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Academic year: 2022

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(1)

306 Notigen nnd Correitpondenzen.

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Sj_^*;)^Ji cl^w^lj o^AaJi er lÄJ 43.

J^Lail er I'Ä? 44.

vjLj!i>i ci^*s ijLJi IÄ? er Wj^*^ -yti 'Ä? 45.

Ich hoffe in nächster Zeit eine Itleine Textprobe geben zu

können.

Nachtrag

zu meiner im letzten Heft der Zeitschrift (Bd. XXH, S. 731 flg.l

gestellten Frage.

Von G. Flügel.

Nachdem Hr. Prof. Broekhaus meine .\nfragen über die

indischen Secten a. a. 0. S. 737 gelesen hatte, liess er mir eiuige

Bemerkungen zur Beantwortung derselbeu zukommen, für welche

ich ibm hierdurch meineu lebhaften Dank ausspreche.

Ueber ü*Ä<*ij'i)t und ü*iX»? ist er mit Reinaud ein¬

verstanden, stellt Sfj.^^'^l mit ana^ana „das Nicht-Esseu, das

Fasten" mit vollem Recht zusammen, liudet mit gleich vollem Recht

1) fehlt in diesem Kihiist.

(2)

Notizen nnd Correspondenzen. 307

in Bjj L KjXJi die Worte IS^JS Gaiigä = Ganges und yäträ Wall-

falirt, also „die Wallfahrt zum Ganges", und in I^Jl steckt

uach ihm und Reinaud in der ersten Silbe _=»ij ; das Uebrige

aber bleibt ebenso unsicher wie das vorhergehende :<f.Xf Xi^J^ ,

— Nach meiner Ansicbt muss die zweite Silbe juj ^* etwas wie

„Anhänger, Verebrer, gleichsam Garde" (der Könige oder Fürsten

Ä-!^ , dem ai^i*Ji ähnlich) enthalten, und Haarbrücker

erinnert bei deu S.>;ÄAÄj ^3y.Ji an Bakrabantija Anbänger des Vagra- baudha?

Ueber den Berg oder j^c^^=>. habe ich nachträglich zu

bemerken, dass Schahrastäni ^cj^> schreibt, aber auch unter die¬

ser Benennung mit verändertem s> in findet sich ebensowenig

ein Nachweis jenes Berges bei den muhammedanischeu Geographen

wie über den vorher erwähnten Fluss v_ä/, der doch wahrschein¬

lich nur der Ganges sein kann , aber ungewiss lässt, vvie er unter

solcher Bezeichnung an die Stelle des letzteren treten kann, man

müsste denn etwas gewaltsam i^iS^xi statt v_aa^ lesen wollen. —

Noch füge ich binzu, dass Schahrastäni die Secte mit langen Haaren

äUijjL^^JI Babädüuija nach einem grossen Engel Bahädün ueiuü.

Allein zu diesem übriggebliebenen Rätbsel treten noch einige

andere hinzu, für deren Lösung ich mir den Rath der betreffenden

Fachgeuossen erbitte. So wird eine der Residenzen in China mit

Sitz des Königs ^JJ.J>Lb, Nj^=»Lj oder sij.=>-\l> genannt, die sich

iu den einheimischen arabischen und persischen Quellen nirgends

auffinden und mithin auch ibre Lesart nicht berichtigen lässt. Früher

gehörte das dazu gehörige Land zwei Königen; da kam der eine

von ihnen um und es blieb nur der andere übrig. Nun war die

Hauptkostbarkeit unter den Dingeu, mit welchen angethan die Dienst-

>

leute derKönige bei ihren Majestäten eintraten, ^\.Si.jJ\^ wofür sich

bei Masudi ^^L.iaJI und ^^Li^iJ! findet, eiu Thier in Indien, das,

M>-b '

jedoch fälschlich, mit dem Rhinoceros ^^Ok.^j.<Ji, identificirt wird.

