„diese Touristikmesse ist ein Muss für unsere Region“

4. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 26. JaNUaR 2019

„diese Touristikmesse ist ein Muss für unsere Region“

Am kommenden Wochenende präsentieren sich rund 150 Aussteller in der Messe Kalkar. Seite 8-9

Ein abend voller Kontraste und Überraschungen

Was glaub ich, wer ich bin: Liza Kos kommt mit neuem Programm nach Kleve. Seite 12

Initiative Kellen schenkt Freude an Jung und alt

Tolle Preise gab es für die Gewinner der Tannen-

baumaktion. Seite 15

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Jecke Stehung für den guten Zweck

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Es sind nur noch wenige Rest- karten an der Tageskasse der Materborner Mehrzweckhalle zum Seniorenkarneval des Klever Rosenmontagskomitee zu erhalten, der am Sonntag, 3. Februar, um 15 Uhr (Einlass 14.30 Uhr) ausgerichtet wird.

Übrigens: Im Eintrittspreis von zehn Euro ist auch eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen enthalten.

Noch Restkarten für den Seniorenkarneval

Auf dem Heisterfeldshof in Bedburg-Hau findet unterstützt von den Karnevalsfreunden der Guten Laune Hau am Freitag, 1. Februar, ab 19.11 Uhr eine Stehung statt. Geboten wird ein buntes, jeckes Programm, anschließend noch Musik und Tanz – für den guten Zweck.

Zehn Euro von 19 Euro Eintritt gehen an die Elterninitiative der Kinderkrebsklinik Düsseldorf.

Karten gibt es bei Uwe Zevens unter Telefon 0172/ 9011598.

Der Winter hat den Niederrhein erreicht – zumindest vorübergehend. Wohl dem, der einen Rodelberg hat. Tom und Philipp, die auf dem ehemaligen Truppenübungsgelände in Materborn unterwegs waren, hatten jedenfalls Spaß. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Ein Leben für und mit dem Chor

Josef van ackeren (89) singt seit 70 Jahren im St. Cäcilien-Chor Grieth und denkt noch nicht ans aufhören

GRIETH. Die katholische Pfarr- kirche St. Peter und Paul in Grieth, die im zweiten Weltkrieg durch Bombardements zerstört wurde, war gerade wieder auf- gebaut, als dort eine aus heutiger Sicht große Karriere begann.

Der damals 18-jährige Josef van Ackeren trat nämlich zu jener Zeit dem dort ansässigen St. Cä- cilien-Kirchenchor in Grieth bei, dem er nun schon seit 70 Jahren – mittlerweile als aktives Ehren- mitglied – angehört.

„Damals gab es ja nichts an- deres“, blickt der heute 89-Jäh- rige zurück. „Es gab keinen Fern- seher, kein Smartphone. Also bin ich zum Chor gegangen“, fügt van Ackeren hinzu. 42 Mitglieder zählte der Chor damals in der Nachkriegszeit, wovon er nach 70 Jahren als einiger noch aktiv ist. „Einige sind gestorben, ande- re wurden pflegebedürftig und schafften es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Probe und zu unseren Auftritten“, er- zählt van Ackeren. Dass er nach 70 Jahren noch dabei sei kann, dafür sei er sehr dankbar.

Das Singen sei schließlich zu seiner Leidenschaft geworden.

„Ich habe das immer aus einem Interesse heraus gemacht. Es hat einfach Spaß gemacht. Zudem war die Gemeinschaft toll. Wir haben auch viel zusammen ge-

feiert oder Ausflüge gemacht“, sagt van Ackeren. Obwohl er in Grieth eine von zwei Metzgereien nebst Gaststätte über viele Jahre hinweg führte und dabei viel Zeit in die Arbeit investieren musste, hat er den Chor nie vernachläs- sigt. „Für den war immer irgend- wie Platz. Die Chorprobe war mir heilig. Da verpasse ich heute noch keine“, sagt der 89-Jährige.

Die Mühe habe sich auch ge- lohnt. Denn der Griether Kir- chenchor sei bereits früher über die Stadtgrenzen hinaus für sei- ne musikalisch anspruchsvollen Auftritte bekannt gewesen und habe dadurch sogar Gast-Spiele in Geldern und Straelen absol- viert. „Wir singen gemächliche,

aber auch sehr anspruchsvolle Stücke und sogar vier-stimmig“, erläutert van Ackeren, der eine tiefe Bass-Stimme im Chor ver- körpert. „Früher war die natür- lich kräftiger, aber es geht heute auch noch gut“, sagt der gelernte Metzger mit einem Schmunzeln.

Etwas traurig stimmt ihn da- gegen die Gegenwart. Denn wäh- rend der Kirchenchor früher 42 aktive Mitglieder zählte, sind es heute nur noch zehn. „Es gibt einfach zu wenig Nachwuchs.

