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:ä60

Cj , Ü- ^

Die Etymologie von arab. J „nicht", „nicht sein".

• $

Von J. Barth.

I. c)J .nicht«."

&

Diese im Qorän häufige Negationspartikel erscheint auch in der

o

Poesie, besonders in der Verbindung ^( Lo^), seltener in alter Prosa*).

1 *

Da sie äußerlich mit-der Bedingungspartikel „wenn" gleich ist,

*

6 SO wurde sie von manchen arabischen und den meisten neueren

Gelehrten*) als mit ihr identisch erklärt. Wie schon de Sacy und

Ewald, verglich sie Nöldeke a. a. 0. wahlweise mit dem hebräischen

beteuernden ctjt „wahrlich nicht". Es ist den neueren Gelehrten

natürlich nicht entgangen, daß die hebräische Partikel einen ellip-

10 tischen Bedingungssatz einleitet, dagegen das arabische negative .^t

»

^keine Spur der sonstigen Rektion der Bedingungskonjunktionen

(Perfekt oder Modus apocopatus im Sinne eines Imperfekts) auf¬

weist, daß ferner die häufige Verbindung mit einem folgenden Nomen

M m Cjt O

oder Pronomen und dahinter t^t (z- B. ... bil ^ ^,!) sich mit einer

& St &

i» Konditionalpartikel nicht verträgt. Mit Recht hat aber m. E. aus

diesen Gründen Fleischer, Kl. Sehr. I, 448 mit Ewald diese Auf-

G

■fassung des arab. ^! verworfen.

1 *

1) In alter Zelt z. B. Mu'all. Imrulqais 27 Arn.; Zoheir 10, 3; Näbg. 4, 6;

HamSsa 39, 3; 447, 6; Agh. II, 162, 2; in späterer Zeit z. B. Tab. I, 2848, 8.

2) Machweise aus Ibn Hisäm gibt Nöldeke, ,Zur Grammatik des class.

Arab." § 67. Wie im Qor'än, folgt auch hier meist jlt nach.

3) Ibn ul Anbäri, AddSd 122, 8ff. als Ansicht „mancher Gelehrten"; s.

auch Lane, I, Sp. 107, 1, de Sacy bei Fleischer, Kl. Sehr. I, 447 f., Nöldeke wahlweise (s. oben im Text), Reckendorf, Synt. Verb. 83—84.

(2)

Barth, Etymologie von „in" und ,laisa' 361

Dagegen entspricht diesem vollkommen das äthiopische enklitische X*} : „nicht" in 'en-bi (en-beja), 'en-beka, „ich will nicht, du willst nicht", 'en-dä'l „ich weiß nicht, vielleicht", das gleichfalls von

Nöldeke a. a. 0. zur Wahl gestellt isfi). — Mit beiden wäre das

assyr. tnu „Nichts" zu vergleichen , das mit hervorhebendem ma 5

versehen als i-num-ma durch la a-ma-tum „Nichts" erklärt wird,

wenn es auch durch Belege wirklich gesichert wäre*). — Nicbt

unwahrscheinlich ist mir weiter eine Verwandtschaft des arab. 'in

und äthiop. 'en mit dem hebr. (vor negiertem Nomen ytx) und

dem entsprechenden assyr. ia-a-nu „nicht sein", die noch die kopula lo

enthalten und dementsprechend weiter ausgebaut sind*)

o

In ^^1 Lo sind zwei Negationspartikeln miteinander verbunden,

e

wie in dem hebr. iba-n Ex. 14, 11; 2 Kön. 1, 3. 6. 16 und dem

pun. ba""'N, vereinzeltem 1^ U im Arabischen*).

, o -

II. (j«-kJ „es ist nicht*. 15

Die äußere Ähnlichkeit des Wortes mit dem aram. nib, y^.^'s

gleicher Bedeutung springt so in die Augen, daß sich eine Identi¬

fikation beider stark aufdrängt. So hat denn auch Nöldeke*)

beide gleichgesetzt „mit ausnahmsweiser Vertretung des c!y durch

j^", indem er für das arabische positive Grundwort ein *(j<.-i an- 20

nahm; dem entsprechend zergliedert auch Reckendorf*), ohne das

1) Da 'en im Attiiopischen nicht als Bedingungspartikel erscheint, so ist auch darum dieser Ursprung Tür das Arabische ausgeschlossen.

2) Delitzsch , Handwörterbuch 49. — Außer einer Wortliste ist es von Delitzsch nicht belegt. Muß-Arnold erwähnt es nicht.

