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Kuscheln mit KühenAuf Entdeckungstour durch die deutsch-niederländische Grenzregion�

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Academic year: 2022

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KONTAKT

42� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 18� OKTOBER 2014

„Im Namen des Volkes“: Ulrich Knickrehm ist Richter am Landgericht

Die neue Folge der NN-Justizserie stellt

die Arbeit des Gocher Juristen vor. Seite 13

Mit gezielter Präventionsarbeit den Teufelskreis durchbrechen

Frauenberatungsstelle Impuls stellt neue Flyer mit Angeboten zur Vorbeugung vor. Seite 3

Ahornsamen können eine tödliche Pferdekrankheit auslösen

NN-Leserin Doris Lenzen warnt andere Pferdebe- sitzer vor dem plötzlichen Weidetod. Seite 24

WETTER AKTUELLES

Bereits im Vorfeld zu Flachs- markt und Herbstkirmes in der Gocher Innenstadt werden folgende Straßen ge- sperrt: Von Dienstag, 21., bis Mittwochmorgen, 29. Okto- ber, werden der Marktplatz, der Klosterplatz (Parkplatz an der Mühlenstraße) sowie der Frauentorplatz gesperrt.

Für den Wochenmarkt wird am Freitag, 24. Oktober, die Markt-Südseite einschließlich Frauenstraße bis Einmün- dung Roggenstraße gesperrt.

Dieser Bereich wird eben- falls am 28. Oktober für den Flachsmarkt gesperrt.

Die Mühlenstraße zwischen Adolf-Kolping-Straße und Ja- kobstraße ist von Freitag, 24., bis Mittwoch, 29. Oktober, 8 Uhr gesperrt. Ab Samstag- nachmittag, 25., bis Dienstag, 28. Oktober, 22 Uhr werden die Westseite des Marktplatzes zwischen Steinstraße und Mühlenstraße sowie die Müh- lenstraße zwischen Markt/

Westseite und Adolf-Kolping- Straße gesperrt.

Von Montagabend, 27., bis Dienstag, 28. Oktober, 22 Uhr sind Sperrungen in den Be- reichen Herzogenstraße, Am Steintor, Balfourweg, Bahn- hofstraße bis Wiesenstraße, Wiesenstraße von Bahnhof- straße bis Brückenstraße, Brückenstraße von Wiesen- straße bis Markt sowie Stein- straße erforderlich.

Flachsmarkt und

Kirmes: Sperrungen Kuscheln mit Kühen

Auf Entdeckungstour durch die deutsch-niederländische

Grenzregion�

Seite 5

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KLEVERLAND. Wegen einer chronischen Darmerkrankung war er jahrelang auf Cortison angewiesen. „Der Calcium-Kil- ler schlechthin“, weiß Johannes Willemsen (55) heute. 1996 erlitt er einen Oberschenkelhalsbruch.

Die Diagnose „neben“ der Di- agnose: Er leidet an Osteoporose.

Allein in der Europäischen Union waren im vergangenen Jahr laut der International Osteoporosis Foundation (IOF) 27,5 Millionen Menschen von der chronischen Krankheit betroffen. Bis 2025 sol- len es 33,9 Millionen sein.

Die Osteoporose, auch Kno- chenschwund genannt, ist ge- kennzeichnet durch den über- mäßig raschen Abbau der Kno- chensubstanz und -struktur.

„Generell sind Frauen stärker ge- fährdet als Männer“, weiß Profes- sor Christof Braun, Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie am Katholischen Karl-Leisner-Klini- kum. „Die Knochendichte wird hormonell gesteuert“, erklärt er.

Gerade nach den Wechseljahren nehme die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung deutlich zu.

Außerdem gelte: Je früher die- se Hormonumstellung eintritt, desto größer das Risiko. „Wenn Gebärmutter und Eierstöcke operativ entfernt wurden, sollte man das unbedingt im Blick be- halten“, rät Braun. Die häufigste

Form der Osteoporose tritt im Alter auf – dagegensteuern kann man aber schon im Kindesalter.

„Bis zum 30. Lebensjahr nimmt die Knochendichte zu, danach nimmt sie ab“, erklärt Braun.

Deshalb sei eine gesunde Ernäh- rung gerade in jungen Jahren sehr wichtig, „um bis zu diesem Zeitpunkt eine möglichst hohe Knochendichte zu erreichen“.

Mit Vitamin D könne man sich versorgen, indem man sich im Sonnenlicht aufhalte. „Früher hat man Lebertran getrunken – aber heute gibt es diese Vita- mine im Supermarkt auch in Kapselform“, ermutigt Braun, bei drohendem Mangel auch mal nachzuhelfen. Braun: „Milch- produkte wie Käse und Joghurt enthalten viel Calcium und sind gut für die Knochen – Phosphat, das zum Beispiel in Cola enthal- ten ist, sollte man meiden.“ Die zunehmende Laktoseintoleranz bereitet Braun Sorgen. „Die Di- agnose wird viel zu häufig ge- stellt“, findet er, „wer deshalb auf Milchprodukte verzichtet, sollte besonders auf sich achten – gera- de ab 50 Jahren aufwärts.“

Wie im Fall von Johannes Willemsen aus Weeze können auch Medikamente dafür sor- gen, dass die Knochendichte abnimmt. „Besonders gefährlich ist Cortison“, bestätigt Professor Braun. Zur Risikogruppe zäh-

len damit neben Menschen mit chronischen Darmerkrankungen zum Beispiel auch Rheumatiker oder Asthmatiker, die häufig mit Cortison behandelt werden.

„Mit Bewegung und gezieltem Muskeltraining kann man gegen den Knochenabbau arbeiten“, rät der Mediziner. Gerade bei der altersbedingten Osteoporose ge- rate man ansonsten schnell in ei- nen Teufelskreis. „Liegen und sit- zen verschlimmern die Osteopo- rose eklatant“, sagt Braun. Man müsse unbedingt mobil bleiben – zur Not auch mit Hilfe von Schmerzmitteln. In Bewegung bleiben steht auch bei der Weezer Selbsthilfegruppe an erster Stelle.

