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Weezerin in Goch schwer verunglückt

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WETTER �������������

POLIZEIBERICHT ������

Auf der Rampenbrücke in der Gocher Innenstadt ist gestern früh das Fahrzeug einer 33jäh- rigen Frau aus Weeze mit einem entgegenkommenden LKW kollidiert. Die Fahrerin wurde in ihrem Auto eingeklemmt.

Einsatzkräfte der Löschzüge Stadtmitte setzten hydraulische Rettungsgeräte ein, um sie schonend über die Fahrertür be- freien zu können. Die Frau kam mit schweren Verletzungen ins Klever Krankenhaus. Der Fahrer des LKW erlitt einen Schock und wurde vom Rettungsdienst behandelt.

Weezerin in Goch schwer verunglückt

49. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 5. DEZEMBER 2015

Im wunderbaren Uedem

kleinen Ausstellungsort errichten

Georg Münker öffnet zum Büdchenzauber die Türen seines neues Ateliers. Seite 3

Ausstellung „Leben mit Kunst“

wird morgen eröffnet

Museum Goch zeigt Werke aus

der Sammlung Hiltrud Neumann. Seite 4

Wer Kontakt zu Flüchtlingen aufnimmt, kann nichts falsch machen

Karl Winkels und Josef Deutskens setzen sich für Eseias (l.) und Mehreteab (r.) ein. Seite 28

Sa. So.

10° 5° 11° 8°

FREIZEIT �������������

Weihnachtsbingo im Jugendzentrum

Das Uedemer Jugendzentrum

„Focus“, Keppelner Straße 26, lädt Kinder und Jugendliche am Mittwoch, 16. Dezember, ab 18 Uhr, zum Weihnachtsbingo ein.

Auf die Teilnehmer warten Prei- se, weihnachtliche Stimmung und viele Leckereien.

„Start frei“ für die Bebauung des neuen Gocher Stadtteils hieß es nun beim traditionellen ersten Spatenstich auf dem Gelände der ehema- ligen Reichswaldkaserne. Darüber freuen sich (vl), AVG-Geschäftsführer Ramon Janssen, GO!-Geschäftsführer Wolfgang Jansen, Bürgermei- ster Ulrich Knickrehm und Stadtbaurat Klaus Krantz. Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite 2. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

AKTUELL ������������

Für den Aufbau des diesjäh- rigen Weihnachtsmarktes ist der Marktplatz ab dem morgigen Sonntag, 6. Dezember, gesperrt.

Der Markt beginnt am Don- nerstag, 10. Dezember, um 16 Uhr, und endet am Sonntag, 13. Dezember, um 19 Uhr. Die Wochenmärkte am Dienstag, 8. Dezember, und Freitag, 11.

Dezember, finden auf der Süd- und Ostseite des Marktplatzes sowie auf der Frauenstraße statt. Die Stadt Goch bittet um Verständnis für die notwendigen Sperrungen. Mehr zum Gocher Weihnachtsmarkt lesen Sie in der nächsten Ausgabe der NN.

Aufbau des Gocher Weihnachtsmarktes

Kaufhaus, Wal, Pianoforte

Der neue „Kalender für das Klever Land“ ist erschienen. Das gute Stück hat ein Facelifting bekommen.

KREIS KLEVE. Heißt es eigent- lich „facegeliftet“ oder „gefacelif- tet“? So lange man‘s nicht genau weiß, gilt: Umschreiben. Also:

Der neue „Kalender für das Kle- ver Land“ ist erschienen. Außen:

Alles wie gehabt. Innen: Neues Gesicht. Also: Neue Optik.

Der Kalender, den man un- schwer am Stil des Titelblattes (Fritz Poorten) erkennt und der jetzt als 66. Jahrgang erscheint, ist „in neue Hände“ gekommen.

Auf Seite eines findet sich noch immer das Logo des Boss-Ver- lags. Wer auf Seite drei das Klein- gedruckte liest, findet folgenden Vermerk: „Copyright 2015 by Verlagshaus Wohlfarth GmbH.

Ein Imprint des Mercator-Ver- lags Duisburg.“

Wiltrud Schnütgen vom Re- daktionsteam des Kalenders:

„Wir haben uns natürlich an- fangs gefragt, wie das wohl wird.“

Duisburg (Mercator) liegt – im Vergleich zu Goch (Boss) natür- lich ein Stück weg, „aber Duis- burg gehört natürlich noch zum Niederrhein“, so Schnütgen. Man sei jetzt in professionellen Hän- den. „Wir als Redaktion sind sehr zufrieden mit der Zusammenar- beit.“ Der neue Kalender liegt in 4.000 Exemplaren vor, umfasst 224 Seiten, kostet 12,90 Euro und ist im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-9817653-0-4).

