau- und Verglasungsarbeiten an der Westfassadedes Schulzentrums für rund 160.000 Euro vergab der Aus- schuss an eine Firma aus Offenburg.

Die Fassade ist aus energetischer Sicht schlecht: im Sommer ist es in den Räumen dahinter unerträglich heiß, im Winter kalt.

Daher werden moderne Isoliergläser ein- gebaut und die Fenster funktionaler kon- struiert.

versiegelt werden, es müssen also künftig 40 Prozent der Grundstücksflächen be- grünt werden. Nur im nördlichen Bereich des bisherigen Gewerbeareals wurden Pflanzgebotsflächen zum Erhalt und zur Anpflanzung von Bäumen und Gehölzen festgelegt. Auf den bestehenden Wohn- grundstücken Scheffelstraße liegen keiner- lei Ausgleichsflächen, Ausgleichsmaßnah- men oder Ausgleichszahlungen. Dies geht aus dem Bebauungsplan eindeutig hervor.

Der Ausgleich wird vielmehr durch den Rückbau auf den ehemaligen Gewerbe- grundstücken, durch die Begrenzung der künftigen baulichen Nutzung und durch grünordnerische Bebauungsplanfestset- zungen erreicht.

Wertverluste auf den Wohngrundstücken durch den Bebauungsplan gibt es nicht.

Das Bauordnungsamt stellte fest, dass bei dem in der Presse genannten Grundstück schon vor Aufstellung des Bebauungs- plans, nach § 34 BauGB, bau- und pla- nungsrechtlich kein Bauen in zweiter Reihe zulässig war. Das Maß der baulichen Nut- zung ist durch den Bebauungsplan sogar erhöht, denn künftig sind drei Vollgeschos- se zulässig. Auch bietet der Bebauungs- plan ein 18 Meter breites Baufenster. Die Veränderung der Art der baulichen Nut- zung auf dem angrenzenden Zschernitz- Areal vom Gewerbegebiet zum Mischge- biet trägt zudem zur Aufwertung der Grundstücke bei, da künftig keine stören- den, rein gewerblichen Nutzungen mehr erlaubt sind.

Auch die Erhebung der Abwasserbeiträge ist korrekt, sie entspricht der Abwassersat- zung. Die Rathauschefin persönlich hätte vorgezogen, wenn alle Bescheide auf ein- mal versandt worden wären, auch an die künftigen Eigentümer des Zschernitzge- ländes.

Ehrenbürgerwürde für Kurt Müller-Graf

Am Sonntag, 22. Juni, um 11 Uhr findet im Asamsaal des Schlosses die feierli- che Verleihung der Ehrenbürgerwürde an den Ehrenintendanten und Mitbe- gründer der Schlossfestspiele, Kurt Müller-Graf, statt. Die Laudatio hält Dr.

Erwin Vetter. Zum 30. Geburtstag der Schlossfestspiele möchte die Stadt da- mit den Gründervater, der gemeinsam mit dem damaligen Oberbürgermeister Dr. Erwin Vetter die Festspiele "aus der Taufe hob", ehren.

1978 bis 1991 war Kurt Müller-Graf In- tendant der Schlossfestspiele und trug dazu bei, den Ruf Ettlingens als Kultur- stadt über die Region hinaus bekannt zu machen. Doch auch nach seiner ak- tiven Zeit in Ettlingen blieb er der Stadt verbunden, beispielsweise durch die Mitgestaltung der traditionellen Weih- nachtsstunde im Schlosshof.

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Die Zahl demenzkranker Menschen nimmt zu: Für Angehörige, Pflege- und Betreu- ungskräfte wachsen Unsicherheit und Be- lastung.

Für Demenzkranke spielt die aktuelle Reali- tät scheinbar eine untergeordnete Rolle.

Sie leben in anderen Erlebniswelten, ma- chen Zeitsprünge, sind gefangen in Erinne- rungen.

Wie aber findet man Zugang zu dieser "ver- rückten" Wahrnehmungswelt dieser Men- schen? Eine Möglichkeit, mit Demenzkran- ken wertschätzend umzugehen, ist die In- tegrative Validation (IVA). Sie orientiert sich an der Wirklichkeitssicht der Erkrankten.

Neben diesen Umgangs- und Kommuni- kationsformen stehen die Bemühungen um ein angemessenes Milieu für Menschen mit Demenz im Mittelpunkt der Tagung am

Pilot-Vortragsreihe an der Anne-Frank-Realschule und am Albertus-Magnus-Gymnasium:

Stärkung der Erziehungspartnerschaft Schule-Eltern

Fehlende Vorbilder und Grenzen, Rückzug der Familie, Desinteresse, Überlastung, schlechte Einflüsse über Bezugspersonen oder Medien, keine Woche vergeht, ohne dass die "Jugendproblematik" in den Me- dien thematisiert wird. Die Schlagworte zeigen vor allem eines: Die Eltern sind ver- unsichert, werden gegeißelt, machen den einen zu viel Druck, den anderen zu wenig.

Der "Schwarze Peter" wandert zwischen den Eltern und den Schulen hin und her.

In Zusammenarbeit mit der Schulsozialar- beiterin am Schulzentrum, Kathrin Klein- mann, bieten nun die Anne-Frank-Real- schule und das Albertus-Magnus-Gymna- sium gemeinsam eine Vortragsreihe für "ih- re" Eltern an, als Hilfestellung für die Golde- ne Mitte zwischen Autorität und Laissez- Faire, als Möglichkeit zu Gedankenaus- tausch und Gespräch, zur Kontaktaufnah- me mit anderen Eltern und Beratern und vor allem zur Förderung des Austauschs zwischen Schule und Eltern in der "Erzie- hungspartnerschaft".

Znächst sind drei Veranstaltungen in der Aula des Schulzentrums am Horbachpark geplant, Auftakt ist amDienstag, 24. Ju- ni, um 19.30 Uhr. Das Thema, "Medien- kompetenz, Chancen und Risiken der neuen Medien (Handy, Computerspie- le, Chat)"wurde von den Eltern bzw. El-

Informationsveranstaltung zum Thema Demenz:

Integrative Validation als Kommunikationsform

Vortrag mit Nicole Richard, Kassel

Montag, 30. Juni, 13 bis 17.30 Uhr in der Stadthalle.

Veranstalter sind der Seniorenbeirat der Stadt nebst Seniorkompetenzteam, die Diakonie und die Kirchliche Sozialstation e.V. sowie die Caritas und das Lokale Bündnis für Familie.

Als Referentin konnte die Diplom-Pädago- gin und Diplom-Psycho-Gerontologin Ni- cole Richard aus Kassel gewonnen wer- den. Die Tagung gliedert sich in drei Teile, unterbrochen durch kurze Pausen. Im praktischen Üben lernen Angehörige und Helfer, professionelle Pflegekräfte und Inte- ressierte konkret die Möglichkeiten der Be- ziehungsgestaltung und Kommunikation mit Demenzerkrankten. Zusätzlich werden Maßnahmen für eine stützende Umge- bung vorgestellt.

ternbeiräten an die Schulsozialarbeiterin und an die Schulen in Person von Lehrerin Margarete Kern herangetragen.

Medienkompetenz - Chancen und Risiken der neuen Medien

Die virtuelle Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen: Internet, Chat, Schüler VZ Womit beschäftigen sich Kinder und Ju- gendliche, wenn sie online sind? Was er- wartet sie im Internet, was erleben sie on- line? Im Vortrag wird ein Überblick darüber gegeben, wie Kinder und Jugendliche das Internet nutzen und welche Chancen und Risiken es birgt. Es werden Empfehlungen formuliert, wie Eltern die Internetnutzung ihrer Kinder aktiv und bewusst begleiten können.

Referentin: Petra Kuropka, JUBEZ-Medi- enwerkstatt, Stadtjugendausschuss e.V.