Seit 15 Jahren leitet Willemsen die Osteoporose-SHG, die zur- zeit 52 Mitglieder zählt. Einmal wöchentlich treffen sie sich zur Gymnastik mit einem speziell geschulten Physiotherapeuten.

„So kann man die Krankheit ei- nigermaßen im Griff behalten“, ist Willemsens Erfahrung. „Auf die gesunde Ernährung muss man natürlich achten“, weiß er:

„Heute sitzen viele Menschen den ganzen Tag im Büro – sie be- wegen sich nicht und der Körper bekommt zu wenig Sonne.“

Und wie erkennt man, ob man Osteoporose hat? Braun: „Wir haben fast täglich mit Brüchen zu tun, die wegen mangelnder Kno- chendichte auftreten.“ Besonders

häufig seien Oberschenkelhals- und Wirbelfrakturen sowie ge- brochene Handgelenke. Dies sei ein deutliches Signal. Ebenfalls ein Hinweise: Der Wirbelkörper fällt in sich zusammen – „man- che Betroffene werden bis zu 15 Zentimeter kleiner“, sagt Braun.

Er empfiehlt: „Man sollte für sich feststellen, ob man zu einer Risi- kogruppe gehört und dann ent- sprechenden Rat suchen.“ Das Karl-Leisner-Klinikum bietet telefonische Hilfe an – in Kleve hilft Gabi Küster unter 02821/

4907625 weiter, in Kevelaer Ul- rike Hülsmann unter 02832/

102069. Außerdem finden regel- mäßig Seminare für Osteoporo- se- und Arthrose-Patienten statt.

Im Kreis Kleve gibt es zurzeit drei Osteoporose-Selbsthilfe- gruppen, vermeldet Bärbel Vick vom Selbsthilfe-Büro. Neben der Weezer Gruppe gibt es wei- tere Gruppen in Goch, Telefon 02823/6331, und Geldern. Die Klever Selbsthilfegruppe hat sich hingegen vor einiger Zeit aufge- löst – es mangelte an engagiertem Nachwuchs. „Der Landesverband ist bemüht, eine neue Gruppe im Bereich Kleve ins Leben zu ru- fen“, weiß Johannes Willemsen um diese Problematik. „Ich wür- de mich freuen, wenn sich Inte- ressierte bei uns melden“, bietet auch Vick (02821/780012) ihre Unterstützung an. Verena Schade

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Montag ist Weltosteoporosetag: Eine Volkskrankheit, die nicht nur ältere Menschen betrifft

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SAMSTAG 18. OKTOBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Kenzo

schon in seinem zarten Alter von knapp vier Monaten, paßt dieser Schäferhundwelpe genau auf, was um ihn passiert und das er bei der Fut- terverteilung bloß nicht zu kurz kommt (aber da- für sorgen wir schon). Kenzo wird sich zu einem stattlichen und wachsamen Schäferhund, der aber momentan seine Lehreinheiten noch durch Spielen, Aufstöbern, Nerven der anderen Hunde aufnimmt. Wer ein Schäferhundfreak ist, wird an diesem bildschönen, jungen Mann kaum vorbeikommen Geimpft, gechipt und entwurmt

Horst alias Sparky

aber wir finden, Horst paßt besser zu diesem liebenswerten, sehr gut erzogenen Senior- Rüden der mit seinen acht Jahren gern in einen ruhigeren Haushalt einziehen möchte. Sparky wäre ein idealer Zweithund, (gern auch zu einem anderen Rüden, da er sehr umgänglich und total pflegeleicht ist). Wir haben ihn tier- ärztlich durchschecken lassen und der Tierarzt meinte, daß Sparky aufgrund seines guten Gesundheitszustandes noch viele Jahre in sei- ner neuen Familie verbringen kann. Allerdings haben wir sein Gebiß kernsanieren lassen, da- mit stand es leider nicht zum Besten. Wer gibt unserem lieben gutmütigen Senior eine Chance, sein kommendes Leben in einer netten Familie oder auch bei einer Einzelperson zu verbringen?

Peter

ist seit zwei Wochen bei uns und erweist sich als sehr folgsamer und lieber Hund. Peter ist ausgesprochen wachsam und behält alles im Auge. Man könnte sich vorstellen, daß bei der Produktion ein Schäferhund mitgemischt hat....

wir wissen es aber nicht. Peter versteht sich prima mit anderen Rüden, Hundedamen liebt er über alles – es kann aber nichts mehr pas- sieren. Peter ist kastriert, geimpft und gechipt.

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Fotos: Huf/Fotolia

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der Schießsaison 2013/2014 tra- fen sich die Vereine der Kreis- Klever-Schützenvereinigung 1952 im großen Festzelt in Has- selt. Die Fahnen von 31 ange- schlossenen Vereinen bildeten die eindrucksvolle Kulisse für die Aufstellung der Königs- und Prinzenpaaren, angeführt von der Kreiskönig Josef Schuch vom Schützenverein Pfalzdorf 1926. Eine starke Regenschauer hatte sich vor dem feierlichen Einmarsch verzogen.

In seiner Begrüßung bedankte sich der Vorsitzende Kurt Peters besonders bei dem gastgebenden Verein, dem Bürgerschützenver- ein Hassel-Qualburg. Nach dem Eröffnungstanz wurden begrüßt als Vertreter der Gemeinde Bed- burg-Hau der stellvertretende Bürgermeister Karl-Heinz Ge- bauer und die Ortsvorsteherin Maria Verwayen und als Vertre-

ter der Historischen Schützen- bruderschaften der Bezirksbru- dermeister Harry Hermann. In ihren Grußworten hoben die Ehrengäste die Bedeutung der Schützenvereine hervor.

Nun kam die Veranstaltung zu den Preisverleihungen – dem Sinn und Zwecke des Herbst- fests. In der Jugendabteilung er- rangen im Luftgewehrschießen (Freihand) die ASG Nütterden (Platz 2) und der BSV Kalkar (1.401 Ringe) die ersten Plätze.

Gesamt-Einzelsieger wurde Jan van Weegen vom BSV Kalkar.

