Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach
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Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 37 / 13. September 2018
Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach
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Immer wieder ein Blick auf das südliche Münster mit der Königsteiner Straße, der Freude macht.
Fröhliche Farben gleich hinter einem Feld mit Sonnenblumen. Überbrückt mit dem Teleobjektiv der Schlämmer, der im Augenblick weniger Freu-
de macht. An sich stand er als eigentlich wich- tigster Punkt auf der Tagesordnung der letzten Stadtverordneten-Sitzung.
Da sich aber die Mitglieder des Ausschusses für Planen und Wohnen in ihrer letzten Sitzung nicht
über Pläne für die Bebauung einigen konnten, wurde der Schlämmer durch den Bürgermeister von der von der Tagesordnung zurückgezogen.
Im Hintergrund die Breslauer Straße mit den „et- was höheren“ Mehrfamilien-Häusern.
Kelkheimer Kontraste und Differenzen
Jugendtreff mit internationalem Jugendtreffen
Sie kamen aus zehn Nationen. Zehn junge Er- wachsene – aus der Türkei, Japan, Russland, Me- xiko, Italien und Spanien. Einfach nur, um dem Jugendtreff in Ruppertshain einen neuen Carport zu bauen, eine Möglichkeit, dass man bei Regen auch draußen sitzen kann. Nur dafür Tausende von Kilometern nach Deutschland fliegen? Kennt man nicht den Hintergrund, den Sinn und Zweck der Sache, dann könnte man durchaus urteilen:
Rausgeworfenes Geld. Da muss etwas weiter aus- geholt werden.
Auf Bitten der Jugendarbeit Stadt Kelkheim hat- te die internationale Mittlerorganisation ICJA (Internation Cultural Youth Exchange) ein inte- gratives Kelkheimer Projekt ausgeschrieben: Ein Carport am Jugendtreff in Ruppertshain, der mit einer Sitzgruppe aus Holz auch als Unterschlupf bei schlechtem Wetter dient. Sprachen: Deutsch und Englisch, Alter: 18 bis 26 Jahre.
Zehn Tage etwa dauerte der Aufenthalt in Kelk- heim. Betreut wurden die Gäste von der Jugend- arbeit der Stadt, Thomas Weck sorgte im Zau-
berberg für die Unterkunft der jungen Gäste und Rüdiger Kraatz nahm sie mit auf einen Ausflug in die Kelkheimer Geschichte, nicht zuletzt auch, um ihnen das Werden der Demokratie an dem Beispiel der Familie von Gagern nahe zu bringen.
Der Sinn dieser Aktion war, junge Menschen unterschiedlicher Nationalitä- ten zusammenzubringen, damit die sich bei Arbeit und Freizeit kennenlernen konnten. Begeis- tert waren eine Russin und eine Japanerin, die beide
aus Kleinstädten ih- rer Heimat stammen, so dass sich durchaus auch Vergleiche erge- ben konnten.
Das Projekt von Icja stellte zwei
„Teamerinnen“, die ihre Kolleginnen von der städtischen Jugendarbeit unter- stützten. Für Bürgermeister Kündiger ist das Ruppertshainer Projekt eine Möglichkeit, dass sich Jugendliche der verschiedensten Nationen kennen und verstehen lernen. Und wie die Bilder rechts zeigen: Die Gäste fühlten sich heimisch, lernten aus der Vokabel
Ruppsch, die sich an der einen Wand des Carports neben Wappen verschiedener Länder wiederfand.
(Hier Türkei, Mexiko und Russland), und für San- dra Ellbogen und Petra Bliedtner gab es als Dan- keschön Blumen. Foto unten links Thomas Weck.
Zu den Helfern gehörten auch Mitarbeiter des städtischen Betriebshofes.
Icja leistet mit seinen Aktionen, so wurde betont, praktische Friedensarbeit. Für Kelkheim traf das hundertprozentig zu. Besser als die Gäste und Gastgeber kann man sich nicht verstehen.
Seite 2 - Nummer 37 Kelkheimer Zeitung 13. September 2018
SG Kelkheim
Sportplatz Taunusblick
Sonntag, 16. September 2018, 15.00 Uhr SG Kelkheim – Türk FC Hattersheim
Kreisoberliga Main-Taunus – Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! Schecküberreichungen brau-
chen nicht immer eine biererns- te Sache zu sein, auch wenn es sich um 35.000 Euro handelt.
Und so herrschte denn im Kon- ferenzraum der Anne-Frank- Schule beste Laune, als Axel Vandeputte der Rektorin der Schule Claudia Biermann und Konrektor Niko Kresimon das eurohaltige Papier überreichte –
mal eben über die Köpfe aller Beteiligten. Hier der Hintergrund: durch ein gemeinsames Netz- werk der Jugendarbeit der Stadt Kelkheim, der Gesamtschule Fisch bach, der Eichendorffschule sowie der Anne-Frank- Schule besteht seit Jah- ren die Möglichkeit einer zusätzlichen Förderung von Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwis- senschaften und Technik (MINT). Und hier leistet die Arconic-Foundation (ehemals Alcoa Founda- tion/Camloc) seit vielen Jahren großzügige Hilfe. In den letzten Monaten wurden so viele Projekte ermöglicht, vor allem MINT-Projekte (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaf- ten und Technik). Beispiele da- von brachten zwei Schüler der Gesamtschule Fischbach mit und führten sie Geschäftsführer Axel Vandeputte vor und anschlie- ßend gab es Gelegenheit, einen ausführlichen Blick in den Klas- senraum mit den Naturwissen- schaften der Anne-Frank-Schule zu werfen, wo auch die Scheck- übergabe stattfand. Bürgermeis- ter Albrecht Kündiger, Rektorin
Claudia Reimann und Dennie Lippert (Arconic) waren Beo- bachter, wie bewiesen wurde, dass gerollte Zeitungen so stabil sind, dass man ein Gerüst damit bauen kann. Dann galt der Blick der Rektorin den Bausteinchen, die zu einer Kette zusammenge- fügt wurden. Die Liste der För- derung durch die Firma Alcoa/
Arconic ist unendlich lang. Nicht
nur an Schulen, sondern auch in anderen Bereichen der Stadt und so formulierte denn Bürgermeis- ter Kündiger auch: „Arconic gibt immer, fordert nie. Die Förde- rung, die Sie für die Jugend leis- ten, ist großartig. Man kann stolz sein, dass man eine solche Firma in der Stadt hat. Ein Vorbild für andere Wirtschaftsunternehmen als Partner in der Stadt.“
Gelegenheit auch für Stefan Haid (EDS) darauf hinzuweisen, wie wichtig der Deutschunterricht vor allem für Flüchtlinge ist, um technische Zusammenhänge zu verstehen.
Die Fischbacher (Timo List:
„Das sollen die Jungen vorstel- len, die können das besser als ich“) führten ihre Roboter vor, wobei auch der Wert der Fahr- radwerkstatt der Schule beson- ders erwähnt wurde.
Der Beweis dafür, dass MINT auch in der Freizeit zu nutzen ist.
Inzwischen hat Alcoa/Arconic, wie von Vandeputte bescheiden
am Rande erwähnt, fast eine halbe Million in Kelkheimer Projekte gesteckt. Auch die Aus- bildungsmesse JUBiZU wurde mit Miete und Sachkosten gefördert.
