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46. Jahrgang Donnerstag, 18. Juni 2015 Nummer 25

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

46. Jahrgang Donnerstag, 18. Juni 2015 Nummer 25

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Ein Volksfest für die Königsteiner, das seinen Namen verdient hat

Kowald moderiert. Seinen Ursprung hat das Fest in dem Gedanken, sich der karitativen Sache zuzuwenden und so soll in diesem Jahr der Freundeskreis Asyl, der zusammen mit der Stadt hervorrangende Arbeit in der Betreuung von Flüchtlingen leistet, von den Einnahmen des Festes profitieren. Schließ- lich ist das Flüchtlingsthema eines, das alle Königsteiner betrifft, werden doch zu den bereits zirka 77 in Königstein lebenden Asyl- suchenden bis zum Ende dieses Jahres noch weitere hinzukommen, man schätzt, dass bis Jahresende 160 Flüchtlinge in Königstein aufgenommen werden.

So ist der Freundeskreis Asyl auch stark in die Organisation des Festes eingebunden, wie Anna Basse und Dr. Helmut Großkreutz stellvertretend für die weiteren Mitglieder ausführten, und wird ein internationales Spei- senbüfett zusammen mit dem Ausländerbei- rat, der die Getränke stellt, anbieten. Wie Integration funktionieren kann, das erläuterte Anna Basse anhand einer netten Begeben- heit, die sich in der Vorbereitung auf das Fest ergeben hat: Mehrere Mitglieder des Freundeskreises hätten sich mit den von ihm Königstein (el) – Es ist immer wieder schön

zu sehen, wie fraktionsübergreifend für den guten Zweck an einem Strang gezogen wer- den kann. Das Königsteiner Volksfest ist bestes Beispiel hierfür, das am kommenden Sonntag, 21. Juni, von 11 bis 18 Uhr auf dem Kapuzinerplatz unter Beteiligung von zir- ka 30 mitwirkenden Vereinen gefeiert wird.

Hierfür war natürlich auch einiges an orga- nisatorischem Aufwand zu stemmen, weswe- gen die mit der Vorbereitung und Durchfüh- rung des Festes beauftragte Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz von Alexander Hees seit Wochen und Monaten stramm auf diesen Termin hingearbeitet hat, um den Königstei- nern auch auf der Bühne und drumherum ein interessantes und abwechslungsreiches Programm bieten zu können.

Es verspricht also ein unvergesslicher Tag für die Königsteiner zu werden, der es in sich hat und von den Vereinen getragen wird. Dabei ruhe die Veranstaltung, die alle zwei Jahre stattfindet, im Wesentlichen auf drei Säulen, wie Hees erläuterte. Zum einen ist da das Kinderprogramm auf der Wiese in der Konrad-Adenauer-Anlage zu erwäh- nen, zum anderen das Bühnenprogramm auf dem Kapuzinerplatz mit vielen Aktiven aus der örtlichen Vereinslandschaft sowie ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Ge- tränken. Neu hinzugekommen und einge- bettet in das Fest ist bereits zum zweiten Mal die Königsteiner Sportlerehrung, die auch seit Jahren aktiv von der Frankfurter Volks- bank mit Preisgeldern unterstützt wird. Bei der Ehrung wird es auch ein Wiedersehen mit Eintracht-Urgestein Charly Körbel ge- ben. Die Veranstaltung selbst wird übrigens wieder charmant und fachkundig von Rainer

betreuten Flüchtlingen zum Kochen verabre- det, um das Büfett auch bestücken zu können.

Um das Fest und seine Intension perfekt abzurunden, sind auch zahlreiche Sponsoren, darunter auch viele Königsteiner Gewerbe- treibende, wie etwa der Friseur Timo Orifici, eingebunden und aktiv an der Bestückung der großen Tombola beteiligt. Unter anderem gibt es Einkaufsgutscheine vom Verein für Handwerk und Gewerbe (HGK) zu gewin- nen, der Förderverein des Hauses der Begeg- nung stiftet Eintrittskarten im Rahmen seines Winterabonnements im Wert von 130 Euro,

Fortsetzung auf Seite 3 Sie alle sind an der Organisation des Königsteiner Volksfestes beteiligt: Stefanie Schwaner (v. li.), Peter Völker-Holland, Dr. Helmut Großkreutz, Anna Basse, Alexander Hees, Alexander Freiherr von Bethmann und Manfred Colloseus. Foto: Schemuth

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

In letzter Zeit erhält die Stadtverwaltung ver- mehrt Anrufe wegen stehengebliebener be- ziehungsweise nicht abgeholter gelber Säcke.

Obwohl die Stadt Königstein im Taunus nicht Auftraggeber für die Abfuhr der gelben Säcke ist und somit keinen Einfluss auf die Abwicklung dieser Entsorgungsleistung hat, haben sich die städtischen Mitarbeiter trotz- dem bemüht, den Bürgern weiterzuhelfen und die Beschwerden unmittelbar an die ver- antwortliche Firma, Knettenbrech+Gurdulic Service GmbH, weitergegeben.

Um den Ablauf zu vereinfachen und auch zu beschleunigen, bittet die Stadtverwaltung, sich in Zukunft unter der Telefonnummer 0611/696226 direkt an das Abfuhrunterneh- men zu wenden, wenn die gelben Säcke bis zum Morgen des Folgetags der Abfuhr nicht abgeholt wurden.

Ärger mit den gelben Säcken

Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig hat vor wenigen Tagen in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin zwanzig eh- renamtliche Kommunalpolitikerinnen für ihr besonderes Engagement mit dem Helene- Weber-Preis 2015 ausgezeichnet. Zu den Geehrten zählte auch die Vorsitzende des Königsteiner Ausländerbeirates, Maryam Ja- vaherian.

Anliegen des Preises ist, die Kommunalpo- litik als „Basis der Demokratie“ zu stärken und mehr Frauen für kommunalpolitische Mandate zu gewinnen.

Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig:

„Ich freue mich, mit dem Helene-Weber- Preis Frauen auszuzeichnen, die durch ihr Engagement viel für die Lebensqualität in den Kommunen beitragen und gleichzeitig Vorbild für andere Frauen sind, sich kommu- nalpolitisch zu engagieren.“

Maryam Javaherian, die einzige Preisträgerin aus ganz Hessen in diesem Jahr, fühlt sich sehr geehrt: „Ich sehe mich aber nur stellver- tretend für ganz viele Helfer“, betont sie. Ob im Ausländerbeirat oder im Rahmen ihres Engagements bei der Schüler-Hausaufga- benhilfe – überall stehe die Teamleistung im Vordergrund.

Alle Preisträgerinnen erhalten ein Budget von 500 Euro für Aktionen vor Ort sowie ein Einzelcoaching und sie werden Teil des Netzwerkes des Helene-Weber-Kollegs. Der Preis ist benannt nach Helene Weber, einer der vier Mütter des Grundgesetzes, die sich maßgeblich für die Verankerung des Artikels 3 „Frauen und Männer sind gleichberechtigt“

im Grundgesetz eingesetzt hat.

