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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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26. Oktober 2019

Erkennt man Kelkheimer auf diesem Bild?

Jedenfalls hat sich Dimitrij Vojnov, der Maler vom Zauberberg in Kelkheim, diese Komposition einfallen lassen. Wenn man genau hinschaut, wird man den einen oder anderen erkennen, oder man meint, man erkennt einen Kelkheimer. Dieser Einfall des Künstlers ähnelt dem vor Jahren ge-

malten Bild „Paris Bar“ aus der Berliner Nacht- leben, auf dem der Regierende Bürgermeister Wowereit Sekt aus einen Damenschuh schlürfte.

Wenn alle Fantasie beim Identifizieren nicht mehr reicht: Der Zauberberg vor dem Grün des Taunus ist deutlich zu erkennen...

Ob der Maler, bekannt durch seine skurilen Ein- fälle, die dann in große Bilder umsetzt, verrät, wen er malte?

Wetten, dass nicht jeder mit diesem unüblichen Bild einverstanden ist? Aber man braucht ja nicht immer ausgetretene Pfade zu gehen...

Das Regensoll im September ziemlich erreicht

Oliver Mollière: „Fast normal“

Der vergangene September war eigentlich ein recht unspektakulärer Monat, der aber zugleich auch abwechslungreich war, da er alle Eigen- schaften mitbrachte, die typisch für September- Wetter in unseren Breiten ssind.

Spätsommerliche Phasen, aber auch schon herbst- liche Perioden mit Nässe und bei Aufklaren schon recht kühle Nächte.

So ist es kein Wunder, dass unter dem Strich eine relativ moderate positive Temperaturabweichung zum Normalwert herauskam. Mit durchschnitt- lich 14,5 °Cwlaiua betrug die Abweichung zu 1961-1990 +0,7°C.

Es gab keinen einzigen Sommertag mehr (letztes Jahr neun), allerdings wurde dies mit 24,7 °C am 15. September nur knapp verfehlt.

Nachts wurde es für einige Tage um den 20. he- rum schon recht frisch, der Tiefstwert von 3,4 °C wurde an diesem Tag erreicht.

Dank einiger Regentage gegen Ende des Monats lagen wir in der Niederschlagsbilanz diesmal nur knapp unter dem Normalwert (49 Liter auf dem Quadratmeter) entsprechen etwa 92 Prozent).

Auch die rund 180 Sonnenstunden entsprachen einigermaßen der Norm (ca. 15 Prozent über dem Mittel).

Konzert mit Aeham Ahmad

Der Verein Miteinander leben in Kelkheim, der Geflüchtete in Kelkheim bei der Integration unterstützt, veranstaltet am 8.

Oktober um 19 Uhr im Plenar- saal des Rathauses Kelkheim ein Konzert und eine Lesung mit dem syrischen Pianisten

Aeham Ahmad

.Der Pianist ist ein Syrisch- Palästinensischer, der in seiner Heimat Jarmuk bei Damaskus inmitten der Bombenkrater des syrischen Bürgerkrieges sein Klavier aufstellte und für die Menschen spielte.

Olaf Jahnke, Kelkheimer Schriftsteller, wird aus der Autobiographie von Aeham Ahmad mit dem Titel „ und die Vögel werden singen „ lesen.

**********

Der Eintritt ist frei. Spenden sind sehr willkommen:

Falsche Wasserwerker erbeuteten Schmuck und Geld

Die Polizei warnt, die Zeitun- gen berichten fast täglich und die Mitglieder des Kelkheimer Präventionsrates sind laufend unterwegs: Und doch fallen immer wieder Menschen auf Betrüger rein, wie jetzt eine äl- tere Dame im Berliner Ring, die Schmuck und Bargeld einbüßte.

Die Frau wurde im Aufzug von einem Mann angesprochen, der auf einen „Wasserschaden“ auf- merksam machte.

Kurze Zeit später erschien ein zweiter „Wasserwerker“. Bei- de folgten der Seniorin bis in die Wohnung und erzählten ihr, dass sie 195 Euro für den Kauf eines Ersatzteils und die anschließende Reparatur benö- tigten.

Die Dame übergab das Geld, sah die angeblichen Handwer- ker jedoch nie wieder.

Später bemerkte das Opfer, dass die Täter Schmuck in bisher un-

bekanntem Wert aus ihrer Woh- nung gestohlen hatten.

Die Männer wurden wie folgt beschrieben: 1. Täter etwa 1,80 Meter groß, schlank mit kurzen braunen Haaren und brauner Kleidung; 2. Täter bekleidet mit schwarzer Handwerkerkleidung und einer gelben, gestreiften Weste.

Die Kriminalpolizei in Hof- heim nimmt Hinweise unter 06192-20790 entgegen.

Kaffee- und Kuchenkonzert des Blasorchesters St. Dionysius

Mit Zitronenkuchen, Brownies, Marmorkuchen, Kaffee und viele weitere Leckereien und nochmehr Musik bereitete das Blasorchester St. Dionyskus im Pfarrzentrum St. Dionysius ei- nen besonderen Sonntag Nach- mittag.Anlass dazu war das Kaffee- und Kuchenkonzert des Blasorchesters St. Dionysius Kelkheim-Münster das mit der Hilfe der Münsterer Fastnachts- frauen realisiert werden konnte.

In dieser gemütlichen Atmo-

sphäre spiegelte das Blasor- chester musikalisch den fri- schen Wind wider, der nun seit einiger Zeit in dem Musikver- ein weht. Dazu gehören zum Beispiel. neue Auftrittskleidung und die neuen Banner. Obwohl es nur ein Konzert im kleinen Kreis war, waren sich die Gäste begeistert.

Eine Zuhörerin lobte das „sehr abwechslungsreiche und kurz- weilige Programm“ aus Klas- sik, Schlagern und konzertan-

ter Blasmusik, eine andere den

„harmonischen Klang des Or- chesters“.

Um diesen harmonischen Klang weiterhin noch voll und mit neuer Energie zu füllen, freut sich das Blasorchester St.

Dionysius über neue und mo- tivierte Mitspieler/-innen im Holz und Blech (Kontaktmög- lichkeiten und Informationen zum Orchester findet man auf www.blasorchester-kelkheim- muenster.de).

Warten wir noch ein Weilchen …

...bis Kelkheim die Einwohner- zahl von 30.000 erreicht hat.

Eine Zeitlang sah es so aus, als dieses Ereignis dicht bevor stand.

Nun kommt aber die Einwoh- nerstatistik des Kreises und die zeigte, dass Kelkheim zu 30. Juni um 40 Einwohner ab-

genommen hat, um 27 Männer und 13 Frauen. So bleibt als Ge- samtzahl: 29.015. Damit woh- nen in Kelkheim 947 Menschen auf einem Quadratkilometer.

Dann der Blick auf Liederbach.

Hier wuchs die Zahl der Ein- wohner um um 81 - 61 Männer, 20 Frauen - auf 8.810.

Das sind dann 1.421 Menschen auf dem Quadratkilometer.

Kelkheim bleibt nach Hofheim (39.654) und vor Hattersheim (27.755) die zweitgrößte Stadt imMaintaunus-Kreis.

Die Einwohnerzahl im Kreis nahm um 291 zu und stieg da- mit auch 238.027.

(2)

Hast Du Haschisch in der Ta- schen, hast Du immer was zu naschen – kalauerte man vor Jah- ren. Schon damals verstand die Obrigkeit keinen Spaß und noch

weniger heute, wenn Autofahrer nach dem Naschen unterwegs sind. Und noch Haschisch in der Tasche haben. So kontrollierten Polizeibeamte aus Kelkheim am Dienstagabend der vergangenen Woche in der Frankfurter Straße einen 18-jährigen Fahranfänger, BMW-Fahrer aus Kriftel, der den Beamten gegenüber erklärte,

nicht nur unter Drogeneinfluss zu stehen, sondern auch Drogen bei sich zu haben. Er habe zuvor einen Joint konsumiert. Folglich musste der mit auf die Wache, die er nach einer Blutentnahme wie- der verlassen durfte. Er wird sich nun mit einem entsprechenden Ermittlungsverfahren auseinan- dersetzen müssen.

„Das Leben ihrer Orte mitgeprägt“

– so leitete Land- rat Michael Cyriax die Verleihung von Landesehrenbrie- fen im Landratsamt ein. Unter den Ge- ehrten an heraus- ragender Stelle:

Ute Winter aus Kelkheim.

In dem Pressetext zur Verleihung:

„Ute Winter war 1997 bis 2006 als Mitglied im Kreis- tag tätig. Seit 2006 gehört sie dem Kreisausschuss an.