3) Partikeln zeigen oft im Gegensatz zu den Nomina und Verba die

Neigung, sich entsprechend dem leichteren Volumen der anderer Partikeln zu

verkürzen. Vgl. z. B. die gewöhnlicheren Formen bN, by, mit

■'bij, ■'bSJ, ■'"iy und arab. ^\ usw., — vulg.-arab.'aZ, 'a mit klassischem

— hebräisches und arabisches bäl mit "^^a und arab. bälä [differenziert hinter einer Negation zu „vielmehr" = „ja"], syr. wii3, — hebr. ^5^, "i?''3~b aus der Wurzel fitS , vgl. ^c~*ri< — = fc>-»/ "'^l'''?! — assyr. agäu „weil, wegen* neben aSgum, das dem misch. DIU} by, dl'iD'n entspricht, u. a. m. So mag auch 'in, 'en sich zu dem vollen Satz "(^N „es ist nicht" verhalten. Vgl.

auch Fleischer a. a. O. 4) Fleischer a. a. O.

5) Mand. Gramm. 293, Anm. 5. 6) Synt. Verh. 84.

Zeitachrift der D. M. G. Bd. 68 (1914). 24

2 S

(3)

362 Barth, Etymologie von „in** und ^latea'.

- o -

aram. Wort zu erwähnen, ^^.^J in ^ „nicht" und *yj~i „Existenz (?)*.

— Indessen ist die starke Übereinstimmung der arabischen und

aramäischen Formen nur scheinbar, sofern die Negation lä mit

beiden komponiert ist; die zweiten Elemente der, Partikeln ent-

B halten zwei durchaus verschiedene Laute : (j.,, deren Entsprechung

sonst ohne Beispiel und darum m. E. auch hier abzulehnen ist.

- <j-

Da yt^jS wie ein Perfekt durchflektiert wird, so betrachten es

die arabischen Grammatiker als ein ursprüngliches Verbum, was

gewiß falsch ist; denn 1. hat es nur eine Perfektform; alle sonstigen

10 Verbalformen fehlen ; 2. dieses scheinbare Perfekt ist in seinen

Stammvokalen mit keinem sonstigen Verb mei.j in Übereinstimmung

- ) o

zu bringen, weder mit solchen, wie ^Lii ■ o^^^-i; mit i-Vokal gegen-

,o-^

über ci*-»«J mit a, noch solchen wie ^Xmo : OtX-yo mit erhaltenem

ji. Die Erklärungen der arabischen Grammatiker zu diesen Ab¬

is normitäten ^) haben keinen wissenschaftlichen Wert. — 3. Dazu

kommt noch, daß dieses scheinbare Perfekt stets Präsensbedeutung hat.

Für die positive Bestimmung seines Ursprungs ist zu beachten,

daß die flektierten Formen mit konsonantisch beginnenden Personal¬

endungen nur ein läsa als Stamm erscheinen lassen [las-tu, las-nä),

20 diejenigen mit vokalischer Endung aber noch ein weiteres Element

i: la-i-sa, -at, la-i-sü. Daß dieses mittlere Element etwa auch

den ersteren Formen zugrunde liege und nur aus lautlichen Ur¬

sachen verdrängt sei, ist durch nichts indiziert und hätte keine

Parallele. Es würde aber auch nicht von Belang sein , wenn dem

25 so wäre, weil ja in den vokalisch schließenden Formen dieses

i jedenfalls enthalten ist.

Betrachten wir die Pormen las-tu , las-ta usw. nach ihren

sicheren Elementen, so ergibt sich als ihre Grundform lä-sa, (j*,^ ;

dieses ist eine Parallelform zu lä-ta, o^, das die gleiche Bedeutung

so „es ist nicht" hat und als dessen Komponenten wir lä partikel¬

haftes ta (demonstrativen Ursprungs) anzusehen haben ^). Mit diesem

partikelhaften enklitischen ta läuft aber seit uralter Zeit ein enkli-

1) Vgl. z. B. Mufassal Ia., 11 ff., Lisän VII, 97, 9 ff. Wenn auch zu

- - o -

Formen wie iAaao gelegentlich einmal eine Nebenform wie vorkommen

- o - sollte, so erklärt dies doch nicht das regelmäßig so auftretende und noch

] O '

weniger dessen abnorme Flexion c>^<u^ usw. mit a.

2) Verf., ZDMG. 67, 494—96.