Sein Wunsch, und auch der der anderen, dass sich mehr Mädchen da- ran beteiligen, sich für Technik interessieren.
Und die Devise der Anne Frank-Schule:
„Handlungs orientiertes Lernen mit Kopf, Herz und Händen – Technik macht Spaß.“
Die nächste Vorstel- lung wie hier in der A n ne -Fra n k- Schu le wird in der Eichendorffschule stattfinden. Nach wie vor: „Un- terstützung von (besonders för- derungswürdigen) Schülerinnen und Schülern in Kelkheim im Bereich MINT.“
Das Foto oben zeigt von links nach rechts: Timo List (Fischbach), Petra Bliedtner (Stadt Kelkheim), Konrektor Niko Kresimon, Rektorin Clau- dia Reimann, Axel Vandeputte, Bürgermeister Albrecht Kündiger, Johanna Schneider, Dennie Lip- pert und Stefan Haid (Eichen- dorffschule).
„Arconic gibt immer – fordert nie“
Fischbachs Malteser waren die- ser Tage Gastgeber für einen diözesanweiten Begegnungstag der Malteser-Besuchs- und Be- gleitdienste. Nach Grußworten der Kreisbeauftragten Dr. Ruth Mühlhaus und der Diözesanobe- rin der Malteser in der Diözese Limburg, Dr. Stephanie de Fre- nes, wurde der Hospizdienst der Malteser vorgestellt.
Vorgestellt wurde auch die neue Diözesanreferentin für Senioren- dienste…
Nach dem Mittagsgebet in der Dreifaltigkeits-Kirche, zelebriert von Pfarrer Joseph Peters, ver- sammelten sich die Teilnehmer für ein Gruppenfoto im Altar- raum (unser Bild).
Der Pfarrer nahm die Gelegenheit wahr, den Gästen Einzelheiten über die Dreifaltigkeits-Kirche
mit ihren Statuen, der Kreuzi- gungsgruppe über dem Altar und den Bildwerken nahezubringen und wies darauf hin, dass hier im Raum schon um 600 Christen lebten.
So kam die Sprache denn auf den Gimbacher Hof als Wallfahrts- stätte, deren Darstellung des Empfangs Mariens im Himmel durch die Hl. Dreifaltigkeit sich in einer Seitenkapelle der Kirche
befindet, zusammen mit einem Glasgemälde des hl. Antonius (der Einsiedler aus der Zeit um 1400) und dem „Roteldisstein“, einem frühchristlichen Grabstein aus dem 7. Jahrhundert.
Und es war naheliegend, dass sich die Teilnehmer des Treffens zu einer Führung im Gimbacher Hof und später bei Kaffee und Kuchen an historischer Stätte zu- sammenfanden.
Diözesanweiter Begegnungstag in Fischbach
Kerb in Münster und wie nach Urväter Sitte – na ja, zwei Trak- toren waren auch dabei und stan- den zur Hilfe bereit – sorgten die Kerbeburschen in Handar- beit dafür, dass der Kerbebaum seinen Platz am Alten Rathaus fand. Holzstangen zum Halten des Baums sind allerdings durch Aluminiumstangen ersetzt, aber der ausgeschenkte Apfelwein war echt, mit dem sich auch die vie- len Zuschauer, darunter auch der Bürgermeister, erfrischten.
Münsters Kerbebaum im Hauruck-Verfahren aufgestellt
Nachdem in der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschus- ses das Ergebnis des Haushalts- jahres 2017 bekannt wurde, fühlt sich die Kelkheimer CDU- Fraktion mit Dirk Hofmann an der Spitze in ihrer Auffassung bestätigt, dass die Erhöhungen der Grundsteuer und der Gewer- besteuer unnötig gewesen seien.
Insgesamt sollten durch diese Steuerhöhungen Mehreinnah- men von gut 900.000 Euro in die Stadtkasse gespült werden, um letztlich einen Haushalt zu errei- chen, der einen Überschuss von rund 470.000 Euro vorsah, wie Hofmann schreibt.
Genau diese Auffassung sei jetzt nachträglich bestätigt. Den Mit- gliedern des Haupt- und Finanz- ausschusses wurde ein Über- schuss von knapp 3,3 Millionen Euro bekannt gegeben. Hof- mann: „Also: Kündigers Steuer-
erhöhungen waren absolut nicht notwendig.
Sie haben den Kelkheimerinnen und Kelkheimern einfach nur Geld aus der Tasche gezogen.“
Und weiter: „Wer geglaubt hatte, die höheren Steuern würden wo- möglich eine Erhöhung der Qua- lität im Handeln der Verwaltung nach sich ziehen, sah sich in den letzten Tagen bitter enttäuscht.
Zunächst wurde mit der Auf- stellung von Fitnessgeräten im Mühlgrundpark ein Antrag um- gesetzt, der vom Stadtparlament abgelehnt wurde, also eigentlich gar nicht mehr im Geschäftsgang hätte sein dürfen.
Als nächstes erfolgte eine etwas übereifrige ‚Kahlschnittaktion‘, in der Altkönigstraße, als Bäume und Sträucher dort radikal ge- kürzt wurden – mutmaßlich ein Verstoß gegen naturschutzrecht- liche Bestimmungen, die zu die-
ser Jahreszeit derartige Aktionen untersagen.
Das ganze ausgerechnet un- ter einem Bürgermeister, der der Partei von Bündnis 90/Die Grünen angehört.“ Da sich der Bürgermeister zwischenzeitlich entschuldigt habe, sei für die CDU-Frak tion die Angelegen- heit zu nächst erledigt.
Kritik der CDU-Fraktion zur Steuer CDU: Das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden
Das Bestimmen der Liste über die Delegierten zum besonderen Kreisparteitag und die Wahl der Landesliste für die Europawahl waren bei der Versammlung des Kelkheimer CDU-Stadtverban- des – auffällig viel junge Mit- glieder dabei – die Pflichtpunkte, die abgehandelt werden mussten.
Für den Stadtverbandsvorsitzen- den Georg Schrage jedoch die Möglichkeit, Stellung zur Kom- munalpolitik zu nehmen.
Die Zahl der Mitglieder sei kon- stant und es zahle sich aus, dass man mehr Gespräche mit den Kelkheimern führe.
Schrage berichtete, dass es für die nächste Bürgermeisterwahl drei Kandidaten gebe, „fähige Leute“, wie er sagte. Das Ziel:
Der Gewinn der Bürgermeister- wahl.
Ein Ziel, das durchaus erreichbar sei.
Auf den jetzigen B ü r g e r m e i s t e r bezogen meinte Schrage: „Es geht nicht vorwärts, höchstens im Tem- po 30.“ Beispiele seien der Schläm- mer, das Gewer- begebiet Münster, das Museum und m ö g l i c h e r w e i - se auch noch das Schwimmbad.
Ärgerlich seien zeitliche Über- schneidungen bei verschiedenen Ter-
minen, so dass man nicht immer genügend reagieren könne. „Zu- fall?“, fragte er.
Dann der zweite Teil: Das Som- merfest des CDU-Stadtverbandes mit vielen Gesprächen und dem einen oder anderen Bierchen.