So viel zu den „Äußerlichkei- ten“. Innen geht es nun bunter zu – es gibt mehr und größere Ab- bildungen. Frank Wohlfarth vom Boss Verlag: „Es geht natürlich auch darum, jüngere Menschen für den Kalender zu interessie- ren“. Teil der Änderungen im In- nenteil ist ein Inhaltsverzeichnis, das mit Farben operiert. Ähnlich wie bei „Trivial Pursuit“ erkennt man beispielsweise Geschichts- themen an blauen Markern. Und dann gibt es noch: Kunst und Wissenschaft, Natur und Land-

schaft, Erinnerungen, Mundart und Gedichte. Gut gedacht – al- lein die Farbwahl macht es Men- schen mit einem „Farbhandicap“

nicht eben leicht. Immerhin: Es bleiben ja Buchstaben.

Der Kalender ist kein Buch, das man in einem Rutsch lesen müsste. Den Leser erwartet: Ge- schichte à la carte. So schreibt beispielsweise Hans-Joachim Ko- epp über „100 Jahre elektrisches Licht in Goch“. Klavierliebhaber dürften sich über „Die Rowolds“

freuen. Manfred Rowold – sei- nes Zeichens Enkel des letzten Firmen-Inhabers Carl Rowold – erzählt die Geschichte einer Kle-

ver Klavierbauerdynastie in fünf Generationen. Helga-Ullrich- Scheyda schreibt (kenntnisreich und bestens illustriert) über „Die Geschichte des Kaufhauses A.

Weyl in Kleve“.

Wie beschrieb man damals in einer Anzeige ein Kaufhaus? Zum Beispiel so: „Unser modernes Kaufhaus – Grundsätze des Hau- ses: Strengste Reellität [sic!], Al- lerbilligste Preise, Stets das Neu- este zuerst, Nur beste Qualitäten, Größte Zuvorkommenheit, Kein Kaufzwang.“ In einer anderen Anzeige heißt es: „Für die Win- tersaison empfing ich: Eine große Auswahl in Stoffen, fertige Män-

tel, Herren-Ueberzieher, Joppen.

A. Weyl, Cleve, grosse Straße 10.“

Man erlebt, wie die Anzeigen ihr Aussehen ändern und mit ih- nen die Mode-Artikel. Man erlebt

„Die Übernahme des Kaufhauses A. Weyl durch die Leonhard Tietz AG“ („Morgen eröffnet Tietz“, das Ende von Tietz, den Beginn des „Kaufhof“ und erfährt etwas über die Hintergründe: „Mit der Machtübernahme der Nati- onalsozialisten 1933 wurde der Antisemitismus zur Leitlinie der Regierungspolitik. Die jüdischen Geschäftsleute [Tietz] waren da- von besonders früh betroffen.

Schon im März ging man in Kle- ve gegen jüdische Geschäfte und auch gegen das Warenhaus Tietz vor.“ Ullrich-Scheyda schreibt die spannende wie traurige Ge- schichte.

Wolfgang Richard Müller und Jürgen Grosskopf erzählen die Geschichte eines Wals: „Vor 50 Jahren – Moby Dick im Rhein“.

Zu den neuen Autoren, von denen die Redaktionen künftig noch mehr möchte, gehört Jens Gebaur, der über „Das Klima- haus der Hochschule Rhein- Waal“ schreibt. Wie kommt man von Uedem nach Batavia? Frank Gesthuisen schreibt über „Aben- teuer, Hoffnung und Träume An- fang des 18. Jahrhunderts“.

Der Kalender auf das Jahr 2016 ist erschienen – für das Redakti- onsteam bedeutet das: Die Arbeit am 67. Jahrgang kann beginnen.

Nach der Optik kommen im nächsten Schritt vielleicht auch noch mehr neue Autoren ins Team. Landrat Wolfgang Spreen ist sicher, „dass auch der neue Kalender ein schönes Geschenk zu Nikolaus oder Weihnachten ist“. Auf jeden Fall ein dauerhaf- tes. Wer alles lesen will, muss viel Zeit mitbringen. Andererseits:

Niemand muss alles lesen. Alles kann – nichts muss. Heiner Frost Eine der Illustrationen aus dem Kalender.

AKTUELL ������������

Der Uedemer Marktplatz er- strahlt am Wochenende des 12.

und 13. Dezember im advent- lichen Glanz – der Werbering Uedem und die Gemeinde Uedem laden zum „Büdchen- zauber“ ein. Dieses Mal wird das vorweihnachtliche Vergnügen bereits am Freitag, ab 19 Uhr, mit dem „Anglühen“bei Grill- wurst und Glühwein beginnen.

Mehr dazu in der nächsten Ausgabe der NN.

Stimmungsvoller

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Erörterung: Masterplan Niers/

Umgestaltung Kessel

Nichtöffentlicher termin im Planfeststellungsverfahren bei bezirksregierung Düsseldorf

KESSEL. Die Erörterung zum Masterplan Niers/Umgestal- tung Kessel findet am kommen- den Montag, 7. Dezember, ab 9.30 Uhr, in Düsseldorf, statt.

