Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
Oberurseler Woche Oberurseler
Woche
Auflage: 22.400 Exemplare
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.
21. Jahrgang Donnerstag, 28. April 2016 Kalenderwoche 17
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Es waren weniger Besucher als im letzten Jahr, doch immer noch zieht die Autoschau „AiA“ zahlreiche Besucher in die Allee. Foto: Klein
Von Heike-Renate Klein
Oberursel. Vielseitig – vom Oldtimer bis zu den neuesten und modernsten Fahrzeugen – war die Autoschau
„Autos in der Allee“. Und genauso abwechslungsreich war das Wetter mit seinen Kapriolen von
Sonnenschein bis Schneegestöber.
In diesem Jahr hatte die Autoschau „Autos in der Allee“, kurz AiA, von allem etwas zu bie- ten: Von 190 Neuwagen bis zu toll restaurier- ten Oldtimern, vom kühlen „Blonden“ bis hin zum Winzer-Glühwein. Das Wetter machte allerdings einen großen Strich durch die Rech- nung der Autohäuser, wobei diejenigen, die sich, mit Regenschirmen bewaffnet, trotzdem zum Autobummel aufgemacht hatten, auch wirklich interessiert waren.
Schon zu Beginn der Veranstaltung gab es ei- nen Höhepunkt. Es wurde kurzerhand die Wi- derstandsfähigkeit einer Uhr der Marke I.N.O.X-Victorinox getestet, als man ein Auto, besser gesagt einen Amarok, darüber fahren ließ und die Uhr dabei nicht zu Scha- den kam. Weder kochendes Wasser noch das Einfrieren in einen Eisblock konnten der Uhr etwas anhaben – und ob ein Fahrrad daran hing oder eine Schaukel war auch egal.
Doch in erster Linie ging es an diesem Wo- chenende um Autos. Da gab es die tollen Ma- serati und die Hybridfahrzeuge, die gefragt
sind. Die einen nur zum Schauen, die anderen zum realen Umsteigen. SUV oder Familienli- mousine, das war auf der AiA die Frage. Ge- nauso waren aber die älteren Fahrzeugmodel- le interessant, denn ob ein Golf I. Cabriolet oder eine Käfer Cabrio von 79 – es sind Fahr- zeuge, die man nicht mehr so oft sieht. „Der schöne rote Käfer hat einen Zeitwert von etwa 40 000Euro“, sagte Axel Pecher. Der graue Audi 80 sei aus der B4-Reihe von 2003, die letzte Baureihe, die es von diesem Modell gab.
Völlig im Gegensatz dazu stehen die Q-Mo- delle von Audi, die alle sehr angesagt waren.
Auch der R8 als „Eyecatcher“ lockte die Be- sucher. Ob Roadster oder Limousine, ob Mi- nivan oder Wohnmobil, alle Modelle wurden genau begutachtet und bestaunt. Viele Besu- cher hatten aber direkte Fragen und waren sehr interessiert, so auch Brunnenkönigin Na- dine, die beim Rundgang gleich nach einem neuen Wagen schaute und beim Porsche Ma- can genauer hinsah. Sehenswert war auch der weiße 911er und der Boxster, wobei nicht der Neueste zur Verfügung stand, denn der, ein neuer Boxster 718, wird erst am 30. April der Öffentlichkeit vorgestellt.
Direkt auf dem Epinay-Platz fiel zudem noch ein grauer AMG GT S ins Auge. Auch der da- hinter platzierte SLC war einen zweiten Blick wert. Schade war nur, dass die Autos wegen des Regens geschlossen bleiben mussten.
Aber ab und zu wurde von den neueren Boli- den ein Motor angelassen, und das lockte die
Besucher zum Ort des Geschehens. Recht zu- frieden zeigte sich zumindest der Einzelhan- del, denn die AiA-Besucher suchten oftmals Schutz vor dem Wetter und nutzten die Gele- genheit gleich zum Shoppen.
(Fortsetzung auf Seite 3)
Neuwagen, Oldtimer und Schneegestöber
Beim offiziellen Rundgang ging es für Brun- nenkönigin Nadine auch mal höher hinaus, wie hier mit ihrem Brunnenmeister Christian, Bürgermeister Hans-Georg Brum (rechts) und Stephan Brinkmann (links). Foto: Klein
Ausstellungen
„In der Welt mit KritzelKrause“ – Bilder von Inge Jourdan und Peter Zielatkiewicz, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (30. April bis 12. Juni)
„Farbwerke“, Künstlergruppe „Farbwerke“, Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (28. April bis 19. Mai)
Auswahl „Konkrete Bilder und Grafiken von 1967 bis 1996“ von Gerhard Wittner, Galerie m50, Acker- gasse 15A, geöffnet dienstags, donnerstags, freitags 16-18 Uhr; samstags 10-12 Uhr (bis 10. Mai)
„Transformationen“ – Werke in Öl, Acryl Eitem- pera und Aquarell von 16 Künstlerinnen, Galerie Ti- grel, Lange Straße 75 (bis 14. Mai)
„Stilleben und Landschaften“ – Werke von Mund- maler Lars Höllerer, Kirche Heilig Geist, Dornbach- straße 45, geöffnet zu Gottesdiensten und Büro- öffnungszeiten (bis 31. Mai)
„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr
Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Erweiterung um die „Entwicklung von Großflug- motoren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr
Donnerstag, 28. April
Vernissage von „Farbwerke“, Künstlergruppe „Farb- werke“, Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 19 Uhr
Kinoabend, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 19 Uhr
Live-Musik mit „Paddy Schmidt“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Freitag, 29. und Samstag, 30. April Theateraufführung „Hysterikon“, Abschlussklassen der Freien Waldorfschule Vordertaunus,Kapelle im Eichäldchenweg, 20 Uhr
Freitag, 29. April
Tag der offenen Tür, Verein Natur und Psychomo- torik, Oberstedten, Parkplatz Goldgrube, 15 Uhr Newcomer TV Nacht, Musikhalle Portstraße, Ho- he-markstraße 18, 20 Uhr
Live-Musik mit „Rusty Strings“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Samstag, 30. April
Kinderkleider- und Spielzeugbasar, Veranstalter:
Förderverein Kita Arche Noah, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 13.30-15 Uhr, Schwangere ab 13 Uhr Flohmarkt, Versöhnungsgemeinde, Parkplatz und Gemeinderäume der Kirche, Weißkirchener Straße 62, 9-13 Uhr
