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52. Jahrgang Donnerstag, 26. August 2021 Nummer 34 TAXI ZUBER

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Academic year: 2022

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 26. August 2021 Nummer 34 TAXI ZUBER

Königstein 06174 - 44 44

TÄGLICH 24 Stunden

„Hessisch trifft Jiddisch“ – Open-Air auf der Terrasse

führungen zum Thema: „Mores, Zores und Maschores – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

Ausschlaggebend für dieses außergewöhn- liche wie interessante Thema war die Wahrnehmung der Verantwortlichen, dass Antisemitismus in der Gesellschaft wieder zunehme und ein Einblick in das jüdische Leben und die damit verbundene Kultur bei der Erkenntnis helfen könne, die Gemein- samkeiten zu entdecken und Hemmschwel- len abzubauen. Eine schöne Idee, die auch viel Zuspruch bei den Gästen fand.

Jüdische Kulturgeschichte

Den Anfang machte Ulrich Boller mit einem

spannenden geschichtlichen Rückblick auf 1700 Jahre jüdisches Leben und jüdische Kultur in Deutschland. Er selbst erinnerte sich, dass „jüdisches Leben“ eigentlich nur im Geschichtsunterricht einen Platz hatte, man aber über die Spuren jüdischen Lebens in der Gegenwart nur wenig lernte, was na- türlich seine Neugier weckte. 1700 Jahre jü- dischen Lebens, so Boller, haben ihre Spuren überall hinterlassen – auch in Königstein.

Fortsetzung auf Seite 3 Königstein (gs) - Mit einer ganz besonde-

ren Veranstaltung startete am vergangenen Mittwochabend die Kulturgesellschaft Kö- nigstein e.V. in ihr Sommerprogramm.

Mit einem interessanten Blick in die deutsch- jüdische Sprach- und Kulturgeschichte un- terhielten Ulrich Boller und Hermann Groß ihr Publikum – wie gewohnt – auf das Feins- te!Als Ort des Geschehens hatten sich die Ver- antwortlichen des Vereins die wunderschöne Terrasse der Villa Borgnis ausgesucht– eine tolle Idee, die von den Gästen begeistert angenommen wurde. So saß man vereint in sommerlicher Runde im Kurpark und lauschte den beiden Herren bei ihren Aus-

Almut Boller, Ulrich Boller und Hermann Groß (von links) luden ihre Gäste im Namen der Kulturgesellschaft Königstein zu einem spannenden

und kurzweiligen Vortrag auf der Terrasse in der Villa Borgnis ein. Foto: Scholl

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In Pandemiezeiten lädt die Kur- und Stadt- information jeden Freitag zu einer kleinen Heilklima-Wanderung ein, um diese beson- dere Art des Wanderns einmal kennenzuler- nen oder um einfach sportlich und gesellig (aber mit Abstand) ins Wochenende zu star- ten. Die nächste geführte „Kleine Heilklima- Wanderung“ findet am kommenden Freitag, 27. August um 16 Uhr statt. Treffpunkt ist die Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstraße 13 a.

Heilklima-Wandern ist das Gehen im Ge- lände unter möglichst variablen Klimareizen wie Temperaturveränderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnenexponierten und schattigen sowie windigen und windge- schützten Wegen. Heilklima-Wanderungen sind sportliche Wanderungen, die in der Re- gel Übungen zur Mobilisation, Kräftigung und Dehnung sowie Pulsmessungen beinhal- ten. Die Wanderung dauert rund 90 Minuten.

Gewandert wird im Burgberg Königstein oder im Falkensteiner Hain. Die Wegführung kann abschnittsweise geländegängig und/

oder anspruchsvoll sein. Nordic-Walking- Stöcke können gerne mitgebracht werden.

Eine gute Gesundheit ist Voraussetzung. Fes- tes Schuhwerk und strapazierfähige Kleidung sind von Vorteil, optimal ist das Bekleiden

nach dem Zwiebelprinzip – im Sommer ist weniger mehr.

Eine Anmeldung ist per E-Mail an info@ko- enigstein.de oder unter der Telefonnummer 06174-202251 erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos, die Anzahl an Teilnehmern be- grenzt.

Weitere Auskünfte zu dieser und anderen Führungen oder Wanderungen der Kur- und Stadtinformation erhalten Interessierte eben- falls unter den genannten Kontaktadressen.

Eine kleine Heilwanderung – Dem Körper etwas Gutes tun

Foto: Rhode

Am kommenden Wochenende kommen Fans orchestraler Musik voll auf ihre Kosten. Im Rahmen des Königsteiner Event-Sommers werden an allen drei Tagen ganz besondere Konzerte auf der Veranstaltungsfläche unter- halb der Villa Borgnis präsentiert.

Den Anfang macht am Freitag ab 19 Uhr das Ensemble des Sinfonieorchesters Rhein-Main:

Mit verschiedenen Kammermusik-Besetzun- gen musiziert es quer durch alle Musikepochen und Stilrichtungen. Von Barock bis Jazz, von Klassik bis Kaffeehausmusik ist alles dabei.

Am Samstag wird es ab 17 Uhr im Kurpark et- was lauter, wenn die Kingstruments mit ihrem Repertoire von klassischer Musik bis Swing &

Pop zusammenkommen.

Die Kingstruments sind ein noch junges, in- ternationales Ensemble, hervorgegangen aus einer Elternbläserklasse der Musikschule Kö- nigstein, und werden durch Ehemalige der Concert Band der St. Angela-Schule in König- stein verstärkt.

Den Abschluss bildet dann am Sonntag ab 16 Uhr das Kantaten-Orchester der evangelischen

Immanuelgemeinde zusammen mit dem Vo- kalensemble Königstein und Gästen mit einer Bauern- und Kaffeekantate von Johann Sebas- tian Bach: Was haben Kaffee und Erziehung miteinander zu tun? Und warum unterhält sich ein Liebespaar über den neuen Bürgermeister?

Hören Sie nicht ganz ernst gemeinte Antwor- ten aus dem 18. Jahrhundert in Vertonungen von Johann Sebastian Bach – auf eine Art, wie man sie von ihm noch nie gehört hat.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kontaktdaten sind am Eingang zu hinterlassen – gerne mit der luca-App oder mittels Formu- larausfüllen. Eine feste Bestuhlung ist nicht vorhanden, es stehen jedoch einige Stühle zum Ausleihen zur Verfügung. Campingstüh- le, Decken oder Sitzkissen können gerne mit- gebracht werden.

Die Veranstaltungen sind gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturpakets 2 des Landes Hessen sowie unterstützt durch DIEHL+RITTER/INS FREIE!

Orchester-Wochenende im Kurpark

Pflanzenheilkundlerin Christiane Onneken schildert am Sonntag, 29. August um 15.15 Uhr auf dem Spaziergang durch ausgesuchte Königsteiner Anlagen die vielfältigen Wir- kungsweisen heimischer Gehölze. Der Treff- punkt wurde kurzfristig verlegt auf den Park- platz am Freibad, am Ende des Forellenwegs.

