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(1)

191

Aus Dschami's Liebesliedern.

Von Friedrich Rttckert.

(Fortsetzung von Bd. XXVI, S. 464.) 3

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Gestern war mein Aug' entschlafen, nnd mein Glück war aufgewacht;

Meines Freundes Traumbild war mein Herzgespjel die ganze Nacht.

Ihn im Schlaf zu sehn, das brachte doch das einmal wache Glück;

Viel von diesem schläferigen Glück ist's, dass es das gebracht.

Jedem Zuckerlächeln, das von seines Munds Rubine floss.

Weinte gegenüber Edelsteine meines Auges Schacht.

Nur die Süssigkeit der Worte, die er sprach, behielt mein Herz,

(Gott, 0 Gott, wie hat er seine Zuckerwörtchen süss gemacht!)

Ach, die Worte selbst vergass ich, die er sprach, wiewol mein Geist

Sie zu wiederholen nachtlang bis znm Morgen war bedacht.

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(2)

192 Rückert, aus Dschami's Liebesiiedern,

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Nacht ist mir der Tag im Auge ohne seiner Wange Licht;

0 des süssen Tags, da nächtlich seine Wange rair gelacht!

Süsser Schlaf sei, 0 mein Auge, dir vergönnt, da heut im Schlaf

Dschami das gesehn, wonach er all sein Lebenlang gewacht!

Nächtlich ist der Zustand meines Herzens wirrer als dein Haar

Stündlich streut mein Auge mehr noch als dein Mund Juwelen klar.

Zwar vom Bache weggehn kann nicht die Zipresse, doch sie steht

Zitternder als Schilf am Bache, wo dein Wuchs sich stellet dar.

Willst du einen Kuss, so sprachst du, oder böser Worte zwei? —

„Liebes Herz, du weisst, dass iraraer minderes das bessre war."

Wen um die Ratblosigkeit der Liebe, die von dir mich traf.

Ich um Rath befrag', ich find' ihn hundertmal rafhloser gar.

Deiue Liebe in der Seele, Seel' im Herzen, Herz im Leib

Berg' ich, und noch besser zu verbergen wünscht' ich sie fürwahr.

1) Zugleich: meiu Zustand wird all wirrer durch — u. s. w.

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(3)

Rüchert, ans Dschdmfs Liebesliedern. 193

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An der Glut des Herzens wäre mir verbrannt so Hemd' als Kleid,

Wenn nicht meines Anges Wasser heilte feucht das arme Paar.

Da die Nachtigall im Garten klar den Preis der Rose singt;

Wer soll Dschami's Lieder singen? wer noch einmal singt so klar.

Die Nachtigall hub, um sich selbst zu retten, an zu schlagen.

Da sie nicht auszuhalten mehr vermochte meine Klagen.

Äus dem Saitenspiel des Herzens lockt der Kummer dumpfe Klänge,

Seit ihm zur Besaitung fehlen deine seidnen Lockenstränge.

Was ist geworden aus dem Köcher des Türken, der die Herzen bricht?

Ein Pfeil rait giftgetränkter Spitze ward meiner Seele lange nicht!

Der Trennung Glutwind sengt die Au, der Liebe Wölk' ist ohne Tbau,

Es welkt des Herzens Ackerbau, und Regen säumt zu lange.

1) _jJ spät, seit langer Zeit, und: seit langem nicht; das letzte hier und im nächstfolgenden; eigeutlich: zu spät, zu lange nicht (kommen).

2) |jLX-o._»oJ! _ von Gift benetzte Spitze habend, ein völlig sanskrit mässiges Compositum.

(4)

194 Rückert, aua Dachdmt's LiebesUedem.

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Weil der Erhörung Morgen lacht am Ende doch der Kummernacht,

Wenn auch die Nacht es lange macht, o Dschami, sci nicht bange!

Hin geh' ich jeden Augenblick, und sehe, kommt er jetzt einmal?

Für hundertmale, welch ein Glück, wenn er nun kommt zuletzt einmal !