2 8

(4)

Barth, Etymologie von „in' und „laisaf. 363

tisches sa von gleicher Bedeutung parallel. Verstärkungen der

selbständigen Pronomina und Suffixe mit «-Affixen wie in äthiop.

ll-ta, bö-tü, lö-tü, loe'e-tü und ihren Pemininen mit ti wechseln mit

einem verstärkenden sa in an-sa (betontes) „ich' ; dieses sa tritt

als verstärkendes Encliticum aber an alle Wortarten an"^). Ganz 5

deutlich wird die Parallelität der t- und «-Elemente durch das

Assyrische. Hier gehen bekanntlich nebeneinander her die frei¬

stehenden Pronomina im Casus obliquus 1. Pers. sing, jä-ti neben

jä-äi{m), 2. Pers. sing, kä-tu neben kä-sa, 3. Pers. sing, suä-ti neben

saä-Su (su-a-Su) usw. Ebenso bei den Suffixen ; z. B. niä-ti, nt-ti lo

neben niä-äi ,uns', -Sunu-ti (-tu) neben -5una-Ä»(OT) „ihnen' u. a. m.*).

Auch bei der Adverbialbildung gehen beide parallel; denn dem

arabischen Afformativ ta z. B. in tum-ma-ta, kai-ia und hebräisch¬

aramäischem adverbiellem at (syr. ke-t, rebba-t) entspricht — wie

ich an anderer Stelle besprochen*) — das babylonisch-assyrische iä, 15

z. B. eli-ä, sap-li-S „oben, unten', rabi-S „sehr' usw.

Das Arabische hat nur das ta als enklitischen Zusatz hinter Ad¬

verbien wie tumma-ta, rubba-ta, lai-ta, kai-ta, hai-ta, das s ganz

vereinzelt als ebensolchen hinter dem Pronominalsuffix der 2. Pers.

sing, ki-s (entsprechend dem assyrischen selbständigen mask, ka-su) lo

in der sogenannten Keskese bei den Banü Bekr*). Wie nun das

Arabische die Negation lä auch zu lä-ta erweiterte und durch das

angefügte pronominale Element einen Satz „es ist (war) nicht' ge¬

wann, so entwickelte es auch ein paralleles lä-sa in der Bedeutung

,es ist nicht', welches den flektierten Pormen las-tu, las-ta usw. »

zugrunde liegt*). In den vokalisch endigenden Formen trat zwischen

lä und das enklitische sa noch ein weiteres pronominales Element

1) Dillmann, Aethiop. Oramm.' § 168, 5.

2) Das Babylonisch-Assyrisclie hat die Formen mit t- und «-Affixen in alter Zeit zur Differenzierung von Akkusativ und Dativ verwandt, wie sie auch in den Agau-Sprachen besteht, z. B. yi-t^ ku-t „mich, dich', yi-S, ku-i „mir, dir' (Reinisch, Chamir-Spr., S. 677 u. a.). Doch ist dies nicht durchgedrungen und in späterer Zeit aufgegeben worden. Vgl. Bertin, Journ. of tbe Roy. As.

Soc. XVII, pt. I, S. 65 ff., später üngnad, ZA. 17, 360, n. 1; 18, 31, Sarauw, ZA. 19, 388f., Schorr, Altbabyl. Kechtsurkunden I, 138f Eine eingehende Untersuchung Uber Dauer und Mafi dieser Scheidung stellte Bezold, Sitzungsber.

der Heidelberger Akad. der Wissenschaft. 1910 („Verbalsuffixformen als Alters¬

kriterien' usw.) an.

S) ZA. XXVII, 1913, S. 307—309.

4) Vgl. WZKM. XXIV, 281—86. — Jede rein lautliche Deutung dieses

kis als Umbildung von ki scheitert daran, daß in diesem Fall auch andere wortscbließende k{i) zu kis hätten werden mUssen. Übrigens bleiben für den, der dieses ki-s anders erklärt, immer noch die Belege der andern Sprachen, namentlich die der assyr. t- und «-Formen.

5) Parallelen hierzu bilden in positiven Sätzen babyl.-talm. in'N ,er', irij^N „sie (ii)', welche durch Präfigierung des pronominalen n die Kopula an¬

nehmen: iri''"3 „er ist', Ifl""'"; „sie sind'.

24*

(5)

364 Barth, Etymologie von Jn' und „laiaa'.

i ,da'^), welches auch anderwärts als infigierter Zusatz auftritt*).

Daß sich bei einem Satze wie ,es ist, es ist nicht" eine Ergänzung

durch ,da" leicht eindrängt, beweist das talm. ND-iN, co-ib, aus

tO"n''N, £<3-n''b, verglichen mit dem sonstigen einfachen aramäischen

6 ITN, rr^b, sowie das vulgär-arabische kän fih (wie ü-y-a-, there is).

Daß dieses «-Element auch den Formen las-tu usw. zugrunde liege,

ist, wie schon bemerkt, durch nichts zu erweisen; es würde aber

auch im Falle der Bejahung nicht« an der Ableitung ändern ; dann

wären sämtliche flektierte Formen aus lä und den zwei weiteren

10 deiktischen Elementen zusammengesetzt.

