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Die Bürger für Hornau und die Kelkheimer Zeitung wünschen allen Kelkheimern ein frohes Osterfest

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de

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Die guten Wünsche, die von der Osterkrone am Hornauer Pfingstborn, dem Brunnen im oberen Teil der Hornauer Straße, in Alt-Hornau zu Os- tern ausgehen, haben wir gern weitergereicht.

Die Idee zu dieser Osterkrone – in der Nachbar- schaft in Liederbach gibt es schon seit Jahren eine Osterkrone – hatten Petra Goldmann und Helga Schwendel, die uns auch das Bild zur Verfügung stellte. Die Ehemänner, von Beruf Schlosser, bau- ten und schweißten den Metallrahmen und die Damen sicherten sich noch die Hilfe der Kinder- tagesstätten von St. Stephanus und St. Hildegard, um die Plastikeier

auch in schönen bunten Farben leuchten zu lassen.

Fast vier- hundert Eier zieren das gute Stück, das von 60 Wach- teleiern aus Plastik gekrönt ist und in der Mitte – hier ist es ein „Naturei“ –

von einem großen ausgeblasenen Straußenei er- gänzt wird. Dazu kommen die Buchsbaumzwei- ge, die für das leuchtende Grün sorgen und eigens für dieses Riesen-Osterei geschnitten wurden.

Wer zur Osterzeit in die Fränkische Schweiz kam, freute sich mit Sicherheit über die Osterkronen in den Städten und Gemeinden, die meist bis heute den Marktplatz zieren, von dort stammt nämlich die Tradition. Dass die Hornauer diesen Brauch auch als Frühlingsboten aufgriffen, ist kein Feh- ler, was auch Bürgermeister Albrecht Kündiger unterstrich, als er meinte: „Der Brunnen ist der Garant, dass der Frühling kommt.“

Er könnte Recht haben. In den Wetterberichten wird allgemein angekündigt, dass es an den Os- tertagen deutlich wärmer werden soll.

Gleich noch die Warnung: In die Sonne gehen – ja natürlich, aber zur Vorsicht Sonnenschutzmittel auftragen. Übrigens haben die Bürger für Hornau schon im vergangenen Jahr einen alten Brauch aufgegriffen, das Osterklappern. Dies wird es auch in diesem Jahr wieder am Gründonnerstag und Karfreitag wie auch am Samstag geben, so- zusagen als Ersatz für die Kirchenglocken, die, wie es die Überlieferung sagt, zur Osterzeit auf dem Weg nach Rom sind, um dort gesegnet zu werden. Es gab noch eine andere Frühlingsaktion der Bürger für Hornau. Einige am Liederbach ge- pflanzte Bäume haben den vergangenen Sommer nicht überstanden und mussten ausgewechselt werden. Auch das wurde in einer gemeinsamen Aktion erledigt.

Die Bürger für Hornau und die Kelkheimer Zeitung wünschen allen Kelkheimern ein frohes Osterfest

Osterkrone in Hornau

KELKHEIMER ZEIT UNG

IN TER NATIONAL

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Seite 2 - Nummer 12 Kelkheimer Zeitung 24. März 2016

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,

ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Michael Scholze

* 29. Mai 1958 † 20. März 2016

Unser lieber Papa, Schwager und Onkel hat uns unerwartet und viel zu früh verlassen.

Danke für die Zeit mit dir, wir vermissen dich so sehr Katharina und Jochen, Ute, Jan, Tim, Sven und Lena

Die Beerdigung fi ndet am Mittwoch, dem 30. März 2016, um 9.45 Uhr auf dem Sossenheimer Friedhof statt.

Wir trauen um unseren langjährigen, ehemaligen Mitarbeiter und Kollegen sowie Mieter

Hans Hausotter

der am 05.03.2016 in Kelkheim-Hornau verstorben ist.

In den 44 Jahren seiner Tätigkeit hat Herr Hausotter für unser Unternehmen wertvolle Dienste geleistet. Bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand 1990 war er ein geschätzter Mitarbeiter,

der zuletzt seine Arbeit als Bahnhofsvorsteher und Fahrdienstleiter im Stellwerk Hornau mit viel Freude und Einsatzbereitschaft verrichtete.

Auch nach seinem Renteneintritt fühlte sich Herr Hausotter eng mit dem Unternehmen verbunden und als Mieter unserer Wohnung im Stellwerk Hornau verfolgte er aus unmittelbarer

Nähe bis zu seinem Tod die Entwicklungen „seines“ Unternehmens interessiert weiter.

Wir werden Herrn Hausotter stets in guter Erinnerung behalten.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen.

Die Geschäftsführung, Betriebsleitung und Mitarbeiter der Hessischen Landesbahn, Standort Königstein

Von den Golden Drakes 3.000 Euro für krebskranke Kinder

Wenn sie auf ihren röhrenden

„Bikes“ unterwegs sind, einge- packt in die dicken Lederklamot- ten und den wuchtigen Helm auf dem Kopf, dann wird so manch einer denken: „Ganz schön harte Jungs, diese Golden Drakes MC Main-Taunus, die ihre Heimat in Münster haben. Bestimmt nicht.

Denn sonst hätten die Golden Drakes nicht auch soziale Arbeit auf ihren Banner geschrieben.

So gehört dazu, dass sie Geld für

„Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“ sammeln und jetzt dem Verein einen Scheck über 3.000 Euro überreichten.

Die stattliche Summe wurde auf verschiedenen Veranstaltungen und Feiern der Golden Drakes in dem immer gegewärtigen Spendenschweinchen „Lemmy“

eingesammelt, wobei sich Mit- glieder und Freunde des Clubs gleichermaßen spendenfreudig gezeigt haben.

Nicht ohne Stolz über die Höhe der Spende meinte der Präsident des MCs, Michael Euler: „Wir freuen uns, dass wir den Verein in seinen Tätigkeiten unterstüt- zen können und wissen, dass die

Spende zu 100 Prozent bei den betroffenen kleinen Patienten und deren Familien ankommt.

Wir werden das Spenden- schweinchen auch weiterhin bei Veranstaltungen und Ausfahrten dabei haben und hoffen, dass die nächste Spende noch umfangrei- cher ausfallen wird.“

Viele Mitglieder des Golden Drakes MC unterstützen den Verein auch mit privaten Spen- den.Wer sich über den Verein „Hilfe

für krebskanke Kinder“, dessen Tätigkeit und Angebote infor- mieren möchte, hier die Kontakt- daten sowie die Bankverbindung des Vereins und der zugehörigen Stiftung:

Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt, Komturstraße 3, 60528 Frankfurt am Main, 069/

9678 0716, E-Mail: info@hfkk.

de.Internet: www.kinderkrebs- frankfurt.de. Spendenkonto:

Frankfurter Spar kasse IBAN:

DE98 5005 0201 0000 6200 50.

FZH in USA

Das FZH geht auf große (musikalische) Reise

Das Jahreskonzert des FZH Blas orchesters Kelkheim Hor- nau unter der Leitung von Stefan Wolkenfeld steht in diesem Jahr unter dem Motto „FZH in USA“

statt. Nicht das Superwahljahr in Amerika war ausschlaggebend für das Motto der Musiker, son- dern die Vielfalt an Superhits, die sich in den Staaten fi nden.

Auf seiner Reise von Oregon bis zum Mississippi trifft das FZH dabei auf Superstars wie Tom Jones, die Village People oder Frank Sinatra.

Dabei kann das Orchester die- ses Jahr zum ersten Mal mit ei- nem kompletten Saxophonsatz, be stehend aus Alt-, Tenor- und Baritonsaxo phonen aufwarten.