Dabei werden die Einwen- dungen und Stellungnahmen im Planfeststellungsverfahren zum Masterplan Niers/Umgestaltung Kessel/Goch besprochen. Der nicht öffentliche Termin wird in der Bezirksregierung Düsseldorf, Raum 500, Cecilienallee 2, in Düsseldorf durchgeführt.

Teilnahmeberechtigt sind der Niersverband als Vorhabensträ-

ger, Vertreter der übrigen Fach- behörden und Träger öffentlicher Belange sowie die Einwende- rinnen und Einwender und alle sonstigen vom Vorhaben Be- troffenen und ihre gesetzlichen Vertreter oder Bevollmächtigten.

Weitere Informationen gibt es im Amtsblatt Nr. 46 für den Re- gierungsbezirk Düsseldorf vom 12.11.2015 unter: http://www.

brd.nrw.de/wirueberuns/Amts- blatt/2015/Amtsblatt-Nr-46.pdf.

Der Niersverband plant eine Renaturierungsmaßnahme im Bereich Masterplan Niers/Umge-

staltung Kessel/Goch und hat die Durchführung des Planfeststel- lungsverfahrens beantragt.

Die Bezirksregierung Düssel- dorf ist für die Durchführung des Verfahrens zuständig. Den näch- sten Schritt im Rahmen dieses Verfahrens stellt die Erörterung der Einwendungen dar.

Sinn und Zweck des Erör- terungstermins ist neben der nochmals umfassenden Infor- mation der Beteiligten über das Vorhaben, die Klärung aller für die Entscheidung erheblichen Fakten und Gesichtspunkte.

Den Beteiligten wird Gelegen- heit gegeben, sich mündlich zu äußern, ihre bereits schriftlich eingebrachten Einwendungen und Bedenken zu erläutern und mit dem Vorhabenträger unter Verhandlungsleitung der Be- zirksregierung Düsseldorf zu diskutieren.

Die Ergebnisse des Termins werden in die weitere Entschei- dungsfindung einbezogen. Im Erörterungstermin selbst wird keine Entscheidung in der Sache getroffen.

Die CDU-Bundestagsabgeord- nete und stellvertretende Vorsit- zende der CDU/CSU-Bundes- tagsfraktion Sabine Weiss be- treut den Kreis Kleve nach dem Ausscheiden von Ronald Pofalla zur Deutschen Bahn mit. Darum hatte sie interessierte Bürger aus dem Wahlkreis Kleve zu einem viertägigen Besuch in die Bun- deshauptstadt eingeladen. Ein reichhaltiges und interessantes

Programm hatte Sabine Weiss für ihre Gäste zusammengestellt.

Einer der Höhepunkte war der Besuch im Deutschen Bundestag mit Informationsvortrag über die Arbeit des Parlamentes und die Geschichte des Hauses. Im Paul- Löbe-Haus diskutierte Sabine Weiss über ihre Arbeit in Berlin im Fachbereich Arbeit und Sozi- ales, wirtschaftliche Zusammen- arbeit und Entwicklung und die

aktuellen politischen Ereignisse, besonders die Flüchtlingsthema- tik in Deutschland und der Eu- ropäischen Union. Desweiteren standen Informationsvorträge und Diskussionen im Bundesin- nenministerium und im Bundes- rat auf dem Programm.

Beim Besuch in der Gedenkstät- te Deutscher Widerstand infor- mierten sich die Gäste über das missglückte Attentat auf Adolf

Hitler und die Operation „Wal- küre“ durch Graf Stauffenberg.

Tiefe Betroffenheit hinterließ der Besuch in der Gedenkstätte Hohenschönhausen (ehem. Zen- trale Untersuchungs-Haftanstalt der Stasi) und der Besuch des Tränenpalastes am Bahnhof Friedrichstrasse. Eine Stadtrund- fahrt rundete das viertägige Pro- gamm ab. Foto: privat

Besuch bei der Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss

Wieviel Personal fehlt

der Polizei im Kreis Kleve?

Kleine anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Dr. günther bergmann

KREIS KLEVE. Der Kreis Kle- ver CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Günther Bergmann stellte jüngst eine Kleine Anfrage an die Landesregierung zum The- ma Polizei-Präsenz im Kreis Kleve. Bergmann stellte die An- frage auch vor dem Hintergrund Wohnungseinbruchsdiebstähle und Automatensprengungen am Niederrhein.