Im Bild bei eher lockerer Un- terhaltung und bester Laune aufgenommen von links: Jür- gen Schnabel, Thomas Weck, Matthias Weider und Wolfgang Zeng erling. Im Vordergrund Dr.
Stephan Lauberau.
Nationalsozialismus
„Kelkheim in der Zeit des Nati- onalsozialismus.“ Eine Spurensu- che am 21. September um 19 Uhr im Kelkheimer Museum. Es lesen die Autoren der Veröffentlichung des von der Stadt Kelkheim he- rausgegebenen Buches: Heidi Stögbauer, Monika Öchsner, Gerd Petzke, Rüdiger Kraatz und andere. Der Eintritt ist frei, Spen- den zugunsten des Museums Kelkheim sind willkommen.
Das Rathaus und alle städtischen Behörden und Einrichtungen sind am 19. September (Mittwoch) ge- schlossen. Der Grund: Betriebs- ausflug der Belegschaft.
Zu dem Bild „Sommer-Krokus- se“ möchte ich eine Korrektur anbringen. Es handelt sich um Herbstzeitlose, die im Sommer blühen und keine Blätter haben (so wie die Krokusse im Früh- jahr). Ich habe sie ebenfalls im
Garten (siehe das abgedruckte Foto) und erfreue mich immer wieder an den schönen Blüten, die sich – wie Sie sehen – auch bei großer Trockenheit nicht „un- terkriegen“ lassen. Darauf mach- te uns dankenswerterweise Ast- rid Czech-Urban, Am Kirchplatz 33 aufmerksam.
13. September 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 37 - Seite 3
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„Das klappt mit diesem Bürger- meister, der kann Stadtplanung“, habe er im Vorfeld eines Ge- sprächs im Kelkheimer Rathaus mit Thomas Horn gedacht, als er zusammen mit Kollegen an dessen Tür klopfte. Zusammen- gefasst: Dies etwa war die „Geburtsstunde“ des Gesund- heitszentrums Kelkheim in der Frankenallee 1. Und alle diese Dinge und vieles andere, was sich um dieses Gesundheits- zentrum rankt, kam wieder auf, als sich im Seminarraum Damen und Herren versammelten, die man sonst nur in strahlendweißer oder auch grüner Berufskleidung kennt oder sieht. Der Grund: Dr.
Wolfgang Drossart feierte vor kurzem seinen siebzigsten Ge- burtstag. Wirklich ein Grund, zu diesem Empfang einzuladen.
Und Bürgermeister Albrecht Kündiger mit dem Hinweis auf den damaligen Bürgermeister Thomas Horn, der damals Kelkheim mitgestaltete: „Wir sind sehr froh, dass Sie hier blie- ben, obwohl Sie Liederbacher- sind.“ Und dann der Hinweis auf Drossards kommunalpolitische und Vereinstätigkeit: „Wo Ver- antwortung zu übernehmen ist, ist er dabei.“ Er führte die kom- munalpolitische Arbeit des Arz- tes in Liederbach an, sein Enga- gement als Vorsitzender des Kelkheimer Tennis- und Eis- sportvereins und anderes. „Ein Mann der Tat, der in Kelkheim Großes geleistet hat und maß- geblich dazu beitrug, dass Kelkheim ein wichtiger medizi- nischer Standort wurde. Auch der Aufbau des Gesundheits- zentrums Rhein-Main ist sein Werk.
Für Professor Dr. med. Markus Müller Schumpfle, Chefarzt der Klinik für Radiologie, Neurora- diologie und Nuklearmedizin am Klinikum in Höchst, selbst Gründungsmitglied, war es klar:
Den guten diagnostischen Blick nutzen, sozusagen mit Radiolo-
genaugen in der Praxis und in- nerhalb des Netzwerkes. Beson- ders hob er den „sportlichen Notfallkoffer“ hervor, den Dros- sard aus dem Erfahrungsschatz des Sportvereinsvorsitzenden schöpfend entwickelte. Er schloss mit den Worten: „Wir ha- ben noch viel vor“ und spielte damit darauf an, dass Mediziner und Mensch Drossard dem Ge- sundheitszentrum und dem me- dizinischen Netzwerk noch lange erhalten bleibt.
Für den jetzigen Verbandsdirek- tor Thomas Horn, der damalige Bürgermeister Kelkheims, als das Gesundheitszentrum ent- stand, war es die Möglichkeit, aus einer Fülle von Erinnerun- gen zu sagen: „Menschen wie Drossard werden in dieser Welt immer weniger, ein Macher eben.“ Horn ließ noch einmal temperamentvoll die Geschichte des Gesundheitszentrums aufle- ben, plauderte auch lustig aus dem Nähkästchen und meinte, auch sein Zahnarzt habe hier im Hause seine Praxis. Das Ge- sundheits zentrum eine Anlauf- stelle für die Bürger, die hier in der Stadt wohnen. Alles in Al- lem auch ein Garant, dass es in Kelkheim keine Probleme mit der ärztlichen Versorgung gebe.
Und Drossard selbst: „Als ich
anfing, mir Gedanken über mei- nen 70. Geburtstag zu machen, ist mir ein Zitat von Mark Twain in die Hände gefallen. ‚Das Ge- heimnis des Glücks ist, statt der Geburtstage die Höhepunkte des Lebens zu feiern‘. Da war für mich die Zahl 70 nicht mehr wichtig.“ Aber deutlich seinen Vorrednern, um mehr über ihn zu sagen.
Drossard griff das Verhältnis zu den Main-Taunus-Kliniken und den städtischen Kliniken in Höchst auf. „Der Wettbewerb der Krankenhäuser in unserer Region wird nicht ohne die ambulanten Leistungserbringer funk tionieren. Wir haben den Anspruch, dass dies als Mitei- nander auf Augenhöhe geschieht:
der Wunsch nach mehr Bewe- gung von der angesprochenen Seite.
Und die Zukunft: Er arbeitet an einem zeitlichen Übergang, der, so hoffe er, alle zufrieden stellt – doch sein Arbeitsherz schlägt für dieses Zentrum.
Das Bild von links nach rechts:
Verbandsdirektor Thomas Horn, Dr. Wolfgang Drossard, Bürger meister Albrecht Kündiger und Professor Dr. med. Markus Mül- ler-Schimpfle, die hier miteinan- der anstoßen, wie vom Fotogra- fen erbeten.
„Menschen wie Drossard werden in dieser Welt immer weniger“
Minister mit 50.000 Euro im Gepäck
Solch ein Minister-Besuch ist immer gern gesehen in Kelk- heim. Vor allem, wenn der Mi- nister in Vorwahlkampfzeiten einen Bewilligungsbescheid über 50.000 Euro aus dem Topf des Landes Hessen für den Ausbau der Schießanlage der Schützen- gemeinschaft Münster dabei hat.
Vorsitzender Thomas Weitzel nahm das Papier aus den Händen von Staatsminister Axel Win ter- meyer entgegen, Beobachter war Stephan Thalheimer, der den Bürgermeister vertrat. Dann war Bundestagsabgeordneter Norbert Altenkamp gekommen, der vor- her schon einen Kelkheimer Ab- stecher zu einem Dankeschön- Frühstück für die Senatoren des Fischbacher Carneval Verein ge- macht hatte, zu dem Alexander Furtwängler eingeladen hatte.
