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Kelkheimer Sportlerehrung 2011

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

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Keine Frage. Sport ist nicht nur gesund – sagen jedenfalls viele Mediziner – Sport verschafft auch so manchem Sportler, und nicht nur den äkteren, Reise-Erlebnisse. In Hessen allemal, wenn man an landesweiten Wettkämpfen teilnimmt, aber auch deutschlandweit. Und wenn man in den

„richtigen“ Sportarten trainiert, dann kann es einen Kelkheimer Sportler auch schon mal nach Kanada oder Ägypten verschlagen. Das wurde bei der Sportler-Ehrung im Rathaus bekannt, als Bür- germeister Thomas Horn die Geehrten nach vorn rief, damit sie einen mit dem Kelkheimer Wappen dekorierten Beutel und ein blaues Badetuch in Empfang nehmen konnten, um sich dann ins Gol- dene Buch der Stadt Kelkheim einzutragen, unter Anleitung des neuen Stadtrates für die Vereine, Stephan Thalheimer. Hier die Namen der Geehr- ten (Der Verein in Klammern dahinter):

Stephanie Bühner, Maja Erbach, Nadine Neurei- ter, Sophie Pabst, Tim Richter (DLRG Ortsgrup- pe Kelkheim). Jonas Schauder (DSW Darmstadt).

Carina Dornauf (Erster Sodener Schwimmclub), Lars Hendrik Weiland (Frankfurt Flyers). Jil Do- kenwald, Joy Dokenwald (Golfclub Hof Hausen).

Jana Hellenschmidt (Hofheimer Schwimmclub).

Adrian Valadkhani (Karate-Dojo Kelkheim). Ste- phanie Gehring, Tobias Gehring, Dr. Hans Tho- mas Geidt, Sabrina Haas, Doris Hannesen, Kurt Hannesen, Emilia Kleyboldt, Jürgen Kurz, Mar-

kus Merwa, Louisa Pabst, Dr. Holger Pufahl, Ly- dia Reis, Christian Schade, Jana Schenck, Annika Wilhelm (Kelkheimer Schwimmclub)- Dr. Peter Eckes (LG Bad Soden/Neuenhain). Andreas Leh- mann, Gerhard Schmidt (LG Eppstein/Hornau), Alwin Reng (MTV Kronberg). Christiane Ott

(SCW Eschborn). Hardijanto Budiono,Dennis Claas, Kenan Demir, Lukas Henninger, Sascha Lauth, Alexander Lemm, Michael Müller, Chi- ara Romano und Axel Winter (SG Kelkheim).

Konstantin Eckel, Simon Hahn Udo Scharf (SG Münser), Renzo Albanese, Bernhard Döring, Hu- bert Leitermann (Skiclub Kelkheim), Annemarie Reng, Alwin Reng (SV Fischbach), Hans-Peter Hinkel (SV Funball-Dortelweil), Carl Gero Wei- land (SV Kriftel), Heike Neureiter, Roland Neu- reiter (Tanzsportclub Fischbach). Thomas Rieß, Roland Gutjahr (TG Unterliederbach) – In den Pausen sorgte die Breakdance-Gruppe Kelkheim

Nach langen Jahren wieder „blaue Jungs“

in Kelkheim

Ein Kriegsschiff der Bundesmarine, eine Fregatte, die „Hessen“ auf Seite Eins dieser Zeitung? Auch das hat natürlich einen Grund. Denn zum ersten Mal seit Jahren, seit vielen Jahren gar, waren wie- der „Blaujacken“, Matrosen zu Gast in Kelkheim.

Nein, nicht beim FZH-Blasorchester in Hornau, sondern bei der Firma Rothenberger.

Was es damit auf sich hat, verraten wir in einem ausführlichen Bericht im Innern dieser Zeitung.

Es handelt sich um einen anderen Kontakt, um eine andere Verbindung mit der Marine, als da- mals mit den Matrosen und Offi zieren des Minen-

suchbootes „Gefi on“, der für Ausbildungszwecke in die Nähe von Stralsund geschleppt wurde.

Aus Altersgründen und weil es in Zeiten einer anderen Konzeption nicht mehr aktiv gebraucht wurde.

Und doch, noch heute erinnert man sich nicht nur gern dieser Treffen in Kelkheim und Neustadt, sondern es gibt wohl auch nach wie vor noch Ver- bindungen, auch wenn die Seelords von damals möglicherweise auch schon Ruheständler sind.

Die „Gefi on“ wurde 1967 in Dienst gestellt, im April 2002 ausgemustert.

Kelkheimer Sportlerehrung 2011

für viel Spaß und Unterhaltung. Alle diejenigen, die in der ersten Reihe saßen: Das schaffen wir wohl nicht mehr. – Bei allen Sparzwängen der Zu- kunft, so versprach Bürgermeister Thomas Horn:

Das Freibad wird nicht geschlossen. Allerdings müsse wohl das eine oder andere Objekt gestreckt werden. Die Haushaltslage werde angespannt bleiben.

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Seite 2 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 1. September 2011

Einmal zur See gefahren – immer zur See gefahren. Ein Ausspruch von Fregattenkapitän Thorsten Marx, Kommandant der Fregatte

„Hessen“ der Bundesmarine. Der Satz war auf eine andere Bemer- kung gemünzt, als der Fregatten- kapitän mit Teilen seiner Mann- schaft die Firma Rothenberger besuchte. Sie wurde dort eben von dieser Kelkheimer Firma und den meisten ihrer Mitarbeiter mit dem Gelben Band geehrt. Doch davon später.

Denn der Satz des Kommandan- ten hätte auch genauso gut auf Dr.

Helmut Rothenberger gemünzt gewesen sein. Einmal zur See ge- fahren, immer zur See gefahren.

Denn der heutige Chef des Hau- ses Rothenberger tat in jungen

Jahren Dienst bei der Bundesma- rine, wurde als Offi ziersbewerber in der Offi ziersschule in Flens- burg/Glücksburg ausgebildet, wurde wie alle anderen Kadetten oder Fähnriche in die Wanten der Gorch Fock gejagt und fuhr dann auf dem „Zerstörer 3“ (ex Wads- worth), einem 1942/43 in Ameri- ka gebauten Schiff der Fletcher- Klasse, bevor er als Leutnant zur See der Reserve abmusterte.

Was dann kam,war weniger See- fahrt, sondern Arbeit. Das Haus Rothenberger zeugt davon. Aber die Liebe zur Seefahrt blieb wohl erhalten. Denn als Dr. Helmut Rothenberger in Wiesbaden beim Jahres-Empfang des Landeskom- mandos Hessen der Bundeswehr auf den gleichfalls eingeladenen

Kommandanten der „Hessen“

traf – Hessen ist Taufpate der Fregatte – ka- men die beiden ins Gespräch.

Sicherlich nicht nur über Rhein- gauer Wein, son- dern es waren andere Themen.

Eines davon, das Dr. Rothenber- ger schon länger

bewegt: Was können wir für die Bundeswehrsoldaten tun, die im Ausland Dienst tun, wie kön- nen wir sie moralisch unterstüt- zen. Und hier kommt das Gelbe Band ins Spiel. Es dürfte seinen Ursprung in Amerika haben, wo die gelbe Schleife die Verbun- denheit mit Soldaten oder deren Familien anzeigt, die im Einsatz sind. Diese gelbe Schleife wurde auch in vielen anderen Ländern übernommen, hier beispielsweise genutzt vom Reservistenverband.

Und vom Holzmindener Gelben Band der Verbundenheit. Es soll

die sichtbare Verbundenheit und Solidarität mit den Soldaten im Einsatz und deren Familien sein.

Das Band ist keine politische Botschaft, sondern ist eine ide-

elle und emotional motivierte für den Soldaten. Mit Unterschriften bringen die Bürger zum Aus- druck: „Unsere guten Gedanken begleiten Euren Weg.“

Und genau das war die Idee von Dr. Rothenberger, als er die Be- legschaft der Firma Rothenber- ger bat, ein großes gelbes Band zu unterschreiben, das eine Ab- ordnung der Besatzung jetzt aus der Hand von Vorstand Dr. Ge- org Wagner in Empfang nahm.

