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Archiv "Auftrieb für Allgemeinärzte" (08.10.1986)

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Während der Beratungen der BPA-Delegiertenversammlung in Darmstadt TAGUNGSBERICHTE

Auftrieb für

Allgemeinärzte

Für die Strategen im Berufsver- band der Praktischen Ärzte und Ärzte für Allgemeinmedizin (BPA) glich die Strecke vom 8. Deut- schen Hausärztetag 1985 in

Landshut nach Darmstadt, wo der 9. Hausärztetag 1986 (vom 25. bis 27. September) über die Bühne ging, einem „Wechselbad" zwi- schen sichtbaren berufspoliti- schen Erfolgen, aber auch deut- lichen „Rückschlägen" für die All- gemeinärzte und die Allgemein- medizin. Alles in allem aber haben sich seit dem Lindauer Hausärzte- tag (1983) die Wogen in zentralen Fragen des für die „Hausärzte"

engagiert streitenden Praktiker- Verbandes geglättet.

Für den sich beim „Heimspiel" in Darmstadt besonders kämpferisch gebenden BPA-Vorsitzenden Dr.

Helmuth Klotz hat sich das beharr- liche Eintreten seines Verbandes für die Anliegen der Allgemeinme- dizin und der Hausärzte durchaus gelohnt. Allerdings warnte Klotz:

„Wir sind noch weit von der Ver- wirklichung unserer Idealvorstel- lung entfernt." Auch beim Haus- ärztetag '86 wurde die zentrale Rolle der weitergebildeten, qualifi- zierten „Hausärzte" in einem sich immer mehr in Subspezialitäten differenzierenden „Medizinbe- trieb" beschworen. Für den BPA gilt das Essential, daß nur fachlich qualifizierte Ärzte zur praktischen selbstverantwortlichen Berufsaus- übung zugelassen werden sollten.

An diesem Grundsatz habe auch das beim diesjährigen Ärztetag in Hannover aktualisierte sozial- und gesundheitspolitische Grundsatz- programm der Ärzteschaft unein- geschränkt festgehalten.

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„AiP" — unpraktikabel?

Für den „Praktiker-Verband" wird der zentralen Funktion einer pa- tientenorientierten, selbstverant-

wortlichen Berufsausübung nur jener Arzt gerecht, der eine „gute Ausbildung durchlaufen hat, der eine spezifische Weiterbildung ab- solviert und der sich dafür ent- schieden hat, seine berufliche Qualifikation durch eine lebens- lange, berufsbegleitende Fortbil- dung" ständig zu überprüfen und zu aktualisieren. Für die Hausärzte sei es zudem existenznotwendig und im Interesse der Patienten un- verzichtbar, immer mehr die psy- chosoziale, psychotherapeutische Komponente zu erweitern. Allein von der Statistik her kann der

9. Deutscher Hausärztetag registriert verbandspolitische itische Fortschritte

BPA, der die obligatorische Wei- terbildung propagiert, nicht zufrie- den sein: 1985 ist die Zahl der sich neu niederlassenden weitergebil- deten Allgemeinärzte erneut um 0,3 Prozent gesunken, wohinge- gen die Zahl der nicht oder nicht spezifisch weitergebildeten Ärzte um 2,9 Prozent zunahm. Trotz al- ler Anstrengungen hat die Allge- meinmedizin im vergangenen Jahrzehnt gelitten: Der Anteil der Allgemeinärzte an der Arztgruppe, die die allgemeinärztliche Versor- gung trägt, nahm von 57,4 Prozent im Jahr 1975 auf 46,4 Prozent im Jahr 1985 ab, während der Anteil der Ärzte ohne oder ohne spezi- fisch-allgemeinmedizinische Wei- terbildung von 42,6 auf 53,6 Pro- zent stieg.

Auch auf anderen „gesundheits- politischen Gefilden" ist für den

Praktiker-Verband noch längst nicht alles im Lot: Der „Arzt im Praktikum" (AiP), auch wenn der Start um ein Jahr auf den 1. Juli 1988 verschoben werden soll, er- scheint dem BPA ungeeignet, die allseits beklagten Ausbildungs- mängel zu beseitigen. Zudem sei der AiP auch bei einem verlänger- ten Anlauf nicht realisierbar. Die AiP-Lösung der Bundesregierung sei nicht imstande, den herbeige- sehnten Praxisbezug der ärzt- lichen Ausbildung zielgerecht zu erreichen, da die Praxisphase völ- lig unzureichend strukturiert wer- de. Zudem sei nicht absehbar, wo die 12 000 AiP-Stellen „herbeige- zaubert" werden können und von wem sie bezahlt werden sollen.