Die Leute haben heute alle keine Zeit mehr“, sagt van Ackeren und fügt hinzu: „Sämtliche Vereine klagen deshalb ja über Mitglie- derschwund. Das ist nicht nur bei uns im Chor so.“ Mit zehn

Mitgliedern habe sich der Griet- her Kirchenchor allerdings allei- ne nicht mehr komplett halten können. „Deshalb proben wir inzwischen mit Keeken, Bimmen und Düffelward als Gemein- schaftschor zusammen“, sagt der gebürtige Griether.

Es gibt allerdings auch ein anderes, besseres Beispiel: 2003 gründete Josef van Ackeren ge- meinsam mit anderen Kirchen- chor-Mitgliedern den Shanty- Chor „die Hanseaten Grieth“, der zurzeit aus 43 Mitgliedern besteht. Auch ihm gehört der 89-Jährige bis heute als aktives Mitglied an. „Wir werden etwa zu Geburtstagen, Feierlichkeiten, Seniorenveranstaltungen oder öffentlichen Veranstaltungen gebucht“, sagt van Ackeren. Wie viele Auftritte er im Jahr mit dem Shanty-Chor und dem Kir- chenchor absolviert, kann der begeisterte Sänger gar nicht ge- nau sagen. „Mehr als 30 oder 40 im Jahr werden es schon sein.

Manchmal sind es drei Auftritte in der Woche, aber das ist natür- lich nicht die Regel und wäre auf Dauer auch etwas viel“, sagt van Ackeren mit einem Lachen. Noch habe er an den wöchentlichen Proben und den Auftritten aber einfach Spaß. „So lange es geht, mache ich weiter“, verspricht van Ackeren. Sabrina Peters Josef van Ackeren mit seiner Urkunde zur 70-jährigen Mitglied-

schaft im St. Cäcilien-Kirchenchor in Grieth. NN-Foto: SP

Verschoben: Brücke wird nicht gesperrt VERKEHR ������������

Die für dieses Wochenende durch die Straßen.NRW- Regionalniederlassung Nie- derrhein geplante Vollsperrung der Emmericher Rheinbrücke wird auf Grund des schlechten Wetters verschoben. Der Aufbau des Schutzdaches am Pylon wird voraussichtlich am kommenden Wochenende stattfinden.

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NUMMER EINSDIE NIEDERRHEINAM

Gemeinde sucht wieder Wahlhelfer

KRANENBURG. Kranenburg.

Am Sonntag, 26. Mai, findet die nächste Europawahl statt.

Hierfür wird die Gemeinde Kranenburg in den kommen- den Monaten Wahlhelfer und Wahlvorstände für die jeweiligen Wahllokale im Gemeindegebiet berufen. Alle Wahlberechtigten, also auch EU Bürger, die das 18.

Lebensjahr vollendet haben und am Wahltag seit dem 26. Februar 2019 in einem EU-Mitgliedsstaat wohnen, können die Wahl als Wahlhelfer unterstützen. Die Ge- meinde ruft dazu auf, sich für die Übernahme dieses Ehrenamtes zu melden. Bei Rückfragen oder für Meldungen wenden sich Inte- ressierte an Markus Schlegel vom Hauptamt der Gemeinde Kra- nenburg unter der Rufnummer 02826/ 7914 oder per E-Mail an Markus.Schlegel@Kranenburg.

de wenden.

Sozialberatung: Am Donners- tag, 31. Januar, findet ab 18 Uhr die monatliche Sozialberatung im neuem Pfarrheim Helleg Kuis Kirchplatz 3 (gegenüber der Peter und Paul Kirche) in Kra- nenburg statt. Anwesend sind der Klever Rechtsanwalt Roland Oppermann, Ansprechpartner in Sachen Sozial-und Schwer- behindertenrecht. Wer nicht persönlich anwesend sein kann, wende sich gegebenenfalls an die Sozialberatung, Telefon 02821/

69808 oder nehme Kontakt über den Internetauftritt www.kleve- sozial.de auf.

Geschlossen: Am Dienstag, 29.

Januar, bleibt das Rathaus der Gemeinde Kranenburg ab 14.30 Uhr wegen einer betrieblichen Veranstaltung geschlossen.

Rentenberatung bei der DAK

KLEVE. Wer kompetente Aus- künfte zu Fragen der Rentenver- sicherung benötigt, Leistungen der Rentenversicherung bean- tragen oder sein Versicherungs- konto auf den neuesten Stand bringen möchte, kann sich an- gesprochen fühlen. Der Versi- chertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Hu- bert Thermann, unterstützt und berät am Mittwoch, 30. Januar, von 14 bis 16 Uhr im Haus der DAK-Gesundheit, Lindenallee 45 in Kleve. Das kostenlose Be- ratungsangebot richtet sich an alle Rentenversicherten. Eine te- lefonische Terminvereinbarung ist unter der Telefonnummer 02821/ 5904154 erforderlich.

