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Archiv "Neue Patienten-Zeitung" (03.11.1977)

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Academic year: 2022

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Arbeit und Sozialpolitik

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Bestellschein

Bitte auf Postkarte geklebt oder in frankiertem Briefumschlag einsenden

An

thema 1 Gesundheit Vertriebsabteilung Postfach 40 04 40 5000 Köln 40

Ja, diese Zeitung - Monat für Monat aktuell - will auch ich meinen Patien- ten in die Hand geben: zum Lesen im Wartezimmer, zum Mitnehmen nach Hause (damit die Angehörigen künftig ebenfalls mehr wissen)!

Bitte, liefern Sie mir ab sofort an die unten angegebene Anschrift (Arztstempel) jeden Monat

n

100 Exemplare „thema 1 Gesundheit" zum mo- natlichen Frei-Haus-Preis von 20.- DM

Dieses Abonnement gilt zunächst für ein halbes Jahr; es soll weiterlaufen, wenn drei Monate vorher keine Abbe- stellung erfolgt.

Ich bestätige ausdrücklich, von meinem Recht des schriftlichen Widerrufs dieses Auftrags innerhalb einer Woche nach Bestelldatum Kenntnis genommen zu haben.

2,`

Datum Arztstempel Unterschrift

ekmal

Die Information:

Bericht und Meinung PRESSESTIMMEN

Wartezimmerzeitung

„thema 1 Gesundheit"

„Ärzten und Zahnärzten wird erst- mals eine aktuelle Patientenzei- tung zum Kauf, zur Auslage im Wartezimmer und zur Aushändi- gung an die Patienten angeboten.

Titel: thema 1 Gesundheit . Der Hintergrund der Initiative liegt auf der Hand: das ominöse Ko- stenverschiebungsgesetz hat viele Ärzte und Zahnärzte zum Nach- denken veranlaßt, ob die Öffent- lichkeitsarbeit von Körperschaften und Verbänden angesichts der an-

gespannten und gegen die Heilbe- rufe gerichteten gesellschaftspoli- tischen Situation noch ausreicht.

Denn ausgerechnet bei den Vor- bereitungen zu einem so wichti- gen, die ärztliche Position und die Lage der Patienten entscheidend berührenden Gesetz zeigte sich, daß weder den Ärzten noch den Zahnärzten ein aktuelles und schlagkräftiges Informationsme- dium zur Verfügung stand.

Der Bundesregierung, und hier vor allem Bundesarbeitsminister Her- bert Ehrenberg, gelang es jeden- falls während der gesamten Ge- setzgebungsphase, die Bevölke- rung über das eigentliche Dilem- ma, nämlich die Finanzierungs- schwierigkeiten der Rentenversi- cherung hinwegzutäuschen und gleichzeitig die Ärzte als aus- schließlich materiell interessiert darzustellen.

Die Forderung, eine eigene Pa- tientenzeitung zu entwickeln, die nach Art eines Boulevardblattes objektiv über die gesundheitspoli- tischen Auffassungen der Ärzte- schaft informiert, ist im übrigen äl- ter als der KVKG-Wirrwarr. Längst

Anzeige

Die Attacken von Bundesarbeits- minister Dr. rer. pol.

Herbert Ehrenberg gegen , thema 1 Gesundheit" lassen jeden Arzt

erkennen, wie wirkungsvoll bereits die erste Ausgabe der neuen Patienten-Zeitung war. Die zweite - deutlich verbesserte -

Ausgabe ist soeben erschienen und liegt für die Ärzte bereit, die über ein Wartezimmer verfügen. Bestellen auch Sie jetzt „thema 1 Gesundheit"! Ihr Abonnement beginnt dann mit der Nr. 2, November

hat man erkannt, daß die Multipli- katorwirkung von rund 100 000 Wartezimmern für die Heilberufe genutzt werden muß. Und was in dieser Hinsicht das immerhin be- reits mit 220 000 Exemplaren ver- breitete Magazin „medizin heute"

nicht zu leisten vermag, soll nun thema 1 Gesundheit leisten. Vor- läufig ist an ein monatliches Er- scheinen gedacht, doch lassen die Herausgeber durchblicken, daß ein häufigeres Erscheinen in be- stimmten Situationen geplant ist."

BLÜTENLESE

Illusion

„So wir nur brüderlich uns hielten untereinander, wür- den vier Tage Arbeit genug sein." (Paracelsus; 1494?—

1541)

Neue

Patienten-Zeitung

„Die monatlich erscheinende Pa- tienten-Zeitung unterstützt den Dialog zwischen Arzt und Patient

Die Berliner Ärztekammer

über gesundheitspolitische Fra- gen mit Daten, Fakten und Befun- den sowie mit Tips für das Warte- zimmer, mit gesundheitserhalten- den Ratschlägen, mit Informatio- nen über Fortschritte in der Medi- zin und mit Warnhinweisen.

In einigen Praxen waren die ersten 100 Exemplare innerhalb weniger Tage ,vergriffen`."

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 44 vom 3. November 1977

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