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Bald endgültig Vergangenheit:Diese Rossert-Schule in Ruppertshain

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Der Blick zurück auf einen farbenfrohen Frühling – mit dem Rettershof und Königstein im Hintergrund

Bald endgültig Vergangenheit:

Diese Rossert-Schule in Ruppertshain

Eigentlich sollte es am vergangenen Samstag auf dem Gelände der Rossert-Schule in Ruppertshain noch ein Abrissfest geben. Die Bauarbeiter wa- ren schneller und hatten einen Bauzaun gezogen,

so dass der Zugang zum „Festgelände“ versperrt war. Vielleicht wird dieses Fest noch in Eppen- hain auf dem Schulgelände nachgeholt. Angelie- fert sind aber dort in der Zwischenzeit die Con-

tainer, in denen bis zur Einweihung der neuen Schule unterrichtet wird. Inzwischen dürften aber die Arbeiter der Abbruchfirma mit schwerem Ge- rät angerückt sein.

Allein wohnen mit Demenz

Das Thema „Alleine wohnen mit Demenz“ steht im Mittelpunkt eines Fachtages, der am 8. Juni im Landratsamt in Hofheim stattfindet. Organisiert wird er vom Main-Taunus-Kreis und der Fachstel- le Demenz des Caritasverbandes Main-Taunus.

„Schon heute leben mehr als die Hälfte der über 80-Jährigen alleine und müssen ihren Alltag ohne die Hilfe von der Familie oder Angehörigen bewäl- tigen“, so der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Jürgen Hielscher.

Vor allem bei Menschen, die an Demenz erkrankt sind, könne diese fehlende Unterstützung den All- tag erschweren und den Verbleib in der eigenen Wohnung gefährden. Fachtag richtet sich sowohl an betroffene Familien und interessierte Bürger wie auch an Vertreter von Institutionen, die mit De- menzerkrankten arbeiten.

Als Referenten sprechen unter anderem Professor Frank Oswald vom Arbeitsbereichs Interdiszipli- näre Alterswissenschaft der Universität Frankfurt und Ute Hauser von der Deutschen Alzheimerge- sellschaft. Zwischen den Vorträgen haben die Be- sucher der Veranstaltung die Möglichkeit, sich auf dem Markt der Möglichkeiten über lokale Unter- stützungsangebote zu informieren.

Der Fachtag dauert von 14 bis 18 Uhr. Veranstal- tungsort ist der Plenarsaal in der Kreisverwaltung, Am Kreishaus 1-5 in Hofheim. Der Eintritt kostet 10 Euro. Anmeldungen nimmt die Fachstelle De- menz bis zum 27. Mai 2011 entgegen (Tel.: 06192 / 2934-34 oder 2 934-0, Fax: 06192/2934-36, E-Mail:

fachstelledemenz.mtk@caritas-main-taunus.de).

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Ölbilder von Gabi Euler in der Alten Martins-Kirche

Für Gabi Euler war es eine Rie- senüberraschung: Die Alte Mar- tins-Kirche bei der Vernissage ihrer Bilder so gut wie auf den letzten Stehplatz mit Gästen und

Freunden gefüllt. Stadtverordne- ten-Vorsteher Dr. Klaus Fischer zeigte sich besonders angetan von der Farbenfreude der Bilder.

Viel Beifall also.

Die Ausstellung wird noch bis Ende Mai zu bestimmten Tagen in der Woche geöffnet sein, je- weils von 14 bis 18 Uhr (22., 25, 28. und 29. Mai).

Gegen Weilbach verdient gewonnen

Mit vier Mannschaften reiste die TuS Hornau und die Jugendko- operation Kelkheim-Hornau zu den Endspielen nach Schwal- bach. Den Anfang machte die E1 Jugend der TuS Hornau. Gegner war der VFB Unterliederbach.

Nach einem spannenden Spiel siegte die TuS mit 2:1 und wurde zum zweiten Mal in Folge Pokal- sieger.

Die nächste Partie am Pokal- sonntag war die D3 Jugend wie- der gegen den VFB. In einer

ausgeglichenen Partie siegte der VFB glücklich mit 1:0 durch ein Freistoßtor. Eine bemerkenswer- te Leistung unserer Mannschaft, die dem Favoriten aus Unterlie- derbach alles abverlangte und am Ende leider dafür nicht belohnt wurde.

Nach den beiden Spielen gegen den VFB Unterliederbach folgten noch 2 Pokalendspiele gegen die Germania aus Weilbach. Unsere D1 Jugend musste nach einem 0:0 zur Halbzeit sich noch deutlich mit 0:4 geschlagen geben. Nach dem schnellen 0:2 kurz nach der

Pause wurde alles nach vorne ge- worfen und Weilbach kam noch durch Konter zu 2 weiteren To- ren. Dennoch können wir stolz auf unsere Jungs sein, haben sie doch super gekämpft und eine bärenstarke Pokalrunde gespielt.

Der Höhepunkt des Tages war das Spiel der C1 Jugend gegen den ungeschlagenen Gruppenliga Ersten aus Weilbach. Sicherlich etwas glücklich, aber trotzdem hoch verdient, holte sich die C- Jugend der SG Kelkheim-Hor- nau, zum zweiten Mal in Folge, den Titel des Kreispokalsiegers.

Nele Neuhaus – Liebling der Medien

Da ist wohl wirklich ein Krimi- stern von Kelkheim über die Kri- militeratur der Bundesrepublik aufgegangen:

Weiterhin an der Spitze bei Ama- zon, den Bestsellerlisten vieler Verlage, dann Interviews, die Menge in Illustrierten, Radio und Fernsehen: Heute Abend stellt

Nele Neuhaus ihr neues Buch

„Wer Wind sät“ offiziell in Kelk- heims Stadthalle ihren Lesern vor. Schon jetzt hat sie mit ihren Büchern die Million an Auflage überschritten.

Es ist nicht nur das Schreiben, das die Zeit eines Schriftstellers fordert – je bekannter man wird,

desto mehr Autogramme muss man geben. Deshalb schrieb sie in der Buchhandlung Pabst schon mal im Akkord Widmungen für die Bücher, die heute Abend in der Stadthalle für ihre Leser be- reitliegen.

Vorgesehen sind rund 1.200 Bü- cher – harte Handarbeit.