Seit dem Jahreswechsel ist der Maschinenpark der Umweltbe- triebe der Stadt Kleve/AöR um ein Arbeitsgerät reicher. Der Truxor DM 5045, ein multifunk- tionales Reinigungsgerät eines schwedischen Herstellers, wurde an den Betriebsbereich „Stadtent- wässerung“ ausgeliefert. Das sie- ben Knoten schnelle Amphibien- Kettenfahrzeug, ein „Allrounder“

mit Vorrichtungen für Rechen, Greifer und Schneidgerät, kann zu Wasser und auf dem Land schneiden, sammeln und trans- portieren. Das Pontonfahrzeug Truxor gelangt auf Gummiketten schnell und umweltschonend an

Einsatzorte, die ansonsten nur mit hohem Aufwand erreichbar wären. Durch die kompakten Abmessungen gestaltet sich auch der Straßen An- und Abtrans- port problemlos. Der Truxor soll das vorhandene Reinigungsboot unterstützen, mit dem Ziel, den Reinigungszustand des Kermis- dahl / Spoykanal, überwiegend im Bereich Hochschule bis Op- schlag, zu optimieren und so- mit das Erscheinungsbild dieses sensiblen Innenstadtbereiches zu verbessern. Ein weiterer Ein- satz ist in den diversen Regen- rückhaltebecken und Nieder- schlagswasserbehandlungsanla-

gen im Stadtgebiet vorgesehen.

Seit Jahresbeginn erfolgten erste Einsätze auf dem Kermisdahl / Spoykanal im Bereich der Lui- senbrücke. Es wurde Holz von umgewehten Bäumen der letz- ten Herbststürme geborgen und mit dem Rechen Schwemmgut entfernt. Der Truxor DM 5045 ist eine hochleistungsfähige Ar- beitsmaschine, die für den pro- fessionellen Einsatz bestimmt ist.

Alle Beteiligten zeigten sich nach den ersten Einsätzen sehr zufrie- den und sind optimistisch, den Zustand von Kermisdahl / Spoy- kanal im Stadtgebiet erheblich zu verbessern. Foto: Stadt Kleve

Truxor auf dem Kermisdahl

BEDBURG-HAU. „Der Vor- wurf des Ideenklaus ist völlig aus der Luft gegriffen“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Wil- li van Beek als Reaktion auf die gemeinsame Pressemitteilung von Bürgermeister, CDU, Grü- ne und FDP. Diese hatten darin der SPD und van Beek Ideen- klau vorgeworfen, da die SPD angeblich Pläne und Arbeit der Verwaltung zur Umwandlung der früheren St. Markus Haupt- schule zur Einzelhandelsfläche als eigene Idee ausgegeben hät- te.

Die Sozialdemokraten stellen dar, dass schon im Integrierten Handlungskonzept aus 2017 Aussagen dazu und sogar Kosten- schätzungen zur Umwandlung und Einzelhandelsentwicklung öffentlich, also für jeden einseh- bar, aufgeführt wurden. „Auch in den Haushaltsreden vor einem Jahr wurde sowohl von uns wie von der CDU selbst schon eine mögliche Gewerbe- und Einzel- handelsentwicklung angespro- chen. In unserer aktuellen Stel-

lungnahme hatten wir zudem ausdrücklich gesagt, dass schon in der Verwaltung erste Über- legungen stattgefunden haben.

Da ist es schon ziemlich verwun- derlich wie manche dann daraus einen Ideenklau unterstellen wollen. Wie kann man was ver- raten oder Ideen klauen wenn al- les längst öffentlich und bekannt ist“, sagt van Beek.

Ratsfrau Karin Wilhelm er- gänzt: „Die Politik war aufgefor- dert zu entscheiden, bis späte- stens zum Haushalt Ende Januar und den Haushaltsreden darauf einzugehen. Wir haben unsere Position zur Umwandlung zur Einzelhandelsfläche begründet, dafür geworben und die Öf- fentlichkeit gleichsam darüber informiert. So eine gravierende Maßnahme kann nicht mal so nebenbei erfolgen, die Bürge- rinnen und Bürger müssen da- bei mitgenommen werden. Wir werben weiterhin für die Kon- zeption. Nun sind wir auf die Po- sitionen der weiteren Fraktionen gespannt.“

SPD: Kritik verwunderlich

Ideenklau-Vorwurf aus der Luft gegriffen?

Niederländisch-Kurs: Das Ka- tholische Bildungswerk bietet ab Dienstag, 5. Februar, unter der Leitung der Dozentin Tina Gouw einen Niederländischkurs A 1 an.

Dieser Kurs findet neun Mal je- weils dienstags von 18.30 bis 20 Uhr im Katholischen Bildungs- werk, Wasserstraße 1 in Kleve statt. Die Kursgebühr beträgt 37,80 Euro. Info und Anmeldung zu diesen und weiteren Sprach- kursen unter Telefon 02821/

721525 oder über die Homepage www.kbw-kleve.de.