Die Sieger im LG-Schießen auf Stange lauten SchV Mehr (767 Ringe) und SchV Düffelward (779 Ringe). Einzelsieger Hanna Wegenaer/SchV Kessel-Nerge- na/193 Ringe) und Lisa Pfaffen- bach (SchV Mehr/199 Ringe).

Im Kleinkaliberschießen siegten wieder die Jugendlichen vom SchV Düffelward (561 Ringe)

vor dem BSV Huisberden (515 Ringe). Beste Einzelschützen sind Michael Meuwsen und Lu- kas Kohlleppel (beide SchV Düf- felward/139 Ringe).

Damen: Bei den Damen über- reichte die Kreis-Schießwartin Karin Stange zusammen mit dem Kreis-Königspaar Preise an die SchGilde Zyfflich (LG/A-Klas- se/780), seit Jahren auf Platz 1.

Im Kleinkaliberschießen siegten die Rinderner Damen (363 Ringe); 2013 noch zweitplaziert, vor der SchGes Nütterden. Ein- zelsiegerinnen wurden Annet- te Verhoeven (SchG Zyfflich/

LG/197 Ringe) und Silke Pen- nings/SchGes Nütterden und Si- grid Skirlo/SchV Pfalzdorf (KK/

beide 94 Ringe).

Senioren: Die Senioren des SchV Rindern (750 Ringe) siegten in der B-Klasse des LG- Schießens, in der A-Klasse war der SV Pfalzdorf (775 Ringe)

erfolgreich. Im KK-Schießen gingen die Preise an den SchV Keeken (C-Klasse), den BSchV Till Moyland (B-Klasse) und den SchV Keeken (A-Klasse). Hier siegten wieder Heinrich Arntz (LG/BSV Till-Moyland) mit 197 Ringen und Rüdiger Reymer mit 100 Ringen (KK/SchV Keeken).

Schützen: Bei den Luftgewehr- schützen siegte wieder unange- fochten der SC Hommersum (1.555 Ringe) vor der ASG Nüt- terden (1.516 Ringe). Markus Bauer vom SC Hommersum ist (wieder mal) Einzelsieger im LG-Schießen (428 Ringe). In den KK-Wettbewerben siegte mit 563 Ringen der SchV Düffelward;

zweitplaziert war der SchV Rin- dern mit 553 Ringen. Mit Mar- kus Bauer wurde ein Schütze des SC Hommersum Einzelsie- ger. Die ASG Nütterden (1.186 Ringe) siegte im LG-Schießen- Stange vor der SG Zyfflich (1.180 Ringe).

Damit waren 119 Preise aus den Schießwettbewerben verge- ben. Hiervon erhielt der SchV Düffelward mit 16 Stück den größten Anteil (auch 2013), die ASG Nütterden erhielt 14 und der SchV Rindern sowie der BSV Huisberden jeweils 12 Preise.

Die Schützen feierten ihre Sieger bis in die frühen Morgen- stunden im Rahmen des großen Herbstfestes, wo es auch wert- volle Preis bei der großen Tom- bola zu gewinnen gab.

Die nächsten Veranstaltungen der Kreis-Klever-Schützenverei- nigung finden am 24. Oktober in der Gaststätte Op den Huck (Hünnekes) in Kranenburg (Schießleiterbesprechung), am 3.

Mai 2015 in Kreis-Königs- und Prinzen-Schießen und am 10.

Oktober 2015 in Hasselt (Herbst- fest; Ausrichter BSV Louisen- dorf) statt.

Schützen ehrten ihre Sieger

Zum Abschluss der Schießsaison trafen sich die Vereine der Kreis Klever Schützenvereinigung

Die Abordnungen ziehen gemeinsam zum Festzelt in Hasselt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ralf und Monika Balcerzak sind das neue Königspaar der Gocher Georgius-Gilde Goch. Die Bruderschaft feierte jetzt die Krönung der

neuen Repräsentanten. Foto: privat

Preise abholen: Einige Preise aus der Pfarrfest-Verlosung der St. Stephanus Pfarrgemeinde Kessel können noch bis zum 30. Oktober während der Büro- zeiten dienstags von 9 bis 12 Uhr, donnerstags 9 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 12 Uhr im Pfarrbüro abge- holt werden: Grün: 96, 108, 111, 221, 544, 1565, 1828, 2085, 2576, 2804, 2817, 2968, 3249, 3378, 3738, 3742, 4043, 4332, 5021.

Kirmesverlosung: Auf der Kir- mesverlosung des SV Fortuna Keppeln wurden die Gewinne füe folgende Losnummern nicht abgeholt: 112, 1551, 2507, 479, 1593, 2525, 615, 1616, 2630, 714, 1624, 2983, 815, 1664, 2985, 1242, 2218, 2991, 1386, 2414, 3168. Die Preise können nach telefonischer Vereinbarung bei Olaf Kösters, Am Kirchfeld 3 in Keppeln abgeholt werden, Tele- fon 02825/106545.

KURZ & KNAPP

Weil der Pfarrer im Ort verstor- ben ist, steht das Pfarrheim leer.

Dies ist für den Landstreicher Freddie (Christian Maleskat) und seinen Kumpel Atze (Hel- mut Appenzeller) die Gelegen- heit in einem beheizten Raum zu nächtigen. Doch die Gemeinde Mitglieder (Heinrich Hoffmann, Selma Beilke, Ulrike Beekmann, Jörg Weber, Vera Graven und

Christine Ostermann) sehen in ihm den neuen Pfarrer. Dazu kommt noch eine Braut (Kat- ti Hans) und eine Witwe (Elze Beilke) Eine lustige Verwechs- lungskomödie in drei Akten.

Die Aufführungen sind am 23., 24., 25. und 26. Oktober in der Alten Schule Louisendorf. Der Kartenvorverkauf ist bei Martina Lange-Mertens. Foto: privat

„Aber, aber Herr Pfarrer“

Wohnen ganz ohne Barrieren

GOCH. Franz-Josef Schoofs und Martin Eiselt informieren am Mittwoch, 22. Oktober, in der Gocher VHS über „Barrierefreies Bauen und Wohnen“.