Weltall, Früchte und Norwegen

Impressionen und Photorea- lismus in Acryl auf Leinwand, Aquarelle und Bleistiftzeich- nungen gehören zur neuen Aus- stellung in der Druckerei Blei

& Guba in Hofheim (Am Stegs- kreuz 2). Es ist die 148. Aus- stellung in dieser Galerie, eine Ausstellung, die durch ihre Viel- seitigkeit überrascht.

Es ist eine Künstlerin, die ihre Arbeiten ausstellt: Sandra Saut- ter, die im „richtigen Leben“ bei Procter & Gamble in Schwalbach im Bereich Forschung und Ent- wicklung von Hygieneprodukten arbeitet.

Die diplomierte Chemie Ingeni- eurin begann ihre Malkunst 1994 bei einer Ausstellung im Hause von Procter & Gamble zu zeigen.

Weitere Ausstellungen folgten in der Galerie der Gegenwart in Wiesbaden, im Schloss Faber Castell mit einer „Hervorgeho- benen Auszeichnung“, bei An- neliese Frenz, Glas&Porzellan Manufakturen Mainz, in der Mauritiusgalerie Wiesbaden und vielen anderen.

Und weiter aus ihrem Lebens- lauf zitiert: „Sie erlernte die Airbrushtechnik und das Malen mit Acrylfarbe auf Leinwand bei dem New Space und Pop Art Maler Ali Cifci in Wiesbaden. In dieser Zeit malte sie die ersten Weltall-, also Space- und Früch- tebilder.

Sie gestaltete CD-Covers für die international bekannten Gruppen wie Ziff aus Deutschland und Eternity aus den USA.

Die ersten Bleistiftzeichnungen

und Aquarelle von Norwegen entstanden während einer Studi- enfahrt mit dem Maler Christian Ivar Hammerbeck auf dem Post- schiff von Bergen entlang der norwegischen Küste zum Nord- kap. Seit 2007 lehrt sie in Seifensemi- naren für Kinder und Erwachse- ne und begann mit der Herstel- lung von Künstlerseifen.“

Adolf Guba erwähnte ausdrück- lich, dass sie die 79. Ausstellung in der Druckerei Blei & Guba bestritten hat. Dieter Wunder- lich las damals aus seinem Buch

„Frieda Kahlo“. Auch dieses Mal war der Autor mit seiner Frau zu- gegen und sah so, wie sich San- dra Sautter in den vergangenen Jahren künstlerisch entwickelt hat. Die Künstlerin nahm zu ih- ren Arbeiten Stellung, vor allem zu den Bildern der Mondphasen, die mit Unterstützung der Air- brush-Technik entstanden.

Die Ausstellung ist geöffnet bis

zum 13. Juli montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung (06192-969100).

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Und wieder einmal: Man braucht als Kunstverein keine eigene Gale- rie zu haben, um die Arbeiten sei- ner Mitglieder auszustellen.

Wie sich schon einige Male zeig- te, kann man Bilder und Plastiken auch an anderer Stelle ausstellen, um auf sich aufmerksam zu ma- chen.

Das Kunstforum Zauberberg hat das verinnerlicht und ist inzwi- schen „Stammgast“ im Gesund- heitszentrum in der Stadtmitte ge- worden.

Die langen Flure in den Treppen- häusern bieten sich geradezu als Stellfläche an und die Besucher des Ärztezentrums haben Muße, sich auch Künstlerisches anzuschauen, sicherlich oft als „Gegensatz“ zum

Grund, der sie in das Haus an der Frankenallee treibt.

Der Geschäftsführer des GZK, Dr.

Markus Trouet, begrüßte die Gäs- te, Stadtverordneten-Vorsteher Dr.

Klaus Fischer eröffnete die Aus- stellung und der Bläserkreis der Evangelischen Kirchen Kelkheims unter der Leitung von Hans-Dieter Milkowski, sorgte für den musika- lischen Auftakt.

An der Jubiläumsausstellung bis zum 18. Juni sind beteiligt: Horst Käse, Gila Gordon, Inés Hart- mann, Markus Härtel, Andrea Penndorf, Stephanie Plößer, Bärbel Gottschalk, Hiltrud Gümbel, Lu- kas Hasler, Michael Pasch-Nadjar, Ortud Philipp-Gutberlet und Dmit- rij Vojnov.

Nele Neuhaus liest aus „Elena – ein Leben für Pferde“

Nele Neuhaus, Kelkheimer Krimi- Schriftstellerin, deren Bücher in- zwischen auch in Korea und Italien gelesen werden, hat - wie Einge- weihte wissen – auch andere Litera- tur geschrieben.

Die Pferdefreundin und begeisterte Reiterin schreibt auch über Pferde.

Jetzt macht sie auch auf ein Buch

aufmerksam, das unter dem Titel

„Elena – ein Leben für Pferde“ er- schienen ist.

Am 28. Mai wird sie aus diesem

Buch in der großen Reithalle auf

dem Reiterhof St. Georg in der

Mühlstraße 36 in Sulzbach am Tau-

nus lesen. Karten sind erhältlich un-

ter 06196-75216.

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19. Mai 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 20 - Seite 3

Der Vorsitzende wurde sechzig – und die Niederhofheimer Straße

wurde zur Freiluftarena

Da freute sich der Vorsitzende der TSG Münster über so viel Beweglichkeit und Schnelligkeit der jüngsten Vereinsmitglieder:

Kurz vorher hatten sie ihm zu seinem sechzigsten Geburtstag gratuliert und und entsprechend schnell ging es zur Sache, als der Tisch mit den Erfrischungen frei- gegeben wurde.

Derweil feierten viele Erwachse- ne in einem Zelt im Garten des TSG-Vorsitzenden, während die Niederhofheimer Straße eher einer großen Sportanlage glich.

Denn alle Abteilungen der TSG

hatten ihre Abordnungen ge- schickt, die eine Fülle von Kost- proben davon gaben, was in der TSG so alles an Sport getrieben wird. Die Rosen für Helmut Christmann waren in den Ver- einsfarben „aufgehübscht“. Und für die Nachbarn und andere Zu- schauer, die zu der Freiluftvor- führung gekommen waren, war das alles eine kurzweilige Ver- anstaltung. Und auch die Mög- lichkeit, dem Vorsitzenden alles Gute zu wünschen, vielleicht mit der Bitte: Weitermachen.