Eine völlige Parallele dafür, daß der Begriff ,es ist, es ist

nicht" durch bloße partikelhafte Verbindung ausgedrückt wird,

bietet das äthiop. (1, hAH, eigentlich ,in ihm, nicht in ihm", d. h.

es ist, es ist nicht vorhanden", z. B. 'al-hö machlaqt ,es gibt kein 15 Aufhören" 8). Auch darin geht die Entsprechung weiter, daß an diese

Partikelverbindung sich noch ein weiteres Demonstrativ tü (wie dort

i) affigieren kann : bö-tü, ^albö-tü, ohne die Bedeutung zu alterieren.

— Endlich wird auch die äthiopische Verbindung durch alle Personen

durchflektiert in be-ja, 'al-beja, — be-ka, 'albe-ka ,in mir, in dir

*o ist, ist nicht" = ,ich habe, du hast", bezw. ,ich habe nicht, du

hast nicht", wie die arabische Partikelkomposition läsa, lä-i-sa

nach verbaler Art durchflektiert wird.

, oS

Ein positives ,es ist" wird von Farrä nur in einer Ver-

, o - o£ i o o S.

bindung ^jh^^ yJi vi>-^ y> (bezw. »j «bring es

S5 mir von dort, wo es ist oder nicht ist!" bezeugt*). Es ist aber

o -

in der Sprache nicht lebendig und erst aus zurückgebildet.

1) Das als Suffix an Pronomina wie arab. 'ulä-i, aram. zekh-i, bezw.

dekh-i, Plur. 'ellekh-i u. a. m. erscheint.

2) Im Tigriiia in ez-ij-ü neben ez-ü „dieser", et-ij-ü neben et-ü .jener"

u. a. m. — Pronominalbildung § 32 b.

3) Vgl. auch den aramäischen Fall S. 363, Anm. 5.

, O, ^ CjS j oS

4) Lisän VII, 97. — Vgl. auch bei Wright a. a. 0. ^y, öjc! ^ .

(6)

365

Semitische Sprachprobleme.

Von H. Bauer.

1. Das chronologische Verhältnis von Aorist (Imperfekt) und

sog. Perfekt in der semitischen Verbalbildung.

Da die Anerkennung der Priorität des Aorist m. E. grund¬

legend ist für das Verständnis der semitischen Sprachen überhaupt,

so sei es mir gestattet, die für meine Auffassung sprechenden 5

Gründe, alte wie neue, hier nochmals kurz aufzuführen. Voraus¬

geschickt sei hierbei die Bemerkung, daß, wenn wir das sog. Perfekt

als sekundär gegenüber dem Aorist bezeichnen , damit keineswegs

gesagt sein soll, daß das Perfekt jung sei. Es ist sicher uralt und

reicht höchst wahrscheinlich in die ägyptisch-semitische Sprachge- 10

m'einschaft zurück. Unter solchen Umständen mag der Sprach¬

statistiker sich damit begnügen, das Vorhandensein der beiden

Formen einfach zu konstatieren. Die Sprachwissenschaft aber darf

sich erlauben, — m. E. ist es sogar ihre Pflicht — die Frage auf¬

zuwerfen, in welchem zeitlichen Verhältnis die beiden Formen zu- 15

einander stehen. Jedenfalls wäre es völlig unangebracht, eine derartige

Fragestellung von vornherein für aussichtslos halten und deshalb auf

sie verzichten zu wollen. So könnte, um ein naheliegendes Beispiel

anzuführen , gewiß jeder , der in spracbhistorischen Dingen nicht

ganz blind ist, mit Bestimmtheit sagen, daß die syrische Verbal- 20

form qätelnä (auch wenn wir von der Schrift absehen) jünger ist

als Aorist und Perfekt, selbst wenn er keine andere semitische

Sprache kennen sollte als das Syrische und für ihn somit alle drei

Formen gleich vorgeschichtlich wären. Etwas , aber nicht viel

schwieriger ist es, das sog. assyr. Permansiv als die jüngere Form 2.'>

gegenüber dem Präsens und Präteritum zu erkennen. Hätten wir

hingegen nur die jüngsten Formen der semitischen Sprachen , so

könnte allerdings niemand sagen , ob die präfigierende oder die

suffigierende Konjugation die ältere ist, weil die ursprünglichen

Verhältnisse allzusehr verwischt sind. so

2 9*

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