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Theoretische Informatik II (Bachelor) ¨Ubungsblatt 1 (f¨ur die 15. Kalenderwoche 2008)

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Theoretische Informatik II (Bachelor)

Ubungsblatt 1 ¨

(f¨ ur die 15. Kalenderwoche 2008)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Sommersemester 2008

Magdeburg, 1. April 2008

1. Man zeige: F¨urn≥0 undk≥0 sind die Funktionencnk:Nn→N, definiert durch cnk(x1, . . . , xn) =k

primitiv-rekursiv.

2. Man zeige: Die zweistelligen Funktionen max, min, pot, geq und eq sind primitiv-rekursiv, wobei wir f¨urx, y∈N

pot(x, y) =xy, geq(x, y) =

(1 fallsx≥y, 0 sonst, eq(x, y) =

(1 fallsx=y, 0 sonst definieren.

3. Es seig:Nk+1→N eine primitiv-rekursive Funktion. Zeigen Sie, dass die Funktionf:Nk+1 →N mit

f(x1, . . . , xk, xk+1) =

xk+1

X

i=0

g(x1, . . . , xk, i)

ebenfalls primitiv-rekursiv ist.

4. Es seien geh :Nk+1 →N und hah :N` →N primitiv-rekursive Funktionen. Zeigen Sie, dass dann die Funktion eff :Nk+1 →Nmit

eff(n1, . . . , nk, nk+1, . . . , nk+`) = geh(n1, . . . , nj,hah(nk+1, . . . , nk+`), nj+1, . . . , nk) ebenfalls primitiv-rekursiv ist.

5. Bestimmen Sie die folgenden partiell-rekursiven Funktionenf, g, h:

f(0) = S(Z)

f(y+ 1) = P(P22(y, f(y))) g(0) = Z

g(y+ 1) =f(P22(y, g(y)))

h(x) =µy[add(g(P21(x, y)),P22(x, y))]

Referenzen

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Zeigen Sie, dass die Basisfunktion P f¨ ur die Definition der primitiv-rekursiven Funktionen redundant

Hinweis: Man zeige skizzenhaft, dass eine Sprache genau dann linear ist, wenn sie von einem Kellerautomaten mit einer Wendung akzeptiert wird und verwende diese ¨ Aquivalenz.. 5.

(Hinweis, gehen Sie iterativ vor.) b) Geben Sie einen polynomialen Algorithmus an, der das Problem. Gegeben: Kontextfreie Grammatik G, Frage: Gilt L(G)

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