• Keine Ergebnisse gefunden

AGENDA MITTEILUNGEN Der Frauenverein sucht neue Mitglieder Kaiseraugst-Arisdorf-Giebenach

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "AGENDA MITTEILUNGEN Der Frauenverein sucht neue Mitglieder Kaiseraugst-Arisdorf-Giebenach"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

22 K i r c h e h e u t e 4 0 – 4 1 / 2 0 21 | R e g i o n 2 | B i r s t a l , L i e s t a l , D o r n e c k - T h i e r s t e i n , F r i c k t a l

M I T T E I L U N G E N

Herbstferien

Vom 2. bis 17. Oktober sind im Aargau und Baselland Herbstferien.

Wir wünschen allen schöne Ferien und gute Erholung.

Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen Der Bischof ist kirchenrechtlich ver- pflichtet, Priester und Diakone seines Bistums, die in finanzielle Not geraten, zu unterstützen.

Er tut dies auch, soweit wie möglich, gegenüber den andern Seelsorgern/in- nen seines Bistums.

Seelsorger/innen, die im Ausland tätig sind, werden durch diözesane Einzah- lungen in die Vorsorgeeinrichtungen für das Alter abgesichert.

Ausserordentliche Aufwendungen bei diözesanen Anlässen wie das Bistums- jugendtreffen oder die Feier der golde- nen Hochzeitspaare können dank die- ser Kollekte finanziell unterstützt wer- den.

Herzlichen Dank für Ihre Spende.

Kaiseraugst-Arisdorf-Giebenach

A G E N D A

26. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 25. September 10.00 KommunionfeierinderLiebrü-

ti;JahrzeitfürAgnesSchmid Sonntag, 26. September 10.00 Kommunionfeier Opfer:migratio Mittwoch, 29. September 9.00 Kommunionfeier 27. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 2. Oktober 18.00 KeinGottesdienst Sonntag, 3. Oktober 10.00 Eucharistiefeier

Opfer:FinanzielleHärtefälle Mittwoch, 6. Oktober

9.00 KeinGottesdienst Freitag, 8. Oktober

16.30 KommunionfeierimAltersheim Rinau

28. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 9. Oktober 18.00 KeinGottesdienst Sonntag, 10. Oktober 10.00 Kommunionfeier

Der Frauenverein sucht neue Mitglieder

Aufruf an junge Frauen und Mütter Unser Römisch-katholischer Frauen- verein ist etwas in die Jahre gekom- men. Nun möchten wir frischen Wind in unsere Gemeinschaft bringen. Des- halb suchen wir euch jüngere Frauen und Mütter.

Wir laden euch herzlich zu einem ge- mütlichen Abend ein, an dem wir unse- ren Verein näher vorstellen. Dabei er- zählen wir von unseren Tätigkeiten und verschiedenen Aktivitäten. Und sind natürlich auch offen für eure Ideen.

Unsere Zusammenkunft findet am Donnerstag, 21. Oktober, um 20.00 Uhr im Pfarreizentrum «Am Schärme», Hei- demurweg 32, Kaiseraugst, statt. Bitte bis zum 12. Oktober telefonisch bei Bar- bara Kym, 061 811 42 47, oder bei Marita Meier per E-Mail atiram@teleport.ch anmelden. Beide sind ab 1. Oktober er- reichbar.

Wir freuen uns darauf, euch näher ken- nen zu lernen.

Leitungsteam Römisch-katholischer Frauenverein Kreativ: Die Blumengestecke an der GV sind immer selbstgemacht.

Pfarramt

Neue Bestimmungen in unserer Kirche

Ab dem 13. September gilt eine ausge- dehnte Zertifikatspflicht, die bis zum 24.

Januar befristet ist.

Für religiöse Feiern mit Zertifikats- pflicht (vorgeschrieben ab 50 Personen inkl. Mitwirkende) gelten keine Ein- schränkungen mehr mit Schutzkon- zept (Hygiene und Einlasskontrolle).

Alle im Gottesdienst tätigen Personen müssen ein Zertifikat vorweisen.

Für religiöse Feiern ohne Zertifikats- pflicht (erlaubt bis max. 50 Personen im Innenbereich, inkl. Mitwirkende) gilt: Der Kirchenraum ist höchstens zu zwei Dritteln seiner Kapazität besetzt;

Maskentragepflicht, Abstand einhal- ten; zudem müssen die Kontaktdaten der Personen erhoben werden.

Deshalb wird die Anzahl Personen im Gottesdienst grundsätzlich auf max. 50 beschränkt (telefonische Anmeldung mit Angabe der Telefonnummer emp- fohlen).

Werden bei einem Gottesdienst mehr als 50 Personen erwartet, wird dies im Pfarrblatt angekündigt. Dann besteht Zertifikatspflicht.