Hast Du keinen Balkon, mal Dir einen

Der „Balkon“ in der Mühlstraße wurde von der Weberstraße aus fotografiert

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Grundschüler erliefen 23.000 Euro beim Sponsorenlauf

(ds) Rund 23.000 Euro haben die 330 Schüler, unterstützt von Geschwisterkindern und Eltern erlaufen: Ein Riesenerfolg für die Liederbachschule, die mit dem Erlös ihres ersten Sponsoren- laufes zwei schuleigene und ein karitatives Vorhaben unterstützt.

„Die Schulgemeinde ist restlos begeistert von diesem sensatio- nellen Ergebnis, das alle Erwar- tungen gesprengt hat“, so Yvonne Fioriolli vom Förderverein. Das erlaufene Geld wird anteilig für die Ausstattung der neuen Kunst- werkstatt und die Verschönerung des Außengeländes nach der Sa- nierung der Schule cirka Mitte

nächsten Jahres verwendet sowie ein Schulprojekt in Burkina Faso:

„Lernen dürfen“ e.V. „Die Kinder sind richtig über sich hinausge- wachsen bei ihrer Aufgabe, mög- lichst viele Runden für die Schule zu laufen“, freut sich Direktorin Petra Dreusch-Engelmann über die großartige Resonanz und den finanziellen Erfolg. Neben dem enormen Engagement des acht- köpfigen Orga-Teams bestehend aus Lehrern, Mitgliedern des Fördervereins und des Eltern-

beirats, hatte auch das bombige Wetter seinen Anteil am Erfolg, und last but not least die her- vorragende Unterstützung durch Sponsoren. So schickte REWE

15 Azubis, die die Kinder groß- zügig mit Erfrischungsgetränken und belegten Brötchen versorg- ten. Auch zahlreiche Liederba- cher Geschäftsleute unterstützen den Lauf. „Auch bei der SGO möchten wir uns herzlich für die Nutzung des Sportparks bedan- ken“, so Dreusch-Engelmann, die auch selbst einige Runden mitge- laufen ist. Die „Hauptlast“ tru- gen allerdings die Kinder. Jeder Jahrgang hatte eine halbe Stun- de Zeit, seine Runden auf dem

Platz zu drehen, begleitet von der professionellen Moderation durch Schulleiterin Dreusch-En- gelmann und Musiklehrer Holger Schütz, der auch für die entspre- chende musikalische Unterstüt- zung sorgte. Für das leibliche Wohl sorgten neben REWE auch Mitglieder des Fördervereins und Elternbeirats.

Jede absolvierte Runde à 300 Meter, die auf der Laufkarte des Kindes notiert wurde, brachte Geld. Und so wurde das Spon- soren-System von der Schule erklärt: Wenn Oma Hilde 2 Eu- ro pro Runde zu spenden bereit ist und Kind Susanne 3 Runden läuft, dann muss Oma 6 Euro zahlen. Vielleicht ist es Onkel Franz zu gefährlich, den schnel- len Erik für 5 Euro pro Runde starten zu lassen. Dann trägt der Onkel lediglich einen Höchst- betrag (z.B. 15 Euro) ein, den er dann begleicht, egal, wie viele Runden Erik schafft.

Manche Kinder nahmen, nach- dem alle 16 Felder auf ihrer Laufkarte angekreuzt und 4.800 Meter absolviert waren, sogar noch eine zweite Laufkarte in Angriff.

Sieger und Verlierer gab es dies- mal nicht, denn nicht die sport- liche Leistung wurde bewertet, sondern das Engagement für die gute Sache zählte.

Goldmedaille ging nach Liederbach

Gemeinsam mit fünf Friedhofs- gärtnern aus Hessen wurde die Liederbacher Gärtnerei Mohr &

Emert beim Wettbewerb „Grab- gestaltung und Grabmal“ bei der gerade eröffneten Bundesgarten- schau in Koblenz (BUGA) mit der begehrten Goldmedaille aus- gezeichnet.

Der Wettbewerb, an dem die bes- ten Friedhofsgärtner aus ganz Deutschland teilnehmen, gilt un- ter Fachleuten als besonders schwer.

„In diesem Jahr mussten wir das Grab außerdem zum Thema Spiel mit Farben, Akzenten und Kont- rasten gestalten.

Wir haben das mit der Bepflan- zung umgesetzt.

Das ist auch in der Praxis bei der Beratung der Kunden ein wichti- ges Thema“, sagt Stefan Emert.

Ende Mai wird er sich wieder mit seinen Kollegen in Koblenz tref- fen – dann steht mit der Sommer- bepflanzung die zweite Runde im dreiteiligen Wettbewerb der Friedhofsgärtner auf dem Pro- gramm.

80 Friedhofsgärtner aus Deutsch- land und Österreich treffen sich dann an Rhein und Mosel, um die insgesamt 115 Gräber in sommer- lichem Glanz erstrahlen zu las- sen.

In diesem Umfeld arbeitet Liederbachs Verwaltung

Die Schutzhütte ist eingeweiht

Schutzhütte für Jugendliche ein- geweiht

(ds). Nach langer Planung – über ein Jahr ist von der Idee bis zur Verwirklichung eines Refugiums für Jugendliche unweit der Zivili- sation aber eben auch nicht auf dem Präsentierteller vergangen – ist es nun endlich soweit: Die Schutzhütte für die Jugendlichen steht. Lage: in der Grünen Mitte, neben dem Bolzplatz und unweit des Jugendtreffs – so kann bei- spielsweise die Toilette des Ju- gendtreffs mitbenutzt werden, aber doch noch ein bisschen ab- seits, im Grünen. Der Eingang ist bewusst nicht in Richtung der nächstliegenden Wohnhäuser ge- richtet. „Ein Kompromiss zwi- schen Öffentlichkeit und Ge- schütztheit, auch wenn mal Hilfe nötig wird“, nannte Bürgermeis- terin Eva Söllner den Standort, über den man lange mit den Ju- gendlichen diskutiert hatte. „Die Jugendlichen gehören in die Ge- meinde, hier sind sie mittendrin, aber dennoch für sich.“ Sie freute sich, die Schutzhütte nun an die

Jugendlichen übergeben zu kön- nen. Rund 8.000 Euro hat der Pa- villon gekostet, „1.500 Euro da- von kamen als Spende von einem Liederbacher Bürger“, bedankte sich Eva Söllner für dieses beson- dere Engagement.