Karlsruhe

Termin: 24. Juni 2008 19.30 Uhr

Ort: Aula des Schulzentrums im Horbach- park

Die Teilnahme ist kostenlos

Referentin des ersten Abends ist Petra Ku- ropka von der Medienwerkstatt im Jubez, Stadtjugendausschuss e.V. Karlsruhe. Am 7. Oktoberum 19.30 Uhr dreht sich alles um"Trennung und Scheidung - Eltern bleiben Eltern - über Mediation und

Der Tagungsbeitrag inklusive Imbiss be- läuft sich auf fünf Euro pro Teilnehmer, man sollte sich bis 23. Juni anmelden.

Entweder per Telefon unter 07243/101- 524 oder 718077 oder indem man die An- meldungskarte aus den Flyern, die überall ausliegen, im Begegnungszentrum, im Rathaus, in den Apotheken etc, ausfüllt.

Mitinitiatorin Otti Vielsäcker vom Senior- kompetenzteam des Begegnungszent- rums am Klösterle dankte den Sponsoren, ohne die die Veranstaltung so nicht mög- lich gewesen wäre: Der Stadt Ettlingen, dem Lokalen Bündnis für Familie, der Sparkasse Ettlingen und dem Bundesmi- nisterium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, der Volksbank, der Sibylla- Apotheke, der Doc Morris Apotheke und der Weier Apotheke, Storch und Beller, der Druckerei Schär und Getränke Fachhan- del Kiefer.

Eine Betreuung Demenzkranker während der Veranstaltung ist nach Voranmeldung möglich, gegen Entgelt steht ein Hol- und Bringdienst zur Verfügung.

gute Wege für die veränderte Lebens- situation von Kindern."

Referenten kommen von der Psychologi- schen Beratungsstelle des Caritasverban- des Ettlingen und von der Beratungsstelle der Diakonie Ettlingen."Typisch Junge! - wie Eltern einen individuellen Weg im Umgang mit ihren Söhnen finden kön- nen", darum dreht sich der Vortrag am 18. November.

Weitere Themen wie "Typisch Mädchen!", Pubertät oder Umgang mit Gewalt und Ag- gression sind fürs nächste Schuljahr ge- plant.

"Die Erziehungsarbeit ist schwieriger ge- worden, nicht nur für die Eltern, auch für die Lehrer", meinten die Rektoren Wäldele und Obermann übereinstimmend. Die Leh- rer sind selbstverständlich auch zu den Vorträgen eingeladen. Informieren und sensibilisieren, um für die neuen Herausfor- derungen gewappnet zu sein, dies möchte man mit der Vortragsreihe niederschwellig im kleinen Kreis anbieten. Örtliche Bera- tungsstellen und unterstützende Hilfsange- bote werden mit eingebunden, auch um die Kontakte zwischen Eltern und Beratern zu ermöglichen und zu fördern. Eltern dür- fen konkrete Empfehlungen erwarten, Ori- entierungshilfen, die dazu dienen sollen, Unsicherheiten abzubauen.

Der Bedarf ist da, darüber ist man sich ei- nig. Nun hoffen die Veranstalter, dass die Eltern das Angebot auch wahrnehmen.

"Wenn es gut angenommen wird, könnten andere Schulen das Konzept überneh- men", schlug Kathrin Kleinmann vor. Die Kosten für die Vortragsreihe teilen sich die Schule und die Stadt Ettlingen.

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Premiere bei den Schlossfest- spielen am Donnerstag, 26. Juni:

The Scarlet Pimpernel

Musical von Frank Wildhorn und Nan Knighton

Das erfolgreiche Musical ist eine spannen- de, aber zugleich amüsante und humorvol- le Mantel- und Degengeschichte aus der Zeit der Französischen Revolution.

Ein britischer Adeliger heiratet eine franzö- sische Schauspielerin zur Zeit der Schre- ckensherrschaft der Jakobiner und Robes- pierres.

Noch während der Hochzeit erfährt der frischgebackene Ehemann Sir Percy, dass seine Jungvermählte Marguerite seinen Freund an die Häscher des Revolutionstri- bunals verraten und dadurch dessen Hin- richtung verschuldet hat.

Er weiß jedoch nicht, dass Marguerite durch die Verhaftung ihres Bruders und die Androhung von dessen Hinrichtung er- presst wird.

Daraufhin entschließt sich Sir Percy zu- sammen mit seinen Freunden, Verurteilte vor der Guillotine zu retten.

Um nicht entdeckt zu werden, kommen die Helden auf die komischsten Ideen, was Verstellung und Verkleidung angeht.

Ihr Erkennungszeichen unter einander ist eine scharlachrote Wildblume.

Die Revolutionsschergen beauftragen Mar- guerite, die von der wahren Identität ihres Gatten nichts weiß, den geheimnisvollen Helden ausfindig zu machen.

Ein Karussell aus Intrigen, Sehnsucht, Abenteuer und Liebe beginnt sich zu drehen?

Die Romanvorlage dieses Musicals wurde bereits mehrfach unter den Titeln "Die scharlachrote Blume" bzw. "Das schar- lachrote Siegel" verfilmt.

Mehr Gäste konnten auch die Ettlinger Ho- tels für das Jahr 2007 verzeichnen - der Trend zeigt wie in ganz Baden-Württem- berg nach oben: Mit 79.340 Gästeankünf- ten haben im letzten Jahr knapp 2.000 Gäste mehr in Ettlingen übernachtet als 2006, dabei ist die Bettenzahl mit rund 930 Betten in den Hotels, Hotel Garnis, Pensio- nen und Gasthöfen gleich geblieben.

Ettlingen profitiert dabei hauptsächlich vom Geschäftstourismus. "Unter der Woche sind die Hotels mit Geschäftsleuten gut belegt, am Wochenende gehen die Gästezahlen zu- rück", so Martina Gräßer von der Stadtinfor- mation Ettlingen. Dies zeige auch die relativ kurze Aufenthaltsdauer von durchschnittlich 1,55 Tagen pro Gast.

Entgegen dem baden-württembergischen Trend ist die Zahl der Übernachtungen da- gegen zurückgegangen, und zwar im Ver- gleich zum Vorjahr um rund 3.700 auf knapp 130.000. "Die Übernachtungszah- len sind stark davon abhängig, wie die Fei- ertage und Ferientage im Jahresvergleich fallen", so Klaus Hettel, Vorsitzender der Dehoga-Ortsgruppe Ettlingen. "Von langen Wochenenden mit so genannten Brücken- tagen profitieren Orte am Bodensee und im Schwarzwald, aber nicht wir hier in Ett- lingen." Dies bestätigen auch die Zahlen des Statistischen Landesamtes: Baden- Württemberg fand bei den klassischen Er- holungsurlaubern verstärkten Zuspruch, besonders in den Sommermonaten stie- gen die Übernachtungen kräftig an.

Auf diese Gruppe der Erholungsurlauber will auch Ettlingen als "Stadt für Genießer"

verstärkt setzten: "Vor allem den Bereich Fahrradtourismus wollen wir ausbauen, hier gibt es ein riesiges Potenzial", so Marti- na Gräßer. Gemeinsam mit der Firma

"Schwarzwald Radtouristik" und den Ho-

"Junge Alb" auf dem Trockenen:

Ursachenforschung

Noch liegt die "Junge Alb", die Brunnenfi- gur des Beckens an der Friedrichstraße (gegenüber der Stadthalle) auf dem Tro- ckenen. Das Stadtbauamt ist jedoch der- zeit dabei, Ursachenforschung zu betrei- ben. Offenbar liegt es an einem Wasser- rohrbruch, dass das Brünnlein und damit auch das Bächlein nahe der Stadtmauer nicht so fließen wie gewohnt.

Ist der Schaden gefunden und behoben wird die Junge Alb wieder von Albwasser umplät- schert, das im Kreislauf aus dem Fluss ge- pumpt und wieder zurückgeleitet wird.