Und wie sehr die Idee akzeptiert wurde, mag illustrieren, dass die meisten unterschrieben.

Ein Schönheitsfehler nur: Die Terminkalender der Hessen-Be- satzung und von Dr. Rothenber- ger ließen sich nicht synchroni- sieren. Der Leutnant zur See der

Reserve konnte nicht dabei sein.

Im Anschluss an die Übergabe des Bandes bekamen Offi zie- re und Mannschaftsdienstgrade noch eine Führung durch das Haus. Da stand niemand gelang- weilt herum.

Denn die meisten haben an Bord auch etwas mit Technik in der einen oder anderen Form zu tun, mit Heizungs- und Klimatechnik beispielsweise, mit der Umwelt- technik.

Die Reise ergab sich für die Be- satzung, da die Hessen nach län- gerem Einsatz zur Instandsetzung und Gefechtsausbildung in euro-

päischen und deutschen Gewäs- sern am Kai in Wilhelmshafen, dem Heimathafen, lag. Hauptauf- gabe der Fregatte: Bekämpfung von Flugzeugen und anderen

Luftzielen, vor allem zum Schutz von Marineverbänden.

Die Bilder: Oben das Gelbe Band und Teile der Besatzung der Hes- sen.Darunter rechts: Übergabe des Bandes durch Dr. Georg Wagner, rechts neben ihm der Komman- dant Fregattenkapitän Thorsten Marx und links: Auch Fregat- tenkapitäne lassen sich gern von jungen Damen interviewen, um denen die Reize der Seefahrt klar zu machen.

Die beiden Fotos darunter: Be- sichtigung der Fertigungshallen von Rothenberger und ganz unten ein Bild der Hessen.

Ein Zeichen der Solidarität und Verbundenheit: Das Gelbe Band

„Als Dankeschön für die vielen geleisteten Stunden laden wir hiermit zum ersten Sommerfest der Kelkheimer Feuerwehren in der Schönwiesenhalle in Rup- pertshain ein, stand in einem Brief zu lesen, den Bürgermeister Thomas Horn und Feuerwehr- Dezernent Thomas Weck unter- schrieben. Eine Einladung, die von vielen Feuerwehr-Familien,

auch aus den Alters- und Ehren- abteilungen angenommen wurde.

Wer nicht unbedingt Italienisch speisen wollte, bekam von Lilo Calogero auch deutsche Schnitzel und Salzkartoffeln serviert. Und zum Vergnügen der Gäste schleu-

derte der gebürtige Sizilianer in bester Pizza-Bäcker-Manier auch den einen oder anderen Pizza- Boden durch die Luft, während Bürgermeister Thomas Horn Nachhilfeunterricht im Hantieren mit dem Nudelholz bekam. Und gegart wurden die Pizzen in ei- nem transportablen Ofen.

Für die Kinder standen eine Hüpfburg bereit, auf dem Klein- spielfeld wurde Fußball gespielt und helfend dabei die Malteser.

Zur Unterhaltung spielte Jockel Steyer auf.

*********

Kein Wunder, wenn jetzt jemand

fragt: Ist eine solche Ausgabe in Zeiten leerer Kassen zu vertre- ten? Da kann die Frage nur mit einem klaren Ja beantwortet wer- den. Eine solche Veranstaltung sollte kein „Muss“ sondern eine Selbstverständlichkeit sein. Ab- gesehen von den unendlich vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit für die Allgemeinheit, setzten die Mitglieder der Wehren bei jedem Einsatz immer wieder Leib und Leben aufs Spiel. Für die Allge- meinheit.

Und im Vergleich dazu sind die für dieses Fest aufgewendeten Euros nur Peanuts.

Das erste Sommerfest der Kelkheimer Feuerwehren

Ein Bajan-Konzert mit den russischen Akkordeon-Spielern Vladimir Popolzin und Yana Fe- doruk wird es am 1. Oktober um 19.30 Uhr im Gemeindehaus von St. Johannes in Fischbach geben.

Gespielt werden klassische Wer- ke wie auch russische Folklore.

Die beiden Künstler sind nicht zum ersten Mal in St. Johannes

und haben ihre Besucher immer wieder begeistert. Eintritt ist nicht vorgesehen; für die Künst- ler wird aber um eine Spende ge- beten.

Bajan-Konzert in St. Johannes

Der von Joachim Naumann ge- staltete Fischbach-Kalender 2012 mit Fischbacher Impressionen kann schon jetzt bestellt werden.

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Die Geburtshilfl iche Klinik des Bad Sodener Krankenhauses ver- anstaltet am 20. September um 18 Uhr einen Informationsabend über das Stillen in der Eltern- schule im 3. Obergeschoss der Klinik.

Werdende Eltern und alle Inte- ressierten erhalten Ratschläge, wie sie das Stillen des Babys von Anfang an fördern können.

Da ein gut informierter Part- ner für die stillende Mutter eine wertvolle Unterstützung ist, sind

auch werdende Väter bei diesem Abend gern gesehen. Im An- schluss an die Kurzvorträge der Gynäkologin Birgit Schwestka und der Stillberaterin Christel Fritz besteht die Gelegenheit zur Diskussion.

Der gute Stillstart

Leiden war Deine letzte Lebenszeit, Sanft jedoch Dein Ende,

Getrost gabst Du den Geist bereit, In Deines Schöpfers Hände.

Arbeit, Schaffen war Dein Leben, Christlich denkend jederzeit, Möge Gott im Jenseits geben, Dir den Lohn der Seligkeit.

Karl Klarmann

* 22. 2. 1926 † 25. 8. 2011

Dankbar für seine Liebe und Fürsorge nehmen wir Abschied.

Maria Klarmann, geb. Greif Monika Klarmann

mit Simon, Philipp und Kristina mit Alphonse und Yohann Doris Kupfer, geb. Klarmann und Klaus Kupfer

mit Christian und Sebastian Peter und Vera Klarmann

mit Lea, Noah, Aaron, Anne und Johannes Elisabeth Friebe, geb. Klarmann und Rainer Friebe

mit Theo und alle Angehörigen

Freiherr-vom-Stein-Straße 10, 65779 Kelkheim

Die Beerdigung fi ndet am Freitag, dem 2. September 2011, um 14.00 Uhr, auf dem Hauptfriedhof in Kelkheim statt.

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Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski

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Was macht eine Kinomann- schaft, wenn ein Film reißt und keine Ersatzrolle zur Hand ist?

Ganz einfach. Man klebt zu- sammen und lässt den Film am anderen Tag neu anlaufen. Dass die Vorstellung dabei zwanzig Minuten kürzer wurde - kaum jemand hat es bemerkt. Das war in den Kinderschuh-Tagen des Kino Kelkheim. Heute ein Film- riss? Nicht mehr, es sei denn, der Sekt fließt bei der einen oder an- deren Gelegenheit zu reichlich.

Auch nur dummes Geschwätz.

Sekt gibt es zwar zuweilen, aber nur ein Gläschen. Und Filme gibt es im Kino Kelkheim auch nicht mehr; zum Ende des Jahres werden die Kelkheimer ihr Kino voll digitalisiert erleben. Und das verdanken die Kelkheimer einem Mann und seinen Helfern: Mar- tin-Müller Raidt. Er wurde jetzt mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet. Bürger- meister Thomas Horn überreichte ihm die Urkunde und heftete ihm die Nadel an. Zwei Helfer, die Martin Müller-Raidt ausdrück- lich hervorhob, Vanessa Raidt und Roswitha Hirsch wurden als Dankeschön mit Blumensträußen bedacht.

Ein Tag mit subtropischen Tem- peraturen um die 35 Grad Cel- sius, der bei allen den Schweiß strömen ließ. Thomas Horn gab

„Marscherleichterung“ aus. Ja-

cken durften ausgezogen wer- den. Martin Müller-Raidt blieb seinem erlernten Beruf treu: Er behielt den dunklen Blazer an, sodass auch Thomas Horn wie- der zur korrekten „Reichskleider- Ordnung“ zurückkehrte und die Jacke überstreifte, als der den Kelkheimer ehrte.