Keltische Führung mit Kelte Dumronix, Veran- stalter: Stadt Oberursel, Treffpunkt: vor dem Haupt- eingang des Taunus-Informationszentrums an der Hohemark, 14 Uhr
Flötensonaten aus Barock und Frühklassik, Chris- tuskirche, Oberhöchstadter Straße, 18 Uhr
Vernissage „In der Welt mit KritzelKrause“ mit Bil- dern von Inge Jourdan und Peter Zielatkiewicz, Art- café Macondo, Strackgasse 14, 19 Uhr
Frühlingskonzert, TV-Blasorchester Stierstadt, TV-Turnhalle, Platanenstraße in Stierstadt, 19 Uhr
„Rock in den Mai“ mit „Sounds like“, Veranstalter:
Bommersheimer Carnevalverein, Falkenhof, verlän- gerte Kalbacher Straße in Bommersheim, 20 Uhr
Sonntag, 1. Mai
Altstadtduathlon, Veranstalter: Schwimmclub, Start am historischen Rathaus, Marktplatz, Ziel am Fest- platz Bleiche, ab 10 Uhr
36. Stierstädter Volksradfahren, Start und Ziel an dern Sporthallen der Integrierten Gesamtschule Stier- stadt, Fasanenweg, ab 9 Uhr
Eröffnung Grillsaison, Wanderclub „Berg Auf Oberstedten“, Clubgelände Am Furtweg, 11 Uhr Dienstag, 3. Mai
Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr
Donnerstag, 5. Mai
Frühlingsfest, Geflügelzuchtverein Weißkirchen, Vereinsgelände, Oberurseler Straße, 10 Uhr
Live-Musik mit „Stormin Norman & Stevie“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr Freitag, 6., bis Sonntag, 8. Mai
Kriminalkomödie „All inclusive“, Theaterverein Oberursel, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, Freitag und Samstag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr
Freitag, 6. Mai
Kinderkino Zauberkugel, Kinderkino der Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 Uhr
Live-Musik mit „Colors of Blue“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Samstag, 7. Mai:
Oberursel repariert, Veranstalter Netzwerk Bürgerengagement und Amateur-Radio Club, Georg-Hieronymi-Saal des Rathauses 10 Uhr
Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr
Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr
Internationales Begegnungsfest, Veranstalter:
Caritasverband Hochtaunus und Pfarrei St. Ursula, Spielplatz der Freiherr-vom-Stein-Straße, 14-17 Uhr Sonntag, 8. Mai
Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit
„The Small Easy“, Verein Kunstgriff, Artcafé Ma- condo, Strackgasse 14, 11-13 Uhr
FÜR DEN NOTFALL
„Ijo trifft Langer künstlerisch“ im Artcafé Macondo, Strackgasse 14. Das neue Thema von Inge Jourdan und Peter Zielatkiewicz heißt „In der Welt mit KritzelKrause“, be- inhaltet unterschiedlichste Zeichnungen mit Tusche, Aquarell sowie Gemaltes kombiniert mit originellen Papierschnipseln. Inge Jour- dan und Peter Zielatkiewicz zeigen in ihrer zweiten gemeinsamen Ausstellung neue Bil- der aus den Jahren 2015 und 2016. Frei er- dachte Plakate zu unterschiedlichen Inhalten, Wimmelbilder und freie Handzeichnungen werden zu betrachten sein. Wie auch in den vorherigen Ausstellungen, sind die Bilder ganz unterschiedlich, auch vom Thema her.
„In der Welt mit KritzelKrause“ gibt es kei- nen Roten Faden, kein Gesamtthema. Der Begriff KritzelKrause kommt zwar in einem Bild-Plakat in der Ausstellung vor, wird aber von seinem Inhalt nicht automatisch auf die anderen Bilder übertragen. Kritzeln, krakeln, malen, pinseln, etwas ausdrücken, so war der Gedanke zum Ausstellungstitel. Die Vernis- sage im Macondo findet am Samstag, 30.
April, um 19 Uhr statt.
„In der Welt mit KritzelKrause“
Weißkirchen (ow). Der Seniorentreff Weißkirchen im Alten Rathaus, Urselbach- straße 59, hat für den Monat Mai ein buntes Programm zusammengestellt. Gestartet wird am Mittwoch, 4. Mai, von 9 bis 12 Uhr mit Frühstück und gemütlichem Beisammen- sein. Die Teilnahme kostet drei Euro. Von 15 bis 17 Uhr ist Spiele-Treff. Am Mittwoch, 11. Mai, sind von 9 bis 12 Uhr Spiele und Unterhaltung geplant. Ab 9.30 Uhr heißt es
„Weißkirchen bewegt sich – 3000 Schritte für die Gesundheit“. Um 15 beginnt die Kaffee- stunde mit dem Vortrag des Ehepaars Mehl zum Thema „Tiere in Alaska und Yuton“.
Buntes Programm im Seniorentreff
Die ersten Enten fürs große Rennen am Brunnenfest-Sonntag um 15 Uhr gibt es schon am 7. Mai, entweder am Lebensmittelmarkt im Camp King oder an der Ecke Kumeliusstraße/
Vorstadt, jeweils an den Lions-Ständen.
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
BEILAGENHINWEIS
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
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Ab Anfang Mai gibts die ersten Enten fürs große Rennen
Oberursel (ow). Bereits zum zwölften Mal richtet der Förderverein des Lions Clubs Oberursel sein bei vielen Familien beliebtes Entenrennen aus. Traditionell am Brunnen- festsonntag, 22. Mai, werden ab 15 Uhr 1000 gelbe Plastikenten auf die Rennstrecke des Urselbachs geschickt. Der Bachlauf wurde von den Mitgliedern des Lions Clubs vor- her gereinigt, damit die Enten ihre etwa 400 Meter lange Schwimmleistung möglichst rei- bungslos und schnell bewältigen können.
Brunnenkönigin Nadine I. und Oberursels Bürgermeister Hans-Georg Brum sind dafür verantwortlich, dass der Start mit zwei Vor- läufen à 500 Enten unterhalb der Feuerwehr pünktlich und routiniert beginnt. Für den Endlauf qualifizieren sich dann die jeweils 250 schnellsten Enten.
Das Ziel des Rennens liegt an der Brücke „Im Portugall“. Der vom Hessischen Rundfunk bekannte Markus Hertle wird im schmucken
Entenkostüm und Megafon in lebendiger und mitreißender Moderation die Rennverläufe und spannenden Zieleinläufe kommentieren.
Auf die Gewinner warten wieder Haupt- und Trostpreise, die von verschiedenen Ober- urseler Geschäften gespendet wurden. Das Mitmachen und Mitzittern ist für alle teilneh- menden Familien ein Brunnenfest-Highlight.