Weiter unter den Schützentro- phäen und Pokalen Christian Heinz (CDU-MdL). Kelkheims CDU-Vorsitzender Georg Schra- ge, Stadtverordnete und Magist- ratsmitglieder, die sich über den Verein informieren wollten.
Von den Ausbaukosten trägt die Stadt Kelkheim 25 Prozent bei, das restliche Geld kommt von
den Vereinsmit- gliedern und Spenden, nach- dem der Verein schon 17.000 Euro aufbrach- te. Finanziert wird damit der Um- bau der Kugel- f a n g a n l a g e n (Kleinkaliber) mit zwei Kugel- fängen als Schutz und Si- cherheits-Maß- nahme.
Der Minister, heute nicht mehr aktiver Besucher von Schießbu- den bei den Kerbefesten (Unteres Bild: „So machte man das“ mit Zuschauer Horst Lazar), berich-
tete das eine oder andere aus der Geschichte des deutschen Schüt- zenwesens, um dann schnell zum Fischerstechen an den Main wei- terzueilen.
ZUMBA beim TSC
Nach der Sommerpause stellt der
Tanz-Sport-Club (TSC) Fischbach seine Sportangebote im Clubheim in der Rotebergstra- ße in Hornau vor: Mit Karin Hu- ber gibt es eine neue ZUMBA- Trainerin, die zu dem im Trend liegenden Fitness-Tanz motiviert.
Der Kurs findet donnerstags von 20.30 – 21.30 Uhr für 24 Euro/
Monat statt. – Jazz- und Modern- Dance unterrichtet Anja Faske jeden Dienstag von 20.15 – 21.45 Uhr. Ab Oktober wird das Sportangebot durch einen neuen Line-Dance-Kurs für Einsteiger jeweils freitags von 10 – 11 Uhr unter der Leitung von Heike Heil ergänzt. Meditative Entspan- nung: Hatha-Yoga-Kurs jeweils dienstags von 10 – 11.30 Uhr.
Aktuell ist auch ein Einstieg in den Tai-Chi-Kurs samstags von 10 – 11.30 Uhr möglich. – Jünge- re Sportler ab acht Jahren sind in der Break-Dance-Gruppe freitags von 17 – 18 Uhr willkommen.
Viermal kann der jeweilige Kurs unverbindlich und kostenfrei aus- probiert werden. Informationen und Angebote beim TSC Fischbach ( 06173-7829678 oder 06195-724234 und www.tscfisch- bach.de).
Arno Pispers wurde 85
Seinen 85. Geburtstag feierte dieser Tage Arno Pisper, ein gebürtiger Rheinländer, den es vor Jahrzehnten nach Kelkheim verschlug.
Er war von 1975 bis 1988 Vor- standsmitglied in der Abtei- lung Fußball der SG Kelkheim. Für die Soma der SG Kelkheim organisierte Arno Pispers fünf Weltreisen.
Außerdem war Arno Pispers von 1986 bis 2000 im Kir- chenvorstand der katholischen Kirchengemeinde St. Franzis-
kus und stand von 1998 bis 2009 dem Kirchenchor vor.
Dies war der Anlass für eine viertägige Fahrt zur Burg im Spreewald.
Vor allem lag Arno Pispers der Förderverein Sozialstati- on, dessen Vorstand er von 1993 bis 2007 als Schatzmeis- ter angehörte, am Herzen.
Für sein großes ehrenamtli- ches Engagement wurde er mit der Ehrenspange der Stadt Kelkheim (Taunus) ausge- zeichnet.
Wandern und Kaffeenachmittag
Rucksackwanderung Kelsterba- cher Rundweg über 15 Kilometer am 16. September. Abfahrt mit PKW: 9 Uhr
K i r chpl a t z M ü n s t e r , Info: 06195/
724593 oder
06195/74914. – Am 19. Septem- ber Kaffeenachmittag ab 15 Uhr im Bender. Info: 06195/ 2621 oder 06195/4354.
Spurensuche
Der dreißigjährige Krieg: Ereig- nisse und Spuren in Kelkheim und in seiner Nachbarschaft sind das Thema eines Vortrages von Gerhard Schmidt am 14. Septem- ber um 19 Uhr im Kelkheimer Museum. Eintritt fünf Euro.
Münsters alter Friedhof
Gegenwart und Vergangenheit am und um den Alten Friedhof in Münster – eine Führung mit den Münsterer Heimathistorikern Reinhard Herr und Manfred Kilp am 16. September (Sonntag) um 16.00 Uhr. Treffpunkt: Marienka- pelle am Eingang Friedhof Müns- ter (eine Veranstaltung in der Rei- he „Kelkheim kennen lernen“).
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Der Pfl asterschisser in Eppstein ist zurück!
Das Restaurant wurde unter neuer Führung wieder mit Leben gefüllt.
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einen entspannten Abend zu bieten.
Eine perfekte Begleitung der Getränke zu einem guten Essen sind uns genauso wich g wie eine gemütliche und s mmungsvolle
Atmosphäre.
Wir freuen uns, Sie als Gäste in unserem Haus begrüßen zu dürfen.
Kommen Sie auch zu unserer Oktoberfestwoche vom 18. bis zum 23. September und genießen ein paar leckere bayerische Spezialitäten aus unserer Wochenkarte
Restaurant Pfl asterschisser Burgstraße 32 · 65817 Eppstein
Öff nungszeiten: Di. – Sa. 17- 23 Uhr · So. 11:30 - 15 Uhr/ 17 bis 23 Uhr
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BEILAGENHINWEIS
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!
Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage von
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Enkeltrick gescheitert
Der 93-jährige Kelkheimer im Wolfsgraben wurde von einem
„Enkel“ um 22.000 Euro zum Kauf eines neuen Autos gebeten.
Nach mehreren Telefonaten er- kannte der Rentner den Schwin- del und brach den Kontakt zu dem „falschen“ Enkel ab. Die vermutlich zusammenarbeiten- den Täter ließen jedoch nicht lo- cker und unternahmen einen wei- teren Anlauf. Bei einem erneuten Anruf gaben sie sich sogar als Polizeibeamte aus, um auf diese Weise das Vertrauen des Rent- ners zu gewinnen. Der alte Herr beendete jedoch sofort das Ge- spräch und wendete sich an die
„richtige“ Polizei.
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Seite 4 - Nummer 37 Kelkheimer Zeitung 13. September 2018
JUBiZU
BILDUNGS- UND AUSBILDUNGSMESSE KELKHEIMKomm’ zu dein er Zukunft!
Stadthalle Kelkheim 21. September 2018 9.00 – 16.00 Uhr
Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern,
am Freitag 21. September 2018 findet von 09:00 bis 16:00 Uhr in der Stadthalle Kelkheim die 4. Regionale Bildungs- und Ausbildungs- messe statt.
Es ist etwas ganz Besonde- res, dass einheimische Hand- werksmeister, Händler und Unternehmer umfassende Informationen zu ihrem Be- rufsstand anbieten. Prakti- sche Übungen, Vorträge und Bewerbungsgespräche so- wie die Informationen über Auslandsaufenthalte runden dieses Angebot ab. Ich dan- ke allen 55 Ausstellern für ihr Engagement, sich einen Tag für die Fragen der Kelk- heimer Jugendlichen rund um das Thema Berufe Zeit zu nehmen.
