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21. Jahrgang Donnerstag, 28. April 2016 Kalenderwoche 17

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Friedrichsdorf (fch). Mit einem leuchtenden Kleid aus weißen Blüten wiesen die beiden Süßkirschenbäume am Eingang des 660 Quadratmeter großen Vereinsgeländes des Seulberger Obst- und Gartenbauverein (OGV) Besuchern den Weg zum Blütenfest.

Zuvor hatten 25 Aktive der 190 Vereinsmit- glieder die Bürger mit ihrem Zug durch Seul- berg auf das diesjährige Blütenfest aufmerk- sam gemacht. „Wir sind um 14 Uhr mit ge- schmückten Oldtimer-Traktoren und alten Fräsen, aber auch Fahrrädern vor der Feuer- wache am Placken gestartet“, berichtet 1. Vor- sitzender Frank Markloff. Der Weg führte sie durch die Straßen des Friedrichsdorfer Stadt- teils über Feldwege zu dem im Bereich „Die Pflanzenländer” gelegenen Vereinsgrund- stück. Mit der Pacht des zwischen Schreber- gärten, Wiesen und Äckern idyllisch gelege- nen Grundstückes ging für die Vereinsmitglie- der im Sommer 2007 ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Zwei Jahre später, 2009, fand das erste Blütenfest mit Fräsen- und Traktorenfahrten und geselligem Beisammen- sein statt. Das ist inzwischen bei den Seulber- gern und Gästen aus umliegenden Orten etab- liert. Trotz Regen und Kälte kamen mehr als 80 Besucher, um mit den Obst- und Garten- bauern zu feiern.

Die trotzten mit bunten Luftballons, einem Zelt und guter Laune dem launischen April- wetter. Während bei Erwachsenen heiße Ge- tränke, Apfel- und Streuselkuchen vom Bä- cker und später Würstchen vom Grill hoch im Kurs standen, amüsierten sich die Kinder mit Fahrten durch die Felder. Dafür hatte Jörg Markloff, Vorstandsmitglied und Fachagrar- wirt für Baumpflege und Baumsanierung, sei- ne Agria Gartenfräse Typ 1600 aus dem Jahr 1954 mit einem Anhänger versehen und mit bunten Luftballons und Blütenzweigen ge- schmückt. Belohnt wurde er für seinen Ein-

satz mit vor Glück strahlenden Kindern.

Kaum war er nach einer Runde zurück, bilde- ten sich rund um das Gefährt eine Schlange mit den nächsten Fahrgästen.

Zu den Besuchern gehörten auch Omar Alsa- lamat, Finn Schauerl und Simon Herget. Die Zehnjährigen freundeten sich mit Fidelio (6), dem Hund von Tierheilpraktikerin Gabi Nass, an. Während Omar und Simon den Weg zum Vereinsgelände auf Fahrrädern zurücklegten, kam Finn mit seinem Bruder Jelle (8) auf dem Trecker von seiner Tante Helga angefahren.

Gegründet wurde der OGV Seulberg am 20.

Februar 1948 von zwölf Seulbergern mit dem Ziel, eine moderne Obstbaumanlage auf den

Grundstücken „Auf dem Damm“ anzulegen.

Dort befindet sich heute das Wohngebiet Stet- tiner Straße/Breslauer Ring. In den 1950er-Jahren lag der Schwerpunkt auf dem Erwerbsobstanbau. Um Qualitätsobst zu zie- hen, bildeten sich die Mitglieder mit Hilfe zahlreicher Fachvorträge zur Baumpflege, Baumschnitt, Lagerung und Sortierung des Kernobstes, aber auch Schädlingsbekämpfung fort. In den 1960er-Jahren fand eine Umstel- lung von Obst- und Gemüseanbau auf Gärten als Erholungsoasen statt. Obst- und Gemüse- beete wurden in Rasenflächen mit Sträuchern, Rosen und Blumenstauden umgewandelt. Die Nutzgärten wurden zu Zier- und Hobbygärten.

Die Vereinsmitglieder passten ihr Programm an. Der Schwerpunkt der Fachvorträge verla- gerte sich auf die Belange des Ziergartens.

Zusätzlich verstärkten die Mitglieder ihre Ju- gendarbeit, integrierten die ganze Familie ins Vereinsleben. Ins Vereinsregister eintragen ließen die Mitglieder ihren Verein erst nach der Jahreshauptversammlung am 7. März 2008.

Heute gehören zahlreiche Aktivitäten zum Vereinsleben. Dazu zählen der theoretische und praktische Teil des Schnittkurses Ende Februar/Anfang März, das Blütenfest Ende April/Anfang Mai, der Pflanzenflohmarkt im Mai, die Teilnahme am Seulberger Dippe- und Brunnenfest im August, wo das beste Stöffche der Hobbykelter gekürt wird, sowie der Herbstmarkt im Vereinsgarten. Aber auch bei den Friedrichsdorfer Ferienspielen in den Sommerferien, beim Aufstellen des Weih- nachtsbaumes am Töpferbrunnen neben der evangelischen Kirche in Seulberg oder auf dem Seulberger Weihnachtsmarkt zeigen die Vereinsmitglieder Flagge. Der OGV Seulberg freut sich über neue Mitglieder. Der Jahresbei- trag beträgt sechs Euro, Informationen finden Interessierte unter www.ogv-seulberg.de.

21. Jahrgang Donnerstag, 28. April 2016 Kalenderwoche 17

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

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Mit Kindern vollgeladen hatte Jörg Markloff den Wagen an seiner Gartenfräse. Seine Rundfahr- ten durch Felder, Wiesen und vorbei an Baumgrundstücken stehen beim Nachwuchs hoch im Kurs.

Mit Streusel- und Schmandkuchen versüßten die OGV-Mitglieder Regina Teichmüller, Beisit- zerin Monika Wächtershäuser, Schriftführerin Petra Rätz,Vorsitzender Frank Markloff und Bei- sitzer Max Motzel den Besuchern des Blütenfestes den Aufenthalt. Fotos: fch

Bunte Luftballons unter Kirschblüten

(2)

Ausstellungen

„Abgefahren! Spiel und Spaß auf Rädern“, Heimat- museum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 3. Juli)

„Grün – Green – Groen“ – Bilder des Kunstkreises, Musikschule, Bahnstraße (bis 30. September)

„Türen“ – Werke der Künstlergruppe Huisa, Rat- haus, Hugenottenstraße 55 (bis 18. Mai)

Freitag, 29. April

Konzert mit Bouzouki und Bambusflöte mit „Mellon“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr Samstag, 30. April

Kinder- und Jugendflohmarkt, Jugendvertretung Friedrichsdorf, Aula der Philipp-Reis-Schule, Fär- berstraße 10, 14-18 Uhr

Samstag, 30. April und Sonntag, 1. Mai Kunst in den Mai – Malerei von Monika Mästele- Kerrouche, Keramik von Ingrid Huber, Literatur ovn Christel Wösner-Rafael und Musik von Werner Brosze, Atelier im Hof des Café Klatsch, Hugenot- tenstraße 98, 11-16 Uhr

Sonntag, 1. Mai

Saisoneröfnung, Tennisclub Seulberg, Anlage Land- wehrstraße, 10.30 bis 16 Uhr

Tag der offenen Tür, Rotes Kreuz Burgholzhausen, Rodheimer Straße 24, 1-17 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern Köpperner Straße 70 Tel. 06175-1039 www.kinokoeppern.de

Donnerstag und Freitag keine Vorstellung

„Ein Mann namens Ove“

Donnerstag bis Dienstag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr

„Zoomania“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Bach in Brazil“

Samstag, 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Schatten und Licht“ – Fotografie und Film von Darren Almond, Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheen- straße), dienstags, 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 26.