„In letzter Zeit häufen sich Meldungen, die auf die knap- pe Personaldecke bei der Polizei im Kreis Kleve hinweisen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der Bund Deutscher Kri- minalbeamter (BDK) warnen davor, dass die Polizei im Kreis auf einen massiven Personal- mangel zusteuert und begrün- det dies unter anderem mit dem demografischen Wandel“, so Bergmann. Die Polizei im Kreis Kleve habe seit 2012 bald mehr als 50 Fehlstellen zu verzeich- nen. Seit dem 1. September bis einschließlich 31. August 2016 verliere die Kreispolizeibehörde Kleve weitere 19 Polizeibeamte durch Ruhestand und persön- liche Versetzungswünsche. Diese würden durch sechs neue Beam- te per Versetzung ersetzt. Binnen der nächsten sechs Jahre sollten insgesamt 110 Beamte in den

Ruhestand gehen. Hinzu kämen Ausfälle durch Elternzeit und Kindererziehung. Ein weiteres Problem seien verwendungsein- geschränkte, kranke oder psy- chisch belastete Beamte, so Berg- mann. „Das Personal wird der Kreispolizeibehörde Kleve vom Land NRW zugewiesen. Die von der Landesregierung sicherzu- stellende personelle Ausstattung der Klever Kreispolizeibehörde muss daher schon jetzt entspre- chend zukunftssicher in An- griff genommen werden“, meint Bergmann. Als Täter grenzüber- schreitender Einbruchskrimina- lität würden zunehmend über- regional und arbeitsteilig vorge- hende mobile Täter und Banden ermittelt. Diese Täter reisten aus dem benachbarten Ausland auch nach NRW ein, begingen hier Einbrüche oder auch andere De- likte der Eigentumskriminalität und reisen dann nach nur kurzer Zeit wieder aus. Ähnliches sei bei den vermehrt im Kreis Kleve er- folgten Sprengungen von Bank- automaten festzustellen.

Der Landtagsabgeordnete fragt die Landesregierung: „1. Wie hoch war die Zahl der Polizeibe- amten im Kreis Kleve in den Ein- satzbereichen Gefahrenabwehr und Einsatz, Kriminalitätskon-

trolle, Verkehrsunfallbekämp- fung sowie Wasserschutzpolizei (aufgelistet je zum 1. Januar in den Jahren 1995, 2000, 2005, 2010 und 2015)?

2. Wie hoch sind die Aufklä- rungsquoten/Kriminalitäts- häufigkeitszahlen für den Kreis Kleve (aufgelistet für die Jahre 1995, 2000, 2005, 2010 und 2015 im Vergleich zu Landes- und Bundesdurchschnitt) nach den Deliktsformen Einbruchs-, Woh- nungseinbruchs- und Autodieb- stahl, Autoaufbrüche, Aufbruch und Sprengung von Geldauto- maten, Körperverletzungen und Kapitalverbrechen?

3. Kann die Landesregierung sicherstellen, dass Anzahl der Po- lizeibeamten im Kreis Kleve, die in den nächsten Jahren in Pensi- on gehen, durch Nachersatz min- destens kompensiert werden?

4. Wie sehen die Pläne der Landesregierung aus, um den veränderten Lebensumständen der Polizeibeamten Rechnung zu tragen?

5. Wann gedenkt die Landesre- gierung, den wegen der Grenznä- he zu den Niederlanden erhöh- ten Sicherheitsanforderungen im Kreis Kleve durch das bela- stungsbezogene Verteilsystem personell gerecht zu werden?“

Mit Spatenstich beginnt

die Grundstücksvermarktung

auf ehemaligem Kasernengelände entsteht neuer gocher Stadtteil

Goch. Bürgermeister Ulrich Knickrehm, Stadtbaurat Klaus Krantz und Wolfgang Jansen, Geschäftsführer der Go! Die Gocher Stadtentwicklungs- gesellschaft haben mit einem symbolischen Spatenstich den Beginn der Bautätigkeit auf dem ehemaligen Gelände der Reichswaldkaserne markiert.

Die jetzt begonnenen Arbeiten an der Erschließungsstraße sollen im Februar abgeschlossen sein – wenn die Witterung mitspielt.

Dann können die auch die Bau- arbeiten an den ersten privaten Grundstücken beginnen, deren Verkauf jetzt beginnt. 40 Parzel- len sind zunächst verfügbar, sie haben eine Größe zwischen 300 und 1.000 Quadratmetern. Der Grundstückspreis liegt zwischen 56.000 und 182.000 Euro. Darin enthalten sind die gesamten Er- schließungskosten für die erst- malige Erstellung der Straßen, Grünanlagen, Beleuchtung und der Gasanschluss bis ins Gebäu- de. Mehr als 200 Bauinteres-

sierte haben sich bereits bei der GO! registrieren lassen, ihnen werden die Grundstücke zuerst angeboten. Zum ersten Bauab- schnitt gehört auch der etwa 1,6 Hektar große See in der Gelän- demitte. Nach der Errichtung der Erschließungsstraße können auch die Arbeiten daran begin- nen. Ende 2007 hatte die Stadt Goch das rund 27 Hektar große Gelände der ehemaligen Reichs- waldkaserne vom Bund erwor- ben. Wie der neue Stadtteil ein- mal aussehen soll, konnten die Gocher Bürgerinnen und Bürger von Beginn an unter dem Titel