Gemeinsam mit den Kelkhei- mer Schulen haben wir vor Ort ein Konzept entwickelt, das bereits in den Schulen auf die Ausbildungsmesse vorbe- reitet. Während der Messe haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre heimischen Handwerker und Unternehmer nach den ver- schiedenen Berufsbildern zu fragen und sich umfassend zu informieren.
Die Veranstaltung wird von der städtischen Jugendar- beit, den Kelkheimer Schulen sowie der städtischen Wirt- schaftsförderung organisiert.
Die Kelkheimer Firma Arconic Fastening Systems finanziert dieses Projekt mit ihrer Stif- tung, der Arconic founda- tion, der ich im Namen aller Beteiligten herzlich danke.
Am 21. September 2018 werden zunächst die Schul- klassen ab Klasse 8 gemein- sam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern im Rahmen des Unterrichtes die JUBiZU be- suchen. Die JUBiZU ist bis 16:00 Uhr geöffnet, so dass auch nach der Schulzeit die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern nochmals die Fachkompetenz der erfahre- nen Aussteller nutzen kön- nen.
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14 15 16 17
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30
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26 27
24 23 22 21
Grosser Saal
Foyer
Haupteingang Erdgeschoss
AUSSEN 1 Elektrobau Schmitt GmbH 2 Hessen Mobil 3 K&S Seniorenresidenz FOYER
4 Kreisausschuss des MTK (OLOV) 5 Informations- und Beratungsstelle für Auslands- aufenthalte in der beruflichen Bildung (IBS) 6 Bildungswerke der hessischen Wirtschaft e.V.
7 Ausländerbeirat
8 Verein für Existenzgründer - Kelkheim 9 Infostand JUBiZU | Mobile Jugendarbeit Kelkheim- Liederbach | Eurodesk Kelkheim | Städtische Jugendarbeit 10 Stadtbibliothek Kelkheim
11 Agentur für Arbeit 12 IHK Frankfurt GROSSER SAAL 13 Autohaus Göthling GmbH
14 Jungels GmbH - Feuerschutz und Sicherheit 15 AVMS GmbH
16 Intercoiffeur Kochanski
17 Gesundheits-Akademie GmbH (Main-Taunus) 18 Krankenpflegeschule am Klinikum Frankfurt Höchst 19 Hornauer Apotheke + Sonnenapotheke 20 Arconic Fastening Systems
21 Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH 22 DM -Drogeriemarkt
23 Sozialstation Kelkheim AG 24 DEHOGA
25 Schule für Touristik - Weigand KG 26 Fresenius SE
27 A&R Carton GmbH Werk Frankfurt 28 Debeka Geschäftstelle Rhein-Main 29 Hauptzollamt Frankfurt/Main + Darmstadt 30 Werbeagentur gravhics
31 Backhaus Heislitz 32 BIW Bildungswerk Bau
33 Deutsche Telekom AG - Telekom Ausbildung 34 Hochschule Fresenius
35 Rewe Markt GmbH 36 Taunussparkasse 37 Süwag - Syna GmbH 38 Bundespolizeiakademie - Einstellungsberatung Frankfurt/Main 39 Rothenberger Werkzeuge GmbH Bühne
40 Handwerker- und Gewerbeverein Kelkheim 41 Finanzamt Hofheim am Taunus 42 Main Taunus Kreis 43 Stadt Kelkheim (Taunus)
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Kleiner Saal Galerie
JUBiZUBILDUNGS- UND AUSBILDUNGSMESSE KELKHEIM
Komm’ zu deiner Zukunft!
21. September 2018 Stadthalle Kelkheim (Ts.)
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9 GALERIE
1 Heßling&Heßling Steuergesellschaft mbH 2 AOK Hessen
3 Karrierecenter der Bundeswehr Mainz - Karriereberatungsbüro Frankfurt
TREPPENHAUS 4 DRK Volunta GmbH (Hessen)
KLEINER SAAL 5 Schlosshotel Rettershof GmbH 6 Ferro GmbH
7 Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH 8 Deutsche Lufthansa AG
9 Frankfurter Schule für Bekleidung und Mode Obergeschoss
Alle interessierten Bürgerin- nen und Bürger sind herzlich eingeladen. Informieren Sie sich auch unter www.jubizu- kelkheim.de. Hier finden Sie wichtige Tipps rund um das Thema Bewerbung, aktuelle Praktikumsplätze, freie Aus- bildungsplätze und vieles mehr.
Nutzen Sie die Ausbildungs- messe hier vor Ort, um sich über die vielfältigen Berufe in unserer Stadt zu informieren.
In Kelkheim gibt es hervorra- gende Ausbildungsmöglich- keiten.
Mit den besten Grüßen
Albrecht Kündiger Bürgermeister
Professionelle Luftaufnahmen (Foto und Film) im Rhein-Main-Gebiet
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Ergebnisse Stadtmeisterschaften im Schießen
Schüler weiblich: 1. Emma Mohr 40 Ringe; 2. Laetitia Höß 39 Ringe; 3. Mahé Fernandes Mül- ler 31 Ringe. – Schüler männ- lich: 1. Benno Klang 71 Ringe;
2. Jannis Cronauer 59 Ringe; 3.
Ben Blasche 57 Ringe. – Jugend weiblich: 1. Hanna Faber 86 Rin- ge; 2. Sarah Sossenheimer 70 Ringe; 3. Jana Troschke 60 Rin- ge. – Jugend männlich: 1. Fynn Mayer 98 Ringe; 2. Jonas Klang 91 Ringe; 3. Julian Cronauer 77 Ringe. – Junioren weiblich: 1.
Emilia Höß 38 Ringe. – Junioren männlich: 1. Laith Almahaibi 79 Ringe; 2. Richard Rohlfing 66 Ringe; 3. Louis Höß 64 Ringe.
– Erwachsene weiblich: 1. Laura Bösner 103 Ringe; 2. Sonja May- er 84 Ringe; 3. Manuela Cronau- er 60 Ringe.
Erwachsene männlich: 1. Frank Mayer 120 Ringe; 2. Steffen Höß 114 Ringe; 3. Jochen Müller 95 Ringe.
Luftgewehr-Auflage Schüler weiblich: 1. Laetitia Höß 46 Ringe; 2. Hanna Faber 34 Ringe; 3. Anna Elzenheimer 28 Ringe; – Schüler männlich: 1.
Tim Krauzpaul 60 Ringe (259 Teiler); 2. Fynn Mayer 60 Rin- ge (439 Teiler); 3. Benno Klang
49 Ringe. – Jugend weiblich: 1.
Mariam Lazaar 75 Ringe (193 Teiler); 2. Jana Troschke 75 Rin- ge (203 Teiler); 3. Emilia Höß 55 Ringe.– Jugend männlich: 1. Mo- ritz Richter 78 Ringe; 2. Jonas Troschke 72 Ringe; 3. Richard Rohlfing 64 Ringe. – Erwachse- ne weiblich: 1. Claudia Rohlfing 86 Ringe; 2. Ruth Fernandes 82 Ringe; 3. Doris Salmon 77 Ringe.– Erwachsene männlich:
1. Reinhold Klang 86 Ringe; 2.
Peter Faber 85 Ringe; 3. Sven Knaflic 84 Ringe.