Statistik fürs vergangene Jahr liegt vor:

Trend nach oben: 2007 mehr Gäste in den Ettlinger Hotels

Stadt profitiert vom "Geschäftstourismus"

tels erarbeitet sie derzeit Wochenend-An- gebote für die Zielgruppe der Mountainbi- ker, Renn- und Freizeitradler. Durch die ge- meinsamen Messeauftritte von Stadtmar- keting, Hotels und Stadtwerken sei der Be- reich der Geschäftsreisen und Tagungsbe- sucher schon gut abgedeckt, so Gräßer, nachlegen müsse man nun bei den Erho- lungsurlaubern. "Durch die Kooperation mit dem Naturpark wollen wir uns stärker in den Schwarzwald-Tourismus integrie- ren" so Kulturamtsleiter Dr. Robert Deter- mann, in dessen Ressort die Stadtinforma- tion fällt. Seit Anfang letzten Jahres baut die Stadtinformation deshalb die Zusam- menarbeit mit dem Naturpark weiter aus.

Neben den Fahrradtouristen werden auch die Bereiche Bustourismus (in Kooperation mit den Schlossfestspielen) und Wochen- endarrangements (in Verbindung mit kultu- rellen Veranstaltungen) intensiv bearbeitet.

Das Statistische Landesamt veröffentlicht regelmäßig die Übernachtungszahlen aller Beherbergungsbetriebe in Baden-Württem- berg mit mehr als neun Betten. Die Auslas- tung der Ettlinger Hotels 2007 liegt bei insge- samt 38,4 Prozent, 2006 waren es noch 40,5 Prozent - wobei die Berechnung der Auslastung auf der Bettenbelegung beruht, was einen Unterschied zur Zimmerbelegung bedeutet. Die ausländischen Gäste machen dabei inzwischen rund 70 Prozent aller Gäs- te aus, die meisten davon kommen aus Großbritannien und Holland. Die Spitzen bei den Übernachtungen liegen ganz deutlich im Mai sowie in der Zeit von September bis No- vember. Laut Hettel finden in diesen Zeiträu- men verstärkt Tagungen der Industrie statt, vor und nach den großen Ferien. Aber auch die Wochenendbelegung sei in diesen Mo- naten durch Hochzeiten, Familienfeste etc.

besser.

Stadtwiki- Stammtisch am 24. Juni

Am Dienstag, 24. Juni, von 19 bis ca.

20.30 Uhr findet wieder ein Stadtwiki- Stammtisch statt, wie immer im Res- taurant Kreuz in der Kronenstraße/Ecke Albstraße in Ettlingen.

Als Gesprächsthemen sind dieses Mal vorgesehen:

- Leitbildprozess und Stadtwiki inkl.

Veranstaltungsplaner Ettlingen;

- Bildungsverein Region Karlsruhe.

Infos zum online-Lexikon Stadtwiki Ettlin- gen unter http://stadtwiki.ettlingen.de.

Kostümanprobe für den Hauptdarsteller Espen Nowacki.

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Seniorennachmittag in der Schlossgartenhalle:

Gedichte, Tanz und viel Musik

Besinnlichkeit, Fröhlichkeit, beste Unter- haltung: Eine gute Mischung war es, die beim Seniorennachmittag, dieses Mal in der Schlossgartenhalle, für Stimmung sorgte. Bei einem Tässchen Kaffee und ei- nem guten Stück Kuchen genossen rund 700 ältere Herrschaften, was ihnen auf der Bühne geboten wurde.

"Mit seiner Seniorenarbeit spielt Ettlingen in der ersten Liga", hatte begrüßend der Seniorenbeiratsvorsitzende Hans-Günter Fichtner unterstrichen. Er hieß alle Gäste willkommen, besonders die Freunde vom Seniorenrat Löbau und alle Besucher, die den Nachmittag im Rahmen der grenz-

Film AG der Johann-Peter-Hebel-Schule übergab DVD

überschreitenden Seniorenarbeit im Pami- na-Raum genossen. Denn neben den Lö- bauern und einer Gruppe aus Bad Herren- alb war auch eine Delegation aus Landau mit dabei. Fichtners Dank galt allen Helfern und Organisatoren des bunten Nachmit- tags, der wieder unter dem Motto stand:

"Mit Sang und Klang in den Sommer". Kurz schilderte er das breite Angebot des Be- gegnungszentrums am Klösterle mit sei- nen 50 Freizeitgruppen. Wer seine Interes- sen nicht im Rahmen der bestehenden Gruppen verwirklichen könne, sei herzlich dazu eingeladen, selbst eine Gruppe zu gründen. Doch die Angebote des Begeg-

nungszentrums enden nicht bei der Frei- zeitgestaltung: Generationenübergreifende Projekte gehören ebenso dazu wie zahlrei- che Sonderveranstaltungen: Die Ettlinger Senioren sind auf allen Gebieten aktiv.

Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick ergriff als zuständige Dezernentin das Wort und überbrachte die Grüße von Oberbür- germeisterin und Gemeinderat. Der Begriff

"Bundesliga" gelte für die Ettlinger Senio- ren hinsichtlich der Quantität wie der Quali- tät der Angebote. Landesweit suche das Niveau am Begegnungszentrum seines- gleichen, lobte Petzold-Schick.

Hinzu komme, dass die Angebote rege an- genommen würden, ob nun anspruchsvol- le Kurse oder "nur" der Treff zum Schwätz- chen. Da die Ettlinger Senioren die Mess- latte stets noch ein Stückchen höher legten als üblich, gebe es ständig neue Projekte, so wie derzeit die Ausweitung der Senio- rentreffs in die Ortsteile. Denn in Ettlingen, so schloss sie, würden die Senioren nicht nur "demografisch verwaltet", sondern sie gestalteten aktiv ihr Lebensumfeld und prägten so das Gesicht der Stadt.

Unter der bewährten Moderation von Se- niorenbeirat Josef Günter folgten unterhalt- same, anregende Programmpunkte.

Kurt Müller-Graf selbst gab sich die Ehre und zitierte Gedichte bekannter Poeten, während das Salonensemble Intermezzo unter der Leitung von Dieter Röhrig immer wieder für klingende Zäsuren sorgte. Anni Loh lud zur Gymnastik, die Singgemein- schaft 50plus zum Mitsingen ein, man lauschte den Sketchen der Grauen Zellen und den Schauspielern der Festspiele, Volkstanz, Mandolinen und Tanzen im Sit- zen, kurz: Unterhaltung satt in bester Tradi- tion.

Eine besondere DVD übergab in der ver- gangenen Woche die Film-AG der Johann- Peter-Hebel-Schule an Oberbürgermeiste- rin Gabriela Büssemaker.

Die Schülerinnen und Schüler, Carolin Klyt- ta, Annalisa Baier, Sandra Brusel, Denise Schneider, Mike Ochs und Michael Klaut- mann, alle zwischen 12 und 14 Jahre alt, hatten den Bürgerempfang im März, der unter dem Motto "Schulstadt Ettlingen"

stand, aufgezeichnet.

Aus diesem Material erstellten die Kinder zusammen mit Lehrerin Andrea Wackher einen 10-minütige Film, der die Rede der OB, die Beiträge der Schulen zum Rah- menprogramm, die Ehrungen von Bür- gern, die kulinarischen Angebote der Schulfördervereine, die Infostände der Schulen und die Gespräche im Anschluss an den Jahresempfang dokumentierte.

Am vergangenen Dienstag führte die Film AG im Beisein von Rektor Volker Schneider die fertig gestellte Film-DVD der Oberbür- germeisterin vor und überreichten ihr ein Exemplar, wofür diese ihnen viel Lob und Anerkennung zollte.

Das Salonensemble "Intermezzo" sorgte für klingende Zäsuren im Programm.

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Hohe Ehrung für Heide Orth, Skiclub

Eine hohe Ehrung ist der früheren Davis- Cup Spielerin Heide Orth vom Ski-Club Ett- lingen (SCE) zuteil geworden: Bei den French Open im Roland Garros Stadion in Paris wurde ihr in einer Feierstunde der

"European Lifetime Senior Tennis Award"

verliehen. Diese Auszeichnung hat Euro- pean Tennis, die Dachorganisation von 49 europäischen Tennis-Verbänden, bisher erst an vier Tennissenioren in Europa ver- liehen. In Deutschland ist Heide Orth die erste und einzige Tennisspielerin, die diese hohe Auszeichnung erhalten hat. Grundla- ge für die hohe Ehrung sind acht Weltmeis- ter-Titel und 24 Europameister-Titel, die Heide Orth allein im Einzel in den vergange- nen Jahren gewonnen hat. Der Ski-Club Ettlingen gratuliert seinem aktiven Mitglied Heide Orth ganz herzlich zu dieser außer- gewöhnlichen Auszeichnung.

