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J^J^y o.Xite ^_gJy»i5>i.|^►U cr^J

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297

Notizen, Correspondenzen und Vermischtes.

Ein chiDesisch-tatarischer Originalbrief, übersetzt und mit Anmerkungen begleitet

Ton H. V&mb^ry.

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(2)

298 Vdmbrry, ein chinesisch-tatarischer Originalbrief.

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üebersetzung.

Von deiner tren ergebenen , nacb Wiederseben sicli sehnenden , um (ver¬

trauliche) Unterredung besorgten, schwachen Gemahlin viele Grüsse und Segen.

Wisse , dass wir seit deiner Abreise kein einziges Schreiben von dir be¬

kommen baben und daher ebner jegliche Nachricht von deinem Wohlbefinden sind. Was uns betrifft, so sind wir, Klein und Gross, Jung und Alt, durch deine segensreichen Gebete bei bester Gesundheit und haben ausser dir gar

keinen Kummer. Dein Sohn Jakub Achond und Tochter Zobeide Chan haben

ihrem Vater Jusufgan Baj schon drei Briefe geschrieben , auf keinen dersel¬

ben aber ist Antwort eingegangen. Eine Schachtel Medicin hatten wir dir in Begleitung eines Schreibens durch Sahir Akhond zugesandt, nebst dem Auf¬

trage, dass er dich zum Schreiben auffordere, ob die Sendung denn wirklich angelangt sei.

Die ganze WeU bat Freud' lum TheU, Nur ich allein hab' Leid zum Theil.

Des Apfelbaumes Zweige trennten sich.

Des Pfirsichbaumes Zweige betrübten sich.

Meine grosse Bitte, o du mein Edelstein-Berg, Ist auf dieser Welt nur, ach Ersehnter, Tag uud Nacht erbitte ich nur das von öott:

Könnte ich doch nur mit meinem Tbeuern an einem Orte zu¬

sammen sein.

Möge Qott behüten Dich dort, mich hier.

Ich habe keine Kraft mebr Ohne dich hier zu bleiben.

Anmerkungen.

Dieses Schreiben, das ich einem jener Derwische abnahm, die mich von Teheran nach Samarkand begleiteten, ist eine Probe der chinesisch-tatarischen Mundart aus der Umgegend von Aksu. Obwohl 'von einer Frau an ihren nach Mekka pilgernden Mann gerichtet, weicht es doch sebr von der Umgangi¬

sprache ab, die ich aus dem Munde meiner chinesisch-tatarischen Reisegefähr¬

ten erlernte. Denn so weit der Islam seineu Nationalität ertödtendeu Einfluss unter den türkischen Völkerschaften erstreckt, von dem Ufer des Adriatischen Meeres bis noch Komul, überall findeu wir Jene falsche Schaam sich nament-

(3)

Vdmbery, ein chinesisch-tatarischer Originalbrief. 299 lieh im Schreiben des „groben Türkisch", — kaba tnrkce, wie es die

Osmanen, oder jogum tUrk, wie es die Ozbegen nennen, — zu bedienen,

und die starke Neigung zu den arabisch-persischen Floskeln. Keines Türkisch habe ich nur bei den Kipcaken und jenen Kirgizen gefunden , die , von den Hauptstädten Mittelasiens uud dereu socialem Einflüsse entfernter lebend , ausser Stande sind , durch einen Molla oder Imam aus Bochara und Chiva mit dem Islam fremde Sprachelemente bei sich einzuführen. Obwohl also nicht ganz rein türkisch , mag gegenwärtiges Briefchen doch für den Preund türkischer Sprachen nicht ohne Interesse sein , da es sowohl in den Worten als in den Sprachformen viele Cbarakterzüge des am weitesten nach Osten gesprochenen tUrkischen Dialectes enthält. Die Volkssprache in Aksu , Choten und Iii ist rauher und daher auch reiner, und das von den Einwohnern der letztgenannten Stadt gesprochene Zwitteridiom ist die eigentliche Brücke vom Türkischen zum Mongolischen. In jenen Gegenden ist überhaupt der Schlüssel zum innersten Wesen der turanischen Sprachen zu finden, und nur einiger dort anzustellender gründlicher Forschungen bedarf es , um die etymologische Verbindung festzu¬

stellen , die zwischen dem Chinesischen , Mongolischen und Türkischen in dem¬

selben Grade stattfindet, wie zwischen den iranischen Sprachen , deren wechsel¬

seitiges Verhältniss jetzt von Tag zu Tag in helleres Licht tritt.