„Dicke Luft“ Gefahr für die Menschen?
Durch die Abgas-Skandale der letzten Monate, Fahrverbote in Innenstädten, neue Daten zu Feinstaub-Belastungen und die Diskussionen um die
Schließung veralteter Kraftwerke wird die Luftverschmutzung im- mer wieder in das Be- wusstsein der Öffent- lichkeit gerückt.
Auch in den Main-Tau- nus-Kliniken. Ist die Bevölkerung der Ge-
sundheitsgefahr durch „dicke Luft“ ausgeliefert oder kann man sich vor den gesundheitli- chen Folgen schützen? Welche Erkrankungen sind auf Luftver- schmutzung zurückzuführen?
Wie kann der Schutz der Atem-
luft mit Nachdruck von der Poli- tik eingefordert werden?
Antworten auf diese und weite- re Fragen zur Gefährdung der
Lunge durch Umwelt- belastungen gibt der Chefarzt der Klinik für Pneumologie und Allge- meine Innere Medi zin, Dr. Thomas Müller, bei einem Informations- abend am 19. September Mittwoch ab 18 Uhr im Verwaltungsgebäude am Krankenhaus Hof heim. Im An- schluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit zur Diskussion mit dem Referenten. Aus orga- nisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unter 06192-984401 notwendig.
Wieder im Jazzclub:
Chris Kramer & Beatbox`n`Blues
Sie waren erst im Juni des letz- ten Jahres im Jazzclub, die Be- sucher tobten. Grund für den Jazzclub, die Gruppe gleich noch einmal zu engagieren. Die außergewöhnliche Band ist am k o m m e n d e n
Freitag, den 14. September, um 20.30 Uhr im Jazzclub zu Gast.
Chris Kramer
& Beat box`n`
Blues kommen mit einer neuen CD im Gepäck („Way back home“) und mit Chris Kra- mer, in diesem Jahr vierfacher
German Blues Award-Gewinner der Kategorie „Bester Mundhar- moniker-Spieler“.
Sie werden dem altehrwürdigen Blues mächtig „Dampf“ machen.
Horst Ackermann: „Bandlea- der Chris Kramer ist nicht nur ein begnadeter Geschichtener- zähler, Sänger und gewiefter Songschreiber, sondern darüber hinaus vor allem durch sein groß- artiges Mundharmonikaspiel
bekannt. Beatboxen heißt die Kunst, ein komplettes Schlag- zeug mit dem Mund zu imitieren.
Kevin O Neal ist als zweifacher deutscher Beatboxmeister ein wahrer Meister seines Fachs.“
Eintritt: 14 Euro, ermäßigt 10 Euro.
Kartentelefon: 06195 902774 oder www.jazzclub-kelkheim.de.
Geldgesundheit
„Wie gesund ist Ihr Geld? – Re- zepte zur Genesung“, die gibt es am 27. September im Gartensaal des Rathauses um 19.30 Uhr, wenn in einer Veranstaltung der Bürgerstiftung Kelkheim Rainer Brestel das Mikrofon in die Hand nimmt, um darüber zu prechen.
Die Kelkheimer kennen Rainer Brestel als Vorsitzenden der VKS, seine Mandanten und Unterneh- men kennen ihn als Betreuer und Berater in Vermögensanlagen und Vermögenssicherung.
Nachdem sich die Wetterlage entspannt hat –so heißt es aus dem Rathaus – ist der Grillplatz am Atzelbergturm wieder freige- geben.
Nicht alle gehen gern zum Zahnarzt
„Fast 30 Prozent haben, aus wel- chen Gründen auch immer, im Jahr 2017 im Main-Taunus-Kreis einen Bogen um die Zahnarztpra- xis gemacht“, heißt es in einem Bericht der BARMER in Hof- heim. Die Inanspruchnahme liegt damit ein Prozentpunkt unter dem bundesweiten Schnitt (71,5%).
Die Kasse gab die für ihre Versi- cherten durchschnittlich 146 Euro (Bund: 186,90 Euro) für vertrags- zahnärztliche Leistungen aus.
13. September 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 37 - Seite 5
JUBiZU – dieses Kürzel steht inzwischen für eine weitere Kelkheimer Erfolgs- geschichte für eine große Ausbildungsmesse am 21.
September in der Stadt- halle. Zunächst war es so, dass man sich auf die sechs Buchstaben nicht unbedingt einen Reim machen konnte.
In dieser Buchstabengruppe verbergen sich drei Wortab- kürzungen: Jugend, Bildung, Zukunft. Und sie sind die Grundlage oder Überschrift für die inzwischen vierte Regionale Bildungs- und Ausbildungsmesse. Diese Messe wird für Kelkheimer Schülerinnen und Schüler vorbereitet – und Eltern sind ausdrücklich erwünscht. Sie soll Jugendliche bei der Be- rufswahl unterstützen; sie soll auch zeigen, wer bei der Be- rufswahl behilflich sein kann.
Die Schulen haben diese Messe mit vielen eigenen Veranstaltungen vorbereitet, Veranstaltungen, die sich vornehmlich an Haupt- und Realschüler richten. Dazu gehören Projekte, die sich auf Bewerbungen beziehen, denn immerhin sind es vie- le Haupt- und Realschüler in
Kelkheim, die eines Tages in das Berufsleben wechseln und dann einen Job brau- chen. Hier können Kontakte zwischen Schülern und Fir- men hergestellt werden, es können Ängste abgebaut werden und mit gutem Wil- len wird man auch zueinan- der finden.
Mit diesen Messen wird ein Netzwerk für die Ausbildung und weitere Projekte ge- sponnen und in den Kelkhei- mer Schulen erarbeitet. Dass hier aber auch die Schulen mit der städtischen Jugend- arbeit vorbildlich zusammen- arbeiten, zeigte sich beim letzten JUBiZU, als Bürger- meister Albrecht Kündiger, Axel Vandeputte (Alcoa) und Stefan Haid (Eichendorff- schule) auf den symbolischen roten Knopf drückten, der die damalige Internetseite www.jubizu-kelkheim.de ak- tivierte.
Und eine solche Internetseite gibt es auch in diesem Jahr.
„Komm zu Deiner Zukunft“
lautet eine der Anregungen.
Und aufgeführt sind hier die teilnehmenden Firmen, Un- ternehmungen und Organi- sationen, so dass man einen vollständigen Überblick über die Angebote und Ausstel- ler erhält. Schaut man genau hin, gibt es wohl keine Firma mit Ausbildungsmöglichkei- ten in Kelkheim, die nicht da- bei ist. Im ABC sieht das so aus: Agentur für Arbeit bis Werbeagentur gravhics.
Unsere Ausbildung hat viele Gesichter
Wir suchen zum 1. August 2019 motivierte und ehrgeizige Auszubildende für einen spannenden Beruf.
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Ausbildungsmesse JuBiZu am 21. September 2018
in der Stadthalle Kelkheim.
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Der siebte Kelkheimer Comedy-Preis
Rundum zufrieden nicht nur die Veranstalter, sondern auch die Zuschauer beim 7. Kelkheimer Comedy-Preis. Die Open-Air- Veranstaltung fand wieder bei der Kelkheimer Feuerwehr als Gastgeber statt, die mit großem Einsatz zum Erfolg beitrug.
