• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "In den 80er Jahren mehr ältere Bürger" (24.10.1974)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "In den 80er Jahren mehr ältere Bürger" (24.10.1974)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Die Information:

Bericht und Meinung NACHRICHTEN

Pro und kontra Arendt-Entwurf

Für einen umfassenden Bela- tungsausgleich der Krankenversi- cherung der Rentner hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ausgesprochen und damit nachdrücklich den Referentenent- wurf des Bundesarbeitsministe- riums zur Weiterentwicklung des Rechts der gesetzlichen Kranken- versicherung unterstützt. Zur Zeit werden die Versicherten der ein- zelnen Kassenarten nach Meinung des DGB extrem ungleich mit den Kosten für die Krankenversiche- rung der Rentner belastet. Durch den Wandel der Berufsstruktur — die Zahl der Angestellten nimmt re- lativ zu — werden beispielsweise die Angestellten-Krankenkassen in- soweit begünstigt, als sie eine bes- sere Altersstruktur aufweisen, wäh- rend z. B. bei den Ortskrankenkas- sen ältere Jahrgänge (vor allem Rentner) überwiegen. Niemand könne die Folgen für diese Unter- schiede, für die schließlich der so- ziale Wandel ursächlich sei und die von einzelnen Versicherten und Kassen nicht zu vertreten sind, ein- seitig bestimmten Gruppen aufbür- den. Für die Rentenversicherung sei diese Konsequenz längst gezo- gen, denn der hier installierte Fi- nanzausgleich zwischen Arbeitern und Angestellten werde als selbst- verständlich akzeptiert und werde bereits in diesem Jahr wirksam.

Nach Meinung des DGB werde ein umfassender Belastungsausgleich die gegliederte Krankenversiche- rung nicht gefährden, vielmehr sei dieser Voraussetzung, um die Selb- ständigkeit der Kassenarten lang- fristig zu garantieren. Die Bundes- regierung wird vom DGB aufgefor- dert, auf der Basis des vorliegen- den Referentenentwurfs unverzüg- lich den Regierungsentwurf zu ver- abschieden.

Bedenken der CDU

Der Gesetzentwurf über die Neure- gelung der Finanzierung der Kran- kenversicherung der Rentner ge-

fährdet die Leistungsfähigkeit der Krankenkassen. Dies erklärte der Vorsitzende des CDU-Bundesfach- ausschusses für Gesundheitspoli- tik, Staatssekretär Professor Dr.

med. Fritz Beske, Kiel.

Nach Meinung Beskes läuft der Arendt-Gesetzentwurf darauf hin- aus, die Beteiligung der gesetzli- chen Krankenversicherung an den Kosten der Rentnerkrankenversi- cherung (sogenannte Interessen- quote) in Zukunft auf rund 50 Pro- zent festzuschreiben (heute 30 bis 40 Prozent). Der CDU-Gesundheits- politiker sprach sich statt dessen dafür aus, die Interessenquote auf 20 Prozent zu beschränken und 80 Prozent der Aufwendungen der ge- setzlichen Krankenversicherung der Rentner den Rentenversiche- rungsträgern aufzuerlegen, wie dies bereits im Finanzänderungsgesetz 1967 festgelegt worden sei.

Die Rentenversicherungsträger sei- en zudem in der Lage, auch in den kommenden Jahren diese Beträge aufzubringen. Es bestehe deshalb kein Anlaß, die Krankenkassen stär- ker belasten zu wollen. Für be- denklich hält Beske auch die Tat- sache, in Zukunft die bisher in der Reichsversicherungsordnung vor- gesehene Beitragsobergrenze von acht Prozent sang- und klanglos streichen zu wollen. DÄ