Um dies gebührend zu feiern und

die zum Pavillon dazugehörige Slackline einzuweihen, hatte die Gemeinde den Slackline-Welt-

meister Maurice „Momo“ Wiese aus Hofheim eingeladen. Der 15jährige Schüler zeigte den Kin- dern, die von der Ferienbetreu- ung in der Liederbachschule he- rübergekommen waren, was man auf einer Slackline so alles ma- chen kann. Slacklinen ist eine Trendsportart ähnlich dem Seil- tanzen, bei der man auf einem meist etwa 25 Zentimetern brei- ten Schlauchband balanciert, das zwischen zwei Befestigungs- punkten gespannt ist. Momo läuft natürlich nicht einfach nur auf dem Band entlang, er geht in die Hocke, ein Bein in der Luft, oder „legt“ sich nach hinten, springt und lässt sich auch mal mit dem Popo auf die Slackline nieder. Die Slackline wird zwar – um Missbrauch vorzubeugen - nicht dauerhaft dort befestigt sein, kann aber jederzeit beim Jugendtreff ausgeliehen werden.

Am Vorabend hatten Jugendliche

die Hütte bereits grundiert, nun müssen nur noch der Boden und die Rundbank gemacht werden.

„Liederbacher Einblicke“ – Fotoausstellung im Rathaus

(ds) Noch bis zum 1. Juni zusehen ist eine bemerkenswerte Ausstel- lung des Liederbacher Fotoclubs, die ungewöhnliche Einblicke ins Liederbacher Handwerk gewährt.

Die acht Aussteller haben 20 Lie- derbacher Betriebe besucht und überall interessante Motive ent- deckt: so etwa die Hände mit frisch „gemachten“ Fingernägeln in einem Nagelstudio, strategisch günstig plaziert direkt neben dem Bild vom Krallenschneiden beim Tierarzt, altes Werkzeug in einer Schlosserei, einen Lockenwick- ler im Haar einer Kundin beim Friseur, oder die farbenfrohe kleine „Garnrollen-Ausstellung“

beim Änderungsschneider. „Die hat einer Betrachterin so gut ge- fallen, dass sie sie gerne für ihre eigene Nähstube gehabt hätte“, freut sich Fotograf Welfhard Niggemann über die positive Re- sonanz. Andere wiederum waren von der Salbenherstellung in der

Apotheke fasziniert, dem Hobel in der Schreinerei oder dem Lö- ten beim Elektriker. Eine tolle Idee für eine Ausstellung, das meinten auch viele Besucher bei der gut besuchten Vernissage Anfang Mai. Wer die rund 60 Werke von Welfhard Nigge- mann, Johannes Zehender, Man- fred Fischer, Renate Daus, Edith

Wohlfahrt, Wahnfried Holl und Leonhard Kießling noch sehen möchte, kann dies zu den übli- chen Öffnungszeiten im Rathaus tun: montags, dienstags, mitt- wochs und freitags von 8 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr so- wie auf Anfrage.

Flohmarkt in St. Marien

Am 21. Mai (Samstag) findet in St. Marien in der Zeit von 14 bis 17 Uhr ein Flohmarkt für Jung und Alt statt. Es werden Spielsa- chen, Textilien und viele andere Utensilien angeboten. Der Erlös aus Standgebühr sowie dem Ver- kauf von Kaffee und Kuchen kommt dem Kinderheimprojekt Lar Girassol in Brasilien zugute, das die St. Marien Gemeinde be- reits seit vielen Jahren unter- stützt.

Da das Kinderheim keine staatli-

che Unterstützung erfährt, ist es

um so mehr auf Spenden ange-

wiesen. So hofft man auf einen

ordentlichen Erlös, der dann den

Kindern in Lar Girassol zugute

kommen wird.

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Konzert des Kammerorchesters

Das nächste Solistenkonzert des Kelkheimer Kammerorchesters mit jungen Solisten wird am 5.

Juni um 18 Uhr in der Martins- kirche in Hornau stattfinden.

Im Konzert für Oboe und Or- chester von Haydn wird Alexan- der Kaul (14) der Solist sein, im

Konzert Es-Dur für Klarinette und Orchester ist der Solist Lu- kas Birovesu.

Die Leitung des Konzerts liegt in den Händen von Nathalie Schwarzer.

Der Eintritt ist frei; es wird um eine Spende gebeten.

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Anmeldeschluss beachten

Bei den Helfern von Michael Lederer laufen die Vorberei- tungen für den Arque Grand Quadro Prix in der Stadtmitte am 19. Juni (Sonntag) auf vol- len Touren. Anmeldeschluss ist der 24. Mai.

19. Mai 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 20 - Seite 5

Gelebtes Europa in Kelkheim

Europa-Woche in Kelkheim:

Eine Fülle von Veranstaltungen, in denen nicht nur die „üblichen Europa-Freunde“ eingebunden waren, sondern auch der Künst- lerKreis Kelkheim und der Aus- länderbeirat, um die beiden zu nennen. Unter der Anleitung der Künstler entstanden auf dem Marktplatz viele bunte Euro- pasterne. Hier machten auch Ausländer mit, die gerade in

Kelkheim zu Besuch waren. Der Ausländerbeirat hatte Kelkhei- mer Kinder in den Gutenbergsaal der Bibliothek eingeladen und erfreute die Kleinen mit einem Schattenspiel, zu dem Ulla Kutz- ner die Texte las.

Die Akteure hinter der Bühne be- kamen von ihren kleinen Gästen für das Märchen vom Hirsch und vom Fuchs anhaltenden Beifall.

Auch die Europatreffs mit Maria Thüül trugen ihren Teil zur Wür- digung dieser Woche bei.

Konfirmation in zwei Etappen

Über vierzig junge evangelische Kelkheimer wurden in diesem Jahr in der Paulus-Gemeinde konfirmiert. Deshalb trafen sich die Konfirmanden mit ihren Pfarrern in zwei Etappen.