Die Experten für energiege- rechte Sanierung werden auf Besonderheiten beim „barriere- freien Bauen im Bestand“ sowie beim Neubau hinweisen. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Frage, wie und wo man für entsprechende Maßnahmen För- dermittel bekommt. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr und dauert gut zwei Stunden. Die VHS bietet ihn in Kooperation mit der Seni- orenberatung der Stadt Goch an.

Die Teilnahme ist kostenfrei, ei- ne vorherige Anmeldung unter Telefon 02823/973113 ist erfor- derlich.

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Donnerstag, 23.10.2014

Zigeunerschnitzel mit Kroketten und Lauch-Salat 5,90

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Sonntag, 19.10.2014

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Blumenkohl 6,90

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag, 20.10.2014

Cordon Bleu vom Schwein mit herzhafter Jus, Kartoffelgratin und Farmersalat 5,50

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Dienstag, 21.10.2014

Ungarischer Gulasch mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi 5,50

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

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Rauchkammer ist da!

Umfangreiche Sanierung in unserer Wurstküche und in allen anderen Produktionsräumen!

In den letzten Tagen wurden unsere Metzger in freudige Aufregung versetzt! Eine neue Rauchkammer wurde ange- schafft! Natürlich ist der neue Rauch das Beste und Mo- dernste, was der Markt zu bieten hat. Und doch haben wir, was die Beschickung des Rauches angeht, einen Schritt zurück in die Vergangenheit gewählt! Denn ab sofort werden unsere Würste und Schinken wie zu Erich Quartiers Zeiten wieder mit echtem Buchen-Räuchermehl geräuchert! Dieser Rückschritt ist für Geschmack und Optik ein Fortschritt!

Außerdem haben wir die gesamten Bodenfl ächen unserer Produktionsräu- me erneuert. Die alten roten Bodenfl iesen wurden durch einen neuen, hellen und freundlichen Epoxyd-Harzboden ersetzt. Dabei wurden auch die Boden- abläufe zur Entwässerung saniert.

Unsere Mitarbeiter in der Produktion haben die Situation mit Begeisterung aufgenommen und sich wahnsinnig toll in der Umbauphase engagiert!

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Präventive Angebote gegen Gewalt und Essstörungen bietet das Beratungsteam von Impuls an:

(v.l.) Marion Claaßen, Hildegard Wolff und Maria Peeters. NN-Foto: Anastasia Paweltschuk

Präventionsarbeit hilft, den Teufelskreis zu durchbrechen

Die Frauenberatungstelle Impuls stellt neue Flyer zur Gewalt-Vorbeugung vor

GOCH. (an) Häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe in der Fami- lie oder in Beziehungen sowie Essstörungen sind für Betrof- fene und Angehörige eine große Belastung. Und meist wird viel zu spät gehandelt. Mit dem Prä- ventionsangebot der Frauenbe- ratungsstelle Impuls in Goch sollen Betroffene Gewaltein- wirkungen frühzeitig erkennen und sich besser davor schützen können.

„Neueste Studien belegen, dass Gewalt und sexuelle Übergriffe bei über 60 Prozent der 14- bis 18-jährigen Jugendlichen eines der häufigsten Beratungsthe- men darstellen“, so Hildegard Wolff vom Beratungsteam, „und hier möchten wir mit unserer Präventivarbeit anknüpfen.“

Dem Impuls-Team ist es wich- tig, dass betroffene Jugendli- che sich frühzeitig persönliche

„Wohlfühl“-Grenzen setzen und einen respektvollen Umgang in

der Beziehung angehen. Die prä- ventiven Angebote der Frauen- beratungsstelle richten sich nicht nur an Jugendliche ab 14 Jahren sondern unter anderem auch an Erzieher, Lehrer und Schulso- zialarbeiter. Sie umfassen Vor- träge, Projekte und Schulungen.

Verschiedene Übungen und Rol- lenspiele sind häufig verwendete Methoden, um die Betroffenen zu sensibilisieren. Einen Über- blick über die kompletten An- gebote geben zwei neue Flyer zu Essstörungen und Gewalt, die ab sofort in der Beratungsstelle an- der Voßstraße 28 in der Gocher Innenstadt ausliegen.

„In unseren Übungen zur Prävention nehmen Selbst- und Fremdwahrnehmung eine be- deutende Rolle ein“, sagt Wolff.

Und Maria Peeters führt dazu ein Beispiel an: „‚Wo bist du?‘ ist auf dem ersten Blick eine harm- lose Frage, aber je öfter sie ge- stellt wird, desto unangenehmer

wird sie für den Betroffenen.“

Mit diesen und ähnlichen Bei- spielen werden die Jugendlichen konfrontiert und sollen zeigen, wie sie sich verhalten würden.

„Damit machen uns die Jugend- lichen auch sichtbar, wo ihre Grenzen und Schwerpunkte lie- gen“, so Marion Claaßen. Bei der präventiven Arbeit von Impuls geht es nicht um die theoretische Darstellung von Gewalt und Essstörungen, sondern um die Wahrnehmung, das Fühlen und Erleben von unterschiedlichen Situationen aus dem Alltag.

„Die Jugendlichen sollen eine positive Haltung zum Leben ent- wickeln und auch Fehler machen dürfen“, so Peeters, „sie sollen sich vor allem ihrer eigenen Be- dürfnisse bewusst werden und sich nicht durch andere unter Druck setzen lassen.“

Weitere Informationen zur Präventionsarbeit von Impuls unter www.fb-impuls.de.