Rentenberatung in Kalkar

KALKAR. Die nächste Ren- tenberatung durch den Versi- chertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Udo Schaale findet am Donnerstag, 31. Januar, von 15.30 bis 17 Uhr in der Volksbank Kleverland, Ge- schäftsstelle Kalkar, statt. Neben den Rentenunterlagen ist der Personalausweis mitzubringen.

Dieses Angebot gilt für Versi- cherte aller Krankenkassen und aller Rentenversicherungsträger.

Außerhalb der Sprechstunde können Termine werktags unter Telefon 02821/ 98749 vereinbart werden.

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KLEVERLAND. „Das Eigent- liche“ findet im Juni statt – es ist die Vertreterversammlung.

Danach folgt die Bilanz, aber zum Jahresbeginn kann es nicht schaden zurückzublicken, und so lud die Volksbank Kleverland zur Jahrespressekonferenz ein.

Frank Ruffing, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender und Seve- rin-Peter Seidel sind sicher: „Wir sind eine starke Bank.“ Allein im vergangenen Jahr wurden Neu- kredite in einer Gesamtsumme von 136 Millionen Euro verge- ben. „Darin ist alles enthalten – vom Kleinkredit für Anschaf- fungen bis hin zu Krediten zu Großprojekten von Firmen“, er- klärt Ruffing.

155 Mitarbeiter hat die Volks- bank Kleverland. „Sieben Neu- einstellungen gab es im vergan- genen Jahr, alle Auszubildenden

wurden übernommen“, so Ruf- fing.

Und in Sachen Bankentest muss sich die Volksbank nicht verstecken. Frank Ruffing: „Wir wurden jetzt zum dritten Mal hintereinander Testsieger als ‚be- ste Bank‘ in Kleve – haben aber auch bundesweit mit einer Note von 1,16 den 1. Platz aller gete- steten Banken bundesweit belegt.

Da zeigt sich die Beratungskom- petenz unseres Teams.“ (Immer- hin haben im vergangenen Jahr über 8.000 Beratungsgespräche stattgefunden.“ [Das sind bei einem 365-Tage-Jahr immerhin 21, 91780 Gespräche pro Tag.]

Ja gibt es denn gar keinen Wer- mutstropfen? „Doch, einen“, sagt Ruffing. „Wir müssen in diesem Jahr aufgrund einer Zusammen- legung zweier Rechenzentren [in Karlsruhe und Kassel; Anm.

d. Red.] im Juli an einem Wo- chenende mit Einschränkungen rechnen.“ Klartext: Vom 5. bis zum 7. Juli gibt es, was elektro- nische Geldgeschäfte angeht, einen Shutdown. Wer dann Geld abholen möchte, muss zur Konkurrenz, bekommt aber an- fallende Gebühren erstattet. Die Umstellung findet bundesweit statt, „aber nicht bei allen Volks- banken am selben Wochenende“.

Trotzdem bringt es für Kunden der Volksbank Kleverland nichts, am besagten Wochenende einen Besuch in Emmerich zu machen, denn sowohl die Volksbank Em- merich-Rees als auch die Volks- bank an der Niers stellen am selben Wochenende die Systeme um. Immerhin: Die Kunden wer- den rechtzeitig informiert.

In der Abteilung „Förderung“

ist Folgendes zu vermelden: „Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst und för- dern 2019 soziale und kirchliche Einrichtungen“, erklärt Severin- Peter Seidel. 100.000 Euro stehen zur Verfügung. Anträge müssen bis zum 31. Januar gestellt wer- den, aber keine Sorge: „Das Gan- ze kann formlos passieren. Es reicht eine Email“, erklären Ruf- fing und Seidel, aber natürlich geht‘s auch mit einem persön- lichen Besuch in der Homebase, so nennen die Volksbänker das Kundenzentrum in Kleve, Mino- ritenstraße 2. Eine Filiale dürfte es allerdings für die ersten Schrit- te auch tun.

Zwei kleine Seitenhiebe vom Vorstandsvorsitzenden in Rich- tung Stadt gab es auch. Im letzten

Jahr habe man das Raiffeisenju- biläum begangen. Wie wichtig die Genossenschaftsidee sei, werde irgendwann auch in Kleve ankommen, wo es noch immer keinen Raiffeisenplatz gebe, so Ruffing, der damit seinen „Platz- Wunsch“ aus dem vergangenen Jahr erneuerte. Auch in Sachen Baugrundstücke wünscht sich Ruffing mehr Möglichkeiten in Kleve, „damit die Leute nicht nach Bedburg-Hau oder Kra- nenburg abwandern“. Und dann wäre da noch die Crowdfunding- Plattform: „Getreu dem Motto

‚Was einer nicht alleine schafft, das schaffen viele‘ konnten auf der Plattform ‚Gemeinsam für das Kleverland‘ fast 130.000 Euro gesammelt werden. Gemeinnüt- zige Vereine können ihre Projekte vorstellen und um Unterstützer werben“, erklärt Ruffing. Clou an der Sache: „Für jeden Unterstüt- zer, der mindestens 5 Euro spen- det, steuern wir weitere 10 Euro bei.“ Der Zuschuss ist allerdings gedeckelt. Ruffing: „Wir steuern maximal 1.000 Euro bei.“ H. Frost