Homöopathische Ärzte stellen richtig

In den verschiedensten Publikatio- nen versucht seit einigen Monaten die sogenannte „Ärztliche Aktions- gemeinschaft für Therapiefreiheit"

den Eindruck zu erwecken, als ob die Vertretung der homöopathi- schen Ärzte in der Bundesrepublik nicht nur ihre Auffassung vertrete, sondern auch Mitglied dieser Gruppe sei. Da in Standesblättern ebenfalls derartige Äußerungen zu lesen waren, hatte die Hauptver- sammlung des „Deutschen Zentral- vereins homöopathischer Ärzte"

bereits im Mai 1974 zur Klarstel-

lung beschlossen, der vorgenann- ten Gemeinschaft nicht beizutre- ten, und — wie schon in den ver- gangenen Jahren — nochmals aus- drücklich betont, daß der Zentral- verein den Nachweis der Unschäd- lichkeit und der Wirksamkeit ho- möopathischer Einzelmittel bejaht, sofern diese Nachweise den der- zeitigen Mitteln adäquat und in der ärztlichen Praxis akzeptabel sind.

Die Vertretung der homöopathi- schen Ärzte in der Bundesrepublik wendet sich insbesondere gegen die nach ihrer Auffassung wissen- schaftlich nicht haltbare Behaup- tung, ein solcher Nachweis bei ho- möopathischen Einzelmitteln sei

„wegen der Mängel der heutigen Statistik" nicht durchführbar. Sie unterstreicht, daß ein statistischer Wirksamkeitsnachweis auch bei homöopathischen Mitteln möglich ist. uer

In den 80er Jahren mehr ältere Bürger

In fast allen europäischen Ländern nimmt der Anteil der über 65jähri- gen an der Gesamtbevölkerung in den kommenden Jahren zu. Einer Prognose zufolge werden in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1980 bereits 15 Prozent der Bevölkerung älter als 65 Jahre sein.

Für Frankreich errechneten Bevöl- kerungsstatistiker sogar einen An- teil der über 65jährigen von 16 Prozent, in Italien gibt es 1980 vor- aussichtlich 9,5 und in den EG-Län- dern insgesamt 10,8 Prozent an älteren Mitbürgern. Diese Zahlen nannte Ministerialdirektor Otto Fichtner vom Bundesgesundheits- ministerium vor dem Sozialpoliti- schen Ausschuß des Europarates in Berlin. Der Ministerialbeamte wandte sich dagegen, den Begriff

„Überalterung" in einem abwerten- den Sinne zu benutzen. Eine ver- bindliche Definition des alten Men- schen gebe es nicht. Das kalenda- rische Alter sage nur wenig über das eigentliche Alter aus.

In diesem Zusammenhang ist eine kürzlich veröffentlichte Umfrage

3060 Heft 43 vom 24. Oktober 1974 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(2)

DIE GLOSSE

Der Zwang zu Entscheidungen

In einer Zeit, in der bei uns je- dermann das Beispiel der ame- rikanischen Food and Drug Ad- ministration (FDA) vor Augen hat, wenn von Arzneimittelprü- fung oder Arzneimittelsicherheit die Rede ist — als positives oder als negatives Beispiel, wohlverstanden —‚ lohnt sich der Hinweis darauf, daß auch in den USA bisweilen fundierte Kritik an dieser Behörde geübt wird. So wurde der FDA im offi- ziellen Organ der American Me- dical Association, im JAMA (229, 6, vom 5. August, Seite 689), in einem Editorial vorge- worfen, es sei ihre Schuld, daß die Amerikaner bei der Behand- lung des Bluthochdrucks — ei- ner gerade jetzt immer aktueller und wichtiger werdenden ärztli- chen Aufgabe — schlechter dran seien als die Bewohner an- derer Länder, zum Beispiel die Briten. In Großbritannien, so schreibt der Autor dieses Leitar- tikels, Dr. Edward D. Freis, „Se- nior Medical Investigator" beim hochrenommierten Veteranen- hospital in Washington, seien ei- nige neue Medikamente zur An- wendung gekommen, die sich bewährt haben; Reserpin (über das im August noch gar nichts verlautet war) sei dafür bereits bedeutungslos geworden.

