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Theoretische Informatik 1 (Bachelor) ˜Ubungsblatt 12 (f˜ur die 3. Kalenderwoche 2008)

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Theoretische Informatik 1 (Bachelor)

Ubungsblatt 12 ¨

(f¨ ur die 3. Kalenderwoche 2008)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2007/2008

Magdeburg, 8. Januar 2008

1. Geben Sie einen Kellerautomaten an, der die Sprache L={anbn |n≥0}

akzeptiert.

2. Geben Sie regul¨are Ausdr¨ucke f¨ur folgende Sprachen an.

a) Die Menge aller W¨orter ¨uber{a, b}, die aufaabenden.

b) Die Menge aller W¨orter ¨uber {a, b}, in denen jedes Paar benachbarter a’s vor allen Paaren benachbarterb’s auftritt.

c) Die Menge aller W¨orter ¨uber {a, b} mit h¨ochstens einem Paar aufeinander folgendera’s und h¨ochstens einem Paar aufeinander folgenderb’s.

d) Die Menge aller W¨orter ¨uber{a, b}, die nicht das Teilwortbabenthalten.

3. Gegeben ist der deterministische endliche AutomatA = ({a, b},{z0, z1, z2}, z0,{z1, z2}, δ), wobei die ¨Uberf¨uhrungsfunktionδdurch die Tabelle

δ z0 z1 z2

a z1 z0 z1

b z2 z2 z1

beschrieben ist. Konstruieren Sie den regul¨aren Ausdruck, der die akzeptierte Sprache beschreibt, gem¨aß der Konstruktion im Beweis der ¨Aquivalenz von endlichen Automaten und regul¨aren Aus- dr¨ucken.

4. Zeigen Sie, dass die Menge L={w ∈ {a, b}

|

|w|a =|w|b} nicht regul¨ar ist, ohne das Pumping- Lemma f¨ur regul¨are Sprachen zu benutzen. Sie d¨urfen aber die Nicht-Regularit¨at der Sprache {anbn|n≥0}verwenden.

Hinweis: Benutzen Sie die Abschlusseigenschaften der Klasse der regul¨aren Mengen.

5. Gegeben sei die kontextfreie GrammatikG= ({A, B, S},{a, b}, P, S), wobei P aus den folgenden Regeln besteht:

S →AB|BA, A→AS |SA|a, B →BS|SB|b.

Bestimmen Sie mit Hilfe des CYK-Algorithmus, ob die W¨orter abbabb, bbaaba,aaabbb, abaaab in L(G) enthalten sind oder nicht.

Diese Aufgabe z¨ahlt nicht zu den zu votierenden Aufgaben.

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