Die startberechtigten Entenkarten sind an den Samstagen 7. und 14. Mai an der Ecke Kume- liusstraße und Vorstadt sowie beim Lebens- mittelmarkt Edeka in der Hohemarkstraße an den Lionsständen erhältlich. Weitere Karten können auf der Kindermeile in der Oberen Hainstraße wärend des Brunnenfests erwor- ben werden. Die Rennkarten kosten drei Euro, vier Karten zehn Euro. Im letzten Jahr waren am Sonntagvormittag alle Enten ver- kauft; also demnächst Karten sichern. Der Er- lös kommt verschiedenen Projekten der Kin- der- und Jugendarbeit in Oberursel zugute.
Apothekendienst
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.
Donnerstag, 28. April
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Freitag, 29. April
Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 30. April
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel
Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Sonntag, 1. Mai
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Montag, 2. Mai
Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970 Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172- 9975751
Dienstag, 3. Mai
Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276 Mittwoch, 4. Mai
Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober- Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Donnerstag, 5. Mai
Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Freitag, 6. Mai
Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Samstag, 7. Mai
Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Sonntag, 8. Mai
Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640
Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038
Notrufe
Polizei 110
Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Kerstin Uphoff
Oberursel, Holzweg 8 06171/4650 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg 06172/140
Polizeistation
Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke
Oberursel 509120
Gas-Notruf
TaunaGas, Oberursel 509121
Zentrale Notrufnummer TaunaGas/Stadtwerke/
Wasserversorgung Steinbach 509205 Syna GmbH
Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro 069-3107-2333
Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466
Samstag, 21. Mai 2016
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(Fortsetzung von Seite 1)
Ein ideales Auto für die Stadt ist der Twizy – in vielen Farben und Variationen gezeigt und seit längerem immer ein Hingucker. Ob Brun- nenkönigin oder „Normal“-Besucher, jeder probierte gerne aus, wieviel Platz in ihm ist.
Auch die meisten Zusatzausstattungen wie Einparkhilfe, Getränkehalter vorne und hin- ten oder beheizbare Lenkräder – alles wurde genau hinterfragt. Und auch der Verbrauch ist immer ein Thema. Auf der AiA gibt es „Wie- derholungstäter“ wie B & O, die im nächsten Jahr, im Oktober, schon ihr 20-Jähriges Be- stehen feiern. Also Autohäuser, die von An- fang an dabei sind und „Neue“ wie das Auto- haus Marnet, das Premiere feierte.
Ebenso dabei waren viele Einzelhändler, die sich auch tolle Aktionen einfallen ließen, so zum Beispiel Kochkurse, die Blume des Jah- res oder auch das Angeln von Brillengestel- len. Außerdem wurden von Schneewittchen und ihren Zwergen Brot-Proben verteilt, Mi- ckey Mouse lockte mit spitzer Nase und gro- ßen Ohren, und überall sah man bunte Luft- ballons.
Fast magisch war das Experiment mit dem Kaffeefl eck auf dem Teppichboden aus Mais- faser. Nur mit Wasser ansprühen und der Fleck verschwand. Der natürliche Rohstoff würde nicht so ausbleichen und sei permanent fl ecksicher, erfuhren die Besucher. Nebenan konnte man sich mit Winzer-Glühwein auf- wärmen, und noch ein Stück weiter gab es leckere Bratwürste und andere Köstlichkei- ten. Schade war es nur für die AiA-Besucher, dass der Gurtschlitten wegen des Regens we- nig getestet werden konnte. Dafür war der Kaffee-Rösterwagen immer wieder gut be- sucht. Schön saubermachen hieß es beim Bau und Service Oberursel, der mit Kehrmaschine und verschiedenen Angeboten bezüglich
„Sauberes Oberursel“ sensibilisieren wollte.
Da gab es aber auch Spiele für Kids und im- mer einen Trostpreis. Der Erlös der Spiele fl ießt in das Projekt Schulwald.
Die Fahrzeuge des Roten Kreuzes waren ebenfalls gut besucht, denn so oft sieht man die Fahrzeuge des Landes Hessen zum Kata- strophenschutz nicht – und das ist ja auch gut so! Insgesamt war die Autoschau in diesem Jahr ruhiger als in den Vorjahren, aber durch- aus durch intensive Gespräche geprägt.
Neuwagen, Oldtimer … Bebauungsplan
„Nördliche Riedwiese“ liegt aus
Oberursel (ow). Nach Beschluss der Stadt- verordnetenversammlung liegt der Bebau- ungsplanentwurf Nr. 214 – Gewerbegebiet
„Nördliche Riedwiese“ jetzt öffentlich aus.
Ziel dieses Bebauungsplanverfahrens ist es, die planungsrechtliche Grundlage für die An- siedlung von kleinen Unternehmen und Hand- werksbetrieben aus Oberursel herzustellen.
Das Gebiet hat eine Größe von rund zwei Hektar.
Eingesehen werden kann der Entwurf noch bis 19. Mai im Info-Center des Geschäftsbe- reichs Stadtentwicklung, und zwar montags
und donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, dienstags und mittwochs von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr.
Ergänzend hierzu kann der Entwurf mit den weiteren Unterlagen im oben genannten Zeit- raum im Internet unter www.oberursel.de/
stadtleben/ eingesehen werden. Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nur fristgerecht eingereichte Stel- lungnahmen werden bei der Beschlussfassung berücksichtigt.
1500 Euro für das Hospiz St. Barbara
Der Gesangverein Liederkranz Amicitia Oberursel hat 1500 Euro an das Hospiz St. Barbara gespendet. Zur symbolischen Übergabe des Schecks trafen sich (v. r.): Regine Heidenreich, Astrid Piesker, Alexandra Rauch und Ursula Sommer.
Auch die älteren Fahrzeugmodelle sind für viele Besucher noch interessant, wie hier auf dem Rathausplatz. Rechts die Marktweiber lockten noch mit einem Losekauf – eine Tombola ohne
Nieten und für den guten Zweck. Foto: Klein
Frühlingskonzert des Blasorchesters
Oberursel (ow). Das Jugend- und Blasor- chester Stierstadt lädt am Samstag, 30. April, um 19 Uhr zum traditionellen Frühlingskon- zert in die TV-Turnhalle, Platanenstraße, ein.