Was er zu erzählen hatte, was Martin-Müller-Raidt berichtete – daran kann sich nach 26 Jah- ren Kino Kelkheim kaum noch

jemand erinnern. Rund 10.000 Mark kratzten die ersten „Ma- cher“ zusammen, um in der Alten Schule in Hornau beginnen zu können. Nicht nur heute, sondern auch damals ehrenamtlich. Und

manch ein Kelkheimer hat seine Sitzerfahrun- gen auf den antiquier- ten und zerknautschten Sesseln gemacht.

Es änderte sich alles, als das Vereinshaus ge- baut wurde. Einen be- sonderen Platz nimmt noch heute das Kino Kelkheim ein, wie Horn betonte, der auch klar- machte, dass sich die Stadt Kelkheim weiter für diese wichtige Einrichtung im kulturellen Leben der Stadt stark machen werde. Immerhin, auch der damalige Ministerprä- sident Roland Koch trug seinen Teil zum Werden und Wachsen des Kinos bei.

Konkurrenz durch Kinopolis? So etwas fordert nur neue und gute Ideen heraus. Frauentage, der be- sondere Film, Nele Neuhaus vom Kino Kelkheim betreut, zuwei- len ein Kinoerlebnis mit einem

Regisseur und Schauspieler bei einem Glas Prosecco – Kinopolis für manchen Kelkheimer kaum noch ein Thema, zumal das Kino Kelkheim immer wieder mit den neuesten Filmen aufwartet, die der Markt bietet. Das ist oft ein schwieriges Unterfangen, die Verleiher davon zu überzeugen, wie wichtig das Kino Kelkheim ist, allein schon durch die bisher rund 300 Filmtitel, die auf dieser Leinwand flimmerten. Müller- Raidt zitierte: „Das war keine Einzelleistung“, wie auch Tho- mas Weck bestätigte, der vom ersten Tag an dabei war. Damals sprach man von der „Filmliga“, dass man den Projektor in der Kreisbildstelle borgen musste, dass man bis nach Memmingen fuhr, um dort abzuräumen, was bei einer Kinoschließung noch als brauchbar für Kelkheim üb- rig geblieben war. Und ein ganz klares Wort: „Jeder Pfennig, jede Mark, jeder Euro wurde und wird investiert. Hier hat sich niemand bereichert.“

Wie gesagt: Die Digitalisierung steht bevor. Noch mehr Arbeit, aber noch mehr Qualität in Zu- kunft.

Vom gerissenen Film zur Digitalisierung und zum Ehrenbrief des Landes Hessen

Der Gottesdienst zum Pfarrfest der Dreifaltigkeits-Gemeinde – in den letzten Jahren im Freien, weil die Sonne schien – wurde dieses Jahr vorsichtshalber in die Kirche verlegt. Wäre nicht nötig

gewesen, denn es regnete nicht.

Dafür traf sich die Gemeinde aber im Pfarrgarten nach dem Gottesdienst im Freien, um zu- sammen zu Mittag zu essen.

Nachmittags war dann in der Kir-

che eine Ausstellung aus den drei Ortsteilen der Pfarrgemeinde zu- sammengetragen worden, in der sakrale Gefäße und auch Mess- gewänder aus den früheren Kir- chengemeinden zu sehen waren.

Dreifaltigkeits-Pfarrfest in Fischbach

Trotz entscheidender Fortschritte in der Notfallmedizin verstirbt immer noch der größte Teil der betroffenen Patienten nach einem Herzinfarkt, weil Erste Hilfe zu spät kommt. Durch frühzeiti- ge Laienhilfe kann auf einfache Weise die Überlebenschance dieser Patienten deutlich erhöht werden. Trotz großer Motivati-

on zu helfen, werden Reanima- tionsmaßnahmen aber oft nicht konsequent angewandt. Gründe sind Unsicherheiten, verbunden mit der Angst, einen Fehler zu machen.

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Offensichtlich kann man nicht oft genug warnen, denn so man- cher Kraftfahrer denkt: Mich kann es nicht erwischen. Dabei erwischte es am Donnerstag der vergangenen Woche zwi- schen 19.30 und 22.10 Uhr 65 Kraftfahrer, die am Ende der B 8 kurz vor dem Gagernring noch mehr als die erlaubten 60 km/h „drauf hatten“, erheblich.

Bußgeldverfahren und Punkte in Flensburg sowie in vier Fäl- len ein Fahrverbot. Die höchs- te gemessene Geschwindigkeit betrug 128 km/h. Festgestellt wurden insgesamt 111 „Verstö- ße“. Über diese Kontrollen hat- ten wir schon vor einiger Zeit berichtet. Nicht jeder hat das offensichtlich gelesen.

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Seite 4 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 1. September 2011

Seite 4 - Nr. 13 Kelkheimer Zeitung 26. M ärz 2009

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Nachdem der plötzliche Wetterumschwung schon der ge- planten Open-Air Kinovorstel- lung einen Strich durch die Rech- nung gemacht hatte, hatten auch – zumindest bis zum Mittag – nur wenige Besucher den Weg zum Herbstmarkt Im Kohlruß gefun- den. Nur ganze zehn Prozent der 40 angemeldeten Stände für den Kinderfl ohmarkt waren auch ge- kommen, die klagten jedoch nicht über schlechte Geschäfte.

Auch von den Marktbeschickern hatten einige abgesagt, sehr zum Verdruss von Organisator Erhard Scholze.

Dennoch konnte sich das Ange- bot sehen lassen und wer da war, ließ sich auch den Spaß nicht ver- derben, für den vor allem der Zauberer „Don Futschikato“ ali-

as Dr. Dieter Ar- nold sorgte. Der Ingenieur nahm die Gäste mit auf eine Reise zu den Wunder- männern Perus, wo er das Kinderhilfspro- jekt „Herzen für eine Neue Welt“

gegründet hat, in

das seine gesamten Gagen fl ie- ßen.

Mit dem Zauberspruch aus den Anden „vayakuna - es wird schon werden“ und dem Wasser aus

dem Wunderkrug verblüffte er mit Karten-, Knoten- und Seil- tricks. Mit Hilfe eines kleinen Gastes ließ er einen Tisch schwe- ben und holte zum krönenden

Abschluss noch die Bürgermeis- terin nach vorne.

Mit einem wir- k u n g s v o l l e n Z a ub e r sp r u ch löste sie doch glatt einen kom- plizierten Kno- ten.

Ob ihr diese Fä- higkeiten auch beim „Regieren“

nützlich sein könnten?

Die Gemeinde lud bereits zum 15. Mal in Folge Groß und Klein zum bunten Trei-

ben auf dem Marktplatz ein. Er- öffnet wurde der Markt gegen 13 Uhr von Bürgermeisterin Eva Söllner. Ob Kaffee und Kuchen beim Roten Kreuz oder Würst-

chen und Pommes beim SKV Schwarz Weiss 1980 Frankfurt- Liederbach, dazu einen Wein aus dem Rheingau – an Speis und Trank ward kein Mangel. Frisch gebackene Waffeln gab es bei den Damen von Active Women, die damit auch gleichzeitig das zwei- jährige Bestehen des Fitness- Centers feierten.

Auch das Angebot der anderen Marktbeschicker war vielseitig:

von Gewürzen und selbstgemach- ten Marmeladen und Likören, verschiedenem Kunsthandwerk, Trockenblumengestecken, bis hin zu Kleidung und Accessoires, Schmuck und Tischbelägen reich- te die Palette.

Für die musikalische Unterma- lung sorgte das „FZH Blasor- chester Hornau“ und „Ulrich auf dem Harmonium“, die Kinder durften nach Herzenslust Eisen- bahn fahren.