„Es läuft gut bei der Volksbank“, sagen Severin-Peter Seidel, Vor- standsmitglied (links) und Frank Ruffing, Vorstandsvorsitzender.

nn-Foto: HF

Starke Bank – gute Noten

Volksbank Kleverland: Zufrieden mit dem Blickauf das letzte Jahr

Zu Beginn dieses Jahres sind Mit- arbeiter der Stadt Kleve, die im Verlauf des Jahres 2018 ihr 25- oder 40-jähriges Dienstjubiläum begehen konnten, in einer Feier- stunde geehrt worden. Den Jubi- laren wurden vom Technischen Beigeordneten Jürgen Rauer so-

wie Kämmerer Willibrord Haas, der selbst sein 40-jähriges Dienst- jubiläum feierte, im Namen von Rat und Verwaltung Dank und Anerkennung für die geleisteten Dienste ausgesprochen. Auf dem Foto (v.l.): untere Reihe: Tech- nischer Beigeordneter Jürgen

Rauer, Elvira Schatschneider, Lilli Gopp, Hans Baumanns; mittlere Reihe: Kai Sicker, Jan-Welm van Baal, Dieter Staak, Willibrord Haas; obere Reihe: Karl-Heinz Spettmann, Peter Döllekes, Dirk Posdena.

Foto: Stadt Kleve

Feierstunde der Dienstjubilare der Stadt Kleve

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KKG und BSV veranstalten After-Zug-Party in Kalkar

(SP) Weil die After-Zug-Party im vergangenen Jahr so gut lief, wird sie in diesem Jahr wiederholt.

Am Altweiber-Donnerstag, 28.

Februar, geht die Party direkt im Anschluss an den Karnevalszug in der Begegnungsstätte Kalkar an der Birkenallee los. „Man braucht sich gar nicht erst ins Au- to setzen und weiterfahren, son- dern kann direkt weiterfeiern“, nennt Kalkars Bürgermeisterin Britta Schulz (2.v.l.) den großen Vorteil an der After-Zug-Party in der Begegnungsstätte. Nachdem

der Altweiber-Umzug ab 14.30 Uhr durch die Nicolaistadt ge- zogen ist und im Anschluss die Narren das Kalkarer Rathaus gestürmt haben, öffnen sich die Pforten der Begegnungsstätte um etwa 16.30 Uhr. Ein DJ sorgt für gute Stimmung. Karten für je fünf Euro gibt es ab kommenden Montag bei der Touristikinfor- mation im städtischen Museum Kalkar. Schnell sein lohnt sich.

„Im vergangenen Jahr waren die 550 Karten frühzeitig aus- verkauft“, berichtet Ansgar Bo-

ßmann (3.v.l.) von der Kalkarer Karnevalsgesellschaft KKG, die zusammen mit den Bürgerschüt- zen Altkalkar (BSV) das Event veranstalten. „Da die Karneva- listen nicht mehr in der von- Seydlitz-Kaserne feiern konnten, haben wir vor einem Jahr die Party in der Begegnungsstätte veranstaltet“, erläutert Boßmann.

Im vergangenen Jahr ging die- se sehr friedlich und erfolgreich vonstatten. Eintritt ist allerdings erst ab 18 Jahren.

nn-Foto: Sabrina Peters

Sehr gut besucht, mit vielen be- geisterten Jecken und Karneva- listen, fand zum neunten Mal das Neujahrsgrillen des KCM statt, welches die heiße Phase des Karnevals eingeläutet hat. Gleich zu Beginn begrüßte am Eingang der rote Tänzer, das Maskottchen der Clubmaennekes, sowie ein roter Teppich alle feierwilligen Besucher. Prinzessin Jil I.aus Bedburg Hau, Prinz Tobias der Stimmungsvolle aus Kleve und Prinz Peter der Praktische aus Kranenburg waren samt ihren Garden und Gefolgen der Ein- ladung nachgekommen um das Neujahrsgrillen der Kleefsen Clubmaennekes in der Begeg- nungsstätte Rindern zu besu-

chen. Nach den offiziellen Auf- tritten und Ordensverleihungen feierten viele befreundete Ver- eine der Clubmaennekes und Karnevalsjecke stimmungsvoll und heiter bis in die frühen Morgenstunden eine tolle, un- verwechselbare Party. In diesem Jahr erstmals unterstützt wurden die Clubmaennekes von der Frei- willigen Feuerwehr Kleve, Lösch- zug Rindern, die mit gegrillten Leckereien das Fest bereicherte.