Selbst verständlich werden auch die Fans traditioneller Blasmu-

sik nicht enttäuscht, denn das FZH besucht auch Ernst Mosch auf seiner großen Tournee durch die USA. Dabei gibt es in diesem Jahr auch eine Überraschung:

Das Orchester wird bei einigen Stücken mit Gesang von Lutz Riehl begleitet.

Seit einigen Monaten bereiten sich die Mitglieder in den wö- chentlichen Proben auf das Kon- zert vor.

Während des Orchesterseminars in Montabaur (siehe großes Foto) wurde vor Kurzem ein Wochen- ende lang intensiv geprobt und mit zusätzlichen Instrumental- lehrern geübt.

Seit dem Konzert im vergange- nen Jahr haben viele neue Musi- kerinnen und Musiker zum FZH gefun den. Fast in jedem Instru-

mentenregister sind neue Ge- sichter zu entdecken.

Auch das Nachwuchsorchester des Vereins, das JOH, ist weiter gewachsen. Es wird das Kon- zert auch in diesem Jahr mit zwei Stücken eröffnen. Ausgen- blicklich musizieren im JOH 17 Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene, die erst frisch ein Instrument erlernt haben (Foto).

Das Konzert am Sonntag, 17.

April, beginnt um 17 Uhr in der Stadthalle. Karten im Vorver- kauf zu neun Euro gibt es bei Ufer Optik und Akustik, ebenso in der Hornauer Apotheke sowie für Fischbach unter 06195-62795 bei Familie Gottschalk. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ha- ben freien Eintritt.

Noch etwas in eigener Sache:

Damit das Orchester immer wie- der neue Stücke für die Konzerte vorbereiten kann, müssen diese erst einmal angeschafft und fi - nanziert werden.

Hierzu sucht das Orchester nach wie vor Notenpaten, die die (fi - nanzielle) Patenschaft für die Musikstücke übernehmen. Die Vorsitzende Christine Ziegler ist hier der Ansprechpartner.

Vier schöne Sirenen im Kulturbahnhof

Mit einem besonderen Konzert wartet die Kulturgemeinde am 9.

April um 20 Uhr im Kul tur bahn- hof Münster auf. Gäste sind vier Damen aus Berlin: Aquabella.

Auch angekündigt als die vier schönen Sirenen aus Berlin. Sie gelten mittlerweile als eigenes Genre in der

Welt des A-cap- pella-Gesangs.

In der Ankün- digung der Kul tur ge mein- de: „Sie singen seit vielen Jah- ren in über 20 Sprachen und wagen sich mit ihrem neuen Programm und nun sechstem Album AYA- DOOEH! an die Welthits heran,

die Gassenhauer der Weltmusik, an das, was die Spatzen von den Dächern pfeifen.“

Und weiter: Ihre Konzertreisen führten sie unter anderem nach Russland, Frankreich, Öster- reich, Italien, in die Schweiz und nach Belgien, um nur einige zu nennen. Aus allen Ländern brachten sie sich neue Songs mit und so entstand ihr neues Pro- gramm AYADOOEH!; ein in 18 Sprachen gesungenes Repertoire

mit Liedern aus Kanada, Brasi- lien, Griechenland und Portu- gal, mit Gesängen der Maori aus Neuseeland und bulgarischen Tanzliedern, original und origi- nell choreografi ert.

Neben dem japanischen Kirsch- blütenlied „Sakura“, welches

für Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit steht, hört man Ederlezi, das Lied der Roma, so- wie Filmmusik wie „Adiemus“

oder ein neu arrangiertes „Hijo de la luna“.

Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 14

€ für Mitglieder der Kultur ge- mein de Tickets: Buchhandlung Herr, Frankenallee 6 und unter www.kulturgemeinde-kelkheim.

de. Informationen unter: www.

aquabella.net.

Sechzig Jahre Opelzoo

Deshalb gibt es ab Ostermontag bis zum Ende der Herbstferien jeden Tag um 14 Uhr eine Jubi- läums-Aktion. Zoo direktor Dr.

Thomas Kauffels erläutert, dass mit den Jubi läums-Aktio nen die Tiere jede Woche aus einem an- deren Revier vorgestellt werden.

Jeden Montag und Mittwoch übernehmen diese Vorstellung die Zoopädagogen mit Sonderführun- gen und an den anderen Tagen die Tierpfl eger. Bei einigen Tierarten, wie den Elefanten, Ponys oder Dromedaren zeigen die Tierpfl e- ger, welches Training sie mit ih- nen absolvieren, damit unter ande- rem tierärztliche Untersuchungen durchgeführt werden können. Die Besucher können Fragen stellen.

Die Dauer dieser Jubiläums-Akti- onen beträgt jeweils bis zu 30 Mi- nuten. Näheres auf der Homepage des Opel-Zoos.

Malteserinformationen April 2016

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund- lehrgang (auch für Führerschein- bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten:

2. April 8.45-17 Uhr (nächster Lehrgang 16. April), Kurskosten 40 Euro. Sehtest für Führerschein- bewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro.

Unterricht: Erste-Hilfe-Trai ning (Modul Berufsgenossenschaften) für Betriebshelfer: 9. April (wei- tere Termine gerne auf Anfrage) 8.45-17 Uhr, Kurs kosten 40 Euro.

Kurse: Notfälle im Baby- und Kindesalter: 4. Juni 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Ehepaare 60 Euro. Kurskosten werden bei Ehrenamts-Card & für Malteser Mitglieder ermäßigt. Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malte- serhaus in Fischbach (Kelkheimer Straße 32-34, Eingang über Burg- weg) statt. – Anmeldung unter 06195-911119. Internet: www.

malteser-kurse.de.

Malerei und Fotografi e der Familie Käse

In der Alten Martins-Kirche in Hornau gibt es eine weitere Ausstellung mit Bildern von der Fami lie Käse: Gemalt von Horst Käse, fotografi ert von Stefanie Käse. Der Titel: „Einsichten – Ansichten – Aussichten“. Die Vernissage ist am 7. April um 19 Uhr mit einer Einführung durch Kulturreferentin Dr. Be- ate Ma tuschek. Öffnungszeiten bis 17. April (Sonntag): Freitag und Samstag von 16 bis 20 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Alkoholverbot gilt auch für Rollerfahrer

Als die Polizeibeamten den Fah- rer ansprachen, schlug ihnen sofort Alkoholgeruch entgegen.

Ein vorläufi ger Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,5 Promille.

Die Fahrt des 62-jährigen Roller- fahrers endete daraufhin, es folg- ten eine Blutentnahme sowie die Sicherstellung der Rollerschlüs- sel.

So geschehen in der Nacht zum Montag kurz nach Mitternacht in der Frankfurter Straße.

In der Ankündigung der Theateraufführung der The- aterfamilie Krause war die Telefonnummer unvollstän- dig. Sie lautet: 06195-74361.

Wichtig für das Bestellen der Eintrittskarten.

www.kelkheimerzeitung.de

Zum elften Mal ruft die Taunus Sparkasse in diesem Jahr dazu auf, ehrenamtliche Menschen für den Bürgerpreis zu nominieren.

Landrat Ulrich Krebs und der Vorstandsvorsitzende der Taunus Sparkasse, Oliver Klink, haben den Startschuss für die Bewer- bungsphase gegeben, die bis zum 30. Juni läuft. Der Preis steht un- ter dem Motto „Deutschland 2016 – Integration gemeinsam leben“.

Das Preisgeld beträgt 5.000 Euro.

Ausgezeichnet sollen Personen, Projekte und Unternehmer aus der Region werden, die mit ih- rem Engagement dazu beitragen, Menschen aus verschiedensten Ländern und Kulturkreisen hier vor Ort Türen zu öffnen.

„Europa steht vor der Herausfor- derung, eine der größten Flücht- lingswellen der vergangenen

Jahrzehnte zu bewältigen. Ohne die engagierten Bürgerinnen und Bürger, die in ihrer Freizeit Men- schen zusammenbringen, würde Integration nicht funktionieren.