Kino in Ettlingen

Donnerstag, 19. Juni

17.30 Uhr Shine a light (FSK 12) Die Stones und Martin Scorsese: Ein Zu- sammentreffen der einmaligen Art.

20 Uhr Sex and the City - Der Film (FSK 12)

Freitag, 20. Juni 15 Uhr Der kleine Dodo 17.30 Uhr Der rote Baron

20 Uhr Sex and the City - Der Film Samstag, 21. Juni

15 Uhr Der kleine Dodo

17 Uhr Sex and the City - Der Film 20 Uhr Live Event im Kino "betont männlich"

Sonntag, 22. Juni 11.30 Uhr Shine a light 15 Uhr Der kleine Dodo

17.30 Uhr Sex and the City - Der Film 20 Uhr Der rote Baron

Montag, 23. Juni

20 Uhr Sex and the City - Der Film Dienstag, 24. Juni

15 Uhr Der kleine Dodo 17.30 Uhr Der rote Baron

20 Uhr Sex and the City - Der Film Mittwoch, 25. Juni

17.30 Uhr Shine a light

20 Uhr Sex and the City - Der Film Tel. 07243 330633

www.kulisse-ettlingen.de

Ausschuss für Umwelt und Technik

Auftragsvergaben

Für das Dach des Atriums wurde der Auftrag für Metallbau- bzw. Vergla- sungsarbeiten vergeben, den Zuschlag erhielt eine Firma aus Bad Bergzabern für rund 207.000 Euro.

Dort entspricht die Verglasung aus dem Jahr 1977 nicht mehr den Wärmeschutz- bestimmungen, zudem ist heute nicht mehr zulässiges Drahtglas verwendet worden.

Neu installiert wird Verbundsicherheitsglas, das den Vorschriften entspricht.

Im Rahmen der Umbaumaßnahmen für den Ganztagesschulbetrieb am Schulzent- rum vergab der Ausschuss auch denAuf- trag für die Installation eines Medien- versorgungssystems in den Fach- klassen.

Eine Firma aus Syke erhielt den Zuschlag für ein Angebot in Höhe von rund 139.000 Euro.

Laut Konzept der Baumaßnahme werden durch Verlagerungen in die neuen Anbau- ten Räume frei.

Diese werden zu naturwissenschaftlichen Klassenzimmern umgebaut. Für zwei Fachklassen wird das Medienvesorgungs- system benötigt.

Leitbild Ettlingen - Treffen der Projekt- gruppensprecher

Am 13. Juni hat Oberbürgermeisterin Ga- briela Büssemaker die Projektgruppen- sprecher der einzelnen Themenbereiche in das Rathaus eingeladen, um die Projekte sowie die bisherigen Entwicklungen und Ergebnisse zu besprechen.

Es gibt auch schon erste Erfolge. So wurde zum Beispiel im Bereich Bürgerkommune Ettlingen das Projekt "Annerkennungskul- tur verstärken" bereits angegangen, denn im Juli findet der erste Ehrenamtsabend für ehrenamtliche Helfer statt und weitere Pla- nungen sind im Gange.

Zudem wurden im Themenbereich Erho- lung und Tourismus bereits einige Brun- nenpaten gefunden. Auch im Bereich Um- welt, Natur und Verkehr gibt es Fort- schritte.

So hat zum Beispiel die Stadtbau GmbH zwei neue Dienstfahrräder gekauft, um möglichst alle Strecken in Ettlingen ohne Auto zurückzulegen im Sinne der Energie- einsparung.

Als nächsten Schritt im Leitbildprozess möchte die OB mit Unterstützung der Pro- jektgruppensprecher dem Gemeinderat in der öffentlichen Sitzung am 23. Juli voraus- sichtlich 16 Uhr die bisherigen Projekte und Sachstände mitteilen.

Dazu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger schon heute eingeladen.

Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit oder weitere Anregungen bzw. Fragen haben, können Sie sich gerne an Andrea Häfner, 07243 101-211 oder per Mail an ob@ettlin- gen.de wenden.

Nähere Informationen und die aktuellen Termine zum Leitbildprozess finden Sie auf der Homepage der Stadt unter www.ettlin- gen.de (Startseite - Bürger&Soziales - Bür- ger - Leitbildprozess).

Kommunalwahl

Menfi: Zweiter Wahl- gang am 29. Juni

Nochmals zur Wahlurne gehen die Bürger von Menfi, der sizilianischen Partnerstadt Ettlingens, am Sonntag, 29. Juni.

Der erste Wahlgang vom vergangenen Wochenende brachte noch keine Ent- scheidung. An erster Stelle liegt Michele Botta mit 44,54 Prozent, gefolgt von Enzo Lota` mit 27,38 Prozent. Der amtierende Bürgermeister Antonino Buscemi konnte nur 22,66 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinigen.

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Reisepässe und Personalausweise

Reisepässe,deren Neuausstellung vom 26. Mai bis 3. Juni, sowie Personalausweise, die zwischen 28. Mai und 4. Junibeantragt wur- den, können unter Vorlage des alten Dokumentes vom Antragssteller oder von einem Dritten mit einer Vollmacht ab sofort zu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro ab- geholt werden: montags und mitt- wochs von 7 bis 16 Uhr, dienstags von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Telefon 101-222.

Rathaus aktuell

Generationsüber- greifende Freiwilligendienste

seniorKompetenz Team (sKT)

Ein besonderes Bonbon für alle SeniorInnen in Ettlingen-West Neueröffnung: "Seniortreff"

Wann? Donnerstag, 19. Juni, 10.30 Uhr

Wo? "Fürstenberg"-Saal Wir bieten verschiedene kulturelle

und soziale Aktivitäten für SeniorInnen an.

Kommen Sie - schauen Sie rein- informieren Sie sich!

Seniorenbeirat der Stadt Ettlingen, Begegnungszentrum am Klösterle Seniorenbüro, Klostergasse 1 Ettlingen

Telefon 07243 718-077 oder 101-538

Stadtarchiv

Philipp Thiebauth - eine amerikanische Karriere

Im Namen einer Schule, einer Straße und manchmal eines Platzes lebt dieser Bür- germeister aus dem 19. Jahrhundert in un- serer Zeit und in unserem Gedächtnis fort.

Als Sohn eines Gastwirts - der Sonne in der Pforzheimer Straße - geboren, lernte er bei Auslandsaufenthalten die Ideen der Revolution von 1948/49 kennen. Er wurde nach seiner Rückkehr Gründer der späte- ren Feuerwehr, des Turnvereins (heute ESV) und des Gesangvereins Liedertafel.

Mit vielen Anhängern der Revolution teilte er nach deren Scheitern das Los des Exils; in der Schweiz und in England schlug er sich mit seinen Fremdsprachenkenntnissen durch. Doch die Ettlinger hatten ihn nicht ver- gessen und wählten ihn in Abwesenheit zum Bürgermeister. In dieser Funktion hatte er sein geregeltes Einkommen, denn das Fami- lienerbe des Gasthauses war nach der Revo- lution konfisziert worden.

Er kandidierte für den badischen Landtag, wurde auch gewählt, musste dankend ab- lehnen mit der Begründung, dass er sich das nicht leisten könne.

Zu jener Zeit bezogen die Abgeordneten noch keine Diäten. Thiebauth blieb in Ettlin- gen, wo er 1887 starb. Wenn man sein Grab sucht, dann muss man weit hinauf steigen, dorthin, wo auf der äußersten Anhöhe des Friedhof das alte Kreuz vom Hauptweg steht.