Die Verbundenheit zu den Bäumen ist ur- alt: Sie dienen als Naturapotheke, Nahrung, Brenn- und Bauholz, sind Teil unserer Fes- te und Bräuche, spenden Schatten, filtern die Luft und produzieren den Sauerstoff, den wir atmen. Bäume sind für den Menschen über- lebenswichtig. Bei der Begegnung mit ihnen gibt es Wissenswertes und Nachdenkliches über die besondere Nachbarschaft von Baum und Mensch zu erfahren. Eine Anmeldung ist per E-Mail an info@koenigstein.de oder unter der Telefonnummer 06174-202251 erforder- lich. Die Teilnahme ist kostenlos, die Anzahl

an Teilnehmern begrenzt. Weitere Auskünfte erhalten Interessierte ebenfalls unter den ge- nannten Kontaktadressen.

Baumführung mit Onneken

Foto: Bandy

Seite 2 - KW 34 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 26. August 2021

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein (kw) – Das Wählerverzeichnis zur am Sonntag, 26. September stattfinden- den Bundestagswahl für die Stadt Königstein im Taunus wird in der Zeit vom 6. bis zum 10. September (Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 12 Uhr und Montagnachmittag von 15.30 Uhr bis 17.45 Uhr) im Wahlamt der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5 (Rathaus), für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme be- reitgehalten. Das Wahlamt ist barrierefrei zugänglich. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberech- tigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständig- keit des Wählerverzeichnisses ergeben kann.

Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich Daten von Wahlberechtigten für die im Melderegister ein Sperrvermerk ge- mäß § 51 Absatz 1 des Bundesmeldegesetzes eingetragen ist.

Das Wählerverzeichnis wird im automatisier- ten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis ein- getragen ist oder einen Wahlschein hat. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann vom 6. bis zum 10.

September, spätestens am 10. September bis 12 Uhr, beim Wahlamt der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden.

Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeich- nis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 5. September 2021 eine Wahlbenach- richtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerver- zeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr lau- fen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Brief- wahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.

Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Bundestagswahlkreis 181 Main-Taunus durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum (Wahlbezirk) dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen.

Wahlscheine können von in das Wählerver- zeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 24. September, 18 Uhr im Wahlamt mündlich, schriftlich oder elektronisch bean- tragt werden.

Im Falle nachweislich plötzlicher Erkran- kung, die ein Aufsuchen des Wahlrau- mes nicht oder nur unter nicht zumutbaren

Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, ge- stellt werden. Versichert ein Wahlberech- tigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tag vor der Wahl, 12 Uhr ein neuer Wahlschein erteilt werden.

Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein Wahlberechtigter mit Behinderung kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer ande- ren Person bedienen.

Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberech- tigte

• einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkrei- ses,• einen amtlichen blauen Stimmzettelum- schlag,

• einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehe- nen roten Wahlbriefumschlag und

• ein Merkblatt für die Briefwahl.

Die Abholung von Wahlschein und Briefwah- lunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftli- chen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Ge- meindebehörde vor Empfangnahme der Un- terlagen schriftlich zu versichern. Auf Ver-

langen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen.

Ein Wahlberechtigter, der des Lesens un- kundig oder wegen einer Behinderung an der Abgabe seiner Stimme gehindert ist, kann sich zur Stimmabgabe der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben.

Die Hilfestellung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlent- scheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfestellung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimm- te Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht. Die Hilfsperson ist zur Geheimhal- tung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl einer anderen Person erlangt hat.

Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spä- testens am Wahltag bis 18 Uhr eingeht. Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungs- form ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert.

Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief an- gegebenen Stelle abgegeben werden.

Bundestagswahl: Wählerverzeichnis liegt öffentlich aus

Nur noch wenige Tage, dann wird am Sonn- tag, 5. September wieder stadtgeradelt. Und das nicht nur in Königstein, es stadtradelt zeitgleich der ganze Hochtaunuskreis. Egal, ob mit oder ohne elektrische Unterstützung, alle körperlichen Anstrengungen und die damit gemeinsam erreichte CO2-Ersparnis kommen der Umwelt und somit dem Klima, der Förderung des Radverkehrs und der eige- nen Gesundheit zugute (hat man doch gleich die sportliche Betätigung miterledigt).

Lassen sich möglichst Viele, privat und/oder beruflich, für das gelegentliche, öftere oder gar stete Umsteigen auf das Fahrrad im All- tag gewinnen, wäre bereits ein toller Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Und um für sich selbst einmal zu überlegen, ob das Radeln zur Arbeit oder zur Schule, zum Arzt oder zum Sonntagsbäcker nicht eine annehmbare Alternative wäre, kommt das Stadtradeln ge- rade recht. Zur Jahreshälfte gab es bundes- weit bereits mehr als 550.000 Radelnde.

Für Königstein in die Pedale treten können alle, die durch Arbeit, Schule oder die Mit- gliedschaft in einem Verein mit der Stadt verbunden sind. Anmelden ist möglich auf stadtradeln.de: Registrieren, Kommune aussuchen und einem der inzwischen acht Teams beitreten – oder selbst eines gründen.

Die während der Kampagne erradelten Kilo- meter werden online eingetragen oder direkt in die Stadtradeln-App (im App-Store) über- nommen.

Zum Start ins Stadtradeln am 5. September organisiert die Kur- und Stadtinformation wieder eine geführte Radtour, die sich ab

KuSI auf einem möglichen Weg zur Arbeit in Richtung Frankfurt macht – vielleicht hat der eine oder andere ja Lust, die Route später täglich nachzufahren. Auch wer die Tour auf eigene Faust erradeln oder einfach nur so ins blaue Radeln möchte, ist herzlich dazu einge- laden. Hauptsache Stadtradeln.

In Anlehnung an das After-Work-Biking im letzten Jahr bietet der ADFC Königstein während des Stadtradelns mit dem Feier- abendradeln jeweils mittwochs einen weite- ren Anreiz, sich auf den Sattel zu schwingen – und das nicht nur für die eigenen Team- Mitglieder.

Weitere Informationen rund ums Stadtradeln finden sich auf koenigstein.de oder können beim Koordinator, Christian Bandy, unter der Telefonnummer 06174-202306, per E- Mail an stadtradeln@koenigstein.de oder bei den Mitarbeitern der Kur- und Stadtinforma- tion eingeholt werden.

Königstein stadtradelt wieder

Foto: Stadt Königstein

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Donnerstag, 26. August 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 34 - Seite 3

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Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten, gültig ab 1. September 2021:

Montag bis Freitag 08:00 bis 19:00 Uhr Samstag 08:30 bis 14:00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bis bald und bleiben Sie gesund!

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Schloßborn (kw) – Musikfreunde in der Re- gion wissen es natürlich: Bis zu seinem Tod im Dezember 2011 lebte in Schloßborn der hochgeachtete und vielfach ausgezeichnete Komponist Richard Rudolf Klein. Er wäre am 21. Mai dieses Jahres 100 Jahre alt gewor- den. Aus diesem Anlass wird der Kulturkreis Glashütten am Sonntag, 5. September um 18 Uhr ein Gedenkkonzert mit einer Auswahl von ihm komponierter geistlicher und weltli- cher Werke veranstalten. Eigentlich war hier- für schon im Mai die Schloßborner Kirche St.