Das Vorschlagsrecht für Bewerberinnen lag bei den Abgeordneten des Deutschen Bun- destages.

Bundesministerin ehrt Maryam Javaherian

Der Entwurf der Haushaltssatzung mit ihren Anlagen für das Haushaltsjahr 2016 liegt gemäß § 97 der Hessischen Gemeindeord- nung in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBl.

S 142) zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.11.2011 (GVBl. I S. 786) in der Zeit von Montag, 22. Juni, bis einschließlich Diens- tag, 1. Juli, zu jedermanns Einsichtnahme im Rathaus Königstein, Finanzverwaltung, Burgweg 5, Zimmer 104/103, während der Dienststunden Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 8.30 und 12 Uhr und montags von 15.30 bis 17.45 Uhr öffentlich aus.

Der Magistrat hat den Entwurf der Haushaltssatzung 2016 in seiner Sitzung am 11. Mai 2015 festgestellt.

Der Entwurf der Haushaltssatzung 2016 mit Anlagen ist gemäß § 97 Abs. 2 HGO der Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sit- zung am 21.05.2015 zur Beratung und Be- schlussfassung vorgelegt worden.

Der Magistrat

Haushaltssatzung:

Entwurf liegt aus

Grün ist wichtiger Bestandteil einer lebens- und liebenswerten Stadt. Unser Stadtgebiet ist geprägt durch viele Bäume und Sträucher – im öffentlichen Verkehrsraum ebenso wie auf den privaten Grundstücken.

Allerdings darf der Bewuchs nicht dazu füh- ren, dass man den Gehweg nur noch einge- schränkt passieren oder im Dunkeln den Ver- lauf des Gehweges nur noch erahnen kann.

Deshalb bitten wir die Grundstückseigentü- mer, Äste, Hecken und Sträucher, die aus den Grundstücken herauswachsen, bis zur Grund- stücksgrenze zurückzuschneiden.

Über Fahrbahnen ist der Rückschnitt bis in 4,50 m und über Gehwegen bis in 2,20 m Höhe erforderlich. Für die Straßenbeleuch- tungsmasten gilt dies ganz besonders, damit der Bürger auch im Dunkeln sicher den Gehweg nutzen kann. Zudem müssen die

Verkehrszeichen und sonstigen Schilder für alle Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.

Die entsprechenden Verpflichtungen ergeben sich aus dem Hessischen Straßengesetz und aus der Straßenreinigungssatzung der Stadt Königstein.

Bitte sorgen Sie durch den Rückschnitt für mehr Sicherheit auf Gehwegen, besonders für Eltern mit Kinderwagen, ältere Menschen, Rollstuhlfahrer und Kinder.

Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern, die ihren Pflichten auch ohne gesonderte Hinweise regelmäßig nachkommen. Das Ord- nungsamt wird allerdings in den kommenden Wochen die leider immer wieder erforderli- chen Kontrollen durchführen und dabei auch die Beachtung der allgemeinen Straßenreini- gungspflicht überprüfen und gegebenenfalls Mängel beanstanden.

Rückschnitt von Ästen, Hecken und Bäumen

Für Mädchen und Jungen im Alter von fünfeinhalb bis siebeneinhalb Jahren bietet die Stadt Königstein im Taunus ein Sicher- heits- und Konfrontationstraining unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl an. Das Ziel des Trainings ist es, das Selbst- vertrauen der Kinder zu stärken und alters- gerechte, angemessene Verhaltensweisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergrif- fen zu vermitteln.

Thematische Schwerpunkte sind das Ver- halten gegenüber Fremden, die das Kind aus dem Auto ansprechen, die Abgrenzung bei unerwünschten Berührungen, selbstbe- wusstes Auftreten durch die Stärkung des Selbstvertrauens – zum Beispiel bei Bedro- hungen oder Erpressungen von aggressiveren Kindern – der Umgang mit „netten Bekann- ten“, die „die Hilfe des Kindes brauchen“, und der Selbstschutz auf dem Schulweg oder in Ausnahmesituationen. Durch das Si- cherheits- und Konfrontationstraining sollen keine zusätzlichen Ängste verursacht, son- dern Handlungsoptionen aufgezeigt werden.

Die Inhalte werden überwiegend spielerisch und kindgerecht vermittelt und die meisten

Kinder haben viel Spaß bei den einzelnen Themen. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen, bei den Terminen auch ohne Vor- anmeldung zuzusehen.

Das Training findet an vier zusammen- hängenden Terminen jeweils donnerstags im Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain, am Hohlberg 23, statt: am 17. September, 24.

September, 1. Oktober, und am 8 .Oktober, jeweils von 15 bis 17 Uhr.

Die Teilnahme kostet 45 Euro. Anmelde- schluss ist am Montag, 14. September. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Damit niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss, besteht die Möglichkeit, den Teilnehmerbeitrag zu ermäßigen oder ganz zu erlassen.

Anmeldungen nimmt Susanne Blecker vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Königstein im Taunus gerne montags bis donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr unter der Telefon- nummer 06174/202311 oder per E-Mail an susanne.blecker@koenigstein.de entgegen.

Diese Veranstaltung ist Teil der praktischen Umsetzung des Konzepts zur Sucht- und Ge- waltprävention der Stadt Königstein.

Sicherheits- und

Konfrontationstraining für Kinder

Am Samstag, 20. Juni, 9 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, Klei- ner Saal, die 47. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sitzung ist öf- fentlich.

Tagesordnung

1. Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2016

Königstein im Taunus, den 12.06.2015 Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Finanzausschuss berät Haushaltsplan

Am Donnerstag, 18. Juni, 20 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Raum „Altkönig“, die 46. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sit- zung ist öffentlich. Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 45. Sitzung vom 07.05.2015

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Genehmigung von außerplanmäßigen Ausgaben: Einrichtung einer neuen Hortgruppe im Jugendhaus Klosterstraße 5. Antrag der SPD-Fraktion – Erstattung

von Kindergarten- bzw. Betreuungsge- bühren für die Dauer des Streiks 6. Antrag der ALK-Fraktion – Bürgermei-

nung zur Kurbad-Sanierung

Königstein im Taunus, den 12.06.2015 Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Sitzung Finanzausschusses

Die Behindertenbeauftragte der Stadt Königstein im Taunus, Barbara Mutschall- Orlopp, lädt zusammen mit dem Verein „Bür- ger helfen Bürgern“ behinderte Mitbürger zum beliebten, jährlichen Sommerfest ein.

Mit je einer Begleitperson können Menschen mit Behinderung aus Königstein am Don- nerstag, 9. Juli, ab 14.00 Uhr in der Grund- schule Falkenstein, Scharderhohlweg 3, einen schönen, gemeinsamen Nachmittag erleben.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Die „Himbeerwichtel“ werden im Foyer der Grundschule Falkenstein bekannte und unbe- kannte Sommerlieder singen, alte und neue Gedichte vortragen sowie klassische und pep- pige Flötenstücke zum Besten geben.