Juni); Führungen sonntags 11,15 Uhr, Führung und Kunstgespräch dienstags 18.30 Uhr

„Fight or Flight“ – Skulpturen von Laura Ford, Ga- lerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis frei- tags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 28. Mai)

„Lied vom Meer“ –Installation und raumgreifende Buchskulpturen von Anja Harms und Eberhard Mül- ler-Fries, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, frei- tags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 16. Mai)

„Ägyptische Triptychen und Serien“ von Brigitte Binzer-Zitouni, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 4. Juni)

„Die Erde trägt Farbe“ – Bilder von Martina Kand- ziora, Atelier Kleine Malstube, Am Hang 2 in Ober Eschbach, geöffnet dienstags, mittwochs, donnerstag 16-18 Uhr und samstags 13-15 Uhr (bis 30. April)

„Ausblicke“ – Malerei und Lin olschnitte von Björn Maute, Foyer der Volkshochschule, Elisabethen- straße 4-8, geöffnet montags bis freitags 9-20 Uhr (bis 13. Mai)

Sommerbilder von Gesine Arps und Barbara Burck, Galerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18, geöffnet dienstags bis freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 8. Mai)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams- tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Die Welt sehen“ – Gemälde und Grafiken von Trude Hellbusch-Tomaschek (1903-1982), Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungs- zeiten siehe oben (bis 19. Juni)

„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. August)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis zum Sommer)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: „Mit Feder und Pinsel durch Bad Homburg und Kirdorf.

Ein künstlerischer Spaziergang“ und „Schatzkiste des Museums“ zum zehnjährigen Jubiläum, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 18. Dezember) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember)

Kino in Bad Homburg

Filmtheater im Kurhaus

„Suffragette – Taten statt Worte“

28. April, 19.30 Uhr

„Eddie – The Eagle“

5. Mai, 17 Uhr

„Zoomania“ (Kinderkino) 8. Mai, 17 Uhr

„Ein gutes Jahr“ – mit Weinprobe 8. Mai, 17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/) Freitag, 29. April

Benefizkonzert „Laut und Gut“ mit „Perschya Chehrazi“, „Let The Butterfly“, „Amplifly“ und Stan- dup-Comedian Andreas Wolf, Veranstalter: Evange- lisches Jugendwerk, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr

Konzert mit „Echoes of Swing“, Speicher Bad Hom- burg im Bahnhof, 20 Uhr

Hessen-Comedy „Die Äppelwoi-Piraten“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 30. April

Antigewaltmarsch, Reihe „Aktionstage zum Europä- ischen Jahr gegen Gewalt an Frauen“, Veranstalter:

Frauenhaus Oberurselund Bad Homburg, Treffpunkt:

Rathausplatz, 11 Uhr

Tag der offenen Tür und Tanz in den Mai, ‘Hom- burger Turngemeinde, Feri Sportpark, Niederstedter Weg, 10-16 Uhr

Wildkräuter-Wanderung, Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld, Treffpunkt: Apfelbaum-Museum ge- genüber dem Sportzentrum Nordwest an der Endhal- testelle der Stadtbus-Linie 6, 11 Uhr

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 1. Mai

Tag der offenen Stalltür, Veranstalter: Reitschul- zent- rum Hardtwald und Bad Homburger Reit- und Fahrverein, Reitschulzentrum, Amalienschneise, 11-15 Uhr

Montag, 2. Mai

Film „Kehrtwende“ mit Dietmar Bär, Reihe „Aktions- tage zum Europäischen Jahr gegen Gewalt an Frauen“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr Dienstag, 3. Mai

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Vortrag „Faire Geldanlagen“, Stadt Bad Homburg und Oberursel, Kurhaus „Raum Jacobi“, 19 Uhr Kabarett „Beziehungsweise des Duos „Kabbaratz“, Reihe „Aktionstage zum Europäischen Jahr gegen Gewalt an Frauen“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Klavierabend mit ‘Leon Wenzel, Reihe „Forum für junge Künstler“, Kulturkreis Taunus-Rhein-Main, Theaterfoyer, 20 Uhr

Mittwoch, 4. Mai

Kindertheater „Bakari und der Wind“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Bücher-Picknick für Kinder, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße, 16.15 Uhr

Vortrag „Simone de Beauvoir“ mit Suzanne Bohn, Deutscher Frauenring, Monatsversammlung, GDA Domizil am Schlosspark, Untertor 2, 15 Uhr Donnerstag, 5. Mai

Tag der offenen Tür, Freiwillige Feuerwehr Ober- Erlenbach, Gerätehaus im Ahlweg, 10 Uhr

Vatertagsfest, „Grashoppers“ Kirdorf, Parkplatz vor dem Kirdorfer Brunnen rund um Bachstraße und Friedenstraße, 11 Uhr

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 28. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Freitag, 29. April

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 30. April

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Sonntag, 1. Mai

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Montag, 2. Mai

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970 Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172- 9975751

Dienstag, 3. Mai

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276 Mittwoch, 4. Mai

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober- Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Donnerstag, 5. Mai

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Freitag, 6. Mai

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Samstag, 7. Mai

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Sonntag, 8. Mai

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Kerstin Uphoff

Oberursel, Holzweg 8 06171-4650 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

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Giftinformationszentrale 06131-232466 Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Zum Auftakt der Gartensaison verwandeln am Samstag, 30. April, und Sonntag, 1. Mai, rund 120 Pflanzenspezialisten den Hessenpark in ein großes Pflanzenmeer. Das Sortiment ist groß:

Alte und historische Rosen, Beet- und Balkonpflanzen aus heimischen Gärtnereien, Farne in unzähligen Züchtungen, verschiedenste Sorten von Funkien, Gehölzen, Stauden, mehr als 500 Kräuter oder Gräser. Im Vordergrund der über 20 000 Pflanzenraritäten aus aller Welt steht das Obstgehölzsortiment. An ihren Ständen zeigen die Pflanzenprofis auch aktuelle Gartentrends, geben Tipps und haben neue Ideen für Haus, Hof und Garten. Museumsleiter Jens Scheller und Thomas Södler rechnen mit rund 10 000 Besuchern. Spezielle Hilfe für kranke Pflanzen bieten zwei Pflanzendoktoren des Landesbetriebs Landwirtschaft Hessen, die ihre Praxis ins Freilicht- museum Hessenpark verlegen. Der Pflanzenmarkt ist an beiden Tagen von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

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Trauer um Herbert Wenzel über den SV Seulberg hinaus

Seulberg (gw). Der Sport-Verein 1920 Seulberg trauert um seinen Ehrenvorsit- zenden Herbert Wen- zel (Bild), der über Jahrzehnte hinweg die Geschicke seines Heimatvereins ge- lenkt und seine Ent- wicklung geprägt hat. Wenzel ist am Sonntag im Alter von 78 Jahren verstor-

ben.„Herbert Wenzel hat sich um den Fußball, den Sport und seinen Heimatort verdient ge- macht“, so brachte es dessen langjähriger Wegbegleiter Wolfgang Zimmermann beim Empfang zum 70. Geburtstag des 158 Zenti- meter großen Energie-Bündels am 13. Okto- ber 2007 auf den Punkt.