Unter dem Taktstock von Hans-Günter Labahn kann man sich auf eine abwechs- lungsreiche musikalische Reise entführen las- sen: in den Wilden Westen mit der Filmmusik
„Moment for Morricone“. Ins Zeitalter der traditionellen Konzertmärsche und spritzigen Polkas. In die USA der 50er-Jahre mit Auszü- gen aus dem Welterfolg „Grease“, nach
Ungarn mit einer „Kleinen ungarischen Rhap- sodie“ und in gruselige Nächte zum „Tanz der Vampire“ mit Melodien aus dem gleichnami- gen Musical – und vieles mehr.
Wolfgang Peschel, 1. Vorsitzender des Or- chesters: „Wir proben intensiv, um unser Pu- blikum erneut zu begeistern. Besonders span- nend ist, dass zum ersten Mal eine lokale TV Station unser Konzert aufzeichnen wird. Das ehrt und spornt zusätzlich an.“ Für das leib- liche Wohl ist sowohl vor und nach dem Kon- zert als auch in der Pause bestens gesorgt.
Entsorgung
Hochtaunus (how). Der Bund für Umwelt und Na- turschutz (BUND) bittet da- rum, alte Handys, Farb-und Tonerkartuschen beim kos- tenfreien Annahmeservice des BUND abzugeben. Die Geräte und Kartuschen wer- den dienstags und donners- tags von 15 bis 18 Uhr in der Kreis-Geschäftsstelle, Bahn- hofstraße 27 in Neu-An- spach, angenommen.
Sommerblumenfest mit großer Tombola
Oberstedten (ow). Das Sommerblumenfest des Hofs Kofl er, Mariannenweg, ist am Sams- tag, 30. April, von 10 bis 17 Uhr. Es gibt wie- der Sommerblumen und Kräuter in großer Auswahl
Die hessische Bal- konblume des Jahres 2016 „Vroni Mara- thoni“ (Foto; eine rote Geranie, halb hängend halb ste-
hend, die sich selbst putzt) ist bei Kofl er er- hältlich. Es gibt ein Preisrätsel zur Pfl anze des Jahres. Musterpfl anzungen geben Anregun- gen für Zuhause und man bekommt die Sa- men für den Wettbewerb: „Wer hat die größte Sonnenblume?“. Zudem gibt es eine große Blumentombola, Feldrundfahrten mit dem Planwagen und sommerliche Verkaufsstände.
Angeboten werden „Echt Orschel“-Produkte.
Neben leckerem Essen gibt es Softgetränke aber auch eine kostenfreie Weinprobe.
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Nur gültig vom 02. – 31.05.2016 im:
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Neue Oberursel Card wurde verteilt
Nun war es soweit und die City Card konnte in die Oberursel Card getauscht werden. Die
„erste“ Card, also die Karte mit der Nummer 0001 bekam Bürgermeister Hans-Georg Brum (links) hier von Philipp Käfer überreicht, die Punkte übertragen und schon konnte es losgehen mit dem Punkte sammeln. Gleichzeitig mit der Karte bekam man das neue Bonusheft und die neuen AGBs überreicht. Rund 1500 Karteninhaber nutzten gleich das erste Wochenende, um ihre Karte zu tauschen. Weitere Mögllichkeiten zum Tauschen bietet noch der Stand im Foyer der Stadthalle und in der Raiffeisenbank bis einschließlich 7. Mai und danach noch bis 30. Juni in der Geschäftstelle in der Strackgasse 14. Foto: Klein
Grüne wollen klare Strukturen in der Ausschussarbeit
Oberursel (ow). Die Grünen-Stadtverordne- tenfraktion hat in ihren ersten Fraktionssit- zungen Änderungsvorschläge zur zukünftigen Struktur der Hauptsatzung und der Geschäfts- ordnung eingereicht. Ziel ist es, sowohl in- haltliche Akzente für die Wahlzeit zu setzen, als auch die Arbeit der Gremien zu verbes- sern.
„Integration wird das bestimmende Thema in den nächsten Jahren werden“, so Fraktions- vorsitzende Christina Herr, „allerdings sind alle Ausschüsse immer in ihren Bereichen tangiert.“ Für den Bau neuer Unterkünfte sei der Bau- und Umweltausschuss zuständig, für die soziale Betreuung der Sozial- und Kulturausschuss möglicherweise federfüh- rend und im Haupt- und Finanzausschuss seien zentral die Finanzfragen zu klären. „In der Vergangenheit hat dies zu einem enormen Abstimmungsbedarf geführt, teilweise auch zu völlig unklaren Beschlusswegen“, so Christina Herr.
Die Grünen wollen das ändern, auch damit Bürger, die Anregungen und Fragen zu die- sem Bereich haben, sich immer nur an einen Ausschuss wenden müssen. Herr: „Aus die- sem Grund soll der Sozial- und Kulturaus- schuss bereits im Namen mit der Verantwort- lichkeit um das Thema ,Integration’ erweitert werden.“
Sie weist darauf hin, dass die Grünen „die Vorschläge der FDP zur Verankerung des Bil- dungsschwerpunkts im Sozialausschuss in unsere Formulierung übernommen“ haben.
„Im Sinne des konstruktiven Klimas unterein- ander sollten wir bezüglich Geschäftsordnung und Hauptsatzung, die Grundlage unseres po- litischen Arbeitens sind, Einigkeit erzielen.
Daher soll der Ausschuss in Zukunft Sozial-, Integrations-, Bildungs- und Kulturausschuss heißen.“
Auch für den Haupt- und Finanzausschuss (HFA) sowie den Bau- und Umweltausschuss (BUA) schlagen die Grünen Veränderungen vor. So soll die Zuständigkeit für die Feuer- wehren explizit dem Haupt- und Finanzaus- schuss übertragen werden. Absprachegemäß war dies in der Vergangenheit bereits so, ohne dass dies klar geregelt wurde. „Die Freiwilli-
ge Feuerwehr ist eine größten Organisationen von Ehrenamtlichen in Oberursel und enorm wichtig für die Sicherheit in unserer Stadt“, so Christina Herr. „Deshalb halten wir es für not- wendig, dass dies auch in der Struktur der städtischen Gremien gewürdigt wird.“ Außer- dem sei die Entscheidung über den neuen Feuerwehrstandort in der Stadtmitte enorm wichtig für die nächste Wahlzeit und die Zu- kunft der Feuerwehr in Oberursel.