Nach der Darbietung der Kinder und der

anschließenden Kaffee- und Kuchenstärkung werden die Grundschulkinder allen interes- sierten Gästen die Schule zeigen. Klassen- räume, Fachräume sowie das Außengelände können dabei angeschaut werden. Natürlich ist dies auch mit Rollator oder Rollstuhl mög- lich. Zum Abschluss wird es einen kleinen Imbiss geben. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die zu dem entsprechenden Personen- kreis gehören, werden gerne durch den Mobi- len Sozialen Dienst abgeholt und melden sich bitte zeitnah bei der Behindertenbeauftragten, Barbara Mutschall-Orlopp, Bürgerservice So- ziales, Telefon 06174/202294, damit der Ein- satz des Behindertenfahrzeuges koordiniert werden kann. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Gäste.

Sommerfest für Menschen mit Behinderung aus Königstein

Wer nicht nur gerne liest, sondern sich auch gerne darüber unterhält, ist herzlich eingela- den zur „Teestunde mit Buch“, die von der Königsteiner Stadtbibliothek am Montag, 29.

Juni, um 16 Uhr veranstaltet wird. Gemäß dem Motto „Der Leser hat’s gut, er kann sich seine Schriftsteller aussuchen“, wie Kurt Tu- cholsky sagte, plaudert die Runde bei einer Tasse Tee über Bücher und Autoren.

„Teestunde mit Buch“

in der Stadtbibliothek

Königstein – Die Heilbäder und Kurorte in Hessen sind Kompetenz-Zentren für Präven- tion und Rehabilitation. Grundlage dafür sind die Natürlichen Heilmittel wie Sole, Moor und Heilklima.

So haben sich die Heilbäder und Kurorte auch zu dynamischen Wirtschaftszentren ent- wickelt, die auf das Interesse in der ganzen Welt stoßen.

In den vergangenen Tagen besuchte eine De- legation des Chungnam Techno Park Biocen- ter, Südkorea, die Geschäftsstelle des Hes- sischen Heilbäderverbandes in Königstein

im Taunus, um sich über das Kurwesen zu informieren.

Dabei überzeugte sich die Delegation zu- nächst von dem Angebot des Heilklimati- schen Kurortes. Die anschließende Diskussi- on umfasste theoretische Fragestellungen wie die Verbandsstrukturen sowie die Vorgaben bei der Prädikatisierung. Die Heilbäder und Kurorte in Hessen unterhalten freundschaft- liche Verbindungen in die hessische Part- nerregionen Aquitaine und Emilia Romagna.

Darüber hinaus sind sie gefragte Ansprech- partner in Europa und der Welt.

Heilbäder und Kurorte in Hessen:

Korea zu Gast

Almut Boller, Geschäftsführerin des Königsteiner Kurbades, sowie Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes, wurden in diesen Tagen von einer koreanischen Delegation besucht.

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Präsident Erdogan hatte sich zum Ziel gesetzt, bei den Parla- mentswahlen mehr als 2/3 der Wählerstimmen für seine AKP zu erreichen. Mit dieser Mehrheit sollte die Verfassung geän- dert werden, damit er als Präsident deutlich mehr Machtbe- fugnisse erhalten würde. Da in der Vergangenheit Presse- und Meinungsfreiheit bereits deutlich gelitten haben, hatten viele Investoren kalte Füße bekommen und sehr viel Geld aus der Türkei abgezogen. Damit einhergehend erlitten die Türkische Lira und damit einhergehend sowohl der türkische Anleihen- als auch der Aktienmarkt deutliche Verluste.

Statt eines befürchteten Erfolges Erdogans erzielte die AKP nicht einmal die absolute Mehrheit der Sitze. Damit wird die Demokratie gestärkt. Andererseits besteht nun der Zwang ei- ne Koalition zu bilden, was mit der aktuellen Parteien-Konstel- lation sehr schwer werden dürfte. Dies sorgt aktuell für weitere Unsicherheit an den türkischen Devisenmärkten und an deren Wertpapierbörsen.

Dennoch ein interessantes Investment?

Aufgrund der schwierigen Koalitionsbildung bleibt zunächst einmal die Unsicherheit an den türkischen Märkten bestehen.

Falls keine Einigung zustande kommen sollte, wird es wahr- scheinlich zu Neuwahlen kommen, wodurch sich die Regie- rungsbildung noch einmal weiter hinzieht.

Falls allerdings eine Koalition erfolgreich gebildet werden

kann, könnte es frischen Wind in der Türkei geben. Die allge- meine Zuversicht könnte wieder aufblühen und damit einher- gehend könnten auch die ausländischen Investoren wieder langsam zurückkehren.

Folge für die türkische Lira und Anleihen?

Infolge einer Rückkehr der ausländischen Investoren könnte die türkische Lira wieder aufwerten. Für Anleiheinvestoren wäre dies sehr spannend, zumal die Renditen selbst bonitäts- starker Emittenten in der Türkei enorm hoch sind.

Wie werden sich die Aktien in der Türkei entwickeln?

Eine neue Zuversicht in der Bevölkerung könnte der Wirtschaft Schwung verleihen. Damit könnten die Aktien dieser dynami- schen Wirtschaft wieder beginnen zu steigen.

Fazit: Kurzfristig könnte aufgrund der sich wahrscheinlich hinziehenden Regierungsbildung die Unsicherheit an den türkischen Kapitalmärkten bestehen bleiben.

Langfristig besteht allerdings eine sehr gute Chance, dass sich die Währung und damit einhergehend sowohl die Anlei- he- als auch die Aktienmärkte sehr positiv entwickeln. Durch die hohe Schwankungsanfälligkeit ist dieser Markt allerdings nur für spekulativ orientierte Investoren oder für Anleger mit einem guten Risikomanagement geeignet.

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Wie man hört, wird Jung ein Wolfsburger Trikot sowie Fußballschuhe aus seiner Ein- tracht-Zeit in die Lostrommel werfen. Auch der Mammolshainer Obst- und Gartenbauver- ein bringt sich ein und noch dazu jede Menge selbst gekelterten Apfelsaft mit. Es gibt sogar handsignierte Bücher von Angela Merkel zu gewinnen. Für den Losverkauf sind die ho- hen Burgfrauen des Burgvereins Königstein zuständig. Die Ziehung der Gewinner ist für 17.30 Uhr angesetzt, man darf gespannt sein!

Natürlich ist auch vorgesehen, dass sich die Königsteiner so viele Informationen, wie nur möglich, über den Freundeskreis Asyl abho- len. Um 13.30 Uhr wird daher ein Interview mit Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer als eine der Leitfiguren stattfinden, die über diese wichtige Arbeit informiert. Dies auch in der Hoffnung, dass sich vielleicht der eine oder andere für die ehrenvolle Aufgabe, Pate für einen Asylsuchenden zu sein, finden wird.

Neuschäfer wird sich auch der Frage wid-

men, wie jeder darüber hinaus aktiv helfen kann und auch das Thema „Möbelspende“

ansprechen. Diesbezüglich erachten es Basse und Großkreutz für sinnvoll, wenn auf der In- ternetseite der Stadt Königstein eine entspre- chende Börse eingerichtet werden könnte, um Angebot und Nachfrage zusammenzuführen.