Bei der DLRG Goch fand die Veranstaltung „112 – Wir retten Leben“ statt. Das Jugend-Einsatz- Team (JET), die Realistische Unfall- und Notfalldarstellung (RUND) und die Jugend der Gocher DLRG-Orts- gruppe brachten dabei ihr Können und Wissen ein. In verschiedenen Workshops wurden die 18 Kinder altersgerecht an die Erste-Hilfe herangeführt – vom Absetzen des Notrufes bis hin zur Erstversorgung einer

verletzten Person. Foto: privat

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SamStag 18. OktOber 2014 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Die spanabhebende Fertigung – eine Branche, die von rasanten Technologie-Entwicklungen betroffen ist. Nicht jede Firma, die sich im Berufsalltag damit beschäftigt, hat die Gelegenheit zum Besuch einer der großen internationalen Messen. Wie gut, dass es echte Werkzeugma- schinen-Profis praktisch gleich um die Ecke gibt, die mit einer eigenen Ausstellungshalle und einem einzigartigen Service- konzept überzeugen. Die Rede ist hier von der GLM-Service und Vertrieb GmbH & Co. KG, die in Grefrath an der Umstra- ße 6 ihren Firmensitz hat und dort für alle Fragen rund um die Zerspanung zur Verfügung steht. „Bei uns können Sie je- derzeit die DOOSAN Infracore Maschinen in der Anwendung sehen. Im Showroom zeigen wir unsere Palette an Werkzeugma- schinen mit verschiedenen Steu-

erungen und unsere Techniker können im persönlichen Ge- spräch jede Detailfrage klären.

Wir bieten Automatisierungen für jedermann“, erläutert Die- ter Neschen, Geschäftsführer bei GLM. Seit 2013 hat das Unternehmen das neue Büro- gebäude mit Ausstellungshalle, Werkstatt, Schulungsräumen, Büros und Lager auf insgesamt 5.000 Quadratmetern Fläche bezogen. Gegründet wurde das Unternehmen bereits 2006.

Es beschäftigt heute 35 Mitar- beiter und besitzt eine weitere Niederlassung im fränkischen Höchstadt a. d. Aisch, vor den Toren Nürnbergs.

GLM Hausmesse vom 23.

bis zum 25. Oktober 2014 Ein ganz besonderes Highlight erwartet das Fachpublikum vom Niederrhein in der Zeit vom 23. bis zum 25. Okto-

ber 2014. Denn an diesen drei Tagen veranstaltet GLM eine Hausmesse mit großem Pro- gramm und vielen Angeboten in den eigenen Räumlichkeiten in Grefrath. „Wir möchten alle einladen, die sich beruflich mit dem Drehen und Fräsen be- schäftigen, sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Wir zeigen auf unserer Messe perfekt abgestimmte Ma- schinenkonzepte und unzählige Ausstattungsvarianten, mit de- nen sich optimale Fertigungs- lösungen zusammenstellen las- sen“, beschreibt Dieter Neschen das Messeangebot. Zahlreiche Experten mit großer Praxiser- fahrung beraten zuverlässig und kompetent und lassen keine Fragen offen. Zu erleben sind außerdem modernste High- tech-Steuerungen von Fanuc, Siemens oder Heidenhain, die ideal mit den DOOSAN Dreh- und Fräszentren harmonieren.

20 Partnerfirmen stellen sich vor

Wohl ebenso einzigartig dürf- te die Anzahl von mehr als 20 Partnern aus den Bereichen Spanntechnik, Werkzeugtech- nik, Hochdruckanlagen und Absaugtechnik sowie der Steu- erungstechnik sein, die in einer solchen Bandbreite sonst nur auf den großen Messen ver- treten sind. Dadurch wird ein riesiges Spektrum an Know- How präsentiert, wie heutzuta- ge eine Fertigung effizient und wirtschaftlich betrieben werden kann. Auf der GLM-Hausmesse hat der Anwender die Gelegen- heit, in konzentrierter Form die neuesten Entwicklungen aus der Welt der Werkzeugmaschi- nen kennenzulernen – und das ohne lange Anreise oder hohe Kosten.

Werkzeugmaschinen- Neuheiten – frisch von der AMB eingetroffen

Wer zum Beispiel die Fach- messe AMB im September in Stuttgart verpasst hat, bekommt nun die Chance einige der dort vorgestellten Neuheiten live zu erleben. Zum Beispiel die völ- lig neu konzipierte Puma 5100 LY mit kräftiger Y-Achse, eine der größeren Drehzentren aus der DOOSAN Baureihe PUMA.

Diese ermöglicht neben der Schwerzerspanung mit unter- brochenem Schnitt auch die hochpräzise Wellenfertigung.

Als weitere Neuvorstellung zeigt GLM die VCF 850 LSR, mit der DOOSAN erstmals in Europa ein modulares Fahrständerzen- trum mit integriertem Rund-

tisch und Schwenkkopf vor- stellt. Besondere Kennzeichen sind Stabilität, hohe Dynamik, wirtschaftliche Bearbeitung von 3 bis 5 Achsen und unterschied- liche Steuerungen.

Einladung an das Fachpublikum

„Wir freuen uns schon auf ei- nen regen Austausch mit den hiesigen Firmen und hoffen natürlich, dass sich viele, auch kleinere Unternehmen für un- sere Hausmesse anmelden, um die neuesten Entwicklungen der Branche live erleben zu können.

Neben den technischen Höhe- punkten und dem breiten Raum zum Fachgespräch, kommt auch der kulinarische Genuss auf der Hausmesse nicht zu kurz“, ver- spricht GLM Geschäftsführer Dieter Neschen.

Termine & Adresse Donnerstag, 23. Oktober 2014 9 - 18 Uhr

Freitag, 24. Oktober 2014 9 - 18 Uhr

Samstag, 25. Oktober 2014 9 - 16 Uhr

Umstraße 6 | 47929 Grefrath

Für eine bessere Planung bitten wir um eine kurze Anmeldung für Ihren Messebesuch per E- Mail an messe@glm-werkzeug- maschinen.com

Mehr Infos sowie den ausführ- lichen Messe-Guide finden Sie auf der Homepage www.glm- werkzeugmaschinen.com

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Die Werkzeugmaschinen-Profis gleich um die Ecke

Die Firma GLM aus Grefrath lädt die Zerspanungs-Branche zur großen Hausmesse vom 23. bis zum 25. Oktober 2014 ein

Herzlich willkommen! Die Tür ist weit geöffnet für alle, die sich vom Werkzeugmaschinen-Profi GLM beraten lassen möchten.

In der Ausstellungshalle von GLM gibt es eine große Vielfalt an Werkzeugmaschinen live zu sehen.

Die PUMA 700 LY, eines der größten Drehzentren der Baureihe, eig- net sich unter anderem für die Rohrbearbeitung von Bohrgestän- gen in Kombination mit Vorder- und Hinterendfutter.