Ich freue mich schon jetzt auf die Nominierungen“, so der Vor- standsvorsitzende Oliver Klink.

Der Bürgerpreis sei ein wichtiges Thema, denn er biete Menschen, die sich um das Thema Integra- tion verdient gemacht haben, eine angemessene Bühne und verschaffe damit wertschätzende Anerkennung.

Der Preis wird in vier Kategori- en vergeben: Kategorie „U21“:

Bewerben können sich 14- bis 21-Jährige sowie Gruppen und Projekte, die von jungen Men- schen getragen werden.

Kategorie „Alltagshelden“: Un- abhängig vom Alter können

sich engagierte Bürger in dieser Kategorie bewerben oder vorge- schlagen werden. Auch Gruppen, Vereine und Initiativen können prämiert werden.

Kategorie „Engagierter Un- ternehmer“: Hier können sich Unternehmer bewerben, die Ver antwortung für die Gemein- schaft übernehmen – im Idealfall gemein sam mit ihren Mitarbei- tern.

Kategorie „Lebenswerk“: Der Preis in dieser Kategorie ist der einzige, für den die Bewerberin- nen und Bewerber nur von Drit- ten vorgeschlagen werden dürfen.

Er wird für mindestens 25 Jahre bürgerschaftliches Engagement verliehen.

Unterlagen gibt es in den Filialen der Taunus Sparkasse und unter www.taunussparkasse.de.

Bis 30. Juni um Bürgerpreis bewerben

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Nicht lange –

und es wird wieder ein „fröhlicher“ Kreisel

Noch ein „Andenken“ aus dem vergangenen Jahr: Der Kreisel in der Frankenallee. In den Win- termonaten hat er sein Ausse-

hen verändert. Aber inzwischen sind die Stadtgärtner schon am Werk gewesen und haben dafür gesorgt, dass die Pampasgras-

Stauden wieder treiben können.

Leuchtende Blumen wird es auch geben. Man muss nur etwas Ge- duld haben.

Regionalpark-Volkslauf

Der 15. Regionalpark-Volkslauf zugunsten der „Main-Tau nus- Stif tung – Hilfe für Menschen“

findet am 17. April (Sonntag) statt. Start ist ab 10 Uhr am Eventpark „Chamäleon Beach“

in Flörsheim. Es starten Lauf- begeisterte aller Altersklassen, um fünf oder zehn Kilometer auf einem Teilstück der Regio- nalparkroute zu absolvieren. Mit ihrer Teilnahme können sie nach den Worten des Stiftungsvorsit- zenden Landrat Michael Cyriax

„Gutes für ihre eigene Gesund- heit und für Menschen in Not tun“. Erwartet werden mehr als 300 Teilnehmer. Die Strecke ist gesichert, Streckenposten weisen den Weg. Der Rundkurs führt nach dem Start in Flörsheim- Keramag über den Mainweg in das benachbarte Hochheim und durch die Weinberge zurück zum Eventpark, wo die Siegerehrung stattfindet.

Rund um den Staufen

„Rund um den Staufen“ führt die diesjährige Eröffnungswande- rung des Naturpark Taunus am 10. April (Sonntag). „Die Eröff- nungswanderung wird immer be- liebter. Während vor zwei Jahren rund 100 Teilnehmer mit von der Partie waren, konnten wir im ver- gangenen Jahr über 200 Personen begrüßen“, stellt Landrat Ulrich Krebs (Hochtaunuskreis), Vor- sitzender des Naturpark Taunus, fest. Diesmal geht es in die Burg- stadt Eppstein. Treffpunkt und Start der neun Kilometer langen, geführten Tour ist um 10 Uhr am Bahnhof Eppstein. Von hier aus geht es durch die reizvolle Land- schaft nordöstlich des Lorsbacher Tals vorbei am Kaisertempel zum Aussichtspunkt am „Haus Stau- fen“. Der Rückweg führt zum Bahnhof Eppstein.

Die Kelkheimer Kommunalpolitik in den kommenden Jahren

So jedenfalls könnte diese Überschrift ihre Berech- tigung haben, wenn sich in eben den fraglichen Jahren, die vor der Kelkheimer Kommunalpolitik liegen, nichts ändert. Wir haben den im Parlament vertretenen Parteien, ihren Vorsitzenden und Spre- chern, ein paar Fragen gestellt, für die es die ent- sprechenden Antworten gab. Die Fragen lauteten:

Wer geht in den Magistrat? Wer ist Nachrücker?

Wer übernimmt den Fraktionsvorsitz? Koopera- tions-Pläne? Besondere Bemerkungen?

Doris Salmon, ukw, antwortet in einer schriftlichen Pressemitteilung:

„Bei der Position des Stadtverordnetenvorstehers, die der ukw entsprechend parlamentarischer Ge- pflogenheiten als stärkster Fraktion zusteht, schafft die ukw Klarheit: Mit breiter Zustimmung beschloss sie, der Stadtverordnetenversammlung den lang- jährigen ukw-Stadtrat und Dezernenten für Umwelt und Städtepartnerschaften, Wolf-Dieter Hasler, vorzuschlagen. Die ukw geht davon aus, dass Has- ler wegen seiner Sachkompetenz, seines breiten Netzwerks und seiner ausgleichenden Art auch die Zustimmung aller anderen Fraktionen finden wird.

Für den Magistrat, in dem die ukw aller Voraussicht nach vier Sitze haben wird, wird die ukw die beiden bisherigen Stadträte Stefan Thalheimer und Karin Otto sowie Volker Dosch und die bisherige Stadt- verordnete Christina Dornauf nominieren.

Bei der Fraktionsführung der ukw bleibt fast alles beim Alten: Doris Salmon wurde mit breiter Zustim- mung erneut zur Fraktionsvorsitzenden gewählt.

Zu ihren bisherigen Stellvertretern Jürgen Sieb und Robert Stögbauer gesellt sich als dritter stellvertre- tender Fraktionsvorsitzender in der neuen Legisla- turperiode mit Sebastian Borst ein Parlamentsneu- ling.

Ein hohes Maß an Übereinstimmung bei den Sach- themen habe sich in den Diskussionen mit SPD und FW gezeigt, aber auch zu den Positionen von CDU und FDP gebe es nicht nur Unterschiede.

In weiteren Gesprächen, die kurzfristig stattfinden sollen, wolle die ukw nun neben Sachthemen auch eine größtmögliche Einigkeit bei der Ausgestaltung des Parlaments, des Magistrats und der Ausschüs- se erzielen. Man wolle dabei, auch wenn man klar stärkste Fraktion sei, dafür Sorge tragen, dass auch kleinere Fraktionen in den Gremien angemessen repräsentiert würden. Einer Verkleinerung des Ma- gistrats, die die CDU vor etwa einem Jahr gefordert hatte, stehe die ukw positiv gegenüber, auch weil dadurch die Mehrheitsverhältnisse bei der Wahl im Magistrat adäquat widergespiegelt und nicht ver- zerrt würden.

Die Anzahl der Ausschüsse möchte die ukw unver- ändert bei vier belassen, fordert aber eine Erwei- terung der Schwerpunkte in zwei Ausschüssen. Der Ausschuss für Planen und Bauen soll zukünftig in-

haltlich und namentlich um den Bereich Wirtschaft ergänzt werden, um die Planung und Entwicklung von Einzelhandel und Gewerbe zu fokussieren und zu verbessern. Das Thema „Integration“, eine Herzensangelegenheit der ukw, soll im Sozialaus- schuss noch stärker als bisher im Mittelpunkt ste- hen. Auch dieser Ausschuss solle namentlich ent- sprechend ergänzt werden.