Wer sich im Freundeskreis Asyl engagieren möchte, der erhält erste Infos hierzu auf der Website unter www.fa-koenigstein.de oder unter freundeskreisasyl@gmx.de. Der jüngs- te Pate ist übrigens 18 Jahre alt. Allerdings sollte man bedenken, dass es als ganztags Berufstätiger schwer ist, das zu stemmen.

Schließlich müssen auch Behördengänge ge- macht werden.

Allerdings könnten wiederum zusammen Freizeitangebote wahrgenommen werden.

„Es ist ein positiver Austausch für beide Sei- ten“, sagt Anna Basse über dieses Ehrenamt, dessen Ausübung auch sehr fröhlich und lustig sein kann, wie die gemeinsame Koch- session gezeigt habe.

Ein Volksfest also, das seinen Namen auch verdient hat und daran sind sogar die Jüngs- ten beteiligt, wie die Scheckübergabe durch die Hortkinder am Sonntag belegen wird. Sie haben ihr Taschengeld gesammelt und so 50 Euro für den Freundeskreis zusammenbe- kommen.

Ein Volksfest für die Königsteiner

Königstein – Traditionell feiern die Schneidhainer am letzten Juniwochenen- de ihr Kirchweihfest im Volksmund auch

„Kerb“ genannt; und zwar in diesem Jahr vom 26. bis 29. Juni.

Das Fest selbst findet auf dem Gelände vor der Heinrich-Dorn-Halle statt.

Der wunderschöne neue Kinderspielplatz wird in den Vergnügungspark mit einbezogen und kann auch als solcher während der Kerb genutzt werden.

Gerhard Heere möchte es bei dieser Gele- genheit nicht versäumen, ein großes Lob und Dankeschön an die städt. Gremien und Mitarbeiter von Königstein und Schneidhain auszusprechen für die Bereitstellung der fi- nanziellen Mittel, sowie für die Gestaltung und Ausführung dieses Kinderspielplatzes. In diesen Dank möchte er auch und im Besonde- ren Herrn Bürgermeister Leonhard Helm mit

einschließen. Vereinsring, Kerbeburschen und Kerbemädels haben dieses Heimatfest wieder bestens vorbereitet und organisiert und warten nun seit geraumer Zeit mit etwas

„Ungeduld“ auf den Startschuss. Es wird wieder ein großes Festzelt aufgestellt und ein Vergnügungspark steht für Jung und Alt be- reit. Tolle Livemusik, Kerbedisco, Familien- nachmittag mit Auftritt der Faschingsballetts warten auf die Besucher.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist na- türlich frei! Kerbeablauf: Freitag, 26. Juni, 18.30 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst unter Mitwirkung des GV Schneidhain, 21 Uhr, Kerbedisco

Samstag, 27. Juni, 15 Uhr, Kerbeumzug mit Aufstellen des Kerbebaumes; Achtung geänderter Zugweg: Start: Einfahrt Bangert – Wallstraße – Blumenstraße – Wiesbadener Straße – Am Hohlberg – Festplatz vor der Heinrich-Dorn-Halle.

Nach dem Aufstellen des Kerbebaumes ge- mütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, 20 Uhr, Live-Music mit CNO – Live- Die Partyband

Sonntag, 28. Juni, 11 Uhr, Frühschoppen, 12 Uhr, gemeinsames Mittagessen, Erbsen- suppe, „Schneidhainer Schnitzel” nach Haus- frauenart, anschließend Kaffee und reich- haltiges Kuchenbüfett, 15 Uhr, Familien- nachmittag und Auftritt der Schneidhainer Faschingsballetts

Montag, 29. Juni, 17 Uhr, Öffnung der Fest- wiese zur After-Work-Kerb. Nach der Arbeit gehen alle zur Kerb, 19.30 Uhr, Fällen des Kerbebaumes, Beerdigung des Schlagges, Ausgabe der Tombolapreise, Kerbeausklang.

Gerade dieses Heimatfest bietet wieder die Möglichkeit fröhlich miteinander zu feiern, sich kennenlernen und neue Kontakte zu knüpfen.

Als äußeres Zeichen der Verbundenheit wäre es schön, wenn die Häuser mit Fahnen und Girlanden festlich geschmückt werden. Somit ist alles vorbereitet und Schneidhain kann wieder zünftig und gesellig sein Heimatfest, seine „Kerb“ auf dem Gelände vor der Hein- rich-Dorn-Halle feiern.

Kerb in Schneidhain

Ein Highlight der Schneidhainer Kerb ist stets der große Umzug mit dem Aufstellen des

Kerbebaumes. Archivfoto

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn

und Glashütten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.

Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Anke Moormann

61462 Königstein Tel. 06174-931283

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 18.06.

Fr., 19.06.

Sa., 20.06.

So., 21.06.

Mo., 22.06.

Di., 23.06.

Mi., 24.06.

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Aldi Königstein und Glashütten Teilausgabe:

Da Toto Ristorante Königstein Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Alle Kinder ab drei Jahren sind herzlich zur Vorlesestunde am Dienstag, 23. Juni, um 16.15 Uhr in die Stadtbibliothek eingela- den. Welches Buch vorgelesen wird, ist eine Überraschung!

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Königstein (kw) – Es wimmelt von Kindern, maskierte Gestalten schreiten durch die Hal- le und farbenfrohe Bilder hängen an allen Wänden. Wieder einmal hat die Königsteiner Kinderkunstwerkstatt die örtliche Volksbank in eine große, bunte, quirlige Galerie verwan- delt. Die Veränderung entspricht thematisch dem Motto des diesjährigen Sommerpro- jekts „Verwandlung, Metamorphose und Ge- staltwechsel“. Das Projekt wird vom Hes- sischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert. Zur Eröffnung der neuen Jahresausstellung der Kinderkunstwerkstatt waren viele der 115 jungen Künstler im Alter zwischen vier und 15 Jahren, die in zwölf Kursen gearbeitet hatten, sowie Eltern, Kurs- leiter und Gäste in die Halle der Königsteiner Volksbank gekommen. „Verwandeln, verän- dern, verkleiden, in eine andere Rolle schlüp- fen, das gehört zum kindlichen Spiel wie zum Entwicklungsprozess vom Kind zum Erwachsenen“, erläuterte Sabine Mauerwerk, die Leiterin von Hessens größter Kinder- kunstwerkstatt in ihrer Begrüßung. Die Ver- wandlung lasse Raum für Fantasie. Die Fas- zination der Identitätsveränderung finde sich in Büchern, Filmen und der bildenden Kunst.