Zudem hat sie seit 2003 einen Sitz im Kuratorium der Stiftung Lebens- hilfe Main-Taunus inne. Sozial enga- giert ist sie auch beim Hospizverein Kelkheim: Dort steht sie seit sechs

Jahren unter anderem Schwer- kranken und Sterbenden bei, unterstützt Angehörige in ihrer Trauer und bildet weitere Weg- begleiter fort“. Besonders durch ihre Arbeit im Hospizverein hat diese Einrichtung in Kelkheim

in der letzten Zeit viel Aufmerk- samkeit erhalten, nicht zuletzt durch Veranstaltungen in den Räumen des Vereins in der Bres- lauer Str. – Das Foto zeigt Ute Winter mit Landrat Michael Cy- riax und ihrer Enkeltochter.

Der Landesehrenbrief für Ute Winter

„Man kann jedes Hindernis überwinden“

Wir berichteten in der letzten Zeit über neue Bücher Kelkheimer Au- toren. Wie die amüsante und herr- lich verdrehte Märchensammlung von Paul Pfeffer oder über Robert Fockens packendes Buch aus dem Mittelalter in der Zeit Karls des Großen – jetzt erreichte uns ein weiteres Buch, das in Kelkheim geschrieben wurde, von der Au- torin und Journalistin Jutta Hajek.

Sie öffnet die Tür über das Le- ben einer Familie, das sich ganz anders abspielt, als die meisten Menschen ahnen. Es ist der so po- sitive Bericht über eine blinde Fa- milie, die beweist, das man jedes Hindernis überwinden kann, auch wenn man nichts mehr sieht.

Es beginnt so erschütternd mit der Vorstellung, dass das sehschwa- che Mariechen zu der unseligen Zeit des Nationalsozialismus um ein Haar ein Ende in Hadamar ge- funden hätte. Dort, wo Hunderte Menschen als nicht „lebenswert“

umgebracht wurden. Nachbarn halfen, es wurde verhindert und Marie erlebt die Zeit im Krieg und nach dem Krieg in einem kleinen Dorf gar nicht weit von hier, wie das Buch im Nachbarort Hofheim durch Maries Sohn angesiedelt wird.

Marie schafft es, sich trotz ihrer Sehbehinderung durchzusetzen und auf der Handelsschule ihren Abschluss zu machen, bekommt Arbeit und baut das Leben für sich auf. Nein, nicht ganz. Denn sie trifft Josef, verliebt sich in den Blinden und heiratet ihn. Die ban- ge Frage: Werden unsere Kinder auch blind?

Trotz aller Bedenken kommen Kinder: zwei Söhne. Und sie er- blinden auch. So erzählt Marie als Mutter vom Leben ihrer Familie, die sich trotz aller Hindernisse Dank ihrer Beharrlichkeit und ihre Einsatzes – auch der Ehe- mann erkrankt eines Tages – ei- nen lebenswerten Lebensinhalt und eine Existenz schafft, ihren beiden Söhnen das Studium er- möglicht. Der eine wird Priester in Hadamar, der andere Lehrer in Hofheim.

So bekommt der Leser Einblick in die vielen Schwierigkeiten, mit denen ein Blinder fertig wer- den muss, der sich vielleicht den

Kopf an einem Schild über dem Bürgersteig blutig stößt oder der auf die Zweifel der Priester trifft, die nicht glauben mögen, dass ein Blinder Seelsorger wird.

Auch mehr als berührend die Phase, in der angehende Priester Zweifel an seiner Berufung be-

kommt, nicht zuletzt deshalb, weil er ein Mädchen kennen und lieben gelernt hat.

Faszinierend auch die Einblicke in die Ausbildung der Priester der katholischen Kirche, bevor sie im Dom zu Limburg die Priesterwei- he empfangen. Der Leser lernt nicht aus.

Genauso auch die Schwierigkei- ten, die ein Blinder überwinden

muss, will er denn in den Öffent- lichen Dienst als Lehrer gehen.

Dann die vielen Einblicke in das dörfliche Leben, auch nicht weit von der Großstadt entfernt, die Jutta Hajek vermittelt, geschöpft aus den vielen Gesprächen, die sie mit der Familie Müller führte.

Und das Zeitfenster, das sich hier öffnet, liegt gar nicht so weit zu- rück. Krieg, das Weiterleben, die Währungsreform und der wirt- schaftliche Aufschwung. Fami- lien, in denen die Geschwister in einem Bett schlafen mussten, oder auch Wohnungen, in denen ein Bett im Wohnzimmer stand. Ganz abgesehen von dem einfachen, wenn nicht kärglichen Essen, das damals in diesen Familien auf den Tisch kam. Und die das Beste da- raus machten.

Ein Spiegel, in dem wir erken- nen, wie gut es den meisten von uns heute geht, mit unseren gro- ßen Wohnungen und dem reich gedeckten Tisch. Die Menschen damals haben das Beste daraus gemacht. Wie, erfahren wir durch die blinde fröhliche Familie Mül- ler, die uns zeigt, wie man Hin- dernisse überwinden kann.

(Jutta Hajek: „Siehst Du die Gren- zen nicht...“, Droemer-Knauer.

ISBN 978-3-96340-075-9. – 16,99 Euro).

Das Foto oben zeit Jutta Hajek (links) mit Mariechen sowie Ste- fan und Christoph Müller.

(Foto: privat).

Fünfzig Jahre Reit- und Fahrverein Ruppertshain

Das Wetter meinte es nicht so gut mit den Ruppertshainer Reitfreunden, und so wurden die Veranstaltungen zum Jubi- läum des Vereins, fünfzig Jahre, kurzerhand in die Reithalle der Familie de Bruijn-Eberwein ver- legt. So konnten die Gäste dem bunten Programm, versorgt mit Würstchen oder Kaffee und Ku- chen, entspannt folgen.

Eröffnet wurde das Fest von der langjährigen Vorsitzenden des Vereins, Ilse Schmitt, die nicht nur Thomas Weck als Ver- treter des Magistrat, sondern auch Hans Böhl vom Sportkreis

Main-Taunus sowie zahlreiche Freunde des Vereins begrüßte.

Nach Ausschnitten eines Ge- lassenheitstrail, bei dem Mut und gute Nerven der Reiter und Pferde gefordert waren, wurde 15 langjährigen Vereinsmitglie- dern die Ehrenmitgliedschaft

verliehen. Ei- ne extra Aus- zeichnung für

„ b e s o n d e r e Verd ienst e“

und unermüd- lichen Ein- satz für den Verein erhiel- ten Claudia B e r g m a n n ( S p o r t w a r t und Schrift- führung) und Christian de Bruijn (2.

Vo r s i t z e n -

der) mit dem Goldenen Rei- terabzeichen.

Hans Böhl vom L a ndes sp or t- bund machte an schließend in seiner launigen Rede allen Mut, ein Ehrenamt zu übernehmen.

Dann traten zur Musik vier Gangpferde mit ihren Reitern auf und zeigten eine mit viel Bei- fall bedachte Quadrille.

Es folgte eine Rasseshow, kom- mentiert von Claudia Bergmann, die über Pferde und ihre rasse- typischen Merkmale fachmän- nisch informierte. Zum Schluss

zeigten Christian de Bruijn und seine Auszubildende einen schwungvollen Pas de Deux auf dem Niveau einer S-Dressur.

Jetzt fehlte nur noch der beliebte Hundeparcours, moderiert von Frauke Strobel. Zur Freude der Zuschauer flitzten die Vierbei- ner zusammen mit Herrchen und Frauchen über die Hindernisse.

Der Kommentar aus dem Verein:

„Alle hatten einen Mordsspaß“.

Die Fotos: Oben geehrte Ver- einsmitglieder, dann die beson- dere Ehrung für Andre Dörr mit der Vorsitzenden Ilse Schmitt und Claudia Bergmann.

Es folgen die Quadrille mit Gangpferden und der Pas de Deux mit Christian de Bruijn und einer Auszubildenden.

„Willkommen in meiner For- men- und Farbenwelt“ ist der Titel mit Arbeiten des Künst- lers Fernando E Bohòrquez im KunsTraum 44 in der Breslauer Straße. Die Ausstellung wird am 13. Oktober um 16 Uhr eröffnet.

Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 27. Oktober jeweils don- nerstags und samstags von 15-18 Uhr und sonntags von 11-18 Uhr.

Die Künstlerin Barbara Heier- Rainer wird bei der Vernissage die Einführung halten.

