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Archiv "Wege der Fortbildung" (17.04.1975)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

FORUM

Die ärztliche Fortbildung gehört in das Gebiet der Erwachsenenfortbil- dung mit dem Zusatz, daß es sich um einen bereits mit großem Grundwissen versehenen akademi- schen Hörerkreis handelt, der des- halb hohe Ansprüche an derartige Veranstaltungen stellt. Die Erwach- senenfortbildung und speziell un- sere ärztliche Fortbildung ste- hen deshalb in großem Gegensatz zum Schulunterricht und auch zum Medizinstudium. Die heute moder- ne Liberalisierung des Unterrichts und des Studiums zeigt sehr oft eine gewisse Ratlosigkeit der Stu- dierenden, die häufig betonen, daß eine gewisse Lenkung des Stu- diums erwünscht ist und daß eine allzu große Liberalisierung des Lernstoffes oft zu Schwierigkeit der richtigen Wahl führt.

Unsere ärztliche Fortbildung stellt noch die besonderen Probleme, daß die Hörer auch im Fachgebiet bereits „erwachsen" sind und daß die uns vorwiegend zur Verfügung stehenden Lehrer in ihrem eigentli- chen Lehrbetrieb im wesentlichen auf Studenten eingestellt sind. Dar- aus ergibt sich für den Dozenten die Notwendigkeit der vollen Aner- kennung des Wissensstoffes des Lernenden, vergleichbar einem Mitarbeiter, nicht aber einem Stu- denten. Der Dozent muß sich also in der Fortbildung umstellen auf eine neue Verhaltensweise seines Vortrages. Es ergibt sich ferner daraus, daß vor so ausgewähltem Hörerkreis ein Dozent nur in einem durch erwiesene Leistung begrün- deten Respekt mit Erfolg dem Ler- nenden gegenübertreten kann. Es ist verwirrend für die ganze Grup- pe, wenn Meinung gegen Meinung steht, die nicht durch überragen- des Können und Wissen geklärt werden kann, denn der Hörer wünscht im allgemeinen keine Auf-

zeichnung der Probleme, die ihm selber bekannt sind, sondern deren Lösungsmöglichkeiten.

Die Extremformen der Fortbildung In der ärztlichen Fortbildung gibt es verschiedene Freiheitsgrade, die gerade heute unter dem Stich- wort der Zwangsfortbildung häufig in der öffentlichen Diskussion ste- hen. Zwei der divergentesten Prin- zipien sind folgende:

In Amerika gibt es häufig Fortbil- dungsveranstaltungen der Art, daß eine Institution, Verband oder Ver- ein ein Hotel anmietet, eine größe- re Anzahl von Dozenten jeweils in einzelnen Zimmern unterbringt zum Vortrag, zur Diskussion und zur Fragestellung. Die Veranstal- tung ist völlig offen, ohne ge- schlossenes Programm. Man kauft sich wie an einer Kinokasse die Eintrittskarten zum jeweiligen Do- zenten, der in kleinem Kreis dann gehört und befragt werden kann.

Wie drüben üblich, wird eine ge- wisse Show als förderlich empfun- den. In der Hotelhalle stellen Klini- ken oder Institute an einzelnen Ständen mit großen Farbtranspa- renten ihre Arbeitsgebiete und Er- folge zur Schau. Meist findet sich ein Mitarbeiter des Institutes zu Gesprächen und Demonstration am Stand. Auch äußerlich ist der Kon- greß sichtbar und reklamemäßig gekennzeichnet.

Im Gegensatz zu diesem „Hotel- prinzip" kann angeführt werden die Fortbildung in der Sowjetunion.

Hier gibt es in den größeren Städ- ten Forbildungsuniversitäten und

„Institute zur Vervollkommnung der Ärzte". Ausgewählte Kollegen wer- den dort hinbeordert und für Wo-

Auf dem Gebiet der ärztli- chen Fortbildung gibt es kein Patentrezept, das für jeden Arzt gültig ist. Insbesondere zwischen Fachärzten und All- gemeinärzten gibt es durch- aus unterschiedliche Fortbil- dungsbedürfnisse, die sich auch in den zweckmäßigsten und effizientesten unter- schiedlichen. Methoden und Trägerschaften der Fortbil- dung niederschlagen.

chen und Monate speziell unter- wiesen. In einer von mir in Lenin- grad besichtigten HNO-Klinik wur- de beispielsweise die Ösophago- skopie gelehrt oder andere neuere operative oder diagnostische Me- thoden. Der Absolvent bekommt dann ein ,Zertifikat, das zur Unter- weisung in der Ösophagoskopie berechtigt, und wird gewisserma- ßen als Instruktor nun ins weite Land geschickt, um an größeren Kliniken und Behandlungszentren anderen Kollegen die Kunst des Ösophagoskopierens beizubrin- gen. Da es in der Sowjetunion wohl Fachkliniken, aber keine eigentli- chen Fachärzte in unserem Sinne gibt, ist die Unterweisung in der Ösophagoskopie unabhängig vom Fachgebiet. Dieses Instruktoren- prinzip entspricht also durchaus den Gegebenheiten des Landes, ist aber nicht austauschbar.