Wenzel hat mit seinem seit 1959 andauernden ehrenamtlichen Engagement im sportlichen und sozialen Bereich weit über die Grenzen Seulbergs und des Hochtaunuskreises hinaus von sich reden gemacht und sich auch von ei- nem im Juli 1994 erlittenen Schlaganfall nicht unterkriegen lassen. Von 1971 bis 2003 stand er als Präsident an der Spitze seines SVS.

„Wenzel Seulberg“ leitete von 1959 bis 1994 als Unparteiischer mehr als 3000 Begegnun- gen, wurde zweimal zur „Nummer eins“ unter den Schiedsrichtern der Hessenliga gekürt, war als Linienrichter in der 1. und 2. Bundes- liga tätig und von 1966 bis 1968 stellvertre- tender Schiedsrichter-Obmann im damaligen Kreis Obertaunus-Usingen. Bis zu einer Ein-

stellung als Angestellter beim Hessischen Fußball-Verband im Jahre 1966 bekleidete er fast vier Jahre lang auch das Amt des Kreisju- gendwarts.

1997 wurde auf der Sportanlage des SVS das neue Vereinsheim eingeweiht, für dessen Ver- wirklichung sich Herbert Wenzel mit großem Einsatz stark gemacht hat und das im Kolle- genkreis als „Wenzel-Tempel“ auch künftig seinen Namen tragen wird.

Unter den zahlreichen Auszeichnungen, die er im Laufe seiner langen Funktionärs-Laufbahn erhalten hat, gehören unter anderem der Eh- renbrief des Landes Hessen (1989), die Große Verdienstnadel des Deutschen Fußball-Bun- des (1991), die Ehrenplakette der Stadt Fried- richsdorf (1996), eine Auszeichnung im Rah- men der „Aktion Ehrenamt“ beim DFB-Bun- destag im Oktober 1998 in Wiesbaden sowie das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland im Dezember 1999.

In der Region war der umtriebige und von sei- ner Frau Roswitha, den Söhnen Dieter und Andreas sowie der gesamten Familie stets un- terstützte Wenzel dem runden Leder als Vor- sitzender des „Freundeskreises Fußball im Hochtaunuskreis“ erhalten geblieben, den er seit der Gründung im August 2002 bis August 2011 leitete. Die Mitglieder haben ihn an- schließend zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Trauer über seinen Tod herrscht auch in Bad Wimsbach-Neydharting, einem Kurort in Oberösterreich, zu dem Herbert Wenzel seit 1967 eine freundschaftliche Beziehung aufge- baut und gepflegt hat.

Die Trauerfeier mit anschließender Beerdi- gung findet am Freitag, 29. April, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Seulberg statt.

„High School Musical“

an der Philipp-Reis-Schule

Friedrichsdorf (fw). Erst zehn Jahre ist es her, dass der Film „High-School-Musical“

über die Bildschirme flimmerte und eine gan- ze Generation in das Zac-Efron- und Ashley- Tisdale-Fieber verfiel. Inzwischen ist sogar Teil vier geplant.

In Friedrichsdorf besinnt man sich auf den Ursprung, auf die erste Folge des phantasti- schen Erfolgsmusicals. Andreas Graf, Lehrer der Philipp-Reis-Schule (PRS), der schon mit

„Abba mia“, „Summernights“ und „Tommy“

gleich drei der ganz großen Irrsinnsprodukti- onen mit vielen, vielen Beteiligten auf die Beine gestellt und vor stets vollem und be- geistertem Haus gespielt hat, frönt auch dies- mal mit voller Hingabe seiner großen Leiden- schaft. Diese Leidenschaft überträgt sich auf seine über 70 Beteiligte am Musical. So probt Graf seit Oktober mit 35 Darstellern und Sän- gern oft auch am Wochenende, während El- tern die Bühne und Kulissen zimmern und Techniker den Sound und das Licht checken.

Und dann gibt es wieder eine Live-Band. Graf spricht davon, dass seine Schüler gleich Feuer und Flamme gewesen seien, als er dieses Mu- sical als nächste Produktion vorschlug.

Worum geht es bei High School Musical? Auf einer Silvesterfeier lernen sich Troy und Gab- riella zufällig kennen, als sie bei einer Karao- ke-Show ein Duett singen sollen. Und obwohl beide zunächst eher gehemmt sind, klappt das hervorragend. Sie wissen noch nicht, dass sie sich bald wieder sehen sollen, denn nach den Weihnachtsferien kommt Gabriella in Troys Klasse. Dort ist Troy als Kapitän des Basket- ballteams der uneingeschränkte Held. Aller- dings sollen seine Freunde nichts davon wis- sen, dass er gerne singt, das hält er eher für unmännlich. So erfolgt auch keine Reaktion, als die Leiterin der Theatergruppe Ms. Darbus die Rollen für ein neues Schul-Musical aus- schreibt. Weder Troy noch Gabriella fühlen

sich zunächst berufen mitzumachen. So sieht es zunächst danach aus, dass Sharpay und ihr Bruder Ryan wie jedes Jahr die Hauptrollen bekommen und das in der ihnen eigenen arro- ganten Art auch im Vorfeld schon jeden spü- ren lassen. Aber die Liebe zur Musik lässt sich nicht unterdrücken…

Wer die Produktion am 17., 18., 20., 21 oder 22. Juni um 19.30 Uhr in der Aula der Phi- lipp-Reis-Schule sehen möchte, sollte Karten für sechs oder drei Euro sofort unter „www.

philipp-reis-schule.de“ reservieren.

Die Stimmung bei den Proben zu „High School Musical“ ist offensichtlich sehr gut.

Vatertag

bei den Sängern

Burgholzhausen (fw). Der Männerchor Burgholzhau- sen lädt zusammen mit den

„ChoryFeen“ zum Vatertag am Donnerstag, 5. Mai, ein.

Ab 10.30 Uhr locken Grill- meister in und vor der Alten Schule, Königsteiner Straße 12. mit Steaks und Würsten.

Dazu gibt es passende Ge- tränke. Im ChoryFeen-Café duftet es nach Kaffee mit hausgebackenem Kuchen.

Café öffnet

Friedrichsdorf (fw). Eine Tasse italienischen Kaffee und dazu ein Stück hausge- machten Kuchen – das kön- nen Friedrichsdorfer Bürger am Sonntag, 1. Mai, von 15 bis 17 Uhr im Alten Rathaus Burgholzhausen genießen.