Die USA könnten solchen briti- schen Fortschritten in der Hy- pertoniebehandlung jedoch nicht folgen, weil die FDA die betref- fenden Stoffe nicht akzeptiert habe und sich auch weigere, klinische Versuchsergebnisse aus Europa überhaupt zur Kennt- nis zu nehmen. Dabei lägen, so schreibt Freis, für einige der

Stoffe Zulassungsanträge bei der FDA schon seit Jahren vor.

Soweit der Tatbestand. Für die akute politische Diskussion bei uns ist aber wichtig, • was Dr.

Freis über die Gründe für die- se unbefriedigende Situation schreibt: Nicht in allen Abteilun- gen der FDA sei das Verfahren so frustrierend, schon gar nicht in der Spitze des Amtes. Die Schwierigkeiten treten beim ein- zelnen den jeweiligen Antrag be- arbeitenden Beamten auf, der (wörtlich): „entweder unfähig oder nicht willens ist, ein faires Urteil über Nutzen und Risiko eines neuen Stoffes abzuge- ben". Und Freis fordert — wie- der wörtlich: „Wenn die Prüfbe- amten der FDA dies (die soforti- ge Entscheidung, wenn positive Prüfergebnisse vorliegen) nicht können, dann muß man einen Mechanismus erfinden, der sie umgeht." Sein Vorschlag: Fach- ausschüsse, die von der Behör- de unabhängig sind, sollten dann in Tätigkeit treten, wenn die FDA sich im konkreten Fall drei Jahre lang nicht zu einer Entscheidung aufraffen könnte.

Dies soll hier nur als Warnung verstanden werden, allzuviel von einem perfekten Behördengang zu erwarten. Als Gegengewicht zu solcher Perfektion solle man sich vielmehr immer an das alte Porträt vom k.u.k.-Hofrat erin- nern, der beim Kartoffel sortie- ren im Urlaub neurotisch wurde und seufzte: „Immer diese Ent- scheidungen...". Einen Ent- scheidungszwang muß man ein- bauen, damit es überhaupt zu Entscheidungen kommt. bt

Die Information:

Bericht und Meinung

des Emnid-Instituts in Bielefeld un- ter tausend Menschen im Alter von 60 bis 84 Jahren aufschlußreich:

Alte Menschen wollen ihren Le- bensabend der Umfrage zufolge weder in einem Heim noch in einer Altenwohnung oder in einem Pfle- geheim verbringen. Nur 8 Prozent der Senioren haben daran gedacht, in ein Altenwohnheim oder in eine Altenwohnung zu gehen. 6 Prozent haben den Umzug in ein Pflege- heim erwogen. Wenn die Befragten frei wählen könnten, würden 41 Prozent eine eigene Wohnung in der Nähe von Verwandten und Be- kannten suchen. 15 Prozent wür- den dagegen eine Großfamilie vor- ziehen, in der ein Zusammenleben mit Kindern möglich ist.

Die Bielefelder Untersuchungser- gebnisse stimmen weitgehend mit einer im Frühjahr 1974 abgeschlos- senen Fragebogenaktion zur Situ- ation der Älteren überein, die die Schweizer Arzneimittel-Firma Phar- maton (Lugano) im Zusammenwir- ken mit der Deutschen Klinik für Diagnostik, Wiesbaden, bei insge- samt 3184 Männern und Frauen durchgeführt hat (75,8 Prozent von ihnen waren älter als 50 Jahre, 32,9 Prozent älter als 65 Jahre).

Bei allen untersuchten Gruppen ist der Wille, noch etwas zu leisten, das mit 27 Prozent am häufigsten genannte Motiv für eine Fortset- zung der Berufsausübung über die Altersgrenze hinaus; überdurch- schnittlich oft werden diese Grün- de von Selbständigen, Angestellten in Geschäftsleitungen und in der Generation der über 70jährigen ge- nannt, besonders selten dagegen bei den unter 56jährigen.

Finanzielle Gründe werden im Mit- tel von 20 Prozent der Befragten angeführt. Sie spielen bei den Selbständigen, über 56jährigen und bei Werkmeistern eine verhältnis- mäßig große Rolle, während sie bei den unter 56jährigen und den Be- amten unbedeutend sind.