Philippus und Jacobus, in der Prof. Klein jah- relang die Orgel spielte, reserviert, aber die Beschränkungen durch den Infektionsschutz ließen zu diesem Zeitpunkt ein Konzert nicht zu. Gemeinsam mit dem evangelischen De- kanatskantor Bernhard Zosel aus Kronberg entstand der Plan, das Konzert vornehmlich mit jungen Musikerinnen und Musikern zu gestalten, zumal Werke für junge Menschen einen beachtlichen Teil im umfangreichen, weit über 1.500 Kompositionen umfassen-

den Schaffen des Jubilars einnehmen. Neben einer Auswahl aus dem Jugend-Streichor- chester des Emanuel-Feuermann-Konserva- toriums Kronberg (Leitung: Erik Richter) werden unter anderem ein Vokalensemble, Florian Küppers (Bass), Frederik Meffert (Oboe), Anna Dückert und Ferdinand Fahn (Orgel) sowie Lars Klengel (Kontrabass) zu hören sein. Die Musikfans dürfen sich auf ein ganz besonderes Konzert mit selten gehörter, durchaus moderner, aber dabei intuitiv zu- gänglicher Musik eines Komponisten freuen, der es nicht nur aus Lokalstolz, sondern vor allem wegen seiner Werke verdient hat, wie- derentdeckt und weiter aufgeführt zu werden.

Der Eintritt kostet 12 Euro, Kulturkreis-Mit- glieder zahlen 10 Euro, Kinder und Jugend- liche 5 Euro. Karten sind ausschließlich im Vorverkauf bei et cetera pp oder per E-Mail an info@kulturkreis-glashuetten.de erhält- lich. Das Programm des Konzerts und wei- tere Informationen gibt es unter www.kultur- kreis-glashuetten.de.

Gedenkkonzert für Richard Rudolf Klein

Das Jugend-Streichorchester des Emanuel-Feuermann-Konservatoriums Kronberg

Foto: privat

Fortsetzung von Seite 1

Synagoge, Mikwe und die Rothschilds

Seine Hinweise auf die früher am Rande des Kurparks stehende Synagoge und die zahlrei- chen Familien, die sowohl in Königstein, wie auch in Falkenstein ansässig waren, zeigten einen ersten Einblick ihres Wirkens in unse- rer Stadt. Dass das erste jüdische Gebetshaus im Bergweg in Falkenstein stand, weiß heute kaum noch jemand. Nach dem Bau der Syna- goge in Königstein wurden die Thora-Rollen in einer feierlichen Prozession dorthin getra- gen, wobei ganz Königstein auf den Beinen war und viele Honoratioren aller Glaubens- richtungen diese Prozession begleiteten. Der jüdische Glaube war – bis zur judenfeindli- chen Politik der Nationalsozialisten - fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Königstein. Davon zeugt auch die heute noch erhaltene Mikwe am ehemaligen Untertor in der Gerichtsstraße. Berühmte Namen wie der der Familie Rothschild hinterließen ihre Spu- ren in der Stadt, die sich zwischenzeitlich zu einer bekannten Kurstadt mit namhaften Kur- gästen entwickelt hatte. Über die Aufenthalte in den Königsteiner Sanatorien nahmen auch viele jüdische Gäste Einfluss auf das Kultur- leben der Stadt. Mit dem Satz „Der jüdische Beitrag zur Kultur unserer Stadt ist sehr hoch einzuschätzen – es gibt nach wie vor viel zu entdecken“ beschloss Ulrich Boller seinen geschichtlichen Rückblick und übergab an Hermann Groß, der sich in seinem Vortrag der Frage widmete, welchen Einfluss die jid- dische Sprache auf die hessische Mundart hatte.

Jiddisch trifft Hessisch

In seiner gekonnt lockeren und humoristi- schen Art entführte Herrmann Groß seine Zuhörer anschließend in die Geheimnis- se der jiddischen Sprache. Viele Worte und Redewendungen in der deutschen Sprache, aber auch in der hessischen Mundart, sind auf Begriffe aus dem jiddischen zurückzu-

führen. Es gibt derart viele Beispiele für den Spracheinfluss, dass Herrmann Groß eine ganze Geschichte erzählen konnte – gespickt mit jiddischen Worten und Redewendungen, die zwar ihren Ursprung in einer „fremden“

Sprache haben, die aber trotzdem von jedem verstanden wurden.

Wer hat nicht schon mal „Bammel“ gehabt, wer ärgert sich nicht hin und wieder über

„Gemauschel“ oder könnte die ganze Misch- pooge am liebsten auf den Mond schießen?

„Tacheles“ oder „Stuss“ reden, Dinge nicht ganz „koscher“ finden und mit der Liebsten

„schäkern“ – diese Begriffe kennt eigentlich jeder. Allein die Herkunft der Redewendung

„Hals und Beinbruch“ ist schon sehr interes- sant, denn wer meint dies schon wörtlich? Die Redewendung stammt ursprünglich von dem hebräischen Ausdruck „hazlacha uwracha“

ab, um sich viel Glück zu wünschen. Über- setzt bedeutet das in etwa „Glück und Segen“.

Möglicherweise, so Herrmann Groß, hatte man in Deutschland diesen Ausdruck falsch verstanden und daraus „Hals- und Bein- bruch“ gemacht.

Hermann Groß konnte von noch Vielem mehr berichten und gab sogar ein Gedicht des Frankfurter Heimatdichters Friedrich Stoltze zum Besten, in dem sich dieser ebenfalls mit dem Jiddischen auseinandersetzte – unnach- ahmlich und herzerfrischend vorgetragen von dem Mann, der sooo schön hessisch „babbe- le“ kann. Mit einem Augenzwinkern gelang es ihm, die jiddischen Worte und Redewen- dungen in seine humorvollen Mundartge- schichten kunstvoll einzuweben - ein einzig- artiger, sprachlicher Genuss, den die Gäste am Schluss des Vortrags mit viel Beifall ho- norierten.

Nachdem die letzten Worte verklungen und die Gläser geleert waren, löste sich die som- merliche Runde auf der Terrasse der Villa Borgnis mit Einsetzen der Dämmerung lang- sam auf. Ein schöner Abend zu einem inte- ressanten Thema fand damit sein Ende und machte ganz sicher Lust auf mehr!

„Hessisch trifft Jiddisch“…

Königstein (kw) – Das Main Info Mobil des regionalen Energiedienstleisters Mainova kommt am Donnerstag, 2. September von 10 bis 15.30 Uhr zum Kapuzinerplatz. Mainova- Kunden und Interessenten können sich von Mainova-Vertriebsmitarbeiter Jochem Häuß- ner beraten lassen. Der Main Info Service im Überblick: Persönliche Beratung zum Thema

Energie, Informationen zu innovativen Ener- gielösungen, attraktive Angebote für Neu- kunden, Fragen zur Rechnung, Änderung des Strom- oder Gastarifs oder der persönlichen Daten. Aktuell ist das Main Info Mobil nur in den Städten und Kreisen vor Ort, in denen nach der Corona-Verordnung in Hessen die Stufe 2 des Öffnungsplans gilt.