Thomas Weck, CDU-Stadtverband Kelkheim.

Den bisherigen Beschlüssen entsprechend werden Burgunda Laura Brunner, bekannt durch ihre Mitar- beit am Runden Tisch bei der Flüchtlingsbetreuung, Alexander Furtwängler, bisher Stadtverordneten- Vorsteher, Wolfgang Männer und der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, Thomas Weck, der bis- her als Magistratsmitglied das Dezernat Feuerweh- ren betreute, in den Magistrat einziehen.

Der Fraktionsvorsitz bleibt bei Herrn Dirk Hofmann, der einstimmig wiedergewählt wurde. Es laufen noch weitere Gespräche in den anderen Parteien/

Gruppierungen, sodass zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu Koalitionen/Kooperationen/Zusammenar- beit gesagt werden könne.

Der Vorschlag der ukw-Fraktion, den Magistrat um einen Sitz zu verkleinern, findet innerhalb der CDU keine Unterstützung. Weder der Vorschlag von Dr.

Bock, die Kosten erheblich zu senken, noch die Si- cherstellung, dass alle Parteien und Gruppierungen im Magistrat vertreten sind, würden damit erreicht oder verbessert. Mit der Verkleinerung des Gremi- ums auf zehn zielt die ukw darauf ab, ihre Mehrheit in diesem Gremium mit dem Bürgermeister abzu- sichern.

Hans-Walter Müssig, Vorsitzender des Orts- vereins der SPD Kelkheim: „Die SPD hat die Ent- scheidung der Wähler vom 6. März während einer Klausurtagung ausgiebig diskutiert und wird als Konsequenz aus dem Ergebnis einen Generations- wechsel forcieren. Deshalb ist auf der nächsten Jahreshauptversammlung im April die Wahl einer deutlich verjüngten Führung des Vorstandes beab- sichtigt.“

Den Vorsitz der Stadtverordneten-Fraktion wird die Diplom-Verwaltungswirtin Julia Ostrowicki als jüngste der gewählten Stadtverordneten der SPD übernehmen.

In den Magistrat soll erneut Hans-Walter Müssig als erfahrener Stadtrat entsandt werden. Dadurch rückt die Vorsitzende der Kelkheimer Jusos Marie- Kristin Baus in die Fraktion nach.

Weiter Hans-Walter Müssig: „Es ist weiterhin beab- sichtigt, bis zur nächsten Kommunalwahl sukzessi- ve die Verjüngung in Vorstand und Fraktion fortzu- setzen, damit die SPD Kelkheim ihre in die Zukunft weisenden Ideen und Ziele wieder erfolgreich im Wahlvolk verankern kann.“

Augenblicklich beginnende Gespräche mit allen

Fraktionen lassen noch keine Prognose über mög- liche Kooperationen zu. Am dringlichsten habe für die SPD der Bau von bezahlbarem Mietwohnraum, sowie die Senkung der U3-Betreuungsgebühren der Eltern auf eine angemessene Kostenbeteiligung Vorrang.

Ramin Peymani, der Vorsitzende des Ortsverban- des der Freien Demokraten in Kelkheim:

In den Magistrat wird Heinz Kunz wechseln. Für ihn ist Frank Gröger der Nachrücker. Bisher hatte Her- bert Seidler dieses Amt für die FDP ausgeübt.

Wie Peymani sagte, erfolgte die Wahl von Michael Trawitzki zum Fraktionsvorsitzenden einstimmig.

Vorher gab es Gerüchte, dass sich Patrick Falk mit dem besten Wahlergebnis der FDP Hoffnungen auf diesen Posten gemacht habe. Trawitzkis Vertrete- rin wird Birgit Gröger. Über eine Kooperation, also eine Zusammenarbeit mit anderen Parteien, lässt sich bisher noch nichts sagen. Ein erstes Gespräch habe mit der ukw stattgefunden, indem Möglichkei- ten ausgelotet worden seien. Peymani sprach von einem angenehmen Gespräch, auch davon, dass es durchaus eine „rote Linie gebe“. Der FDP-Vorsit- zende griff auch die Besetzung des Magistrats auf und sagte, dass die FDP gegen eine Verkleinerung sei, wie sie in der letzten Legislaturperiode von der CDU angeregt wurde. Er formulierte: „Keine gute Idee.“ Er zieht also die ungerade Zahl vor, da bei einer geraden Zahl die Bürgermeister-Stimme ent- scheidend sei.

Ivaloo Schölzel, Freie Wähler

Bei Redaktionsschluss war noch nicht klar, wer den Fraktionsvorsitz übernimmt.

Mit einiger Sicherheit wurde es Ivaloo Schölzel.

In den Magistrat geht Michael Kuschka. Nachrücker für ihn wird Nora Zerenner sein, der Torsten Lüders- dorf und Robert Wintermeyer auf der Liste folgen.

Ivaloo Schölzel: „Die Freien Wähler freuen sich über den Sitz im Magistrat und wären natürlich auch ger- ne in allen städtischen Gremien und Gesellschaften vertreten, um eine gute Sachpolitik für Kelkheim zu machen, insbesondere im Aufsichtsrat der STEG, der Stadthallen- und der Rettershof Gesellschaft.“

Im Übrigen wolle man sich für wechselnde Mehrhei- ten bei allen Sachfragen einsetzen.

Vorausgehen müsste eine transparente Darlegung und die Diskussion über Vor- und Nachteile jeder Position und zuverlässigen Absprachen dazuge- ben.

„Die Freien Wähler sehen Gemeinsamkeiten mit Themen aller im Stadtparlament vertretenen Par- teien.“

Und zum Magistrat: „Die Freien Wähler sind der Meinung, dass die jetzige Besetzung des Magist- rates den Wählerwillen nicht ausreichend repräsen- tiert und deshalb eine Änderung durchaus sinnvoll ist.“

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Seite 4 - Nummer 12 Kelkheimer Zeitung 24. März 2016

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

„Die wilden Hühner“ – so lau- tete das Motto des diesjährigen Oster-Fun-Turniers, das der VC Liederbach bereits zum 17. Mal veranstaltete. Wie der Name schon sagt, steht hier haupt- sächlich „Fun“, Spaß im Mit- telpunkt. So ist jedes Jahr erneut die Kreativität eines kleinen Organisations-Teams gefragt, das beim Kreieren der etwas eigenartigen Sonderregelungen mindestens genauso viel Spaß hat wie die Spielerinnen beim Spielen.

Passend zum Motto wurde also nicht auf dem klassischen 9x9 Meter Feld gespielt, sondern in einem Küken mit Schnabel, Füßchen, Kamm und Augen, das am Vorabend eigenhän- dig abgeklebt worden war und von den Gastmannschaften am Samstagmorgen zunächst be- sichtigt werden musste. Schließ- lich spielt man ja nicht alle Tage in einem Küken. Wiederho- lungstäter hatten im Vorhinein bereits über die Form spekuliert und sich auf alles gefasst ma- chen können.

Als wären diese ungewohnten Feldbegrenzungen nicht schon genug des Guten, hatte man als Mannschaft zusätzlich die Möglichkeit, seinen Gegner mit sogenannten „Ostereiern“

während des Spieles ganz schön aus dem Konzept zu bringen.

Durch das Ausspielen eines sol- chen Ostereis, von denen jedes Team am Anfang 24 Stück (4 Mal 6 verschiedene Aufgaben) in einem „Eierbecher“ erhält, kann das Spiel von der Bank aus beeinfl usst werden: eine Wiederholung des Spielzugs, die Annahme des Aufschlags durch ein Handtuch oder das Auswürfeln von Spielerinnen, die von dem Ballwechsel ausge-

schlossen werden („Eierkopp“).