Er, mein Herzleid, kommt mir nimmer; Sprichwort, o wie lügest du,

Dass man sagt: wer Herzlieb' hat, hat stets sein Herzleid auch dazu!

So verlier' ich meinen Kopf, wo' ich zu dir thu' einen Schritt,

Dass mir's vorkommt wie die Thür, wo mir die Wand entgegen tritt.

0 Zipressenzweig! der Himrael hat dich meiner Brust versagt;

Sonst, vom Lebensgarten hättest du allein mir zugesagt.

Darum wie die Wolke löste sich mein Aug' in Thränen nur.

Weil die Liebeshuld des Freundes wie ein Blitz vorüber fuhr.

(5)

Rückert, aus Dschdmfs Liebesliedern. 195

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Dschami trug, solang er lebte, deiner Liebe Leid im Sinn;

Seines Lebens zwei drei Tage bracht' er leidlich lieblich hin.

Der du unsres Wehs dich freuest, ohne Sorge darfst du sein.

Denn von dir im Herzen werden wir stets haben Weh und Pein.

Wer war der trotz'ge Reiter, der jüngst den Köcher schnürte.

Doch unterm Brauenbogen die Blick' als Pfeile führte!

Kein einz'ges Herz im Busen von allen, die ihn schauten.

Das nicht vom Brauenbogner ein Stral zum Tode rührte.

Kein frommer Herzensspeicher, der da entging der Flamme,

Wo seines Renners Hufschlag im Kiesel Funken schürte.

Des Lebens Faden boten zur Schnur au die Verliebten,

Wo seines Hengstes Zügel der Ungestüm entschnürte.

Er flog vorbei, ich staunte ihm nach; was sollt' ich machen.

Da heftig ging sein Rösslein, mein Thier sich langsam rührte!

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(6)

196 Rüchert, aus Dschämfs Idebesliedem.

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Von jener Lippe redet die Seel' in nächt'ger Stunde,

Der Papagei bewahret vom Zucker eine Kunde.

Wer von des Paradieses gewürztem Quell' erzählet,

Beglaubigt die Erzählung rait jenem würz'gen Munde.

Er hat sich von der Seite geschafft die falschen Hüter,

Und sich an unsre Seite gestellt mit treuem Bunde.

Sein Schelmenauge zücket das Schwert der Seelenkränkung,

Doch sein Rubin, der Spender des Lebens, schirmt die Wunde.

Wozu bedarfs, um Dscharai zu tödten, eines Schwertschlags?

Ein Augenwink genüget dazu ihra jene Stunde.

Der Liebesbrief mit farbiger Anfschrift.

Bothe, bringst du diesen Brief ihm, bring' nicht meinen Namen vor !

Vom Gered der Leute ward mein Narae lästig seinera Ohr.

Das genügt zura Comraentare der vollkomranen Liebesglut,

Dass mein Auge dieses Blattes Aufschrift farbig macht mit Blut.

1) Ich weiss nicht, ob das erste \:iA^\jt^ das heissen kann, was die Ueber¬

setzung ausdrückt, oder ob i.j.oLiy zu verbessern ist, im gewöhnlichen Sinne:

Erzählet uns ein Gleiehniss von jenem würz'gen Munde, IG«

(7)

Rückert, aus Dsek&mts Liehesliedern. I97

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Der Liebende gab anf den Geist, der Kaaba zuzueilen;

Der Fromme sitzt indessen und fragt nach der Zahl der Meilen.

Ueber Herzenshärte setzt Dschami den Freund zur Kede;

Dünnes Glas mit hartem Stein lässt sich ein in Fehde.

Nirgend deines Bosses Huftritt sieht in Altarform geprägt

Ein Verliebter, der darauf nicht seine Stirn anbetend legt.

Das Herz, die Laut' in Kummers Hand, hat angestimmt kein Lied,

Darein mit Einklang fiele nicht ein Strom vom Augenlid.

Ich selber wage nicht den Blick, und es erträgt ihn nicht;

0 zieht des Schleiers Scheidewand vor jenes Angesicht!