Konfirmiert wurden: Andre- as Abshagen, Philipp Bachus, Marcel Bärtl, Jerome Behrend, Fabienne Brill, Thimo Carius, Sophia Dietz, Ivo Ecknig, Marius Gerhards, Saskia Hempel, Anne Hoell, Patricia Hohmann, Luis Kehr, Florian Papadopulos, Fre- deric Sacherer, Sarah Schmahl, Sarah Schmitt, Victoria Schö- mig, Melanie Schreiner, Alexan-

der Thomas, Sarah Vester, Marie von Seggern, Lukas Wagner, An- nika Wilhelm (unten) und Jaque- lin Angres, Mona Bauer, Matthi-

as Drung, Lisa Fanghänel, Alec Goehringer, Nicolas Herrmann, Laura Höfers, Moritz Leonhardt, Jessica Lochte, Daniel Mansky,

Tobias Miersch, Amanda Neu-

mayer, Kevin Reusing, Arthur

Rieß, Marvin Schmitt, Marlene

Sieder, Henry Wilkendorf.

(6)

Der fotografische Rückblick auf den Kelkheimer Stadtmarkt

(7)

19. Mai 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 20 - Seite 7

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• Ihre Verwandten und Bekannten sind immer genervt, weil sie Gesagtes wiederholen müssen

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Im Amt bestätigt

Kreishandwerksmeister und Bä- ckermeister Raimund Dorn aus Kelkheim wurde in der Jahres- hauptversammlung der Kreis- handwerkerschaft Main-Taunus wiedergewählt. Die Kreishand- werkerschaft Main-Taunus ist ei- ne Körperschaft des öffentlichen Rechts und betreut etwa 2.665 Handwerksbetriebe. Davon etwa 400 Mitgliedsbetriebe, die in 12 Innungen im Main-Taunus-Kreis organisiert sind. In den Hand- werksbetrieben im Main-Taunus- Kreis werden zurzeit rund 700 Lehrlinge ausgebildet.

Irmine Seibel wird 85

Ihren 85. Geburtstag wird Irmi- ne Seibel (Am Rosenwald 11) am 29. Mai feiern. Mit dem Namen Irmine Seibel verbindet sich für Jahrzehnte das ehrenamtliche Engagement für Behinderte Kin- der: Die „Integrierte Tanzgruppe der Lebenshilfe Kelkheim“ ist durch ihre Auftritte weit über die Grenzen der Stadt hinaus be- kannt geworden. Es kam sogar zu Fernsehauftritten mit Harry Va- lerien und Marianne Koch. Der Erfolg der Gruppe ist vor allem mit der Person von Irmine Seibel verbunden. Ihrem Engagement ist mit Hochachtung und Respekt zu begegnen, als sie diese Tanzgrup- pe gründete, ohne dass eine Lob- by oder ein Dachverband hinter dem Verein standen. Hinzu kam, dass es zu einer Zeit war, als noch kaum jemand von Integration re- dete. Ihr Einsatz war und ist wert- volle und praktische Integration von behinderten und nicht behin- derten Kindern. Einige der nicht behinderten Tänzerinnen sind inzwischen verheiratet und woh- nen nicht mehr in Kelkheim. Sie kommen aber immer noch zu den Proben und Auftritten, was nicht selbstverständlich ist.

Die aus Trier stammende Irmi- ne Seibel lebt seit 1968 in Rup- pertshain und ihr Engagement ist praktische Integration von behinderten und nicht behinder-

ten Kindern. Es begann alles da- mit, dass ihr erstes Kind mit dem Down-Syndrom geboren wurde.

Sie ließ sich durch diesen Schick- salsschlag nicht unterkriegen.

Irmine Seibel engagierte sich in der Gemeindearbeit, hier half sie unter anderem beim Kom- munionunterricht. Als Ausgleich wurde eine Kindertanzgruppe gegründet, die so gut angenom- men wurde, dass daraus weite- re entstanden. Ebenso bildete sich eine Müttergruppe und eine Tanzgruppe für junge Frauen.

An all diesen Aktivitäten konnte jedoch ihre behinderte Tochter nicht teilnehmen. Deshalb wand- te sich Irmine Seibel mit der Idee eine Tanzgruppe für behinderte und nicht behinderte Mädchen zu gründen an die Lebenshilfe.

Diese sagte Unterstützung zu.

Kostenlose Räume wurden von der Evangelischen Stephanusge- meinde in Hornau zur Verfügung gestellt.

Für ihr großes soziales Engage- ment wurde sie ausgezeichnet mit der Heinrich-Freiherr-von- Gagern-Plakette in Silber, mit der Verdienstmedaille des Ver- dienstordens der Bundesrepublik Deutschland, mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen und der „Sil- bernen Ehrennadel für gelebte Integration“ des Landesverban- des der Lebenshilfe.

SV Zeilsheim II – SV Fischbach 2:9 (1:3)

von Björn Klusacek

Fischbachs neuer Spielausschuss- Vorsitzender Thomas Hauschild sprach von einem abwechslungs- reichen Spiel bis zum 1:3. Der überragende Gök hatte die Gäste nach zehn Minuten in Front ge- schossen.

Karoum beantwortete den Zeils- heimer Ausgleich nach 15 Minu- ten mit dem 2:1. Diese konnten 15 Minuten später zum dritten Mal jubeln. Bougnich eröffnete nach Vorarbeit von Gök den Torreigen für den Tabellensiebten. Der SV Fischbach bestimmte dann nach

Belieben die Partie und bestach durch eine optimale Chancen- verwertung. Der Mann des Spiels war Dogan Gök, er traf drei Mal und bereitete vier weitere Tore vor.

Trainer Slobodan Marin hofft nun, dass seine Mannschaft diese Leistung am kommenden Sonn- tag im Stadtderby gegen die SG Kelkheim wiederholen kann.

Tore: 0:1, 1:4, 2:7 Gök (10., 50., 80.), 1:2, 2:8 Karoum (15., 83.), 1:3 Bognic (30.), 1:5 Gündogdu (60.), 1:6, 2:9 Caprera (70., 90.), Zeilsheims Torschützen fehlen.

Neuwahlen und Ehrungen bei der Hornauer Wehr

Auf den Jahreshauptversamm- lungen der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Hornau und des Feuerwehrvereins stan- den Neuwahlen, Ehrungen sowie ein ausführlicher Jahresrückblick auf der Tagesordnung.