Um die teils bis in die Abendstunden gehen- den Sitzungen des BUA zu verkürzen, will die Fraktion der Grünen eine Verlagerung der Zu- ständigkeiten für Grundstücksgeschäfte in den HFA erreichen. „Bei Grundstücksge- schäften handelt es sich um rechtliche bezie- hungsweise fi nanzielle Angelegenheiten, die konsequenterweise in diesen Ausschuss gehö- ren.“ so Fraktionsmitglied Wolfgang Schmitt,
„Dies sorgt für klare Strukturen und trägt hof- fentlich zu kürzeren Sitzungszeiten im BUA bei.“
Darüber hinaus hat die Fraktion weitere per- sonelle Entscheidungen einstimmig getroffen.
„Sofern wir weiterhin zwei ehrenamtliche Stadträte stellen werden, werden wir die bei- den bisherigen Magistratsmitglieder Renate Krämer und Daniel Köhler für diese Ämter vorschlagen“, erklärt Christina Herr. „Renate Krämer hat ihr Mandat als Stadtverordnete aus diesem Grund niedergelegt und ermög- licht Nachrückerin Doris Staab einen Start in der Fraktion ab der ersten Sitzung.“
Die Grünen werden über die Benennungen der Personen für die Ausschüsse und die Wahl der Fraktionsgeschäftsführerin ebenso wie über die Festlegung erster inhaltlicher Schwerpunkte auf ihrer Klausur vom 29. Ap- ril bis zum 1. Mail entscheiden. Herr geht davon aus, „dass an der guten Tradition fest- gehalten wird, Hauptsatzung und Geschäfts- ordnung interfraktionell und einstimmig zu verabschieden ebenso wie mit einer interfrak- tionellen, gemeinsamen Liste aller Fraktionen den neuen Magistrat zu wählen.
Jahrzehntelange gemeinsame Praxis sollten wir, wenn wir es mit einem guten politischen Kima ernst meinen, nicht aufgeben.“
Verkehrsbehinderungen
durch Sportevents am 1. Mai
Oberursel (ow). Der 1. Mai steht in Oberur- sel wieder im Zeichen des Sports. Erneut fi n- det der vom Schwimmclub Oberursel organi- sierte, mittlerweile 10. Oberurseler Altstadt Duathlon, statt. Das erste der beiden Rennen wird um 10 Uhr auf dem Marktplatz gestartet.
Außerdem führt das Radrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ durch Oberursel. Ab 12.30 Uhr wird die Rad-Elite in der Stadt erwartet. Ausführliche Informatio- nen, auch zum Streckenverlauf der beiden Sportveranstaltungen, sind im Internet abruf- bar unter www.eschborn-frankfurt.de und www.duathlon-oberursel.de.
Aufgrund des Altstadt-Duathlons sind von 8 bis 17 Uhr mehrere Straßen für den Fahrzeug- verkehr gesperrt. Betroffen sind die König- steiner Straße von der B 455 bis zur Altkönig- straße, Am Rahmtor, Wiederholtstraße, Epp- steiner Straße, Obere Hainstraße, Bleiche, An der Herrenmühle, Altkönigstraße zwischen Königsteiner Straße und Steinmühlenweg, Obergasse, An der Burg, obere Schulstraße, Marienstraße, St.-Ursula-Gasse und Holler- berg. Von den Sperrungen ist auch der Durch- gangsverkehr in folgenden Straßen betroffen:
Füllerstraße, Strackgasse, Weidengasse, Ackergasse, Untere Hainstraße, Neutorallee, Schillerstraße, Brüder-Winter-Straße, Her- zog-Adolf-Straße. Die Durchfahrt über den Marktplatz ist von 7 bis 18.30 Uhr gesperrt.
Aufgrund des Radrennens „Rund um den Fi- nanzplatz Eschborn-Frankfurt“ sind von 9.30 bis 14 Uhr zudem die Homburger Landstraße in Richtung Oberursel, die Nassauer Straße, Feldbergstraße, Hohemarkstraße und Kano- nenstraße gesperrt.
Aufgrund der geänderten Streckenführung können in der Zeit von 9 bis 13 Uhr die Stadt- teile Stierstadt und Weißkirchen nicht ange-
fahren werden. Auch Fahrten in beziehungs- weise aus Richtung Steinbach sind während dieser Zeit nicht möglich. Die Einsatzfahrzeu- ge von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiens- ten können natürlich unabhängig von mögli- chen Straßensperrungen jederzeit diese Stra- ßen befahren.
Die Polizei weist weiter darauf hin, dass für Durchfahrten in den gesperrten Straßen keine Ausnahmen erteilt werden und bittet die Bür- ger hierfür bereits jetzt um Verständnis. Auto- fahrer, die in den genannten Zeiten aus diesen Bereichen des Stadtgebietes abfahren wollen, werden gebeten, ihre Fahrzeuge rechtzeitig außerhalb zu parken, damit eine ungehinderte Abfahrt möglich ist.
Die Stadtbusse können aufgrund der zahlrei- chen Straßensperrungen im gesamten Stadt- gebiet an diesem Tag erst am frühen Nachmit- tag eingesetzt werden. Die Linie 41 nimmt um 14.21 Uhr an der Hans-Mess-Straße ihre Fahrt nach Weißkirchen auf, in umgekehrter Richtung starten die Busse um 14.31 Uhr nach Oberstedten. Die Linie 42 fährt erstmals um 14.42 Uhr am Hauptfriedhof ab und in Weißkirchen-Ost um 15.06 Uhr. Da der „Alt- stadt-Duathlon“ erst am Abend endet, wird die Linie 42 bis Betriebsende über die Hohe- markstraße umgeleitet. Die entfallenden Hal- testellen in der Altkönigstraße, sowie „Bor- kenberg“, „Marktplatz“ und „Am Rahmtor“
werden durch die Haltestellen der Linie 41 in der Dornbachstraße und auf der Hohemark- straße ersetzt.
Die Linie U3 verkehrt in der Zeit von 8.30 Uhr bis 14 Uhr nur zwischen Südbahnhof Frankfurt und Bahnhof Oberursel. Das bedeu- tet: Zwischen dem Oberurseler Bahnhof und der Endstation Hohemark fahren in dieser Zeit keine Züge.
Polizeihund spürt
23-jährigen Einbrecher auf
Oberursel (ow). Ungewöhnliche Geräusche aus der Nachbarschaft ließen am Dienstag- nachmittag einen Bewohner einer Doppel- haushälfte in der Nähe der „Hohe Mark“ auf- merksam werden. Bei einem Blick aus dem Fenster bemerkte er, dass ein Einbrecher ge- rade dabei war, mit einem Hammer eine Fens- terscheibe des Nachbarhauses einzuschlagen.
Der Zeuge rief sofort die Polizei, die gleich mit mehreren Streifenwagen anrückte und das Haus umstellte.