Nicht zu vergessen natürlich die Kennzeichnung einer Spielerin, die den Ball über das Netz brin- gen muss, durch eine wunder- schöne Kopfbedeckung in Form einer Eierschale und passendem Schnabel. Allerdings werden solche Handicaps liebend gerne in Kauf genommen, wenn da- durch Teams und Zuschauer be- lustigt werden und für eine gute Stimmung gesorgt wird.

Für die Belustigung der Teil- nehmer sorgten auch die Über- raschungseier, die jeweils beim zehnten Punkt ausgespielt wur- den: platte oder geschrumpfte Bälle („Faules Ei“ bzw. „Hilfe ich habe den Ball geschrumpft“,

„Hühnerfrikassee“, der Ball wird fünf Mal berührt und es muss jeweils eine Silbe des Wortes Hüh-ner-fri-kas-see ge- sagt werden) oder Zuspiel in Gartenhandschuhen, pinken Puschelschwanz und Häschen- ohren brachten Abwechslung in das Spiel. Besonders beliebt auch das Libero-Special „Mei- ne Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“, bei dem Libero oder Libera mit einem Cityroller mobilisiert und mit Bastrock, Schnabel und Eierschalen-Kap- pe geschmückt, musikalisch begleitet durch den Gesang ih- rer Mannschaften das Feld um-

runden dürfen. Der Libero darf dabei als einziger Spieler auch männlich sein – immer wieder gern genommen natürlich der eigene Trainer.

Als „Entschädigung“ haben die Liberos die ehrenvolle Auf- gabe, die innerhalb des Start- gelds mitgebrachten Kuchen auf Geschmack und Aussehen (Kreativität und Ausführung) zu bewerten, die Kuchen soll- ten dabei natürlich dem Motto entsprechen. Letztendlich über- zeugte das – man kann es schon Kunstwerk nennen – des VC Biebergemünd mit besonderer Kreativität und Geschmack.

Im „Jeder gegen jeden-System“

spielten die sechs Teams in je- weils zwei Sätzen um den Sieg des Turniers. Schließlich setzte sich die Mannschaft des VfL Goldstein durch und belegte den

„wildesten“ Platz 1. Es folgten der TV Waldgirmes auf Platz 2, der VC Liederbach II auf 3, der VC Biebergemünd auf 4, der VC Liederbach III auf Platz 5 und das Team der SpVgg Hochheim auf einem immer noch „wil- den“ Platz 6. Belohnt wurde jedes Team mit einer Tüte voll mit Osterutensilien, beispiels- weise einem „Quietschehuhn“, das die Mannschaften nun auf weiteren Turnieren anfeuern kann. So war auch das 17. Os- ter-Fun-Turnier, das die 2. und 3. Damen-Mannschaft des VCL Liederbach organisiert haben, ein Anlass zum „Gackern“. Ein Zeichen dafür, wie sehr sich der Aufwand gelohnt hat.

Das VCL Oster-Fun-Turnier 2016

(ds). Alle Jahre wieder lädt der Gesangverein Union Niederhof- heim zum Musikalischen Kaf- feeklatsch ein. Zur Begrüßung spielte das Akkordeonorchester Frank Sinatras beliebteste Hits zusammengefasst in einem Med- ley unter der Leitung von Hen- ning Schütz.

„Mit Ihrem Eintritt in die Scheu- ne haben Sie sich bereits für die Union entschieden“, begrüßte Sigrid Stark die zahlreich er- schienenen Gäste in Anspielung auf die Kommunalwahl vor zwei Wochen. „Und wir haben für Sie schon längst kumuliert, in- trigiert, manipuliert und pana- schiert. Alle unsere Gruppierun- gen sind heute hier vertreten:

Das Akkordeonorchester, die Musikschüler sowie die Sänger unserer beiden Chöre.

Unser Wahlprogramm beinhal- tet nicht nur Beständigkeit und Wandel sondern auch die Mög- lichkeit des Mitgestaltens“, so Stark.

Musiker aller Generationen lie- ßen sich sodann auf der Bühne nieder, Akkordeonschüler im Alter von sieben bis 70 Jahren.

Unterstützt wurden sie von aktiv im Orchester spielenden Eltern sowie Onkel und Tanten.

Da wurde eine Mutter, die ei- gentlich nur ihre Kids zur Pro- be bringen wollte, ganz spontan zum Percussion-Star. Gespielt wurden schottische und irische Melodien, vorgestellt vom ersten und einzigartigen Familien-Or- chester der Union.

Familienoberhaupt war natür- lich Henning Schütz, der für

alle Gruppen den Taktstock schwingt. Eine musikalische Fa- milienveranstaltung kam auch in Form des Gitarrenduos Lars und Iris Möller daher.

„Aus dem Duell zwischen Mutter und Sohn während der anfängli- chen Probephase ist inzwischen ein harmonisches Duett gewor-

den“, kündigte Sigrid Stark die beiden an.

Zum Mitsingen wurden die Gäs- te im Anschluss aufgefordert:

Schlager von den Capri-Fischern bis zur Zuckerpuppe oder Pop- songs von Chris de Burgh bis Michael Jackson, die es auch am 17. Juli im evangelischen Gemeindezentrum geben wird.

Wem das noch zu lang dauert,

der kann auch am nächsten mög- lichen Dienstag um 19.30 Uhr in die Kulturscheune kommen.

An Ort und Stelle konnten die Gäste bei den alten Schlagern von Freddy Quinn und Drafi Deutscher mitsingen, gemein- sam mit dem Gemischten Chor.

In der zweiten Hälfte des Nach- mittags wurde die Phantasie an- geregt und die grauen Zellen.

Herr und Udo Jürgens thema- tisch passend zum Kaffeeklatsch luden zum Mitsingen ein, die

Sänger des Chores Just for Fun gaben mit „For the longest time“

einen Vorgeschmack auf die vie- len populären Songs von Billy Joel, die noch erklingen sollten.

Im letzten Teil kamen die Ak- kordeonfreunde wieder auf ihre Kosten.

Unter dem Titel „Instant Con- cert“ hatte das Orchester in 96 Takten 33 Kompositionen kumu- liert, die es nun zu erraten galt.

„Der Grund dafür ist, dass wir uns nicht einigen konnten, wel- che Stücke wir spielen sollten“, witzelte Sigrid Stark, „der Vor- teil liegt darin, dass das Konzert nicht zu lang dauern wird.“

Zum Abschied gab es sogar noch Filmmusik mit Film und zwar aus dem bekannten Western „die Glorreichen Sieben“.

Wer Interesse hat, selbst mal mitzusingen: Jeden Dienstag- nachmittag fi ndet in der Lieder- bachhalle der Akkordeon- oder Melodikaunterricht für die Schü- ler statt.

Das Akkordeonorchester probt mittwochabends ab 20 Uhr, ebenfalls in der Liederbachhalle.

Für Wiedereinsteiger bzw. Er- wachsene, die es noch einmal wagen wollen, Akkordeon spie- len zu lernen, gibt es ein indi- viduelles Angebot nach Abspra- che.Wer mit der Union singen möch- te, kann in den Gemischten Chor ab 19.30 Uhr oder den Jungen Chor Just for Fun ab 21.15 Uhr jeden Dienstag in der Kultur- scheune reinschnuppern.

Weitere Infos gibt es unter www.

union1864.de.

Liederbachs Musikalischer Kaffeeklatsch

Zu seinem zweiten Ostermarkt hatte das Rote Kreuz bei ange- nehmem Frühlingswetter ins Nollegässche eingeladen.

Viele Gäste konnten sich hier den ganzen Tag über mit Eiern und grüner Soße, Würstchen, oder Kaffee und Kuchen ver-

sorgen. Für guten Service sorgte das DRK.

Die Liederbacher Porzellanmalerin Mechthild Mar- xen zeigte vor Ort ihre Kunst und stellte zahlreiche Werke aus.