„miteinander Stadt gestalten“

mit entschieden. Begleitet von Fachleuten aus den Bereichen Architektur und Stadtplanung, bot die Stadt Goch im Jahr 2009 umfangreiche Werkstattverfah- ren und Diskussionsplattformen an, an deren Ende eine Planungs- grundlage für die konkreten Bau- leitverfahren stand. Rund 800 Bürgerinnen und Bürger haben daran teilgenommen. Unter an-

derem der See ist ein zentraler Bestandteil der Planungsgrund- lage. Im Februar 2013 wurde mit den Abrissarbeiten der Kaser- nen-Bebauung begonnen. Die Arbeiten waren umfangreich: 48 Einzelgebäude mit einem Ge- samt-Bauvolumen von 180.000 Kubikmetern mussten abgeris- sen und entsorgt werden, 35.000 Quadratmeter Straßen- und Parkplatzflächen sowie zusätz- lich 15.000 Quadratmeter son- stige Oberflächenbefestigungen mussten zurückgebaut werden, rund 10.000 laufende Meter un- terirdisch verlegte Rohre und Ka- näle waren auszugraben und zu entsorgen, 20.000 Quadratmeter Baum- und Strauchwerk mussten gerodet und entsorgt werden. Al- le planerischen Vorbereitungen wurden inzwischen abgeschlos- sen werden. Die Bauleitplanung ist rechtskräftig, die letzten not- wendigen behördlichen Abstim- mungen sind erfolgt. Der Start ist frei für die Bebauung des neuen Gocher Stadtteils.

NIEDERRhEIN. Der aktuelle Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland wirft auch bei den Unternehmen eine Reihe von Fragen auf.

Der Leitfaden der Niederrhei- nischen Industrie- und Handels- kammer Duisburg-Wesel-Kleve richtet sich an Unternehmen, die

Interesse an der Einstellung von Flüchtlingen als Arbeitnehmer oder Auszubildende haben. Er bietet einen ersten Überblick zu wichtigen Rahmenbedingungen und gibt Antworten auf die drän- gendsten Fragen. In Ergänzung der bereits seit mehreren Jahren etablierten Angebote der IHK

rund um das Thema Integration, wie der Anerkennung im Aus- land erworbener Berufsabschlüs- se über die IHK FOSA (Foreign Skills Approval) oder den „Star- thelfern Migration“, soll diese Broschüre dazu beitragen, die Entscheidung der Unternehmen hinsichtlich einer Beschäftigung

von Flüchtlingen und deren In- tegration zu erleichtern.

Der Leitfaden sowie weitere Informationen stehen unter www.ihk-niederrhein.de zur Ver- fügung. Ansprechpartnerin ist Nadine Deutschmann, Telefon 0203/2821-289, E-Mail deutsch- mann@niederrhein.ihk.de.

Integration von Flüchtlingen in die Wirtschaft

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer stellt neue Informationsbroschüre vor

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Ein Ort, an dem sich Kunst zeigen kann

georg münker öffnet türen seines neuen ateliers

Uedem. Wenn am Wochenen- de vom 12. und 13. dezember wieder der „Uedemer Büdchen- zauber“ stattfindet, dann öffnet auch der dipl. Ing. und Archi- tekt Georg münker die Türen seines neuen Ateliers an der Lohstraße 4 für Besucher.

„Ich möchte mich damit in die Tradition des ,Tags der offenen Werkstatt‘ einfügen“, erzählt er,

„die Möglichkeit, um diese Zeit eine Ausstellung zu machen, finde ich einfach super.“ Denn in diesem Jahr fällt der „Tag der offenen Werkstatt“ aus.

Von 15 bis 20 Uhr am Sams- tag, und von 11 bis 18 Uhr am Sonntag, zeigt Georg Münker, was in den letzten Monaten in seinem Atelier „einzigARTig“

alles entstanden ist: Darunter Salzleuchten und Leuchtschalen, Bilder, Objektstelen, Feuerstelen und Grills, die so garantiert in keinem Katalog oder im Internet zu finden sind. Die Grills hat er im Sommer entwickelt; eine an- dere Idee reift schon heran. „Im Frühjahr hänge ich sie an die Glocke, und dann sehen wir, wie die Leute reagieren.“ Mehr verrät Münker noch nicht.

Außerdem werden Bilder der Uedemer Künstlerin Marion Finney zu sehen sein. Sie ist als Maltherapeutin tätig, unter an-

derem auch in der Forensik. „Sie fand, dass die rostigen Schalen und Objekte einen tollen Kon- trast zu ihren Bildern ergeben“, freut sich Georg Münker. Der Kontakt zu Marion Finney er- gab sich über Freunde, die ein Bild von ihr besitzen. Das fanden Georg Münker und seine Frau so schön, dass sie es ebenfalls kau- fen wollten. Allein, Marion Fin- ney malt kein Bild zweimal. „Sie ist eine wahre Künstlerin“, betont Münker, „sie produziert nicht auf Kundenwunsch.“

Die gemeinsame Ausstellung soll erst der Anfang sein. Ge- org Münker möchte „im wun- derbaren Uedem einen kleinen Ausstellungsort“ errichten. Im- mer wieder sollen interessierte Künstler bei ihm ihre Werke zei- gen. Das müssen natürlich nicht nur Bilder sein; Münker kann sich auch Schmuck, Objekte oder andere Werke vorstellen: „Dafür schaffe ich das Angebot.“ Den guten Zweck hat Georg Münker an den beiden Ausstellungstagen ebenfalls im Auge. Er bittet die Besucher um Spenden für die

„Aktion Lichtblicke“. Den Betrag wird er dann noch aufrunden.