Auch die üppigen Spekulationen mit einem wie immer gearteten, nicht approbierten „Diplom-Medi- ziner" oder „Magister der Medi- zin" sind für den Verband nicht mehr als ein Beweis für die unsi- chere und widersprüchliche Hal- tung der Bundesregierung.

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Bonn denkt um

Ministerialdirektor Karl Jung, der für Krankenversicherung und Ge- sundheitspolitik zuständige Abtei- lungsleiter im Bundesarbeitsmini- sterium, gab dazu ein Stichwort:

Die Bundesregierung werde dar- über nachdenken, die Verschie- bung des AiP um ein Jahr auch da- zu zu nutzen, die Ärzteausbildung grundlegend zu reformieren. Auch für das Bundesarbeitsministerium stehe die Qualifikation der primär- ärztlich tätigen Ärzte im Vorder- grund. Jedenfalls sei die Regie- rung für sämtliche Initiativen of- fen. Dazu zählen Studienzugang Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 41 vom 8. Oktober 1986 (21) 2749

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Hausärztetag

und -gestaltung, das Prüfungsver- fahren ebenso wie die Fragen der Niederlassung als Kassenarzt und eine die allgemeinmedizinischen Belange stärkende verbesserte Bedarfsplanung.

Für Jung bilden das "Bedarfspla- nungsgesetz" (das noch in diesem Jahr die parlamentarischen Hür- den nehmen soll) ebenso wie die am 24. Juli 1986 in Brüssel gebil- ligte neue EG-Richtlinie Allge- meinmedizin, die eine spezifische Ausbildung in Allgemeinmedizin vorsieht, eine tragfähige Basis, um den notwendigen Praxisbezug und das Qualifikationsniveau der Ärzte in der Primärversorgung an- zuheben. Für Jung steht außer Frage, daß die Vorbereitungszeit auf die kassenärztliche Tätigkeit auch bei Einführung des AiP nicht ersatzlos gestrichen werden kön- ne. Der Arzt im Praktikum habe mit den spezifischen Zulassungsan- forderungen und den Bedingun- gen der sogenannten sozialen Kompetenz des Kassenarztes prin- zipiell nichts zu tun.

Jung wies darauf hin, daß es im- mer schon eine unterschiedlich lange Vorbereitungszeit gegeben habe, um in dieser Phase den be- ruflichen Anforderungen des künf~

tigen Arztes gerecht zu werden.

Und im Hinblick auf die Forderun- gen des Marburger Bundes, die Vorbereitungszeit sofort und völ- lig fallen zu lassen, sagte Jung:

"Die Stimmen ,aus Marburg' soll- ten wir nicht zu ernst nehmen."

Zumindest bis 1989 müsse es bei der Vorbereitungszeit von einein- halb Jahren bleiben. "Auch da- nach werden wir ohne eine solche nicht auskommen", so Jung. Eine bloße Verschiebung des Stichtags von Ende 1988 auf Ende 1989 be- darf aus der Sicht des Ministeri- ums "keiner tiefgreifenden Erörte- rung". Der Gesetzentwurf der Bundesregierung über den AiP ha- be bewußt darauf verzichtet, einen Termin für das Auslaufen der Vor- bereitungszeit zu nennen. Aber aus der Begründung des Gesetz- entwurfs ergebe sich, daß mit ei- ner Verschiebung des AiP allein

noch nichts gewonnen sei. Jenen, die jetzt erneut eine Grundsatzde- batte anzettelten, hielt Jung vor, sie würden Interessenpolitik und Prinzipienreiterei betreiben.