Der Maler und Zeichner Bohòr- quez, geboren in Ecuador, lebt seit 1964 in Deutschland. Beim Betrachten seiner Bilder fällt ei- nem der Begriff des „magischen Realismus“ ein. In der Malerei sind Bilder gemeint, die trotz na- turalistischer, plastischer Gegen-

standsdarstellung eine wirkliche, ma- gische Stimmung er- zeugen, ohne jedoch ins vollends Surrea- le überzugehen. Das fast plakative Ge- mälde mit dem Titel

„Zerstörung“ hat die Erdölgewinnung und ihre Folgen - Zerstö- rung der Natur und des Lebensraums im Urwald – zum Thema. Mit diesem Bild (Ausschnitt) gewann Bohòrquez im vorigen Jahr den Sonderpreis bei der Internationalen Malerei-Biennale in Hamburg.

Preisgekröntes Bild im KunsTraum 44

Malteser-Programm

15.10 – 18.30 Uhr: Stammtisch für pflegende Angehörige. Be- gleitet durch 2 Krankenschwes- tern. Die Teilnahme ist kos- tenlos. – 21.10. – 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr Patientenverfügung/

Vorsorgevollmacht. Notar Reisz.

Dieses Angebot ist kostenfrei. – 29.10. – 18.30 Uhr kleines Notfall Einmaleins. Kosten: 15 Euro. Ein Themenabend rund um Notfälle und Erstversorgung. Bewusstlo- sigkeit, Herz-Kreislaufstillstand, Epilepsie, Schlaganfall sowie Herzinfarkt. – 12.11. – 18.30 Uhr Stammtisch für pflegende Ange- hörige. – 26.11-18.30 Uhr: Der Rettungsdienst kommt. Kosten:

15 Euro. Ein Themenabend um einem erfahrenden Rettungs- dienstmitarbeiter Fragen zu stel- len. Welche Unterlagen sollte ich parat haben? Nimmt der Ret- tungsdienst meinen Angehörigen immer mit? – 20.12. – 18.30 Uhr Stammtisch für pflegende Ange- hörige.

Weihnachtspause

21.1.2020 – 18.30 Uhr Kran- kenhauskeime Kosten: 15 Euro MRSA, VRE, ESBL????? An diesem Themenabend beschäfti- gen wir uns mit multiresistenten Keimen und der Fragestellung wie man zu Hause damit umgeht, was diese Keime für mich und meinen Angehörigen bedeuten.

18.2. – 18.30 Uhr St a m mt i s ch für pflegende Angehörige.

Ein Angebot für alle Pflegenden zum regen Austausch. Begleitet durch 2 Krankenschwestern. Die Teilnahme ist kostenlos.

Nach dem Joint auf die Polizeiwache

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Jede Menge Stimmung:

Der Blick ins Feuerwehr haus Münster während der Hüttengaudi 2019

Fischbacher Kerb:

Eine Nachlese

Zugegeben, brillant sind die Bilder nicht, sie entstanden aber auch im Fischbacher Kerbezelt, als bei der Mallorca Disco Party Radio-Moderator Da- niel Fischer und Ikke Hüftgold für Stimmung sorgten. Nun ja, da wa- ren die Lichtverhält- nisse auch nicht das Tollste, partymäßig, dafür die Stimmung aber umso besser. Ker- beverein-Vorsitzender Ralf Fischer: „Die Kerb war wieder erfolgreich, drei Tage lang. Und vor allem: Es gab keine Schlägereien oder ähn- liche Vorfälle.“

Ausflug nach Melsungen und Weihnachtskonzert

Die Fachwerkstadt Melsungen war das Ziel des diesjährigen Ausflugs des Männergesangver- ein Fischbach.

Bei einer Führung durch die Alt- stadt, in der sich über 400 restau- rierte Fachwerkhäuser zu einem historischen Ensemble zusam- menfügen, erfuhr die Reisegrup- pe viel über die Geschichte der Stadt, auch über die Melsunger

Waldarbeiter, die Bartenwetzer.

Diese wetzten (schärften) früher ihre Barten (Äxte) an dem Sand- stein der alten Steinbogenbrücke, bevor sie in den nahen Stadtwald gingen.

Abschluss der Fahrt vor der Heimkehr war ein Beisammen- sein in einem Lokal in Lich.

Der Männergesangverein Fisch- bach bereitet sich bereits auf ein

Adventskonzert in der Dreifal- tigkeits-Kirche vor.

Dieses Konzert findet am 22.

Dezember (Sonntag) statt.

Chorproben sind montags von 20-21.30 Uhr.

*********

Näheres beim Vorsitzenden Hans-Dieter unter 06195/61287 und hansdieter.hoehn@t-online.

de.

Kunst und Kultur im MTK

Hintergrundwissen, Fotos und al- lerlei Zeitzeugenberichte sind in den Broschüren der neuen Reihe

„Kunst und Kultur im Main-Tau- nus-Kreis“ zu finden. In den Hef- ten werden in unregelmäßigen Abständen verschiedene Themen aus dem Bereich Kunst und Kul- tur aufgegriffen. Die ersten zwei Ausgaben der Reihe seien bereits erhältlich.

Mit den Broschüren wird in- haltlich eine Lücke zwischen dem MTK-Jahrbuch und der Zeitschrift „Rad und Sparren“

des Historischen Vereins Rhein- Main-Taunus gefüllt. Weitere Bände sind in Planung. Mit „Lud- wig Meidner – Seine Werke im Landratsamt Hofheim“ wurden im ersten Band die Arbeiten des Künstlers jüdischen Glaubens mit detailliertem Hintergrundwissen abgebildet.

Der zweite Band trägt den Ti- tel „Jüdisches Leben im Main- Taunus-Kreis“ und entstand in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische-Zusam- menarbeit (CJZ). Er greift den aktuellen Forschungsstand auf und fasst Belege für jüdisches Le- ben in den Kommunen des Krei- ses zusammen. Erhältlich sind die Ausgaben der Reihe „Kunst und Kultur im MTK“ zum Stück- preis von sieben Euro.

Herzliche Einladung

zum Tag der offenen Tür der Gesamtschule Fischbach am Samstag, 4. November 2017, 10.00 – 13.00 Uhr

Interessierte Eltern und Schüler erhalten einen Einblick in unsere Schule durch Führungen von Schülern für Schüler, Aufführungen der Bläserklassen, spannende Experimente, Aktionen am PC im Computerraum, Mitmachstationen in Latein, Englisch, Chemie, Physik, Biologie, Erdkunde, Musik und sozialem Lernen, in Fachräumen, im Keyboard-

Labor, in der Fahrradwerkstatt und durch zahlreiche Ausstellungen!

Es gibt Leckereien und auch für die Eltern viel Informatives!

Wir freuen uns auf Euer und Ihr Kommen!

Herzliche Einladung

zum „Tag der offenen Tür“ der Gesamtschule Fischbach am Samstag, 26. Oktober 2019, von 10.00 Uhr – 14.00 Uhr

mit feierlicher Einweihung des neuen Schulgebäudes

Interessierte Eltern und Schüler erhalten einen Einblick in unsere Schule durch Führungen von Schülerinnen und Schülern für Schülerinnen und Schüler, Aufführungen der Bläserklassen, spannende

Experimente, Aktionen am PC im Computerraum, Mitmachstationen in Latein, Englisch, Chemie, Physik, Biologie, Erdkunde, Musik und Sozialem Lernen, in Fachräumen, im Keyboard-Labor,

in der Fahrradwerkstatt und durch zahlreiche Ausstellungen!

Für Erfrischungen sowie Kaffee und Kuchen wird durch den Elternbeirat gesorgt.

Die Einweihungsfeierlichkeiten beginnen um 13.00 Uhr.

Wir freuen uns auf Euer und Ihr Kommen!

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

BEILAGENHINWEIS

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AKTUELLES aus Liederbach

Eva Söllner: Mit 66 ist Schluss

(ds) Eva Söllner will es nochmal wissen. Wie sie auf Anfrage mit- teilte, steht sie als Bürgermeiste- rin für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. „Es ist ein sehr for- derndes Amt, das sowohl viel Zeit als auch Nerven kostet. Aber ich fühle mich stark genug, die Herausforderung noch einmal anzunehmen“, so Eva Söllner zu- versichtlich. Anlässlich einer au- ßerordentlichen Mitgliederver- sammlung wird der Vorstand der CDU Liederbach am 13. Novem- ber Eva Söllner den Mitgliedern nochmals als Bürgermeisterkan- didatin vorschlagen, so der Vor- sitzende Oliver Pitsch. In der

Liederbacher CDU ist man über- zeugt, dass Eva Söllner einen gu- ten Job gemacht hat, „sie setzt sich hervorragend für die Ge- meinde ein, ihre Verbundenheit

mit dem Ort ist sehr groß“, freut sich Pitsch, dass Eva Söllner sich dieser Aufgabe nochmal an- nimmt.