Für 25 Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr Hornau wurden Swantje und Raimo Utsch vom stellvertretenden Vorsitzen- den des Kreisfeuerwehrverban- des, Wolfgang Reinhardt mit dem Silbernen Brandschutzehrenzei- chen am Bande ausgezeichnet.

Max Berny wurde aus der Jugend-

feuerwehr in die Einsatzabteilung übernommen. Charles Stock wechselte aus Altersgründen in die Alters- und Ehrenabteilung.

Zudem wurden Björn Buchert und Christian Ihlenfeldt, die bei- de im letzten Jahr die Führung der Jugendfeuerwehr als Jugend- feuerwehrwart (Buchert) und Stellvertreter (Ihlenfeldt) in jün- gere Hände übergaben, offiziell aus ihren Ämtern verabschiedet.

Da Raimo Utsch seinen Wohnort aus beruflichen Gründen wech- selt, konnte er nicht mehr für das Amt des zweiten Schriftführers kandidieren. Nachfolgerin wurde Janina Müller. Im Feuerwehrver- ein wurde Manfred Maier, der insgesamt 47 Jahre als Kassierer

gearbeitet hatte und das Amt im Jahr 2007 abgab, für seine 60jäh- rige Mitgliedschaft in der Feuer- wehr Hornau zum Ehrenmitglied ernannt.

Die Einsatzabteilung ist im Ver- gleich zum Vorjahr um ein Mit- glied auf 42 geschrumpft. In der Jugendfeuerwehr und bei den Minilöschern sind 18 und 20 Mit- glieder dabei. Die Alters- und Ehrenabteilung besteht aus 20 Mitgliedern.

Mit rund 450 passiven Mitglie- dern ist die Feuerwehr der zweit- größte Verein in Hornau.

Im Jahr 2010 verrichteten die Mit- glieder der Feuerwehr Kelkheim Hornau insgesamt 6.043 Stun- den für den Brandschutz. Dies sind allerdings nur die offiziell gezählten Stunden, dazu kommt noch eine erhebliche Anzahl an Stunden, die in keiner Statistik festgehalten wurden.

Die Einsatzkräfte der Wehr rück- ten zu 71 Einsätzen aus, ohne dass es Verletzte bei der Wehr oder Schäden am Material gab.

Das Bild zeigt von links nach rechts: Christian Ihlenfeldt, Manfred Mayer (Ehrenmitglied), Raimo Utsch, Swantje Utsch (bei- de 25 Jahre aktiv im Feuerwehr- dienst), Björn Buchert, Charles Stock und Max Berny.

Drei Kelkheimer bei den Süddeutschen

Auch wenn der Kelkheimer Schwimm-Club bei den dies- jährigen Süddeutschen Meister- schaften nur mit drei Teilneh- mern angetreten ist, so haben sich Louisa Pabst (95), Markus Merwa (94) und Lydia Reis (98) mehr als Respekt verdient. Loui- sa hat auf 50m Brust einen mehr als respektablen 9. Platz belegt.

Mit persönlicher Bestleistung ist das ein toller Erfolg. Der Pauken- schlag kam kurze Zeit später.

Markus wurde in einem packen- den Rennen vierter und verpasste deshalb knapp das Podest. Eine tolle Leistung! Lydia hatte mit 200m Lagen ein schwieriges Ren- nen vor sich. Auch wenn am Ende nur der 24. Platz heraussprang, so kann Lydia sehr stolz auf diese Leistung sein. Eine persönliche Bestzeit und die 1. Teilnahme

an Süddeutschen Meisterschaf- ten lassen für die nächsten Jah- re hoffen. Alle drei Teilnehmer wurden von den Trainern Alex und Gaby Merwa hervorragend eingestellt. Wieder einmal ist es den Trainern gelungen, Schwim- merinnen und Schwimmer zu den Süddeutschen Meisterschaften zu bringen.

Für den Aufstieg qualifiziert

Mit einem zweiten Platz in der Regionalliga Süd hatte sich die Mannschaft für das Aufstiegs- turnier zur 2. Bundesliga qualifi- ziert. Ein weiterer positiver Um- stand war, dass diese Saison als Turnierort Rüsselsheim ausge- wählt war. Die Fans sind in Strö- men am Samstag, den 14.05.11 nach Rüsselsheim gefahren, um ihr Team anzufeuern.

In der Lateinsektion hatten sich 6 Mannschaften für dieses Turnier Oldenburg und Buchholz, aus dem Westen Bochum und Velbert und aus dem Süden Wiesbaden und Fischbach/Hofheim qualifi- ziert. Nach der Vorrunde musste eine Mannschaft sich verabschie- den. Oldenburg bekam von den Wertungsrichtern die wenigsten Kreuze. Das Finale begeisterte die Zuschauer zu stehenden Ova- tionen. An den Wertungen konn-

te man dann auch erkennen, wie schwer sich die sieben Wertungs- richter taten. Lediglich beim Sie- ger war man sich einig. Bochum gewann mit 6x Eins und 1x Drei das Turnier. Für die weiteren Plätze musste schon der Taschen- rechner gezückt werden. Der zweite Platz ging an Velbert, hier gab es 1x Eins, 1x Zwei, 4x Drei und 1x Fünf. Dritter wurde Wies- baden (2 4 4 4 2 5 2) und Vier- ter die Formationsgemeinschaft Fischbach/Hofheim (4 5 5 3 4 3 4). Selbst der Fünfte Buchholz hatte Zweien in der Wertung.

Fischbach/Hofheim präsentierte ihre Choreografie Miami Latin Stars überzeugend. Das Team war optimal durch ihre Trainer Sebastian Dombrowsky, Andreas Fritz und Bastian Haag vorberei- tet. Das Ergebnis wird Ansporn für die neue Saison geben.

Krimilesungen

„EIN FALL FÜR MTK“– die Gruppe „Main-Crime“ liest Kurzkrimis am 28. Mai (Sams- tag) um 19 Uhr in der Volks- hochschule Main-Taunus-Kreis.

Allesamt spielen diese Krimis an Orten im Main-Taunus-Kreis, also sozusagen vor der Haustür.

Die Autoren und Autorinnen ha- ben sich zu der Gruppe „Main Crime“ nach einer Schreibwerk-

statt im Jahr 2007 zusammen- gefunden. Umrahmt wird der Abend musikalisch von Paul Pfeffer, der als Gastautor eben- falls an diesem Abend lesen wird.

Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 12 Euro (inklusive einem Getränk) im Service-Büro der vhs, unter 06192-9901-28 oder an der Abendkasse in der vhs, Pfarrgasse 38, in Hofheim.

Leichtathleten stellen die stärkste Mannschaft

Im Rahmen des 150-jährigen Be- stehens der TSG Eppstein fand am 15.05.2011 das 34. Heinrich Sparwasser Sportfest statt. Am Start waren 45 Sportler/innen der LG Eppstein-Hornau, da- von 23 Athleten der TUS Hor- nau. Auf der super präparierten Anlage mit Tartananlagen für den 100-m-Lauf und dem Weit- sprung kam auch erstmals eine elektronische Zeitmessung zum Einsatz. Damit werden die Zei- ten auch für die Kreis-Bestenlis- ten anerkannt – sehr zur Freude der jungen Sportler.

Mehr als zufrieden waren die Trainer mit dem Ergebnis. So konnten wieder fünf Einzelsiege, zwei Siege bei den Pendelstaf- feln und viele persönliche Best- leistungen verbucht werden.

Unschlagbar waren erneut die Jungen. So siegte Konstantin Steinfurt mit 1.541 Punkten überlegen in seiner Altersklasse M14. Seine Mannschaftskamera- den belegten Platz 5 bis 7 – Tim Oehler mit 1.075 Punkten, Flori- an Buschbeck mit 1.033 Punkten und Markus Klübenspies mit 876 Punkten. Ebenfalls als Bester durfte Sebastian Buschbeck aufs Siegerpodest. Er gewann in der Klasse M13 mit 1.130 Punkten,

gefolgt von Falk Helbig mit 1.102 Punkten auf Platz 3. Niklas Hen- kel erreichte mit 872 Punkten Platz 5 (M12), Johannes Busch- beck verpasste knapp den Sieg und erreichte mit 1.048 Punkten Platz 2 (M11).

Erneut als bester der Schüler- gruppe M10 erreichte Mathias Berghaus mit 942 Punkten Platz 1, gefolgt von Julian Pohl mit 828 Punkten auf Platz 4.

Bei den Mädchen konnten die Platzierungen vom Vorjahr nicht ganz erreicht werden, dafür wur- den die persönlichen Bestleis- tungen in fast allen Disziplinen verbessert.

Bei den Schülerinnen W12 er- reichte Eva Hofmann Platz 4 (1.125 Punkte), Annika Pin- ckert mit 1.089 Punkten Platz 6, Isabell Schmidt Platz 8 (1.063 Punkte) und Katharina Nees mit 936 Punkten Platz 12. Bei den Schülerinnen W11 lagen die Er- gebnisse dicht beieinander. So erreichte Julia Semmelrock, trotz neuen persönlichen Bestleistun- gen in allen drei Disziplinen nur Platz 12 mit 983 Punkten, dicht gefolgt von Lea Wehenkel auf Platz 13 (952 Punkte) und Zora Rabeneck mit 901 Punkten auf Platz 15.

Bei den Schülerinnen W10 er- reichte Ronja Schmidt mit 1.014 Punkten Platz 3 vor Carlotta Kallweit (935 Punkte Platz 5) und Sonja Siebeneicher (900 Punkte Platz 6).

Als Beste in der Gruppe W9 erreichte Lena Gissel mit 724 Punkten Platz 5 vor ihrer Mann- schaftskollegin Maxima Schmidt (720 Punkte Platz 6) und Amelie Vandoren (716 Punkte Platz 7).

Nach den Einzelwertungen gab es mittags noch die beliebten Pendelstaffeln – quer durch alle Altersgruppen wurden hier die Strecken von 4 x 50m und 4 x 75m gelaufen. Hier waren die Jungs wieder einen Touch schneller und konnten zwei Siege verbuchen, die Mädchen (M11) verpassten um eine Sekunde den Sieg und freuten sich über den super erkämpften Platz 2.

Zum ersten Mal dabei waren diesmal die „Kleinen“ aus der Altersklase W7 und W8 sowie M6, M7 und M8.

Dass hier der Spaß im Vorder- grund stand, versteht sich von selbst – zumal sich auch hier die Leistungen sehen lassen konn- ten. Von Nachwuchssorgen ist bei den Leichtathleten keine Spur!

Keinen Platz ergattert

Auch in der BOL Qualifikation war es der mC 1 Jugend nicht möglich, am vergangenen Wo- chenende, einen Platz zu ergat- tern. Noch im ersten Spiel gegen die HSG VfR/Eintracht Wiesba- den waren alle voller Hoffnung.

Da spielte die TSG sehr konzent- riert im Angriff. Aus einer stabi- len Abwehr, die wenig Spielraum für Gegentore zuließ, zog man bis zur Halbzeit mit 3:10 Toren davon. Nach dem Wechsel ging es die TSG ruhiger an und ge- wann, ohne große Mühe, ihr ers- tes Qualifikationsspiel mit 7:19 Toren. Im zweiten Spiel stand man der JSGmC Hattersheim/

Sindlingen/Zeilsheim gegenüber und musste sich dem letztendli- chen Turniersieger mit 7:13 Toren geschlagen geben. Viel Pech im Abschluss und zahlreiche Pfos- tenwürfe ließen die TSG Spieler und den Trainer schier verzwei- feln. Hinzu kamen nun mitunter sehr fragwürdige Schiedsrichter- entscheidungen, die keiner in der Halle so richtig nachvollziehen konnte. Selbst die Bitte des TSG Trainers die Gesundheit seiner Spieler doch zu schützen wurde von den jungen Unparteiischen nicht umgesetzt.

Im Gegenteil: TSG Spieler wur- den mit 2 Minuten bestraft,

weil sie es nicht nachvollziehen konnten, dass bei Schlägen ins Gesicht dieser Regelverstoß vom Schiedsrichter nicht geahndet wurde und sie dies dem Schieds- richter mitteilten. Leider musste sich die TSG gegen die JSG mit 6 Toren Unterschied geschlagen geben.

Noch hatte die C1 aber durchaus Chancen als Zweiter der Gruppe in die Ranglistenspiele der BOL zu kommen.