Jürgen Stemmer von Wakobi in Kelkheim präsentierte seine selbstgebastelten Stofftiere. Der Heimat- und Geschichtsverein zeigte zahlreiche historische Fotos auf einem Laptop in Dau- erschleife, die von den Gästen gerne kommentiert wurden. Als Nächstes freuen sich die „Seni- orenbeauftrag- ten“ des DRK auf das kom- mende gemein- same Kochen am 30. März.

„Es gibt Leber- käs mit Spiegel- ei, fränkischen Kartoffelsalat

und Mousse au Cho- colat“, macht Sigrid Grether Appetit.

„Zum Kochereignis kommen in der Regel rund 15 Gäste, die Damen Blankenberg, Diedler und Köker kochen immer mit, auch Gemeindepäda- gogin Sabine Müller ist mit von der Par- tie“, berichtet Sigrid Grether.

DRK lud zum Ostermarkt ins Nollegässche

Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Liederbach am 12. April um 20 Uhr im Vereins- heim. Unter anderem die Termi- ne für 2016.

Die Liederbacher Autorin Ruth Gorgosch berichtet am 8.

April um 19 Uhr beim deutsch- polnischen Stammtisch mit mehr als 300 Fotos über ihre „Reise ins Südseeparadies Hawaii“. Sie besuchte die Inseln: Big Island, Kaua‘i, Maui, Moloka‘i und O‘ahu.

Bachtage Liederbach

Anlässlich der 43. Internationa- len Bachtage geben Bachinstitut und Bachchor Frankfurt (Main) am 1. April um 20 Uhr ein Kon- zert mit Partiten für Cembalo von J. S. Bach in der Evangeli- schen Kirche. Am Cembalo ist Christoph Bergner. Der Eintritt kostet im Vorverkauf acht Euro für Erwachsene und zehn Euro an der Abendkasse. Schüler und Studierende: Sechs Euro im Vorverkauf und acht Euro an der Abendkasse. Vorverkauf im Rat- haus, Schreibwaren Sulikowski und in der Buchhandlung Kolibri.

Die nächste Theaterfahrt det am 3. April (Sonntag) statt.

(Nicht wie im Theaterheft ange- geben am 28.4!). Oper „Boris Go- dunow“ von Modest Mussorgski.

Die Vorstellung beginnt bereits um 17 Uhr und endet um 20.30 Uhr. Der Bus fährt also zweiein- halb Stunden früher als gewohnt.

Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der Eichendorffschule Kelkheim am 11. April, 19.30 Uhr in der Mensa der Eichendorffschule in Münster, Lorsbacher Str. 28.

Die Landfrauen treffen sich zu ihrer Jahreshauptversammlung am 4. April (Montag) um 18 Uhr im Gasthaus Rudolph. (www.

landfrauen-liederbach.de).

Altenklub „Rentnerruh“:

Nächster Treff ist am 6. April (Mittwoch).

Reinhard Lippert (Versicher- tenberater Deutsche Rentenversi- cherung Bund) wird am 6. April (Mittwoch) im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Rentenversiche- rung beantworten. Termine unter 069-3009822.

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Immobilien sind anerkannte Sachwerte, die fast immer Bestandteil sicher kein Fehler.

Dennoch, auch hier gilt folgender Spruch mehr denn je: Im Einkauf liegt der Gewinn!“ Genau darin liegt aktuell das Problem! Immobilienpreise haben in den vergangenen Jahren im Zuge der sinkenden Zinsen und damit niedrigerer Finanzierungskosten deutlich zugelegt.

Dies gilt für Gewerbe- und Spezialimmobilien (Einkaufscenter, Lagerhal- len, etc.) und vielmehr noch für Wohnimmobilien. In letzterem Segment investieren zudem immer mehr Investoren, die den Bereich sonst fast immer links liegen gelassen haben: Pensionskassen, Versicherer, etc.

Gerade Wohnungen in Ballungsräumen, wie Hamburg, Berlin, Düssel- dorf, Stuttgart, München sowie das Rhein-Main-Gebiet sind gefragt wie nie. Das führt zu Preisen, die beim 30-fachen der Nettomiete liegen, in München in der Spitze sogar beim 50-fachen. Wenn man realistisch ist, lässt sich damit nur Geld verdienen, sofern die bereits deutlich gestie- genen Mieten noch weiter deutlich steigen und gleichzeitig die Zinsen so niedrig bleiben.

Genau da liegen auch schon die Haken: weitere Mietsteigerungen sind mittlerweile gesetzlich erschwert worden. Zudem wird die Luft dünner, bei denen, die sich diese Mieten dann noch leisten können oder wollen.

Eine Gefahr sind zusätzlich steigende Zinsen. Sofern in 3-5 Jahren diese wieder anziehen und die ersten Zinsbindungen auslaufen, könnte es für viele, die zu knapp kalkuliert haben, ein böses Erwachen geben.

Zwangsverkäufe könnten dann die Preise wieder drücken.

Ein Faktor, der derzeit aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation und Zuwanderung komplett aus den Augen verloren wurde, ist das Thema - raum benötigt. Der Zubau dafür erfolgt derzeit in großen Schritten. Was passiert aber, wenn der Bürgerkrieg in Syrien und dem Irak doch wider Erwarten bald endet? Der Zustrom würde sehr schnell versiegen und viele Asylanten zur Rückkehr bewegen.

- lung dazu führt, dass deutlich weniger Wohnraum benötigt wird. Dies könnte auf Dauer die Preise unter Druck setzen.

Last but not least ist auch die Politik unberechenbar. Die Grunderwerb- steuer wurde in den letzten Jahren verdoppelt und auch die Grund- steuer vielfach extrem erhöht. Wer wettet dagegen, dass beide Steuern nicht noch einmal verdoppelt werden?

Fazit: Vorsicht vor Immobilienkäufen zu den aktuell hohen Preisen!

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Der vollständige Sturm erkrankt

Spvgg. Hochheim – SG Kelkheim 5:2 (1:1) Mit großem Selbstvertrauen fuh- ren die Kelkheimer zur Spvgg.

Hochheim. Nach den zuletzt guten Leistungen war man sehr zuversichtlich, weitere Punkte im Kampf um den Aufstiegsre- legationsplatz zur Gruppenliga einzufahren. Jedoch musste das Team vom „Taunusblick“ einen überraschenden und empfi ndli- chen Dämpfer hinnehmen, den man so nicht erwartet hatte.

Man muss aber berücksichtigen, dass mit Torjäger Dustin Freitag, Mittelstürmer Florian Jörß und Bekir Calginbas der komplette Sturm krankheitsbedingt nicht zur Verfügung stand und man die letzte halbe Stunde in Unter- zahl spielen musste.

Die Gastgeber, die eine Woche zuvor beim Tabellenletzten SG Bad Soden drei wichtige Punkte gegen den Abstieg mitnehmen konnten, waren guter Hoffnung, gegen Kelkheim bestehen und punkten zu können. Das Spiel war in der Anfangsphase auf dem Kunstrasen am Wasserturm arm an Höhepunkten. Erst nach fünfzehn Minuten sorgte Florian Müller per Freistoß und Chris- tian Karrer für Gefahr vor dem

gegnerischen Tor. Doch beide Male konnte man Torwart Engel nicht bezwingen.

Aber anschließend musste er doch hinter sich greifen. Ein Freistoß von Müller von der lin- ken Außenseite hoch vors Tor geschlagen, konnte der Keeper nur mit Mühe an die Latte len- ken, von dort sprang der Ball direkt vor die Füße von Andrea Lampietro, der den Ball zur Füh- rung der Kelkheimer über die Linie beförderte.