Dort findet man eine Säule, die einst das Grab Thiebauths auf dem Friedhof hinter der Herz-Jesu-Kirche markierte.

Warum man so viele Worte um diesen Bür- germeister macht? Schon 1964 hat sich Paul Hans Stemmermann in einer schmal bändi- gen Biografie dieses Mannes angenommen und dabei auch ein Stück weit die Geschich- te des 19. Jahrhunderts in Ettlingen erzählt.

Dieses Buch ist optisch gesehen in die Jahre gekommen, hat aber von seinem Inhalt an Wert nichts eingebüßt. Wer sich dafür inte- ressiert: Das Buch liegt im Foyer zum Stadt- archiv kostenlos für Sie bereit.

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro -

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen,

Tel. 07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Büro), Fax 718079

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de, Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Einzelberatun- gen nach Vereinbarung

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Se- nioren":

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus.

Taschengeldbörse - Ein Projekt zur Förderung des Generationen-Mitei- nander:

Ettlinger Jugendliche helfen für ein Ta- schengeld Senioren und Familien bei gele- gentlichen Arbeiten im Haushalt, Garten, am Computer und ähnlichen Tätigkeiten.

Neue Ausstellung in der Cafeteria bis 31. Juli

"Aquarelle" - Bilder der Malgruppe des Begeg- nungszentrums

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 14 bis 18 Uhr Vernissage:Freitag, 20. Juni, 18 Uhr

"Film am Nachmittag"

"Ich denke oft an Piroschka"

Freitag, 20. Juni, 17 Uhr Begegnungszentrum am Klösterle

Klostergasse 1, Ettlingen EintrittE2,00

Hobby-Radler

"Die Große Tour"

AmFreitag, 20. Juni,treffen sich die Hob- by-Radler "Die Große Tour" um9.30 Uhr am Bouleplatz Wasen. Die Fahrstrecke be- trägt ca. 50 km (Helmtragen erwünscht).

Eine Mittagseinkehr ist vorgesehen.

Die Gruppe ist belegt. Tourenführung:

Sepp Dworschak (Tel. 17895) und Edda Kirsch (Tel. 4098).

Seniorenwandergruppe

AmDienstag, 24. Juni,trifft sich die Wan- dergruppe um 9.30 Uhr am Parkplatz Schwimmbad, Schöllbronner Straße. Die Wanderung führt über die Waldstraße, den unteren Tabakmühlenweg, Rüppich, Graf- Rhena-Weg, Parkplatz Schwimmbad (Dauer: 2 Stunden).

Die Wanderführung hat Eberhardt Driesch- ner (Tel. 16221).

Mit "Karte-ab-60"

nach Calw

Freies Schuhwerk und teils steile Anstiege gehören dazu, um Calw in einer 1 1/2- stündigen Stadtführung kennen zu lernen.

Vom Bahnhof geht es erst zur Stärkung in ein Restaurant (Speiseplan liegt bei Anmel- dung vor) und nach der Führung steht zum Ausklang und Erholen noch ein Cafebe- such auf dem Programm.

Abfahrt amDienstag, 1. Juli, 9.29 Uhrab Stadtbahnhof Ettlingen. Ein Kostenbeitrag von 6,-E ist beiAnmeldung in der Zeit von Fr., 20. bis Do., 26.6.zu entrichten.

Der Kostenbeitrag beinhaltet auch die Gruppenbahnfahrt von Pforzheim nach Calw. Die Teilnehmerzahl ist aus Versiche- rungsgründen und wegen der Gruppen- bahnfahrt auf40 Teilnehmerbegrenzt.

"Literaturkreis"

Der Literaturkreis befasst sich amDiens- tag, 8. Juli, 10.30 Uhrmit "Madame Bo- vary" von Gustave Flaubert. Gäste sind herzlich willkommen.

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Vortragsreihe "Freunde klassischer Musik" über Fritz Kreisler

Fritz Kreisler (2.2.1875 bis 29.1.1962) war Sohn eines Wiener Arztes, der ein begeis- terter Amateurmusiker war. Von diesem er- hielt er bereits mit vier Jahren Geigenunter- richt. Mit sieben Jahren wurde er mittels einer Sondergenehmigung zum Studium am Wiener Konservatorium zugelassen, obwohl das Mindestalter 14 Jahre betrug.

Als er elf wurde, war seine musikalische Ausbildung abgeschlossen. Vom Wiener Konservatorium erhielt er ebenso den ers- ten Preis wie drei Jahre später vom Kon- servatorium in Paris. Kreislers Vater war so vernünftig, die enorme Begabung seines Sohnes nicht auszubeuten, sondern ihn nach einer Amerika-Tournee auf das hu- manistische Gymnasium zu schicken.

Fritz Kreisler begann ein Medizinstudium, nahm es aber nach seinem Pflichtjahr in der Armee nicht wieder auf. Als er sich danach wieder der Musik zuwandte und sich beim Hofopernorchester bewarb, wurde er mit der Begründung abgewiesen, "er könne nicht vom Blatt spielen". Kurz vor der Jahr- hundertwende debütierte er in Wien und Berlin, und unternahm 1901 eine weitere Amerika-Tournee. Ein Jahr später heiratete er Harriet Lies, eine amerikanische Millio- nenerbin. 1914 wurde er eingezogen und in Russland leicht verwundet, konzertierte aber bereits 1915 wieder in den USA - nach deren Kriegseintritt allerdings ein Auftritts- verbot ausgesprochen wurde. Aber schon 1919 trat er wieder mit großem Erfolg in New York auf und 1939 emigrierte das Ehe- paar Kreisler in die Vereinigten Staaten. Sei- ne letzte Tournee unternahm Kreisler 1949.

Jahrelang spielte Kreisler "Transkriptionen"

und "Arrangements" von Kompositionen Vivaldis, Pugnanis, Couperins und ande- ren, wie z.B. Lanner, bis der Musikkritiker der New York Times 1935 auf die Idee kam, den Ursprüngen dieser Transkription nachzugehen. Kreisler hatte behauptet, in alten europäischen Klöstern auf deren Handschriften gestoßen zu sein, gab nun aber zu, dass es sich bei diesen klassi- schen Handschriften um eigene Komposi- tionen handelte. Kreisler hatte als junger Künstler diese Stücke unter seinem eige- nen Namen in seine Programme aufge- nommen, wo sie keinerlei Eindruck mach- ten, als er ihnen aber die Namen großer Komponisten voranstellte, seien sie sehr geschätzt worden. Aber auch seine Eigen- schöpfungen, die einen genuin wieneri- schen Reiz haben, wie Liebesfreud, Lie- besleid, Schön Rosmarin und Caprice Viennois, sind in ihrer Art ebenso gute Wer- ke wie die seiner Landsleute Johann Strauß oder Lanner.

Reise in die Ostsee- region/Elbtalaue

Die vom Begegnungszentrum organisierte Fahrt in die Ostsee-Region fand großen Anklang. Beeindruckend die Landschaften

in den neuen Bundesländern, die Ostsee- küste selbst ebenso wie die Mecklenbur- ger Landschaft hinter der Küste.

Ausgangspunkt und Standort für vier Tage war ein Hotel im südlichen Schwerin. Zu- nächst stand ein geführter Rundgang durch die Innenstadt Schwerins auf dem Pro- gramm. Besonderes Wahrzeichen ist das auf einer Insel erbaute Schloss, eine norddeut- sche Variante des bayrischen Neuschwan- stein, heute Sitz des Mecklenburgischen Landtags und Museum. Nach Schwerin ging es zum Ostseebad Boltenhagen, dem drittäl- testen Seebad der Ostsee, dessen Seebrü- cke es zu besichtigen gab. Am Nachmittag schloss sich eine Stadtführung in der alten Hansestadt Wismar an.

Der nächste Tag war der Elbtalaue gewid- met. Nach einem Blick auf das aus der Jung- steinzeit stammende Hünengrab bei Mellen führte die Route in die Kleinstadt Lenzen. Ei- ne "vergessene" Stadt, wegen der Grenznä- he zum "Westen", zu DDR-Zeiten nur mit be- sonderer Genehmigung zu besuchen.