Sein großes, hölzernes Tor öffnet das Burgholzhäuser Rathaus-Café wieder auch Sonntag, 5. Juni.

Kein Mausklick

Friedrichsdorf (fw). Das Internetcafé Mausklick im Seniorentreff in der Taunus- Residenz, Cheshamer Straße 51A, bleibt am Freitag, 29.

April, geschlossen. Ab 6.

Mai stehen die Mitarbeiter des Café Mausklick den Se- nioren wieder bei Fragen und Problemen rund um den PC mit Rat und Tat zur Ver- fügung. Geöffnet ist das Ca- fé Mausklick freitags von 15 bis 17 Uhr.

Start in die Saison

Seulberg (fw). Der TC Seul- berg eröffnet am Sonntag, 1.

Mai, die Tennissaison. Viele Mitglieder des Vereins brachten die Anlage auf Vor- dermann. Es wurden Bäume geschnitten, das Laub der vergangenen Jahre wurde weggeharkt und das Club- haus gereinigt. Die Duschen und Kabinen wurden für die bevorstehende Saison herge- richtet. Das vollständige Programm des Tennisver- eins kann im Internet unter www.tc-seulberg.de nachge- lesen werden.

Kunst in den Mai

Friedrichsdorf (fw). Der Hof des Cafés Klatsch, Hu- genottenstraße 98, wird am Samstag, 30. April, und Sonntag, 1. Mai, zum Atelier für Malerei und Keramik mit Literatur und Musik. Das Atelier ist an beiden Tagen von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Am 1. Mai gibt es Live-Mu- sik mit dem Trio methu- SAXlixe.

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Hans Struwe, Marijo Juricic, Ulrike Schmidt und Claus Hagenhoff (v.l.) stehen an der Spitze des Gewerbevereins „Aktives Friedrichsdorf“.

LaCappella-Ensembles weiter nach Kassel

Burgholzhausen (fw). Und weiter geht die Reise der Ensembles von „LaCappella“. Nach wiederum drei ersten Preisen für die Ensemb- les im hessischen Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ reisen sie nun zum Bundeswettbe- werb, der an Pfingsten in Kassel ausgetragen wird. Mit 24 Punkten konnten Lilly Cremer, Caroline Jacob, Lena Lange und Antonia von Einem überzeugen. Mit jeweils 23 Punkten das Trio der Altersgruppe IV mit Lotte Fiebig, Helene Hu und Emma-Lotte Kahle und das Trio von „DieJungs“, Altersklasse III, mit Malte Dressel, Francois Praum und Johannes von Trotha. Aufregend war auch die Live- Übertragung der Sendung „Musikszene Hes- sen“ von hr2, denn das Trio von „Die Jungs“

sollten nicht nur Rede und Antwort zum The- ma „Singen“ und „Wettbewerb“ stehen, son- dern auch einen Beitrag live zum Besten ge- ben. Die Sendung ist als Podcast nachzuhören im Internet unter http://www.hr-online.de/

website/radio/hr2.

Ulrike Schmidt führt den

Verein „Aktives Friedrichsdorf“

Friedrichsdorf (fw). Der Gewerbeverein

„Aktives Friedrichsdorf“ startet durch. Ein- stimmig wurde auf der Hauptversammlung der neue Vorstand ins Amt gewählt. Neue Vor- sitzende ist Ulrike Schmidt, Rechtanwältin in Friedrichsdorf, den Vorstand komplettieren Marijo Juricic als 2. Vorsitzender, Hans Stru- we als Schatzmeister und Claus Hagenhoff als Schriftführer. Die Kontinuität mit dem bishe- rigen Vorstand ist mit der Wahl von Gerald Weil und Beate Schellhas zu Beisitzern si- chergestellt.

In ihrer Präsentation rief Ulrike Schmidt alle Mitglieder auf, sich aktiv in das anstehende Jahresprogramm einzubringen, und motivier-

te gleichzeitig die Gewerbetreibenden, sich an den geplanten Veranstaltungen und Maßnah- men zu beteiligen. So wird die Präsenz des Vereins und seiner Mitglieder in den sozialen Medien stark ausgeweitet. Ferner werden re- gelmäßige Unternehmerabende durchgeführt, die sich mit den Herausforderungen und Lö- sungen für Unternehmen beschäftigen.

Die nächste große Veranstaltung in Fried- richsdorf ist der Tag des Telefons am Sonntag, 22. Mai, der die Besucher auch zu einem ver- kaufsoffenen Sonntag in die Stadt einlädt. Der nächste Unternehmerabend findet am Mon- tag, 6. Juni, zum Thema „Effektive Umset- zung der Digitalisierung“ statt.

Fußballtraining und

Spring Run an der MTIS

Friedrichsdorf (fw). Seit diesem Schuljahr bietet die Main/Taunus International School (MTIS) ein Fußballtraining mit den qualifi- zierten Trainern Gerald Mai, Thomas Becker, Norbert Nachtweih und Kai Schmidt an. Ob- wohl dieses Programm nicht nur für Schüler der MTIS zugänglich ist, sondern allen fuß- ballbegeisterten Kindern offen steht, soll es keine Konkurrenz zu den Vereinen darstellen, sondern den Kindern und Jugendlichen viel- mehr ein vertiefendes Training bieten.

Unterteilt in zwei Altersgruppen – Grund- schule und weiterführende Schule – erleben die Kinder professionelles Training und unter- nehmen Ausflüge. Vor Kurzem hat eine Grup- pe die Commerzbank Arena sowie das Ein- tracht-Museum und das anschließende Profi- training besucht. Da sich das Training inzwi- schen gut etabliert hat, soll ein weiterer Trainingstag für Schüler ab der fünften Klasse angeboten werden. Kinder, die an einem kos- tenlosen Schnuppertraining teilnehmen möch- ten, können sich bei Thomas Becker, E-Mail:

t.becker@mt-is.eu, anmelden.

Ziel der MTIS ist es, bald eine eigene Sport- halle zu bauen, die dann auch von anderen Friedrichsdorfer Vereinen genutzt werden kann. Damit dies schnell Wirklichkeit wird, werden die Schüler, aber auch Eltern und Mit- arbeiter der Schule, am Freitag, 29. April, beim ersten großen MTIS Spring Run im Spießwald an den Start gehen. Alle bei diesem

Sponsorenlauf erlaufenen Gelder werden dem Bau der neuen Freiluftsporthalle zugute kom- men. Wer teilnehmen oder unterstützen möch-

te, kann sich bei Frau Knorr, E-Mail: g.

knorr@mt-is.eu, melden. Nähere Informatio- nen gibt es im Internet unter www.mt-is.eu.

Tennisclub eröffnet die Freiluftsaison

Seulberg (fw). Der neue Vorstand des Tennis- clubs Seulberg lädt zur Eröffnung der Frei- luftsaison am Sonntag, 1. Mai, von 10.30 bis 16 Uhr auf das Clubgelände, Landwehrstraße 5c, ein. Aktionen wie Kinderflohmarkt, Kin- derschminken, Tombola und ein Showmatch der Trainer Andrea und Sebastian Weisz, bie- ten Mitgliedern und Tennisinteressierten In- formationen, Unterhaltung und Einblick in das Vereinsleben. Neue Mitglieder zahlen an diesem Tag keine Aufnahmegebühr. Das Ge- nerationenturnier wird zum ersten Mal als Tradition zur Saisoneröffnung eingeführt. Für das leibliche Wohl ist an diesem Tag gesorgt.

