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Parlamentarischer Vorstoss Parlamentarischer Vorstoss P

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Kanton Bern Canton de Berne

Letzte Bearbeitung: 05.04.2017 / Version Nicht klassifiziert

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Parlamentarischer Vorstoss

Vorstoss-Nr.: 058-2017 Vorstossart: Postulat Richtlinienmotion:

Geschäftsnummer: 2017.RRGR.174 Eingereicht am: 20.03.2017 Fraktionsvorstoss: Ja Kommissionsvorstoss: Nein

Eingereicht von: FDP (Vogt, Oberdiessbach) (Sprecher/in) FDP (Schmidhauser, Interlaken)

Weitere Unterschriften: 9 Dringlichkeit verlangt: Ja Dringlichkeit gewährt: Nein RRB-Nr.:

Direktion: Erziehungsdirektion Klassifizierung: Nicht klassifiziert Antrag Regierungsrat:

Schüler sind junge Menschen

Der Regierungsrat wird beauftragt zu prüfen, dass

1. in der Lektionentafel eine maximale obligatorische Zahl der Lektionen pro Stufe festgelegt werden kann. Diese sollen im Grundsatz wie folgt aussehen:

1. Zyklus: (KG bis 2. Klasse

2. Zyklus (5.-6.Klasse): 30 Lektionen 3. Zyklus: (7.-9.Klasse)

2. Nur in begründeten Fällen ist von dieser Maximalzahl abzuweichen.

Begründung:

Die neue Lektionentafel des Kantons sieht eine deutliche Aufstockung d

widerspricht der Situation der Schüler, insbesondere auf der Sekundarstufe 1 (7.

der die Schüler bereits in Richtung Berufswahl gehen und auch ausserschulischen Interessen nachgehen sollen. Die hohe Lektionenzahl ist zu

Es gibt zudem Studien, die klar festhalten, dass zusätzliche Lektionen einzig in den mathemat schen Fächern entsprechenden Gewinn bringen.

Begründung der Dringlichkeit: Der Vorstoss steht als direkte Lösungsvariante zu den Sp paketen, die in der Novembersession beraten werden.

anton de Berne

Version: 6 / Dok.-Nr.: 146531 / Geschäftsnummer: 2017.RRGR.174

Parlamentarischer Vorstoss

2017 Postulat

2017.RRGR.174 20.03.2017

FDP (Vogt, Oberdiessbach) (Sprecher/in) FDP (Schmidhauser, Interlaken)

23.03.2017 vom Erziehungsdirektion Nicht klassifiziert

Schüler sind junge Menschen - Keine Überschulung

Der Regierungsrat wird beauftragt zu prüfen, dass

in der Lektionentafel eine maximale obligatorische Zahl der Lektionen pro Stufe festgelegt werden kann. Diese sollen im Grundsatz wie folgt aussehen:

Klasse): 22 Lektionen, (3.-4.Klasse: 26 Lektionen : 30 Lektionen

9.Klasse) 32 Lektionen

Nur in begründeten Fällen ist von dieser Maximalzahl abzuweichen.

Die neue Lektionentafel des Kantons sieht eine deutliche Aufstockung d

widerspricht der Situation der Schüler, insbesondere auf der Sekundarstufe 1 (7.

der die Schüler bereits in Richtung Berufswahl gehen und auch ausserschulischen Interessen nachgehen sollen. Die hohe Lektionenzahl ist zudem ein grosser Kostenfaktor.

Es gibt zudem Studien, die klar festhalten, dass zusätzliche Lektionen einzig in den mathemat schen Fächern entsprechenden Gewinn bringen.

Begründung der Dringlichkeit: Der Vorstoss steht als direkte Lösungsvariante zu den Sp paketen, die in der Novembersession beraten werden.

P

2017.RRGR.174 Seite 1 von 1

in der Lektionentafel eine maximale obligatorische Zahl der Lektionen pro Stufe festgelegt 4.Klasse: 26 Lektionen

Die neue Lektionentafel des Kantons sieht eine deutliche Aufstockung der Lektionen vor. Dies widerspricht der Situation der Schüler, insbesondere auf der Sekundarstufe 1 (7.-9.Klasse), in der die Schüler bereits in Richtung Berufswahl gehen und auch ausserschulischen Interessen

dem ein grosser Kostenfaktor.

Es gibt zudem Studien, die klar festhalten, dass zusätzliche Lektionen einzig in den mathemati-

Begründung der Dringlichkeit: Der Vorstoss steht als direkte Lösungsvariante zu den Spar-/Entlastungs-

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