Zwischendurch hat sie auch mal mit dem selbstgewählten Schick- sal gehadert, letztes Jahr hatte sie noch mit dem Gedanken gespielt, nach der zweiten Amtszeit aufzu- hören. „Es gibt Schwierigkeiten an jeder Ecke, was man auch an- fasst, nichts läuft“, so dachte sie damals. „Man plant und macht und tut und dann ist alles um- sonst, das ist oft enttäuschend“, so Söllner. „Und man wird auch ungeduldiger, wenn man älter wird“, so die 59-Jährige. „Ein ru- higes Leben mit meinem Mann, der nächstes Jahr in Rente geht, wäre vielleicht schöner“, dachte sie. „Aber das bin ich nicht“, dachte sie gleichzeitig. Auch Ehemann Peter meinte: „Du bist noch nicht fertig hier“. Und gera- de jetzt ist so viel in Bewegung:

Das Quartier Mixte nimmt end- lich Gestalt an, es gibt jede Men- ge Personalwechsel im Rathaus, Bauamtsleiter Bauch und Tief- bauamtsleiter Praefcke müssen ersetzt werden, auch Assistentin Marion Klopfer geht in den vor- gezogenen Ruhestand. Besonders im Baubereich wird es sehr schwierig werden, adäquate Nachfolger zu fi nden, so Söllner.

Die Gemeinde muss die Anforde- rungen des Onlinezugangsgeset- zes bis 2022 erfüllen. Bis dahin

müssen alle Kommunen 238 Dienstleistungen online anbieten können. „Das ist für eine kleine Gemeinde schwer, diese Anfor- derungen zu erfüllen“, so Söllner.

Daher hat der Gemeindevorstand bereits die interkommunale Zu- sammenarbeit mit Eppstein und Kriftel initiiert. „Das wird ein langer Prozess. Da will ich dabei sein und das in geordnete Bahnen lenken“, so Söllner.

Natürlich sei es nicht immer leicht, eine öffentliche Person zu sein. Aber eine Portion gute Lau- ne, die eigentlich immer da ist und eine positive Grundeinstel- lung helfen dabei, auch mal unan- genehme Situationen zu meis- tern. „Ich freue mich, wenn ich auf der Straße angesprochen wer- de, konstruktive Anregungen be- komme, aber auch viel Bestäti- gung. Viele Bürger schätzen diesen direkten Kontakt, den nicht jeder Bürgermeister bietet.

Auch meine Familie hat sich da- ran gewöhnt“, meint Söllner.

„Und mit den Jahren bin ich ja auch „cooler“ geworden, ich kann mich auch mal abgrenzen, am Anfang war ich da viel empfi nd- licher.“ Eva Söllner freut sich sehr, dass der Parteivorstand hin- ter ihr steht und sie „nochmal ha- ben will“.

Barrierefreies Rathaus Eines der großen laufenden Pro- jekte ist der barrierefreie Umbau des Rathauses mit Aufzug und

Behindertentoilette einschließ- lich Ausbau des Dachgeschosses.

500.000 Euro waren hierfür ver- anschlagt, abgedeckt über die Hessenkasse. Leider wurde das Budget um 230.000 Euro über- schritten. Aber das ist nicht unge- wöhnlich, wenn es von der an- fänglichen Kostenschätzung zur konkreten Planung voranschrei- tet. „Wir müssen zum Beispiel die Löschwasserleitung von der Trinkwasserleitung trennen. Die Decke muss komplett erneuert werden, damit hatten wir nicht gerechnet. Es macht aber keinen Sinn, die Decke abzunehmen und dann die Beleuchtung nicht zu modernisieren. Also wollen wir jetzt auch LEDs einbauen. Bei den Angeboten der einzelnen Ge- werke gab es Kostensteigerun- gen. Da ergibt sich einfach Vieles im Planungsprozess“, so Söllner.

„Die Vollklimatisierung ist aller- dings aus Kostengründen nun auf der Strecke geblieben. Die Dach- geschossräume werden klimati- siert, das geht gar nicht anders.

Die Räume im ersten Stock und im Erdgeschoss werden nun lei- der nicht klimatisiert. Dann kann es natürlich passieren, dass wir im Hochsommer mal Leute heimschicken müssen, wenn es dann 30 Grad im Büro hat“, be- dauert Eva Söllner.

Ein weiteres Projekt ist der Ab- schluss der Sanierung der Lieder- bachhalle. Hier müssen noch die

Böden und die Riegel- fassade erneuert wer- den. Auch die fl ächen- deckende Ausstattung der Gemeinde mit Glasfaser ist Eva Söll- ner ein großes Anlie- gen. „Es ist wichtig, dass Liederbach zu- kunftsfähig wird. Je- des Haus sollte einen Glasfaseranschluss ha- ben, der für alle Bür- ger Zugang zu den Dienstleistungen der Zukunft bietet: Dazu gehört das Smart Home und vieles mehr.

Für 300 Euro kann sich jeder, unabhängig vom Anbieter, derzeit

einen Glasfaseranschluss ins Haus holen. Es wäre einfacher, wenn wir das jetzt in einem Rutsch durchziehen könnten.

Liederbach könnte die erste Kommune sein, in der jedes Haus an Glasfaser angeschlossen ist.

Das wäre auch für die Bürger ein großer Vorteil, denn dann müsste nicht immer wieder eine neue Baustelle aufgemacht werden“, ist Eva Söllner überzeugt. Neben dem anspruchsvollen Bürger- meisteramt widmet sich Eva Söll- ner noch vielen anderen Ämtern:

sie ist Vorsitzende des Förderver- eins der Bücherei, im Vorstand der Bürgerstiftung, hat ein Kreis- tagsmandat für die CDU, ist im

Kreisvorstand der CDU, stellver- tretende Kreisvorsitzende im DRK und Mitglied im Präsidium des Hessischen Städte- und Ge- meindebunds. Sie vertritt Liederbach im Aufsichtsrat der Main-Taunus-Verkehrsgesell- schaft und im Vorstand des Ab- wasserverbands. „Man muss da- für sorgen, dass so eine kleine Gemeinde wie Liederbach bei den großen Projekten nicht ver- gessen wird“, so Söllner.

Jetzt darf man gespannt sein auf den 13. November und natürlich auf die Bürgermeisterwahl 2020.

Oben rechts: Eva Söllner bei ih- rer ersten Wahl, unten links: Eva Söllner heute.

Aus technischen Gründen muss- ten wir in der letzten Ausgabe auf Fotos zur Liederbacher Kerb ver- zichten.

Die Kerbeburschen dazu: „Die Kerb war wieder super besucht

und es hat alles sehr gut geklappt.

In der Show ging es um die Suche nach dem „Passierschein 17“, weil die Kerbeborsch vergessen hatten,

dass in wenigen Tagen schon wie- der Kerb ist. Dafür mussten zwei Kerbeborsch einen Abstecher ins

„weiße Haus nach Liederbach“

(also ins Rathaus) machen, um dort mit den unterschiedlichen Abteilungen sprechen, um deren Hilfe für die Kerb zu bekommen.

Es waren dabei der Bauhof, Feuer- wehr, Rotes Kreuz, Polizei und ganz am Ende die Bürgermeiste- rin.Leider ist nur die Krone vom Baum abgebrochen nach dem Aufstellen.

Wahrscheinlich hat der Baum beim Fallen einen kleinen Riss ge-

habt, den man nicht sehen konnte. Niemand hat sich verletzt, aber op-

tisch war es deswegen nicht so toll …“ schließen die Kerbeborsch ihren Bericht von der Kerb.

Noch einmal die Liederbacher Kerb

Neues Baugebiet

„Westlich Sindlinger Weg“

Ein Tagesordnungspunkt bei der letzten Gemeindevertretersit- zung war das geplante Baugebiet

„Westlich Sindlinger Weg“. Ein Investor hat ein Grundstück in der Gemarkung Oberliederbach hinter dem Bauhof und südlich der Bahnlinie im Ausmaß von 22.418 Quadratmetern gekauft.

Hier soll eine Mischbebauung mit einem Anteil von mindestens 40 Prozent Gewerbeanteil und 60 Prozent Wohnen realisiert wer- den.

Im Flächennutzungsplan ist der entsprechende Bereich als Ge- werbefl äche dargestellt. Um den Bebauungsplan entwickeln zu können, muss der Flächennut- zungsplan in Mischgebiet geän- dert werden.

Das Gebiet soll in einem mögli- chen Bebauungsplan als urbanes Gebiet deklariert werden. Das hat den Vorteil, dass es hier kei- nen festgelegten Grenzwert für

das Verhältnis Gewerbe- zu Wohnfl äche gibt, heißt es in der Beschlussvorlage.