Aussteller auf der gLM Hausmesse

• GLM Werkzeugmaschinen

• DOOSAN Infracore Germany

• ARNO Werkzeuge

• BIG Kaiser

• Blum-Novotest

• Cimatron GmbH

• DORMATEC Environment Systems

• EPPINGER

• FANUC

• FASTEMS Factory Automation

• FORKARDT

• HAINBUCH

• Halter CNC Automation

• HEIDENHAIN

• KENNAMETAL

• I.V.O. Oesterle

• MAW Werkzeugmaschinen

• MOLDTECH CAD-CAM-Technologie

• OTTO Engineering

• RENISHAW

• SCHUNK

• SIEMENS

• Siemens Finance

• SMW AUTOBLOK

• THD

• WTO

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3er Bereits zum fünfte Mal öffnet

die Uedemer Künstlerin Renate Wischinski ihr Atelier und ihren privaten Wohnbereich für Kunst­

interessierte. „Schwarz macht bunt“, so lautet das aktuelle The­

ma dieser Ausstellung, die am Wochenende, 24., 25. und 26.

Oktober, in den eigenen Räum­

lichkeiten stattfindet. „Malerei

und mehr wird vorstellbarer im wohnlichen Ambiente“, so die Künstlerin.

Ihre neuen Werke, gearbeitet in Acryl­/Mischtechnik, sind nicht nur auf Leinwand gebannt. Fer­

ner präsentiert Carmen Biene­

mann zur Ausstellung ihre neuen Keramikarbeiten. Beide Künst­

lerinnen freuen sich schon jetzt

wieder auf ein kunstinteressier­

tes Publikum und heißen dieses

„herbstlich“ willkommen.

Zu sehen sind die Arbeiten am Freitag, 24. Oktober, von 17 bis 21 Uhr, Samstag, 25. Oktober, 11 bis 18 Uhr, und Sonntag, 26.

Oktober, 11 bis 18 Uhr, im Art­

Atelier, Tönishang 10 in Uedem.

Foto: privat

Atelierausstellung „Schwarz macht bunt“ in Uedem

GOCH. Das Museum Goch zeigt zurzeit die Arbeiten zweier preisgekrönter Künstlerinnen:

Katharina Hinsberg und Nan- ne Meyer bereichern noch bis 2. November das Portfolio des Gocher Museums an der Ka- stellstraße 9.

2013 verlieh das Land NRW den Künstlerinnenpreis an Nan­

ne Meyer (Hauptpreis) und Ka­

tharina Hinsberg (Förderpreis).

Beide Künstlerinnen verbindet die große Affinität zur Zeich­

nung. So war es leicht, die Künst­

lerinnen in einer Doppelausstel­

lung zusammen zu bringen.

Nanne Meyer, 1953 in Ham­

burg geboren, erhielt ihre künst­

lerische Ausbildung an der Hoch­

schule der Künste in Hamburg.

Mehrere Stipendien und Aus­

zeichnungen führten sie immer wieder ins europäische Ausland sowie in die USA. Seit 1994 ist sie Professorin an der Kunsthoch­

schule Berlin­Weißensee und lebt und arbeitet in Berlin.

Katharina Hinsberg, 1967 in Karlsruhe geboren, studierte in

München, Dresden und Bor­

deaux. Auch sie erhielt zahl­

reiche Stipendien im In­ und Ausland. Nach einer Professur für Zeichnen an der Hochschu­

le für Künste in Bremen (2003­

2009) ist sie seit 2011 Professorin für „konzeptuelle Malerei“ an der Hochschule der bildenden Künste Saar.

Die Ausstellung im Museum Goch ist noch bis 2. November geöffnet: Dienstag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr.

Ausgezeichnet im Doppelpack

katharina Hinsberg und Nanne meyer stellen gemeinsam im museum goch aus

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Genuss auf der Karte

Den Niederrhein und die Süd-Ost-Niederlande als Genussregion erkunden

NIEDERRHEIN. Unter dem Namen „Genuss auf der Karte“

bieten die Regionen Kreis Kle- ve, Kreis Wesel, Kreis Viersen, Region Arnhem, Nijmegen, die Veluwe, Noord-Limburg und Midden-Limburg ab sofort ein breites Angebot an kulina- rischen Erlebnissen: von Wan- derungen mit Weinprobe oder Workshops über Radtouren von Hofcafés zu angesagten Re- staurants in der Stadt bis hin zu Besuchen von Hofläden, Bau- ernmärkten oder Gärten, in de- nen man selber pflücken kann.

Oder der Blick hinter die Ku- lissen beim Bauern, der Bren- nerei, Käserei oder Pralinen- Manufaktur. Die besten Tipps sind auf der neuen Internetseite www.genussaufderkarte.de zu finden.

Auf einer Entdeckungstour durch die deutsch-niederlän- dische Grenzregion verschmel- zen Aktiverlebnisse mit Gau- menfreuden. Auf dem Drahtesel oder auf Schusters Rappen lässt sich die beschauliche Landschaft zwischen Rhein, Maas und Waal in aller Ruhe erkunden. Unter dem Motto „Happen & trappen“

führen mehrere kulinarische Radtouren durch die Region Limburg.

Die Teilnehmer speisen unter- wegs in verschiedenen Gaststät- ten und radeln sozusagen von der Vorspeise zum Hauptgericht und dem Dessert.

Weinliebhaber kommen im niederländischen Groesbeek voll auf ihre Kosten. Die als

„Weindorf der Niederlande“

bekannte Gemeinde bietet eine Weinroute an, die sieben Wein- güter miteinander verbindet.

Das Seminar „Schnecken schmecken“ auf der Grafschafter Weinbergschneckenzucht in Mo- ers, der einzigen Schneckenzucht in Deutschland, gibt Einblick in die Tradition der Schnecken- zucht. Der Besuch wird mit einer Kostprobe dieser besonderen De- likatesse abgeschlossen.

Vom Land in die Stadt? Auch in den Städten gibt es viel zu erle- ben: von den Bier-Gewürz-Kom- binationen der Brauerei Oersoep in Nijmegen bis zum monatli- chen Sonsbeekmarkt in Arnhem.

