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Archiv "Mehr Zeitungen" (21.05.1987)

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Hypertonie

OP 20 Dragees OP 5 0 Draees

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N1 N2

N3 N1 N2 N3

DM 2,99 DM 7, 60 DM /3,65 DM 6,10 DM 13,50 DM 21,48

Zusammensetzung: 1 Dragee vera 40/80 von ct enthält 40/80 mg Verapamilhydrochlorid. Anwendungs- gebiet: Zustände mit unzureichender Sauerstoffversorgung des Herzmuskels, Störungen der Herzschlagfol- ge, Hypertonie. Gegenanzeigen: Herz-Kreislauf-Schock (außer arrhythmiebedingft, komplizierter frischer Herzinfarkt, schwere Erregungsleitungsstörungen, manifeste Herzinsuffizienz, Digitalisüberdosierung.

Vorsicht bei gleichzeitigem Vorliegen von Vorhofflimmem, Vorhofflattem und WPW-Syndrom, AV-Block 1.Bra- des, niedrigem Blutdruck und deutlich verlangsamter Herzfrequenz sowie bei Patienten mit vorgeschädigter Leber. Während der Schwangerschaft und Stillzeit besonders strenge Indikationsstellung. Nebenwirkungen:

Gelegentlich Schwindel, Benommenheit, Übelkeit, Nervosität, Kopfschmerzen, Müdigkeit Verstopfung, Knöchelödem, Hautausschlag und Flush. Vereinzelt reversible Erhöhung der Serumtransaminasen und/oder alkalischen Phosphatase. AV-Block, Sinusbradykardie und Blutdruckabfall. Eingeschränktes Reaktionsver- mögen, insbesondere bei Behandlungsbeginn, Präparatewechsel sowie im

Zusammenwirken mit Alkohol. Wechselwirkungen: Antihypertonika, Digo- ein, Chinidin, Antiarrhythmika, D-Rezeptorenblocker, lnhalationsästhetika.

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Deutsche Reiseausgaben

Kein anderes Land der Welt leistet sich so hohe Aus- gaben im Auslandsreisever- kehr wie die Bundesrepublik

—im Jahr 1986 waren es 44 Milliarden DM —, stellt die Dresdner Bank AG in einer Veröffentlichung anläßlich der Stuttgarter Touristik- Messe CMT fest. Allerdings reagierten deutsche Touri- sten durchaus unterschiedlich auf die jeweilige wirtschaft- liche Lage.

Während konjunkturelle Rückschläge sowohl mit ei- ner geringeren Zahl von Aus- landsreisen als auch mit kür- zeren Reisen beantwortet würden, nähmen in einem wirtschaftlichen Aufschwung Anzahl, Entfernung und Dauer der Reisen wieder zu stellt die Bank fest. 1987 kön- ne mit einem Anstieg der Reiseausgaben der Deut- schen im Ausland auf rund 46 Milliarden DM ( + 5 Prozent) gerechnet werden.

Die Einnahmen von aus- ländischen Touristen in der Bundesrepublik Deutschland dürften — angesichts der ho- hen Preisstabilität im Inland

— um etwa 4 Prozent auf knapp 18 Milliarden DM zu- nehmen.

Beliebtestes Reiseland der Deutschen ist nach Anga- ben der Dresdner Bank in- zwischen wieder Italien, ge- folgt von Österreich, das

Verkaufspreis: Nur die Hälfte für den Hersteller

1985 seinen über mehrere Jahre behaupteten ersten Rang einbüßte; knapp 18 Prozent der deutschen Reise- devisen werden dort ausgege- ben. Spanien konnte mit ei- nem Anteil von 10 Prozent inzwischen die Schweiz (9 Prozent) von ihrem ange- stammten dritten Platz ver- drängen. Auf Position fünf und sechs folgen unverändert Frankreich (8 Prozent) und Holland (5 Prozent). Unter den zehn beliebtesten Reise- ländern sind außerdem Groß- britannien (4 Prozent), die Vereinigten Staaten von Amerika und Jugoslawien (mit jeweils 3 Prozent) sowie Dänemark (2 Prozent). Auf Reisen in Entwicklungslän- der entfallen rund 5 Prozent der Ausgaben. EB

Mehr Zeitungen

Seit 1978 ist die Zahl der in der Bundesrepublik ver- legten Zeitungen um 50 auf 1248 gestiegen. Dagegen ist die Zahl der Zeitungsunter- nehmen um eines auf 307 zu- rückgegangen. Die verkaufte Auflage erhöhte sich um 1,4 Millionen auf insgesamt 25,6 Millionen Exemplare. Das Auflagenplus geht haupt- sächlich auf das Konto der Abonnement-Zeitungen (+

1,3 Millionen); die Straßen- verkaufs- beziehungsweise Boulevard-Zeitungen (Aufla- ge insgesamt: 9,6 Millionen) konnten ihre Auflage nur ge- ringfügig verbessern. EB

Vom Verbraucherpreis eines Medikaments kommt etwa die Hälfte dem Hersteller zugute.

Die andere Hälfte entfällt vor allem auf den Staat sowie auf den Großhandel und die Apo- theken. Allein über die Mehr- wertsteuer auf Arzneimittel nahm der Fiskus 1985 rund 3,1 Milliarden Mark ein. Rechnet man das aus der Herstellung und dem Vertrieb von Arznei- mitteln resultierende direkte und indirekte Steueraufkom- men hinzu, ergeben sich mehr als sechs Milliarden Mark, die in die Staatskasse flossen.

A-1510 (88) Dt. Ärztebl. 84, Heft 21, 21. Mai 1987

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