Ebenso war der befreundete Fo- tograf Michael Müller an diesem Abend als neue Unterstützung dabei, um das karnevalistische Treiben festzuhalten. Ob drau- ßen am Grill, an der eigens auf- gebauten Sektbar oder im großen

Saal der Begegnungsstätte Rin- dern, bei stimmungsvoller Musik konnte ausgelassen bis spät in die Nacht gefeiert und getanzt wer- den. Der Festausschuss, sowie der gesamte Vorstand des KCM bedanken sich bei allen Besu- chern und Sponsoren für einen tollen, gelungenen, karnevalis- tischen Abend. Nun freuen sich die Clubmaennekes schon auf die nächsten Höhepunkte dieser Session, die Moderation der Da- men- und Herrensitzung im Kle- ver Festzelt sowie viele weitere karnevalistische Termine. Mehr Informationen sowie eine Bilder- galerie des Abends gibt es unter www.kleefse-clubmaennekes.de.

nn-Fotos: rüdiger Dehnen

KLEVE. Die Traditions-Karne- valsgesellschaft „Schwanenfun- ker“ erwartet pünktlich zu den Sitzungen am 16. Februar, 17.

Februar sowie am 23. Februar ihre Aktiven auf der Bühne des Klever Karnevals in der festlich geschmückten Stadthalle zu- rück.

Unter dem Motto „Et kömmt ömmer anders als man(n) denkt“ wissen die Aktiven von ihren abenteuerlichen und au- ßergewöhnlichen Geschichten zu berichten und das närrische Pu- blikum zu unterhalten, welches in den vergangenen Jahren – sehr zur Freude der Schwanenfunker – fast ausschließlich kostümiert erschien. Dies wird sicherlich dem amtierenden Prinz Tobias

„der Stimmungvolle“ und seiner Garde gefallen.

Ein Highlight ist die Premie- rensitzung am 16. Februar. Mit einem Glas Premierensekt wer- den die Gäste persönlich vom Präsidenten und dem Vorsit- zenden auf dem roten Teppich begrüßt um anschließend den Theaterkarneval der Schwanen- funker zu genießen.

Die Eröffnung gebührt wie eh und je dem Klever Narr welcher zeitkritisch das vergangene Jahr beleuchtet und stets das Gute und auch das weniger Gute hin- terfragt.

Die Wortbeiträge versprechen wie immer Attacken auf die Lachmuskeln und freuen sich insbesondere auf die Aktiven Se-

bastian Brenke, Michael Hövel- mann, Christoph Reintjes, Mi- chael Rübo sowie Bernd Thiele.

Die neu gegründete Tanzgruppe

„Schwanenfünkchen“ fiebern ih- rem ersten Auftritt entgegen und präsentieren ihren Gardetanz.

Die Funkerschwänchen sind gleich zweimal am Start; zum ei- nen mit ihrem aktuellen Garde- tanz und zum anderen mit ihrem atemberaubenden Showtanz.

Hinter dem Musikbeitrag der Funker Twens stehen wohl noch vier große Fragezeichen.

Der Große Chor beleuchtet ro- ckig vom Klever Bahnhof aus das Klever Stadtgeschehen von det än dat op Kleffs Platt und die Chaoten suchen dieses Jahr ein neues Zuhause. Nach der

gelungenen Generalprobe in der

„verbotenen Stadt“ ist der be- ständig gut aufgelegte Elferrat unter seinem Präsidenten Walter Heicks bestens vorbereitet und wartet mit einer Überraschung auf. Auch die Technik-Crew, wel- che bei den Schwanenfunkern nicht wegzudenken ist, steht in den Startlöchern und wartet mit fünf Bühnenbildern auf. Das wie immer fulminante Finale unetr anderem mit bekannten Klever Heimatliedern, übrigens alle- samt aus der Feder des unverges- senen Willy Richrath und eigenes Schwanenfunker-Liedgut, bildet den Abschluss.

Weitere Informationen unter www.schwanenfunker.de und auf facebook.

Grieth überzeugt in der Bütt

GRIETH. „Grieth lädt ein, zum Karneval am Rhein“, so lautet das diesjährige Motto für die Büt- tenabende der Griether Karne- valsgesellschaft am Samstag, 16.

Februar, und Samstag, 23. Febru- ar. Der Kartenverkauf hat bereits begonnen und die Veranstal- tungen sind nahezu ausverkauft.

Das Besondere an den Büttensit- zungen im Schifferstädtchen sind die vielen Büttenvorträge. Neben den bekannten GKG-Größen wie Rhinkieker Theodor Reu- mer, Robert Kaldenhoven oder auch die Bänkelsänger Mike Hell und Heiner Dünkelmann, gibt es wieder viele weitere Büttenreden und Zwiegespräche. Außerdem gibt es wieder viele Garde- und Showtänze. Stolz sind die Grie- ther besonders darauf, dass in den vergangenen Jahren immer wieder neue Talente in die Bütt gekommen sind. Peggy Dahmen, Mara Müskens, Eric Thünnissen oder Freddy Seifert kommen aus den eigenen Reihen. Bereits im vorigan Jahr gab zudem Emily Brumann ein reifes Debut in der Bütt. Sie ist auch dieses Jahr wie- der dabei. Johannes Verfürden debütiert außerdem 2019 in der Bütt. Wer ebenfalls Interesse hat dabei zu sein, kann sich bei Mike Hell unter Telefon 028241/6476 melden.