Bei der anschließenden Durchsuchung des Gebäudes war ein Polizeihund im Einsatz, der den Täter aufstöberte. Bei dem Ganoven han- delt es sich um einen 23-jährigen Mann ma- rokkanischer Herkunft. Er wurde festgenom- men und wird auf Anordnung der Staatsan-
waltschaft Frankfurt heute dem Haftrichter vorgeführt.
Am selben Tag sowie auch zu ähnlicher Uhr- zeit wurde im Bereich des „Rosengärtchens“
ein VW Up aufgebrochen. Aus dem Wagen stahlen Unbekannte eine Tasche sowie eine Fernbedienung zum Öffnen einer Garage.
Zeugenaussagen zufolge könnte der Tatver- dächtige dieses Autoaufbruchs eventuell auch beim Einbruch in das Wohnhaus beteiligt ge- wesen sein.
Zeugen hatten einen etwa 30 Jahre alten Mann, der mit einer grauen Jogginghose und rotem Pullover bekleidet war, an beiden Tat- orten gesehen. Hinweise auf die Person nimmt die Kripo in Bad Homburg, Telefon 06172- 1200, entgegen.
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Oberursel (kr). „Seilspringen macht Schule“
lautet das Motto des Präventionsprojektes
„Skipping Hearts“ der Deutschen Herzstif- tung. Von der Idee, Schulkinder durch Seil- springen zu mehr Bewegung zu motivieren, hat sich die Burgwiesenschule in Bommers- heim überzeugen lassen.
Seit fünf Jahren springen die Schüler der vier- ten Klassen mit. Am Freitag fand der diesjäh- rige Workshop mit 30 Kindern statt. „Manch- mal braucht es einen Impuls von außen, damit man sich wieder mit Fragen der Gesundheit auseinandersetzt“, so Sportlehrerin Christine Meyer, die das Projekt „Skipping Hearts“ be- gleitet. Die Deutsche Herzstiftung hat erkannt, dass Laufen, Springen, Ballspielen – was ei- gentlich dem natürlichen Bewegungsdrang von Kindern entspricht – nicht mehr selbstver- ständlich zu ihrem Tagesablauf gehören. Das ist vielen Menschen bekannt. Doch an der Burgwiesenschule macht man etwas dagegen:
Seilspringen! Dazu hat man sich eine Work- shopleiterin der Herzstiftung, Aiko Peter, für einen Tag in die Schule geholt. In einem kos- tenfreien zweistündigen Basiskurs vermittelt sie die sportliche Form des Seilspringens – das sogenannte „Rope Skipping“.
Dies eignet sich hervorragend, um Kindern eine gute sportmotorische Basis zu vermitteln.
Im Team werden Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft, aber auch die Koordination, die Beweg- lichkeit und das Rhythmusgefühl verbessert.
Zahlreiche Sprungvariationen, die allein, zu zweit oder in der Gruppe durchgeführt werden können, wurden gezeigt, an Stationen geübt und trainiert. Dabei hallte peppige Musik durch die Turnhalle. Kurze Pausen gab es für Erläuterungen und zum Trinken. Außerdem konnten die Kinder durch das Skipping Hearts-Programm etwas über ihr eigenes Herz erfahren. Schlägt mein Herz schneller, wenn ich springe? Was gehört auf mein Pausenbrot und warum ist es wichtig, auf eine gute Ernäh- rung zu achten? Skipping Hearts gibt Antwor- ten und die Möglichkeit, sich mit dem eigenen Herzen auseinanderzusetzen.
Workshopleiterin Peter: „Sport macht Spaß, egal wie gut man etwas kann.“ Das war die Prämisse. „Doch beim Seilspringen kann man
in kurzer Zeit so viel lernen, dass man es an- deren zeigen kann.“ So gab es an der Burg- wiesenschule im Anschluss an den zweistün- digen Basiskurs eine Vorführung für Mitschü- ler der dritten und vierten Klassenstufe sowie für die Eltern. Insgesamt war der Workshop Auftakt für anhaltendes Seilspringen. „Seit Jahren schon ist es in unseren Sportunterricht mit den Anleitungen und Materialien der Deutschen Herzstiftung integriert“, so Meyer.
„Skipping Hearts“ hat mit über 8000 Work- shops in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden- Württemberg, Berlin, Bayern, Saarland, Nie- dersachsen und in Schleswig-Holstein bereits mehr als 400 000 Kinder erreicht.
Gesundheitsprojekt
weckt die Lust am Seilspringen
Workshopleiterin Aiko Peter verstand es, die Burgwiesenschüler mitzureißen.
Muskelkranke
Hochtaunus (how). Am Mittwoch, 4. Mai, ab 17 Uhr lädt der Verein Muskelkran- ke Hessen zum Mai-Vortrag
„Die richtige Versicherung!
Für jedes Alter – und jede Berufsgruppe“ in das Mövenpick Hotel Oberursel, Zimmersmühlenweg 35, ein.
Gäste sind willkommen.
Frühlingsfest bei den Züchtern
Weißkirchen (ow). Sein Frühlingsfest feiert der Ge- flügelzuchtverein 1908 Weißkirchen am Donners- tag, 5. Mai, auf dem Gelän- de an der Oberurseler Stra- ße. Rassegeflügel in seiner Arten- und Rassevielfalt, in verschiedenen Farb- und Zeichnungsvarianten wird in Freilandhaltung zu sehen sein. Beginn ist um 10 Uhr.
Der Eintritt ist frei. Es gibt Bier vom Fass, Grillspeziali- täten sowie Kaffee und Ku- chen.
Flohmarkt
auf dem Parkplatz
Oberursel (ow). Die evan- gelische Versöhnungsge- meinde Stierstadt-Weißkir- chen lädt für Samstag, 30.
April, von 9 bis13 Uhr zum Flohmarkt auf dem Park- platz der Versöhnungsge- meinde, Weißkirchener Stra- ße 62, ein. Kinder können ihre Sachen selbst verkaufen und das Geld behalten.
Standgebühr: ein Kuchen.
Die Cafeteria hält Kaffee und Kuchen, Würstchen und Getränke bereit.