Mainova-Infomobil kommt

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Seite 4 - KW 34 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 26. August 2021

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Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas Pflege und Betreuung · Tel. 06172 59760-170 – Ambulante Pflege

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Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Sa., 28.08.

So., 29.08.

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Impressum

Herausgeber: Annette Bommersheim Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Tel. 06174 9385-0 kw@hochtaunus.de Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein Redaktion: Sylvia Puck / Gryta Scholl

redaktion-kw@hochtaunus.de Telefax: 06174 / 9385 60 u. 9385 50 Auflage: 12.450 verteilte Exemplare für

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Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Grüne Apotheke

Kelkheim, Am Marktplatz 5 Tel. 06195 / 673760 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke

Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prog.-Much-Straße Tel. 06196 / 7640670

A B C D

E F G H I K L M N O P R S T U W X Y Z

Königstein (kw/pu) – Der im Juli erfolg- reich gestartete Event-Sommer wird noch bis einschließlich 13. September mit kosten- freien interessanten Veranstaltungen fortge- setzt. Die Termine im Detail:

Freitag bis Sonntag, 27. bis 29. August, Orchesterwochenende (weitere Informati- onen folgen)

Montag, 30. August von 16 bis 22 Uhr, Kö- nigsteiner Weingarten, Oechsle, die Wein- bar im Kurpark, After-Work

Dienstag, 31. August von 16 bis 22 Uhr, Königsteiner Weingarten, Oechsle, die Weinbar im Kurpark, After-Work

Freitag, 3. September von 19 bis 21 Uhr,

„Jendro“-Acoustic Cover, „Lagerfeu- erkonzert“, „Nicht schon wieder Won- derwall“: Am Lagerfeuer, bei Hauspartys oder Open Jam Sessions – immer, wenn spontan Musik gemacht wird, fängt irgend- jemand mit diesem Lied an, weil es irgend- wie das Einzige zu sein scheint, das jeder kann. Doch nicht nur „Wonderwall“ von Oasis, sondern ziemlich alle Songs aus dem Pop- und Rock-Bereich bekommen in ei- nem Acoustic-Gewand, begleitet von Acou- stic-Gitare, Piano und Cajon, frische neue Facetten. Dies ist die Idee hinter der Un- plugged-Acoustic-Band „Jendro“. Ein Sam- melsurium aus Musikern mit unterschiedli- chen Besetzungen, Gitarre, Bass, Ukulele, Percussion, Klavier, Melodika, Akkordeon – was eben gerade passt – ob im privaten Partykeller, in der Kneipe an der Ecke oder auf der großen Bühne: Im Vordergrund steht der Spaß und die Aufgabe, bekannte Songs mit einem neuen akustischen Sound zu bele- gen. Sie spielen die Songs mit Herz und See- le, seien sie nun von Blink 182 oder Kings of Leon, von Lynard Skynard oder George Ezra, von den Foo Fighters oder Bon Jovi.

Man kennt diese Songs und darf, nein kann, nein MUSS einfach mitsingen! Wenn die Stimmung dann am Höhepunkt ist und sich ein Auftritt von „Jendro“ dem Ende neigt, kann es sogar passieren, dass doch wieder

„Wonderwall“ zu hören ist …

Samstag, 4. September ab 16 Uhr: Burg- fest im Tal, Inthronisierung Burgfräulein, Live-Musik mit „Soundwichmaker“

Sonntag, 5. September ab 13 Uhr: Burg- fest im Tal, Modenschau, Kinderprogramm

und besondere Burgführungen

Montag, 6. September von 16 bis 22 Uhr, Königsteiner Weingarten, Oechsle, die Weinbar im Kurpark, After-Work

Dienstag, 7. September von 16 bis 22 Uhr, Königsteiner Weingarten, Oechsle, die Weinbar im Kurpark, After-Work

Freitag, 10. September von 19 bis 21 Uhr, „Joehän Solo“, „Lagerfeuerkon- zert“: „Joehän Solo“ ist Gitarrist und Sän- ger aus Frankfurt. Als Kind der Musiksze- ne Rhein-Main ist er in diversen Bands im Deutschrock aufgewachsen und mit Fea- tures im Pop und Hip-Hop groß geworden.

Seit dem 1. Platz beim Guitarfightclub und dem Hessischen Rock- und Pop-Preis mit Neuphoria ist Solo solo unterwegs. Mal als Singer-Songwriter, mal als Shredder - gerne auch mal im selben Song.

Samstag, 11. September von 18 bis 21 Uhr, Königsteiner Poetry-Slam-Royal:

Slam Royal ist ein Poetry Slam der spek- takulären Sonderklasse. Vier Poeten treten mit selbstgeschriebenen Texten innerhalb

eines Zeitlimits und ohne Hilfsmittel in den Wettbewerb, den die härteste Jury der Welt entscheidet – das Publikum. Die Besucher erleben live, wie literarische Gattungen ge- geneinander antreten, um zu überzeugen;

es wird nachdenklich, lustig, lyrisch, pro- saisch, es wird alles, nur nicht langweilig.

Moderiert wird das Event vom mehrfachen Hessenmeister und Bronzemedaillengewin- ner im Poetry Slam, Jan Cönig. Diesmal im Wettbewerb: Artem Zolotarov, Lenny Fel- ling, Aileen Schneider und Lara Ermer.

Sonntag, 12. September von 15 bis 18 Uhr,

„Musik im Park“ – „Stolen Moments Band“: Die Band spielt stilvoll, verwan- delt Melodien, die man kennt – und spielt sie doch so anders. Lässiger Rhythmus von Kontrabass und Drums, smarte Piano-Läu- fe, schmeichelndes Saxophon und eine ele- gant-warme Stimme: Momente, um sich aus dem Alltag zu stehlen. Alena Möller (Vo- cals), Christoph Bäurle (Woodwinds), Dirk Lehmkuhl (Piano), Alfred Zwerenz (Bass) und Toni Friedrich (Drums).

Kostenfreie Unterhaltung Open-Air:

Der Königsteiner Event-Sommer

Anni Weber hat ganz unter dem Eindruck „ein paar schöner Stunden“ mit der Band aus Frankfurt „Die Raketen Jungs gehen steil“, von der Jung und Alt begeistert gewesen seien,

eine Momentaufnahme geschickt. Foto: privat

Königstein (kw) – Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen bittet alle gesun- den Spendefähigen zur Blutspende am Mitt- woch, 1. September von 15.15 Uhr bis 19.45 Uhr im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller- Straße 3. Hier geht es zur Terminreservierung:

https://terminreservierung.blutspende.de. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bittet, nur zur Blutspende zu kommen, wenn man sich gesund und fit fühlt. Nach einer Impfung mit den in Deutschland zugelassenen SARS-CoV-2-Impf- stoffen ist keine Spenderrückstellung erforder- lich. Bei Wohlbefinden können Spenderinnen und Spender am Folgetag der Impfung Blut

spenden. Spendewillige, die innerhalb der letz- ten 10 Tage vor der Blutspende aus dem Aus- land zurückgekehrt sind, werden gebeten, bei der Anmeldung einen Impf-, Test- oder Gene- senennachweis vorzulegen. Das Testergebnis darf nicht älter als 48 Stunden sein.