Heute ansprechend saniert, bietet Lenzen ein geschlossenes Stadtbild wie in früherer Zeit. Der nächste Besuch galt dem Ort Lanz, in dessen alter Dorfkirche es noch einen der seltenen "Taufengel" gibt, die zur Taufe von der Decke heruntergelassen werden. Auch Turnvater Jahn, in Lanz geboren, wurde hier getauft. Über das Elbdorf Lützkenwisch, führte der Weg nach Wittenberge, wo ein Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes um- fassend über die Besonderheiten der Elbe informierte. Zum Abschluss des Tages gab es noch eine interessante Führung durch das Schloss Ludwigslust, dem Versailles von Mecklenburg.

Der letzte Tag wurde für einen Besuch der Hansestadt Rostock genutzt. Imposant sind die Stadt selbst, das Rathaus, die Marienkir- che und vor allem der Hafen mit seinen alten Gebäuden. In den Mittagsstunden blieb noch etwas Zeit für einen Besuch des Orts- teils Warnemünde, der zum Bummel durch die Straße "Am Strom" einschließlich Verzehr von Fischbrötchen - einlud. Es schloss sich eine Führung durch das Münster Bad Dob- beran an, einem typischen Vertreter der norddeutschen Backsteingotik. Der Tag en- dete mit einem kurzen Aufenthalt in dem Seebad Heiligendamm.

Insgesamt eine interessante Reise mit Ein- blicken in Landschaft, Architektur und Kul- tur - ohne Stress und Hetze in einer harmo- nischen Reisegruppe. Ein Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Der besondere Dank der Gruppe galt der Organisation und Reiseleitung durch den Seniorenbeirat Ernst Koch sowie dem Un- ternehmen NIKO-Reisen, das diese Fahrt in Zusammenarbeit mit dem Begegnungs- zentrum durchführte und sicher durch den Verkehr und alle Umleitungen fuhr.

Im kommenden Herbst (1.-6. Oktober) ist eine zweite Reise geplant, die in die Ober- lausitz führt, dem kommenden Urlaubsge- biet. Der Standort ist Bautzen, Ausflüge sind nach Görlitz, Zittau und in die Partner- stadt Ettlingens, Löbau, vorgesehen. Inte- ressante Einblicke in die Region mit vielen

Überraschungen. Für diese Fahrt sind noch einige wenige Plätze frei.

Rostock - Altes Kranhaus

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 23. bis 29. Juni 2008

Montag, 23. Juni:

10 UhrPC-Internet (für Einsteiger) 10 UhrGedächtnistraining - Grundkurs fällt aus

13 UhrTT "Wirbelwind"Sporthalle Kaserne 14 UhrPC-Gedächtnistraining

14 UhrMundorgel-Gruppe 14 UhrHandarbeitstreff 15 UhrBridge

19 UhrProben "Theater La Facette"

Dienstag, 24. Juni:

9 UhrTennis(T.C. B-W Bruchhausen) 9.30 UhrSeniorenwandergruppe- Treff- punkt: Parkplatz Schwimmbad, Schöll- bronner Str.

10 UhrInternet (Fortgeschrittene) 10 UhrSchach "Die Denker"

14 UhrProben "Die Zupfer"

14 UhrBoule (1)- Platz "Wasen"

14 UhrBoule (2)- Platz "Neuwiesenreben"

16 UhrProben "Intermezzo"

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Brigitte Nussbaum, 71263 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 29. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

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Mittwoch, 25. Juni:

9.30 Uhr Gymnastik 50plus (1) (DRK- Haus, Dieselstr. 1)

10 UhrPC-Grundwissen 2 (Fortgeschrittenen)

10 UhrEnglisch für Touristen 10 UhrEnglisch "Anyway"

10.45 Uhr Gymnastik 50plus (2)(DRK- Haus)

13 UhrTT "Wirbelwind"Sporthalle Kaserne 14 Uhr"Rommee-Spieler"(belegt) 15 UhrDoppelkopf

15 UhrRussisch mit Vorkenntnissen 16 Uhr Russisch mit geringen Vor- kenntnissen

16 Uhr Vortragsreihe "Freunde klassi- scher Musik"

18 UhrProben "Graue Zellen"

Donnerstag, 26. Juni:

10 Uhr PC-Textbearbeitung (Fortge- schrittene) mit MS Word (ohne Office/

Word 2007)

14 Uhr"Rommee-Joker"

14 UhrBoule (3)- Platz "Wasen"

14.30 UhrSinggemeinschaft 50plus 15 UhrMotivzeichnen

18 UhrChor für Ältere

19 UhrProben "Theater La Facette"

19 UhrTanzkreis Senioren 50plus Freitag, 27. Juni:

10 UhrPC-Textbearbeitung mit Micro- soft Word (Anfänger)

10 UhrHobby-Radler "Die Kleine Tour"- Treffpunkt Bouleplatz Wasen 13.45 Uhr TT "Wirbelwind" im Eichen- dorff-Gymnasium

14.30 UhrAquarellmalen Sonntag, 29. Juni:

Die Cafeteria ist von 14-18 Uhr geöffnet 15 Uhr Gitarrenkonzert mit Alexander Palm im Sonntagscafe´. Eintritt frei.

"Freiwilligendienste - seniorKompetenzTeam"

Sprechstunde und Beratung:

Dienstag und Freitag jeweils 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel. 07243 718077)

"seniorHausTierNotdienst"

Beratung mittwochs von 10 bis 12 Uhr per- sönlich sowie telefonisch unter 07243 718077 oder 101-546 (Birgitte Sparkuhle).

Hilfe bei Sehbehinderung und Blind- heit:

Beratung nach telefonischer Anmeldung (07243 39178 - Siegfried Fritsche) Gedächtnistraining mit dem PC Information und Terminvereinbarung mon- tags bis freitags jeweils von 10 bis 12 Uhr oder telefonisch unter 07243 101524 und 718077.

"Menschen mit Demenz"

AmMontag, 30. Juni, 13 bis 17.30 Uhr findet in der Stadthalle Ettlingen eine Infor- mationsveranstaltung zu dem Thema

"Menschen mit Demenz" statt.

Nicole Richard, Dipl.-Pädagogin und Dipl.- Psycho.-Gerontologin, wird zu dem Thema der inneren und äußeren Erlebniswelten Demenzkranker referieren. Im praktischen Üben lernen Angehörige und Helfer, pro- fessionelle Pflegekräfte sowie Interessierte konkret die Möglichkeiten der Beziehungs- gestaltung und Kommunikation mit den Er- krankten. Auch Maßnahmen für eine stüt- zende Umgebung werden vorgestellt.

Tagungsbeitrag:E 5,00 inkl. Imbiss.An- meldung bis Montag, 23.6. im Begeg- nungszentrum am Klösterle (Telefon 07243 101-524 o. 718077). Dort liegt auch zur weiteren Information ein Prospekt aus.

Jugend

3. Schülerhort-Cup

"EM"in Ettlingen WerFußball livesehen möchte, kommt am Samstag, 21. Juni, zwi- schen 14 und 18 Uhr auf den Sportplatz der Pes- talozzischule zur "Ettlinger Meisterschaft"

der Ettlinger Schülerhortgruppen! Zum dritten Mal jährt sich der Schülerhort-Cup, bei dem die Mädchen und Jungen der Schülerhorte der Schillerschule, der Thie- bauthschule und der Pestalozzischule ge- geneinander antreten.

Kinder, Eltern und Erzieherinnen sind mächtig gespannt, welche der Mannschaf- ten in diesem Jahr den Titel holen wird.

Wer wird am Ende auf dem Siegertrepp- chen stehen und den begehrten Pokal er- halten - "Tigerenten", "Feuerdrachen",

"Feuerkicker" oder "Superkicker"?

Sind Sie live dabei!

Eingeladen sind alle Fußballinteressierten, Kinder, Eltern, Familien ...!