Wintermärchen im April
Etwa zehn Zentimeter Neuschnee sind in der Nacht auf Dienstag in den Höhenlagen des Tau- nus rund um den Großen Feldberg gefallen. Gegen 9 Uhr waren alle Straßen im Feldberggebiet geräumt, größere Verkehrsbehinderungen blieben aus. Allerdings nutzten zahlreiche Menschen das für diese Jahreszeit ungewöhnliche Wetter für einen spontanen Ausflug auf den höchsten Taunusgipfel, der sich im Laufe des Vormittags bei aufreißender Wolkendecke wie in einem Wintermärchen präsentierte. Und das Ende April. Foto: Eifert
Programm zum 40. Jubiläum des TC Weißkirchen
Weißkirchen (ow). Der Tennis-Club Weißkir- chen feiert am Samstag, 30. April, sein 40-jäh- riges Jubiläum. Der Verein hat ein attraktives Programm vorbereitet, das um 18 Uhr auf der Anlage in der Oberurseler Straße beginnt. Alle Mitglieder sind dazu eingeladen. Als Gäste werden unter anderem Bürgermeister Hans- Georg Brum und Stadtkämmerer Thorsten Schorr erwartet. Geplant sind Ansprachen, ein Sektempfang und eine Video-Präsentation, in der langjährige Mitglieder über die Anfangs- zeit des Tennis-Clubs Weißkirchen erzählen.
Anschließend gibt es im Clubhaus eine Party mit Buffet und Tanz in den Mai. Am selben Tag findet auch der traditionelle „Tag der offe- nen Tür“ zwischen 11 und 15 Uhr statt. Inter-
essierte Neu- oder Wiedereinsteiger haben an diesem Mittag die Möglichkeit, den Verein und die Anlage näher kennenzulernen und sich einen Überblick über die attraktiven sportli- chen Angebote und das gesellschaftliche Clu- bleben zu verschaffen. Die Vorstandsmitglie- der – vom Jugend- bis zum Sportwart – stehen für persönliche Gespräche allen Besuchern zur Verfügung. Die Tennisschule „Tennis-Move“
aus Friedberg, mit welcher der Verein seit ei- nem Jahr sehr erfolgreich zusammenarbeitet, wird ein kostenloses Schnuppertraining anbie- ten. Außerdem ist ein Athletiktrainer anwe- send, der alle Fragen rund um das Thema Fit- ness beantworten und spezielle Übungen prä- sentieren wird.
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„Ei gude wie ?“
„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.
Schaa: Haste gehört, die Leut vom BSO habbe widdermal e „Sauberkeitskampagne“
ins Lebe gerufe.
Schambes: No ja was soll‘s, die habbe für viel Geld e neu Kehrmaschin aageschafft.
Schaa: Glaab mers, die alt Kehrmaschin behalte unn es städtische „Streischorsches- ter“ personell uffgestockd wär billischer komme.
Schambes: Dess versteh isch abber jetzt net so ganz.
Schaa: Begreif’s doch, weil e Kehrma- schin nie so wendisch iss wie en Mann mit em lange Besen.
Schambes: Da iss was draa, desshalb sieht mer aach nie die Kehrmaschin im Bahn- hofstunnel odder uff der Drebb da unne.
Schaa: Siehste, unn mit so ner Maschin kimmste aach net in die Dreckecke, in un- sere Parks unn de Allee.
Schambes: Was abber aach dademit zu- sammehänge könnt, dass die Leut vom BSO die Ecke gar net kenne – gelle. WW
Ausbildungstour mit Monstertruck und Besucherrekord
Oberursel (hs) Bereits zum vierten Mal lud am Freitag die Wirtschaftsförderung der Stadt, in Zusammenarbeit mit Kooperations- und Medienpartnern zur
„Oberursel Ausbildungstour“. Schüler und Eltern konnten an zehn Standorten direkt hinter die Kulissen gucken, Informationen aus erster Hand abtanken und mit Auszubildenden, Personalchefs und Geschäftsführern sprechen.
An der „Drehscheibe“ Hochtaunusschule stellten weitere 35 Arbeitgeber und Organisa- tionen, wie die Industrie- und Handelskam- mer (IHK) und die Agentur für Arbeit Ausbil- dungsberufe, Einstiegs- und Karrierewege vor und boten umfangreiche Informationen zu 250 Berufsbildern, (dualen) Studienprogram- men und Praktika. Zur bequemen Erreichbar- keit der jeweiligen Standorte wurden kosten- lose Shuttlebusse eingesetzt, Scouts halfen bei der Orientierung. Mit am Start war auch dies-
mal Christoph Hoffmann. Der smarte RTL II- Moderator hatte zuvor fünf Tage lang 1500 Schüler an 80 Schulen in Oberursel und der näheren Umgebung besucht, um zu informie- ren und „Lust auf die Tour“ zu machen. Er ist weit mehr als nur Pate der Veranstaltung.
Man spürt, dass es ihm ein persönliches Be- dürfnis ist, den Jugendlichen auf den berufl i- chen Zahn zu fühlen, sie zu sensibilisieren und aufzurütteln, damit sie sich rechtzeitig informieren, ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen und aktiv gestalten. Dafür nahm er seinen Privaturlaub beim Sender, reiste aus Berlin an. Das kommt bei den Jugendlichen gut an. Er redet auf Augenhöhe mit ihnen, ist authentisch, sie glauben ihm – und kamen in rekordverdächtiger Teilnehmerzahl von rund 2000 Besuchern. „Das ist hier alles im sehr, sehr grünen Bereich. Ich bin ganz stolz, noch eine Steigerung zum Vorjahr zu sehen“, stellte Hoffmann begeistert fest. Auch sein Manager Marcus Scholl und Ulrike Böhme von der
städtischen Wirtschaftsförderung resümierten:
„Die Motivation bei den Jugendlichen ist dies- mal wahrnehmbar höher“.
„Vorhin hab ich einen Jugendlichen vom vori- gen Jahr wiedergesehen und ihn gefragt, ob er immer noch zur Feuerwehr wolle. Er sagte, dass sein Entschluss gefestigt wurde und er sich heute über die Möglichkeiten informieren will. Das ist doch super!“ Rebecca und Nadia haben zwar noch gut zwei Jahre Zeit, bis es in Richtung Ausbildung geht, die Freundinnen fi nden aber die Tour „eigentlich ganz cool“
und sind auf der Suche nach einer Möglich- keit für ihr zweites Praktikum. Während es Rebecca in Richtung Computertechnik zieht, ist Nadia an Pfl egeberufen interessiert. „Ich will Leuten helfen, dass es ihnen gut geht“, so die Jugendliche. Mit der „Kursana Villa“ und dem „Alfred-Delp-Haus“ gab es dafür ideale Anlaufstellen.