Patienten sind auch in der Ferienzeit weiterhin auf Bluttransfusionen angewiesen. Unfälle, Krebs- und Herzerkrankungen sowie Kompli- kationen bei Operationen machen keinen Ur- laub. Die Covid-19-Pandemie stellt die Versor- gung mit überlebenswichtigen Blutprodukten immer wieder vor Herausforderungen. Kran- kenhäuser mussten aufgrund und seit Beginn

der Pandemie immer wieder geplante Eingriffe verschieben, um Notfallkapazitäten freizuhal- ten. Aktuell werden innerhalb der ohnehin für die Blutspende schwierigen Ferienzeit viele Operationen nachgeholt. Die Folge ist ein ho- her Bedarf an Blutspenden, der alle Blutspen- dedienste aktuell vor eine ernsthafte Heraus- forderung stellt. Durch die kurze Haltbarkeit bestimmter Blutbestandteile wird regelmäßig Nachschub benötigt. Einige Blutbestandteile sind nur maximal vier Tage haltbar. Alle In- formationen finden Interessierte unter www.

blutspende.de/corona oder über die kostenfreie Service-Hotline 0800-1194911.

Sommer, Sonne, Blutspenden – Anmelden zum Septembertermin!

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Donnerstag, 26. August 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 34 - Seite 5

G O O D BY E K TC KÖ N I G ST E I N

Hello

Bold Campus

Aus dem Tagungshotel KTC Königstein wurde Bold Campus.

Ein grüner Mikrokosmos für Inspiration, Arbeit und Erholung.

Eine Brücke zwischen Urbanität und Natur. Ein Ort für innovatives Tagen, aufregende Feste und diese besonderen Zusammenmomente.

NEW LOOK, NEW FEELING Das Interieur hat ein Upgrade erhalten und erstrahlt im neuen Design, inspiriert vom umliegenden Taunus.

Natürliche Farben, natürliche Materialien. Äußerlichkeiten sind nicht alles, deswegen kommt die Natur nun auch auf den Teller.

THE GOOD GOOD FOOD Bold Campus steht für eine aufgef schlossene, saisonale Küche. Täglich von 18 bis 21 Uhr bringen wir den Taunus auf den Teller und servieren Regionales mit einer gesunden Dosis Experimentierfreude.

Bold Campus | Ölmühlweg 65

61462 Königstein im Taunus | +49 6174 295-0 Um Reservierung wird gebeten.

Weil ich

neugierig auf morgen bin.

GDA Frankfurt am Zoo 60316 Frankfurt Telefon: 069 40585 102

GDA Rind’sches Bürgerstift 61348 Bad Homburg Telefon: 06172 891 593 GDA Domizil am Schlosspark 61348 Bad Homburg

Telefon: 06172 900 706 GDA Hildastift am Kurpark

65189 Wiesbaden Telefon: 0611 153 802

GDA-Zukunftstag

Mittwoch, 01.09.2021, um 15:00 Uhr

Reservierung erforderlich

Entdecken Sie einen exklusiven Weg in Ihre Zukunft.

Königstein (kw) – Die Kur- und Stadtinfor- mation Königstein lädt am Samstag, 28. Au- gust, um 15 Uhr ab Startpunkt am Brunnen auf dem Rathausparkplatz, Burgweg 5, zum gemütlichen geführten Spaziergang am Nach- mittag ein. Im Mittelpunkt der Führung steht die Burgruine. Die Burganlage, die zu den größten ihrer Art in Deutschland zählt, wird gemeinsam erkundet. Ihre wechselvolle Ge- schichte reicht von der mittelalterlichen Ritter- burg über das Schloss der Renaissance bis zur Nutzung als Staatsgefängnis. Jede Epoche hat ihre Spuren hinterlassen, die es zu entdecken gilt. Auf dem Weg hinauf bleibt genügend Zeit, um das eine oder andere weitere Highlight der

vielen Königsteiner Sehenswürdigkeiten ken- nenzulernen. Darunter die Villa Borgnis, eine der ersten der mondänen Sommervillen in Kö- nigstein, das Luxemburger Schloss, einst Som- merresidenz des Herzogs Adolph von Nassau bis hin zum Farbrausch des Kurbads, das im Gegenhang leuchtet. Eine Anmeldung ist per E-Mail an info@koenigstein.de oder unter der Telefonnummer 06174-202251 erforderlich.

Die Teilnahme ist kostenlos, die Anzahl an Teilnehmern begrenzt. Weitere Auskünfte zu dieser und anderen Führungen oder Wande- rungen der Kur- und Stadtinformation erhalten Interessierte ebenfalls gern unter den genann- ten Kontaktadressen.

Unterhaltsamer Spaziergang entlang des Kurparks und auf die Burg

Foto: Rhode

Königstein (kw) – Die Kulturgesellschaft Königstein präsentiert das mundWERK und lädt am Freitag, 27. August auf der Burg und Samstag, 28. August in der Innenstadt jeweils ab 19 Uhr zu Literatur und Kunst aus dem Taunus ein. Zwei Schauspieler des Volkstheaters Hessen, der Frankfurter Mundartdichter Rainer Weisbecker, Lokal- Historiker Hermann Groß und viele Weitere erzählen in Mundart und auf Hochdeutsch Geschichte und Geschichtchen, die eng mit der Kulturlandschaft Taunus verbunden sind.

dichtWERK: Der Frankfurter Mundartdich- ter und Liedermacher Rainer Weisbecker bringt seine eigenen Gedichte und Geschich- ten mit nach Königstein. Das Multitalent schreibt, singt, malt und fotografiert. Für das mundWERK hat er einige seiner schönsten Werke herausgesucht.

kunstWERK: Otto-Herbert Hajek hat seine Spuren in Königstein hinterlassen und mit dem Kurbad Badeträume in Orange und Blau gegossen. Aus dem Leben und zum Werk dieses außergewöhnlichen documenta- Künstlers erzählt der stellvertretende Vorsit- zende der Königsteiner Kulturgesellschaft Ascan Iredi.

lehrWERK: Direktor Ernst Majer-Leonhard steht im Mittelpunkt des Beitrages von Lo- kal-Historiker Hermann Groß. Er weiß so Einiges von dem Pädagogen zu berichten, der 1945 das Taunusgymnasium in König- stein gründete. Noch heute erinnert an seiner alten Wirkungsstätte am Klärchenweg eine Skulptur an den Lehrer.

musikWERK: Zu den Gästen, die im Taunus verweilten, zählte auch Felix Mendelssohn Bartholdy. Warum es den Komponisten, der auch hervorragend zeichnen konnte, nach

Bad Soden am Taunus zog, erläutert Ulrich Boller in seinem Beitrag.

phantasieWERK: Mit gerade mal elf Jah- ren besuchte Robert Louis Stevenson Bad Homburg. Ein Aufenthalt, der dem Autor von Werken wie „Dr. Jekyll und Mr. Hy- de“ immer in Erinnerung geblieben ist.