Der BPA hörte gern die Erklärung des Vorsitzenden der Kassenärzt- lichen Bundesvereinigung, Pro- fessor Siegtried Häussler, daß in- zwischen fast alle Ärzteverbände und Organisationen, die niederge- lassene Ärzte vertreten, eine Ver- besserung der Allgemeinmedizin auf der Basis der neuen EG-Richt- linie wünschten. Danach sollen spätestens bis 1995 nur noch qua- lifizierte, auf ihren Beruf als Allge- meinarzt spezifisch vorbereitete (ausgebildete) Ärzte im System der sozialen Sicherung tätig wer- den dürfen. Die Delegierten be- kräftigten in einer Entschließung denn auch den Verbandskurs und das Bekenntnis zur Realisierung der EG-Richtlinie. Sie erkenne an, daß der Allgemeinarzt wie jeder andere Gebietsarzt eine spezifi- sche Qualifikation benötige, bevor er auf seinem Gebiet selbständig ärztlich tätig werden dürfe. Die EG-Richtlinie Allgemeinmedizin, die eine mindestens zweijährige spezifische Ausbildung in Allge- meinmedizin fordert, sei eine Min- destvorschrift, die durch Anforde- rungen des nationalen Rechts durchaus noch aufgestockt wer- den könnte (wie in der Bundesre- publik). Daß die konsequente Ver- wirklichung der EG-Richtlinie All- gemeinmedizin auch formalrecht- lich eine Änderung der Zulas- sungsordnung für Ärzte notwen- dig macht, wurde in Darmstadt be- tont. Es müsse sichergestellt wer- den, daß nach der Übergangszeit bis zum Anlauf der EG-Richtlinie alle Ärzte die für eine kassenärzt- liche Tätigkeit erforderliche Quali- fikation nachweisen.

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Unterstützung

für die EBM-Reform ...

~ So sehr sich bei diesem Streit- punkt auch die Gemüter erhitzten, in einem anderen zentralen ärzt- lichen Anliegen gab es weitge- 2750 (22) Heft 41 vom 8. Oktober 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

hend Konsens: Der BPA unter- stützt nachhaltig das von der Kas- senärztlichen Bundesvereinigung gemeinsam mit den GKV-Spitzen- verbänden in Angriff genommene Reformkonzept zur Überarbeitung und Umbewertung des Einheit- lichen Bewertungsmaßstabes (EBM). Dies sei das "Kernstück kassenärztlicher Reformpolitik der achtziger Jahre" (0-Ton BPA) und, wie Professor Häussler be- tonte, ein Beitrag der Kassenärzte im Vorgriff auf die geplante Struk- turreform in der gesetzlichen Krankenversicherung.

~ Nach Meinung des BPA sei das Reformkonzept der KBV geeignet, eine angemessene Bewertung der originären ärztlichen Leistungen herbeizuführen, "ohne der An- wendung der modernen Medizin- technik die finanzielle Basis zu entziehen". Allerdings will man den Probelauf bei insgesamt 600 Kassenärzten in sechs KV-Berei- chen abwarten, um ein definitives Urteil zu sprechen.

I ...

und für das

Bedarfsplanungsgesetz Einen weiteren Fortschritt ver- spricht sich der BPA auch von der Realisierung des "Gesetzes zur Verbesserung der Kassenärzt- lichen Bedarfsplanung". ln die- sem Gesetzentwurf würden erst- mals auch BPA-Essentials ange- sprochen, nämlich die Qualitäts- verbesserung, die spezifische hausärztliche Vorbereitung und das ausgewogene Verhältnis zwi- schen haus- und gebie~särztlicher

Versorgung.

Karl Jung versichert dazu, es sei der feste Wille der Regierung und der Koalitionsfraktionen, bis Jah- resfrist das Bedarfsplanungsge- setz zu verabschieden.

Damit würden von 1987 an zeit- lich, regional und fachspezifisch begrenzte Zulassungssperren in überversorgten Gebieten möglich.

Außerdem würde gesetzlich sank- tioniert, daß die Kassenärztlichen

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

TAGUNGSBERICHT Hausärztetag

Medizinische Orientierung:

Voraussetzung für eine

rationale Gesundheitspolitik

Vereinigungen jenen Kassenärz- ten Hilfen gewähren können, die sich vor dem 65. Lebensjahr frei- willig beruflich zurückziehen.

Dirigismus und Eingriffe in die Therapiefreiheit sehen die BPA- Delegierten in der vom Bundes- ausschuß der Ärzte und Kranken- kassen am 23. September be- schlossenen erweiterten Preisver- gleichsliste für Arzneimittel. Der BPA wendet sich nicht gegen eine verbesserte pharmako-therapeuti- sche und preisliche Transparenz.

Er moniert allerdings die bewer- tende Einteilung der Medikamente in drei Gruppen (A, B, C). Es sei nicht auszuschließen, daß sich die Preisvergleichsliste — entgegen der Zusicherung des Bundesaus- schusses — dennoch zu einem ver- stärkten Regreßinstrument aus- wachse.