Ein „wetterfühliger“ Herbstmarkt

Nach der Mai-Steuerschätzung 2011 des Deutschen Städte- und Gemeindebundes wurden auf- grund der vorausgesagten, guten konjunkturellen Entwicklung für 2011 Steuermehreinnahmen von 4,7 Prozent erwartet. Im Bereich der Gewerbesteuer wird für das Jahr 2011 bundesweit mit einer weiteren Erholung gerechnet.

In Liederbach sieht das etwas an- ders aus. Zwar sei eine gesicherte Prognose in diesem Jahr nicht möglich, sicher sei jedoch, dass Liederbach an dem rundherum zu verzeichnenden Aufschwung nicht teilhat. „Der Ansatz für die Gewerbesteuer – Gott sei Dank bereits zurückhaltend kalkuliert – beträgt 1,2 Millionen Euro. Es werden – nach aktuellem Stand – aber nur 731.587 Euro werden“, bedauert die Bürgermeisterin das Loch in der Kasse. Zum Ende des ersten Halbjahres kamen gerade einmal 273.837 Euro herein.

Gut sieht es dagegen im Bereich der Einkommensteuer aus. „In Anbetracht unserer zurückhal-

tenden Ansatzkalkulation wer- den wir damit den Ansatz in 2011 wohl überschreiten“, freut sich die Bürgermeisterin, in diesem Zusammenhang auch durchaus positive Nachrichten verkünden zu können.

Bei der Umsatzsteuer werde man den Ansatz erreichen, ebenso wie die naturgemäß wenigen Schwan- kungen unterworfenen Ansätze von Grundsteuer A und B.

Im Bereich der Aufwendungen liegen zur Jahresmitte die Perso- nal- und Versorgungsaufwendun- gen sowie die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen im Rahmen der Haushaltsansätze.

„Vor allem die stark rückläufi gen Einnahmen im Bereich der Ge- werbesteuer machten im 1. Halb- jahr 2011 die Aufnahme von Kas- senkrediten im Rahmen der Haushaltssatzung notwendig.

Zum Ende des ersten Halbjahres wiesen die liquiden Mittel der Gemeinde einen Bestand von mi- nus 1,1 Millionen Euro aus“, be- richtet die Bürgermeisterin. Auf-

grund der Inanspruchnahme dieser Kassenkredite sei für 2011 mit erhöhten Zinsaufwendungen zu rechnen.

Zum Stichtag wies das Verwal- tungsergebnis ein Minus von rund 2,2 Millionen Euro aus, die Zahlungen der Oberfi nanzdirek- tion für das 2. Quartal standen zu diesem Zeitpunkt jedoch noch aus.„Aufgrund der dargestellten Mindereinnahmen und anderer Veränderungen wird auch in die- sem Jahr eine Nachtragshaus- haltssatzung vorgelegt“, kündigt die Bürgermeisterin an.

Und sie appellierte gleichzeitig an die Bürger, sie bei der für Liederbacher Verhältnisse mehr als angespannten Haushaltssitua- tion in ihrem Vorhaben auf äu- ßerste Ausgabendisziplin zu ach- ten, zu unterstützen.

So bat sie auch um die Vermei- dung wilder Müllablagerungen im öffentlichen Raum, die zu- sätzliche Entsorgungskosten ver- ursachen.

Geschmolzene Gewerbesteuer macht Sorgen

In einer längeren Mitteilung im Amtsblatt nimmt Bürgermeiste- rin Eva Söllner Stellung zu den Schritten, die bisher in Sachen Fluglärm unternommen wurden.

Briefe an Fluglärmkommission und Fluglärmbeauftragten der Landesregierung, Teilnahme an der Bürgerinformationsveranstal- tung in S c h w a l b a c h ,

Aufstellung der Messstation in Liederbach, Teil- nahme an zwei Gesprächen bei der DFS, Ortster- min am Flugha-

fen zur Besichtigung der Lande- bahn und „Fragestunde“ mit Fraport und Umwelthaus, um- fangreiche Recherche und Infor- mationsbeschaffung, um die Fra- gen der Bürger korrekt zu beantworten, und die Interessen der Gemeinde Liederbach sach- gerecht vertreten zu können.

Alle aktuell verfügbaren Unterla- gen werden auf die Homepage der Gemeinde gestellt und auf Wunsch der Bürgerinitiative wurde auch ein Link zu deren Homepage aufgenommen.

Die Bürgermeisterin bittet um Verständnis, dass nicht alle an sie gerichteten Briefe umgehend be- antwortet werden können, vor al- lem Mails und Briefe mit indivi- duellen Fragestellungen.

„Da der Gemeindevorstand aber nicht – wie andernorts - auf einen großen Verwaltungsapparat zu-

r ü c k g r e i f e n kann, bitte ich um Verständ- nis, wenn es hier gelegent- lich zu Verzö- g e r u n g e n kommt“.

Seit der Veran- staltung der Bürgerinitiative ge- gen Fluglärm in Liederbach am 18. August sind bisher 20 Briefe mit dem Text des Musterbriefs der Bürgerinitiative eingetroffen.

Die Briefe sowie natürlich alle Mails werden sorgfältig gesam- melt und entsprechend Ihrem An- liegen weitergeleitet, versichert die Bürgermeisterin.

Aktuell gibt es auf der Homepage der Gemeinde Liederbach die erste Auswertung der Messdaten der Messstation für den Monat Juli.

Informationen über den Fluglärm

Ausschüsse tagen

Die Mitglieder des Sozial-, Kul- tur- und Sportausschusses treffen sich am 5. September um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle. Un- ter anderem auf dem Programm:

Der Spielplatzbericht und Kosten der Krippenplätze. – Am 8. Sep- tember kommt der Haupt und Fi- nanzausschuss um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle zusammen.

Hier soll unter anderem die Ver- änderung der Sperrmüllabfuhr besprochen werden.

Altkleider-Container brannte

Mit rund 500 Euro wird der Sachschaden beziffert, der beim Brand eines Altkleider-Contai- ners am Sonntag-Abend an der Ecke Gartenstraße und Heide- straße entstanden ist. Der Brand wurde von der Liederbacher Wehr gelöscht. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um Brand- stiftung handelt. Wer mehr weiß:

06192-20790.

Ab dem 3. September hält der li- terarische Herbst Einzug in der Bücherei. Begonnen wird das Veranstaltungsprogramm mit Greg, dessen Tagebücher unter den Kindern und Jugendlichen schon Kultstatus erreicht haben:

Gregs Tagebuch – Von Idioten umzingelt! Zeichnen lernen wie Greg … mit Charlotte Hofmann 3. September (Samstag) um 14.30 Uhr und 16.30 Uhr in der Büche- rei Liederbach.

Auch in der Bücherei Liederbach sind Gregs Tagebucheinträge über seine tagtäglichen Überle- benskämpfe gegen die Idioten in Familie und Schule der Ausleih- renner.

Um dem Rechnung zu tragen, veranstatet die Bücherei Lieder- bach nun zu einen lustigen und kreativen Greg-Nachmittag ein – Zeichnen lernen wie Greg.

Eine professionelle Zeichnerin und Illustratorin, Charlotte Hof- mann, zeigt, wie man leicht ler- nen kann, Greg & Co. zu zeich- nen.Es gibt zwei Greg-Zeichenkurse:

von 14.30 Uhr bis 16 Uhr für Kinder von acht bis zehn Jahren und von 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Kinder ab elf Jahren.

Die Karten für die Veranstaltun- gen kosten drei Euro. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Plät- zen.

Zeichnen lernen wie Greg Soziales Projekt

Gemeinsam mit dem Amt für Ar- beit und Soziales, dem DRK und der SIT (Selbsthilfe im Taunus) sucht der Caritas-Verband Main- Taunus für ein neues Projekt, in dem Fahrräder und Fahrradan- hänger (in jedem Zustand) von Langzeitarbeitslosen aufgearbei- tet und einsatzfähig gemacht werden. Die Fahrräder werden an bedürftige Kinder, Jugendliche und Erwachsene weitergegeben.