Beim mundWERK nehmen Almut Boller und Thomas Boller ihre Gäste mit auf die

„Schatzinsel“.

sprachWERK: Geschichten aus Hessen, über Hessen und natürlich in bestem Hes- sisch: Sabine Roller und Steffen Wilhelm vom Volkstheater Hessen lieben einfach die hessische Sprache und haben „ein loses Mundwerk“.

Für das mundWERK hat die Kulturgesell- schaft Königstein eigens ein Hygienekon- zept erarbeitet, um auch in Zeiten der Covid- 19-Pandemie ein hohes Maß an Sicherheit zu bieten. Deshalb werden sechs Gruppen gebildet, deren Weg zu allen sechs Statio- nen führt. Der Startpunkt ist jeweils auf der Eintrittskarte beschrieben. Damit Gelegen- heit ist, auch alle sechs Geschichten zu erle- ben, beginnt die Veranstaltung um 19 Uhr, die weiteren Lesungen schließen sich dann alle 30 Minuten an. An allen Stationen ist für eine Sitzgelegenheit gesorgt. Das Team der Kulturgesellschaft hält außerdem an ei- nem Weinstand Getränke und einen kleinen Imbiss bereit. Karten für die Veranstaltung sind für 14 Euro bei der Kur- und Stadtinfor- mation Königstein, Hauptstraße 13 a, unter der Telefonnummer 06174-202251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de erhältlich.

An den Veranstaltungstagen selbst ist auf der Burg und im Kurpark ab 18 Uhr ein Info- Stand mit Kasse geöffnet.

mundWERK: Sechs Geschichten an sechs verschiedenen Orten

Königstein (kw) – Der Förderkreis der Städ- tepartnerschaft Königstein-Le Cannet lädt für Sonntag, 29. August von 12 bis 15 Uhr zu sei- nem traditionellen Lavendelfest am Le Can- net-Brunnen in der Limburger Straße ein. Ge- gen 12.15 Uhr wird die neue Lavendelkönigin

„gekrönt“. Angeboten werden Lammbraten und Ratatouille, dazu ein kühler Rosé. Un- ter Einhaltung der geltenden Corona-Regeln (Abstand halten, Einlass nur für vollständig Geimpfte, Genesene beziehungsweise Per- sonen mit einem höchstens 24 Stunden alten negativen Coronatest, Maskenpflicht beim Betreten des Platzes, Kontaktdatenerfassung

via „luca-App“ oder auf bereitliegenden An- meldebögen), hat der Verein vom Ordnungs- amt Königstein die Erlaubnis erhalten, die Limburger Straße vor dem Brunnen ebenfalls als „Festplatz“ zu benutzen. Dadurch entsteht bedeutend mehr Platz und die Tischgarnitu- ren können mit größerem Abstand aufgestellt werden. Für das Fest wird die Limburger Straße von 9.30 bis 16 Uhr für den Verkehr gesperrt. Umleitungen werden ausgeschil- dert. Die Verantwortlichen freuen sich, mit den Mitgliedern des Vereins und interessier- ten Bürgern nach langer Zeit des Stillstands einige schöne Stunden verbringen zu können.

Lavendelfest am Le Cannet-Brunnen

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Seite 6 - KW 34 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 26. August 2021

Hochtaunus (kw) – Am Montag, 30. August 2021 beginnt für über 24.500 Schülerinnen und Schüler im Hochtaunuskreis das neue Schuljahr. Die 59 kreiseigenen Schulen sind dafür gut aufgestellt, davon ist Landrat und Schuldezernent Ulrich Krebs überzeugt. Zu- sätzlich zu den bereits in den Osterferien be- schafften 150 Geräten verfügt der Landkreis nunmehr über weitere 2.000 mobile Luftfil- tergeräte, die in Räumen zum Einsatz kom- men sollen, die schulisch genutzt werden und bei denen aus baulichen Gründen kein voll ausreichendes Stoß- und Querlüften möglich ist, um eine zusätzliche Filterung der Luft zu gewährleisten. Die fachmännische Installati- on der Geräte ist noch im September geplant.

„Dieses Thema bewegt viele Eltern und mit den wieder steigenden Infektionszahlen wachsen auch die Erwartungen bezüglich klarer Planungen. Daher hat der Kreistag in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause betont und festgelegt, dass notwendige Maß- nahmen kurzfristig getroffen werden sollen, um auch beim Auftreten von neuen Corona- Varianten oder bei einem neuen Anstieg der Inzidenzzahlen durchgängig Präsenzun- terricht bei einem möglichst geringen An- steckungsrisiko gewährleisten zu können“, sagte Landrat Ulrich Krebs. Im Hinblick auf die sich ausbreitende Delta-Variante sei der Schulträger vor besondere Herausforderun- gen gestellt. „Schnellstmöglich statten wir alle vorgesehenen Klassenräume mit mobi- len Lüftungsgeräten aus, um möglichst siche- res und gesundes Lernen in den Klassen zu ermöglichen, damit die Schüler voller Zuver- sicht ins neue Schuljahr starten können.“

Seit Frühjahr 2020 hat der Schulträger Hoch- taunuskreis intensiv und kontinuierlich in die Ausstattung seiner kreiseigenen Schulen zum Schutz vor der Corona-Pandemie inves- tiert. Jede einzelne Maßnahme ist von beson- derer Bedeutung und Beleg dafür, dass die Erfolge bei der Eindämmung des Infektions- geschehens nicht aufs Spiel gesetzt werden dürfen. So wurde nicht nur in die Ausstat- tung der Gebäude, sondern auch organisa- torisch in die begleitenden Maßnahmen des schulischen Alltags wie beispielsweise den Schülerverkehr und die persönliche Schutz- ausrüstung investiert.

Persönliche Schutzausrüstung

Zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 stattete der Schulträger alle Schüler sowie das pädagogische und sonstige Personal an den Schulen mit LEO-Hygiene-Starterpa- keten zum persönlichen Gebrauch aus. Die Hygienepakete enthielten eine Mund-Nasen- Stoffmaske, ein Handtuch, eine Seife und ei- nen Seifenbeutel. Alle Personen in und um die Schule wurden so mit einer Imagekam- pagne sensibilisiert und der Ausstattungsstau an Schutzmasken auf Landes- und Bundes- seite überbrückt. Zusätzlich machten in jeder Schule, auf dem Gelände und den Parkplät- zen Plakate und die Symbolfigur LEO auf die Abstands- und Hygieneregeln aufmerksam.