Bei den zahlreichen Veran- staltungen wie Bauernmärkten, Grünkohlwochen, Herbst- und Weihnachtsmärkten kann man die köstlichen regionalen Pro- dukte direkt vor Ort kosten.

Selbst aktiv werden kön- nen Interessierte zum Beispiel

bei Workshops wie Weinreben schneiden, aus Schaffell ein hüb- sches Kleid schneidern, Schnaps herstellen oder bei einer der vie- len Kochkurse. Bei Appelbongert Un-Kraut in Schermbeck zeigt eine diplomierte Kräuterpäda- gogin, wie sich Gundermann, Brennnessel und Spitzwegerich in gesunde Spezialitäten verwan- deln lassen. Ob Wildkräuterbut- ter, eine Un-Kraut Quiche, eine Crêpe-Rolle gefüllt mit Hopfen- sprossen oder ein Gundermann- Parfait – Überraschungen für den Gaumen sind garantiert.

Während des Workshops „Ku- scheln mit Kühen“ in Norden- Empen erlebt man zudem, wie es sich anfühlt, sich bei dem 700 Ki- logramm schweren und 39 Grad warmen Tier anzulehnen - ein beruhigendes Erlebnis.

Appetit bekommen? Alles In- fos und Angebote unter www.

Genussaufderkarte.de.

Bei Appelbongert Un-Kraut in Schermbeck geht es mit einer diplo- mierten Kräuterpädagogin auf Entdecklungstour. Foto: privat

Deutsch für Fortgeschrittene

GOCH. Die VHS Goch bietet einen Deutschkurs für Fortge- schrittene, Niveau B2, an. Ob Beruf, Schule oder Alltag - das si- chere Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Bild ist die Schlüsselqualifikation für eine erfolgreiche Integration, sowohl beruflich als auch privat. Am Ende dieses Kurses können die Teilnehmer die Sprache im ge- sellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen und sich strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Text- verknüpfung angemessen ver- wenden. Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs sind daher Sprachkenntnisse, die der Stufe B1 des europäischen Referenz- rahmens entsprechen. Der Kurs beginnt am 23. Oktober.

Weitere Infos in der VHS Goch, Telefon 02823/973118, Anmel- dung unter Telefon 02823/6060 oder oder www.vhs-goch.de.

Urheberrecht im digitalen Zeitalter

GOCH. Illegale Downloads, Abmahnungen und geistiges Ei- gentum. Nicht alle Daten dürfen im Internet beliebig verwendet werden.

Allzu oft gehen wir nicht nur leichtsinnig mit der Weitergaben, sondern auch mit der Nutzung von Daten anderer um. Dieses kann unter Umständen zu hohen Kosten führen, wenn Urheber- rechte verletzt werden. Doch was gilt als Datendiebstahl und was noch als berechtigte Informati- on? Welche Alternativen, gibt es?

Über den Schutz von geistigem Eigentum und was es im Um- gang mit Daten zu beachten gilt, referiert David Krystof am Mitt- woch, 22. Oktober, um 19.30 Uhr im Pfarrheim der Arnold-Jans- sen-Kirche, Voßheider Straße 95.

Als Männer verkleidet gingen die Gardefrauen des AKV-Vallis-Comitis Asperden auf Tour nach Köln.

Dort wurde, nach einer fantasievollen Reise durch Köln, im Brauhaus gut gegessen und getrunken. Spät am Nachmittag ging es dann zur Varietee-Travestie-Show. Der Abschluss wurde natürlich bis in die frühen Morgenstunden in der Kölner Altstadt gefeiert. Die Gardefrauen danken allen Sponsoren und Rita Tegeder, die als Mit-Organisatorin leider nicht teilnehmen konnte. Foto: privat

BiZ-mobil steht am Berufskolleg

KREIS KLEVE. Das BiZ-mobil, das mobile Berufsinformations- zentrum der Agentur für Arbeit Wesel, kommt nach Kleve. Von Montag, 20. Oktober, bis Mitt- woch, 12. November, steht es im Berufskolleg des Kreises Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7.

Das BiZ-mobil ist montags bis donnerstags von 8 bis 12.30 Uhr und 13 bis 16 Uhr geöffnet, frei- tags von 8 bis 12.30 Uhr.

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Rees kürt seine Rheinkönigin

rheinfest mit verkaufsoffenem Sonntag, autoshow und kulinarischen am 19. Oktober

REES. Bereits zum 15. Mal lädt die Reeser Werbegemeinschaft zum Rheinfest mit verkaufsof- fenem Sonntag Autoshow am 19. Oktober ein. Die Geschäfte sind an diesem Tag ab 11 Uhr geöffnet. Vielfältige Attrakti- onen sorgen für einen abwechs- lungsreichen Nachmittag.

Die Mitgliedsgeschäfte ver- wöhnen Besucher wieder kuli- narisch. So wird City Voss in der Dellstraße für die Verpflegung sorgen, in der Fallstraße wird gegrillt, und Imbiss Sarcevicz be- wirtet die Gäste auf der Neustra- ße. Die Volksbank Emmerich/

Rees wird vor ihrer Geschäftsstel- le einen Luftballonwettbewerb starten, die Bäckerei Jansen rich- tet vor ihrem Geschäft ein Stra- ßencafé ein. Im Festzelt auf dem Marktplatz bietet Jupp Bockem seine Weine mit Flammkuchen und Zwiebelkuchen an. Musika- lisch werden die Besucher vonDJ Jürgen auf der Bühne unterhal- ten. Am Kirchplatz bieten wieder verschiedene Händler ihre Waren an. Dort steht auch Hans Gerads mit einer Backaktion.

Zwei und vier Räder

Wie in jedem Jahr werden die Autohäuser aus der Umgebung ihre neuesten Modelle präsentie- ren. Die Firma Fahrrad Arndsen

präsentiert die neuen Model- le 2015, vor der Goldschmiede Schwaderlapp können Besucher verschiedene Oldtimer-Motorrä- der bewundern.