Ein besonderer Bedarf besteht bei Kinder- und Jugendfahrrä- dern. Die Fahrräder werden bei den Eigentümern abgeholt. (Mar- kus Barthel: barthel@caritas- main-taunus.de oder Helmut Müller: 0176-66564638).

Liederbacher Notizen

Making Blues

Innerhalb des Kultursommers in Liederbach veranstaltet der Liederbacher Jazzclub in der Rei- he „Jazz in der Scheune“ am 3.

September (Samstag) um 20 Uhr sein nächstes Jazzkonzert. Das Blues-Duo „Making Blues“ spielt an diesem Abend Blues aus dem Mississippi-Delta bis hin zum Chicago-Blues. Karten für zwölf Euros per E-Mail unter kontakt@

liederbacher-jazzclub.de, im In- ternet unter www.liederbacher- jazzclub.de oder unter 069- 306020.

Die Mitarbeiter der Bücherei bitten darum, keine alten Bücher mehr ungefragt vor die Tür der Bücherei zu stellen. Das bedeute einen Mehraufwand an Zeit und Energie, da die Bücher entsorgt werden müssen. Gut erhaltene und neuere Bücher sind willkom- men, um sie einzuarbeiten oder auf dem Flohmarkt zu verkaufen.

06196-6512380, buecherei@bue- cherei-liederbach.de.

Die Senioren-Union der CDU trifft sich am 9. September (Frei- tag) um 18 Uhr in der „Schönen Aussicht“. Themen: Kultur und Politik.

Details über die Jubiläums-Kerb wollen die Liederbach Alt-Kerbe- bursch am 6. Dezember um 20 Uhr in der Liederbach.Halle be- sprechen. Im Mittelpunkt der Kerbeumzug am 25. September.

Der nächste deutsch–polnische Stammtisch fi ndet am 13. Sep- tember (Dienstag) um 20 Uhr in der Liederbachhalle statt. Zum Thema „Paderewski - oder wo liegt Polen?“ wird es einen Vor- trag von Dr. Loew, deutsch-pol- nisches Institut/Darmstadt ge- ben.

Die Jugendmusikschule 1976 erweitert ihr Angebot. Ab sofort können alle Interessenten, auch Erwachsene und Senioren, Gitar- renunterricht nicht nur donners- tags, sondern auch montags bu- chen. Anmeldungen und Informationen: 06196-82470 oder E-Mail jugendmusikschu- le1976@hotmail.com.

Der nächste deutsch-französi- sche Stammtisch fi ndet am 7.

September (Mittwoch) um 20 Uhr in der Gaststätte der Lieder- bachhalle statt.

Am 16. September beginnen wieder die Theaterfahrten des CDU-Theaterkreises zum Staats- theater in Wiesbaden. Auf dem Programm: Nightbook Bolero Ballett.

Es sind noch Plätze frei. (06196- 5255147).

Am 16. September beginnen wieder die Theaterfahrten des CDU-Theaterkreises zum Staats- theater in Wiesbaden. Auf dem Programm: Nightbook Bolero Ballett. Es sind noch Plätze frei.

(06196-5255147).

Hessische Schmankerln werden beim Sommerfest im AWO Haus am Park serviert. Und zwar am 3.

September um 14 Uhr. Mit dabei im musikalischen Rahmenpro- gramm: Alleinunterhalter Micha- el Wagner.

Fotos vom Urlaub im Fichtelge- berge werden das Thema beim Altenklub „Rentnerruh“ am 7.

September um 14.40 Uhr in der Liederbachhalle sein.

Die Projektarbeit im Fotoclub wird am 6. September ab 20 Uhr im Vereinshaus fortgesetzt. Zwei bis drei Bilder sollten mitge- bracht werden. Info: Welfhard Niggemann, 06196-27687, Hermann Kirsten 06192-2060 732.

Landfrauen-Termine: Am 20, Oktober in der Liederbachhalle Gestalten von persönlichem Schmuck. – Am 7. Dezember (18 Uhr) Weihnachtsfeier in der Gaststätte Zur Viehweide.

Beim Tanzkreis Stahl-Blau wird im September an fünf Don- nerstag-Abenden getanzt. (1..

8.,15., 22. und 29.). Der Wander- tag ist für den 18. September ein- geplant.

Die diesjährige Weinfahrt der CDU fi ndet am 15. Oktober statt.

Im Frühjahr ist eine Siziliien- rundfahrt geplant.

Zu einer „Federweißeprobe“

fährt die SPD am 10. Septembe- rum 13 Uhr nach Wachenheim in das Weingut Heinz. Der Fahr- preis beträgt 16 Euro.

Anmeldungen bei Uschi Opitz:

06 /313960.

Bea Backbord – Piraten ge- sucht: Bilderbuchkino in der Bü- cherei Liederbach am 5. Septem- ber (Montag) um 15 Uhr für alle Kinder ab vier Jahren.

Die nächste Kinder- und Jugendsprechstunde der Bürger- meisterin fi ndet am 7. September (Mittwoch) zwischen 15 und 16 Uhr statt.

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Ein „volles Haus“ unter freiem Himmel beim Gottesdienst zum Bandfestival 2011 in der Pfarrge- meinde St. Dionysius in Münster.

Dieses Festival gilt den Bands und Jugendchören Hochtaunus und Main-Taunus und findet im Wechsel statt – dieses Jahr im Main-Taunus-Kreis und passend zu „200 Jahre Kirche St. Diony- sius“ in Münster.

Eröffnet wurde das Fest mit ei- nem Open-Air-Gottesdienst, ze- lebriert von Pfarrer Klaus Wal- deck (Zweiter von links im Bild oben). Neben ihm Diakon Nor- bert Hark und ganz rechts Pas- toralreferent Thorsten Klug (KFJ Taunus, Katholische Fachstelle für Jugendarbeit).

Für die Besucher des Festivals ergab sich nicht nur ein musikali- sches Erlebnis, sondern sie hatten auch die Gelegenheit, die noch bis zum 11. September laufende Doppelausstellung als Zeitreise in die Vergangenheit der Pfarr-

gemeinde zu sehen. Hier gibt es Urkunden und Bilder aus frühe-

ren Jahren. „Ach du lieber Gott“

heißt dazu eine Karikaturen- Ausstellung, die anlässlich des ökumenischen Kirchentages in München zusammengestellt wur- de. (Bild unten).

Bis zum Festgottesdienst „200 Jahre Kirche St. Dionysius“ gab und gibt es eine Reihe anderer Veranstaltungen. Der Festgot- tesdienst um 9.30 Uhr wird von Pfarrer Klaus Waldeck zele- briert werden. Festprediger ist Pfarrer Joachim Braun und die musikalische Gestaltung hat der Kirchenchor von St. Dionysius übernommen. Gleichfalls an der musikalischen Umrahmung be- teiligt: Das Blasorchester St. Di- onysius und Casa Sonata.

Festival der Bands und Jugendchöre 200 Jahre Dionysius-Kirche in Münster

Nichts von seiner Anziehungs- kraft hat das Sommerfest des Hauses Walburga verloren. Und wie immer als Helfer dabei:

Hornauer Feuerwehr am Grill.

Für die musikalische Umrah- mung waren wieder die Euterpe- Chöre gekommen, verstärkt aus Münster, deren Mitglieder den Tag bei dem einen oder anderen

Bierchen ausklingen ließen. Ge- regnet hatte es schließlich am Morgen. Selbst in Münster, wo der „Kultursommer“ in der Stadt- mitte drinnen stattfand.

Sommerfest im Haus Walburga

„Hornau feiert!“

Mit einem Frühschoppen ab 11 Uhr wird unter dem Motto „Hor- nau feiert!“ das Vereinsringfest am Vereinshaus Hornau stattfin- den. Mit dabei sein werden das Blasorchester Hornau und der Gesangverein Euterpe. Zwischen 13 und 15 Uhr sind Kutschfahr- ten für Kinder eingeplant und ein Kaffeeklatsch steht selbst- verständlich auch auf dem Pro- gramm.