Die Hochheimer ließen sich durch diese Führung nicht be- eindrucken und mit ihrem ersten gefährlichen Angriff kamen sie auch gleich durch den wendigen Azizi zum 1:1 Ausgleich. Nach einer anschließenden Phase von losem Mittelfeldgeplänkel hat- ten die Kelkheimer dann in der 40. Minute eine große Möglich- keit erneut in Führung zu gehen.

Ein Freistoß von Florian Müller von der linken Strafraumgrenze verfehlte Torwart Engel, doch Palenberg konnte den Ball noch von der Torlinie schlagen.

Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Hochheimer verbessert und setzten das Mittelfeld der Kelkheimer durch frühes An- greifen unter Druck. Die Gäste hatten damit Probleme und die Folge war, dass die Platzherren

in der 55. Minute zur Führung kamen. Nach einem Eckball köpfte Kiewel den Ball gegen die Latte und der Abpraller versenk- te Revich ins lange Eck.

Danach erwies der Kelkheimer Lampietro seinem Team einen Bärendienst, als er Tor- wart Engel bei einem Ballabschlag unfair an- ging und dafür mit Gelb/

Rot das Spielfeld verlas- sen musste.

Anschließend verloren die Kelkheimer in der Vorwärtsbewegung den Ball und mit einem schnellen Konter baute Kiewel den Vorsprung auf 3:1 aus. In der 78. Minute konnte Yannick Herrmann mit einem platzierten Flachschuss aus der Drehung auf 3:2 verkürzen.

In der Folge drängten nun die Kelkheimer auf den Ausgleich, man war aber einfach nicht ziel- strebig und kaltschnäuzig genug vor dem gegnerischen Tor. Es fehlte einfach der letzte Biss. Die Platzherren nutzten nun im wei- teren Spielverlauf die Unterzahl der Gäste geschickt aus, störten früh und zwangen die Kelk hei- mer immer wieder zu Ballver- lusten. Hinzu kam, dass in der Schlussphase eine ganze Kette

von Unzulänglichkeiten hinzu- kamen, die von den Gastgebern zu zwei weiteren Toren genutzt wurden. Trotz dieser Niederlage konnte der 3. Tabellenplatz in der Kreisoberliga gehalten werden.

Aufstellung: Sven Kappel, Rü- di ger Steinmetz, Goran Dadic, Christian Karrer, Branko Danka, Yannick Herrmann, Jakov Budi- mir, Gjengiz Kahrimani, Kenan Alicic, Florian Müller, And- rea Lampietro, Nikola Zivotic, Volkan Aksu.

Vorschau

Am Ostermontag kommt es um 15 Uhr am „Taunusblick“ gegen den Tabellenführer SG Höchst zu einem weiteren Spitzenspiel.

Die 2. Mannschaft ist in der C- Liga spielfrei.

Spvgg. Hochheim II – SG Kelkheim II 3:4 Von der ersten Minute an ein von beiden Seiten offensiv geführtes Fußballspiel. Nach dem frühen verletzungsbedingten Ausfall von Kevin Reusing in der 2.

Spielminute war die Abwehr von Kelkheim noch nicht wieder or- ganisiert, da ging Hochheim 1:0 in Führung. Die Kelkheimer ließ der frühe Rückstand unbeein- druckt. Mit einem sehenswerten Freistoßtreffer von Chris Wa- schek von der Strafraumgrenze

aus halbrechter Position glichen die Gäste aus. In der Folgezeit gab es für Kelkheim sowohl durch Konter wie auch durch einen leichtfertig verschossenen Elfmeter die Möglichkeit, in Füh- rung zu gehen. Glänzend aufge- legt an diesem Tag war Moritz Bremer, denn der Torhüter der Kelkheimer zeigte sich in mehreren 1:1 Situationen nervenstark und gab seiner Mann- schaft den notwendigen Rückhalt – sowohl durch seine Paraden wie auch durch seine stimmgewaltigen Anfeu- erungen an sein Team. Einziger Kritikpunkt: Die Kelkheimer versäumten es, frühzeitig durch zwei Großchancen das Ergebnis für die Gäste freundlicher zu ge- stalten. Schließlich war es erneut Kermitt Taylor und Chris Wa- schek, die mit einem 25-Meter- Freistoß für den verdienten 1:3 Pausenstand sorgten.

Nach der Pause verstärkte Hoch- heim mit seinen agilen Stürmern den Druck. Das schuf Platz für Konter. Kermitt Tyler dankte dies mit dem zwischenzeitlichen 1:4. Obwohl der komfortable Vorsprung das Kelkheimer Spiel hätte beruhigen müssen, sorgte

der Gastgeber 15 Minuten vor Spielende durch zwei schnel- le Treffer zum 3:4 für erneute Spannung.

Diskussionen um eine mögliche Abseitsposition und Behinde- rung des Kelkheimer Torwartes führten erfahrungsgemäß nicht zum Erfolg bei dem ansonsten souverän agierenden Schieds- richter, der das Spiel jederzeit im Griff hatte. Auf beiden Seiten waren in den Schlussminuten noch Resultatsverbesserungen möglich, am Ende war der Sieg für die Kelkheimer Mannschaft verdient erkämpft. Am meisten leiden musste der Trainer, Nen- ad Malis, der dem Spiel nicht beiwohnen konnte und nur durch

„Live-Ticker“ der Kelkheimer Anhänger informiert wurde.

Es spielten: Moritz Bremer, To- bias Dörfl inger, Lucas Wagner, Kevin Reusing, Nico Malis, Chris tian Wascheck, Marc Neu- reiter, Maximilian Wenzel-Lux, Jonas Wartenberg, Patrick Wes- tenberger, Kermitt Tyler, Yan- nick Bayer, Florian Sleg, Moritz van den Wyenbergh.

Es berichteten Alfred Straß- burger und Thorsten Wagner.

Annette Freund fotografi erte:

links Spielertrainer Goran Dadic im Kopf/Beinduell und Kenan Alicic im Laufduell.

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In the Springtime not only the nature awa- kens. All of us have the urge to do something outside, or pursue a project that one has al- ways wanted to launch but never quite had the perseverance to do so. Now is the time to set your energy free, creative and otherwise.

And while you‘re at it, it might be worthwile to take a closer look at the events taking pla- ce in your hometown. This time around we will be focusing on Kronberg and the places to be this spring.

Those who are up for a small walk up to the castle towering over the beautiful old part of town and the whole of Kronberg will be rewarded with a very special Easter exhi- bition which actually transforms eggs into works art using all sorts of techniques which you will indeed marvel at. Right now it al- most seems as if the castle was wa-

king up from its winterly slum- ber and were to wipe off all the negativity that comes along with the gloomy season of the year. Al- though some people in Kronberg have used the winter time wisely to de- sign a new programme of events. So these days the Burgverein of Kronberg and moreover the foundation of the castle of Kronberg issu- ed their new programme called

„burgzeit“-programme, which alludes to the precious time that one spends at the castle discovering its cultural treasures.

This season the crest hall of the castle has been renovated and this is not all there is to report on. There are plenty of further acti- vities for all ages. For the young ones there will be readings and narrations as well as plenty of opportunity to be creative. In the centre of it all is the idea to get the youn- ger generations interested in the history of the castle and its cultural importance. „The stories that the stones have to tell“ („Was Steine erzählen“) will be an event for kids in elementary school offered on July 24th again

on October 9th. In the last year the aim to get Kindergarten, schools and others of this peer group more interested in the castle, led to a theatre premiere through the Victoria school.