„Wenn viele etwas Kleines tun, dann wird etwas Großes daraus“, davon ist Münker überzeugt.

Corinna Denzer-Schmidt Georg Münker ist in Uedem mit seinem Atelier an die Lohstraße 4 umgezogen. Zum Büdchenzauber am 12. und 13. Dezember öffnet er die Ateliertüren für Besucher. NN-Foto: CDS

KURZ & KNAPP

Mit Kunst zur Restaurierung des Hochgrabes beitragen

Förderverein Kloster graefenthal verkauft bilder

Asperden. Auf dem Weih- nachtsmarkt im Kloster Gra- efenthal gibt es am heutigen samstag, 5., und morgigen sonntag, 6. dezember, Bilder hiesiger Künstler zu kaufen.

Für die im kommenden Jahr geplante, dringend notwendige Restaurierung des Hochgrabes von Otto II., dem Gründer Grae- fenthals aus der Mitte des 13.

Jahrhunderts, benötigt der För- dervereins Kloster Graefenthal erhebliche Finanzmittel. Der Unterbau des Hochgrabes muss umfassend restauriert werden und es ist eine Überdachung aus Stahl und Glas geplant, die der ehemaligen Herrscherwirkung

des Denkmals Rechnung trägt.

Die Künstler Maren Rombold, Marco Henkenjohann, Birgit Blesting und andere stellen aus- gesuchte Werke für den guten Zweck zur Verfügung. „Damit ist ein Anfang gemacht, wir werden aber noch weitere kreative Ideen entwickeln und versuchen, uns an möglichst vielen Stellen ins Gespräch zu bringen, um die Mittel zusammen zu bekom- men,“ klingt es engagiert aus dem Vorstand des Fördervereins.

Das FotoForum Goch hat eben- falls einige Arbeiten der gemein- samen Ausstellung „Graefenthal – mal anders“ zur Verfügung gestellt.

digitalfotografie: Die Volks- hochschule Goch bietet in Ue- dem den Kurs Einführung in die Digitalfotografie - Aufbausemi- nar mit Uwe Schmid an. Dieses Angebot richtet sich vornehm-

lich an Besitzer einer digitalen Spiegelreflexkamera. Termin ist- Samstag, 12. Dezember, 9 bis bis 15.15 Uhr, in der Hanns-Dieter- Hüsch-Verbundschule, Raum 004, Uedem (Kurs F2804U).

Die Teilnahmegebühr beträgt 28 Euro.

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Ein Sammler-Leben inmitten von 3.500 Kunstwerken

Hiltrud Neumann aus mönchengladbach schenkte ihre Sammlung dem museum goch

Goch. 40 Jahre lang hat hil- trud Neumann zeitgenössische Kunst gesammelt: Zeichnungen, Skulpturen, Malerei und ob- jekte. 3.500 Werke hat sie über die Jahre in ihrer Wohnung in Mönchengladbach zusammen- getragen.

Im Frühjahr hat Hiltrud Neu- mann diese außergewöhnliche Sammlung nun per Schenkung an die Kunststiftung Goch über- tragen. Laut Stiftungsvertrag übernimmt das Museum Goch die Pflege und die wissenschaft- liche Bearbeitung der Sammlung, zu der nicht nur die Kunstwerke, sondern auch umfangreiche Do- kumentationen gehören.

„Ein bedeutendes Ereignis“, freut sich Museumsdirektor Dr.

Stephan Mann. Damit werde das bürgerschaftliche Engagement weiter gestärkt. Und es werde an das Mäzenaten-Tum vergan- gener Zeiten angeknüpft: Ohne Eigennutz die persönliche Habe weitergeben und der Öffentlich- keit zugänglich machen. In der Tat sei das immer eine Triebfeder für Hiltrud Neumann gewesen.

Beim Sammeln sei es ihr nicht um materielle Werte, sondern um ganz grundsätzliche Fragen gegangen: „Gefällt es mir?, Sagt mir der Künstler etwas? Und wichtig: Kann ich dem Künstler helfen?“

Schon in der Vergangenheit hat Hiltrud Neumann ihre Kunst vielen Menschen gezeigt. Beim

„Offenen Wohnzimmer“, das sie 20 Jahre lang jeden ersten Freitag im Monat mit Musik und Vorträ- gen veranstaltete, kamen immer rund 100 Besucher in ihre Woh- nung. „Dabei ist aber nie etwas kaputt gegangen“, schmunzelt Hiltrud Neumann.