Das komplette Programm ist im Internet nachzulesen unter www.tc-seulberg.de.

Konfirmation in

der Köpperner Kirche

Köppern (fw). In der evangelischen Kirchen- gemeinde Köppern werden am Sonntag, 1.

Mai, folgende Mädchen und Jungen konfir- miert: Alexandra Adolph, Livia Bandow, Sa- rah Frei, Marie Haas, Michelle Hanse, Angela Klasen, René Klasen, Leona Pfeiffer, Paul Scheidler und Finnja Winzer. Am Sonntag, 8.

Mai, feiern folgende Jugendliche in der Köp- perner Kirche Konfirmation: Janine Baum- garten, Esra Bücker, Robin Hofmann, Lorenz Kleemann, Merle Lauer, Luisa Mank, Paula Marie Mertes, Leonardo Minnert, Karina Schulte, Hendrik Spöhrer, Sarah Stadelmaier, Chantal Stütz, Jakob Tackenberg, Lena Tödter und Nicole Winkler. Die Gottesdienste begin- nen jeweils um 9.45 Uhr.

Rock am Hof und Vatertagsfest

Friedrichsdorf (fw). Die Sportfreunde Fried- richsdorf laden am Mittwoch, 4. Mai, ein zum Rock am Hof mit der Oldie-Band „Keyout“im Festzelt am Dillinger Hof, Sandelmühlweg 101. Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt kostet sechs Euro. Und weil am nächsten Tag Feier- tag ist, wird am Donnerstag, 5. Mai, gleich ab 11 Uhr weitergefeiert beim Vatertagsfest.

TV Burgholzhausen rockt in den Mai

Burgholzhausen (fw). Der TV Burgholzhau- sen veranstaltet am 30. April zusammen mit der Band „All-4-Rock“ zum vierten Mal den

„Rock in den Mai“ in der Vereinsturnhalle, Am Sauerborn 10. Um den Besuchern viel musikalische Abwechslung zu bieten, werden erneut drei Bands live auftreten und die Party rocken. Neben dem Gastgeber „All-4-Rock“

werden die Bands „freihaus“ und erstmals

„May & Friends“ mindestens fünf Stunden Livemusik spielen und ein musikalisches Feu- erwerk zünden. Zu hören gibt es Rock Klassi- ker und Party Sound für alle Generationen.

Die Veranstalter haben erneut die db Factory für Sound und Ton gewinnen können. Damit wird den Besuchern wie in den Vorjahren Festhallenniveau geboten. Einlass in die Ver- einsturnhalle ist ab 19.30 Uhr. Der Eintritts- kostet acht Euro. Als Verpflegung gibt es un- ter anderem Thüringer Bratwürste vom Grill und Pizzabrötchen sowie frisch gezapfte Bie- re, Äppler und Longdrings, aber auch eine Vielzahl alkohokfreier Getränke.

Das Flowerpower-Telefon

Friedrichsdorf (fw). Wenn die Stadt am Sonntag, 22. Mai, den „Internationalen Muse- umstag“ als „Tag des Telefons“ feiert, wird es bunt und poppig ums Philipp-Reis-Museum und in der Innenstadt. Denn das Motto sind die schrillen 1970er-Jahre. Deshalb stehen vor allem auch die Telefonapparate dieser Zeit im Vordergrund, die endlich Farbe bekannten und ein leuchtendes Design erhielten.

Weil es sich in diesem Sinne anbietet, kreativ zu werden, veranstaltet das Museumsteam ei- nen Malwettbewerb und möchte dazu einla- den, Telefone bis zu einer Maximalgröße von A3 zu gestalten. Es kann nach Lust und Laune gemalt und dekoriert werden – auch ganz far- benfroh und schillernd, wie in der Flowerpo-

wer-Zeit. Der Fantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt. Die fertigen Kunstwerke können an Dr. Erika Dittrich, Magistrat der Stadt Fried- richsdorf, Sport- und Kulturamt, Hugenotten- straße 55, 61381 Friedrichsdorf geschickt oder an der Information im Rathaus oder im Philipp-Reis-Museum abgeben werden. Ein- sendeschluss ist der 12. Mai. Zum „Tag des Telefons“ werden die Bilder in den Schau- fenstern der Friedrichsdorfer Geschäfte aus- gestellt. Die drei schönsten Werke werden prämiert und es gibt Preise zu gewinnen.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 06172-7313100 oder 06172-7313110 oder unter E-Mail an erika.dittrich@friedrichsdorf.

de.

Tagespflege veranstaltet Tag der offenen Tür

Köppern (fw). Die Tagespflege Haus Born- berg für Menschen mit Demenz, Emil-Sioli- Weg 1-3, öffnet am Samstag, 30. April,von 14 bis 17 Uhr ihre Pforten und bietet die Mög- lichkeit, Räumlichkeiten und Team der Pfle- geeinrichtung kennenzulernen. Dabei berich- ten die Pflegedienstleitung Michaela Krämer und ihre Kolleginnen über die Bedeutung der aktivierenden Pflege. Es kommen auch die für die Betreuungsleistungen entstehenden Kos- ten und Unterstützungsmöglichkeiten, die von pflegenden Angehörigen in Anspruch genom- men werden können, zur Sprache. Außerdem steht das Team in allen Fragen rund um die Pflege von Menschen mit Demenz Rede und Antwort. Kaffee und Kuchen sind kostenfrei.

Das Rote Kreuz öffnet seine Türen

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 1. Mai, ist Tag der offenen Tür beim Roten Kreuz Fried- richsdorf von 11 bis 17 Uhr rund um die DRK-Unterkunft in Burgholzhausen, Rodhei- mer Straße 24. Thema ist die „Erste Hilfe“. Es besteht die Möglichkeit sich unter Anleitung von Erste-Hilfe-Ausbildern aktuelle Maßnah- men zeigen zu lassen und wichtige Maßnah- men der Ersten Hilfe zu üben. Als besonderes Highlight ist das DRK-Verbandkastenmobil zu sehen. Es besteht die Möglichkeit, den pri- vaten Kfz-Verbandkasten durch DRK-Helfer kostenfrei überprüfen und nach neuster DIN- Norm auffüllen beziehungsweise abgelaufe- nes Material ersetzen zu lassen. Im vorigen Jahr wurde von der DRK-Ortsvereinigung eine neue Unfallhilfstelle angeschafft. Dieser ehemalige Wohnanhänger wurde mit Hilfe von Spenden angeschafft und in Eigenarbeit umgebaut. Neben einem Funkarbeitsplatz wurde ein Platz zur Versorgung von Patienten integriert. Auf großen Sanitätsdiensten wie dem Hugenottenmarkt in Friedrichsdorf wird das Fahrzeug eingesetzt. Am 1. Mai wird das Fahrzeug feierlich übergeben. Das Jugendrot- kreuz bietet für die kleinen Besucher Kinder- schminken und ein Erste Hilfe-Quiz an, bei dem es etwas zu gewinnen gibt. Neben Wurst vom Grill werden Gyros und Pommes aus der Feldküche, aber auch Kaffee und Kuchen an- geboten.