Das Hanselädchen bietet am 24. Februar, also am Morgen nach dem Zweiten Büttenabend, ein spezielles Katerfrühstück an.

Wer die Eintrittskarte vom Vor- abend mitbringt, erhält sogar ei- nen speziellen Rabatt.

Kömmt ömmer anders als man(n) denkt

Die Klever Schwanenfunker starten am 16. Februar mit der Premierensitzung

Karnevalistisch ins Jahr gestartet

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Dassendaler Weg 13 47665 Sonsbeck Telefon 02838 912109 info@specht-tenelsen.de Auch in diesem Jahr setzen die

Bühnenfreunde Mehr wieder alles daran, ihr treues Publikum zu begeistern. „Drei Mieter und ein Entführungsfall“ heißt die Komödie in drei Akten von Jür- gen Köhler, die von den Akteuren seit November mit Eifer und Be- geisterung einstudiert wird. Das Bühnenbild – spielt das Bühnen- stück doch in Oma Bertas Wohn- küche – nimmt Gestalt an und alle Mitwirkenden, Schauspieler, Bühnenbauer, Kostümbildner, Techniker nehmen die neuen He- rausforderungen erneut mit Be- geisterung und viel Motivation an. Auch der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Karten sind

erhältlich über’s Internet unter info@buehnenfreundemehr.net oder auch bei den bekannten Vorverkaufsstellen Grete Tünni- ßen, Mehr (02826/ 802082) und Elisabeth und Heinz Bleß, Kra- nenburg (02826/ 388) zu je sechs Euro. Die Aufführungen finden statt im März/April und zwar am Samstag, 16. März (Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr); Sonntag, 17. März (Beginn 18 Uhr, Ein- lass 17 Uhr); Samstag, 23. März (Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr); Samstag, 30. März (Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr);

Samstag, 6. April (Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr).

Foto: privat

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Aktiver und fitter durch Laufen

KLEVE. Der Kurs Laufen für Neueinsteiger richtet sich gezielt an Personen, die mit dem Lau- fen beginnen möchten. Laufen macht Spaß, hält fit und bringt den Kreislauf in Schwung. Es wird ganz entspannt mit abwech- selndem Gehen und langsamen Laufen begonnen, welches sich im Laufe der Wochen zu lo- ckerem Laufen steigert. Ziel des Kurses ist es, das persönliche Wohlbefinden, die Ausdauer, die Herz- und Lungenleistung, sowie die Bewegungsfähigkeit zu ver- bessern. Die Leitung hat Rainer Lippe (Telefon 02821/ 22961).

Los geht es kommenden Montag (18 mal) von 18 bis 19 Uhr, Treff ist der Parkplatz an der Wasser- burgallee, die Kosten betragen 45 Euro. Anmeldung beim SportBildungswerk Kleve, Mar- cel Kempkes, 02831/ 9283021, www.sbw-kleve.de.

Yoga bei der Box-Fabrik

HASSELT. Lange Zeit galt Yoga eher als Alternative Bewegungs- Sportart für eingeschworene Zielgruppen. Mittlerweile haben aber nicht nur Hipster und Film- stars die beliebte Bewegungs- form für sich entdeckt. Klassisch oder Power Yoga oder andere Spielarten, sorgen beim Teilneh- mer für mehr körperliche Flexi- bilität, Dehnbarkeit, Ruhe, mehr Bewußtsein für den eigenen Kör- per und letztendlich auch für ein gemeinsames Gruppengefühl.

Auch die Boxfabrik Kleve mit Sitz im Teamsport Hasselt, hat Yoga als neue Abteilung ins Pro- gramm aufgenommen.

Jeden Mittwoch um 18 Uhr treffen sich Anfänger und Fort- geschrittene zum gemeinsamen Training. Jeder der es auspro- bieren möchte ist willkommen.

Infos unter www.boxfabrik- kleve.de.

MATERBORN. Dass die KAB- Spielschar Materborn wieder ein erfolgreiches Theaterjahr abschließen konnte, kam nicht nur in den Begrüßungswor- ten des Vorsitzenden Edmund Raadts, der sich bei allen Ak- teuren für die geleistete Thea- terarbeit und den selbstlosen Einsatz im Jahre 2018 bedankte, sondern auch im – vom Schrift- führer Wilhelm-Jakob Knech- ten verfassten – Jahresbericht bei der Generalversammlung zum Ausdruck.

Quelle des Erfolgs dieser Thea- tergruppe machen die Menschen aus, die sich hier gegenseitig er- gänzen und immer ein gemein- sames Ziel vor Augen haben, die Menschen durch Theaterauffüh- rungen zu erfreuen. Für eine sehr ordentliche Kassenführung wur- de der Kassenwartin Angelika Berson seitens der Versammlung Entlastung erteilt. Aus dem Kas- senbericht war zu entnehmen, dass die Materborner Spielschar wiederum einen Teil ihrer Ein- nahmen für die Jugend- und Seniorenarbeit in Materborn zur Verfügung stellen konnte.