Insgesamt sind 11 Doppelhäuser und 32 Reihenhäuser mit einer Fläche von zirka 11.630 Quadrat- metern geplant. Außerdem sollen 5 Mehrfamilienhäuser auf einer Fläche von zirka 7.350 Quadrat- metern errichtet werden. Für ei- nen Spielplatz und die Grünfl ä- che entlang der Bahnstrecke sind insgesamt zirka 970 Quadratme- ter veranschlagt. Das Gebiet soll über einen Feldweg südlich der Bahn erschlossen werden.

Laut Beschlussvorlage sollte die Gemeindevertretung die Verwal- tung beauftragen, die notwendi- gen Änderungen des Regionalen Flächennutzungsplans beim Re- gionalverband zu beantragen.

Das Thema wurde wegen weite- ren Diskussionsbedarfs erstmal in den Bau-, Planungs- und Um- weltausschuss überwiesen.

Theater in der Liederbachhalle

Am 18. und 19. Oktober wird das Erste Anspacher Kult(ur) Thea- ter (1. AKT) in Liederbach zu Gast sein. Gespielt wird das Stück „Job Suey oder Kein Din-

ner für Sünder“ (No Dinner for Sinners) von Edward Taylor. Ter- mine am 18. Oktober (um 20 Uhr und am 19. Oktober) um 15 Uhr in der Liederbachhalle.

www.kelkheimerzeitung.de

(5)

Jahreshauptversammlung und Ehrungen bei der TSG Münster

Neben den üblichen Tagesord- nungspunkten und der turnusge- mäßen Wahl des 2. Vorsitzenden und der 1. Schatzmeisterin fand die Ehrung der langjährigen Mit- glieder statt.

Vorsitzender Peter Schreiber be- richtete vom letzten Geschäfts- jahr. Besonders hob er die Mit- arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer, Übungsleiter und Trainer hervor, ohne die ein Vereins- leben nicht denkbar wäre. Die Abteilungs- und Jugendleiter der einzelnen Abteilungen, nämlich Turnen/Leichtathletik, Hand- ball, Radfahren, Karate, Karne- val sowie Fitness – und Gesund- heitssport, berichteten von einem sowohl sportlichen als auch ge- sellschaftlichen sehr erfolgrei- chen Jahr.

In seinem Bericht erwähnte Peter Schreiber, dass die TSG Münster ihre Kegelbahnen geschlossen hat und eine Erweiterung des Fit- ness- und Gesundheitsbereiches plant. Hierzu holt die TSG Ange- bote ein und will in Kürze beim Land Hessen, dem Main-Taunus- Kreis, der Stadt Kelkheim und dem Landessportbund Hessen Zuschüsse beantragen. Eine Abteilung Reha-Sport wurde in diesem Zusammenhang bereits gegründet und vom Landessport- bund genehmigt.

Stephan Schauer wurde erneut

einstimmig zum 2. Vorsitzenden gewählt. Ulri- ke Roos wurde, ebenfalls ein- stimmig, zur 1.

Schatzmeisterin gewählt. Als Vor- schau auf Kom- mendes erwähnte Peter Schreiber zudem noch die große Jahres- a b s c h l u s s fe i e r für alle Trainer, Übungsleiter und Helfer in beson- ders festlichem Rahmen am 14.

Dezember.

Geehrt wurden 33 langjährige Mit- glieder für ihre Treue zur TSG Münster. In einem

besonderen Rahmen wurde Eva Deyhle für ihre 70-jährige Mit- gliedschaft geehrt.

Hier die Namen der Geehrten mit der Zahl der Mitgliedsjah- re: Backes, Ines; Bauer, Jochen;

Becker-Ackermann Marianne;

Herrmann, Timo; Kerber, Tanja;

Klemmer, Gabriele; Ritzinger, Hubertus; Ritzinger, Yvonne;

Ritzinger, Marcel; Schmidt, Di- nah; Steinbrech, Carolin (alle 25 Jahre Mitglied). Haub, Sa-

scha; Hoffmann, Hermann;

Lehnert, Carsten; Müller, Wolf- gang, Oehm Harald (alle 40).

Ackermann, Horst; Fritz, Lothar;

Haub, Heribert; Kerber, Wolf- gang; Mohr, Hilde; Roos, Ulri- ke, Schreiber, Peter; Sonnentag, Ursula; Wiegand, Hannelore (alle 50); Christmann, Norbert;

Kohlmann, Horst; Kupfer, Peter;

Mohr, Dieter; Zelser, Hans (alle 60); Abram, Wilma; Deyhle, Eva; Goendoecs, Ernst (70).

Zusätzlich zur Zweifeldhalle stellt der Kelkheimer Tennis- verein eine Traglufthalle für die kommende Tennis-Wintersai- son auf, sodass voraussichtlich schon Anfang November auf der KTEV-Anlage am Reis auf vier Hallenplätzen gespielt werden kann. Zwei Plätze mit Teppich- boden stehen in der 2015 gebau- ten Halle zur Verfügung, zwei Sandplätze kommen in diesem Winter dazu. Dafür wird eine Traglufthalle über die benach- barten Plätze 3 und 4 errichtet.

„Diese Entscheidung ist kein Schnellschuss“, sagt KTEV-Vor- sitzender Dr. Wolfgang Dros- sard, „schon lange planen wir, unsere Hallenkapa- zitäten im Winter zu er- weitern.“ Denn kurz nach dem Bau der alten Halle sei klar gewesen, dass die zwei Plätze nicht reichten und viele Buchungsanfra- gen nicht erfüllt werden konnten.

Besonders unbefriedi- gend sei die Situation für das Kinder- und Jugend- training gewesen. „So- wohl die Kinder als auch ihre Eltern haben den Anspruch auf eine Fort- setzung des Trainings im Winter“, erläutert Drossard. Aber trotz aller Bemühungen seitens Ver- ein und Tennisschule und trotz Anmietung zusätzlicher externer Plätze konnte bisher nur ein Teil der Kinder und Jugendlichen im Winter weiter trainieren. Das ändert sich jetzt und mache den KTEV attraktiver, denn: „Ein Kinder- und Jugendtraining rund um das Jahr bieten nur wenige Vereine“, weiß der KTEV-Chef.

Aber auch von den Erwachsenen – Mitglieder und auch Nicht- mitglieder – sei das Interesse an Hallenplätzen im Winter hoch.

„Vor allem zu den begehrten Zei- ten – am späten Nachmittag oder am frühen Abend – gab es in der

festen Halle schon lan- ge keine Plätze mehr.

Das führte dann schon mal zu Ärger und Frust bei den Mitgliedern“, meinte Drossard. In der Traglufthalle kön-

ne man Tennis jetzt auch wieder zur Primetime anbieten und so zu mehr Mitgliederzufriedenheit beitragen.

Und noch einen weiteren Vorteil bietet das neue Modell. Konnte bisher in der Wintersaison beim KTEV nur auf Teppichboden ge- spielt werden, geht das jetzt auch auf Sand.

Das bedeutet, dass die Tennis-

spieler das ganze Jahr über auf dem gleichen Belag trainieren können und somit für die Som- mersaison auf Sand gerüstet sind. „Trainingsmöglichkeiten auf Teppichboden und auf Sand – auch mit diesem Angebot hat der KTEV eine kleine Alleinstellung erreicht“, freut sich Drossard.

Erfahrung mit Traglufthallen besitzt der KTEV. Denn bereits vor einigen Jahren stand auf denselben Plätzen eine Tragluft- halle, die dann durch den Bau der neuen Zweifeldhalle neben- an ersetzt wurde. Der Vorteil:

Viele technische Voraussetzun-

gen – Anker, Gas- und Stromanschlüsse – sind noch vorhanden und können genutzt werden.

Voraussichtlich An- fang November wird die Zwei-Feld-Traglufthalle aufgestellt werden. Um die fi- nanzielle Belastung erträglich zu halten, hat sich der Verein für den Kauf einer gebrauchten Halle entschieden, allerdings mit dem Blick auf überschaubare Be- triebskosten.

„Die Erweiterung der Hallen- plätze in der Wintersaison ist eine Investition in die Zukunft unseres Vereins“, begründet

Drossard die Entschei- dung des Vorstands.

Zentrales Element sei dabei die Förderung des Nachwuchses. Über 200 Kinder und Jugendliche werden beim KTEV trainiert. Mit Erfolg, wie das gute Abschnei- den der KTEV-Kids bei den Kreis-, Bezirks- und Hessenmeisterschaften oder auch beim DTB- Jugendturnier belegt.

Um das Jugendtraining weiter zu optimieren, hat der KTEV eine neue Tennisschule „an Bord geholt“. Seit diesem Frühjahr hat die Ten- nisschule Advanced- Tennis das Jugend- und Mann- schaftstraining übernommen.