Hygiene- und Verbrauchsmaterial

Von Beginn der Pandemie an hat der Schul- träger den Schulen ein umfangreiches Sorti- ment an Hygiene- und Desinfektionsmaterial sowie sonstigen Verbrauchsmaterialien (Ab- sperrbänder, Bodenaufkleber, Spuckschutz und Ähnliches) zur Verfügung gestellt. Um die Schulen bei der Beschaffung und Orga-

nisation zu entlasten, wurden die Materialien vom Schulträger bestellt und angeschafft. In einem zentralen Lager im alten Kranken- hausgebäude in Bad Homburg wurden die Materialien gelagert und bei Bedarf an die Schulen ausgegeben. Zwischenzeitlich hat sich der Engpass am Markt für Seifen- und Desinfektionsmittel soweit entspannt, dass die benötigten Materialen wieder dezentral von den einzelnen Schulen beschafft werden können. Der Fachbereich Schule und Betreu- ung des Landkreises steht den Schulen nach wie vor zur Seite und koordiniert bei Bedarf Bestellung und Auslieferung an die Schulen.

Reinigung

Sofort nach Ausbruch der Pandemie passte der Schulträger die Unterhaltsreinigung der Schulgebäude an. Die Reinigung der ein- zelnen Unterrichtsräume wurde auf einen täglichen Turnus erhöht, die der sanitären Anlagen auf zweimal pro Tag. Zusätzlich steht seitdem jeder einzelnen Schule eine

„persönliche Reinigungskraft“ zur Verfü- gung, die flexibel Maßnahmen zur Desinfi- zierung beziehungsweise Sonderreinigungen durchführt. Diese Personalressource wurde und wird laut Ulrich Krebs von den Schulen außerordentlich begrüßt. Die Schulleitung könne dadurch eine flexible und situations- bedingte Reinigung beziehungsweise Des- infizierung durchführen lassen. Sowohl die Aufstockung der Reinigungsintervalle wie auch die personelle Zusatzressource wurden für das neue Schuljahr 2021/2022 verlängert, die Stundenanzahl der Zusatzkraft von vor- mals sechs Stunden pro Tag wurde auf acht erhöht.

Schnelltests

Nach den Osterferien 2021 stellte das Land Hessen allen Personen an den Schulen Schnelltests zur Verfügung, um die stufen- weise Wiedereinführung des Präsenzunter- richts umsetzen zu können. Da im Hoch- taunuskreis ein wesentlicher Bestandteil des schulischen Angebots auch die Betreuung und Ganztagsangebote sind, offenbarte sich schnell eine Versorgungslücke, weil dem Betreuungspersonal von Landesseite keine Schnelltests bereitgestellt wurden. Der Hoch- taunuskreis unterstützte hier das Betreuungs- und Küchenpersonal an den Schulen und stellte Schnelltests zur Verfügung.

Schulanfangszeiten und Busse

Um Frequenzen in den Schulbussen zu er- höhen, hat der Schulträger gemeinsam mit den Schulen des Hochtaunuskreises in meh- reren Gesprächsrunden eruiert, wie eine Entspannung der Situation erreicht werden kann. Ergebnis: In Schulen, in denen dies organisatorisch möglich war (Altkönig- schule Kronberg, Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach, Christian-Wirth-Schule Usin- gen, Helmut-Schmidt-Schule Usingen, As- trid-Lindgren-Schule Usingen) wurden die Schulanfangszeiten verschoben beziehungs- weise beginnen die älteren Jahrgänge mit dem Schulangebot erst zur zweiten oder gar dritten Stunde. Für Linien, die durch diese organisatorischen Maßnahmen immer noch zu wenig entlastet werden konnten, wurden ab Herbst 2020 sogenannte Verstärkerbusse eingesetzt. Diese Maßnahmen werden auch im neuen Schuljahr 2021/2022 fortgesetzt.

Darüber hinaus wurden alle Schulen, die mit der Taunusbahn erreichbar sind, auch von der

vom Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) unterstützten LEO-Imagekampagne umwor- ben. Schüler sollen motiviert werden, vom Bus auf die Bahn umzusteigen, auch wenn dies mitunter einen etwas längeren Fußweg zum Bahnhof zur Folge hat. Außerdem un- terstützen zahlreiche Angebote und Aktio- nen zum Thema „Schulradeln“ den Einsatz des Fahrrads.

Lüftungsanlagen und CO2-Ampeln

Im Rahmen der Schulbauinitiative sind be- reits viele Schulen im Hochtaunuskreis mit mechanischen Be- und Entlüftungsanlagen ausgestattet worden. Auf Grundlage des da- mals geltenden Hygieneplans 7.0 des Hes- sischen Kultusministeriums, den Ausfüh- rungen des Umweltbundesamtes und einer ersten Studie der Goethe Universität Frank- furt zum Einsatz von mobilen Luftfiltergerä- ten an einer Schule in Wiesbaden hatte der Schulträger erste mobile Luftfiltergeräte an- geschafft. Aufgrund einer Abfrage der Schu- len, welche Räume nicht quergelüftet werden können, wurden insgesamt 150 mobile Luft- filtergeräte beschafft und noch in den Oster- ferien 2021 an die Schulen verteilt. Parallel dazu wurde eine Langzeitstudie der Goethe Universität zum Einsatz mobiler Luftfilterge- räte an zwei Schulen des Hochtaunuskreises – dem Kaiserin-Friedrich-Gymnasium und

der Ketteler-Francke-Schule in Bad Hom- burg – getestet. „Für dieses Engagement zugunsten der Kinder und Jugendlichen so- wie die Unterstützung und Beteiligung der Goethe Universität, den Lehrern sowie den beiden Schulleitungen bin ich dankbar“, so der Landrat. Im Rahmen der Studie ist man zum Zwischenergebnis gekommen, dass die Luftreinigungsgeräte die Fensterlüftung nicht ersetzen. Die Forscher kommen zum Schluss, dass sich „Fensterlüften, ergänzt durch einfache technische Hilfsmittel wie mobile Luftfiltergeräte“, sehr gut zum Schutz vor Coronainfektionen und der Aerosolüber- tragung eignet. Mit Blick auf den Herbst folgt der Landkreis als Schulträger den Emp- fehlungen aus der Studie und stattet seine Schulen nun bestmöglich aus. Es werden auch Unterrichtsräume ausgestattet, in denen eine Stoßlüftung nur schwer möglich ist oder nicht für ausreichenden Luftaustausch ge- sorgt werden kann. Wichtig ist, dass das re- gelmäßige Lüften der Klassenräume dadurch nicht entfällt. Die getesteten Geräte entspra- chen mit Leistung und Kapazität den Her- stellerangaben und sorgten für eine gute und homogene Luftströmung im Klassenraum.