Senioren besichtigen Rothenburg

Friedrichsdorf (fw). Der Seniorenbeirat lädt für Dienstag, 31. Mai, zu seinem ersten Ta- gesausflug dieses Jahres ein. Ziel ist Rothen- burg ob der Tauber. Nach der Ankunft in Ro- thenburg haben die Teilnehmer zunächst Zeit, auf eigene Faust in die Atmosphäre der Alt- stadt einzutauchen und dabei eine der zahlrei- chen Möglichkeiten zu nutzen, sich für die anschließende Führung zu stärken. Die Füh- rung der etwas anderen Art bringt das Mittel- alter näher: Das Thema lautet „Trunkenbol- de, Taugenichtse und Weibersleut“. Die Rück- kehr nach Friedrichsdorf ist gegen 19.15 Uhr geplant. Kartenverkauf ist am Mittwoch, 4.

Mai, ab 14 Uhr im Seniorentreff Seulberg, Herrenhofstraße 1. Die Fahrtkosten betragen 19 Euro und beinhalten auch die Führung in Rothenburg. Weitere Informationen im Inter- net unter www.sozialnetz.de/s-friedrichsdorf.

20-Jähriger in der Bahnstraße überfallen

Friedrichsdorf (fw). Vier Männer griffen am frühen Samstagmorgen gegen 1.20 Uhr in der Bahnstraße einen 20-Jährigen aus Frankfurt an. Der junge Mann war auf dem Weg zur S- Bahn, als einer der vier ihn aufforderte, stehen zu bleiben und seine Wertsachen herauszuge- ben. Der 20-Jährige kam dieser Forderung nicht nach, worauf er von einem der Täter an der Schulter gepackt und herumgerissen wur- de. Anschließend rammte der als etwa 1,75 Meter groß und dunkel gekleidet beschriebe- ne Täter mit Dreitagebart dem Mann sein Knie in den Bauch und griff in dessen Hosen- taschen. Weil der Frankfurter sich heftig wehrte, ließen die Räuber schließlich von ihm ab und entfernten sich. Geraubt wurde nichts.

Hinweise nimmt die Kripo in Bad Homburg unter Telefon 06172-1200 entgegen.

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Das Kunst- und Kulturcafe

Samstag, 21. Mai 2016

Auf Felkes Spuren in Bad Sobernheim

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Bad Homburg (fch). Verwandelt sich das Kulturzentrum Englische Kirche in einen Western Saloon, dann stehen garantiert die

„Celtic Cowboys“ auf der Bühne. Die sechs Musiker und Sänger aus Norddeutschland be- geisterten ihre Fans mit Charme und handge- machter Musik, die sich keinem Genre unter- ordnet. Die musikalische Bandbreite der Lie- der reicht von Country, Western Swing und einer Prise Bluegrass über Irish Folk und Skif- fle bis hin zu Blues und Rock‘n‘Roll.

Auf der Bühne standen „Deputy“ Dirk Schul- ze (Gitarre, Gesang), der „Flanger Ranger“

Hartmut Markmann (Gitarre, Gesang), „Sit- ting Bumm“ Andreas Schürmann (Percussion, Akkordeon), „Mando Marshall“ Guido Plüschke (Mandoline, Banjo, Gesang), „Ri- sing Bow“ Gilbert Bahn-Köpke (Fiddle) und

„Brian McMarnoch“ vom Clan der Innes in den schottischen Grampians alias Christian Niehues (Kontrabass). Ihr Pferd ist der Van und ihre Waffen sind Gitarren, Bass, Banjo, Mandoline, Akkordeon und die irische Rah- mentrommel (Bodhran).

Ihre fröhliche Musik verbindet die „alte Welt“

Europas mit den unendlichen Weiten des

„Wilden Westens“. Die 2009 gegründete Band bekam am Anfang ihrer Karriere von Gunter Gabriel den Tipp: „Wenn ihr erfolgreich sein wollt, dann müsst ihr Deutsch singen.“ Diesen Rat beherzigten sie teilweise. Ihr zwischen den grünen Hügeln Irlands sowie den silbrig schimmernden Prärien und staubtrockenen Halbwüsten des nordamerikanischen Konti- nents driftendes Repertoire besteht aus deut- schen und englischen Songs. Für ihr zweites, 2011 veröffentlichtes Album „A simple life“

wurden sie bei der Verleihung des Deutschen Rock & Pop-Preises mit dem ersten Preis in der Kategorie „Bestes Country-Album“ aus- gezeichnet.

„Deputy“ Dirk Schulze wurde 2012 und 2014 zum „besten Countrysänger“ gekürt. Und er- oberte mit seiner „Sweet Suzie“ den dritten Platz in der Kategorie „bester Song“. Doch damit reißt die Reihe ihrer bisherigen Aus- zeichnungen nicht ab. Vor einem Jahr wurden die Celtic Cowboys beim OXMOX Bandcon- test als zweitbeste Band Hamburgs mit der Silbermedaille ausgezeichnet.

Ihren Fans in Bad Homburg hatten die „Celtic

Cowboys“ ihr preisgekröntes Lied„Sweet Su- zie“ mitgebracht. Zu ihm wurden sie durch ihren norddeutschen Fan Heiko inspiriert. Der liebte seine „Sweet Suzie“ über alles. Doch die verließ ihn und reiste Richtung Istanbul ab. „Sie hatte seine Liebe nicht erwidert“, ver- riet Dirk Schulze, bevor die Band den Verlust ihres Fans in hohen Tönen beklagte.

Das „Galway Girl“ wurde eines der beliebtes- ten und erfolgreichsten Songs in Irland der vergangenen Jahre. Es beruht wie beschrieben auf einer wahren Begebenheit. Geschrieben hat es der amerikanische Songwriter Steve Earle, während er in Irland lebte und arbeite- te. Den Song „Being an rowdy“ widmeten sie ihren Technikern. „Da wir nicht so bekannt wie Prince sind, müssen wir unsere Instru- mente selbst schleppen, auf- und abbauen“, berichteten sie ihrem Publikum. „Wer mit uns reisen möchte, diesen Job übernehmen und kein Geld dafür verlangt, der ist willkom- men.“

Die Männer mit dem Stetson auf dem Kopf zeichnen sich durch Schalk im Nacken und humorvolle Ansagen aus. Im Song „Galway Girl“ beschreiben sie, wie eine Frau einem Cowboy wegläuft und Hörner aufsetzt. Ihr Stück „Angela and the baker“ sei von der Ap- palachenmusik „Bluegrass“, dem Vorläufer der Country-Music, beeinflusst. Die Cowboys aus dem deutschen Norden nahmen ihre Zu- hörer bei „We walk in the Irish rain“ mit auf einen inspirierenden Spaziergang. Den Song

„Simple life“, der mit einer eingängigen Me- lodie, das einfache Leben glorifiziert, widme- te Leadsänger Dirk seiner Frau. „Ich hatte kein Geld, um ihr zum Geburtstag etwas Schönes schenken!“ Nachdem sie den Billbo- ards mit „Hey Mister, don‘t rock the banjo“

ihre Reverenz erwiesen hatten, boten sie wei- tere bekannte Songs wie „Las Vegas“, ein Lied von der Irish-Folk-Rock-Gruppe „Goats don’t shave“ dar und informierten mit „Wal- king all alone“, dass auch Cowboys alle wich- tigen Entscheidungen allein treffen müssen.