Dieser Traum wurde aber im dritten Spiel gegen die TG Rüs- selsheim endgültig zunichte gemacht. Es war ein sehr of- fenes Spiel und keiner der bei- den Mannschaften schaffte es, sich deutlich abzusetzen. Zur Halbzeit führte die TG Rüssels- heim mit 4:6 Toren. Beim Stand von 7:7 Toren sprach der Jung- schiedsrichter kurz hintereinan- der zwei Zeitstrafen gegen die TSG aus und in Unterzahl war es den Münsterern nicht möglich, das Spiel herumzureißen. Der Endstand von 11:8 Toren war für die TSG sehr bitter.

Im letzten Spiel merkte man den Spielern die Frustration und die müden Knochen sehr an. Über- hastete Abschlüsse und mitunter große Lücken in der Deckung der TSG machten es der HSG Hoch-

heim/Wicker 2 sehr leicht zum Torerfolg zu kommen. Selbst nach einem Zwischenspurt in der zweiten Halbzeit, wo die TSG Münster mit 9:5 Toren führte, konnte der Vorsprung nicht über die Zeit gerettet werden. Beide Mannschaften trennten sich mit einem für die TSG sehr schmei- chelhaften 10:10.

Bester Spieler der TSG Münster war zweifelsohne Tim Brühl im Tor der mC 1 Jugend. Tim be- wahrte die TSG Münster durch seine durchweg erstklassigen Pa- raden vor höheren Niederlagen bei den BOL Qualifikationsspie- len.

Für die TSG Münster spielten Laurin Stecher (13), Valentino Branca (10), Patrick Teubner (7), Alexander Molzahn (4), Chris- tian Höhne (4), Felix Hauk (3), Sebastian Wessing (2), Maximi- lian Bauer (1), Timon Herr, Max Merklein und Tim Brühl im Tor.

Die Spiele in der Übersicht:

HSG VfR/Eintracht Wiesbaden – TSG Münster 1 17:19 (3:10) TSG Münster 1 - JSGmC Hat- tersheim/Sindlingen/Zeilsheim 7:13 (3:6)

TG Rüsselsheim – TSG Münster 1 11:8 (6:4)

TSG Münster 1 - HSG Hoch- heim/Wicker 2 10:10 (5:4)

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und 15.00 bis 18.30 Uhr · Samstag 9.30 bis 13.00 Uhr Über dem Schaufenster des Schuhhauses Klarmann an der Ecke Höchster Straße und Frankfurter Straße nicht zu überse- hen: 99 Jahre. Das bedeutet: Im Kommenden Jahr wird dieses alteingesessene Geschäft, in dem schon die Urgoßmütter oder Urgroßväter heutiger junger Kelkheimer kauften, hundert Jahre.

Das bedeutet aber auch: Seit bald hundert Jahren ist dieses Schuhhaus der Treffpunkt für „zufriedene Füße“. Stimmt, Füße können nicht sprechen, sie können ihre Empfi ndungen nur über die Nervenbahnen an das Gehirn und den Mund weitergeben.

Und dort heißt es seit 99 Jahren: Unsere Füße sind zufrieden mit dem Schuhhaus Klarmann.

Das ist alles sehr leicht gesagt. Doch dahinter steckt nicht nur eine hundertjährige Geschichte, sondern hundert Jahre harte Familienarbeit. Denn in diesen 99 Jahren, die jetzt vergangen sind, befand sich das Geschäft immer in der Hand der gleichen Familie, auch wenn sich der Name der heutigen Inhaberin durch Heirat verändert hat. Wir sprechen von Sabine Spriestersbach, die gern in den Unterlagen aus zehn Jahrzehnten blättert.

Was sich heute als ein großes lichtdurchfl utetes Geschäft dem Kunden anbietet, in dem von Inhaberin Sabine Spriestersbach und Fachverkäuferin Jutta Sauer (auf unserem Bild gleich dop-

pelt zu sehen) eine Fülle der modernsten Schuhe angeboten werden. Für den Alltag, für die Straße, für die Wanderung, für die Arbeit auf dem Feld oder für den Sport, in dem sich beson- ders viele unterschiedliche Angebote auf dem Markt tummeln.

Und hier hat das Schuhhaus Klarmann immer den Fuß in der richtigen Tür, arbeitet mit den besten Firmen zusammen. Denn auch Sportlerfüße, oder gerade Sportlerfüße sind empfi ndlich und sollen sich wohlfühlen.

Wie schon zu den Zeiten, als der Gründer noch mit der Ahle in der Hand auf dem Schusterschemel hockte und dafür sorgte, dass es in Kelkheim zufriedene Füße gab. Da tauchten im Laufe der Jahre Marken wie Salamander auf, wie Birkenstock, auslän- dische Glanzfi rmen wie Helix, Marco Tozzi Tamaris. Die meisten haben heute noch ihren Platz im Schuhhaus Klarmann, auch in dieser Branche hat sich mit den Jahren so manches verändert.

Heute ein Schusterschemel, von dem aus die Käufer bedient werden? Nein, für die Kunden bequeme Sessel, die viel Platz für die entspannte Anprobe bieten. Ein Zentimetermaß, um die Größe der Füße auszumessen? Das ist längst vorbei. Da hat die Elektronik schon lange Einzug gehalten, denn vor allem bei den Kinderschuhen ist es wichtig, so Sabine Spriestersbach, dass die Schuhe den kindlichen Fuß-Maßen entsprechen.

Sie weiß, wovon sie spricht. Als Mutter dreier Kinder, die auch alle mit Schuhen versorgt werden mussten und noch versorgt werden müssen, hat sie dafür ein „Händchen“ entwickelt. Daher verlässt sie sich in diesem Bereich auch nur auf die Hersteller wie Superfi t und Ricosta, deren Produkte der jeweiligen Fuß- form genau angepasst werden können.

„Normale“ Kunden können unter Angeboten aus den Häusern Ara, Rieker, Sioux, Romika, Birkenstock, Kangaroos, Dockers und anderen wählen – alles Firmen mit einem klangvollen Namen.

Und um das Thema Sport aufzugreifen: Sportvereine können Trikots, Trainingsanzüge und Ausrüstung von JAKO bestellen – je mehr Mannschaften ausgerüstet werden, desto höher kann der Rabatt ausfallen.

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