On June 18th the choir of the Altkönigschule will give a concert. In the meantime a series of events called „Texte und Töne zur Tee- zeit“ has also very much established itself and is aimed at those interested in music and literature. On the 22nd of May for instance the „Boten der Liebe“ – the messengers of love – will reveal themselves to their audi- ence in the person of the mezzo-soprano Melinda Paulsen, soprano Laura Reviol and the pianist Susanne Reeber with songs from Henry Purcell and Johannes Brahms as well as Francis Poulenc. On June 19th its time for „Zigeunerlieder“ (gypsy songs) with the chambre choir of St. Johann. There are plenty of more events to cho-

se from and you will discover them all on the internet site under www.burgkronberg.

de.For those who have loved the „Teatime“ in the past it will be good to know that one can now subscri- be for 60 Euro and it also has the advantage that it will be transferrable and you will be able to visit fi ve events for the price of four.

The highlights

From May 28th until May 29th Kronberg will be in the hand of the street artists and their audience during „Da Capo“, known as the international street theatre festival. From Saturday, May 28th, 6 p.m., until midnight, and Sunday, 29th of May, from 11 a.m. until 7 p.m., the centre of Kronberg will become one big open air stage. Theatre companies, music bands, artists and clowns from all over the world will come to town and fascinate their audience.

Baroque night at the castle

musical highlights and rarities will be part of the baroque night on Saturday July 9th at 7

p.m. in several rooms of the castle.

Cultural night

The Cultural night in Kronberg on Saturday, October 29th, starting at 6 p.m. is indeed a feast for all senses. From dusk until late at night many different institutions all over Kronberg will open their doors to the pub- lic presenting a mixture of art, music, theatre and cabaret.

yearly exhibition, November 27th until December 11th

The members of the Kronberg „Kulturkreis“

(cultural circle) will exhibit their paintings, drawings and photos in the civic centre of Kronberg.

And here is yet another „gem“ to watch out for: the Easter exhibition at the castle of Kronberg

There are so many works of art to be mar- veled at that you will have a hard time de- ciding which to take up on fi rst. Also you might like the Easter decoration produced by the local Kindergarten of Kronberg. The exhibition at the castle of Kronberg can be visited until Easter Monday, March 28th, Sa- turdays, Sundays and holidays from 11 a.m.

until 5 p.m. On the Easter weekend the cast- le café will open its doors and on both days there will be some visitors from the „Opel- Zoo“. On Easter Sunday the kids will love the traditional easter egg hunt.

Kelkheimer Zeitung – the English page

Königstein

„Sigi‘s Jazz-Men“ – Jazz concert at the Haus der Begegnung, Bischof-Kal- ler-Straße 3, on Friday, April 8th at 7.30 p.m.. Sigi‘s Jazz Men is a formation which has been in business for over 30 ye- ars. Tickets for 11 Euro for adults via the Königstein Tourist information, Haupt- straße 13a.

Clay workshop for kids on Friday, April 15th, 17.15 until 18.45 p.m. Six more ses- sions will follow, each to be held on Fri- day. Organizer is the Kunstwerkstatt Kö- nigstein, Telephone and registration under 06174/22353.

„Remember“: Contemporary art from Ko- rea from Myung-Soon Kim. Opening of the exibition is scheduled for Friday, April 15th, 7. p.m. at the galery Uhn, Hauptstra- ße 34.

Kronberg

Easter exhibition at Kronberg castle un- til March 28th. Opening times: Saturday, Sunday and Holidays from 11 until 5 p.m.

Easter egg hunt at the Opel-Zoo for kids on March 27th and 28th daily from 10 un- til 12 noon.

March 31st, 7.30 p.m.. Benefi t con- cert with the Isenburg Quartett at the Schosshotel Kronberg for the epilsepsy foundation.

Guided tour of Kronberg castle in English on Sunday, April 3rd.

Kelkheim

theatre „La Senty Menti“ and the search for the own story, Friday, April 29th, 4 p.m.

(ages fi ve and up), Kulturgemeinde Kelk- heim, Kulturbahnhof Münster, Zeilsheimer Straße 8a

Arabian peninsula, a fi lm by Folker Preis, Friday, March 27th, 8 p.m., Kultur- bahnhof Münster

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Painted bird eggs – just one of the works of art that you will encounter at the Easter exi- bition at the castle of Kronberg.

photo: Burgverein Kronberg

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Junge Turner der TSG Münster am Start bei den Gau-Einzelmeisterschaften

Bei den Gau Einzelmeisterschaf- ten (w) in Sulzbach gingen für die TSG Münster insgesamt 33 Turnerinnen an den Start.

Gestartet wurde in diesem Qua- lifikationswettkampf für die Hessischen Meisterschaften an den vier olympischen Geräten Boden, Sprung, Barren und Bal- ken.In der LK2 Jahrgang 2002 star- tete Viola Kolle (2.Platz), LK3 Jahrgang 2003 starteten Jule

Wolf (8.Platz), Melissa Rie- mer (6.Platz), Maren Eberhard (1.Platz) und Kinsey Binzen (5.Platz). Ebenfalls in der LK3 jedoch in ihren jeweiligen Jahr- gangsstufen starteten Helena Ba- rino (7.Platz), Chiara Sauerbier (10.Platz), Hannah Spitzkopf (11.

Platz), Ines Wöhrle (8.Platz) und Leah Barino (1.Platz).

Bei den Pflichtstufen P6/P7 tra- ten Leila Huck (7.Platz), Celi- na Pillinger (5.Platz), Amanda Brümmer (4.Platz) und Nicola Gattermeyer an.

Maren Eberhard sicherte sich durch ihren 1.Platz nicht nur den Titel der Gau Einzelmeis- terin sondern hat sich auch für die Hessischen Meisterschaften in Heckershausen qualifiziert.

Leah Barino, ebenfalls Gau Einzelmeisterin in ihrer Alters- klasse qualifizierte sich für die Hessischen Meisterschaften in Florstadt. In den Pflichtstufen P5, P5/P6 und in der LK4 s tra-

ten Elena Noll (11.Platz), Anette Lohle (2.Platz), Johanna Brühl (13. Platz) und Annabell Beck- mann (8.Platz) an.

In dem reinen P5 Qualifikati- onswettkampf turnten Meta Kilb (1.Platz), Nadja Doerk (2.Platz) und Mia Tavidde (4.Platz). In der LK4 starteten Belinda Hellmann (1.Platz), Alicia Hartmann (13.

Platz) und Lina Doerk (5.Platz).

Innerhalb dieser Wettkämpfe qualifizierten sich Anette Loh-

le durch ihren 2.Platz, Meta Kilb als Gau-Einzelmeisterin und 1. Platz sowie Nadja Doerk als Zweitplatzierte und Belinda Hellmann als Gau-Einzelmeis- terin und ihrem 1.Platz für die Hessischen Meisterschaften in Heckershausen.

In dem nur auf Gau-Ebene lau- fenden P4 und

P4/5 Wettkampf starteten in ihren A lt e r sk l a s s e n Lucy Brendel (5.Platz), Sophie Mohr (12.Platz), Evita Herb (3.Platz), Lena Press (27.Platz), Luna Brendel (5.Platz), Mar- ta Cobic (22.

Platz), Fran- ziska Braack (21. Platz) und Emma Mensing (4.Platz).

Bei den Gau Einzelmeisterschaf- ten (m) starteten im Vierkampf an den Geräten Boden, Barren, Sprung und Reck.

In der P2-P4 gingen der 1. und 2.Platz an Yanik Buschow und David Hamster. In der P4 wur- de im Sechskampf an folgenden Geräten angetreten Barren, Bo- den, Sprung, Reck, Ringe und Pauschenpferd. Hierbei errang Enea Bert den 2.Platz und qua- lifizierte sich für die Hessischen

Meisterschaften in der Stadthalle Linden. Calvin Schröder belegte den 3.Platz und Johann Hascht- schek den 4. Platz.

Der TSG Münster gelangen in den Wettkämpfen somit sieben Qualifikationen für die Hessi- schen Meisterschaften und wei- tere Platzierungen.

Referenzen

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