Rund 300 Besucher stimmten ab, wer in diesem Jahr den „Thron der Nachtrevue“ verbunden mit einem Geldpreis in Höhe von 1.000 Euro mitnehmen durfte.
Dazu gab es wieder für jeden Gast fünf Chips, die am Ende in bereitstehende Eimer mit Na- men und Kon- terfei der sechs Künstler verteilt werden konnten.
Der Deutsche Meister der Zau- berkunst Matthi- as Rauch sorgte mit verblüffen- den Tricks außer Konkurrenz für
das Aufwärmen des Publikums.
Danach wurde die Reihenfol- ge der Auftritte von Moderator Uli Stadler und seinen Kindern
ausgelost. Jede(r) der sechs Co- medians hatte 20 Minuten Zeit, das Publikum zu begeistern, was allen vollauf gelang. Die meisten
Chips wurden für den Comedian und Entertainer Peter Löhmann abgegeben. Aber auch Madelaine Sauveur mit Clemens Maria Kitschen am Klavier, Johannes Kirchberg (Klavier-Kabarett) und Lennart Schilgen fanden viele Fans.
Der Kabarettist Lormann und Anne Kraft (Comedy) traten als Letzte auf, als es dem Publikum schon etwas kühler wurde, was sich auch in der deutlich gerin- geren Zahl der abgegeben Chips niederschlug.
Schirmherr war wieder Bürger- meister Albrecht Kündiger, der trotz der leichten Abkühlung mit großem Vergnügen bis zum Schluss ausharrte.
Denis Wittberg
& seine Schellack Solisten
Einen unterhalt- samen Konzert- abend mit einer w o h l t u e n d e n Länge und einer respektablen Kür- ze verspricht die Kul tur gemeinde für den 15. Sep- tember um 20 Uhr im Bürgerhaus
Fisch bach. Zu Gast sind Denis Wittberg & seine Schellack So- listen unter dem Motto „Dieses in Mainz adoptier te Ensemble kann auf zahlreiche bundesweite Gastspiele zurückblicken.“
Zahlreiche Tonträger hat es produ ziert, wobei im letzteren nicht nur Schlager der 20er und 30er Jahre erklingen, sondern auch Hits aus der „Neuen Deut-
schen Welle“ der frühen Acht- zigerjahre, so als wären diese in den 20er Jahren entstanden – aber keinesfalls verstaubt klin- gen. Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 16 Euro für Mitglieder der Kul- tur gemeinde. – Vorverkauf:
Buchhandlung Herr, Franken- allee 6. Reservierungen: Ticket- Hotline 0152-08934582 bei Ca- therine Hueber und unter www.
kulturgemeinde-kelkheim.de.
Leistung und Fair Play
Die Jugendarbeit der Stadt Kelk- heim stellte mit elf Jugendlichen zwei Mannschaften für ein Tur- nier in Hofheim unter dem Titel
„Straßenfußball für Toleranz“.
Die Teams wurden von Mitar- beiterin der städtischen Jugend- arbeit, Sozialarbeiterin Sandra Ellbogen und Sozialarbeiter Steffen Sande) begleitet. Platz
sieben belegte das junge Team
„Jugendtreff Ruppertshain“.
Durch die Kombination aus sportlicher Lei stung sowie dem Fair Play- Verhalten erspielte sich das zweite Kelkheimer Team, die
„Kelkheim 07“, nicht unverdient den zweiten Platz. Der Pokal soll im Jugendtreff Fischbach einen besonderen Platz erhalten.
JUBiZU
BILDUNGS- UND AUSBILDUNGSMESSE KELKHEIMKomm’ zu dein er Zukunft!
Stadthalle Kelkheim 21. September 2018 9.00 – 16.00 Uhr
JUBiZU: Jugend, Bildung Zukunft
Viele Wege dafür gibt es am 21. September
Seite 6 - Nummer 37 Kelkheimer Zeitung 13. September 2018
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Hans Ulrich Reitzel, der zehn Jah- re Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Liederbach war, wurde durch Oliver Albrecht, (im Foto rechts) Propst für Rhein- Main, aus dem aktiven Pfarrdienst verabschiedet.
Der Propst skizzierte in seiner An- sprache die Etappen seines „exo- tischen Berufslebens“, das den Pfarrer vom Odenwald nach Ma- rokko, Paris, Straßburg, Kolumbi- en, Buenos Aires und Argentinien geführt hatte. Dabei sei Pfarrer Reitzel immer der Gestalter, der Krisenmanager gewesen – egal ob als Leiter eines UN-Büros in Ver- handlungen zwischen Guerilla- kämpfern, Drogenbossen, kolum- bianischem Staat und Nationaler Befreiungsarmee oder in der Kir- chengemeinde in Liederbach. „Sie haben eine Mission: im Namen Gottes Konflikte zu lösen und Al- lianzen zu knüpfen“, so Albrecht.
Auch nach seiner Verabschiedung aus dem aktiven Pfarrdienst wird ihn diese Mission weiter begleiten, wenn er als Unternehmensberater
tätig wird. Deshalb sei diese Ver- abschiedung, so Albrecht, auch nur ein Übergang in eine nächste Lebensphase.
Aus neun Monaten in Liederbach wurden zehn Jahre. In dieser Zeit hat er auch vier Jahre die Kir- chenleitung am Zentrum Gesell- schaftliche Verantwortung der Landeskirche in Sachen Fluglärm beraten und unterstützt. Und auch in Liederbach konnte er vieles auf
den Weg bringen – im Team mit seiner Pfarrkollegin Barbara Hel- ling und der Gemeindepädagogin Sabine Müller.
„Es war eine gute Zeit – aber jetzt ist es Zeit, ‚weiter zu ziehen‘ – auf der Suche nach neuen Aufgaben, wo man Menschen trifft, Ideen entwickelt, als Unternehmensbe- rater in Sachen ‚Strategische Al- lianzen‘.“ – Text Beate Meichsner, Foto Mathias Otto.
Pfarrer Reitzel: Zeit, weiterzuziehen ...
Der Titel musste englisch sein:
„Soical Day“. Wer beteiligt war, konnte aber „übersetzen“: Und die Pressemitteilung des Kreises lautete: „Im Rahmen eines ‚So- cial Days‘ haben Führungskräf- te der Kreisverwaltung Äpfel an Grundschüler verteilt, waren die Mitarbeiter kreisweit an insge- samt 23 Grundschulen unterwegs, auch Landrat Michael Cyriax.
Er besuchte die Grundschule in Liederbach. Und hier befanden sich in den Kisten über 400 rot- backige Äpfel. Dass sie auch schmeckten, zeigte sich, als viele der Mädchen und Jungen in der Pause gleich in die farbigen Mit- bringsel bissen.“
Cyriax bezeichnet die Initiative als einen Beitrag zur gesunden Er- nährung: „Wir möchten damit die Schüler ermuntern, öfter mal ei-
nen Apfel zu essen.“ Zudem seien Äpfel aus regionaler Produktion verteilt worden: „Das zeigt, dass bei uns das Gesunde und Leckere praktisch vor der Haustür wächst.“
so von dem Krifteler Obstbauern Sebastian Hasenbach.