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Eine Beratungshilfe

Der Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereini- gung, Dr. Eckart Fiedler, versi- cherte hingegen: Die Preisver- gleichsliste, keineswegs eine „Er- findung" der Kassenärzte, ist le- diglich eine Beratungshilfe für die Kassenärzte, die das Problembe- wußtsein schärfen soll. Zudem sei- en die darin festgelegten Kriterien nicht ein für allemal festgeschrie- ben. Die Dreiteilung könne sich ändern in dem Maße, wie die Wis- senschaft zu anderen Bewer- tungskriterien komme. Jedenfalls sei die Preisvergleichsliste weder eine Positiv- noch eine Negativli- ste. Allerdings dürften, so Fiedler, die finanziellen Auswirkungen nicht überschätzt werden. Einspa- rungen durch zunehmende Ver- ordnungen von Generica würden derzeit durch den Einsatz teurerer Arzneimittel mit neuen Wirkprinzi- pien weitgehend kompensiert. Zu- dem ließe sich zum jetzigen Zeit- punkt noch nicht „hochrechnen", wie sich die Anwendungspraxis der Preisvergleichsliste auf das Verordnungsverhalten der Ärzte und die Kassenausgaben auswir- ken wird. Dr. Harald Clade

Ein Plädoyer für eine eigenständi- ge, klar konzeptionierte Gesund- heitspolitik legten drei Sachver- ständige des vom Bundesarbeits- ministerium vor Jahresfrist neu in- stallierten Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion anläß- lich der öffentlichen Veranstal- tung der Gesellschaft für Versi- cherungswissenschaft und -ge- staltung (GVG) am 24. September in Köln ab. Nur auf der Basis klar definierter prioritärer Gesund- heitsziele und möglichst objekti-

Rosemarie Scheurlen Foto:

Archiv vierter, allgemein anerkannter ökonomischer wie politischer Orientierungsdaten könne die Ge- sundheitspolitik aus ihrem Schat- tendasein und der Abhängigkeit einer vorwiegend fiskalisch, haus- haltspolitisch motivierten Kosten- dämpfungspolitik und einer stän- digen Überfrachtung mit fach- und sachfremden Aufgaben herausge- führt werden.

Ökonomie und Medizin seien kei- ne trennenden Gegensätze, son- dern sie müßten sich vielmehr ge- genseitig ergänzen und befruch- ten, lautete eine These des Hanno- veraner Nationalökonomen, Prof.

Dr. rer. pol. Klaus-Dirk Henke. Und die Vorsitzende des Sachverstän- digenrates, die frühere saarländi- sche Gesundheitsministerin, Dr.

med. Rosemarie Scheurlen (FDP), Homburg/Saar, pflichtete in ihrem Statement über die politische Di- mension von Orientierungsdaten diesem Axiom uneingeschränkt bei: Demographische Daten, Da- ten der Morbiditäts- und Mortali- tätsstatistik sowie allgemeine so- zialrelevante Orientierungspara- meter, Effizienz- und Effektivitäts- analysen und Kosten-Nutzen- Rechnungen müßten in den politi- schen Entscheidungsprozeß ein- gespeist werden, um nicht unmoti- viert, orientierungslos das ange- schlagene GKV-Schiff dahin-

„dümpeln” zu lassen? Die Politi- ker seien weithin überfordert, oh- ne fundierte Orientierung weitrei- chende gesundheitspolitische Entscheidungen treffen zu sollen.

Vielmehr müsse der politische, ökonomische Handlungsrahmen ausgelotet und durch sachlich fundierte Orientierungsdaten transparenter und rationaler ge- staltet werden.

Auch darin stimmten die Sachver- ständigen überein: Systemspren- gende und systemtransferierende

— weitgehend sozialstaatliche Maßnahmen — seien das falsche Rezept, um das Gesundheitswe- sen zu sanieren und es weiterzu- entwickeln. Sie plädieren für eine Steuerung auf „mittlerer Ebene", also auf der Basis der sachver- ständigen Verbände, der Direkt- betroffenen und deren Repräsen- tanten. Freie Arztwahl, möglichst liberale, selbststeuernde Elemente seien ebenso unverzichtbar für den Ausbau eines freiheitlichen Gesundheitssystems wie ein vom Gesetzgeber abgesteckter, nicht zu enger Gestaltungsrahmen für die Selbstverwaltung.

Dr. Rosemarie Scheu rlen appel- lierte an die Selbstverwaltungen der Krankenkassen und der Kas- senärzteschaft, die gegebenen Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 41 vom 8. Oktober 1986 (23) 2751

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