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Theoretische Informatik II (Bachelor) ¨Ubungsblatt 2 (f¨ur die 16. Kalenderwoche 2008)

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Theoretische Informatik II (Bachelor)

Ubungsblatt 2 ¨

(f¨ ur die 16. Kalenderwoche 2008)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Sommersemester 2008

Magdeburg, 8. April 2008

1. Eine Funktionp:Nn→ {0,1}heißtPr¨adikat. Wir bezeichnen mit neg, and, or, imply bzw. equiv die Booleschen Funktionen, die den ¨ublichen aussagenlogischen Operationen Negation, Konjunkti- on, Disjunktion, Implikation und ¨Aquivalenz entsprechen.

Es seienp, p1, p2:Nn→ {0,1}Pr¨adikate, die primitiv-rekursiv sind. Man zeige, dass die Funktionen neg(p), and(p1, p2), or(p1, p2), imply(p1, p2) und equiv(p1, p2) ebenfalls primitiv-rekursiv sind.

2. Zeigen Sie, dass die Basisfunktion P f¨ur die Definition der primitiv-rekursiven Funktionen redundant ist.

3. Man zeige: Die Funktionen mod, div, gcd und prime sind primitiv-rekursiv, wobei wir mod(m, n) = Rest beim Dividieren vonmdurchn,

div(m, n) = Ganzzahlige Divisionmdurchn,

gcd(m, n) = Gr¨oßter gemeinsamer Teiler vonmundn prime(n) =

(1 fallsneine Primzahl ist, 0 sonst,

definieren.

Hinweis: Man gehe in er angegebenen Reihenfolge vor.

4. Zeigen Sie, dass die Funktion slog :N2→Nmit slog(m, n) =dlogm+2(n+ 1)e

partiell-rekursiv ist!

5. Es seig:N→N eine partiell-rekursive Funktion. Zeigen Sie, dass die Funktionf :N→N mit

f(x) =

(g(x) falls g(x) definiert undg(x)>0, nicht definiert sonst

ebenfalls partiell-rekursiv ist.

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