Einbrecher

Zwischen Dienstag und Don- nerstag der vergangenen Woche

„suchten“ Unbekannte Einbre- cher das Kleingartengelände Krautgärten auf, nicht, um sich an den Früchten und Gärten zu erfreuen, sondern um Fenster- scheiben einzuwerfen. Was ge- stohlen wurde, steht noch nicht fest; der Sachschaden wird aber mit 1.500 Euro beziffert. Polizei Kelkheim: 06195-67490.

Autos aufgebrochen

An drei Autos, die im Eibenweg abgestellt waren, machten sich in der Nacht zum Sonntag Un- bekannte zu schaffen. Aus einem Fahrzeug entwendeten sie ein Navigationsgerät und andere Ge- genstände. Aus einem Fahrzeug wurden zwei Sonnenbrillen ge- stohlen. An einem dritten Fahr- zeug scheiterten die unbekannten Täter. Kripo Hofheim: 06192- 20790.

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Stromkennzeichnung: Information zu Stromlieferungen der Mainova AG, Frankfurt a.M. gemäß § 42 Energiewirtschaftsgesetz:

Energiemix im Produkt Novanatur (gilt auch für Mainova ÖKaWe u. Mainova Green Optionen; Anteil der Energieträger): 100 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 0 g/kWh CO2-Emissionen, 0 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle:

Mainova AG). Durchschnittswerte der Stromerzeugung in Deutschland (zum Vergleich): 58 % fossile und sonstige Energieträger, 17 % Kernkraft, 25 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 508 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0007 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: BDEW). Gesamtstromlieferung Mainova: 50 % fossile und sonstige Energieträger (z.B. Steinkohle, Braunkohle, Erdgas), 14 % Kernkraft (z.B. Uran) und 36 % erneuerbare Energien (z.B. Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie). Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 375 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0003 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: Mainova AG). Verbleibender Energiemix: 52 % fossile und sonstige Energieträger, 14 % Kernkraft und 34 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 389 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0003 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: Mainova AG). Alle Angaben auf Basis der Daten für das Jahr 2009.

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Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Hauptstraße 9 · 61462 Königstein

fon: 06174 - 29 38 80 · mobil: 01520 - 4 74 67 96 mail: stefanie.hornig@arcor.de

Termine nach telefonischer Vereinbarung.

Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

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Seite 6 - Nr. 35 Kelkheimer Zeitung 1. September 2011

Kreispokal 1. Runde überstanden: SV Fischbach – DJK Hattersheim 4:3 (2:0) Zu Hause setzte sich der SV Fisch- bach gegen die DJK Hattersheim in der ersten Runde des Kreispo- kals durch. In den Anfangsmi- nuten beherrschte der SVF die Gäste und führte zur Halbzeit verdient mit 2:0. Zoran Vasiljevic hatte bereits in der zweiten Mi- nute mit einem Traumtor Marke Raul getroffen. Das zweite Tor für Fischbach war nach schöner Einzelleistung von Heriberto Ca- brera in der 35. Minute gefallen.

Nach der Pause erzielte Hatters- heim den Anschlusstreffer und konnte kurz darauf sogar ausglei- chen. Als Aleksander Stojakovic dann auch noch einen Elfmeter für Fischbach verschoss, drohte sich das Blatt gegen die Gastge- ber zu wenden. Erst durch einen Freistoßtreffer von Dogan Dök in der 75. Minute ging Fischbach wieder in Führung. Aleksander Stojakovic machte in der 85. Mi-

nute den sprichwörtlichen Sack zu. Fast mit dem Schlusspfi ff fi el der nicht mehr entscheidende Anschlusstreffer für die Gäste.

Klaus Georg, lang- jähriges Mitglied und Unterstützer des SV Fischbach, war als Zu- schauer mit dem Spiel zufrieden. „Wir haben ein temporeiches, gutes Pokalspiel gesehen.“

Kreisliga A erste Saisonnieder- lage: SV Fischbach - VfB Unterliederbach 1:2 (0:1) Weniger erfolgreich als das Po- kalspiel verlief das Heimspiel gegen den VfB Unterliederbach II. In der ersten Saisonniederlage unterlag Fischbach mit 1:2 gegen die Gäste. Nachdem der VfB zu Beginn der ersten Halbzeit aus abseitsverdächtiger Position mit 1:0 in Führung ging, lief Fisch- bach dauerhaft einem Rückstand hinterher. Hohes Tempo und hart geführte Zweikämpfe kennzeich- neten die Partie.

Unterliederbach hätte sogar die Führung ausbauen können, traf jedoch nicht bei einem fälligen Elfmeter. Auch nach der Halb-

zeit standen sich zwei ebenbürtige Gegner gegenüber. Während Fischbach über mehr Ballbesitz verfügte, konnte Unterliederbach mit seinen schnellen Offensivleuten teilwei- se gefährlich kontern. Die besten Chancen für Fischbach vergaben Dogan Gök, Boris Djuric und der aus London „ausgeliehene“

Heimkehrer Christopher Adams.

Kurz vor Ende der Partie traf der VfB zum 0:2 durch Foulelf- meter. Die prompte Antwort gab Aleksander Stojakovic mit ei- nem stark geschossenen Freistoß zum 1:2. Bis zur letzten Sekunde schien ein Ausgleichstor für den SV Fischbach in der Luft zu lie- gen.Björn Klusacek berichtete..

Erste Saison-Niederlage für den SV

Nach einer sehr schwachen Leis- tung, in der Vorwoche in Hatters- heim konnte Trainer Schrimpf auf Spielgestalter Leischner zu- rückgreifen, der trotz einer Ver- letzung die Fäden im Mittelfeld zog und Ruhe ins Spiel brachte.

Somit fuhr der SVR mit einer starken Elf zum Angstgegner nach Sulzbach.

Die Führung besorgte der uner- müdliche Sinanovic. Nach schö- nem Doppelpass mit Niebling spielte dieser von der Grundlinie zurück und Sinanovic schlenzte den Ball in den Winkel.

Ab der 25. Minute kam Sulzbach zu seiner ersten Chance durch ei- nen Weitschuss. Keeper Köppen, nach einer Hüftverletzung zurück zwischen den Pfosten, angelte den Schuss aus dem Winkel.

Es entwickelte sich ein hochklas- siges Spiel in dem, von beiden Mannschaften, um jeden Meter gekämpft wurde. In der zweiten Hälfte hielten beide Mannschaf- ten nach dem Halbzeit-1:1 das Tempo hoch. Die Führung für den SVR ergab sich durch einen Foulelfmeter an Hilz. Kapitän

Hempel verwandelte. Ab der 70.

Minute machte sich der enorme Kraftaufwand bemerkbar, die Kombinationen der Sulzbacher konnten nicht mehr schnell un- terbunden werden.

Zehn Minuten vor Ende hätte Sinanovic den Auswärtssieg klar machen können als er allein auf den Keeper zulief. Aber anstatt den Ball reinzuschie- ben, spielte er uneigen-

nützig zu Hilz der allerdings im Abseits stand.

Sulzbach drängte auf den Aus- gleich und fand nach einem Stellungsfehler der Abwehr mit Ghanem einen Vollstrecker am langen Pfosten.

Der laufstarke Hilz hätte kurz vor Schluss die vielen mitgereis- ten Anhänger noch glücklich ma- chen können, doch er scheiterte freistehend fünf Meter vor dem Sulzbacher Torwart.

Der höchst spielende Kelkheimer Verein kann nach vier Spielen von einem positiven Saisonauf- takt mit einem Sieg, zwei Unent-

schieden und einer Niederlage sprechen. In der nächsten Woche gastiert mit Eichwald der nächste Sulzbacher Verein in Rupperts- hain.

Tore: 0:1 Sinanovic (6.), 1:1 Fischer (39.), 1:2 Hempel (54./Foulelfme- ter), 2:2 Ghanem (87.).

FC Sulzbach II – SV Rupperts- hain II 3:1 (3:0) Bis zum ersten Gegen- treffer spielte die zwei- te Mannschaft guten Fußball.