Warum sie mit dem Sam- meln angefangen hat? Als junge Kunsterzieherin wollte sich Hil- trud Neumann im Rheinland eine neue Heimat aufbauen; sie stammt aus Pommern. Das ge- lang ihr über die Kunst und über ein immer dichter werdendes Netzwerk in der Kunstszene. Und mit einem normalen Gehalt. „Ich war nie nach der neuesten Mo- de gekleidet, das gab es bei mir nicht.“

Vermisst hat Hiltrud Neu- mann dabei gar nichts: „Ich ha- be eine wunderbare Sammlung, die ersetzt Möbel und anderes.“

Entsprechend beantwortete sie auch kürzlich die Frage eines be- freundeten Sammlers, ob sie ihre Kunstwerke denn habe schätzen lassen: „Ich hatte den Gewinn, dass ich damit leben durfte.“

Und so hatte Hiltrud Neu- mann in all den Jahren Kunst unter anderem von Wolfgang Hahn, Clemens Weiss, Ottmar Hörl, Mischa Kuball, Christel Kremser, Günther Zins, Shirley Wegner, Thomas Baumgärtner, Ingo Ronkholz, Georg Hartung und Georg Ettl um sich. Wie viele Künstler es genau sind, weiß sie nicht zu sagen. Nachdem ein Galerist aus New York ihr genau diese Frage einmal stellte, ließ sich Hiltrud Neumann einen Setzkasten bauen und bat jeden Künstler, ihr dafür ein typisches Stück anzufertigen, sozusagen

„Alle auf einen Blick“ – um die 80 „Kleinigkeiten“ sind es.

Wieso sich Hiltrud Neumann Goch für ihre Schenkung aus- gesucht hat, erklärt sie so: „Weil ich lange studiert habe, wie hier gearbeitet wird und weil hier so viel passiert.

Hier ist es in den richtigen Händen.“ Auch die Arbeit mit den Kindern – siehe Kids Ope- ning und andere Aktionen – ge- fallen ihr sehr. „Dieses Vertrauen möchten wir mit Austellungen und der Zusage, dass wir die Sammlung in großen Ehren hal- ten werden, erwidern“, bedankt

sich Dr. Mann.

In ausgesuchten Konstellati- onen wird das Museum Goch nun Werke aus der Sammlung Hiltrud Neumann zeigen. „Wir lassen alles in der Wohnung und sehen, was wir für die jeweiligen Ausstellungen herausnehmen“, erklärt Dr. Mann. Den Anfang macht am morgigen Sonntag, 6.

Dezember, die Ausstellung „Le- ben mit Kunst“.

Um 11.30 Uhr wird sie offizi- ell, mit zeitgleich stattfindendem Kids Opening eröffnet. Zu sehen sind die Werke dann bis zum 21.

Februar 2016. Dr. Franz-Josef Sladeczek aus Berlin hält den Gastvortrag „Der Kunstsammler zwischen Lust und Last“.

Corinna Denzer-Schmidt

Sammlungen

In einem umfangreichen begleit- programm zur ausstellung greift das museum goch das weite themenfeld auf und diskutiert mit referenten und gästen:

Praxistagung am 19. Januar, 11 bis 17 Uhr, museum abteiberg, mön- chengladbach, „Die Kunst, bürger in Sammler zu verandeln?!“

Vorträge und Podiumsdiskus- sion, 18 bis 20 Uhr, im museum goch, „Vom Sammlerglück zum museumsstück“

Tagung und Podiumsdiskussion am 19. Februar, 10 bis 19 Uhr, Haus der Universität Düsseldorf, „Sam- meln, ent-Sammeln und museali- sieren“

Der Fliegenkasten ist nur eines der vielen Werke aus der Kunst- sammlung von Hiltrud Neumann (Bild). Am Sonntag wird die Ausstel- lung, die einen Teil der 3.500 Werke ihrer Sammlung zeigt, im Museum

Goch eröffnet. NN-Foto: CDS

Restkarten für Bingo-Nachmittag

Auch in diesem Jahr war es wie erwartet: Sobald der Termin für den beliebten Bingo-Nachmittag im Gocher Kastell bekannt gege- benwird, beginnt der Ansturm auf die Karten. Somit gibt es nur noch einige wenige Tickets für den Donnerstag, 10. Dezem-

ber, zum Preis von drei Euro pro Stück bei der KulTOURbühne im Rathaus. Bereits zum 11. Mal präsentiert die KulTOURbühne die beliebte Veranstaltung. As- sistiert von Ingrid Derksen, ga- rantiert Spielleiter Jürgen Dietze wieder einen kurzweiligen und

spannenden Nachmittag. Bei Kaffee und Kuchen können die Mitspieler auf einen der vielen Preise hoffen. Allen Spendern aus der Gocher Geschäftswelt, insbe- sondere dem Werbering sowie den beteiligten Einrichtungen der Stadt Goch danken die Orga-

nisatoren für ihre Unterstützung.