1) Man findet u^-o und k^^J^j angegeben, wovon das erste das

ursprünglichste, weil von i:d>->j davon eine Zusammenziehung, und eine Verkürzung.

2) äiJvi:^ Hand, spielt auf iiJwLs-Lante an, uud Jjj Strom auf Oj^

Ton weise. Daher die freiere Uebersetzung, doch nicht so gar frei, wie die einer früheren Stelle mit i^^-is».

3) v^^ajLL? und <ajLj , gelegentlich gleichhedeutend , sind hier sehr scbarf entgegengesetzt; die Negation, einmal gesetzt, wirkt auf beide Glieder.

(8)

198 Rückert, aus Dschämt's Liebesiiedern.

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Wenn mein Leib erla-anlcte, bringet übern Hals den Arzt mir nicht !

Freunde, wenig liegt am Leibe; denket an das Herz, das bricht!

0 Dschami, schweigen lass dein Wort! denn der, zu dem es spricht.

Merkt den Geheimsinn und versteht die Gleichnisrede nicht.

Von deinem Gram hab' ich gezehrt in dieser Welt; nun sende

Den letzten, der für jene Welt mir Reisezehrung spende!

Sieh den Umfang seiner Huld an, und geräthe nicht in Zorn,

Stolze Rose, dass der Gärtner heget auch den Hagedorn.

Mit der Seele wollte gehn der Leib auf des Geliebten Spur,

Doch die Seele ging so schnell, dass nicht ihr Gehn der Leib er¬

fuhr.

1) vöjyS> besser !0_5» zu schreiben , denn es ist nicht von ^O^^jj»

mit äJ}iAx/0 .

(9)

199

Sassanidische Gemmen.

Von Dr. A. D. Mordtmann.

Mit einer lithographirten Tafel.

Im XVIII. Bande dieser Zeitschrift veröffentlichte ich unter

dem Titel „Studien über geschnittene Steine mit Pehlevi-Inschriften"

eine Abhandlung, in welcher ich 168 sassanidische Gemmen er¬

klärte; sämmtliche Stücke dieser Art zeigen die Schrift im Spiegel¬

bilde, so dass also nicht der geringste Zweifel darüber bestehen

kann, dass sie als Siegel dienten. Seitdem hat sich meine Sammlung

von Originalien, Abdrücken und Zeichnungen wieder erheblich ver¬

mehrt, so dass ich zu jener Arbeit einen Nachtrag liefern kann,

der jedoch nur einige 30 Nummern umfasst, weil ich nicht nur

alle als unächt erkannten Stücke ausgeschlossen habe, sondern auch

diejenigen, welche nur Wiederholungen längst bekannter Legenden

darbieten, so wie solche Stücke, wo die Legende durchaus unerklär¬

lich ist, entweder weil schou der Graveur es darin versah, oder

weil die Zeichnung von Unkundigen gemacht wurde.

Am liebsten hätte ich diesen Nachtrag mit der prachtvollen

Gemme des herzoglichen Cabinets von Gotha eröffnet, von welcher

Herr Dr. Pertsch im XXII. Bande dieser Zeitschrift S. 279 eine

Beschreibung gegeben hat; Herr Dr. Pertsch hatte noch die Ge¬

wogenheit mir auf meine Bitte eine Photographie der Gemme zu

schicken, und seine Beschreibung und Auslegung ist so erschöpfend,

dass ich derselben nichts hinzufügen kann.

Nr. 1.

Cabinet des Herzogs von Devonshire. Amethyst; Grösse

1,25 Zoll X 1,05 Zoll engl.

Büste eines Königs , nach rechts, mit Diadem und Helm ; auf

dem Helm ein zoroastrisches Symbol; starker, gekräuselter Bart;

das Haupthaar in Flechten ; Ohrringe ; eine Halskette von Perlen

und ein Mantel , den Spangen zusammenhalten.

Mr. Edw. Thomas gibt die Abbildung der Gemme so wie

eine Copie der Inschrift im 3. Bande des Journal of the R. Asiatic

Bd. XXIX. 14

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