Danach hielten allerdings viele Fehlpässe auf dem kleinen Sulz- bacher Platz Einzug. Die Gastge- ber gingen mit einem verdienten 3:0 in die Halbzeitpause.

Nach dem Anschlusstreffer durch Amiri keimte nochmal etwas Hoffnung auf. Doch war die an diesem Tag harmlose Offensive kaum Gefahr in der gegnerischen Hälfte.

Torwart Hofmann hielt das Spiel durch einen gehaltenen Elfer zwar noch offen, doch die weni- gen Chancen wurden meist ver- geben. – Tor: 1:3 Amiri (69.)

Ein Unentschieden in Sulzbach

Thorsten Schnarrenberger berichtet

Spvgg. 07 Hochheim I - TuS Hornau I 2:2 (1:0) Ein glücklicher Punktgewinn nach einer schwachen Leistung.

Glück und ein hervorragend auf- gelegter Andy Klöckner im Tor machten das Spiel bis zur letzten Sekunde spannend. Nach einer kurzen Orientierungs- und Ab- tastphase übernahmen die Hoch- heimer die Initiative. Meist einen Schritt langsamer am Ball, konn- ten die TuS-Spieler nur selten ei- gene Akzente setzen. Trotzdem gelang den Gastgebern erst kurz vor der Halbzeitsirene das hoch- verdiente 1:0.

Energisch der Auftritt der Mann- schaft zu Beginn der zweiten Halbzeit. Leider war dieser Elan nach dem schnellen 1:1 wieder verpufft. Hornau wurde wieder in die eigene Hälfte gedrängt und musste schnell wieder einen Rückstand verkraften, der bei den Hausherren die letzten Brem- sen löste. Hochkarätige Ein- schussmöglichkeiten, ein nicht gegebenes ‚Wembleytor’ und ein verschossener Elfmeter, der von Andy Klöckner inklusive Nach- schuss gehalten wurde, blieben glücklicherweise ungenutzt.

Erst in der letzten Viertelstunde bäumten sich Hornaus Spieler noch einmal auf und versuchten dem Spiel noch eine Wende zu geben, was auch gelang. In der 87.

Minute war es Kai Espenschied, der sich nach zweijähriger Wett- kampfpause mit einem Schlenzer ins lange Eck eindrucksvoll zu- rückmeldete.

Fast wäre sogar noch der Sieg- treffer gelungen, als Thilo Lenz in der Endphase der Nachspiel- zeit allein vor dem gegnerischen

Torwart auftauchte. Bitter, dass die TuS wieder drei verletzungs- bedingte Auswechslun- gen vornehmen musste.

Bereits nach einer Vier- telstunde mussten Tim Felber mit einer nicht ausgeheilten Oberschen- kelverletzung und Chris- tian Mader mit einer Platzwunde am Kopf das Feld verlassen. Nach knapp einer Stunde erwischte es auch noch Boris Ovcak, der nach ei- nem Foul unglücklich auf die Schulter fi el, sodass auch er nicht weiterspielen konnte.

Aufstellung: Andreas Klöckner – Boris Ovcak (Moritz Eckes), Felix Rolf, Christian Czuday, Da- niel Canton – Tim Felber (Mou- rad Dohou), Christopher Die- fenhardt, Sascha Kiefer, Steffen Kappes – Thilo Lenz, Christian Mader (Kai Espenschied). Weiter im Aufgebot: Felix Eckes.

Das 1:1 Steffen Kappes – Foul- elfmeter nach Foul an ihm selbst.

2:2 Kai Espenschied – Schlenzer ins lange Eck nach Flanke von Steffen Kappes.

Spvgg Hochheim II - TuS Hornau II 2 : 1 Mit einer erschreckend schwa- chen Leistung unterlag die TuS II mit 2:1 bei der Spvgg Hochheim II. Man hatte sich viel vorgenom- men gegen den Gastgeber aus Hochheim, aber die Mannschaft der TuS II schaffte es in 90 Mi- nuten nicht, an die Leistung der letzten Woche anzuknüpfen.

„Der Gegner war heute keine Übermacht, aber wir haben uns zu viel um andere Dinge wie Platzverhältnisse, Schiri und

Gegner beschäftigt als mit unse- rem eigene Spiel!“ stellte Sebas- tian Trawitzki nach dem Spiel fest.

Das Spiel war geprägt von vielen Fehlern auf beiden Seiten, was man auch an den Torchancen erkannte. Diese waren in der ersten Halbzeit Man- gelware. Kurz vor der Halbzeit musste die TuS II ihren Abwehrchef Max Reifschneider verletzungsbedingt auswechseln.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Schock. Jan Griesbach verletzte sich (Verdacht auf Mit- telfußbruch) ohne Einwirkung des Gegners und musste eben- falls ausgewechselt werden. „Wir haben im Moment viel Ärger im Team, was die Verletzungen be- trifft; Jan Griesbach ist der fünf- te Spieler, der länger ausfallen wird“, bedauert Sebastian Tra- witzki.

Hochheim spielte weiter aggres- siv und kam durch zwei schlim- me Fehler der Hornauer zur 2:0 Führung. Hornau versuchte zwar mit Kampf weiter dagegenzuhal- ten und kam auch zu guten Chan- cen, aber es reichte nur zum 2:1 Anschlusstreffer durch Thomas Haitschi.

Durch die eigene schwache Leistung ging der Abschied von Moritz Eckes (Studium in Öster- reich) etwas unter.

Aufstellung: Schmidt – Reif- schneider (42. Grau), Eckes F, Eckes M., Haitschi – Schulte, Beuger (45. Qayumi), Böhme, Griesbach (49. Weck J.) – Thal- heimer, Vidakovic.

Tore: 1:0 (65.) 2:0 (70.) 2:1 Haitschi (75.).

Von Verletzungen geplagt: TuS Hornau

Genau wie im Pokal gegen Diedenbergen hielt die SG gegen den hohen Favoriten Ale- mannia Nied in der ersten Halbzeit gut mit. Die Kelkheimer störten beim Spielauf- bau, waren stark in den Zweikämpfen und erspielten auch einige Chancen. Unglückli- cherweise konnte Nied

unmittelbar vor dem Pausenpfi ff, begünstigt durch einen Fehler der Hintermannschaft, mit 1:0 in Führung gehen.

Kurz nach Wiederanpfi ff gelang den Gästen das 2:0. Diese vom

Zeitpunkt her sehr ungünstigen Treffer warfen das Team doch spürbar aus der Bahn. In der Fol- gezeit mehrten sich Unkonzentriertheiten und individuelle Fehler, zudem fehlte es im Angriff an Durchschlags- kraft.

Die spielstarken Nieder kamen nun immer häufi ger vor das SG- Tor und erzielten dann folgerich- tig das 3:0. Im weiteren Verlauf

musste Torwart Florian Fischer noch einige Male all sein Können aufbieten, um Schlimmeres zu verhindern.

Aufstellung: Fischer, Kilb, Ben- der, Angersbach, Franz, Dissin- ger, Pehl, Rivarolo, Herrmann, Passmann, Klug, Aksu V., Kaiser

Zwei Gegentreffer Bei der zweiten Mannschaft lief es ähnlich ungünstig. Obwohl man hätte in Führung gehen müs- sen, zog sich die Elf im weiteren Spielverlauf viel zu weit zurück, lief nicht mehr und musste so in der zweiten Halbzeit zwei Gegen- treffer hinnehmen.

Aufstellung: Hammersen, Bauer, Vossberg, Hemrich, Dörfl inger, Schmidt, Maus, Ott, Spriesters- bach, Henkel, Reinold.