Ueber diesen Gegenstand ist noch viel zu sagen; wir werden hofi'entiich oft auf denselben zurückkommen. Einstweilen sei es uns vergönnt, den Lesern dieser Zeitschrift den tUrkischen Theil des vorstehenden Briefchens zu analy¬

siren. Ausser mehreren Briefen in der genannten Mundart habe ich gegen 20 grössere Werke, zum Tbeil der Volkspoesie Mittelasiens angehörig, als Beute von meiner abenteuerlichen Reise zurückgebracht. Die willkommenste Nach¬

richt für die Türkologen wird aber die sein, dass es mir gelungen ist, 3 ver¬

schiedene, von orientalischen Gelehrten zusammengestellte Wörterbücher der cagataischen Sprache aufzufinden, deren zu hoffende Veröfifentlichung den möglichst vollständigen Wortschatz jener türkischen Mundart erschliessen wird, auf deren Studium Klaproth , Davids , Janbert , Quatremcre ond Kazembcg so nachdrücklich bingewiesen haben.

J«XjyS' OiAaÄc Akidet GöngUl, festen, trenen Herzens. GöngUl auch

göngür, Herz, nur im geistigen Sinne; daher, wie im Ungarischen

gyönyör , Lust , Wille ; so im ■Osmanischen gönüllü , Freiwilliger ; gönülün nasyl isterse, wie es dir bebagt, beliebt.

^'(.^y^yi Görüägeli, einander zu seben. Die Suffixe ^ geli oder JLi

galy bilden im Öagataischen eine Gerundialform , aus der das türkisch- osmanische aly, eii, seit (z. B. görüseli, seit wir einander sahen) durcb Wegwerfung des Gaumenlautes entstanden ist *).

1) Der gesperrt gedruckte Theil des Wortes ist die Wurzel.

2) Je weiter nach Osten , desto stärker wird der Gebrauch der Kehl- nnd Gaumenlaute. Das Türkische von Constantinopel klingt neben dem Türkischen von Chokand und Kasgar wio Italienisch; und so lautet auch das Koranlesen

der Osmanly nebeu dem Kiraat der östlichem Muselmanen nichts weniger

als arabisch.

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300 VdTnbiry, ein chinesiscli-tatarischer OrigineUbrie/.

yj^yiyio^ arzulok, sehnsachtsvoll , von yio^ (richtig geschrieben •jjjl) und dem Adjectivsufflx Inlc, osm. lu. Durch dasselbe luk, lyk, werden aber auch Hauptwörter gebildet, z. B. agyz-lyk, Mundvorrath, turkomanisch azlyk, ungarisch izaldk, osman. azyk.

^^X.i»Jj^<« sözlesgeli , nach derselben Form wie ^jXijj^, Söz, Wort, und sözlemek , reden, osman. söilemek, verhalten sich so zu einander, wie das ungarische szö, Wort, und szäini, reden.

^y^^yA mnngluk, betrübt, besorgt, von mung, Sorge, Mühseligkeit; ungar.

mnnka, Arbeit.

>-J^ köb, viel, ungarisch több, mehr (Comparativ von sok [spr. schok],

türkisch tschok, viel), C^^^'i^t ^^^^ Osmanischen ist nur

selten , im Azerbajdschanischen aber häufiger das tschokdan tschok ge¬

bräuchlich.

i^^^yS özleri , sie selbst = Sie , in höflicher Rede. Öz ist im Osmanischen nur als Gegensatz von Uvej, Stief-, fremd, gebräuchlich; sonst wird kendi gebraucht.

^^Xä^^ gitkeli , oder auch kitkeli , seit dem Gehen , wo die Partikel geli ganz wie das osmanische eii gebraucbt ist.