Spielleiter Franz-Josef Bünis bedankte sich bei allen Aktiven für das großartige Engagement

und machte deutlich, dass für die Erfolge der Theatergruppe entscheidend gewesen sei, dass es den Schauspielern immer wie- der gelungen sei, ihre jeweiligen Rollen zu leben und im Zusam- menspiel mit den Mitspielern ein Geschehen auf die Bühne zu zaubern, das die Zuschauer rest- los begeistert.

Anschließend stellte er das neue Stück „Blaues Blut – ma Är- tesupp“ vor. Die Aufführungen dieser Komödie finden am 30.

und 31. März sowie am 6. und 7.

April statt. Für das Kinder- und Jugendtheater wurden letzte Ein- zelheiten über das Theaterstück

„Des Kaisers neue Kleider“ be- kanntgegeben. Weiterhin wurden vereinsinterne Fahrten und Feste besprochen

Im Verlauf des Tagungspro- gramms fanden auch Wahlen statt. Wilhelm-Jakob Knechten (Schriftführer) und Angelika Berson (Kassenwartin) wurden wiedergewählt; neue Kassen- prüferin wurde Rositha Kramer.

Darüber hinaus gehören dem Vergnügungsausschuss Friede- rike Brückner, Vera und Paul Wensing, Hilde Kortboyer und Bernhard Meesters an.

Für langjährige Vereinszuge-

hörigkeit wurden Simone und Ludger Brücker, Leif Mannig und Jakob Rinke (zehn Jahre), Wilhelm-Jakob Knechten (15 Jahre), Hanni Hoymann (25 Jah- re), Christa und Hermann-Josef Leimbach, Petra und Wolfgang Rinke, Margret van Appeldorn, Maritta und Herbert van der Heuysen (35 Jahre), Hans-Jürgen Liffers (40 Jahre), Anneliese Lif- fers sowie Helga und Herbert Te- pest (50 Jahre) geehrt. KAB-Prä- ses Norbert Gerding, Spielleiter Franz-Josef Bünis, Vorsitzender Edmund Raadts und Kassenwar- tin Angelika Berson überreichten den anwesenden Jubilaren Ur- kunden und Gutscheine.

Wer über die Geschichte und die Aktivitäten sowie die Thea- terstücke der Materborner Volks- bühne Näheres erfahren möchte, kann im Internet unter www.

spielschar-materborn.de nach- schauen.

Jeder, der Lust am Theaterspiel hat oder sich auch sonst aktiv in der Spielschar (zum Beispiel bei Technik und Bühnenbau) be- teiligen möchte, kann sich beim Vorsitzenden Edmund Raadts, Telefon 02821/ 20402, oder beim Spielleiter Franz-Josef Bünis, 02821/ 4349, melden.

Dank für das Engagement

rück- und ausblick bei der generalversammlung der KaB Spielschar

Eine Reihe von Ehrungen standen bei der Generalversammlung der KAB Spielschar Materborn auf dem

Programm. Foto: privat

Autogenes Training: Den Kurs

„Autogenes Training“ bietet das Familienbildungswerk der Awo wieder ab dem 7. Februar bis zum 4. April, immer donnerstags, 19.30 bis 21 Uhr, in der Thaer- straße 21, Kleve, an. Mit stufen- weise erlernbaren Übungen wer- den die Teilnehmer angeleitet, durch Selbstbeeinflussung einen Zustand körperlicher, geistiger und seelischer Ausgeglichenheit, Ruhe und Entspannung zu er- reichen. Ziel ist, die Teilnehmer

zu befähigen, Stress-Situationen gelassener gegenüber zu stehen und mit Belastung zuverlässig entspannter umgehen zu lernen.

Der Kurs ist bei der zentralen Prüfstelle „Prävention“ zertifi- ziert. Daher können die Kosten von den gesetzlichen Kranken- kassen ganz oder zum größten Teil erstattet werden. Bitte wär- mende Kleidung, eine Isomatte, eine Decke sowie zwei kleine Kis- sen oder Nackenrollen mitbrin- gen. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 95 Euro. Anmeldungen beim Familienbildungswerk,

Thaerstraße 21, Telefon 02821/

836 32 29, awo-fbw@awo-kreis- kleve.de (Monika Köpping).

After work fitness: Gymnastik mit Spaß bietet ein Gymnastik- kurs an der VHS Kleve (jeweils freitags um 18.30 Uhr ab 8. Fe- bruar) in der Turnhalle an der Böllenstege. Mit motivierender Musik wird im Kurs Kraft und Koordination verbessert und Fettgewebe abgebaut. Für Ein- steigerinnen geeignet! Anmel- dung unter www.vhs-kleve.de, Info-Telefon 02821/ 84716.

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