Mittwochgottesdienst,

29. September, 9.00 Uhr: hl. Michael, hl. Gabriel und hl. Rafael

Der prominenteste Erzengel ist Gabriel, der Maria nach Darstellung des Lukas- evangeliums die Geburt Jesu ankün- digt. Lukas selbst spricht allerdings nur von einem «Engel Gabriel». Der Überlie- ferung nach ist Gabriel auch der Engel, der Zacharias die Geburt seines Sohnes Johannes des Täufers verheisst, Josef im Traum erscheint sowie in der Heili- gen Nacht zu den Hirten spricht. Gabri- el ist unter anderem Patron der Postbe- amten. In der Kunst wird er oft mit ei- ner Lilie dargestellt, die ein Symbol für die Jungfräulichkeit ist und auf die Ver- kündigung an Maria verweist.

Der Erzengel Michael ist eine kriegeri- sche Gestalt, in der Kunst wird er häufig als Kämpfer mit Schwert oder Lanze dargestellt. Nach einer alten ausserbib- lischen Tradition vertrieb er Adam und Eva nach dem Sündenfall aus dem Pa- radies. In der Offenbarung des Johan- nes, dem letzten Buch des Neuen Testa- ments, wirft Michael mit seinen Engeln den Satan in Gestalt eines Drachens aus dem Himmel. Daran knüpft die Legen- de an, Michael habe vor der Erschaf- fung der Welt gegen Luzifer gekämpft, der ursprünglich auch ein Erzengel ge- wesen sei. Luzifer habe sich aber dann

mit anderen Engeln gegen Gott erho- ben, weil er glaubte, er selbst sei wie Gott. Dieser Kampf soll Michael zu sei- nem Namen verholfen haben. «Wer ist wie Gott», rief er der Legende nach.

Erzengel Raphael.

Weniger bekannt ist der Erzengel Ra- phael. Er taucht vor allem im Buch To- bit des Alten Testaments auf. Darin be- gleitet Raphael Tobias, den Sohn des frommen Israeliten Tobit, auf einer ge- fährlichen Reise und hilft ihm dabei, seine grosse Liebe Sara zur Frau zu be- kommen. Ausserdem kann Tobias mit Raphaels Hilfe seinen erblindeten Vater heilen. Aufgrund seiner Reisebegleiter- tätigkeit ist der Erzengel unter anderem Patron der Pilger und Reisenden. Ra- phael wird oft in Pilgerkleidung und mit Reiseutensilien dargestellt.

Neben diesen drei Erzengeln dichteten Volksglaube und Esoterik im Laufe der Zeit noch einer Reihe weiterer Engel einen Namen an. Dabei kamen etwa die Erzengel Uriel oder Barachiel zustande.

Angesichts dieser Entwicklung stellte der Vatikan 2002 klar, dass nur die Erz- engel Gabriel, Michael und Raphael na- mentlich verehrt werden dürften.

Shutterstock

Pfarramt St. Gallus und Othmar Sekretariat

Catherine Hossli, Greti Bader Heidemurweg 30, 4303 Kaiseraugst Di, Mi, Do 13.30–17.00 Uhr

Tel. 061 811 10 23, kaiseraugst@kath.ch www.kaiseraugst.com

Seelsorgeteam

Diakon Stephan Kochinky Tel. 061 813 92 77, sky@kath.ch Giusy Guadagno, Katechetin i.A.

078 220 76 57, g.digruccio@kath.ch Sandro Fiorilli, Jugendarbeiter i.A.

Tel. 076 747 27 51, s.fiorilli@kath.ch Yannik Müller, Jugendseelsorger Tel. 076 816 79 31, y.mueller@kath.ch Eva Zahno, Katechetin i.A.

079 877 70 81, e.zahno@kath.ch Antonia Incognito, Altersseelsorge Tel. 076 370 37 91, a.incognito@kath.ch

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Für religiöse Feiern mit Zertifikatspflicht (vorgeschrieben ab 50 Personen inkl. Mitwirkende) gelten mit Schutzkon- zept (d.h. Hygiene und Einlasskontrol- le) keine

Giuseppina Di Gruc- cio macht zurzeit eine Ausbildung als Katechetin und wird in unserer Pfarrei Kaiseraugst, Giebenach und Arisdorf den Religionsunterricht der Unterstufe

Wir wünschen den beiden alles Gute und vor Allem Gesundheit für die Zu- kunft und danken ihnen herzlich für die geleistete Arbeit für unsere Pfarrei. Die Kirchenpflege

Wie wir alle wissen, sind in unserem Verein mehr als die Hälfte der Mitglieder über 70 Jahre alt und mögen am Abend nicht mehr ausge- hen.. Aber auch Angebote am Tag wer- den

Wenn Sie dieses günstige Angebot wahrnehmen möchten, melden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail beim Katholischen Pfarramt.. Sie erhal- ten dann alle weiteren Infos über den

September, um 15.00 Uhr, findet im Altersheim Rinau die jährliche ökumenische Erntedankfeier statt.. Eine herzliche Einladung

Das Karwochenopfer des Schweizeri- schen Heiligland-Vereins für die Chris- tinnen und Christen im Heiligen Land wird aufgrund der ausgefallenen Oster- gottesdienste nachträglich in

Keine Gottesdienste in der Liebrüti Das Corona-Schutzkonzept für Gottes- dienste erlaubt es uns aus Platzgründen bis auf Weiteres nicht, in der ökumeni- schen Kirche