Schlechtes Wochenende für die SG

Reitturnier am Rettershof

Der Verein RSC Kelkheim- Rettershof veranstaltet am kom- menden Sonntag (4. September) ein Hofturnier. Neben vereinsei- genen Reitern werden Reiter aus den Vereinen RFV Ruppertshain, RFV Bad Soden und RFV Kelk- heim, sowie rund zehn geladene Gäste erwartet. Insgesamt wer- den es 44 Teilnehmer sein, die mit 39 Pferden anreisen und 66 Startplätze belegen. Beginnen wird die Veranstaltung um 9 Uhr mit der höchsten ausgeschrie- benen Dressurprüfung, einem Dressurwettbewerb der Klasse L. Das Turnier zieht sich über den gesamten Tag und endet mit der höchsten ausgeschriebenen Springprüfung, einem Stilspring- wettbewerb der Klasse A, begin- nend um 16.30 Uhr.

In Zusammenarbeit mit der Schüt- zengemeinschaft 1963 Münster/

Ts. entstand der 1. Kelkheimer Sommer-Biathlon für jeder- mann. Die Veranstaltung fi ndet am 11. September (Sonntag) ab 9.30 Uhr im Schützenhaus am Ende der Lorsbacher Straße und auf den umgebenden Waldwegen statt. Der Wettkampf besteht aus zwei Lauf- oder Nordic Walking- Runden, zwischen denen mit dem Luftgewehr auf der Schießanlage frei stehend auf zehn Meter Ab- stand geschossen wird. Es muss dabei so lange geschossen wer- den bis fünf Treffer erzielt sind.

Die markierten Laufrunden ha- ben eine Länge von 2,5 Kilome- ter, für Schüler-Jahrgänge 1996-

1999 nur 0,8 Kilometer. Nordic Walker müssen Strecken von 1,6 Kilometern zurücklegen.

Die Luftgewehre samt Munition werden gestellt und verbleiben während des Laufes am Schieß- stand. Für jeden Teilnehmer wird ein Schießtraining mit Einwei- sung in den Waffengebrauch vorgeschrieben. Dazu gibt es be- sondere Termine vor dem Wett- bewerb.

Daher muss auch die Anmeldung vor dem Wettbewerb stattfi nden, spätestens am 8. September bis 18 Uhr online über www.Skiclub- kelkheim.de, http://www.skiclub- kelkheim.de wo man auch alle Bedingungen und Einzelheiten nachlesen kann.

Ein Sommer-Biathlon für jeden Parken auf Bürgersteigen Zu enge Fahrbahnen

Ein oft wiederkehrendes Thema in der Stadt: Das Parken. Auch das Parken auf Bürgersteigen.

Es ist generell nicht erlaubt, aber wenn die Straßen zu eng werden, wenn auf dem Bürgersteig noch genügend Platz

ist, dass ein Kin- derwagen durch- kommt, könnte doch gegen ein Parken auf dem Bürgersteig nichts einzuwenden sein.

Das meinten auch Bewohner der Theodor-Storm- Straße, die sich kürzlich mit Last- wagen in der Stra-

ße abplagen mussten, aber dafür auch ein Knöllchen einfi ngen.

Dazu schrieb Bürgermeister Tho- mas Horn: „Sie werden das ange- kündigte Verwarnungsgeldange- bot nicht erhalten.

Sie gehen davon aus, dass für sol- che Verkehrsverstöße aufgrund jahrelanger Übung gewisserma- ßen ein Gewohnheitsrecht ent- steht. Dies ist nicht der Fall. Auch in der Theodor-Storm-Straße gilt

nach wie vor die Straßenver- kehrsordnung. Danach müssen die Fahrzeuge die Fahrbahn be- nutzen, auch zum Parken. Auf dem Bürgersteig darf nur geparkt werden, wo es ausnahmsweise

durch entsprechende Verkehrs- zeichen oder Markierungen zu- gelassen ist. Dies ist bei Ihnen zumindest bisher noch nicht der Fall.“

Der Bürgermeister versprach den Anliegern einen Ortstermin, um zusammen das Problem zu lö- sen. Er wolle ernsthaft prüfen, ob in“dieser Straße das Gehwegpar- ken ausnahmsweise“ zugelassen werden kann.

Renèe Freisberg konkurriert mit Ralf Schumacher

Reneé Freisberg aus Kelkheim war zum vierten Lauf der Cup &

Tourenwagen Trophy (CTT) in Assen als „Tabellenleader“ ge- reist. Zudem standen die Chancen nicht schlecht auf den dichtesten Verfolger weiter Boden gutzuma- chen. Während der Kelkheimer drei Gegner in der Klasse hatte, musste Meisterschaftskonkurrent Ralf Schumacher nur gegen zwei weitere Fahrzeuge antreten. Da die Starterzahl aber für

die Punktevergabe re- levant ist, hätte Freis- berg bei einem Sieg mehr Punkte einfahren können. Danach sah es auch lange aus. Zwar setzte Timo Siekmann dem vor ihm fahren- den Freisberg heftig zu, doch vorbei kam

er nicht. Gegen Rennmitte hat- te Freisberg einen kleinen Vor- sprung herausgefahren, der aber im Überrundungsverkehr wieder dahin schmolz. Kurz vor Schluss setzte Siekmann in der Schikane vor Start und Ziel zum Angriff an. Doch Freisberg wehrte den An- griff erfolgreich ab und fuhr als Erster über die Ziellinie.

Der siebte Klassensieg in Folge war zum Greifen nahe. Die ver- meintliche schwarz-weiß karier- te Flagge entpuppte sich jedoch als angebliches Zeichen für eine weitere Runde. Zwar war die Zeit abgelaufen, aber die Führenden noch nicht durch.

Da konnte selbst ein deutlicher Start-Ziel Sieg im zweiten Ren- nen nicht darüber hinwegtrösten.

Da Julien Schlenther nicht mehr antrat, war maximal dieselbe Punktausbeute wie die von Ralf Schumacher möglich. „Hätte mich Timo Siekmann auf der Strecke geschlagen, wäre das in Ordnung gewesen. Aber nicht so“, ärgerte sich Freisberg. Der Vorsprung auf die direkten Ver-

folger Pierre Backes und Guy Hoffeld wurde ausgebaut. Doch erst das Streichergebnis am Saisonende wird ausschlagge- bend sein. Dann kann man das schlechteste Ergebnis der Saison streichen lassen. Während Ralf Schumacher sich so seiner null Punkte aus Hockenheim entle- digen kann, müsste Freisberg im Falle weiterer Klassensiege sogar einen dieser streichen lassen.

Für H.M.S.C. Piloten steht jetzt eine etwas längere Pause an. Erst vom 7.-9. Oktober geht es dann wieder auf dem Nürburgring wei- ter.Patrick Holzer berichtete und fo- tografi erte.

Voices on stage

Am kommenden Samstag, am 3.

September, fi ndet um 20 Uhr das achtzehnte „Voices on stage“ im Jazzclub statt. Schüler und Ex- Schüler des Jazzclub-Mitglieds Kerstin Kuschik singen bekannte Pop- und Rockstücke und eige- ne Songs zu Playbacks, Gitarre oder Klavier. Kerstin Kuschik ist selbst Jazz-Sängerin und unter- richtet in Fischbach Pop-, Rock- und Jazzsänger. Auf heimischer Bühne dem Lampenfi eber die Stirn zu bieten, war für die meis- ten besonders aufregend. Deshalb ist nun aus „Voices on stage“ eine Konzertreihe geworden, mit halb- jährlichen Auftritten. Der Eintritt ist frei, Spenden sind angenehm.

Am kommenden Montag (5.

September) um 20 Uhr fi ndet die nächste Sitzung der Stadtver- ordneten statt. Vorher, um 19.30 Uhr, ist eine Bürgerfragestunde eingeplant. Auf der Tagesord- nung unter anderem der Nach- trag-Haushaltsplan, die Neuord- nung des Wochenendgebietes Fischbach und die Übernahme der Gesellschaftsanteile der Städ-

tebaulichen Entwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft Kelk- heim. Dazu kommen verschie- dene Fraktions-Anträge. Es ist dies die erste Sitzung, in der mit wechselnden Mehrheiten bei Ab- stimmungen gerechnet werden muss, nachdem die Zusammen- arbeitvon CDU und FDP weit- gehend zum Erliegen gekommen ist.

Stadtverordnete tagen

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