Ein Spielmobil sorgt für Abwechslung bei den Kindern und die Erwachsenen können sich bei Kaffee und Kuchen, Pommes und Getränken kulinarisch verwöhnen lassen!

Den Sportplatz erreichen Sie über den Odertalweg (Zugang zwischen Entensee- halle und Gartenschule).

Veranstaltet wird der Schülerhort-Cup von der Stadt Ettlingen, Amt für Jugend, Fami- lie und Senioren.

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AWO-Kinder- & Jugend- zentrum Specht

Rohrackerweg 24 Tel.: 07243 4704 www.kjz-specht.de Freizeitrückblick

"Center Parcs Port Ze´lande"

Zum ersten Mal wurde vom Specht in den Pfingstferien eine Jugendfreizeit angebo- ten. Diese ging vom 16. bis 23. Mai 2008 und fand im "Center Parcs Port Ze´lande"

an der holländischen Nordseeküste statt.

Mit zwei Kleinbussen fuhren wir am 16. Mai morgens um 7.30 Uhr los und erreichten unser Ziel gegen 15.30 Uhr. Die zwei ange- mieteten Häuser für jeweils 8 Personen wurden gleich von uns bezogen und wir freuten uns über die nette Atmosphäre. Im Jugendhaus wurde die kommende Woche gekocht während im Mädchenhaus ge- gessen wurde.

Es fanden über die Woche verteilt viele lus- tige Aktionen statt, wie z.B. Bowling, Mini- Adventure-Golf, Strandwanderung, Kin- der-Disco, Park-Rallye usw., aber auch die tropische Schwimmbadlandschaft mit At- traktionen wie Wildwasserbahn und Turbo- rutschen wurde viel von uns genutzt. Sehr erfreulich waren die überaus positiven Rückmeldungen von Seiten der Kinder und ihrer Eltern, sodass wir im kommenden Jahr auf jeden Fall wieder eine Freizeit an- bieten möchten. Wohin die Reise dann geht - lasst euch überraschen!

Stofftücher gesucht

Für diverse Bastelaktionen suchen wirgro- ßeStofftücher (z.B. Bettlaken oder Tisch- decken) Tel. 4704.

EM-Halbfinale-BBQ

Specht und Jugendgemeinderat präsen- tieren am 26.oder25. Juni ab 19 Uhr das Halbfinale zwischen Deutschland und vo- raussichtlich Portugal! Das Spiel wird auf Großleinwand gezeigt und es wird ein BBQ zur Feier veranstaltet. Alle Fußballfans sind herzlich eingeladen!

Speiseplan

Mo.: Bratwurst mit Petersilienkartoffeln &

Gemüse

Di.:Spaghetti Bolognese & Salat Mi.:Pizzatoast mit buntem Salatteller Do.:Bunte Reispfanne/Dessert

Fr.:Gemüseeintopf mit Wurst & Baguette

Neues aus den Partnerstädten

Deutsch-Russische Gesellschaft

Jugendbegegnungen mit Gatschina Am 9. Juni spielten zum Abschluss des ASV-Sportfestes die KSC-All-Stars gegen eine Ettlinger Stadtauswahl.

In einem unterhaltsamen Spiel zugunsten einer Jugendbegegnung in der russi- schen PartnerstadtGatschinagewannen die KSC-Allstars 8:2.

Während des Spiels wurden Lose für ein signiertes KSC-Trikot und einen signierten Ball verkauft, Erlös etwas über 300E. Dazu kommen noch von den KSV-Allstars unter ihrem Präsident und Kapitän Burkard Reich gespendete 300 E und 100E von der 1. Mannschaft des ASV Ettlingen.

Anlässlich eines Trainingsspiels von 1899 Hoffenheim II beim ASV Ettlingen am 14. Juli wird ein Hoffenheimer Trikot versteigert.

Die Deutsch-Russische Gesellschaft dankt allen Beteiligten, besonders dem ASV Ettlingen als Ausrichter und den KSC-Allstars unter Burkhard Reich und Rainer Scharinger für das Engagement.

Am 12. Juli erwarten wir 2 Teilnehmerinnen am Deutschlandseminar 2008. Die bei- den jungen Frauen studierten bei Professor Smirnow an der Puschkin Universität Deutsch und wurden mit weiteren 23 Teil- nehmern aus Belarus, der Ukraine und Russland von der Baden-Württembergi- schen West-Ost-Gesellschaft unter über 50 Bewerbern ausgewählt. In der ersten Wo- che ihres Deutschland Aufenthalts werden sie in Berlin die Geschichte und gegenwärti- ge Situation der Bundesrepublik kennenler- nen. Die zweite Woche verbringen sie in Landshut. In München besuchen sie den Landtag und erleben die föderale Struktur der Bundesrepublik. Die Studentinnen wer- den sich zwei Wochen in Ettlingen aufhalten.

Die DRG sucht noch eineGastgeberfa- milie für eine der beiden jungen Frauen vom 12. bis 25. Juli (Informationen unter Telefon 536588/Laier).

Umweltinfo

"Umweltschutz lebt vom Mitmachen!":

Interessierte sind zum Mitmachen beim 20. Kreisumweltschutzpreis auf- gerufen

"Umweltschutz lebt vom Mitmachen!" - un- ter diesem Motto sind alle interessierten Ein- wohnerinnen und Einwohner im Landkreis Karlsruhe zum Mitmachen beim 20. Kreis- umweltschutzpreis aufgerufen. Die mit 3.000 Euro dotierte Auszeichnung ist wie in den beiden Vorjahren auch in diesem Jahr ohne konkretes Thema ausgeschrieben.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen so

die Möglichkeit haben, vorbildliche Aktivitä- ten des Umwelt- und Naturschutz darzustel- len und sich um den Preis zu bewerben. Die Bewerbungskriterien orientieren sich an den Stichworten Vorbildfunktion der Aktivität, Dauer und Auswirkung der Maßnahme, zeit- licher und finanzieller Einsatz sowie Ideen- reichtum und Originalität. Aufgerufen sind Schulklassen, Verbände, Vereine, sonstige Gruppen, Familien und Einzelpersonen, sich mit ihren Aktivitäten für den Kreisumwelt- schutzpreis zu bewerben. Darauf weist das Amt für Umwelt und Arbeitsschutz im Land- ratsamt Karlsruhe aktuell hin.

Bewerbungen sind bis zum 5. September an das Landratsamt Karlsruhe, Amt für Umwelt und Arbeitschutz, Beiertheimer Al- lee 2, 76137 Karlsruhe zu richten. Ein Falt- blatt mit ausführlichen Informationen ist un- ter www.landkreis-karlsruhe.de - "Bürger- service/Formulare/Flyer/Downloads/Amt für Umwelt und Arbeitsschutz" abrufbar.

Agenda 21 Weltladen

Fair kicken und keinen Ball fair - schießen,

das kann man mit den rechtzeitig zur EM wieder eingetroffenen Fußbällen aus dem Weltladen! Und ein Gewinner steht auch schon fest - es sind die Näher und Näherin- nen der Bälle in und um die Stadt Sialkot in Pakistan. In der Welthauptstadt der Fußball- produktion im Nordosten Pakistans werden pro Jahr 35 bis 40 Millionen handgenähte Bälle hergestellt, 40000 NäherInnen und ih- re Familien leben davon. Wenn die großen Konzerne dort ihre Fußbälle nähen lassen, reicht der Lohn gerade zum Überleben. Man hat die Produktion aus der großen Stadt ins ländliche Umfeld verlagert, damit man die Löhne an das niedrigere ländliche Niveau absenken konnte. Eine geübte Näherin schafft es in eineinhalb Stunden, einen Ball aus 32 Einzelstücken zusammen- zunähen und erhält dafür bei einem

"normalen" Abnehmer 27 Rupien, für einen "fairen" Ball der GEPA werden 47 Rupien bezahlt- ein riesiger Unterschied!