Zu den zahlreichen Beispielen von Verwand- lung gehören Superhelden wie Batman oder Märchengestalten wie der Froschkönig, die vielen Kindern vertraut sind. Unter dem Mot- to „erst so ... dann so“ wurden in den Kursen

Verwandlungen und Veränderungen von den unterschiedlichsten Seiten beleuchtet. Heraus kamen sowohl gegenständliches Arbeiten wie auch Experimente. Ein Fleck kann zum flie- genden Drachen werden, ein Stück Holz zum Tier, Schatten und Wolken wandeln sich zu unheimlichen oder fantastischen Wesen, berichtete Mauerwerk aus der Arbeit der von Künstlern geleiteten Kurse. Gefördert wurde das Projekt vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Als Gäste bestaun- ten und lobten auch Bürgermeister Leonhard Helm und Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr die Vielfalt der gefertigten Kunstwer- ke. Sie sahen einen rosa Kuhkopf auf einem Entenkörper oder einen Bär mit Mäusekopf.

Interessant war auch, wie Kinder sich ihre Verwandlung zu einem Erwachsenen in der Zukunft vorstellen. Viele hatten sich mit grauen Haaren und Brille gemalt. Neben diesen Zukunftsvisionen waren die aktuellen Porträts angebracht und lockten zur Suche nach Ähnlichkeiten. Hausherr und Filialleiter Thomas Häuser freute sich über die Werke der jungen Künstler, die seiner Bank noch bis zum 3. Juli ein etwas anderes Gesicht geben.

Damit in der Kunstwerkstatt auch weiterhin gebastelt, gemalt oder Tanzformationen ein- studiert werden können, überreichte er bei der Ausstellungseröffnung einen Scheck über 2.000 Euro. Geld, das die Kinderkunstwerk- statt gut gebrauchen kann.

Ausstellung junger Künstler

Noch bis zum 3. Juli ist die Jahresausstellung der Kunstwerkstatt in den Räumen der Volks- bank zu sehen. Großer Andrang herrschte wie immer auch bei der Vernissage.

Alle Jahre wieder nach den Sommerferien findet die Einschulung oder auch der Über- gang von der Grundschule in eine weiterfüh- rende Schule statt.

Für Eltern schulpflichtiger Kinder ist diese Zeit mit hohen Kosten verbunden, denn ein Schulranzen und etliche andere Utensilien müssen besorgt werden. Der Schulranzen soll nicht nur den Kindern gefallen, es gibt auch verschiedene ergonomische Modelle, die individuell passen sollten. So haben die Schulranzen bisweilen einen stolzen Preis.

Die Vorsitzende von „Bürger helfen Bür- gern“, Angelika Rupf, kann hier in Zusam- menarbeit mit der Stadtverwaltung helfend tätig werden.

Eltern schulpflichtiger Kinder, die Schwie- rigkeiten haben, diese Kosten zu tragen, können sich gerne im Rathaus an den Fach- bereich III „Bürgerservice / Soziales, Barbara Mutschall-Orlopp, Telefon 06174/202294, wenden, um einen Gutschein für Schuhe oder einen Schulranzen zu erhalten.

„Bürger helfen Bürgern“

sponsern Schulranzen

Königstein – Der nicht allzu weit von Königstein entfernt liegende Romberg (541 m) spielt im religiösen Leben Königsteins seit Jahrhunderten eine nicht unbedeutende Rolle. Sein Name jedoch hat einen lokalen, echten Königsteiner Hinter- grund. Welcher das ist und was es mit der glücklichen Verhinderung eines Unglücks auf sich hat, berichtet Hermann Groß auf dem etwa zweistündigen Rundgang durch das schöne Waldstück zwischen Limburger Straße und Rombach. Der Rundgang startet am Samstag, 20. Juni, um 14 Uhr. Die Teil- nahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist an der Bus- haltestelle Billtalhöhe (an der B8).

Wer gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchte, nimmt den Bus 57 um 13.43 Uhr ab Königstein Stadtmitte bis Hal- testelle Billtalhöhe. Weitere Informationen zu dieser und anderen Veranstaltungen aus dem Programm „Themenwanderungen und -führungen“ gibt es in der Kur- und Stadtin- formation der Stadt Königstein im Taunus, Hauptstraße 13a, unter 06174/202251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

Tour mit Hermann Groß

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Königstein (pit) – „Haben die Kinder in Tansania eigenes Spielzeug?“, „Welche Temperaturen herrschen in Tansania?“ oder

„Welche Sprache wird dort gesprochen?“

Gar nicht abreißen wollten die Fragen, die die Schülerinnen der St. Angela-Schule an Angelika Wohlenberg-Kinsey alias „Mama Massai“ richteten.

Die Antworten kamen prompt und regel- recht energiegeladen. Manche Kinder hätten erworbenes Spielzeug, doch andere würden sie aus Naturmaterialien selbst herstellen, manchmal habe es 40 Grad im Schatten, in höheren Lagen aber auch wesentlich weniger, die Landessprache sei Suaheli, häufig werde auch Englisch gesprochen.

Es ist ein spannender Einblick, den Angelika Wohlenberg-Kinsey, die in Begleitung von sechs Massai nach Königstein gekommen ist, in ihre Arbeit gibt. Organisiert wurde dieser Besuch von der „Antje-Elisabeth-Ohliger- Stiftung“, deren Namensgeberin 30 Jahre Lehrerin an der St. Angela-Schule war und vor wenigen Jahren verstorben ist.

Während ihrer Amtszeit lernte sie Schwester Angelika auf einer Reise durch Tansania kennen. Diese hatte 1997 in Nord-Tansania eine kleine Schule für Kinder aus dem Volk der Massai gegründet – ein Projekt, das bis heute stetig gewachsen ist. Immerhin erhalten bereits über 350 Kinder in der vom Verein

„Hilfe für die Massai e. V.“ unterhaltenen Primary-School in Malambo sowie weitere 350 Kinder und Jugendliche in Arusha über die Vermittlung von Patenschaften einen Zu- gang zu einer soliden, englischsprachigen Schulbildung mit der Perspektive auf eine weiterführende Ausbildung.

Dies ist auch einer der Gründe für den Besuch der kleinen Delegation in der Königsteiner Einrichtung. „Jede Klasse hat ein Patenkind dort“, erläutert Anja Ohliger, Tochter der Stifterin. Das bedeutet, dass insgesamt 30 Massai-Kinder durch die Schülerinnen der St.

Angela-Schule die Möglichkeit bekommen, sich eine Grundlage für eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen und sich somit für die Zukunft ihrer Kultur einzusetzen.

Jede Menge berichtete „Mama Massai“ aus ihrer selbst gewählten Heimat im fernen Afrika. Zum Beispiel, dass die Schulfächer ähnlich wie hierzulande angelegt sind, dass die meisten Kinder nur zu Weihnachten ein

neues Kleidungsstück bekommen und in Tan- sania meist kein Geburtstag gefeiert wird:

„Die meisten Menschen wissen ja gar nicht, an welchem Tag sie geboren wurden.“ Aber auch das Mädcheninternat in Arusha, ei- ne mobile Klinikeinheit und Frauenprojekte kommen zur Sprache.

Aufgewachsen ist Angelika Wohlenberg- Kinsey, die 2008 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekam, im nordfrie- sischen Breklum bei Husum. Schon früh begann sie, Missionsberichte zu verfolgen:

„Ich habe Missionsblut in mir.“ Da ist es kein Wunder, dass sie recht schnell in ihrer frühe- ren Heimat den Spitznamen „Tarzan“ erhielt.