Der neue Chefcoach, Benjamin Müller, ist kein Unbekannter im Main-Taunus-Kreis.

Fast 14 Jahre war er Trainer beim TEVC Kronberg, seit 2013 als Cheftrainer, seit 2016 mit eigener Tennisschule Advanced-Tennis.

Zu Müllers Team gehören fünf hauptberufliche, DTB-lizenzier- te Trainer.

Weitere Informationen gibt es bei Kerstin Kunze, KTEV- Geschäftsstelle, 06195 65712, Mobil: 0151 56108581, info@

ktev.de

Beim KTEV für die Wintersaison eine Traglufthalle

Christa Steinmetz öffnet Werkstatt

Nach 18 Monaten öffnet Chris- ta Steinmetz zum 29. Mal ihre Werkstatt. An den vier Tagen, vom 18. bis 21. Oktober zwi- schen 12 und 19 Uhr, ist Gele-

genheit, viele ihrer Arbeiten zu sehen und gemütlich bei Kaffee und Kuchen über Kunst und was sonst noch wichtig ist, zu plau- dern. Im Foto: Hausboot.

Früherkennung die beste Waffe gegen Krebs

Innerhalb der Veranstaltungsrei- he „Patientenforum Main-Tau- nus“ informiert die Gynäkolo- gisch-Geburtshilfliche Klinik des Bad Sodener Krankenhauses am 16. Oktober (Mittwoch) um 18 Uhr im Konferenzbereich des Hauses über aktuelle Behand- lungsstandards und Hilfsangebo- te für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind.

Fragen zur bestmöglichen Ope- ration, notwendigen Begleit- therapien wie Bestrahlung oder Chemotherapie und die Sorge um den möglichen Verlust der Brust sind Themen des Vortrags der gynäkologischen Chefärztin Dr. Anne Vollmann.

Sie wird die modernen Behand- lungskonzepte vorstellen, die in enger interdisziplinärer Zu-

sammenarbeit von Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiolo- gen, Plastischen Chirurgen und operativ tätigen Gynäkologen erstellt werden und mittlerweile eine immer individuellere und vielfältigere Behandlung erlau- ben.Jährlich erkranken rund 70.000 Frauen neu an Brustkrebs. Da- mit ist das Mammakarzinom die häufigste Krebserkrankung bei Frauen.

Durch eine frühzeitige Diagnose und Therapie können die Hei- lungschancen deutlich verbessert werden.

Die Früherkennung ist nach wie vor die stärkste Waffe im Kampf gegen Brustkrebs.

Anmeldung unter 06192/98-4990

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Hier wird sie bald stehen, die Traglufthalle.

KTEV-Chef Dr. Wolfgang Drossard (li) und Jockel Müller, Vorstand Technik (re), bei der Planung.

(6)

TuS: Drei Spiele gewonnen, eins verloren

Türk Hattersheim – TuS Hornau 2:4 Die erste Halbzeit ist ausgegli- chen. Lediglich jeweils eine gute Chance auf beiden Seiten wird vergeben, Felix Erbe für die Hornauer.

In der zweiten Hälfte nimmt das Spiel an Fahrt auf. Hattersheim hat den besseren Start und geht in der 52. Minute in Führung.

Und nachdem Julius Petry das 0:2 verhindert, wird das Spiel der TuS druckvoller. Der Schuss von Marvin Schön wird vom Abwehrspieler mit der Hand ab- gewehrt und Samuel Baltes ver- wandelt den Elfmeter zum 1:1.

Fünf Minuten später geht Nikola Schulze über außen durch, spielt auf Dennis Frank, der leitet wei- ter auf Wayne Schäfer und es steht 2:1 für Hornau. Und nun setzt Hattersheim alles auf eine Karte, aber Hornau verteidigt geschickt und macht aus seinen Kontern in der Schlussphase noch zwei Tore durch Paul Riley.

Aufstellung TuS Hornau:

Julius Petry, Yannick von Knob- lauch, Louis Schloo, Nikola Schulze Solano, Dennis Frank, Alexander Neumann, Nicklas Kämper, Samuel Baltes, Lukas Wintermeier, Marvin Schoen, Felix Erbe.

Einwechselspieler

Jan Niklas Paprotny, Luke Lan- ge, Paul Riley, Wayne Schäfer, Miltiadis Nastos (ETW).

Tore für TuS Hornau: 1:1 Samu- el Baltes (Elfer nach Schuss von Marvin Schön und Handspiel), 2:1 Wayne Schäfer (nach He- reingabe von Dennis Frank), 3:1 Paul Riley (nach Pass von Way- ne Schäfer), 4:2 Paul Riley (nach Pass von Felix Erbe).

DJK Zeilsheim – TuS Hornau II 2:3 Durch einige Ausfälle muss die TuS stark umstellen und auf

‚back-up’ Spieler zurückgreifen.

In der ersten Halbzeit spielt Hornau stark auf und geht ver- dient mit 3:0 in Führung. Aber in

Halbzeit zwei lässt die Konditi- on bei einigen Spielern und da- mit auch die Konzentration nach und Zeilsheim kommt mit zwei Treffern dicht her- an. Hornau verteidigt ge- schickt und rettet die 3:2 Führung über die Zeit.

Aufstellung: Tobias Füs- sel, Nando Iglesias, Timo Füssel, Rick Reinhard, Simon Dreyer, Simon Susenberger, Frank Brinnel, Pa- trick Schloo, Sascha Kiefer, Tim Brunne, Colin Barz.

Einwechselspieler: Simon Wil- helm, Luis Thalheimer, Simon Stendebach, Muhammed Kita- mi, Tim Felber.

Tore TuS Hornau: 1:0 Tim Brun- ne (nach Solo), 2:0 Frank Brin- nel (nach Doppelpass mit Rick Reinhard), 3:0 Tim Brunne (nach Schusss aus 20 Metern in den Winkel).

SGN Diedenbergen – TuS Hornau 1:3

Der Spitzenreiter macht im Heimspiel gegen den Tabellen- zweiten aus Hornau von Anfang an Druck und geht in der 12. Mi- nute durch eine Standardsituati- on in Führung. Dem Konterspiel der Hornauer fehlt es bis dahin an Präzision. Diedenbergen bleibt am Drücker und zweimal wehrt Julius Petry Schüsse von den frei vor ihm auftauchenden Stürmern ab und einmal lenkt Nikola Schulze einen Schuss vom Gegner an den Pfosten.

In der zweiten Halbzeit ist die TuS „gieriger“ und drängt auf den Ausgleich, der nicht lange auf sich warten lässt. Marvin Schoens Schuss aus 25 Metern landet unhaltbar im Tor des Gegners. Die Hornauer Abwehr steht jetzt gut und die Konter der TuS werden immer gefährlicher.

Und einer dieser Konter über Felix Erbe und Wayne Schäfer, der auf Louis Schloo weiterlei- tet und dieser so frech ist, den Abwehrspieler und den Torwart stehen lässt und seelenruhig zum

vielumjubelten 2:1 Führungs- treffer einschiebt. Es sind 65 Minuten gespielt. In der dritten

Minute der Nachspielzeit ein langer Pass von A-Ju- gendspieler Luke Lange auf Louis Schloo und der macht das alles entschei- dende 3:1 für Hornau.

Aufstellung TuS Hornau:

Julius Petry, Marko Co- lovejic, Louis Schloo, Nikola Schulze Solano, Alexan- der Neumann, Nicklas Kämper, Samuel Baltes, Marvin Schoen, Paul Riley, Moritz Erbe, Arijan Goharnia. Einwechselspieler Lukas Wintermeier, Jan Niklas Paprotny, Marcel Schäfer, Felix Erbe, Luke Lange, Wayne Schä- fer, Miltiadis Nastos (ETW).

Tore für TuS Hornau: 1:1 Marvin Schoen (Schuss aus 25 Metern unhaltbar ins Eck), 2:1 Louis Schloo (nach Pass von Wayne Schäfer), 3:1 Louis Schloo (nach Pass von Luke Lange).

BSC Schwalbach – TuS Hornau II 1:0 Nicht unverdient geht der Tabel- lenzweite Schwalbach als Sie- ger vom Platz. Hornau hat mit vielen Ausfällen zu kämpfen (sechs Stammspieler) und kann dem BSC nicht genügend Paroli bieten. Nach der frühen 1:0 Füh- rung spielt Schwalbach aus der verstärkten Abwehr heraus und so hat es Hornau immer wieder schwer, seine schnellen Stürmer, insbesondere Rick Reinhard, wirkungsvoll in Position zu brin- gen.TuS Hornau II hofft im nächs- ten Heimspiel darauf, dass die Stammkräfte wieder an Bord sind.