Diese Differenz ermöglicht vielen NäherIn- nen Investitionen in die Zukunft. Die Lebens- umstände der 50-jährigen Näherin Zahida zum Beispiel haben sich dramatisch verän- dert. Aus den Mehreinnahmen, die die pa- kistanische Partnerfirma TALON dank der Aufträge der GEPA für Faire Fußbälle erhält, werden u.a. Kleinkredite an die NäherInnen vergeben. Zahida hat sich vor drei Jahren um einen Kredit von 20000 Rupien - etwa 280 Euro - beworben.

Davon hat sie sich und ihrem Mann einen kleinen Laden eingerichtet, der alles führt, was man in Pakistan so zum Leben braucht. Der Laden läuft gut, der Kredit ist längst zurückgezahlt und das Geschäft wirft genug ab, dass die Familie ihre sechs Töchter und den Sohn zur Schule schicken kann. Eine Erfolgstory - aber ohne die Mehreinnahmen aus dem Fairen Handel nicht möglich - nach dem Motto, das auf den Bällen steht: Fair Pay - Fair Play -

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der "faire" Ball bringt etwas ins Rollen!

Übrigens: Der Weltladen ist wieder auf dem Watthaldenfest vertreten, mit vielen schö- nen Dingen aus den Ländern des Südens und einem Erfrischungsgetränke-Stand.

Dort können Sie Ihren persönlichen exoti- schen Wunsch-Drink mixen lassen!

Weltladen Ettlingen, Leopoldstraße 20, Tel.

945594, www.weltladen-ettlingen.de. Öff- nungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.30 bis 13 Uhr.

Agendagruppe

"Kulturfreunde" Ettlingen

Zur Sommersonnenwende am 21. Juni 1901 wurde der Ettlinger Bismarck- turm zu Ehren des "Eisernen Kanzlers"

eingeweiht ...

... weshalb der Chef der Ettlinger "Kultur- freunde", Harald K. Freund "HKF",alle Freund/innen des legendären Staats- manns & "Schmiedes des Deutschen Kai- serreichs" zu Ettlingens "heimlichem Wahr- zeichen", dem Bismarckturm auf dem Robberg,einlädt.

"Wir wollen zwanglose Gespräche über des Kaisers Kanzler, seine/n Zeit & Zeitgeist, sei- nen Turm, seinen Hering & seinen nachhalti- gen Einfluss bis heute führen!" verrät "Bis- marckfreund" H.K. Freund, der auch einen

"Überraschungsgast" präsentieren will. Bei Freund’s spaßbetonten Herangehensweisen an ökologische wie kulturhistorische Themen fürZielgruppen "von 8 bis 88"werden si- cherlich "Beschwörungszeremonien" Rob- bergscher & Wattkopfscher Sagengestalten wie "Schrumpf-Riese", "Weiße Frau" oder

"Kreuzritter Kurt" auf seiner Agenda stehen.

Dass zur Sommersonnenwende auch die trad. vorchristliche Sonnwendfeier gehört, ist für die "Kulturfreunde" selbstverständlich.

"Allerdings", räumt Freund ein, "sind die Zei- ten studentischer & nationalsozialistischer Fa- ckelmärsche durch den Wald und giganti- scher Sonnwendfeuer am Bismarckturm aus forstrechtlichen Gründen vorbei!" ...

Zur Sommersonnenwende bei Jugendli- chen immer noch beliebt: der traditionelle

"Mutsprung" am Bismarckturm ...

Foto: "Kulturfreunde"-pe-er/"HKF"

Infos & Anmeldung: Harald K.

Freund "HKF", Tel. (AB): 0721 34496;Zeit:Samstag, 21.6., 19 bis 21 Uhr;Treff:19 Uhr am Bismarck- turm; kostenfrei!; mitzubringen:

Taschenlampen, cool-lights, gute Laune, Gruppenfähigkeit, Interesse an Bismarck & seinem Turm ...

Musikschule Ettlingen

Der Beginn mit Musik!

Liebe Eltern,

die Musikschule der Stadt Ettlingen möch- te Ihnen und Ihrem Kind einen gemeinsa- menBeginn mit Musikvorschlagen und Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten aufzeigen.

Heute stellen wir Ihnen vor:

Musifanten

aufgepasst, mitgemacht!

Die Musikalische Früherziehung

für Kinder im Alter von ca. 4 1/2 Jahren (2 Jahre vor Schulbeginn)

Beginn: Oktober

Der Musifant als Leitfigur der Musikali- schen Früherziehung möchte Kinder, die Interesse an Musik zeigen und gerne sin- gen, tanzen und Musik hören, zu gemein- samen Musikstunden einladen.

Unsere "Musifanten"-Kinder machen dort Bekanntschaft mit Grundschlag, Rhythmus, Melodie, Sprache, Bewegung, rhythmi- schen Spielen, Tanz und darstellendem Spiel. Sie musizieren mit einfachen Instru- menten, hören spannende Musikbeispiele und lernen viele klassische Musikinstrumen- te kennen. Unsere Musik kann auch aufge- zeichnet werden - beim Malen, in graphi- scher Notation oder in traditioneller Noten- schrift.

Die Musifanten - Gruppe von 10-12 oder 8 - 9 Kindern trifft sich zwei Jahre lang ein- mal pro Woche für 75 bzw. 60. Minuten.

Unterrichtsorte: Musikschule Ettlingen; Ett- lingen-Schöllbronn, Bruchhausen und Oberweier sowie an den Außenstellen Karlsbad-Langensteinbach, Spielberg und Mutschelbach, Malsch und Marxzell -Pfaf- fenrot, Schielberg und Burbach.

Wenn Sie Ihr Kind bis Ende Juli anmelden, erleichtern Sie uns auf Ihre individuellen Wünsche einzugehen.

Schnupperstunden für Vierjährige

Kann man Musik oder Musikschule

"schnuppern"?

Nun man kann herausfinden, ob man mit 4 Jahren schon Lust hat, gemeinsam mit anderen Kindern Musik zu entdecken. Die Musikschule der Stadt Ettlingen bietet

Schnupperstunden für die im Oktober be- ginnenden zweijährigen Kurse der Musika- lischen Früherziehung"Musifanten"an.

Diese finden amSamstag, 5. Juli, um 10 Uhr in der Musikschule Ettlingen, Pforzheimer Str. 25, Zimmer 202,statt.

Um eine kurze Anmeldung wird gebeten.

Die Leitung und Beratung wird Fr. Barbara Kuon übernehmen. Bitte Gymnastikschu- he oder Socken mitbringen.

Weitere Informationen und Anmeldun- gen für o. g. Kurse bitte an:

Musikschule der Stadt Ettlingen, Pforzheimer Str. 25, 76275 Ettlingen, Tel.: 07243/101- 311, 312 und 313 - Fax: 07243/101-436 E-Mail: musikschule@ettlingen.de Internet: www.musikschule-ettlingen.de

Stadtbibliothek

Autorenbegegnung mit Antonia Michaelis

Am Freitag, 13. Juni, erlebten 63 Schüler die junge und witzige Autorin Antonia Mi- chaelis hautnah.

Mitgebracht hatte sie das Manuskript des neuesten "Ammerlo-Abenteuers" mit den vier Freunden Mandy, Luisa, Lukas und Martin, die in einem kleinen Dorf an der Ostsee leben und allerhand unglaubliche Abenteuer erleben. Antonia Michaelis spielte die Szenen mit mitreißender Gestik und Stimme und zog so die Kinder in ih- ren Bann.

Die zwei bereits erschienen Ammerlo- Bände sind in der Bibliothek entleihbar.

Treffpunkt Stadtbibliothek

Literaturrecherche kurz und bündig Donnerstag, 26. Juni, 10-11 Uhr Wie finde ich gesuchte Literatur bzw. Medien im EDV-Katalog der Stadtbibliothek?

Diplom-Bibliothekarin Sieglinde Tal- ler erklärt allen Interessierten Such- möglichkeiten mit dem Computer, Vormerkungen und Verlängerungen im Internet.

Teilnahme kostenlos, Anmeldung notwendig: Tel. 07243 101-207

Referenzen

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