Der nächste Schritt war ihre Ausbildung zur Hebamme und Krankenschwester. Wo sie jedoch tatsächlich hin wollte, war noch nicht ganz klar. Allerdings erfuhr sie dann von einer Stelle in Tansania, in der ein „rollender Gesundheitsdienst“ vakant war – die Würfel waren gefallen.

„Einfach war es allerdings nicht“, gibt An- gelika Wohlenberg-Kinsey zu, die seit vier Jahren mit einem Mann verheiratet ist, der zwar aus Vancouver stammt, jedoch auch in Tansania eine neue Heimat gefunden hat.

Erst allmählich habe sie Akzeptanz bei den Massai gefunden und werde mittlerweile als

„halber Mann“ angesehen und respektiert.

Sehr ambivalent waren ihre bisherigen Er- lebnisse in Tansania. Als besonders furchtbar erlebte sie die Erschießung eines Massai- Pastors bei sich im Auto durch Somalis, die Touristen überfielen: „Seither versorgen wir dessen Frau mit ihren zwei Kindern.“ Witzig wiederum, dass sie einen ihr gestohlenen Nachttopf auf einem Lagerfeuer wiederent- deckte – als Reispfanne dienend.

Besonders wichtig sei die Missionsarbeit, die Grundlage für ihre Entwicklungsarbeit ist: „Als Christen müssen die Massai keinen Fluch ihres Gottes mehr fürchten.“ Das be- träfe viele Lebensbereiche. Zum Beispiel die Beschneidung der Frauen, die zwar offiziell verboten ist, aber: „Die alte Kultur ist oft stärker als das Gesetz.“ Doch dann ist es Zeit für den Aufbruch: „Let’s go!“, ruft Angelika Wohlenberg-Kinsey ihren traditionell geklei- deten Massai-Begleitern zu. Deutlich spürbar ist bei diesem Zuruf ihre zupackende Art, die von großer Herzlichkeit und Wärme für die ihr Anvertrauten gesegnet ist.

„Mama Massai“ zu Besuch in Königstein

Jede Menge berichtete „Mama Massai“ aus ihrer selbst gewählten Heimat im fernen Afrika während ihres Besuches an der St. Angela-Schule. Foto: Pfeifer

Königstein – Immer wieder häufen sich die Meldungen über Griechenland. Dies nahmen die Schülerinnen und Schüler des Politik- und Wirtschaftsleistungskurses der Q2 des TGK, unter der Leitung von Michael Degen- hardt, zum Anlass, selbst Politiker zu einer informativen und kontroversen Diskussion einzuladen.

Mit Prof. Dr. Heinz Riesenhuber (CDU) und Kordula Schulz-Asche (Die Grünen) konnten gleich zwei Bundestagsabgeordnete für die Veranstaltung gewonnen werden.

Hierzu wird natürlich auch die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen, für Mitt- woch, 24. Juni, von 9.30 bis 11 Uhr im Theaterraum des Taunusgymnasiums an der Diskussion teilzunehmen.

Im Rahmen einer 90-minütigen Debatte, bei der auch das Publikum die Möglichkeit erhal- ten wird, Fragen zu stellen, sollen die größten Streitpunkte rund um die Griechenland-Krise diskutiert werden. Themenschwerpunkte sind hierbei die politischen Positionen und Ziele von Griechenland, in Deutschland von CDU und Bündnis 90/Grüne, die der EU sowie die Chancen und Risiken eines möglichen Euro- Austrittes Griechenlands.

Die Schülerinnen und Schüler des Leistungs- kurses haben sich im Rahmen der letzten Wochen intensiv mit den Themen Konjunk- turtheorien und der Griechenland-Rettung befasst und hoffen auf ein spannendes Ge- spräch, bei dem sie alle neue Eindrücke ge- winnen können.

Troika, Grexit und Reformvorschläge

Schüler diskutieren mit Politikern

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Falkenstein (el) – Das musizierende Wan- dern – ein Spagat, den der Mandolinen Club Falkenstein von seiner Gründung an vor 90 Jahren bis jetzt perfekt gemeistert hat. Wobei – und auch dies förderte der Vortrag von Her- mann Groß anlässlich des Jubiläums zu Tage – die Randbedingungen für eine Vereinsgrün- dung seinerzeit nicht die besten waren. 1925 zählte Falkenstein etwa 1.000 Einwohner und die französischen Besatzer wurden durch die Engländer abgelöst. Damit verbunden waren viele Auflagen für die Vereine. Man stelle sich nur eine Probestunde der Mandoliner vor, bei der man sich nicht auf die eigenen Töne konzentrieren konnte, weil Truppen zum Festplatz durchmarschierten, um dann die ganze Woche über hier Schießübungen zu veranstalten. Ende der 20er-Jahre war es die Arbeitslosigkeit, die sich auch in den Reihen der Mandoliner bemerkbar machte. Von we- gen Goldene Zwanziger!

„Spielen und Wandern“ – schon damals war das Motto Programm, was laut Groß auch Rückschlüsse auf die Namen der in den Zwan- zigerjahren gegründeten Vereine zulässt, die vielerorts zum Beispiel „Wanderlust“

getauft wurden. Mehr und mehr entwickel- ten sich die Vereine zur wichtigen Plattform für die freie Zeit. Nach 1918 sei Vieles auch national, jedoch nicht nationalsozialistisch geprägt, erklärte Hermann Groß, der früher selbst als Aktiver bei den Proben rund um den Küchentisch dabei gewesen ist. Eine interes- sante Randnote: Dass der Mandolinenclub in der Nazizeit sein „C“ verlor, hatte schon sei- nen Grund. Die Nationalsozialisten befanden, dass es undeutsch sei, Club mit C zu schrei- ben, wobei die Mandoliner sich noch glück- lich schätzen konnten, dass sie Musik spielten und nicht, wie viele Gesangsvereine, Liedgut nicht singen durften, was von den Nationalso- zialisten verboten wurde. Ansonsten mussten auch sie hinnehmen, dass der Vereinsvorsit- zende während des Dritten Reichs „Clubfüh- rer“ genannt wurde. Während des Zweiten Weltkrieges kam die Vereinstätigkeit zum Erliegen. 1951 wurde die erste Jugendgruppe nach dem Krieg gegründet.

In den Zwanzigerjahren hatte das Wandern Hochkonjunktur – singend, musizierend und kampierend zog man durch die Lande. Auch die Falkensteiner zogen so durch den Taunus.

Anton Meser und Wilhelm Schalk waren die Pioniere unter den Zupfern, die Gleichge- sinnte für das Mandolinenspiel zu begeistern suchten. Sie wollten Kameraden für diese Idee gewinnen.

Man schrieb den Januar 1925. Neun junge Leute trafen sich im Haus der Familie Schalk,

um einen Verein zu gründen, der das Erlernen des Mandolinenspiels sowie die Pflege des Wanderns zum Inhalt hatte.