Aufstellung: Tobias Füssel, Fe- lix Rolf, Nando Iglesias, Rick Reinhard, Simon Dreyer, Simon Susenberger, Tim Brunne, Colin Barz, Simon Wilhelm, Alexan- der Wohlfeil, Simon Stendebach.

Einwechselspieler:Matthias Feist, Luis Thalheimer, Julien Dipalma.

Kelkheim Open beim KTEV

Über fünfzig Tennisspieler nah- men an den Kelkheim Open, ver- anstaltet vom KTEV und seiner Tennisschule Advanced-Tennis bei herrlichem Sonnenschein und fast hochsommerlichen Temperaturen teil.

Gespielt wurde in vier Konkur- renzen: Damen, Herren, Damen 40 sowie Herren 40. 55 Tennis- spieler nutzten die Chance, kurz vor Saisonende noch einige LK-

Punkte zu sammeln. Dazu gab es Preisgelder für die Gewinner in Gesamthöhe von 1.800 Euro.

Bei den Damen kam Kreis- und Bezirksmeisterin Mara Speier vom KTEV ohne Schwierig- keiten ins Finale, musste sich aber dann in einem hochspan- nenden Match gegen Lavinia Karadza vom TK Langen mit 6:3/0:6/10:12 geschlagen geben.

Carlota Gonzalo-Saul erreichte das Halbfinale und verlor beim Spiel um den dritten Platz gegen Helena Wachsmuth vom TC Ber- gen-Enkheim.

In der Konkurrenz der Damen 40 setzte sich Imke Frei, TEVC Kronberg, gegen Nadine Spiel-

mann, Wiesbadener THC, durch mit 6:2 und 6:4. Um den 3. Platz spielten die KTEV-Frauen Mar- gitta Stichter und Judith Merz.

Stichter gewann mit 6:0 und 6:3.

In der Kategorie Herren gab es 32 Anmeldungen, was die Ver- anstalter zunächst vor Probleme stellte, gab es doch eigentlich nur 16 Plätze. Aber kurzerhand wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt und in Abstimmung mit dem HTV eine Lösung gefun- den. Das Her- renfeld wurde aufgeteilt in zwei Kategori- en: Leistungs- klasse 1-13 und Leistungsklas- se 14-23. So konnte allen angemeldeten Tei l neh mer n das Spielen ermöglicht werden.

Bei den Herren LK 1-13 trium- phierte KTEV-Star Pablo Gonza- lo-Saul über Pascal Bähring aus Karben in einem hochklassigen Finale mit 6:3/4:6/10:7. Bei den Herren LK 14-23 gewann Dmit- ry Kedrov, Eintracht Frankfurt, gegen Filip Jovanovic, TV Buch- schlag, mit 6:4/0:6/10:7. Moritz Kinttof und Oliver Fellenz vom KTEV erreichten jeweils das Viertelfinale.

In der Konkurrenz der Herren 40 setzte sich Günther Leukel vom TC Schlangenbad in einem span- nenden Finale gegen Ingo Doerk vom KTEV in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:3 durch.

Zufrieden mit der guten Reso- nanz und dem hochrangigen Turnier zeigten sich die Organi- satoren Benjamin Müller, Chef- coach der Tennisschule Advan- ced-Tennis, und Thomas Lang, Sportwart KTEV: „Insgesamt 55 Teilnehmer und davon elf aus dem KTEV, die in jeder Alters-

klasse vertreten waren – das ist schon ein schöner Erfolg und macht Appetit auf mehr.“

Der KTEV und Avanced-Tennis rechnen mit einem Wiedersehen im kommenden Jahr.

Die Bilder: Oben links die Her- renmannschaft „Die jungen Wil- den“ mit Filip Jovanovic, Dmit- ry Kedrov, Finn Hecken, Pablo Gonzalo Saul, Pascal Behring, links außen Pablo Gonzalo Saul.

Viel Handballsport in Münster am Wochenende

Mit der Auswärtspartie der Oberligamannschaft der TSG Münster gegen die HSG Wetten- berg am Samstagabend ist das anstehende letzte Wochenende der Herbstferien bei der TSG traditionsgemäß reserviert für den Süwag-Energie-Cup in der Eichendorffhalle in Kelkheim.

Nach dem am Mittwoch begon- nenden dreitägigen Handball- camp für junge Nachwuchshand- baller im Alter von sechs bis zehn Jahren durch Lizenztrainer veranstaltet die TSG Münster in Kooperation mit der Handball- Initiative RheinMain und zu- sammen mit ihrem Hauptpartner für Jugend- und Schulsport am Wochenende eines der wich- tigsten Jugendturniere der Re- gion. Namhafte Mannschaften der E-, D- und C-Jugend kämp- fen in zwei Hallen um den be- gehrten Turniersieg und zeigen hochklassigen Jugendhandball, kündgt die TSG Münster an.

Während die Mannschaften der weiblichen E-Jugend am 13.

Oktober (Sonntag) ab 9 Uhr ihr Turnier in der Waldsporthalle (Lorsbacher Straße) ausrichten, spielen die Mädchen der weib- lichen D-Jugend zeitgleich in der Eichendorffhalle. Direkt im Anschluss findet das Turnier der männlichen E-Jugend in beiden Hallen ab 13 Uhr statt.

Das lange Wochenende des dies-

jährigen Cups aber eröffnen die Spieler der männlichen D-Ju- gend bereits am Samstagmorgen ab 9 Uhr, bevor es dann ab 14 Uhr zum Höhepunkt des TSG- Jugendturniers kommt.

Für das Turnier der männlichen C-Jugend haben unter anderem sechs Oberligis- ten gemeldet, die in zwei Fünfer- Gruppen um die Trophäe kämpfen werden. Neben den Oberliga- m a n n s c h a f t e n des TV Hochdorf, der HSG Rodgau/

Nie d e r- Ro d e n , der HSG Hoch- h e i m / W i c k e r , der TSG Hanau,

der TSG Oberursel und des TuS Holzheim vervollständigen die Mannschaften des Bezirksober-

ligisten TSG Offenbach-Bürgel sowie der HSG Eckbachtal aus der Pfalzliga das Teilnehmer- feld. Gemeinsam mit den zwei gastgebenden Mannschaften der TSG Münster ist mit dieser Be-

setzung attraktiver und spannen- der Jugendhandball garantiert, schreibt Markus Kieckenbeck.

Der SV Ruppertshain fühlt sich für den Ernstfall gerüstet

Den ersten Fußball-spezifischen Sanitätskurs gab es jetzt im SV Ruppertshain. Dafür gewann der Verein unser Vereinsheim.

Der SV Ruppertshain gewann dafür mit Dr. med. Frank Spo- den nicht nur einen Ur-Rupp- scher und ehemaligen Profi- Sportler im Basketball, sondern somit auch einen Arzt, der praxisnah sich auch mit Sport- unfällen beschäftigt. Mit der Idee kam Jugendleiter Patrick Brugging-Würth in die Praxis von Dr. Spoden in Kelkheim und nach einigen Gesprächen war beiden klar, hier könnte ein bisher in Kelkheim einzigarti- ges Sanitäts-Projekt entstehen.

Jugendtrainer, Spielausschuss der 1.&2. Mannschaft, Vor-

standsmitglieder, aktive Spieler und Eltern erhielten Hinweise und Einblicke und damit den Mut zu helfen. Es wurde über Anato- mie, Sprunggelenksverletzun- gen, Meniskusrisse, Adduktoren und andere Wunden gesprochen.

Die Erstversorgung in den ersten Sekunden ist das Wichtigste, er- fuhren die Teilnehmer des Kurses.

Denn SV Ruppertshain möch- te gut geschult mit aktiver professioneller Erstversor- gung im Rahmen der Mög- lichkeiten die Ausfallzei- ten der Sportler vermindern.

Die Erstversorgung in den ers- ten 30 Sekunden trägt vor allen Dingen dazu bei, den Heilungs- prozess zu beschleunigen und die Schmerzen während dieser Zeit zu verringern. Pausen, Eis, Compression und Hochlagerung werden bei Verletzungen im Vor- dergrund stehen. „Es war ein toller Nachmittag, informativ und wichtig. Wir hoffen, dass wir das Erlernte nicht benöti- gen aber wenn doch, wissen wir, was zu tun ist“, war ein Kom-

mentar. „Hätte ich das gewusst, hätte ich schneller wieder auf dem Platz gestanden“, ein an- derer. Dies waren nur kleine

Resonanzen des Nachmittags.

Dazu der Verein (Jugendlei- ter Frank Würth): „Viel ge- lungene Informationen, die sicher wiederholt werden“.