Zwischen dieser Fortbildung des frei gewählten Einzelunterrichts im Hotelzimmer und des Instruktoren- prinzips der breiten Streuung sind nun viele Möglichkeiten bei uns denkbar und haben sich bewährt.

Hauptproblem: die Zeit

Entscheidung für die Planung bei uns muß sein die Erkenntnis, daß der Zeitfaktor für den Arzt in der Einzelpraxis die dominierende Rol- le einnimmt, etwa im Gegensatz zur Sowjetunion, wo in der dort

Wege der Fortbildung

Erwin Mölling

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 16 vom 17. April 1975 1147

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Spektrum der Woche Aufsätze Notizen Wege der Fortbildung

vorwiegenden Kollektivarbeit jeder- zeit Beorderungen möglich sind, ohne daß Vertreterprobleme ent- stehen.

Daraus ergeben sich für uns als am gebräuchlichsten für größere Fortbildungsveranstaltungen die Möglichkeiten: entweder den Ur- laub des Arztes zu benutzen zur Schulung an einem Ort mit ho- hem Freizeitwert und längerer Dau- er über 2 bis 3 Wochen oder aber, ganz entgegengesetzt, Kurzveran- staltungen mit einem Kompaktpro- gramm, die dann aber aus den oben erwähnten Vertretungs- schwierigkeiten und um bei kom- pakter Vortragsweise die Hörer nicht zu überfordern, nur über we- nige Tage durchführbar sind.

Präsenz und Effizienz

Oft wird die Frage aufgeworfen, ob der Präsenznachweis einer Fortbil- dungsveranstaltung ausreichend ist oder ob ein Effizienznachweis er- forderlich sein muß. Meine Mei- nung ist, daß bei einer Urlaubs- schulung der Präsenznachweis nicht ausreicht, daß aber bei Kom- paktveranstaltungen mit straffer Organisation die Teilnahme an sich eine ausreichende Legitimation darstellt und daß deshalb ein Effi- zienztest sich erübrigt, im Gegen- teil sogar nur den Gang der Veran- staltung stören muß.

Die kleineren Veranstaltungen auf Kreisebene sollen uns hier nicht in- teressieren. Sie sind in ihrer Brei- tenarbeit außerordentlich wichtig, da sie direkt an den Hörer heran- getragen werden, haben aber den Nachteil, daß sie häufig wegen der Unterstützung durch die Industrie zu objektbezogen sind.

Es wäre jetzt zu untersuchen, wel- che der angeführten Prinzipien der Fortbildung für Fachärzte am sinn- vollsten und wichtigsten sind, denn der Zweck meiner Betrachtungen soll sein, die Unterschiede der Fortbildung etwa zwischen Fach- arzt und Allgemeinarzt herauszuar- beiten.

Facharzt und Universität

Wir sind alle an Universitäten aus- gebildet. Die Fachgebiete haben diese Hochschulbindung weitge- hend behalten, da sie über eigene Fachkliniken im Rahmen der Uni- versitäten und Krankenhäuser ver- fügen. Die einzelnen Fachkliniken halten Fortbildungsveranstaltungen ab, die bei der geringen Mitglied- zahl der Facharztgruppen in vielen Fällen ausreichend sind und die notwendige Verbindung zwischen Praxis und medizinischer Entwick- lung aufrechterhalten. Die Fachkli- nik bleibt für den Facharzt auch für die Dauer seiner freiberuflichen Tätigkeit ein dauernder Anlauf- punkt für Rat und Hilfe. So haben die meisten Fachgebiete in ihren eigenen Universitätskliniken eine Art Heimathafen für die weitere Zeit ihrer selbständigen Tätigkeit behalten. Dieses gilt insbesondere für die kleineren Fachgebiete. Die großen Kongresse der Fachgesell- schaften dienen zweifellos mehr der Forschung und der Lehre, sind also wissenschaftliche Kongresse und nicht in genügend effizienter Weise Fortbildungsveranstaltun- gen.