»S^yyi y^ bu jUzige, hierber. Die Wurzel jüz. Gesiebt, Aussenseite, Ober¬

fläche, — wie in i^jyf. ji, Erdoberfläche, pers. (iR-^J (^3^ — finden wir auch in jüzmek , schwimmen = auf der Oberfläche (des Wassers) sein , jüz- mek , die Haut abziehen, schinden. Auf dieselbe Weise ist das ungarische uszni, schwimmen, und nyüzni, schinden, entstanden, worin usz und nyüz mit jüz nächst verwandt sind.

ft*}a& katim, Bolle, Falte. Das Zeitwort katmak wird im Osmanischen für falten , zusammenlegen , übereinanderlegen gebrancht ; im Öagataischen be¬

deutet kat ausserdem B'ach, Schanze, und hiervon katagan, Verbot, Ver¬

hinderung. Im Ungarischen git, Barrifere, Hinderniss, und gätolni, hindern.

tfjU^I aning oder anink, dessen, ungar. annak, osman. anyn.

OijJ gvo tin^ lik, Ruhe, Stille. Die Wurzel des Wortes tin^ oder ten^, Ungar, csend (spr. tscheud), osman. din^, rüstig, ist in d inmek, tin mek, ausruhen, zu suchen. Ding verhält sich so zu dinmek, wie das deutsche rasten zu rüstig. Im gewöhnlichen Leben wird tin^ in der chinesischen Tatarei für Wohlbefinden gebraucht, z. B. aman ting turdunguz mu, wie befinden Sie sich?

^yS^^\ ugur, Antwort, Nachricht. Die Abstammung ist mir unbekannt; viel¬

leicht ist es mit dem özbegischen üge, mongolischen fige und ungarischen ige, Wort, verwandt.

^jy>mj^L^t anglajalmaduk , wir konnten nicht vernehmen , nicht hören. Im Osttürkischen bedeutet anglamak hören , im Osmanischen anlamak ver¬

stehen. Jai oder al ist die primitive Form des osmäniscben ja oder a, je

(5)

Vdmhiry, ein diinetMi-4atariieker Originalbrief. 301 oder e , welches in dem sogenannten Unmöglichkeits-Verbum dem Begriff des Könnens, Vermögens ausdrückt,

mu , zugleicb , auch ; nicht die Kragpartikel mn, SiXiyA manda, hier, osman. bnnda.

^ong, gross, ein chinesisches Wort.

u^A^uj^ kiiik, nngarisch kicsiny (spr. kitschinj), klein. Köcttk heisst in Mittelasien ein junger Hand , im Kipiakischen ka£ak ; im Ungarischen kntya der Hand.

,j\.iti»)S £^'!jt ulag usak, gross und klein, anch alt und jung. Turkoma¬

nisch olagkan , gross. U^k , ntchstverwandt mit dem in Mittelasien ge- brlachliehen oMtmak , klein machen, zerstückeln, bedeutet ira Osmanischen Jnnge, Bursch, Diener; die Schreibart ^Lwc , als wenn es vom arabischen Oi-^^Lc der Plural wäre , ist daher falsch.

ffft^^j'i».*^ hemelarlmlz, osman. bepimlz, wir alle.

jijf:} bizlar, wir, osman. biz, — jenes mit redändlrender Ploralendnng, dieses ohne dieselbe , wäbrend im Ungarischen mi und mik , wir , ti und Uk , ibr, neben einander gebrancht werden.

jft*}y^ dur mia, wir sind. Das »ein wird In der chinesischen Tatarei anf btstimmtere und anbestimmtere Weise aasgedrfiekt, s. B.

Bestinunt. Unbestimmt.

An einem Ort sein. Im Allgemeinen

bar men dar men

bar sin dar sin

bar dir dar dir

bar mizlar dar miliar

bar sizlar dnr sizlar

bar dirlar. dar dirlar.

u^I^ bSIek , ausgenommen. Die Wune! bSI bildet im Tatarischen bdlmek, absondern, im Ungarischen vilni, «cbaiden, im Osman. bölmek, theilen.

iXi^^l Achond, ein Titel, in der chinesischen Tatarei dem Wort« Herr gleicb¬

bedeatend, wird in Persien nur der Priesterklasse ,nnd den Gelehrten ge¬

geben. Dem Ursprünge nach scheint es mir halb türkiscb halb persisch, zusammengezogen aas aga chonde, belesener Herr

iJij dada, Vater, im Ungarischen tata. Im Anatolischen nnd Aterbiu'dtchaai- sehen bedentet dada Qrostrater, osman. dede.