Einige Jugendliche hatten Bewerbungsunter- lagen dabei, teilweise wurden sogar gleich Verträge unterschrieben, wie bei der „Aumül- ler Feuerschutz GmbH“. „Woanders gibt es Fachkräftemangel, wir bilden aus“, so Florian Bös, im Unternehmen zuständig für die Aus- bildung im Bereich Anlagetechnik/Sanitär, Heizung, Klima und Lüftung. Mit am Stand war auch Auszubildender Janis Hostert, der den Jugendlichen seine eigenen Erfahrungen weitergeben konnte. „Janis war vor drei Jah- ren selbst hier auf der Tour und kam direkt zu uns“, so Sascha Aumüller, im eigenen Betrieb gesamtverantwortlich für die Auszubildenden und hochzufrieden mit seinem „Stift“.
Die Breite des angebotenen Tour-Portfolios ermöglichte aber auch kreuzweise Vernetzun- gen. Am Stand von Procter & Gamble berich- tete Alex Hajek: „Das Abitur ist bei uns Ein- stiegsbedingung. Gerade war eine Interessen- tin da, die nicht über diesen Abschluss ver- fügt, aber unbedingt ins Unternehmen will.
Sie geht gerade rüber zum Stand der Feld- bergschule, um sich dort über das Nachholen des Abschlusses zu informieren. Dies Ziel- strebigkeit ist total positiv und wünschens- wert. Daran erinnert man sich auch später wieder, wenn die Leute neu vorsprechen“, so der Ausbildungsleiter für die Standorte Kron- berg und Schwalbach.
Auch der tourende, zweistöckige „Monster- truck“ des Arbeitgeberverbands „Hessenme- tall“ machte für die Ausbildungstour Halt vor der Hochtaunusschule und zog nicht nur die Jugendlichen magisch an. „Dank des 1,5 Qua- dratmeter großen Touch-Tables ist es möglich, virtuelle Werksbesichtigungen vorzunehmen, um unterschiedliche Berufsbilder der Metall- und Elektrobranche kennenzulernen. In Ver- knüpfung mit einem Frage-Antwort-Spiel, dem Infoscreen und haptischen Elementen zum Ausprobieren, wie etwa der Fräsmaschi- ne oder dem Modell einer Aufzuganlage, fi n- den die jungen Leute im Info-Truck eine sehr zeitgemäße Form der Berufsorientierung vor“, so Gertrud Hirschhäuser, Bereichsleiterin der Vereinigung der hessischen Unternehmerver- bände. „Ein weiterer Touch-Monitor fungiert als Berufsscout und Ausbildungsbörse. Er zeigt freie Ausbildungsstellen und die dazuge- hörigen Kontaktdaten an“, ergänzte Lutz Klemkow, Bildungsreferent beim Institut der Deutschen Wirtschaft.
Freie Stellen? Ja, denn die gute Nachricht ist:
Für dieses Jahr gibt es noch etliche Stellen zu besetzen und die Übernahmechancen im An- schluss sind gut. „Die Polizei sucht noch Nachwuchs zum Einstellungstermin 5. Sep- tember im Bereich ‚Studium für den gehobe- nen Polizei- und Vollzugsdienst‘ oder ‚Bache- lorstudiengang im Polizeidienst“ so Polizei- hauptkommissar Scholl. Auch bei Continental werden sieben duale Studenten und fünf Aus- zubildende zu Mechatronikern gesucht.
„Auch wir haben noch zwei freie Stellen für ein duales Studium ‚Wirtschaftsinformatik‘
zu besetzen“, so Ilka Lehmann, Ausbilderin beim Touristik-Riesen Thomas Cook. Diese Art des Studiums sei der absolut richtige Weg, fi ndet Steven Schindler. Er hat 2014 erfolg- reich abgeschlossen, ist seitdem als Analyst fest im Unternehmen tätig. „Wenn man Pra- xisbezug haben will, muss man auch ins Un- ternehmen und nicht nur in den Hörsaal. Man lernt durchs Anwenden“, ist er überzeugt.
Aber auch über weitere Berufsbilder, wie das der Touristikkaufl eute, wurde in der Zentrale am Zimmersmühlenweg informiert.
Sehr zufrieden mit dem Interesse der Besu- cher war man auch im Autohaus Marnet, das nach Angaben von Marketingleiter Gerhard Kraft um die Mittagszeit nach dem allgemei-
nem Schulschluss nahezu „überrannt“ wurde.
Auch wenn sich nicht alle, so wie die motor- sportbegeisterte Hanna Volker, die nach dem Abitur hier ihre Ausbildung zur Automobil- kauffrau aufnahm, für die Ausbildungsmög- lichkeiten, sondern eher für die ausgestellten Automodelle interessierten. „Ich liebe diese Ausbildung hier, man kann in alles rein- schnuppern“, so ihr Votum.
Das denken auch Samantha Makowski, Prisca Hawlitschek und Peter Meyer über ihr Unter- nehmen, den Alte Leipziger/Hallesche Kon- zern. Neben einer Quiz-Station bot man den Besuchern dort Hausgänge, Bewerbungstipps und Infos zu den verschiedenen Bildungsgän- gen. „Hier erfährt man Wertschätzung als
‚echter‘ Mitarbeiter, so als ob man sich schon ewig kennt, wird gleich von Anfang an mit eingebunden. Das ist so toll“, so die drei uni- sono. Sie sind glücklich, die richtige berufl i- che Entscheidung getroffen zu haben. „Das ist genau der Punkt“, so Christoph Hoffmann noch einmal zum Tour-Ende. „Nehmt euch die Zeit, geht hin, seid mutig, nicht erschro- cken, prüft. Ihr habt es selbst in der Hand. Es geht um eure Zukunft!“
Vertreter aus Einzelhandel, Handwerk, Hochschulen, Banken und Sparkassen, Finanzamt, Po- lizei, Bundeswehr und vielen mehr, boten an der Hochtaunusschule umfassende Informationen.
Bei Samantha Makowski von der Alten Leip- ziger/Hallesche konnten Jugendliche heraus- fi nden, welche Versicherungen beim „Unfall- opfer“ betroffen sind.
Volkswagen Fest, Tiguan Vorstellung
& Neueröffnung des Empfangsbereiches Feiern Sie mit uns!
Ein tolles Programm erwartet Sie:
• Hüpfburg, Kinderschminken
• Oberurseler Brunnenkönigin bringt auch Sonne in Ihr Herz
• Als Überraschungsgast kommt die Schüssel
• Machen Sie tolle Kinderfotos in unserer Fotoecke
• Nehmen Sie an unserer Verlosung teil
• Für Essen und Trinken wird gesorgt
30. April 2016
9:00 – 16:00 Uhr
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