Akademien für den Allgemeinarzt Anders beim Arzt für Allgemeinme- dizin. Es gibt für ihn keine eigentli- che Fachklinik, wird sie auch in absehbarer Zeit nicht geben kön- nen. Die Allgemeinärzte haben deshalb keinen eigentlichen An- laufpunkt. Sie fahren, um im Gleichnis zu bleiben, auf allen Meeren und sind dort zu Hause als Schiff ohne Hafen, überall zu Gast, aber ohne eigentliche Heimat. Um dieser großen und bedeutungsvol- len Arztgruppe das Gefühl der Hei- matlosigkeit zu nehmen, ist es eine absolute Notwendigkeit, daß in je- dem Land Akademien für Fortbil- dung geschaffen werden, die spe- ziell auf die Bedürfnisse der Allge- meinpraxis ausgerichtet sein müs- sen und als permanente Institution für dieses Arbeitsgebiet einen dau- ernden Anlaufpunkt bilden. Ich stelle mir diese Akademien für

Fortbildung also sehr viel akademi- scher vor, als die Planer es zur Zeit tun, mit festen Lehrbeauftrag- ten, Bibliotheken und steter Rufbe- reitschaft zu Rat und Hilfe in Fra- gen der allgemeinen Medizin. Kei- neswegs allerdings mit ange- schlossenen Kliniken und einer Art Universitätsersatz. Ich möchte hier keine Wunschvorstellungen in die- ser Hinsicht erwecken.

Nicht zu verkennen ist allerdings, daß der Arzt für Allgemeinmedizin durch die Zusammenarbeit mit den Fachärzten immer wieder Rat und Hilfe findet und auf diese Weise letzten Endes mehr Anlaufpunkte hat als der Facharzt mit seiner ent- fernten Klinik. Diese Zusammenar- beit sollte deshalb von allen Sei- ten, nicht zuletzt auch im Überwei- sungsverkehr, gefördert werden, nicht nur zum Wohle der Kranken, sondern auch zur laufenden Orien- tierung des Allgemeinarztes in Fachgebietsfragen. Man kann die Fortbildung des Arztes nicht ab- schätzen nach einzelnen Veranstal- tungen, sondern muß, ähnlich wie bei den militärischen Waffengattun- gen, heute von einem Fortbildungs- system ausgehen, welches alle Möglichkeiten koordiniert.

Aus dieser absolut notwendigen Aufgabe der Akademie für die gro- ße Gruppe der Allgemeinärzte er- gibt sich allerdings auch eine rela- tiv geringe Bedeutung dieser Aka- demien für die meisten Fachgebie- te, deren Arztgruppen relativ klei- ner sind und deren Fortbildung durch eigene Institutionen fachge- rechter sichergestellt werden kann und größtenteils sichergestellt ist.

Wer gern planerisch die Facharzt- gruppen von ihrer Hochschulbin- dung lösen und herüberziehen möchte in die Akademien für Fort- bildung in den einzelnen Kammer- bereichen, verrät nur ein Übermaß an institutionellem Denken.

Die Bundesärztekammer hat eine Reihe von großen Fortbildungsver- anstaltungen aufgezogen, wie etwa in Meran, Grado, u. a. Hinzu kom- men Großveranstaltungen, wie etwa die Therapiewoche in Karls-

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Wege der Fortbildung

ruhe und Berlin. Diese haben sich hervorragend bewährt, speziell für die Allgemeinmedizin sind und bleiben sie eine Notwendigkeit auch bei Errichtung von Akademi- en für Fortbildung auf Kammerebe- ne. Sie sind aber, wie ich oben ausführte, allein nicht ausreichend.

Die großen Kongresse der wissen- schaftlichen Gesellschaften, wie Wiesbaden für die Internisten, München für die Chirurgen und die vielen Jahreskongresse der ande- ren Fachgebiete müssen in die Fortbildung integriert werden wie bisher. Auch sie sind aber nicht ausreichend, da ihnen oft der di- rekte Bezug zur Praxis fehlen muß, wenn der wissenschaftliche Fort- schritt und die Übersicht der wis- senschaftlichen Arbeit des Jahres im Vordergrund stehen soll.