Anfangs spielte man Volks- und Wanderlieder nach Gehör. Mandolinen und Gitarren waren leicht zu transportieren. Man traf sich zum gemeinsamen Spiel im Clublokal – dem Café Mühl (Vorvorgänger vom „Schorsch“). Dem ersten Spielleiter, ein Musiker aus Königstein, war ein Honorar von 2,50 Reichsmark sicher.

Schon bald spielte man kleine Marschlieder, allerdings im Sitzen und so verlegte man die Übungsstunden auch mal in den Reichen- bachweg, um das Spielen beim Wandern zu üben. 1927 machte man den ersten Tagesaus- flug an den Rhein und 1933 eine zweitägige Pfingstwanderung, die bei einem lustigen Marschtempo zunächst zum Fuchstanz führ- te, dann weiter nach Schmitten-Treisberg, nach Alt-Weilnau, so dass man abends um 18 Uhr über den Sandplacken wieder heimische Gefilde erreichte. Nicht weniger als zwölf Pfund Wurst wurden unterwegs verzehrt.

Auch die 50er-Jahre gingen in die Vereinsan- nalen als die Zeit der lustigen Familienausflü- ge ein. Auch Kasperletheater wurde gespielt, woran sich Hermann Groß noch sehr gut erinnern kann, zumal er und Rudolf Danzer hinter der Kolter, die zwischen zwei Bäume gespannt wurde, die Puppen tanzen ließen.

Aber auch ernste Dreiakter seien in dieser Zeit aufgeführt worden, so Groß.

Auf große Resonanz stieß auch der Masken- ball der Mandoliner zur Fassenacht mit der hauseigenen Kapelle „Flotte vier“, die ohne Verstärker spielte. 1928 gab es sowohl ei- nen Maskenball als auch ein Oktoberfest der Mandoliner – alles in einem, denn der Mas- kenball stand unter dem Motto „Münchner Oktoberfest“.

1951 begann eine goldene Zeit für die Zupfer aus Falkenstein. Man besuchte Wettbewer- be im In- und Ausland. 1965 war der Verein selbst Veranstalter eines solchen Wettstreits, an dem 16 Vereine teilnahmen. Der Kontest fand im Saal der ehemaligen Taunusklinik an zwei Tagen statt. 1966 hinterließen die Man- doliner einen hervorragenden Eindruck im französischen Le Mêle und gelten heute als die Wegbereiter der daraus hervorgegangenen Städtepartnerschaft zwischen Falkenstein und Le Mêle. Im kommenden Jahr wird sich der legendäre Wettstreit übrigens zum 50. Mal jähren.

Ein bekennender „Fan“ des Mandolinen Clubs Falkenstein ist auch Bürgermeister Le- onhard Helm, der anlässlich des Festkommers gerne auch mal als „Briefträger“ fungierte, was durchaus seine Berechtigung hatte, denn

der Inhalt des von ihm am Michael Danzer übergebenen Umschlages war zwar geheim, da versiegelt, doch es steht zu vermuten, dass es sich nicht etwa um eine Rechnung, son- dern um einen Beitrag zur Vereinskasse vom Landrat gehandelt haben dürfte.

„Ich freue mich, dass Sie mit ihren vielen Facetten zum kulturellen Leben der Stadt beitragen“, freute sich der Rathauschef über diese Leistung und Ortsvorsteherin Lilo Ma- jer-Leonhard erinnerte daran, dass all dies von Menschen geleistet wird, die hierfür ihre Freizeit opfern, so dass Falkenstein durch die Auftritte bekannt gemacht wird.

Zu guter Letzt war es an dem Vereinsvorsit- zenden Michael Danzer zu schildern, was man alles für die Zukunft geplant habe – unter an- derem eine Kooperation mit der Musikschule Königstein, mit dem Ziel der Gründung einer Jugendgruppe, nachdem man zuletzt 1985 ei- ne gehabt habe.

Singen und marschieren – auch das können die Zupfer aus Falkenstein

Falkenstein (el) – „Bei uns passt vieles zu- sammen, und wenn es so läuft wie im Mo- ment, dann freut es mich.“ Wenn das kein gutes Omen für mindestens 90 weitere erfolg- reiche, der Vereinspflege und des Kulturgutes in Form von Zupfmusik gewidmeten Jahre ist!

Als 1. Vorsitzender des Falkensteiner Mando- linen Clubs muss es Michael Danzer wissen, sein Herzblut für diesen Verein liegt in der Familie, wie er es und sein Bruder Rudi seit vielen Jahren tun und es schon sein Vater als früherer Vorsitzender getan hat. Dass ein Ver- ein einen solchen Rückhalt in Form einer Fa- milie, die dahinter steht und auch mal sagt, wo es langgeht, hat, sei überlebenswichtig, stellte auch Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr in seinem Grußwort an das „Geburtstagskind“

Mandolinenclub fest. Schließlich müsse auch für das Organisatorische gesorgt sein. So war und ist es heute noch selbstverständlich für Michael Danzer und seinen Bruder Rudi (2.

Vorsitzender), dass bei runden Geburtstagen das ganze Orchester – wie bei einer großen Familie – eingebunden ist. Das habe schon der Vater Rudolf so gemacht, der in den 60er- und 70er-Jahren 1. Vorsitzender war. Aber es sind nicht nur die Danzers, die die Geschicke der Mandoliner über die Jahre in die richtigen Bahnen gelenkt und so das Überleben des Vereins gesichert haben. Viele weitere Namen prägen seinen solchen Club. So hat Festwirt Walter Nitsche sein Amt an seinen Sohn Mar- tin weiter vererbt.

Im Zentrum der Vereinsaktivitäten steht und stand die Zupfmusik, aber auch die Gesel- ligkeit und das Wandern sollten nicht zu

kurz kommen, wie ein ausführlicher Blick in die Chronik zeigt, vorgetragen von Hermann Groß anlässlich des Festkommers am Don- nerstagabend im Bürgerhaus.

Über die tatsächliche Gründerzeit des Vereins können heute noch drei Mitglieder berichten – Michael Danzers Onkel Eugen, konnte mit seinen 91 Jahren leider nicht am Festkommers teilnehmen, was sehr bedauert wurde. Über die Jahre hat der Club an vielen Wettstreits – sowohl national als auch international – teil- genommen, und war 1966 sogar Wegbereiter für die deutsch-französische Städtepartner- schaft zwischen Falkenstein und Le Mêle

ein Jahr nach dem gemeinsamen Musizieren.

Damals stellten die jungen Franzosen fest:

„Wenn die Mandoliner nicht gewesen wären, hätten wir nicht gewusst, wie umgänglich die Deutschen sind.“

Bei diesem einen Mal sollte es jedoch nicht bleiben: Auch dem Zustandekommen der städtepartnerschaftlichen Beziehungen zwi- schen Königstein und dem polnischen Kórnik als auch Kronberg und dem italienischen Por- to Recanati ging ein Besuch der Mandoliner voraus. Unvergessen auch Hans Appendorn, der in den 20er-Jahren den Vorsitz hatte und dessen Enkeltochter heute Mitglied des Or- chesters ist oder Wilhelm Schalk, den man gerne beim Maskenball der Mandoliner in Falkenstein als Kapitän auf einem nachge- bauten Schiff in Erinnerung hat. Bei Schalk in der Küche versammelten sich einst auch die späteren Gründer des Mandolinen Clubs.