• Fortsetzung auf Seite 3062

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 43 vom 24. Oktober 1974 3061

(3)

Die Information:

Bericht und Meinung NACHRICHTEN

• Fortsetzung von Seite 3061

Persönliche und familiäre Gründe werden bei den meisten Gruppen von 10 Prozent angegeben, bei den Selbständigen und den über 70jäh- rigen etwas häufiger.

Durch körperliches Training halten sich 40 bis 50 Prozent der Befrag- ten fit; 25 bis 46 Prozent legten Wert auf eine „besondere Ernäh- rung"; 36 bis 37 Prozent gaben an, regelmäßig Vitamine und Aufbau- stoffe einzunehmen. 70 bis 85 Pro- zent der Befragten gaben an, im

„Spazierengehen" einen bedeuten- den Beitrag zur Erhaltung ihrer Ge- sundheit zu leisten. HC

WHO:

Jährlich 100 000 Tote durch Arbeitsunfälle

Nach einer kürzlich von der Welt- gesundheitsorganisation veröffent- lichten Untersuchung sterben jähr- lich auf der ganzen Welt mehr als 100 000 Menschen durch Arbeitsun- fälle. Während allein in der Bun- desrepublik Deutschland von ins- gesamt 26 Millionen Arbeitnehmern im Jahre 1971 mehr als 2,5 Millio- nen einen Arbeitsunfall erlitten, von denen 6686 tödlich ausgingen, zei- gen die Statistiken in Frankreich ähnliche Zahlen: auf 13 Millionen Arbeiter kamen 1,1 Millionen Ar- beitsunfälle, von denen 2383 töd- lich waren. In Brasilien zum Bei- spiel ist die Situation allerdings noch ernster. Dort waren 1972 bei 7,7 Millionen Arbeitnehmern rund 1,5 Millionen Arbeitsunfälle zu ver- zeichnen.

Wie aus der Untersuchung zu ent- nehmen ist, sind besonders die Ar- beitnehmer in Klein- und Mittelbe- trieben sowie in der Landwirtschaft gefährdet. 70 Prozent dieser Be-

triebe haben keinen werksärztli- chen Dienst, und weniger als 20 Prozent verfügen nicht einmal über eine Erste-Hilfe-Ausstattung. Die Weltgesundheitsorganisation for-

dert auf Grund dieser Untersu- chung eine Verbesserung der Ar- beitsplatzbedingungen sowie den Ausbau des werksärztlichen Dien- stes, der auch Hygienemaßnahmen und eine bessere Unfallsicherung der Arbeitsplätze umfassen soll.

Seminar für

Krankenhaus-Manager

Das Deutsche Krankenhausinstitut, Düsseldorf, hat sein fünftes Mana- gement-Seminar (Universitätssemi- nar des Krankenhaus- und Gesund- heitswesens) für die Zeit vom 17.

Februar bis 1. März 1975 ausge- schrieben. Auch dieses Seminar spricht mit seinem Programm die Führungskräfte des Krankenhaus- und Gesundheitswesens an, die bereits über Erfahrungen in leiten- den Positionen verfügen und Füh- rungsverantwortung tragen oder die als Nachwuchskräfte in näherer Zukunft in leitende Positionen aufrücken sollen. Der Teilnehmer- kreis setzt sich interdisziplinär zu- sammen und ist auf rund 30 Perso- nen begrenzt. Hier eine Auswahl der Seminarthemen: Grundlagen moderner Betriebsführung; Perso- nalbedarfsplanung; Konferenzfüh- rung; Kreativitätstraining; Grundla- gen der organisatorischen und psychologischen Menschenfüh- rung; Aufbau und Ablauforganisa- tion; Integrierte Krankenversor- gung. Das Seminar wird wiederum im Haus Blegge in Bergisch Glad- bach-Paffrath durchgeführt; Aus- künfte erteilt das Deutsche Kran- kenhausinstitut in Düsseldorf, Ter- steegenstraße 9. DÄ