Als besonders Bonbon wird der Weberstadt Frauenchor Goch 1994 (Bild) unter der Leitung von Hans Hermann Koppers den Nachmittag mit einem Lieder- Potpourri verschönern.

Foto: privat

Wir warten auf das Licht

UedeM. Bis Weihnachten wer- den auf dem Adventskranz vier Kerzen entzündet. Das Licht wird immer stärker, bis Heiligabend schließlich zahlreiche Kerzen am Weihnachtsbaum brennen. „Wir warten auf das Licht“ ist das Ad- ventssingen überschrieben, das am Sonntag, 6. Dezember, um 16 Uhr, in der Kirche Hl. Fami- lie in Uedemerbruch stattfindet.

Die Mitglieder des Kirchenchors Uedemerbruch und der Singge- meinschaft Akzente laden zum Zuhören und Mitsingen ein. Ab- gerundet wird der Nachmittag durch die Uedemer Singmäuse.

Anschließend sind Gäste, Sän- gerinnen und Sänger zu einem heißen Getränk und Plätzchen eingeladen.

Ferien auf Ameland

UedeM. In den Sommerferien 2016 bietet die Pfarrgemeinde St. Franziskus Uedem wiederum eine Kinder- und Jugendfrei- zeit auf der Nordseeinsel Ame- land an. In der Zeit vom 9. bis 20. Juli können Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 13 Jahren gemeinsam mit anderen viele tolle Dinge erleben. Der Kosten betragen 295 Euro; die verbindliche Anmeldung ist am heutigen Samstag, 5. Dezember, ab 14.30 Uhr, im Pfarrheim, Ue- dem, Agathawall möglich. Weiter Auskünfte erteilt Michael Junker, Telefon: 02825/7968.

Weihnachtsgewinnspiel in Goch

Seit dem 2. November können die Kundinnen und Kunden in den Fachgeschäften des Gocher Werberings wieder Gewinn- marken sammeln, um einen der zahlreichen Einkaufsgutscheine oder sogar den Hauptreis, einen SMART fortwo, zu gewinnen.

Unter Aufsicht von Rechtsanwalt Johannes Bellen wurden nun im

Geschenkehaus Peters bei der er- sten Zwischenziehung des Weih- nachtsgewinnspiels folgende Gewinner ermittelt. Einkaufs- gutscheine im Wert von 50 Euro gehen an Heinz-Theo Hoffmann, Goch; Lieselotte Ricken, Goch;

Rachel Scheuvens, Goch; Karin Meuser, Kalkar; Peter Klompen- hauer, Bedburg-Hau. Einkaufs-

gutscheine im Wert von 20 Euro erhalten Hans-Jürgen van de Mötter, Goch; Sara Scharff, Goch;

Manuela Nothelfer; Franceska Rizzo, Goch; Jutta Bleeck. Die letzte Zwischenziehung findet dann am Samstag, 11. Dezember, um 17.30 Uhr, auf dem Gocher Weihnachtsmarkt statt.

Foto: Werbering goch

KURZ & KNAPP

Weihnachtskonzert des Gym- nasiums: Das diesjährige Weih- nachtskonzert des Städtischen Gymnasiums Goch, im Pädago- gischen Zentrum der Schule, fin- det am Mittwoch, 9. Dezember, 19.30 Uhr, statt. Der Chor und

das Orchester sowie mehrere So- listen präsentieren unter der Lei- tung von Norbert Voß und Tho- mas Janßen ein Programm mit Werken aus unterschiedlichen Epochen und vielseitigen Stil- richtungen (Barock, Klassik bis hin zu modernen Stücken). Zum Besuch dieser Veranstaltung wird

herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Konzert der Musikkapelle Kes- sel-Nergena: Auch in diesem Jahr gestalten die Mitglieder der Musikkapelle Kessel-Nergena wieder ein vorweihnachtliches Konzert. Alle Mitwirkenden la-

den am Sonntag, 20. Dezember, in die St. Stephanus Kirche Kessel ein. Das Konzert beginnt um 16 Uhr. Der Dirigent Reiner Kersten hat ein abwechslungsreiches Pro- gramm zu erarbeitet. Zu hören sein werden traditionelle Weih- nachtslieder, aber auch moderne Rhythmen. Die Zuhörer bei der

„Alpenländischen Weihnacht“

von tiefverschneiten Regionen träumen oder mit „Weihnachten bei Freunden“ ein Potpourri von internationalen Weihnachtslie- dern genießen. Mit dem Char- terfolg „All I want for Christ- mas“ von Mariah Carey wird der musikalische Bogen bis in die

1990er-Jahre geschlagen. Aucgh Gesangsstück stehen auf dem Konzertprogramm.

Karten sind zum Preis von 7,50 Euro in der Volksbankfiliale Kessel sowie im Gasthaus Stof- felen erhältlich. Da die Sitzplätze begrenzt sind, empfiehlt es sich, schnell zuzugreifen.

Referenzen

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