Man schrieb den Januar 1925 und neun junge Leute waren daran beteiligt. Darunter auch der dritte Danzer-Bruder, Wolfgang, der in den 50er-Jahren den Vorsitz führte und schon mit 14 Jahren eine Rede gehalten hatte, in der er sich für die Bildungsarbeit der Mandoli- ner bedankte. Apropos Bildungsarbeit: Von Anfang an dabei war auch der Falkensteiner Ernst Roos, der das Mandolincello spielte, das seitdem nicht mehr besetzt werden konnte.

Aber nicht nur das zeichnete ihn aus: Legen- där sind die Übungsstunden rund um seinen Küchentisch und nicht nur um seinen – auch Konzertmeister Hans Weck, dessen Enkel heute beim Mandolinen Club spielen, probten gerne in diesem Raum. Eine feste Akkordeon-

stimme, die man heute nur mit Mühe findet, hatte Walter Mangold. Auch Hans Bartsch stach mit seinen Kesselpauken heraus und natürlich auch im Schottenrock an Fassenacht.

Neben den Maskenbällen und dem 1928 ein- geführten Oktoberfest, das in jüngster Zeit wiederbelebt wurde, sind auch die Ausflüge der Mandoliner legendär, weswegen sie auch gerne als „Inter Club“ tituliert werden, allein schon wegen der Tatsache, dass sie viele in- ternationale Wettstreits besucht haben.

Um einen solchen Verein über 90 Jahre am Leben zu erhalten und in die Zukunft zu führen, brauche es Visionen, Träume und Ide- alisten, stellte Gisela Schmidt als Vorsitzende des Bundes Deutsche Zupforchester (BDZ), der Dachorganisation, der die Mandoliner aus Falkenstein neben zirka 25 weiteren Vereinen angehören, heraus. Gerade in einer Zeit, in der es in der Zupferszene an Machern und Nach- wuchs mangelt und es im Grunde schon um den Fortbestand vieler Orchester geht, stellen die Falkensteiner einen „Leuchtturm“ dar.

Für diese Leistung, die ihnen erst mal jemand nachmachen muss, gab es auch Glückwün- sche von den anderen Falkensteiner Vereinen, übermittelt vom Vereinsringsvorsitzenden Ralf Schneider von der Falkensteiner Feuer- wehr. Und während Michael Danzer und die anderen aktiven Mandoliner ausnahmswei- se zum Festkommers mal ihre Instrumente schweigen ließen, sollte es diesmal an Diri- gentin Natalia Alencova sein, die Entwick- lung des Clubs virtuos durch sonderange- fertigte, zum Teil seltene Zupfinstrumente nachzuerzählen.

Mandolinen Club Falkenstein:

Eine Großfamilie seit 90 Jahren

Zum Festkommers zupfte die Dirigentin selbst die Saiten. Foto: Schemuth

Königstein – Der Freundeskreis der Städte Königsteins lädt ein zu gleich drei Anlässen, die man sich vormerken sollte. So ist für den 20. Juni ein gemeinsamer Wandertag geplant. Treffpunkt ist an besagtem Tag um 15.45 Uhr am Kapuzinerplatz an der Bushal- testelle. Danach läuft die Gruppe zurück nach Königstein, entweder über den Butterweg oder über den Kreuzweg (je nach Wetterla- ge). Durch die Stadt gehts dann ins „Altstadt- stübchen“. Hier erwartet die Wanderer ein

„Hessisches Büfett“. Wenn sehr gutes Wetter ist, kann auch gegrillt werden.

Für die Busfahrt und das Essen werden 15 Euro vom Kassierer verlangt. Die Getränke zahlt jeder selbst. Wegen der Essensvorbe- reitung ist eine Anmeldung unbedingt erfor- derlich unter Telefon 06174/495206174-4952

oder per E-Mail an freundeskreis-koenig- stein@web.de.

Wer nicht laufen möchte, kann direkt zur Gaststätte gehen und sollte spätestens um 18 Uhr da sein. Also, wer kommt, bitte anmel- den (Weg zum Altstadtstübchen: Durch den Torbogen des Alten Rathauses gehen, zweites Haus, links hinter dem Museum).

Außerdem zeigt der Freundeskreis am 21. Ju- ni Flagge auf dem Volksfest und ist hier mit einem Stand vertreten. Angeboten werden selbst gemachtes Schaschlik sowie Handkäs mit Musik. Das Fest geht von 11 bis 18 Uhr.

Am 19. Juli nimmt der Freundeskreis auch am Burgfestumzug teil und ist hier mit einem Wagen vertreten.

Das historische Thema lautet „Königstein erhält eine Posthalterei“.

Freundeskreis: Erst Wanderung, dann zwei Feste

Königstein – Am Samstag, 20. Juni, öffnen die Krabbelknirpse Königstein von 10 bis 13 Uhr ihre Türen in der Eppsteiner Straße 9 (Gebäude des städtischen Kindergartens und Horts) für alle Interessierten. Neben der Möglichkeit, die Räumlichkeiten zu besich- tigen, wird über das Betreuungsangebot für unter dreijährige Kinder der Elterninitiative informiert. Mehr Informationen auch unter:

www.krabbelknirpse-koenigstein.de.

Tag der offenen Tür bei den Krabbelknirpsen

Aha, da kommt es nun endlich, das schnelle Internet, das freut Otto Normaluser – zumin- dest solange er die neuen Preise noch nicht kennt. Da nimmt man es natürlich auch gerne in Kauf, dass die Kurstadt zur Zeit in einen Schweizer Käse verwandelt wird, überall Löcher, die solange offen bleiben müssen, bis die Telekom in einem finalen Schritt ihre begehrten Kabel durch die zuvor verlegten Leerrohre schieben kann. Vor allem die Fußgänger lenken wochenlang ihre Schritte um die Schlauchgruben herum, aus denen die Plastikrohre ähnlich den Tentakeln eines im Kanal lebenden Kraken herausschauen.

Sollte das etwa der Datenkrake sein? Nein, der Königsgucker macht sich an anderer Stelle um die Tierwelt Sorgen, die den Um- gang mit moderner Menschentechnik noch immer nicht beherrscht. Aktuell entdecken gerade die Hunde auf Gassigang die lustigen Kotverstecke und füllen die Leerrohre schon einmal auf ihre angestammte Weise.

Vielleicht wäre die Telekom doch gut be- raten, ihren Subunternehmern kleine De- ckelchen für die Leerrohre zur Verfügung zu stellen, denn diese liegen unwiderruflich genau auf Augenhöhe ausscheidungswilliger Dackelchen. Oder baut man damit etwa jetzt schon vor, um einen Schuldigen präsentieren zu können, wenn später die Datenautobahn doch wieder verstopft ist?

Volles Rohr

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