Im Sanskrit heisst das Thier ganda, arab. sj^ii- j^.,I-äJI ist da¬

gegen aus dem Chinesischen (oder Indischeu ?), wie es scheint,

alterirt, aber wie? Aus dem Horn desselben, das in China mit

hohen Preisen bezahlt wurde, machten die Chinesen mit Gold uud

Edelsteinen ausgelegte Gürtel oijU.«, die ebenfalls den Nameu

j^LixJI fübrten, was der Araber kurzweg jLäJi nennt, d. h. das

Stück, der Abschnitt des Hornes, welches zum Gürtel benutzt wurde-

In jeder chinesischen Stadt gab es vier Emire oder höhere

Beamte, der höchste oder jf-A heisst ^jj^'i, der zweit-

20*

(3)

308 Notizen und Correspondenzen.

liöcliste »soolyo oder jyo!^, was ^Ji.^^ ^j>,\^ bedeuten soll. Wie

mögen diese Worte cbinesiscb lauten und welclies ibre richtige Les¬

art sein? Klaproth (Journ. as. Avril 1833 S. 350 fg.) kennt

diese Benennungen nicht.

Ostanes schrieb ein Werk yf:}>yj ,j«.iLlaM,l »j5l_s=\..< ^LäJ

A^^Ji. Statt ^asJ^j findet sich auch jAS'j.i , q*?^-« und q?^.

Wer mag dieser indische König und welches sein richtiger Namen sein?

Ein alter ^jOUS> heisst s^j^mj , , , \a3 und schrieb

über ol..^ jA und ebenso ein Buch |.?>*j! sjLs=voitÄL^ »„ö üSJ,.m.

Wie lautet wohl der richtige Namen des Indiers?

Vor Allem bitte ich ferner den ersten Nummern des Verzeich¬

nisses der Romane, welche persische Titel aufzählen, einige Auf¬

merksamkeit zu schenken. Hier gilt es wesentlich aufzuräumen.

Uebrigens lag mir vorzugsweise daran, das Verzeichniss voll¬

ständig und so zu geben, wie es vorlag, ohne jede weitere Erläu¬

terung, Berichtigung oder Zugabe vou meiner Seite, um uirgends

vorzugreilen, auch da, wo die richtige Lesart an sicb unstreitbar ist.

Heiiclitigiing.

Von A. Weber.

Mein verehrter Freund Prof. St enz ler macht mich darauf

aufmerksam, dass meine Auffassung von Jyotirvidäbharana 10, III

(s. diese Zeitschrift XXII, 717. 718) ganz irrig ist. Der Vers ent¬

hält keineswegs eine Berechnung der Zeit der angegebenen sechs

Fürsten nach der fjäka-, d. i. ^'älivähana-Aera, sondern eiufach nur

eine Prophezeihung über den Verlauf des Kaliyuga. Da

der Vf nämlich die in demselben auftretenden Aerastifter alle:

(^äkakäraka nennt, so versteht er offenbar unter: Qäkavatsaräs

in V. III eben auch nur Jahre, weicbe von irgend einer dieser Acren

gerechnet werden, keineswegs aber etwa Jahre nach ^^älivähana und

viel weniger Jahre vor Qälivähana. In dieser allgemeinen Be¬

deutuug (an era , a period) erklärt ja auch schon Wilson das Wort

gäka. Die erste Aera beginnt mit Yudhishthira, welclien der Vf

an den Anfang des Kaliyuga setzt (wie es ja auch sonst geschieht,

z. B. bei Äryabhata nach Colebr. Ess. II, 474. 475) uicht erst

2526 vor Qälivähana, wie dies Varäha Mihira 13, 3 angiebt (shad-

dvika-panca-dviyutah Qakakälas tasya räjnaf ca). In v. III siud

nun die Zahlen angegeben, welche von dem Anfang jeder Aera bis

zum Eintritt der nächstfolgenden verlaufen, also:

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