Erntefrische Äpfel für Grundschüler
EDS-Kammerorchester in Namibia
„Als Schule mit dem Schwer- punkt Musik veranstalten wir die unterschiedlichsten Konzer- te – jetzt kommt der Hinweis, dass es in Liederbacher evange- lischen Kirche am 20. September um 19.30 Uhr ein Konzert des Kammerorchesters der Eichen-
dorff-Schule gibt. Gespielt wer- den Werke von Vivaldi, Haydn, Schubert, Piazolla und anderen.
Das Kammerorchester möchte mit den Spendeneinnahmen aus diesem Konzerteine Konzert- unterstützen. „Dort wollen wir
als Mentoring-Partner mit dem Schulorchester der ‚Deutschen Höheren Privatschule Wind- hoek‘ und dem Youth Orchestra of Nambia zusammen musizie- ren“, schreiben Schulleiter Ste- fan Haid und Fachbereichtsleiter Olaf Heim.
Zwei Verletzte, 5.600 Euro Schaden
Beim Zusammenstoß zweier Au- tos am Donnerstag der vergange- nen Woche gab es zwei Verletz- te; und drei beschädigte Autos.
Beim Abbiegen im Königsteiner Weg hatte eine Autofahrerin ei- nen entgegen kommenden Wa- gen übersehen, stieß mit diesem zusammen. Dieses Fahrzeug wieder wurde gegen ein weiteres Auto geschoben, das sich auf der
Fahrbahn befand. Zwei Insassen mussten medizinisch behandelt werden, der Sachschaden wird mit mindestens 6.500 Euro be- ziffert.
Die Sportlerehrung - sem Jahr am 16. November statt.
Meldungen dafür durch Vereine oder die Sportler selbst sollen bis zum 5. Oktober erfolgen.
Fotoclub: Am 18. September (Dienszag) soll der Liederbacher Kalender fettiggestellt werden.
Kommentar aus dem Vorstand:
„Er ist wieder sehr schön gewor- den“.
Für den Terminkalender: Die dritte Hüttengaudi der Münsterer Feuerwehr ist 29. September und beginnt um 19.30 Uhr.
Donnerstag, 3. September 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 36 - Seite 1
Kelkheimer VKS-Messe & Möbeltage
mit verkaufsoffenem Sonntag am 15. & 16. September
Dies ist eine Anzeigensonderveröffentlichung der Kelkheimer Zeitung
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Am verkaufsoff enen Sonntag, den 16. September 2018
von 12 bis 18 Uhr
Grußwort des Landrats zur Kelkheimer Erlebnismesse
Liebe Kelkheimerinnen und Kelkheimer,
sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,
der Main-Taunus-Kreis feiert dieses Jahr seinen 90. Geburtstag – also ein Jahr, in dem wir ganz besonders auf unsere Traditionen bedacht sind. Zu solch einer Tradition zählen die Erleb- nismesse und die Möbeltage in Kelk- heim. Die Stadt erinnert dabei an ihre weit zurückreichende Möbeltradition und schlägt den Bogen zu heutiger Kundennähe.
Angesichts der heutigen Zeit, in der sich nahezu alles per Mausklick aus dem Internet bestellen lässt, setzt die Vereinigung Kelkheimer Selbstständi- ger ein Zeichen für den persönlichen Kontakt. Gewiss lässt sich alles aus dem Internet bestellen, aber etliches geht auch postwendend wieder zurück,
weil die Kunden enttäuscht sind. Das Risiko solcher Fehlkäufe ist beim Be- such des Fachgeschäftes um die Ecke
weit geringer – nicht zuletzt, weil der Kunde dort von Fachkräften beraten wird. Diesen Trumpf spielt das Kelk- heimer Gewerbe bei seiner Schau aus, und ich wünsche den Ausstellern viel Erfolg und neue Kunden. Den Kelk- hei mern und den auswärtigen Besu- chern wiederum wünsche ich ein tolles Einkaufserlebnis.
Mein herzlicher Dank geht auch an die Organisatoren dieses Tages. Sie leisten nicht nur einen Beitrag zur Kunden- nähe, sondern liefern einen Beleg für die starke, vielfältige Wirtschaft im Main-Tau nus-Kreis.
Mit freundlichen Grüßen
Landrat Michael Cyriax
Kelkheimer Möbeltage mit verkaufsoffenem Sonntag
und VKS Erlebnismesse in der Stadthalle am 16. September 2018
Liebe Kelkheimerinnen und Kelkheimer, liebe Besucherinnen und Besucher,
die Kelkheimer Einzelhändler und Möbelgeschäfte begrüßen Sie an die- sem Wochenende mit vielen Angebo- ten und Attraktionen zu einem ent- spannten Einkauf in Kelkheim.
Bereits zum dritten Mal laden Kelk- heimer Geschäfte zu einer Erlebnis- messe in die Stadthalle ein. Diese Messe am Sonntag, 16 September, ist von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Kommen Sie in die Stadthalle und lassen Sie sich über raschen, welch vielfältiges Angebot Sie hier erwartet.
Der verkaufsoffene Sonntag beginnt um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr.
Die mobilen Straßenstände auf dem Marktplatz in der Stadtmitte wie auch der Autoskooter und weitere Fahrge- schäfte freuen sich auf Ihren Besuch.
Das Museum für Möbelhandwerk und Stadtgeschichte in der Frankfurter Straße bietet um 14:00 Uhr eine Füh- rung mit dem Titel „Von Kaiser-Betten und Apple-Hockern, Kelkheimer Mö- bel zwischen Tradition und Moderne“
an.
Ich freue mich sehr, dass die Vereini- gung Kelkheimer Selbstständiger und der Handwerker- und Gewerbeverein die Möbeltage, den verkaufsoffenen Sonntag und die Erlebnismesse ge- meinsam organisieren. Mit dieser Zusammenarbeit wird für Sie als Bür- gerinnen und Bürger sichtbar, dass unsere Geschäfte und Handwerker für Sie an einem Sonntag ein besonderes Angebot machen und sich damit für Ihre Treue zu den Kelkheimer Unter-
nehmen bedanken. In Kelkheim ein- kaufen macht Spaß und erhält nach- haltig unser städtisches Flair.
In diesem Jahr feiert die Vereinigung Kelkheimer Selbstständiger 25-jähri- ges Bestehen. Es ist sicherlich nicht immer leicht gewesen, die Wünsche und Forderungen der Mitglieder zu er- füllen, umso mehr ist dieses besondere Jubiläum ein Grund für mich, sich bei allen Mitgliedern, insbesondere beim Vorstand, herzlich zu bedanken. Auch wir von Politik und Verwaltung freu- en uns, im Team um den Vorsitzenden Rainer Brestel kompetente Ansprech- partner zu fi nden, die gemeinsam mit uns für Kelkheim aktiv sind.
Lassen Sie sich inspirieren und genie- ßen Sie die Angebote in unserer Stadt und der Stadthalle. Es erwartet Sie ein entspanntes Einkaufen, Flanieren, Treffen mit Freunden und Bekannten in angenehmer Atmosphäre.
Mit den besten Grüßen
Albrecht Kündiger Bürgermeister
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