Größere Geräte (mit mehr kW-Leistung) tru- gen allerdings zu einer Geräuschentwicklung bei, die vor allem Schüler in höheren Jahr- gangsstufen als zunehmend störend empfun- den haben. Kleinere Geräte stören dagegen weniger. Um die erforderliche Kapazität der zu filternden Raumluft und damit des Luft- durchflusses zu gewährleisten, wird daher empfohlen, bei vollbesetzter Klassenstärke eher zwei dieser Geräte pro Raum einzuset- zen. Die Investition der Geräte beläuft sich auf rund 500.000 Euro. „Mobile Luftfilter stellen einen weiteren Baustein zu den bereits getroffenen Schutzmaßnahmen dar, um best- mögliche Sicherheit im Schulbetrieb zu ge- währleisten“, sagte Ulrich Krebs. Er betont, dass aber Testung, Maske, Abstand und die Einhaltung von Hygieneregeln dadurch nicht ersetzt würden. Jeder Euro der mittlerweile über 3,5 Millionen, die in Maßnahmen der Pandemieabwehr investiert wurden, seien es dem Kreis wert, um allen in der Schule tä- tigen Personen einen bestmöglichen Schutz bieten zu können, so Krebs.

Alle geschilderten Maßnahmen des Schul- trägers unterstützen und begleiten die Schulen im alltäglichen Schulleben. Für alle Schulen gibt es seitens des Landes Hessen ein ste- tig aktualisiertes Hygienekonzept, welches selbstverständlich auch in den Schulen des Hochtaunuskreises zur Anwendung kommt und umgesetzt wird. Alle zentralen Heraus- forderungen können nur im Dialog gelingen – gemeinsam mit Eltern, Lehrkräften, Schü- lern, Schulträgern, Sozialpartnern und vielen weiteren Interessenvertretern. Gemeinsames Ziel aller Beteiligten muss sein, die Pande- mie einzudämmen, um die Gesundheit aller Personen in den Schulen im Rahmen der je- weiligen Möglichkeiten zu schützen, damit ein sicherer Schulstart gewährleistet wird.

Nach der aktuellen Entscheidung der Stän- digen Impfkommission (Stiko), Coronaimp- fungen bei Kindern ab zwölf Jahren zu emp- fehlen, wird das Impfzentrum des Kreises mit den mobilen Impfteams niedrigschwelli- ge Impfangebote an den Schulen im Land- kreis anbieten. Das Angebot ist natürlich höchst freiwillig.

Kreis geht gut vorbereitet ins Schuljahr im Normalbetrieb

Landrat Ulrich Krebs (rechts) und Erster Kreisbeigeordneter Thorsten Schorr bei der Vorstel- lung der Maßnahmen der Pandemieabwehr und der mobilen Luftfiltergeräte

Foto: Hochtaunuskreis

Königstein (kw) – Auch in diesem Jahr freut sich die Schulgemeinde der Bischof-Neu- mann-Schule (BNS) auf die Aufnahmefei- er der Schülerinnen und Schüler in die vier Eingangsklassen. Aufgrund der Pandemie- bedingungen gelten jedoch besondere Rege- lungen und die Schüler werden nach Klassen getrennt in der Kollegskirche willkommen geheißen.

Der genaue Ablauf kann dem Ablaufplan entnommen werden. Fragen beantwortet Un- terstufenleiterin Elke Jünger per E-Mail an e.juenger@bns.info.

Für einen sicheren Ablauf der Aufnahmefei- erlichkeiten gelten folgende Regelungen:

• Aufgrund der Abstandsregeln können die Schüler nur von maximal zwei Per- sonen (Eltern) begleitet werden.

• Während der Veranstaltung muss von allen Anwesenden eine medizinische Maske (FFP2 oder OP-Maske) getragen werden.

• Alle Anwesenden (auch die Schüler) brauchen einen Negativnachweis.

Als Negativnachweis gilt: Impfnachweis

(mindestens 14 Tage zurückliegend), Genese- nennachweis (die Testung muss mindestens 28 Tage und darf maximal sechs Monate zurückliegen), Testnachweis (zum Beispiel Bürgertest, maximal 24 Stunden alt).

Die Aufnahmefeier findet zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder in der neu gestal- teten Kollegskirche statt. Im Anschluss an den Einschulungsgottesdienst und die Be- grüßung durch die Schulleitung sowie die Schulpastoral werden die Kinder mit ihren Klassenlehrern und Paten in ihren Klassen- raum gehen und kurz über den Verlauf der Schulwoche informiert werden. Die Eltern werden in dieser Zeit vom Förderverein im Silentium über der Mensa willkommen ge- heißen.

Die Veranstaltung wird insgesamt circa 1,5 Stunden dauern, womit der erste Schultag dann auch schon beendet sein wird. Schul- beginn am Dienstag ist um 7.45 Uhr.

Die Kinder erhalten am Ende der ersten Schulwoche ihre Schulbücher und einen Übersichtsplan, welche Schulmaterialien für jedes Fach benötigt werden.

Einschulungsfeier der BNS

Königstein (kw) – Die Aktionsgemein- schaft Lebenswertes Königstein (ALK) be- ginnt in diesem Jahr ihre Reihe „wALK &

tALK“ am Samstag, 4. September mit dem Thema Lichtverschmutzung und ökologisch sinnvolle Straßen- und Außenbeleuchtung.

Treffpunkt ist um 20 Uhr auf dem Kapuzi- nerplatz.

Unter der Führung von Dr. Dr. Mark Scheibe wird das Thema Lichtverschmutzung fach- männisch beleuchtet. Scheibe, vielen König- steinern vor allem durch seine regionalge- schichtlichen Arbeiten bekannt, promovierte über das Thema Lichtverschmutzung beim Energieversorgungskonzern RWE und hat über vier Jahre lang am Silberbach bei Schloßborn und dem Dattenbach bei Epp- stein quantitative Untersuchungen über die Anlockwirkung von Insekten mit unter- schiedlichen Lichtquellen gemacht. Die Er- gebnisse seiner Arbeit sind zeitlos, solange es Außenbeleuchtung geben wird – ob LED, Quecksilber- oder Natriumdampflampen.

Jede Kommune sollte sich daher vor Augen halten, was sie ausleuchten will und welche

Wirkung diese hat.

Fliegen, Mücken, Wespen, Bienen, Falter und viele andere zwei- und vierflügelige In- sekten sind allesamt Teil des ökologischen Gleichgewichts. Die einen bestäuben wich- tige Nahrungsmittel wie Getreide, Raps oder Sonnenblumen; die anderen sorgen dafür, dass es in jedem Jahr aufs Neue grünt und blüht. Gefährdet werden die Insekten durch Umweltbelastungen wie Abgase oder Che- mikalien, die auf Äcker ausgebracht werden.

Viele von ihnen sind auch durch künstli- che Lichtquellen massiv bedroht. Wussten Sie, dass allein eine einzige Straßenleuchte bei manchen Insekten eine Anlockwirkung von mehreren hundert Metern haben kann?

So erschöpfen sich viele Arten durch ih- ren sinnlosen Tanz vor der Leuchte. Man- cher mag einwenden, dass er so die lästigen Stechmücken loswird – aber die Annahme ist falsch, denn gerade diese kleinen Plage- geister werden vom Körpergeruch und nicht vom Licht angezogen! Der wALK dauert circa eineinhalb Stunden und führt durch die Straßen der Königsteiner Kernstadt.

wALK und tALK

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