Das Reeser Reisebüro verkauft morgen afrikanische Artikel für einen guten Zweck. „Miss Spor- ty“ bietet ein Kinderschminken an – der Erlös aus der Aktion soll

dem Verein gegen Brustkrebs- Pink-Ribbon Deutschland zugu- te kommen.

Der Höhepunkt des Rhein- festes ist wieder die Krönung der Rheinkönigin. In diesem Jahr stehen drei Bewerberinnen zur Verfügung. Sie treffen sich um 14 Uhr in der Oberstadt, von dort geht es gemeinsam mit dem

Tambourcorps Rees durch die Reeser Innenstadt zur Bühne auf dem Marktplatz. Um 15 Uhr wird dann die neu Rheinköni- gin gekürt. Anschließend dreht Benedikt Tiggelbeck mit ihr in seinem Cabrio eine Runde durch die Stadt, und danach wird im Festzelt auf die neue Rheinköni- gin angestoßen.

Die neuesten Modelle präsentieren die Autohäuser aus der Umgebung morgen in Rees.

NN-Fotos (2, archiv): rüdiger Dehnen

Auch musikalisch wird in Rees den Besuchern einiges geboten.

Chancen einer Facebook-Seite

REES. Die nächste Fortbildungs- veranstaltung des Wirtschafts- forums Rees findest statt am Montag, 20. Oktober, von 19 bis 21 Uhr. Gisela Behrendt, beim Wifo Rees für die Öffentlich- keitsarbeit zuständig, erläutert im Rheinpark-Hotel, Vor dem Rheintor 15, die Chancen, die eine Facebook-Firmenseite auch kleinen Unternehmen bietet. An- meldung per e-Mail an dialog@

wifo-rees.de; die Teilnahme ist kostenlos.

Offene Kirchen in Bienen und Mehr

REES. Die katholischen und evangelischen Kirchen im Kreis Kleve öffnen am Freitag, 24. Ok- tober, wieder ihre Türen. Beson- dere Veranstaltungen laden die Besucher ein, Kirche einmal neu und anderes zu erleben und das Gebäude der Kirche als Ort des Glaubens erfahrbar zu machen.

In diesem Jahr beteiligen sich aus der Reeser Pfarrgemeinde die Kirchen in Bienen und Mehr.

St. Cosmas und Damian Bie- nen: „Wir entdecken unsere Schätze“, ab 17 Uhr Kirchturm- besteigung, Führung durch die Sakristei, Chorfenstererklärung;

ab 18.30 Uhr kleine Stärkung, anschließend mit Ludger Dah- men, „Heiligtümer des Alltages – was mir sehr am Herzen liegt“;

ab 20 Uhr Ökumenisches Abend- gebet mit Gesängen aus Taizé, anschließend zum Ausklang Be- gegnung bei Wein und Brot.

St. Vincentius Mehr: 19 Uhr Kirchenführung (Fakten zur Entstehung und Geschichte);

gegen 20 Uhr Klezmer-Musik (jüdische/jiddische Musik) live gespielt mit Klarinette und Key- board; etwa 20.15 Uhr Gedanken und Gebetsimpulse zum Welt- frieden, mitgestaltet von der In- strumentalgruppe St. Vincentius;

gegen 20.30 Uhr Klezmer-Musik;

im Chorraum der Kirche besteht Gelegenheit zum Gespräch und einer kleinen Stärkung.

Zwischen Theke, Tablet, Nieukerk und New York

kabarettist Stefan Verhasselt gastiert mit „Niederrhein 3.0“ am 7. November im kolpinghaus rees

REES. Mit seinem dritten Büh- nenprogramm gastiert Kaba- rettist Stefan Verhasselt am Freitag, 7. November, ab 19 Uhr im Reeser Kolpinghaus. In „Nie- derrhein 3.0“ präsentiert Ver- hasselt ein „Upgrade“ in Sachen Niederrhein-Kabarett: fein fo- kussiert, augenzwinkernd und mit schwarzem Humor.

Aus dem Blickwinkel des Nie- derrheiners beschreibt er die Weiterentwicklung der „großen weiten Welt“ und der Menschen zwischen Theke und „Tablet“, Ferdi und „Facebook“, Twiste- den und „Twitter“, Nieukerk und New York.

Schon bei der Begrüßung un- terscheidet sich der Niederrhei-

ner von allen anderen Deutschen durch „Nettigkeiten“ wie diese:

„Wir haben schon gar nicht mehr gewusst, wie Du aussiehst.“ Auch beleuchtet der Kabarettist die Kommunkation zwischen Mann und Frau, wenn sie „ma lecker es- sen“ gehen. Und beschäftigt sich mit der Frage: „Wat passiert ei- gentlich, wenn man tot ist?“ Wer pflegt dann Deine Internetseite, zum Beispiel bei Facebook? Stirbt die dann auch? Und kommen auch alle Facebook-Freunde?

Stefan Verhasselt „zelebriert“

die typisch niederrheinischen Verhaltensweisen, zum Beispiel, wenn man einen Promi trifft, wie man neuerdings Messer und Ga- bel hält oder wie man beim Bä-

cker samstagsmorgens trickreich die beiden letzten Stückskes Sah- netorte ergattert, obwohl man in der Warteschlange der Vorletzte ist. Weitere Themen sind „Coffee to No Go“, „Möhren unternander 2014“, „Global Weintrinker“ und der gravierende Unterschied zwi- schen „nix“ und „gar nix“. Es sind die scheinbar unspektakulären Anekdoten und der ganz norma- le tägliche Wahnsinn, den Stefan Verhasselt mit großer Spielfreude und Wortwitz aus Sicht desNie- derrheiners preisgibt.

Karten für den 7. November zum Preis von 17 Euro gibt es ab sofort im Vorverkauf un- ter Telefon 02851/7732 und 0160/97433643.

Mit seinem dritten Solopro- gramm kommt Stefan Verhasselt am 7. November nach Rees.

Foto: Veranstalter

Referenzen

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Leider sind fast alle Unterla- gen aus den ersten Jahren und Jahrzehnten bis auf sehr wenige erhaltene Dokumente und Fo- tos durch die Einwirkungen des Zweiten Weltkrieges, der