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Theoretische Informatik 1 (Bachelor) ¨Ubungsblatt 8 (f¨ur die 49. Kalenderwoche)

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Theoretische Informatik 1 (Bachelor)

Ubungsblatt 8 ¨

(f¨ ur die 49. Kalenderwoche)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2007/2008

Magdeburg, 27. November 2007

1. Gegeben sei die Grammatik

G= ({A, B, D, E, T, S},{a, b, c}, P, S) mit

P ={S→AD, D→aBD, D→aBEc2, Ba→aB, BE→EB, aE→T a, aT →T a, AT →c2, B→b}.

a) Welche der folgenden Eigenschaften hatGund welche nicht?

regul¨ar, kontextfrei, kontextabh¨angig, monoton b) Es sei ferner die Sprache

L={c2anbnc2|n≥1}

gegeben. Zeigen Sie, dassL=L(G) gilt.

c) Zeigen Sie, dassL

sowohlkontextfrei undkontextabh¨angig als auchmonoton ist.

2. Man zeige:

a) {w∈ {a, b}|w=wR}ist kontextfrei.

b) {uavb∈ {a, b}

|

|u|=|v|}ist kontextfrei.

3. Man zeige, die Menge aller W¨orter ¨uber{a, b, c}, die h¨ochstens zweiaund genau dreibenthalten, ist regul¨ar.

4. Es sei die SpracheL={b2a2nb2|n≥0} gegeben.

a) Man zeige, dassLmonoton ist.

b) Man gebe eine kontextabh¨angige GrammatikGan, so dassL(G) =Lgilt.

5. Man zeige:{a2n|n≥0} ist kontextabh¨angig.

6. Gegeben ist die kontextfreie Grammatik G = ({S, A, B, C},{a, b, c}, P, S) mit folgenden Regeln inP:

S →ASA|ACA A→aAa|B|C B →bB|b C→cC |λ

Konstruieren Sie eine zuG¨aquivalenteλ-freie kontextfreie GrammatikG.

Diese Aufgabe z¨ahlt nicht zu den zu votierenden Aufgaben.

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