1) Die arsprOngliehe Bedeatang von Achond wie Ton Aga (flnn. Cko, dtf

Alte, Aka, die Alte) seheint die des pers. des arab. «> Myn; ».

Neumann In dieser Zeitschrift Bd. I, S. 218 Anm. 2, Mordtmann Bd. XVI, S. 54 Z. 1 ff. Im Uterp Osmauischen kommt noch Achy ,jr^t als Ehrentitel Ton'Gelehrten Tor, i. B. Catal. Ubb. mts. MbL 8«b. Ups. pag. 378 Anm. 1.

2 2 *

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302 Oarret, EtymologUches.

(_^Lj baj , osman. bey , in Bochara und in Chira bi , Herr , vornehmer Mann.

Bay, bey, bi, sind Variationen von hasch, besch, Haupt. Im Ungarischen heisst noch heute fej , fö , Haupt.

liV^^Lkjl iberdilc, wir haben gescliielit. Ibeimek, auch ivermek, ist aus dem primitiven ilbermek , laufen lasseu , entstauden Bermek oder wirmek wird im Tatarischen sowohl wie im Osmanischen im Tone der Aufforderung gebraucbt, i. B, jazy wer, schreibe einmal, schreibe doch! gide wer, so gehe dochl

vi^ijO^if i-^^Lui ibarib irdik , wir hatten geschickt. Irdik ist gleich dem osma¬

nischen idik.

(jL»Xaj ^^LKaj tegen tegmen, osmanisch (-«^vi dejen dejmejen, ob

es anlangte oder nicbt, eine Participialform, die in allen türkischen Mund¬

arten gebräucblich ist.

bare«, alle, auch bary und baryn.

j^iüLj jalguz, nur, allein ; , osman. jalynyz , allein. Wurzel jai, die immer den Begriff von Verlassenheit , Oede und Armuth ausdrückt , ist zu finden im Öagataischen jalgan falsch, grandlos, nackt, arm, im Osmanischen jalan, falsch, jalyn, nackt

^^^^Lt» Skti alma schachy, Apfelbaumzweig, ist nnr in der Schriftsprache ge¬

bräuchlich. In der Umgangssprache hdsst Zweig und Stock agad, welches Wort im Osmanischen für Baum (pars pro toto) gebraucht wird. Im Unga¬

rischen heisst der Zweig &g.

^_2Lo^lä kajyrmak, sicb bekümmern, betrüben.

JXi-^yi turgaly, za stehen, zu bleiben, dieselbe Form wie görüsgeli uud sözlesgeli.

Etymologisches.

Von ft. Garre« in Paris.

M. Bollensen (Ztsebr. XVIII, 834) rattache les deux mots pälis jhärjanti et ujjh&na (Dhammap. st. 155 et 253) ä la rac. sanskr. xä=xi, xinoti

„schwinden, vergehen". D'un autre c6ti les auteurs du diet, de Pdtersb. s'ap- puyant sur le sens des dMv^s de cette racine x ä , dont le simple est inusite en sanskr., concluent qu'elle doit signifier non pas „schwinden, vergehen", mais ,, brennen , sengen". Cette derniere signification est precis^meut celle du verbe päli jhä, jhäyati, comme le prouvent plusieurs passages du comment, da Dhammapad. , qui donnent les formes suivantes: jhäyaute (loc. part, p. 175); jhäyati (pp. 176, 177); jhftyitvi, jhäyissati, jhäyamäne,

jhftyimsu ,.177); jhäpetvä (pp. 94 , 95, 195); ava-jhäyanti (p. 322

1) Aach das cagataisehe kildirmek, osman. göndürmek, angar. küldeni, schicken , ist eher als eine caussative Form von kilmek , gelmek anzusehen.

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