Mit Countryklängen und Charme

Die „Celtic Cowboys“ beim ihrem Ritt durch die Englische Kirche. Foto: fch

Frühlingsball

unterm Kronleuchter

Bad Homburg (hw). Unter hell erleuchteten Kronleuchtern im festlich geschmückten Tanzsaal laden der DRK-Kreisverband Hoch- taunus und die Tanzschule Karabey zum Frühlingsball der Tanzreihe „Wir tanzen wie- der – Tanzen für Menschen mit und ohne De- menz“ für Mittwoch, 4. Mai, ein. Schirmherr ist Oberbürgermeister Alexander Hetjes.

Tanzbegeisterte Senioren sind eingeladen.

Körperliche oder mentale Einschränkungen spielen bei „Wir tanzen wieder“ keine Rolle, denn es geht nicht um korrekte Tanzschritte, sondern vielmehr um die Freude beim ge- meinsamen Tanzen in der besonderen Atmo- sphäre einer Tanzschule. Zur Unterstützung beim Treppensteigen oder anderem stehen die ehrenamtlichen Mitarbeiter des DRK zur Ver- fügung. Einen Tanzpartner mitzubringen, ist nicht notwendig. Beim Frühlingsball werden Cocktails sowie Kaffee und Kuchen gereicht.

Für den Frühlingsball ist festliche Ballklei- dung gerne erwünscht. Eintrittskarten sind in der DRK-Begegnungsstätte, Kaiser-Fried- rich-Promenade 6, und in der Tanzschule Ka- rabey für zehn Euro zu bekommen.

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Geschichte am

Wegesrand erleben

Bad Homburg (hw). Das Stadtarchiv lädt für Samstag, 30. April, zu einer Wanderung unter dem Titel „Geschichte am Wegesrand“ ein.

Start ist um 8 Uhr am Gotischen Haus, Tan- nenwaldweg 102. Die acht- bis zehnstündige Wanderung leitet Andreas Mengel. Ziele sind die Elisabethenschneise, der Limes, der Hes- senpark, der Taunus-Lehrpfad, das Römerkas- tell Saalburg und der Lindenweg. Gewandert wird etwa zwölf Kilometer auf naturnahen Wegen. Die Rückkehr ist für 18 Uhr vorgese- hen. Um eine Anmeldung unter Telefon 06172-37882, E-Mail: stadtarchiv@bad-hom- burg.de, wird gebeten. Die Teilnahme ist kos- tenlos, für den Eintritt in den Hessenpark und die Teilnahme am Geschichtstag werden 15 Euro berechnet.

Grashoppers

feiern am Vatertag

Bad Homburg (hw). Die Grashoppers feiern am Himmelfahrtstag, 5. Mai, ihr Vatertags- fest. Der Parkplatz vor dem Kirdorfer Brun- nen, Bachstraße und Friedenstraße, ist dann Anlaufstation für Jung und Alt. Fassanstich ist um 11 Uhr, kurz darauf wird der Grill ange- heizt. Am Nachmittag gibt es den schon tradi- tionell hausgemachten Kuchen mit einer Tas- se Kaffee dazu. Auch die Weinlaube öffnet ihre Pforte. Musikalisch sorgt ab 17 Uhr die Band „Voll daneben“ für gute Stimmung beim Traditionsfest.

Basar für Spielzeug und Kinderkleidung

Bad Homburg (hw). Der Elternbeirat der Caritas-Kindertagesstätte, Weberstraße, lädt für Sonntag, 1. Mai, zum Frühjahrsbasar ein.

Der Basar rund um Baby und Kind mit Kin- derbekleidung, Büchern und allerlei Spiel- zeug findet von 12 bis 14 Uhr in den Räumen der Herz Jesu Kirche in der Gartenfeldstraße statt.

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Teilnehmerrekord beim Garde- und Showtanzturnier

Von Heike-Renate Klein

Bad Homburg. Ideenreiche, fantasievolle und ausgereifte Choreografien trafen auf beeindruckende Kostüme und

Facettenreichtum beim 6. Garde- und Showtanzturnier der „Freunde des Carnevals“ in der Hochtaunushalle.

Schon bei den Jugendlichen war es imposant, mit welcher Vielfalt die Gruppen antraten.

Die Teenies des Flörsheimer Narrenclubs wa- ren mit 20 Kindern und Jugendlichen im Alter von fünf bis 17 Jahren als „Zauberer vom Märchenwald“ unterwegs. Diesen Altersun- terschied auf ein Niveau zu setzen, das ist schon hohe tänzerische Kunst. Auch Ballett- schulen nehmen an solchen Turnieren teil, und so landete das tolle Silberschiff der Bal- lettschule Dance Moves auf dem dritten Platz in dieser Kategorie. Sie hatten das zahlreich angereiste Publikum in Venedigs Nächte mit einer zauberhaften Choregrafie entführt und bekamen dafür 317 Punkte.

Modern wurde es mit Super Mario und Prin- zessin Peach. Die Dancing Diamonds der Niddageister landeten mit drei Punkten mehr aufPlatz zwei. Wenn Glücksbärchies einladen

„Komm mit uns ins Abenteurland“ und über den Regenbogen zu Technoklängen tanzen, dann ist man auf einem Showtanzturnier der allerersten Güte. Und wieder war es die Ju- gendtanz-Garde mit ihrem „Glauberger Bie- nen Wirr-Warr“, die vorne um den ersten Platz mittanzte und sang. Ihre Tanzfreude sollte belohnt werden. Mit 339 Punkten schafften sie es ganz nach oben aufs Treppchen.

Weit greist waren auch die Teilnehmer der Gardekategorie. Ob es die Eisbären des MCV waren, die Temptation aus Obersinn mit Spaß am Tanzen und Michael Jackson’s Thriller- klängen oder die Red Diamonds aus Hungen.

Aber auch die Nachbarstadt Oberursel war mit dabei, und die Mädels der großen Garde des Karnevalvereins Frohsinn tanzten sich mit eigener Choreografie auf den dritten Platz mit 320 Punkten. Nur fünf Punkte mehr hatte die Juniortanzgarde des TVG, die schon mit ihren neonleuchtenden Kostümen aus dem Rahmen fielen. Starker Auftritt auch der großen Ju- gendtanzgarde aus Glauberg, die sich eben- falls auf dem obersten Treppchen platzierte.

Zwischendurch konnte man sich an dem reichhaltigen Salat und Kuchenbüfett stärken und genüsslich Kaffee oder Softgetränke

„schlürfen“. Zu späterer Stunde wurde die Cocktailbar geöffnet.