Fachbezogene Veranstaltungen Es ist deshalb verständlich, daß immer mehr die fachärztlichen Be- rufsverbände hier praxisbezogen eigene reine Fortbildungsveranstal- tungen geschaffen haben, die nicht mehr aus dem fachärztlichen Le- ben fortzudenken sind. Hier wären beispielsweise zu nennen die Ver- anstaltungen der Augenärzte in Wiesbaden, die Veranstaltung der HNO-Ärzte in Essen, die der Kin- derärzte in Brixen und andere, die nicht immer fest an Ort und Zeit gebunden sind. Diese Veranstal- tungen haben sich als außeror- dentlich effektiv erwiesen und sind durch keine anderen Institutionen zu ersetzen. Dabei ist allerdings klar, daß bei den ganz großen Facharztgruppen wie Internisten und Chirurgen schon von der Zahl her auf Bundesebene so zentrale Veranstaltungen nicht durchführ- bar sind. Hier überschneiden sich eben die Möglichkeiten, die sich nicht in eine feste Regel pressen lassen wo das Entstandene oft zeigt, was sich als durchführbar und notwendig erwies. Bei allem Streben zu neuen Formen, die oft politisch initiiert sind und die gele- gentlich auch als institutionelle Ex- pansion gewünscht werden, ist deshalb eine gewisse konservative

Haltung gegenüber bewährten Ein- richtungen nötig, wenn allein der Sache gedient sein soll.

Abwägung der Modelle

Es schien mir wichtig, einmal die grundsätzlich andere Situation ver- schiedener Arztgruppen in Hinblick auf die notwendige Fortbildung aufzuzeichnen. Über die fachärztli- che Fortbildung im einzelnen zu sprechen würde hier zu weit füh- ren. Sie bringt auch keine prinzi- piellen Probleme. Es gibt fachärzt- liche Fortbildungen mehr nach dem Muster von Meran über länge- re Zeit mit hohem Freizeitwert zur gleichzeitigen Erholung des Arztes, die außerordentlich wichtig ist, denn ein abgearbeiteter Arzt mit großem Können nützt häufig seinen Kranken wenig. Hier wäre etwa Bri- xen zu nennen. Es gibt anderer- seits rein lernmäßig aufgezogene Veranstaltungen wie die Fortbil- dung in den grauen Novemberta- gen in Essen für die HNO-Ärzte als kurzdauernde Kompaktschulung, und es gibt manch anderes Modell.

Es wäre sicher reizvoll, im Großen Senat für ärztliche Fortbildung die- se Modelle einmal gegeneinander abzuwägen, damit man sich nicht auf ein Lieblingsmodell festlegt und alle wissen, wie die anderen es machen.

Überforderung der Dozenten Ein paar kurze Stichworte noch zur Ergänzung: Da ist einmal die Über- forderung der Dozenten, ein Pro- blem, das brennender ist als die Überforderung der Ärzte bei der Fortbildung. Kleine Veranstaltun- gen mit Seminargruppen mögen deshalb für die Hörer sehr effizient sein, in Hinblick auf die Dozenten und auch auf die entstehenden Ko- sten sind sie wieder unökono- misch. Hier gilt es also, den opti- malen Mittelweg zu finden.

Der Lehrer

ist wichtiger als die Technik Viel wird gesprochen über die au- diovisuellen Lehrmethoden. Die au- diovisuelle Kommunikation ist nur

als Schlagwort neu, sonst ist sie so alt wie der Moritatensänger mit seinen schaurigen Bildern auf den mittelalterlichen Jahrmärkten. Über den Tonfilm und über das Fernse- hen ist sie technisch vervollkomm- net, eröffnet aber im Grundsatz keine neue Perspektiven. Gewarnt werden muß vor dem Glauben, daß die Lernmittel allein als Lernma- schinen einsatzfähig seien, etwa zur freiwilligen Fortbildung daheim oder in Gruppenlernlabors. Es gibt wenige Spezialgebiete, wo sich die Gruppenlabors bewähren, etwa im Fremdsprachenunterricht. Immer aber steht der Mensch über der Technik, und sein Charisma auf die Hörer ist durch nichts zu ersetzen.

Typisches Beispiel hierfür ist die Diskothek, die trotz besten Platten- materials die Jugend erst mitreißt, wenn dieses von einem beliebten Diskjockey offeriert wird. Nicht an- ders ist es auch auf unserem Ge- biet, die Technik kann und darf den Menschen nicht ersetzen.

Kostenfrage

Als letztes noch ein kurzes Wort zur Kostenfrage: Eine gute Fortbil- dung mit dem entsprechenden Raumbedarf, den technischen und personellen Aufwendungen für die Durchführung und nicht zuletzt den Kosten für hervorragende Dozen- ten läßt sich durchaus tragen durch entsprechende Honorarge- bühren, denn wenn dem Kollegen wirklich etwas geboten wird, ist er auch bereit, dafür seinen finanziel- len Beitrag zu leisten. Grundbedin- gung bei dem unterschiedlichen Nutzen des differenzierten Fortbil- dungssystems für die einzelnen Arztgruppen muß deshalb bleiben eine kostendeckende Hörergebühr.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Erwin Mölling Berufsverband der deutschen Hals-, Nasen-, Ohrenärzte e. V.

243 Neustadt (Ostsee) Schiffbrücke 7

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