Datenschutz für EG-Bürger gefordert

Die zuständigen Ausschüsse des Europäischen Parlaments in Straß- burg haben zu dem Vorschlag der EG-Kommission über eine europäi- sche Datenverarbeitungspolitik in- zwischen Stellung genommen, da- bei unter anderem die vorgesehe- nen Maßnahmen zur Ausbildung von Datenverarbeitungsfachkräften

für „überaus unzureichend" erach- tet und kritisiert, daß die Kommis- sion „keine konkreten und genau- en Vorschläge" zur Schaffung ei- ner gegenüber der amerikanischen Konkurrenz lebensfähigen europäi- schen Datenverarbeitungsindustrie vorgelegt habe. Allein eine ameri- kanische Firma wende 400 bis 500 Millionen Dollar jährlich für For- schung und Entwicklung auf — ei- nen Betrag, der den gesamten Um- satz der größten europäischen Fir- ma übersteige. Die US-Regierung beteilige sich an den Forschungs- und Entwicklungsausgaben in ih- rem Land bis etwa zur Hälfte. Die europäischen Parlamentarier spra- chen sich ferner dafür aus, daß auf Weltebene gemeinsame Normen für die Hardware und die Software in der Datenverarbeitung festgelegt werden. Mit Nachdruck fordern sie auch die Kommission auf, so schnell wie möglich eine Richtlinie über „Datenverarbeitung und Frei- heit" auszuarbeiten, die „den opti- malen Schutz der Bürger vor Miß- brauch und Mängeln der Datenver- arbeitung gewährleistet, bevor ein- ander widersprechende nationale Rechtsvorschriften erlassen wer- den". Gedacht ist dabei insbeson- dere an die Festlegung eines Min- destschutzes der Privatsphäre — zum Beispiel der medizinischen Daten — des Bürgers in der euro- päischen Gemeinschaft. CK/WZ

In einem Satz

Belegärzte — Die Zahl der Beleg- ärzte an den Krankenhäusern der Bundesrepublik Deutschland hat im Jahrzehnt 1962 bis 1972 von ins- gesamt 7546 auf 6508 abgenom- men (Rückgang um 13,8 Prozent).

Krankenversicherung Nachdem sich 1971 noch 32,1 Prozent höher- verdienende Angestellte von der Krankenversicherungspflicht seit Einführung der dynamisierten Ein- kommensgrenze befreien ließen, waren es im Jahr 1972 bereits 54,3 Prozent und im Jahr 1973 sogar

64 Prozent. HC

3062 Heft 43 vom 24. Oktober 1974 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Schule als Bildungsort für alle Kinder und Jugendlichen kann ihren Teil zur Bildungsgerechtigkeit aber nur wahrnehmen, wenn die Lehrerinnen und Lehrer im

Die Mit- gliedschaft in einer Kassen- ärztlichen Vereinigung stellt die mit einer Zulassung un- trennbar verbundene Rechts- folge dar, so daß es keine vom Bestand des Zulassungs-

Hier können Sie nun Ihre Inhalte und sämtliche Funktionen von Wolters Kluwer Online nach Belieben nutzen... Machen Sie

sprächen und Angehörigengruppen besonders aufgegriffen. Akute Kriseninterventionen selbst bei su- izidgefährdeten, erregten, verwirrten oder gerichtlich zugewiesenen Pa- tienten

Die Hausärzte (General Practitioners) im Staatlichen Gesundheits- dienst erhalten für das im April 1993 begonnene Fi- nanzjahr eine Erhöhung ihrer Bezüge um nur 1,5 Prozent auf

Dass es für Alleinerziehende besonders schwierig ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, zeigt sich auch an den durchschnittlich niedrigen Haushaltseinkommen, die

Mit Anspielung darauf, dass sich die Psychotherapeuten bisher durch wenig Einigkeit hervorgetan haben, hofft Klitzsch, die neue Kammer möge eine aktive Rolle

Es ist damit zu rechnen — wie auch bei den zurückliegenden Bera- tungen zum Rettungssanitätergesetz deutlich wurde — daß tarifrechtlich für den Rettungssanitäter