Die Jury mit Tanzlehrern und erstklassigen Tänzern hatte viel zu tun, um das Tanzgesche- hen gerecht zu beurteilen. Dass dieses Tanz- turnier besonders ist, sieht man jedes Jahr an der ständig steigenden Zahl der beteiligten Gruppen. Fast 40 Gruppen hatten sich ange- meldet – so viele wie noch nie. Und auch die Zuschauerzahlen steigen stetig. So war die Hochtaunushalle schon zur Mittagszeit komplett gefüllt.

Die Showtanz-Darbietungen der Erwachse- nen waren erstklassig einstudierte Tänze mit

viel Showeffekt, toller Musik und Requisiten.

Dabei gab es Zeitreisen wie bei der Prinzen- garde aus Zellingen mit „Bilder im Kopf“

oder die beeindruckende Umsetzung von

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ mit Twir- ling-Parts der Destination aus Arzell. Auch

„Dracula – Im Reich der Vampire“ war dabei von der TVG und reiste musikalisch von

„Knoblauch“ zu „Mief“ von Olli Dietrich. Be- eindruckendes Make-up wie bei den Werwöl- fen aus Langsdorf und dem Licht und Schat- ten-Spiel der TV aus Trais Horloff beein- druckten das Publikum, doch auch tänzerisch und choreografisch musste alles passen, eben- so wie die Ausführung und die Umsetzung des Mottos. Die Gruppe Black Out aus Leih- gestern war in Giftgrün aufgelaufen und er- klärte „Vorsichtig giftig“. Sie landten auf dem dritten Platz mit 335 Punkten. 337 Punkte er- reichte die Streetgang mit ihrem Jahrmarkts- geschehen mit Stelzenläufern und vielen bun- ten Farben. Grell, laut und stark landete das Jahrmarktgeschehen auf dem zweiten Platz.

Alles zusammen passte bei der „Formel zum Glück“ der Soul Systems aus Hungen. Ihre Formel in fünf Schritten untermalt mit der passenden Musik und der auf den Punkt ge- brachten Choreografie sicherte den Damen den ersten Platz mit 344 Punkten.

Leihgestern hatte sogar eine zweite Gruppe am Start, bei der die böse Hexe Arquadia ge- gen das Mädchen und ihre Waldelfen antrat und nach hartem Kampf besiegt wurde. Der Kampf „Gut gegen Böse“ ist immer ein The- ma bei Showtänzen. Insgesamt war es ein starkes Programm, das gewohnt gekonnt von Celina Zörkler und Katharina Hulitz mode- riert wurde. Die Preise – jede Gruppe be- kommt etwas – und Pokale übergaben Kreis- beigeordneter Bert Worbs und Stefan Schen- kelberg.

Das gelungene Turnier mit vielen beeindru- ckenden Darbietungen, das inzwischen in ganz Deutschland einen sehr guten Ruf hat, ging spät abends zu Ende. Doch das Wichtigs- te daran ist, dass alle Gruppen, egal, auf wel- chem Platz sie am Ende landeten, einen Rie- senspaß hatten.

Auch beim 6. Garde- und Showtanztanzturnier ganz vorne mit dabei waren die Glauberger

Bienchen mit ihrem „Wirr-Warr“. Foto: Klein

„Die Formel zum Glück“ der Hungener Soul System-Mädels tanzte oder besser entertainte sich aufs oberste Treppchen beim 6. Garde- und Showtanzturnier der „Freunde des Carne-

vals“ in der Hochtaunusschule. Foto: Klein

Saalburg-Ausflug

Hochtaunus (how). In Füh- rungen können sich Besu- cher der Saalburg am Don- nerstag, 5. Mai, auf die Spu- ren der Römer begeben.

Start: um 11, 13 und 15 Uhr.

Beeindruckende Kostüme und Lichteffekte gab es bei der Avatar-Darbietung der Gruppe Destination Arzell. Foto: Klein

In der Schreibwerkstatt der Fantasie Raum lassen

Bad Homburg (hw). Aufrecht sitzen Lisbeth Lepper und Paula Funk hinter ihren aufge- klappten Laptops und schauen hochkonzent- riert auf ihre Bildschirme. Geschwind gleiten die Finger der Achtklässlerinnen über die Tas- tatur ihrer Notebooks, nur die leisen Anschlä- ge der Tasten sind zu hören. Zwischendurch wandert ihr Blick prüfend über das Geschrie- bene, manchmal setzen die Finger zu einer Korrektur an oder verharren neben dem Schreibutensil.

Es ist die gemeinsame Leidenschaft fürs Sch- reiben, die die beiden Freundinnen in die Schreibwerkstatt der Humboldtschule geführt hat. „Paula hat immer so geschwärmt, dass ich einfach einmal mitkommen musste“, er- zählt Lisbeth. In ihrer Freizeit habe sie schon immer leidenschaftlich gerne geschrieben und bereits in der Grundschule ellenlange Bilder- geschichten verfasst, so die Gymnasiastin.

Heute mache sie sich ständig irgendwelche Sprachmemos und sammele so laufend neue Ideen.

Wer diese Lust aufs Schreiben teilt, ist in der Schreibwerkstatt der Humboldtschule absolut richtig: Hier erhalten die Nachwuchsautoren der Unter-, Mittel- und Oberstufe neue Ideen oder Anregungen und erlernen neue Schreib- methoden. „Jeder, der schreibt, weiß, dass es Phasen gibt, in denen man einfach keine Ideen hat“, sagt Deutschlehrerin Natalia Kulik-We- demeyer, die die Werkstatt betreut. „Hier ler- nen sie Methoden, wie man Schreibblockaden überwinden kann – sie lernen aber auch, dass die zum schriftstellerischen Prozess einfach dazugehören.“

Dass das selbst den „Profis“ so geht, erfuhren die Humboldtschüler, als Autorin Petra Horst zur montäglichen Schreibrunde dazustieß, um sich mit den Nachwuchstalenten über die Prä- missen des Schreibens auszutauschen und ganz nebenbei aus dem Nähkästchen zu plau- dern. Für Paula Funk bietet der Kurs einen Rückzugsort: „Hier kann ich einfach nur sch- reiben. Der Deutschunterricht ist zwar auch toll, aber das kreative Schreiben kommt da leider zu kurz.“

Der Wahlunterricht der kreativen Art bietet den Nachwuchsautoren eine Plattform über den Regelunterricht hinaus; er entspricht so dem pädagogischen Konzept und hohen An- spruch der Schule, jeden Schüler individuell und in ganz besonderem Maße zu fördern.

Kein Wunder, dass Paula es im vergangenen Jahr geschafft hat, zur Jugend Literatur-Werk- statt nach Graz in Österreich eingeladen zu werden.

Stolz hält die Jugendliche, die derzeit an ih- rem ersten Roman schreibt, den Erstdruck der Grazer „Schreibzeit“ in ihren Händen und schwärmt noch heute von den Begegnungen mit jungen und erfahrenen Autoren. Auf die Frage, was sie einmal beruflich machen wolle, antwortet Paula ohne zu zögern: „Lektorin“.

Die Schüler, die die Schreibwerkstatt der Humboldtschule besuchen, teilen die Leiden- schaft für Texte aller Art.

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