Dritte Plätze in Eutin

Drei Turnerinnen der TSG Münster, Maren Eberhard, Rahel Franiczek und Allegra Novari- ni, hatten sich für die Deutschen Meisterschaften im Mehrkampf in Eutin mit überdurchschnitt- lichen Leistungen bei Meister- schaften im Hessischen Landes- verband qualifiziert.

Maren Eberhard und Rahel Fra- niczek erreichten beide einen 3.

Platz in ihren jeweiligen Wett- kämpfen. Maren startete im Deutschen-Sechskampf der Jahr- gänge 2002/2003 mit jeweils drei Disziplinen aus der Leichtathle- tik und dem Turnen. Sie wurde in ihrem Wettkampf Jahrgangs- beste des Jahrgangs 2003 und wurde insgesamt lediglich von zwei Älteren bezwungen. Rahel

startete im Jahn-Sechskampf der Jahrgänge 2004/2005 mit jeweils zwei Disziplinen aus der Leicht- athletik, dem Turnen und dem Schwimmen. Auch sie wurde in ihrem Wettkampf des Jahrgangs 2005 Erste und wurde auch nur von zwei älteren Sportlerinnen

geschlagen. Allegra startete im Deutschen-Sechskampf der Jahrgänge 2004/2005. Allegra erreichte die Qualifikation für Eutin als 30. in Deutschland.

In ihrem Wettkampf steigerte sie sich und erreichte einen 12.

Platz.

Ein Blick in die Feuerwehrarbeit

Seit dem 20. September gab es viermal Feueralarm, zwei He- ckenbrände mussten gelöscht werden, dann der Großeinsatz bei Rothenberger, und dreimal hieß es: Hilfeleistung.

In einem Fall stand ein Keller unter Wasser, eine Ölspur wur- de beseitigt und einmal musste

eine Tür geöffnet werden. Bei einem Feueralarm handelte es sich um ein genehmigtes Feuer, also vergebliche Fahrt und in ei- nem anderen Fall „Feuer“ hieß es

„Küchenbrand“. Der Klassiker:

Angebranntes Kochgut qualm- te auf dem Herd. Die Wohnung wurde entlüftet.

Bei den Fehlalarmen wurde der Alarm zweimal durch Rauchmel- der ausgelöst, einmal gab es bei Bohrarbeiten Rauch. Da nicht sicher war, ob eine Elektro- oder Gasleitung getroffen wurde, alar- mierte der Eigentümer die Feuer- wehr.

Zum Glück: Keine Gefahr.

(7)

Es ist wieder so weit! Lebens- freude durch kultivierten Genuss – das Motto der Veran- stalter Thorsten Herold, MacMalt Whisky Home und Jens Tausch, Cigar & Spirits Consultant wird zum 12. Mal auf der Endverbrauchermesse Whisky &

Tobacco Days zelebriert.

Vom 26. bis 27.10.2019 werden Produkte aus den Ursprungslän- dern präsentiert und verkauft.

Die Besucher dürfen sich jedes Jahr auf eine enorme Bandbreite an Whisk(e)ys aus Irland und Schottland freuen. Den Schwer- punkt bilden dabei edle Tropfen überwiegend unabhängiger Ab-

füller. Aussteller wie die Rum Company und die Brennerei Hen- rich komplettieren das flüssige Portfolio mit außerordentlichen Produkten. Lesungen, Tastings runden das Rahmenprogramm ab.

Für das leibliche Wohl sorgt das etablierte Catering BEEF’n BEER.

Die „Tobacco Days“ sind deutsch- landweit ein einzigartiges Forum für Begegnungen von Genuss- rauchern, Fachhändlern und Importeuren. Geboten werden herausragende Produkte, die Top-Neuheiten 2019 und um- fangreiche Beratung, das alles in einem atmosphärischen Ambien- te, das zum Verweilen einlädt.

Ein Trennwand- und Entlüf- tungssystem vermeidet Beein- trächtigungen im rauchfreien Bereich der „Whisky Days“.

In der Halle der „Tobacco Days“

wird zusätzlich das etablierte Luftreinigungssystem Activair 100 von Airbutler International eingesetzt.

Freuen Sie sich auf ein genuss- volles Wochenende in gemeinsa-

mer Wohnzimmeratmosphäre mit großem Unterhaltungswert!

Weitere Informationen:

www.whisky-tobacco.de Öffnungszeiten:

Samstag, 26.10.2019, 12 Uhr bis 20 Uhr;

Sonntag, 27.10.2019, 11 Uhr bis 18 Uhr in Hofheim am Taunus,

Stadthalle.

Eintritt:

Tageskarte inkl. Nosingglas 10 EUR,

Wochenendkarte inkl.

Nosingglas 15 EUR, Kinder in Begleitung

Erwachsener, haben freien Eintritt.

Karten-Vorverkauf:

Vorverkauf Bürgerbüro Stadt Hofheim / Tageskasse;

Zigarrenhaus Knöß / Hofheim;

Tabakhaus Büttner / Frankfurt/M.

T3 Terminal Entertainment Comics & Spiele GmbH.

Whisky & Tobacco Days 2019

Jens Tausch & Thorsten Herold

Partnerschaft High Wycombe-Kelkheim ein Bekenntnis zu Europa

Ein Treffen, das einfach in den Jahresablauf der Partnerstädte Kelkheim und High Wycombe gehört, brachte in diesem Jahr Besucher aus England nach Kelkheim. So wurde der Besuch von Kelkheimern im vergange- nen Jahr erwidert. Mit dabei der

diesjährige Bürgermeister May- or Maz Hussain. Und nachdem der vorjährige Bürgermeister Safraz Khan Raja beim Gipfel- treffen, also beim letztjährigen Arbeitstreffen, dabei war, kam er nun mit seiner Ehefrau, um Deutschland kennenzulernen.

Der Vorsitzende der Twinning Association Tony Green musste in letzter Minute absagen, weil seine Frau an einer Lungen- entzündung erkrankte und ins Krankenhaus musste. Immer wieder gern in Kelkheim und

„abonnierte“ Gastgeber in High Wycombe: Mavis und Harry Holloway wie auch Erol und Ro- semary Baker.

Nach einem Besuch in Rüdes- heim und nach einem Rundgang durch die Abtei St. Hildegard wurde der erste Tag zusammen mit den Gastgebern abgeschlos- sen.Am zweiten Tag dann die Fahrt nach Aschaffenburg mit dem Besuch im Schloss Johannisburg (Bild oben), um den Abend im

„Fröhlichen Landmann“ auch zusammen mit Magistratsmit- gliedern und Stadtverordneten zu beschließen. Der Bürger- meister erwähnte hier besonders Kreisbeigeordnete Ute Winter, die gerade ein paar Tage vorher mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet worden war. Im Landmann hatte man drei Menu-Vorschläge vorberei- tet – gute deutsche Küche, die den Engländern offensichtlich mundete bis hin zur Roten Grüt- ze. Vor dem Abflug in Frankfurt am Sonntag gab es eine Besich- tigung der Sektkellerei Henkell

und einen kurzen Imbiss auf dem Gimbacher Hof, bevor das Farewell und das Auf Wieder- sehen im nächsten Jahr den Ab- schluss machte.

Kündigers kleine Ansprache be- gann: „Liebe Freunde aus High Wycombe“. Herzlich begrüßte

er Mayor Maz Hussain und sei- nen Vorgänger, um dann auf den Brexit einzuge- hen. „Ich hätte mich gefreut, wenn die Ent- wicklung nicht so gewesen wäre. Egal, wie es weitergeht:

Die Freund- schaft zwischen Kelkheim und High Wycom- be soll beste- hen bleiben“. In Kelkheim blicke man voller Sor- ge, aber mit viel Interesse nach England.

Ein solch herz- liches Will- kommen habe er nicht erwar- tet, sagte Ma- yor Hussain.

Sein Wunsch:

Die Freund- schaft erhalten, stärker machen, Freunde und B ez ie hu nge n nicht verlieren.

Und sein Vor- gänger: „Ich hoffe, dass wir mal wieder- kommen kön- nen.“

Das Bild oben G a s t g e b e r und Gäste im A s c h a f fe n b u r g e r Schloss. Darunter Bürgermeister Al- brecht Kündiger im angeregten Gespräch mit Mayor Maz Hus- sain.

Dann Begrüßung der Gäste durch „Chef- betreuerin“ und Or- ganisatorin Dr. Beate Matuschek mit dem Stadtverordneten- Vorsteher Wolf-Die- ter Hasler rechts im Foto und dann Wolf- Dieter Haslernoch einmal mit Mayor Hussain im Bild links außen.

Im Hintergrund Christie Pocock, die einfach zum Twin- ning dazugehört.

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